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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft Verbesserungen in elektrischen Verbindern, die
USB-Kupplungen umfassen.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
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Herkömmlicherweise
sind zwei Typen von an Leiterplatinen befestigten Verbindern bekannt,
die vor allem zum Verbinden verschiedener Typen elektronischer Vorrichtungen
mit elektrischen und elektronischen Schaltungsbauteilen auf der
Platine dienen, insbesondere der Platinen-Einstecktyp und der Oberflächentyp.
Der erstgenannte Typ ist so gestaltet, dass die Verbinderanschlüsse in Durchgangsbohrungen
in die Leiterplatine gesteckt werden, während der letztgenannte Typ
derart gestaltet ist, dass der Verbinder auf der Oberfläche der
Platine angeordnet ist.
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Beide
dieser Verbindertypen erfordern Lötungen, um sie an der Platine
zu befestigen und um die Schaltungsbauteile elektrisch mit der Platine
zu verbinden. Beim Verbinder vom Platinen-Stecktyp müssen, da
er Flussmittelumhüllungs-,
Reflowbehandlungs-, Tauchlöt-
und Waschverfahren unterzogen wird, die Flussmittelbeständigkeit,
die Reflow-Wärmebeständigkeit,
die Lötwärmebeständigkeit,
die chemische Beständigkeit
und die Benetzbarkeit beim Löten
berücksichtigt
werden. Andererseits sind beim Verbinder vom Oberflächetyp wegen
der Reflowbehandlungs- und Waschverfahren, denen sie unterzogen
werden, die Reflow-Wärmebeständigkeit,
die chemische Beständigkeit
und die Benetzbarkeit beim Löten
zu berücksichtigen.
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In
den letzten Jahren wurden jedoch, um Probleme wie die Zerstörung der
natürlichen
Umwelt auf globaler Ebene und die Erschöpfung der natürlichen
Ressourcen zu vermeiden, dem raschen Übergang von der so genannten
Verbrauchs- und Wegwerfwirtschaft auf die so genannte Wiederverwertungswirtschaft
eine höchst
Priorität
beigemessen. In naher Zukunft werden Hersteller höchstwahrscheinlich
zur Durchführung
von Produktwiederverwertungsvorgängen
gezwungen sein, wobei mutmaßlich,
nachdem verschiedene Typen elektrischer Produkte erst einmal durch
die Hände
eines Verbrauchers gegangen sind, der ursprüngliche Hersteller der elektrischen
Geräte
diese Produkte zurücknehmen
wird, sie in ihre vielen Bauteile zerlegen und diese Bauteile in
wiederverwendbare Bauteile, die in neuen Produkten genutzt werden
und nicht mehr verwendbare Bauteile, die entsorgt werden, sortieren.
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Beide
der eingangs beschriebenen Verbinder sind so gestaltet, dass sie
durch Lötung
sich an einer Platine befestigt werden. Im Fall des Verbinders vom
Platinen-Einstecktyp
ist insbesondere die Stärke,
mit welcher er durch Löten
fixiert wird, angesichts dessen Befestigungsstruktur vergleichsweise
groß, weshalb
es praktisch unmöglich
ist, den Verbinder und die Platine zu trennen, ohne sowohl den Verbinder
als auch die Platine zu beschädigen.
Im Fall des Verbinders vom Oberflächenmontagetyp ist andererseits
die Stärke,
mit der er durch Löten
fixiert ist, schwach, so dass die Struktur derart hergestellt wird, dass
bei der Verwendung der die Befestigungspunkte beider Elemente umgebende
Bereich derart verstärkt
ist, dass sich das Muster auf der Platine nicht löst, weshalb
es wie im oben beschriebenen Fall praktisch unmöglich ist, den Verbinder von
der Platine zu lösen,
ohne den Verbinder und die Platine zu beschädigen.
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Ferner
ist mit dem gegenwärtigen
technologischen Niveau die Herstellung von Verbindern oder Leiterplatinen
aus Materialien, die sehr wärmebeständig sind,
sehr schwierig, weshalb Legierungen, die einen zu hohen Schmelzpunkt aufweisen,
nicht als Lötmittel
verwendet werden können.
Daher bleibt keine andere Wahl als Lötmittel zu benutzen, die aus Zinn-
und Bleilegierungen hergestellt sind und die als einen vergleichsweise
niedrigen Schmelzpunkt aufweisend gelten, obwohl man sich vollauf über die
ungünstigen
Auswirkungen, die Blei auf die Umwelt hat, bewusst ist. Des Weiteren,
solange ein Lötmittel
zum sicheren Befestigen des Verbinders an der Platine benutzt wird,
tauchen andere Probleme wegen der verschiedenen Arbeitsvorgänge, die
bei Lötvorgängen erforderlich
sind, auf, welche nachteilig für
die natürlich
Umwelt sind, insbesondere die Flussmittelumhüllung, das Tauchlöten und
Waschen usw.
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Die
US-Patentschrift 4,602,842 offenbart
die Buchsenanordnung eines elektrischen Verbinders zur Montage auf
ein Trägerelement,
das gleitbar einen Telefonsteckertyp und einen Abschnitt einer Leiterplatine
aufnimmt, um dazwischen elektrische Übertragungen bereitzustellen.
Die Verbinderbuchsenanordnung weist ein Einsatzelement mit mehreren
Schlitzen darin auf. Geformte Kontakte sind in den Schlitzen im
Einsatzelement zur Verbindung mit Leiterbahnen auf der Leiterplatine
und den Kontakten im Telefonanschlusstyp positioniert. Gegenüberliegende
Kontakte sorgen für
die Verbindung mit Leiterbahnen auf gegenüberliegenden Seiten der Leiterplatine.
Gegenüberliegende
Kontakte können
zum Bereitstellen eines elektrischen Kontaktes beim Entfernen des
Abschnitts der Leiterplatine von der Verbinderbuchse angepasst werden,
um eine Schaltfunktion dazwischen vorzusehen.
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Die
EP 0 917 254 offenbart eine
Kommunikationskarte PCMCIA Typ III zum Einstecken in einen Schlitz
in einem Host-Computer,
die ein Gehäuse umfasst,
das eine Oberwand und längslaufende
parallele Seitenwände,
die von der Oberwand abhängen,
aufweist, wobei die längslaufenden
Seitenwände
und Oberwand einen inneren Hohlraum bilden, der durch eine untere
Abdeckplatte umschlossen ist. Das Gehäuse umfasst ferner ein Vorderende,
einen hinteren Rand und eine hintere Endfläche, wobei der hintere Rand
des Gehäuses
mindestens eine im Wesentlichen längslaufend ausgerichtete Buchse
definiert, die sich nach vorn von der hinteren Endfläche erstreckt
und zur Aufnahme eines modularen Standardsteckers vom RJ-Typ gestaltet
ist. Ein im Hohlraum des Gehäuses
angeordnetes Substrat trägt elektronische
Bauteile zum Durchführen
der Kommunikationsfunktion. Das Substrat hat einen hinteren Rand,
der einen Kontaktblock aufnimmt, welcher mehrere Kontaktdrähte aufweist,
wobei jeder Kontaktdraht einen ersten Abschnitt, der mit den Bauteilen
des Substrates verbunden ist und einen zweiten Abschnitt aufweist,
der sich in die mindestens eine Buchse erstreckt, wobei der zweite
Abschnitt des Kontaktdrahtes zum Kuppeln mit einem entsprechenden
Kontakt auf dem Verbinderstecker geformt und positioniert ist. Ein
am Vorderende des Gehäuses vorgesehener
Verbinder ist angepasst, um durch einen entsprechenden Verbinder
im Schlitz des Host-Computers
aufgenommen zu werden. Die Karte hat eine Gesamthöhe von etwa
10,5 mm, wobei die Kommunikationskarte direkt mit einem digitalen
Informationssystem verbunden ist, wie zum Beispiel einem LAN oder
einem Telefonleitungssystem, das Standardverbinder vom RJ-Typ verwendet.
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Dementsprechend
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu
verschaffen, der an einer Platine mit geeigneter Befestigungsstärke befestigt
werden kann, aber kein Löten
erfordert, und der von der Platine leicht entfernbar ist, ohne Schaden
zu verursachen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder bereitgestellt
mit: einem Platineneinsteckteil, um eine Befestigungsposition einer
Platine zu bestimmen, so dass die elektrische Verbindung zwischen
der Platine und anderen elektrischen oder elektronischen Vorrichtungen durchgeführt wird
und einem Klemmmechanismus zum Klemmen der positionierten Platine
in der Befestigungsposition durch das Platineneinsteckteil mit einer
solchen Presskraft, dass sich die Platine unter üblichen Einsatzbedingungen
nicht von der Befestigungsposition losreißen wird, wobei die eingesteckte
Platine elektrisch mit anderen elektrischen oder elektronischen
Vorrichtungen durch einen elektrischen Verbindungsmechanismus verbunden
ist, der vom Platteneinsteckteil zu einer Kupplung zum Einstecken
eines Steckers der anderen elektrischen oder elektronischen Vorrichtungen
reicht, dadurch gekennzeichnet dass: die Kupplung ein annähernd zylinderförmiges Ende
einer Hülle
aufweist, das von der Kupplung zu einer Öffnung des Platineneinsteckteils,
welches auf einer inneren Umfangsseite davon eingeschoben ist, reicht,
wobei der elektrische Verbindungsmechanismus aus der Hülle und
dünnen
bandförmigen
Kontakten besteht, die sich in Richtung der Kupplung von der Öffnung zum
Platineneinsteckteil erstrecken, wobei der Klemmmechanismus aus
den Kontakten und Platinenkontaktstücken, die zur Hülle gehören, besteht
und wobei die Kupplung eine Kupplung ist, die mit einem Universalstandard
für serielle
Busse kompatibel ist.
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Gemäß der zuvor
beschriebenen Gestaltung wird die in der vorgeschriebenen Position
positionierte Platine durch den Positionierungsmechanismus mit einer
solchen Presskraft geklemmt, dass sich der Verbinder auf Grund des
Klemmmechanismus unter normalen Einsatzbedingungen nicht von der
Befestigungsposition losreißen
wird. Anders gesagt, lässt sich
der Verbinder an der Platine mit geeigneter Befestigungsstärke befestigen,
ohne dass Lötungen durchgeführt werden.
Aus diesem Grunde lässt
sich der Verbinder leicht von der Platine entfernen, ohne dass weder
der Verbinder noch die Platine beschädigt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Diagonalansicht, wie von der Front aus ersichtlich, eines Verbinders
mit Pin-Kupplung vom Platineneinstecktyp in einer ersten Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist;
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2 ist
ein Frontaufriss des in 1 schematisierten Verbinders
mit Pin-Kupplung;
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3 ist
eine Diagonalansicht des in 1 schematisierten
Verbinders mit Pin-Kupplung, wie von der Rückseite ersichtlich;
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4 ist
eine Ansicht von unten des in 1 schematisierten
Verbinders mit Pin-Kupplung;
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5 ist
ein rechter Seitenaufriss des in 1 schematisierten
Verbinders mit Pin-Kupplung;
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6 ist
eine schematische Darstellung zur Beschreibung des Vorganges eines
Platineneinsteckteils, das aus dem in 1 schematisierten
Verbinder mit Pin-Kupplung besteht;
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7 ist
ein Querschnittsschema des in 2 auf der
Linie A-A' schematisierten
Verbinders mit Pin-Kupplung;
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8 ist
eine Diagonalansicht, die einen Zusammenbauvorgang für den in 1 schematisierten
Verbinder mit Pin-Kupplung darstellt;
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9 ist
eine Diagonalansicht, die einen Zusammenbauvorgang für den in 1 schematisierten
Verbinder mit Pin-Kupplung darstellt;
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10 ist
eine Diagonalansicht, die einen in 1 schematisierten
Zusammenbauvorgang für den
Verbinder mit Pin-Kupplung darstellt;
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11 ist
eine Diagonalansicht, die einen in 1 schematisierten
Zusammenbauvorgang für den
Verbinder mit Pin-Kupplung darstellt;
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12 ist
eine Diagonalansicht, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich,
des in 1 schematisierten Verbinders mit Pin-Kupplung,
wenn er sicher an einer Leiterplatine und einer Platte befestigt
ist;
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13 ist
eine Diagonalansicht des Verbinders mit Pin-Kupplung, der die erste Ausführungsform
betrifft, und einer Leiterplatine mit einem Schnittbild des Querschnitts
in der vertikalen Richtung, wie aus der Richtung der Rückseite
ersichtlich;
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14 ist
eine Diagonalansicht der Struktur, womit der Verbinder mit Pin-Kupplung,
der die erste Ausführungsform
betrifft, sicher an einer Leiterplatine befestigt ist, mit einem
Schnittbild des Querschnitts in der vertikalen Richtung, wie aus
der Richtung von der Rückseite
ersichtlich, das eine Diagonalansicht ist, die deutlich die Hauptteile
schematisiert;
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15 ist
eine schematische Darstellung der Struktur, womit der Verbinder
mit Pin-Kupplung, der die erste Ausführungsform betrifft, an einer
Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich;
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16 ist
eine schematische Darstellung der Struktur, womit der Verbinder
mit Pin-Kupplung, der die erste Ausführungsform betrifft, an einer
Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Rückseite
ersichtlich;
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17 ist
eine schematische Darstellung einer Struktur, womit der Verbinder
mit Pin-Kupplung an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der
Richtung der Frontseite ersichtlich;
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18 ist
ein rechter Seitenaufriss eines Verbinders mit Pin-Kupplung vom
Platineneinstecktyp in einer zweiten Ausführungsform, der nur als Stand
der Technik vorgesehen ist;
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19 ist
eine schematische Darstellung eines Platineneinsteckteils, das aus
dem in 18 schematisierten Verbinder
mit Pin-Kupplung besteht, wie aus der Richtung der Rückseite
ersichtlich;
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20 ist
eine Diagonalansicht des Verbinders mit Pin-Kupplung, der die zweite Ausführungsform
betrifft, und einer Platine mit einem Schnittbild des Querschnitts
in der vertikalen Richtung, wie von der Rückseite ersichtlich;
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21 ist
ein Frontaufriss eines Verbinders mit einzelköpfiger Kupplung vom Platineneinstecktyp in
einer dritten Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist.
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22 ist
eine Diagonalansicht des in 21 schematisierten
Verbinders mit einzelköpfiger
Kupplung, wie aus der Richtung von der Frontseite ersichtlich;
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23 ist
eine Rückansicht
des Verbinders mit Einzelkupplung in 21;
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24 ist
eine Diagonalansicht des in 21 schematisierten
Verbinders mit Einzelkupplung, wie aus der Richtung der Rückseite
ersichtlich;
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25 ist
eine rechter Seitenaufriss des in 21 schematisierten
Verbinders mit Einzelkupplung;
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26 ist
eine Querschnittsansicht des in 21 auf
der Linie B-B' schematisierten
Verbinders mit Einzelkupplung;
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27 ist
eine Diagonalansicht eines Zusammenbauvorgangs für den in 21 schematisierten
Verbinder mit Einzelkupplung;
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28 ist
eine Diagonalansicht eines Zusammenbauvorgangs für den in 21 schematisierten
Verbinder mit Einzelkupplung;
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29 ist
eine Diagonalansicht eines Zusammenbauvorgangs für den in 21 schematisierten
Verbinder mit Einzelkupplung;
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30 ist
eine Diagonalansicht eines Zusammenbauvorgangs für den in 21 schematisierten
Verbinder mit Einzelkupplung, wenn er sicher an einer Leiterplatine
und einer Platte befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich;
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31 ist
eine Diagonalansicht des Verbinders mit Einzelkupplung, der den
dritten Ausführungsformaspekt
betrifft und sicher an einer Leiterplatine befestigt ist, mit einem
Schnittbild des Querschnitts der Platte in der vertikalen Richtung,
wie aus der Richtung der Rückseite
ersichtlich.
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32 ist eine Ansicht der Struktur, womit der Verbinder
mit Einzelkupplung, der die dritte Ausführungsform betrifft, an einer
Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich;
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33 ist eine Ansicht der Struktur, womit der Verbinder
mit Einzelkupplung, der die dritte Ausführungsform betrifft, an einer
Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich;
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34 ist eine Ansicht der Struktur, womit ein herkömmlicher
Verbinder mit Einzelkupplung an einer Leiterplatine befestigt ist,
wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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35 ist ein Frontaufriss eines USB-(Universal Serial
Bus)-Verbinders vom Platineneinstecktyp in einer vierten Ausführungsform
des Verbinders, wobei diese vierte Ausführungsform nur die vorliegende
Erfindung betrifft;
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36 ist ein rechter Seitenaufriss des in 35 schematisierten USB-Verbinders;
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37 ist eine Rückansicht
des in 35 schematisierten USB-Verbinders;
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38 ist ein rechter Seitenquerschnittsaufriss des
in 35 schematisierten USB-Verbinders;
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39 ist eine Diagonalansicht, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich, des in 35 schematisierten
USB-Verbinders und
einer Leiterplatine;
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40 ist eine Diagonalansicht des in 35 schematisierten USB-Verbinders, wenn er sicher
an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich;
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41 ist eine schematische Darstellung der Gestaltung,
womit der USB-Verbinder, der den vierten Ausführungsformaspekt betrifft,
d. h. die Ausführungsform
gemäß der Erfindung,
an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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42 ist eine schematische Darstellung der Gestaltung,
womit ein herkömmlicher
USB-Verbinder an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich;
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43 ist ein Frontaufriss eines IEEE-1394-Verbinders
(den US-Standard bezeichnend) vom Platineneinstecktyp in einer fünften Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist.
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44 ist ein rechter Seitenaufriss des in 43 schematisierten Verbinders nach dem US-Standard;
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45 ist eine Rückansicht
des in 43 schematisierten Verbinders
nach dem US-Standard;
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46 ist ein rechter Querschnittsaufriss des in 43 schematisierten Verbinders nach dem US-Standard;
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47 ist eine Diagonalansicht des in 43 schematisierten Verbinders nach dem US-Standard
und einer Leiterplatine, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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48 ist eine Diagonalansicht des in 43 schematisierten Verbinders gemäß dem US-Standard,
wenn er sicher an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der
Richtung der Frontseite ersichtlich;
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49 ist eine schematische Darstellung der Gestaltung,
womit ein Verbinder nach dem US-Standard, der die fünfte Ausführungsform
betrifft, an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich;
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50 ist eine schematische Darstellung der Gestaltung,
womit ein herkömmlicher
Verbinder nach dem US-Standard an einer Leiterplatine befestigt
ist, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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51 ist ein Frontaufriss eines IO-Verbinders vom
Platineneinstecktyp in einer sechsten Ausführungsform, die nur als Stand
der Technik vorgesehen ist;
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52 ist ein rechter Aufriss des in 51 schematisierten IO-Verbinders;
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53 ist eine Rückansicht
des in 51 schematisierten IO-Verbinders;
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54 ist ein rechter Querschnittsaufriss des in 51 schematisierten IO-Verbinders;
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55 ist eine Diagonalansicht des in 51 schematisierten IO-Verbinders und einer Leiterplatine,
wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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56 ist eine Diagonalansicht des in 51 schematisierten IO-Verbinders, wenn er sicher
an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich;
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57 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der IO-Verbinder, der die sechste Ausführungsform betrifft, wenn er
an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der unteren Seite
ersichtlich;
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58 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit ein herkömmlicher
IO-Verbinder an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der unteren Seite ersichtlich;
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59 ist ein Frontaufriss eines Verbinders mit halbem
Abstand vom Platineneinstecktyp in einer siebenten Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist;
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60 ist ein rechter Seitenaufriss des in 59 schematisierten Verbinders mit halbem Abstand;
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61 ist eine Rückansicht
des in 59 schematisierten Verbinders
mit halbem Abstand;
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62 ist ein rechter Querschnittsaufriss des in 59 schematisierten Verbinders mit halbem Abstand;
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63 ist eine Diagonalansicht des in 59 schematisierten Verbinders mit halbem Abstand
und einer Leiterplatine;
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64 ist eine Diagonalansicht des in 59 schematisierten Verbinders mit halbem Abstand,
wenn er sicher an der Leiterplatine befestigt ist;
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65 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der Verbinder mit halbem Abstand, der die siebente Ausführungsform
betrifft, an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der
Frontseite ersichtlich;
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66 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit ein herkömmlicher
Verbinder mit halbem Abstand an einer Leiterplatine befestigt ist, wie
aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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67 ist ein Frontaufriss eines D-Sub-Verbinders
vom Platineneinstecktyp in einer achten Ausführungsform, die nur als Stand
der Technik vorgesehen ist;
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68 ist ein rechter Aufriss des in 67 schematisierten D-Sub-Verbinders;
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69 ist eine Rückansicht
des in 67 schematisierten D-Sub-Verbinders;
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70 ist ein rechter Querschnittsaufriss des in 67 schematisierten D-Sub-Verbinders;
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71 ist eine Diagonalansicht des in 67 schematisierten D-Sub-Verbinders und einer Leiterplatine,
wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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72 ist eine Diagonalansicht des in 67 schematisierten D-Sub-Verbinders, wenn er sicher
an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich;
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73 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der Verbinder mit D-Sub-Kupplung, der die neunte Ausführungsform
betrifft, an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der
Frontseite ersichtlich;
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74 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit ein herkömmlicher
Verbinder mit D-Sub-Kupplung an einer Leiterplatine befestigt ist, wie
aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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75 ist ein Frontaufriss eines Verbinders mit DC-Kupplung vom Platineneinstecktyp
in einer neunten Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist;
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76 ist ein rechter Aufriss des in 75 schematisierten Verbinders mit DC-Kupplung;
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77 ist eine Rückansicht
des in 75 schematisierten Verbinders
mit DC-Kupplung;
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78 ist ein rechter Querschnittsaufriss des in 75 schematisierten Verbinders mit DC-Kupplung;
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79 ist eine Diagonalansicht des in 75 schematisierten Verbinders mit DC-Kupplung und
einer Leiterplatine, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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80 ist eine Diagonalansicht des in 75 schematisierten Verbinders mit DC-Kupplung,
wenn er sicher an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich;
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81 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der DC-Verbinder, der die neunte Ausführungsform betrifft, an einer
Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich;
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82 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit ein herkömmlicher
Verbinder mit DC-Kupplung an einer Leiterplatine befestigt ist,
wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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83 ist ein Frontaufriss eines Mini-DIN-Verbinders
vom Platineneinstecktyp in einer zehnten Ausführungsform, die nur als Stand
der Technik vorgesehen ist;
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84 ist ein rechter Aufriss des in 83 schematisierten Mini-DIN-Verbinders;
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85 ist eine Rückansicht
des in 83 schematisierten Mini-DIN-Verbinders;
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86 ist ein rechter Querschnittsaufriss des in 83 schematisierten Mini-DIN-Verbinders;
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87 ist eine Diagonalansicht des in 83 schematisierten Mini-DIN-Verbinders und einer
Leiterplatine, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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88 ist eine Diagonalansicht des in 83 schematisierten Mini-DIN-Verbinders, wenn er
sicher an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich;
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89 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der Mini-DIN-Verbinder, der die zehnte Ausführungsform
betrifft, an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich;
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90 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit ein herkömmlicher
Mini-DIN-Verbinder an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus
der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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91 ist ein Frontaufriss eines Verbinders mit modularer
Kupplung vom Platineneinstecktyp in einer elften Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist;
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92 ist ein rechter Aufriss des in 91 schematisierten Verbinders mit modularer Kupplung;
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93 ist eine Rückansicht
des in 91 schematisierten Verbinders
mit modularer Kupplung;
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94 ist ein linker Querschnittsaufriss des in 91 schematisierten Verbinders mit modularer Kupplung;
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95 ist eine Diagonalansicht des in 91 schematisierten Verbinders mit modularer Kupplung
und einer Leiterplatine, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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96 ist eine Diagonalansicht des in 91 schematisierten Verbinders mit modularer Kupplung,
wenn er sicher an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich;
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97 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der Verbinder mit modularer Kupplung, der die elfte Ausführungsform
betrifft, an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der
Frontseite ersichtlich;
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98 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit ein herkömmlicher
Verbinder mit modularer Kupplung an einer Leiterplatine befestigt ist,
wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich;
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99 ist eine erläutende schematische Darstellung
für ein
tragbares Telefongerät,
das mit dem Verbinder mit Einzelkupplung, der die dritte Ausführungsform
betrifft, mit dem USB-Verbinder, der die vierte Ausführungsform
betrifft, welche die Ausführungsform
gemäß der Erfindung
ist, und mit dem IO-Verbinder, der die sechste Ausführungsform
betrifft, ausgerüstet
ist.
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100 ist ein erläuternde schematische Darstellung
eines Personalcomputers, der mit dem USB-Verbinder, der die fünfte Ausführungsform
betrifft, welche die Ausführungsform
gemäß der Erfindung
ist, mit dem Verbinder nach dem US-Standard, der die fünfte Ausführungsform betrifft, mit dem
Verbinder mit halbem Abstand, der die siebente Ausführungsform
betrifft, mit dem D-Sub-Verbinder, der die achte Ausführungsform
betrifft, mit dem Mini-DIN-Verbinder, der die zehnte Ausführungsform betrifft
und mit dem Verbinder mit modularer Kupplung, der die elfte Ausführungsform
betrifft, ausgerüstet
ist.
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101 ist eine erläutende schematische Darstellung
einer VTR-Einheit, die mit einem Verbinder mit Pin-Kupplung, der
die erste Ausführungsform betrifft,
mit einem Verbinder gemäß dem US-Standard,
der die fünfte
Ausführungsform betrifft,
mit einem Verbinder mit halben Abstand, der die siebente Ausführungsform
betrifft und mit einem Mini-DIN-Verbinder,
der die zehnte Ausführungsform
betrifft, ausgerüstet
ist und
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102 ist eine erläutende schematische Darstellung
einer digitalen Kamera, die mit einem Verbinder mit Einzelkupplung,
der die dritte Ausführungsform
betrifft, und mit einem Verbinder mit einer DC-Kupplung, der die
neunte Ausführungsform
betrifft, ausgerüstet
ist.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Ausführungsformen
werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Einzig die vierte Ausführungsform
ist eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die anderen Ausführungsformen sind nur als Stand
der Technik vorgesehen.
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1 ist
eine Diagonalansicht, wie von der Front ersichtlich, eines Verbinders
mit Pin-Kupplung vom Platineneinstecktyp in einem ersten Ausführungsformaspekt
eines Verbinders. 2 ist ein Frontaufriss des in 1 schematisierten
Verbinders mit Pin-Kupplung. 3 ist eine
Diagonalansicht des in 1 schematisierten Verbinders
mit Pin-Kupplung, wie von der Rückseite
ersichtlich. 4 ist eine Ansicht von unten
des in 1 schematisierten Verbinders mit Pin-Kupplung. 5 ist
ein rechter Seitenaufriss des in 1 schematisierten
Verbinders mit Pin-Kupplung. Und 6 ist eine
schematische Darstellung zur Beschreibung des Vorganges einer Platinensteckeinheit,
die aus dem in 1 schematisierten Verbinder
mit Pin-Kupplung besteht.
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Der
zuvor beschriebene Verbinder umfasst einen Hauptkörper 1,
der so gestaltet ist, dass er ein annähernd L-förmiges äußeres Erscheinungsbild, wie
von der Seite aus ersichtlich, eine oder mehrere (sechs in der Zeichnung)
zylinderförmige
Pin-Kupplungen 31 (bis 3n (bis 36 )
in der Zeichnung)), die auf der Front des Hauptkörpers 1 vorgesehen
sind, und einen Platineneinsteckteil 5 im Basisteil 1a des Hauptkörpers 1,
eine in einer Schlitzform in der Längsrichtung gebildete Aussparung
aufweisend, darstellt. Der zuvor beschriebene Verbinder ist ferner mit
mehreren (vier in der Zeichnung) Rippen 7 (bis 7n (74 in
der Zeichnung) vorgesehen, die nebeneinander in einem vorgeschriebenen
Zwischenraum auf der Rückseite
vom Basisteil zu einem aufrechten Teil 1b angewandt werden,
um den aufrechten Teil 1b des Hauptkörpers 1 zu verstärken. Der
zuvor beschriebene Verbinder ist ferner mit mehreren (zwei in der Zeichnung)
Arretierungen 91 (bis 9n , bis 92 in
der Zeichnung), die auf der oberen Fläche des aufrechten Teils 1b angewandt
werden und mit mehreren (zwei in der Zeichnung) Arretierungen 111 (bis 11n , bis 112 in der Zeichnung), die auf der unteren
Fläche des
aufrechten Teils 1b angewandt werden, versehen. Zusätzlich zu
den vorhergehend beschriebenen Bauteilen ist der zuvor beschriebene
Verbinder ferner mit zwei schlitzförmigen Durchgangsbohrungen 13a und 13b,
die von der Frontseite des aufrechten Teils 1b bis zu dessen
Rückseite
reichen und mit zylinderförmigen
Durchgangsbohrungen mit Schraubbefestigung 15a und 15b versehen,
die von der Frontseite des aufrechten Teils 1b bis zu dessen
Rückseite
reichen. Darüber
hinaus bezeichnen die beiden Symbole 21c und 21d in 4 Löcher, die
in anschließend beschriebenen
Außenkontakten
gebildet sind.
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Nun
wird jedes Teil der vorhergehend beschriebenen Gestaltung näher beschreiben.
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Jede
der Pin-Kupplungen 31 bis 36 hat einen Außenkontakt, einen Isolator
und einen Mittenkontakt, und die Isolatoren haben zylinderförmige Steckereinsteckteile.
In diesem Ausführungsformaspekt werden
gemäß der anschließenden Beschreibung zwei
Außenkontakt,
sechs Isolatoren und sechs Mittenkontakte benutzt. Im Platineneinsteckteil 5 erstrecken
sich mit den Rundverdrahtungen Kontakt herstellende Stücke mit
(ein auf Platinen angewandter Verdrahtungsmustertyp, die elektronische
Schaltungsbauteile auf der Platine elektrisch verbindet und anschließend beschreiben
werden soll) und die Bestandteil der zuvor beschriebenen Mittenkontakte sind,
vom aufrechten Teil 1b über
gleiche Zwischenräume.
Nähere
Beschreibungen der Gestaltungen der Pin-Kupplungen 31 bis 36 und
des Platineneinsteckteils 5 werden anschließend gegeben.
Im Platineneinsteckteil 5 erstrecken sich des Weiteren
mit den Rundverdrahtungen Kontakt herstellende Stücke, und
die Bestandteile der zuvor beschriebenen Außenkontakte sind, vom aufrechten
Teil 1b über gleiche
Zwischenräume.
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Die
Durchgangsbohrungen mit Schraubbefestigung 15a und 15b haben
Innengewinde. In diese Innengewinde sind jeweils Bolzen verschraubt,
um die Stärke
der Befestigung in Richtung einer Platte des Hauptkörpers 1 zu
verbessern, die sicher an der an der Platte fixierten Leiterplatine
befestigt ist. Diese Bolzen fixieren den Hauptkörper 1 mit der Platte,
indem die Platte mit dem aufrechten Teil 1b festgeklemmt
wird. Die Arretierungen 91 , 92 , 111 und 112 sind dienlich, wenn der Außenkontakt
sicher am Hauptkörper 1 befestigt
wird.
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Das
Platineneinsteckteil 5, so wie es in 1, 3 und 5 schematisiert
ist, ist insgesamt in drei Richtungen geöffnet, insbesondere an der
Kantenfläche
des Basisteils 1a, das der Rückseite des aufrechten Teils 1b gegenüberliegt,
und auf den linken und rechten Seiten, so wie von der Rückseite
des aufrechten Teils 1b aus ersichtlich. In dieser Öffnung sind
auf der oberen Fläche
und unteren Fläche
des Teils, das der Kantenfläche
des Basisteils 1a näher
liegt, mehrere Vorsprünge
vorgesehen (wobei nur diejenigen, die durch die Bezugszeichen 17a und 17b angegeben
sind, in den Zeichnungen beschrieben werden).
-
Die
mehreren Vorsprünge,
die auf der oberen Fläche
vorgesehen sind, beginnend mit dem Vorsprung 17a, und die
mehreren Vorsprünge,
die auf der unteren Fläche
vorgesehen sind, beginnend mit dem Vorsprung 17b, sind
in jeweils gegenüberliegenden
Positionen vorgesehen. Das Platineneinsteckteil 5 ist derart
gestaltet, dass die Öffnung
darin in den Richtungen der Pfeile (das heißt in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen),
wie in 6 dargestellt, ausbaufähig ist.
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7 ist
eine schematische Darstellung der Innenstruktur des Verbinders mit
Pin-Kupplung, der wie vorausgehend dargestellt als Querschnitt von
der Linie A-A' in 2 dargestellt
ist.
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Wie
in 7 schematisiert, sind die Rückseite des aufrechten Teils 1b und
das Basisteil, das seitlich vom unteren Teil dieser Rückseite
derart hervorspringt, dass es eine annähernde L-Form mit dem aufrechten
Teil 1b darstellt und dass den Außenrahmen bildet, der das Platineneinsteckteil 5 bildet,
einstückig
durch ein Element (Basis) 19, das Basis genannt wird, gestaltet.
Abschnitte der Basis 19 bilden die vorhergehend beschriebenen
mehreren Arretierungen 92 (91 ) und 112 (111 ) jeweils auf der oberen Fläche und
unteren Fläche
des aufrechten Teils 1b. Währenddessen sind die Frontseite
des oberen Teils 1b und die Außenrahmen der Pin-Kupplungen
(wobei nur jene, die durch die Bezugszeichen 34 , 35 und 36 gekennzeichnet
sind, in den Zeichnungen angegeben sind), die eine zylinderförmige Form,
wie vorhergehend beschrieben, darstellen, einstückig durch Elemente (Außenkontakte) 21,
die Außenkontakte genannt
werden, gestaltet. Das heißt,
dass durch Befestigung der Außenkontakte 21 an
der vorhergehend beschriebenen Basis 19, der Außenrahmen des
Hauptkörpers 1 und
der Außenrahmen
der Pin-Kupplungen 34 bis 36 (31 bis 33 ) gebildet werden.
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Auf
den inneren Umfangsseiten im Abschnitt, der den Außenrahmen
der Pin-Kupplungen (34 bis 36 ) (31 bis 33 ) darstellt, sind in den Außenkontakten 21 mehrere
Isolatoren gebildet (wobei nur diejenigen, die durch die Bezugszeichnen 234 bis 236 gekennzeichnet
sind, in den Zeichnungen angegeben sind), die Steckereinsetzteile
aufweisen, welche zylinderförmige
Formen darstellen. Auf den äußeren Umfängen (jedes)
der Steckereinsteckeile sind mehrere Rippen gebildet (in 8 schematisiert),
die in der langen Axialrichtung davon ausgerichtet sind. Die Teile
der Rippen, die entweder insgesamt oder teilweise näher am Basisende
sind, springen in der Richtung der Steckereinsteckteilachse hervor
und bilden Befestigungsteile mit den äußeren Kontakten 21 (vgl. 8)
auf. Die Teile der Isolatoren 234 bis 236 (231 bis 233 ) auf dem Spitzenende haben Außendurchmesser,
die leicht kleiner als die Innendurchmesser der Teile der zuvor
beschriebenen Außenkontakte
sind. Die Isolatoren 234 bis 236 (231 bis 233 ) sind innerhalb der Außenkontakte 21 eingeschoben, und
zwar entweder in einem Zustand, in dem jedes der Teile auf dem Spitzenende
vorgesehen ist, um an den inneren Umfangsflächen der Teile der zuvor beschriebenen
Außenkontakte
zu haften oder in einem Zustand, in dem jedes Befestigungsteil auf
der Frontseite des durch die Außenkontakte 21 gebildeten
aufrechten Teils 1b befestigt ist.
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In
einem der entgegengesetzten Rippenpaare der vorausgehend beschriebenen
mehreren Rippen, sind Zwischenräume
zum jeweiligen Einschieben mehrerer nachstehend beschriebener Mittenkontakte 254 bis 256 (251 bis 253 )
in die Isolatoren 234 bis 236 (231 bis 233 ) gebildet. In jedem dieser Zwischenräume, die
dem Spitzenende näher
sind, ist ein Loch gebildet, das mit dem vorhergehend beschriebenen
Steckereinsteckteil in Verbindung steht.
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Es
gibt drei Typen von Mittenkontakten in den Mittenkontakten 251 bis 255 ,
insbesondere ein Typ (Bezugszeichen 256 und 251 ), welcher der höchsten Stufe von Pin-Kupplungen 36 (31 )
entspricht, ein Typ (Bezugszeichen 255 und 252 ), welcher der mittleren Stufe von
Pin-Kupplungen 35 (32 )
entspricht und ein Typ (Bezugszeichen 254 und 253 ), welcher der niedrigsten Stufe von
Pin-Kupplungen 34 (33 ) entspricht. Diese sind alle in einer
im Grossen und Ganzen flachen Plantellerform mit dünnen Wänden gebildet,
und jede umfasst ein steckerseitiges Kontaktteil P, das den Kontakt
mit einem Stecker herstellt und ein rundverdrahtungsseitiges Kontaktteil
W, das den Kontakt mit einer Rundverdrahtung(en) (nachstehend beschrieben)
auf der Leiterplatine herstellt. Das steckerseitige Kontaktteil
P hat ein Paar Kontaktpunkte nahe am Spitzenende mit einer vergleichsweise
breiten Form. Das rundverdrahtungsseitige Kontaktteil W hat andererseits
ebenfalls ein Paar Kontaktpunkte nahe am Spitzenende, aber weist
im Unterschied zum steckerseitigen Kontakt P eine vergleichsweise
schmale Form auf.
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Das
steckerseitige Kontaktteil P und das rundverdrahtungsseitige Kontaktteil
W sind derart gestaltet, dass sie Federkräfte aufweisen, die in Richtungen
wirken, welche jeweils einen eingesteckten Stecker oder die Teile
einer Platine, wo Rundverdrahtungen angewandt werden, befestigen.
Auf Grund dieser Federkräfte
klemmt der steckerseitige Kontaktteil P den Stecker mit einer Kraft
von solcher Stärke
fest, dass sich der Stecker nicht vom steckerseitigen Kontaktteil
P losreißen
wird, es sei denn, ein eingesteckter Stecker wird durch rohe Gewalt
herausgezogen. Auf ähnliche
Weise klemmt auf Grund der zuvor erwähnten Federkräfte der
rundverdrahtungsseitige Kontaktteil W die Platine mit solcher Stärke fest, dass
sich die Platine nicht vom rundverdrahtungsseitigen Kontaktteil
W losreißen
wird, es sei denn, eine eingesteckte Platine wird durch rohe Gewalt
entfernt. Eine nähere
Beschreibung der Festklemmstruktur der Platine, die durch das rundverdrahtungsseitige Kontaktteil
W bewirkt wird, erfolgt unter Bezugnahme auf 14.
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Im
Mittenkontakt 256 (251 ), welcher der höchsten Stufe der Pin-Kupplung 36 (31 )
entspricht, wird die Verbindung zwischen den zwei zuvor erwähnten zwei
Kontakteilen P und W durch einen vergleichsweise langen Kontaktteil
hergestellt. Im Mittenkontakt 255 (252 ), welcher der mittleren Stufe der Pin-Kupplung 35 (32 )
entspricht, wird die Verbindung zwischen den zwei Kontaktteilen
P und W durch ein vergleichsweise kurzes Kontaktteil hergestellt.
Im Mittenkontakt 254 (253 ), welcher der niedrigsten Stufe der
Pin-Kupplung 34 (33 )
entspricht, sind die zwei Kontaktteile P und W direkt verbunden.
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Die
Details der Gestaltung des Außenkontaktes 21,
der Isolatoren 234 bis 236 (231 bis 233 ) und der Mittenkontakte 254 bis 256 (251 bis 253 )
sind in 8, 9 und 10 schematisiert,
welche nachstehend erläutert
werden. Die Bezugszeichen für
die Steckereinsteckteile des Isolators 231 bis 236 , die Rippen davon und die Befestigungen
sind ausgelassen und werden hier nicht näher beschrieben.
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8 bis 11 sind
Diagonalansichten, welche den Zusammenbauvorgang für einen
Verbinder mit Pin-Kupplung, der die vorhergehend beschriebene Gestaltung
aufweist, darstellen.
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Zuerst
wird, wie in 8 schematisiert, ein Mittenkontakt 256 (251 )),
der ein vergleichsweise langes Verbindungsteil ist, in den Isolator 236 (231 )
eingesteckt, um die höchste
Stufe der Pin-Kupplung 36 (31) zu gestalten. Dann
wird ein Mittenkontakt 255 (252 ), der ein vergleichsweise kurzes Verbindungsteil aufweist,
in den Isolator 235 (232 ) eingesteckt, um die Pin-Kupplung 35 (32 )
zu gestalten. Und schließlich wird
ein Mittenkontakt 254 (253 ), in dem die zwei Verbindungsteile
P und W direkt verbunden sind, in den Isolator 234 (233 ) eingesteckt, um die niedrigste Stufe der
Pin-Kupplung 34 (33 )
zu gestalten. Mit diesen Einsteckvorgängen werden jeweils, wie in 9 schematisiert,
die Anordnung 276 (271 ) des Isolators 236 (231 ) und des Mittenkontaktes 255 (252 )
beendigt. Auf ähnliche
Weise wird die Anordnung 274 (273 ) des Isolators 234 (233 und des Mittenkontaktes 254 (253 )
beendigt.
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Als
nächstes
wird die zuvor beschriebene Anordnung 276 (271 ), wie in 10 schematisiert,
an einer Stelle eingesteckt, welche der Pin-Kupplung 36 (31 )
mit der höchsten
Stufe im vorhergehend beschriebenen Hauptgehäuse entspricht, die zuvor beschriebene
Anordnung 275 (272 )
wird an einer Stelle angewandt, welche der Pin-Kupplung 35 (32 )
mit der mittleren Stufe entspricht und die zuvor beschriebene Anordnung 274 (273 )
wird an einer Stelle eingesteckt, welche der Pin-Kupplung 34 (33 )
mit der niedrigsten Stufe entspricht. Letztendlich wird dann die
vorhergehend beschriebene Arretierung 91 in
einem Loch 21a befestigt, das im Außenkontakt 21 vorgesehen
ist (in 10 schematisiert), und die vorhergehend
beschriebene Arretierung 111 wird
in einem Loch 21c befestigt (in 4 schematisiert).
Der Außenkontakt 21,
womit der steckerseitige Kontaktteil P und der rundverdrahtungsseitige
Kontaktteil W einstückig
gestaltet sind, ist folglich sicher am Hauptkörper 1 auf die gleiche
Weise wie die Mittenkontakte (251 bis 256 ) befestigt. Auf diese Weise werden,
wie in 11 schematisiert, die Pin-Kupplungen 36 , 35 und 34 , die in der linken Hälfte des
zuvor beschriebenen Verbinders mit Punk-Kupplung positioniert sind,
wie von der Front davon ersichtlich, beendigt. Die Pin-Kupplungen
(31 , 32 und 33 ), die in der rechten Hälfte des
Verbinders mit Pin-Kupplung, wie von der Front ersichtlich, positioniert
sind, werden durch dieselben Vorgänge wie jene, die vorhergehend
beschrieben wurden, beendigt.
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12 ist
eine Diagonalansicht, wie von der Front ersichtlich, des Verbinders
mit Pin-Kupplung, der die vorausgehend beschriebene Gestaltung hat, wenn
er sicher an der Leiterplatine und einer Platte befestigt ist.
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In 12 ist
der Verbinder mit Pin-Kupplung derart fixiert, dass er durch eine
Platte 29 und eine an der Platte 29 fixierte Leiterplatine
festgeklemmt ist. Bolzen (nicht dargestellt) sind in den Durchgangsbohrungen 15a und 15b zur
Bolzenbefestigung, die jeweils in 2, 3 und 11 schematisiert sind,
verschraubt, und die Platte 29 ist durch diese Bolzen festgeklemmt,
was eine Struktur zur Folge hat, bei der die Stärke, womit der Verbinder an
der Platte 29 und der Leiterplatine befestigt ist, erhöht wird.
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Es
ist auch möglich,
eine Struktur zu bewirken, bei der die Stärke, womit der Verbinder an
der Platte 29 und der Leiterplatine 31 befestigt
ist, durch Bereitstellen von Arretierungen (nicht dargestellt) in der
Rückfläche der
Platte 29, welche die Rückseite des
Verbinders fixieren, erhöht
wird.
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13 ist
eine Diagonalansicht des Verbinders mit Pin-Kupplung, der die erste Ausführungsformaspekt
betrifft, und einer Leiterplatine mit einem Schnittbild des Querschnitts
in der vertikalen Richtung, wie von der Rückseite ersichtlich.
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In 13 hat
die Leiterplatine einen annähernd
U-förmigen
Profilausschnitt im Teil, das, wie schematisiert, in den Verbinder
mit Pin-Kupplung eingesteckt ist, und L-förmige Ausschnitte 33a und 35a sind
an den inneren Umfangslängen
auf den Spitzenenden eines Paars von Vorsprüngen 33 und 35,
die durch dieses Ausschneiden gebildet werden, ausgestaltet. Auf
der oberen Fläche
der Leiterplatine 31 werden ferner, wie schematisiert,
mehrere Rundverdrahtungen 37 angewandt, und auf der unteren
Fläche
davon werden ebenfalls Rundverdrahtungen (nicht dargestellt), die
den Rundverdrahtungen 37 ähneln, angewandt.
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Im
Platineneinsteckteil 5 ist indessen ein Paar von Ausschnitten 19a und 19b in
den zwei Seitenenden in den Links- und Rechtsrichtungen in der Basis 19,
wie von der Rückseite
ersichtlich, vorgesehen, und an innersten Bestandteilen der Ausschnitte 19a und 19b sind
Vorsprünge 19d (19c)
gebildet. In der Basis 19 sind ferner zusätzlich zu
dem, was vorhergehend beschrieben wurde, mehrere Schlitze 39 gebildet,
und zwar an Positionen, die den vorhergehend erwähnten Rundverdrahtungen 37 entsprechen,
die aus der Richtung der Rückseite
des Verbinderhauptkörpers 1 zur
Richtung der Frontseite ausgerichtet sind, wobei sie von der oberen
Fläche.
zur unteren Fläche
verlaufen.
-
Die
rundverdrahtungsseitigen Kontaktteile W der vorhergehend beschriebenen
Mittenkontakte (251 bis 256 ) und der rundverdrahtungsseitigen
Kontaktteile W21 des Außenkontaktes 21 sind
vorgesehen, um den Schlitzen 39 gegenüberzuliegen. Wie nachstehend
beschrieben, werden die rundverdrahtungsseitigen Kontaktteile W21, sobald die Leiterplatine 31 bis
zur einer vorgeschriebenen Position in Platineneinsteckteil 5 eingesteckt
ist, innerhalb der Schlitze 39 in einem Zustand angewandt,
in dem die vorhergehend beschriebenen Rundverdrahtungen 37 von
oben und unten derart festgeklemmt werden, dass die elektrische
Verbindung mit den Rundverdrahtungen 37 ermöglicht wird.
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Wenn
in der zuvor beschriebenen Gestaltung die Leiterplatine 31 in
das Platineneinsteckteil 5 in einem Zustand eingesteckt
ist, in dem die inneren Umfangsseiten der Vorsprünge 33 und 35 derart
hergestellt sind, dass sie den Positionierungsausschnitten 19a und 19b folgen,
wird die Einsteckposition der Leiterplatine durch die L-förmigen Ausschnitte 33a und 35a,
die jeweils auf die Vorsprünge 19d (19c) stoßen, befestigt.
In diesem Zustand werden die Stellen, wo die Rundverdrahtungen 37 auf
der Leiterplatine 31 angewandt werden, jeweils durch die
rundverdrahtungsseitigen Kontaktteile W der Mittenkontakte (251 bis 256 )
und die rundverdrahtungsseitigen Kontaktteile W21 des
Außenkontaktes 21 von
oben und unten festgeklemmt, und dadurch ist der Vorgang der sicheren
Befestigung des vorhergehend beschriebenen Verbinders an der Leiterplatine 31 mehr
oder weniger beendet.
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14 ist
eine Diagonalansicht der Struktur, womit der Verbinder mit Pin-Kupplung,
der den ersten Ausführungsformaspekt
betrifft, an der Leiterplatine befestigt ist, mit einem Schnittbild
des Querschnitts in der vertikalen Richtung, wie aus der Richtung
der Rückseite
ersichtlich, das eine Diagonalansicht ist, die deutlich die Hauptteile
schematisiert.
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In 14 ist
ein Zustand dargestellt, in dem die Rundverdrahtungen 37 auf
der oberen Fläche und
unteren Fläche
jeweils an einer Stelle angewandt werden, die am äußersten
diagonalen, unteren rechten Punkt auf der Leiterplatine 31 positioniert
ist von oben und unten durch den oberen Abschnitt des rundverdrahtungsseitigen
Kontaktteils W des Mittenkontaktes 254 ,
der durch die durchgezogene Linie, welche dem am äußersten
diagonalen, unteren rechten Punkt auf der Basis 19 positionierten
Schlitz (39) gegenüberliegt,
angegeben wird und durch den unteren Abschnitt des rundverdrahtungsseitigen
Kontaktteils W, der durch die gestrichene Linie angegeben ist, festgeklemmt
werden.
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Wie
vorhergehend beschrieben, sind die Stellen auf der Leiterplatine 31,
wo die Rundverdrahtungen 37 auf der oberen und unteren
Fläche
angewandt werden, durch die vorhergehend beschriebenen runddrahtseitigen
Kontaktteile W, durch Federkräfte,
welche in den oberen Abschnitten und unteren Abschnitten der rundverdrahtungsseitigen
Kontaktteile W des Mittenkontaktes 25 entstehen und in Richtungen
zur Befestigung dieser Stellen wirken, festgeklemmt. Andere Stellen
(auf den oberen und unteren Flächen)
auf der Leiterplatine 31, wo Rundverdrahtungen 37 angewandt
sind, werden durch solche Federkräfte in den oberen Abschnitten
(durch durchgezogene Linien angegeben) und in den unteren Abschnitten
davon (nicht dargestellt) der rundverdrahtungsseitigen Kontaktteile
W der jeweils entsprechenden Mittenkontakte festgeklemmt.
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Infolgedessen,
so lange wie die Leiterplatine 31 nicht durch rohe Gewalt
vom Platineneinsteckteil 5 entfernt wird, ist nicht nur
eine geeignete elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder und
den Schaltungsbauteilen auf der Leiterplatine sichergestellt, sondern
auch die Leiterplatine 31 wird mit ausreichender Befestigungsstärke durch
die zuvor beschriebenen rundverdrahtungsseitigen Kontaktteile W
festgeklemmt werden (das heißt
mit einer solchen Befestigungsstärke,
dass der Verbinder unter gewöhnlichen
Einsatzbedingungen nicht abfallen wird).
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15 ist
eine schematische Darstellung der Struktur, womit der Verbinder
mit Pin-Kupplung, der die erste Ausführungsform betrifft, an einer
Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich.
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16 ist
eine schematische Darstellung der von der Rückseite ersichtlichen Befestigungsstruktur.
Und 17 ist eine schematische Darstellung einer Struktur,
womit ein herkömmlicher
Verbinder mit Pin-Kupplung an der Leiterplatine befestigt ist.
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Wie
es aus dem Vergleich von 15 und 16 mit 17 hervorgeht,
gibt es in der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur im Unterschied zur in 17 schematisierten
herkömmlichen
Befestigungsstruktur keine Tauchlötungen 32 oder Sicherungsrastungen 34,
wie zum Beispiel jene gemäß der schematischen
Darstellung von 17, die auf der unteren Fläche der Leiterplatine 31 ausgebildet
sind. Dementsprechend ist es leichter, den Verbinder von der Leiterplatine 31 mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur als mit der herkömmlichen
Befestigungsstruktur zu entfernen, und die Gefahr einer Beschädigung der
Leiterplatine 31 oder des Verbinders bei einem derartigen
Entfernen ist kleiner. Außerdem
ist offensichtlich, dass die Befestigungsstruktur, die diesen Ausführungsformaspekt
betrifft, besser für
die natürliche
Umwelt ist, da sie keine Tauchlötungen 32 oder
Sicherungsrastungen 34 erfordert.
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Das
Weiteren ist der Verbinder mit Pin-Kupplung, der diesen Ausführungsformaspekt
betrifft, derart strukturiert, dass durch Arretierungen 91 bis 112 im
Hauptgehäuse 1,
welche in Löchern 21a bis 21d in
den Außenkontakten 21 befestigt
sind, die innerhalb der Außenkontakte 21 eingeschobenen
Isolatoren 231 bis 236 und Mittenkontakte 251 bis 256 so
fixiert sind, dass sie festgeklemmt werden, so dass alle Bauteile
nur durch Loslösen
der zuvor erwähnten Befestigung
vollständig
getrennt werden können. Folglich
lassen sich Teile leicht in Metallteile und Kunststoffteile sortieren,
wodurch ein Produktrecycling leicht durchführbar ist.
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18 ist
ein rechter Seitenaufriss eines Verbinders mit Pin-Kuppung vom Platineneinstecktyp in
einer zweiten Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist. 19 ist
eine schematische Darstellung eines in 18 schematisierten Verbinders
mit Pin-Kupplung vom Platineneinstecktyp, wie aus der Richtung der
Rückseite
ersichtlich.
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Wie
in 18 und 19 schematisiert,
unterscheidet sich dieser Ausführungsformaspekt
vom vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsaspekt dadurch, dass Verstärkungsstreben 41 und 43 auf
den linken und rechten Enden der Öffnung im Platineneinsteckteils 5 gebildet
sind, wie von der Rückseite
des Ständers 1b ersichtlich.
Dadurch, dass Verstärkungsstreben 41 und 43 vorgesehen sind,
wird verhindert, dass sich die Öffnung
im Platineneinsteckteil 5 in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen
in 19 erweitert.
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Aus
diesem Grunde ist es möglich,
zu bestimmen, wie die Öffnung
auf Grund externer Lasten oder in der Leiterplatine 31 auftretender
Verzerrung verformt wird (insbesondere durch Erweiterung in den
Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen).
Infolgedessen wird die Festklemmung der Stellen, wo die Rundverdrahtungen 37 auf
den oberen und unteren Flächen
der Leiterplatine 31 durch die rundverdrahtungsseitigen
Kontaktteile W der Außenkontakte 21 und
die Mittenkontakte (251 bis 256 ) angewandt werden, nie unverlässlich.
Die elektrischen Kontakte zwischen den Mittenkontakten (251 bis 256 ), die Außenkontakte 21 und
die Rundverdrahtungen 37 sind folglich sorgfältig fixiert.
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20 ist
eine Diagonalansicht des Verbinders mit Pin-Kupplung, der die zweite Ausführungsform
betrifft, und einer Leiterplatine, mit einem Schnittbild des Querschnitts
in der vertikalen Richtung, wie von der Rückseite ersichtlich.
-
Dieser
Ausführungsformaspekt
unterscheidet sich, wie in 20 schematisiert,
vom ersten Ausführungsformaspekt
dadurch, dass es rechteckige Ausschnitte 47 und 49 gibt,
die in der Leiterplatine 45 hergestellt sind, um den Durchgang
der zuvor beschriebenen Verstärkungsstreben 41 und 43 an
der Einsteckstelle (U-förmiger
Ausschnitt wie im ersten Ausführungsformaspekt)
in den Verbinder zu ermöglichen
und auf diese Weise das sichere Befestigen des Verbinders zu erleichtern.
Ansonsten ist die Gestaltung die gleiche wie in der Leiterplatine 31,
die den ersten Ausführungsformaspekt
betrifft und somit hier nicht weiter beschrieben wird.
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21 ist
ein Frontaufriss eines Verbinders mit Einzelkupplung vom Platineneinstecktyp
in einer dritten Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist. 22 ist
eine Diagonalansicht des in 21 schematisierten
Verbinders mit einzelköpfiger
Kupplung, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich. 23 ist
eine Rückansicht
des Verbinders mit Einzelkupplung in 21. 24 ist
eine Diagonalansicht des in 21 schematisierten
Verbinders mit Einzelkupplung, wie aus der Richtung der Rückseite
ersichtlich. Und 25 ist eine rechter Seitenaufriss
des in 21 schematisierten Verbinders
mit Einzelkupplung.
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Dieser
Verbinder umfasst einen Hauptkörper 55,
bestehend aus einer oberen Basis 51, die eine Abdeckung
ist, welche von den Punkten, die in 21 durch
die Linie B-B' angegeben
sind, entfernt wird, und einer unteren Basis 53, die ein
Bauteilgehäuse
ist, und einer Einzelkupplung 59, die sicher am Hauptkörper 55 durch
Paarung mit einem zylinderförmigen
Kupplungsbefestigungsteil 57, das auf der Frontseite des
Hauptkörpers 55 vorgesehen
ist, befestigt wird.
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Die
obere Basis hat ein vorspringendes Teil 51a in der Frontseite.
Dieses hervorspringende Teil 51a ist vorgesehen, um den
Hauptkörper 55 derart
zu gestalten, dass die obere Basis 51 und die untere Basis 53 durch
dieses vorspringende Teil 51a, das in eine Wölbung 53 eingefügt wird,
die in der Frontseite der unteren Basis 53 ausgebildet
ist, integriert werden. Die obere Basis 51 hat auf beiden
Seitenflächen davon
Kragen 61 (63), die Wölbungen befestigen, welche
jeweils in den zwei Seitenflächen
der unteren Basis 53 gebildet sind. In den Endflächen der
Kragen 61 (63) sind Arretierungen 61a (63a)
ausgebildet. Die Arretierungen 61a (63a) sind
so ausgelegt, dass, wenn die obere Basis 51 an der unteren
Basis 53 befestigt ist, sie mit Arretierungen 53d (53c),
die an Stellen auf der unteren Basis 53 vorgesehen sind, welche
den Arretierungen 61a (63a) entsprechen und mit
Arretierungen 65a (67a), die jeweils an den Kragen 65 (67)
auf den gegenüberliegenden
Seiten der unteren Basis 53 vorgesehen sind, in Eingriff
stehen. Auf diese Weise ist die untere Basis 51 sicher mit
der vorgeschriebenen Stärke
an der unteren Basis 53 befestigt. Die Befestigungsstärke beim
Befestigen der oberen Basis 51 an der unteren Basis 53 wird
mit solcher Stärke
justiert, dass keine Trennung auftreten kann, so lange kein vorsätzlicher
Versuch gemacht wird, die obere Basis 51 von der unteren Basis 53 zu
trennen. Wenn ein Verbinder mit der zuvor beschriebenen Gestaltung
in die Leiterplatine eingesteckt wird, sind die Kragen 61 (63)
fixiert, indem sie auf die untere Fläche der Leiterplatine stoßen, und
die Kragen 65 (67) sind fixiert, indem sie auf die
obere Fläche
der Leiterplatine stoßen.
Nachdem die Leiterplatine eingesteckt ist, können die obere Basis 51 und
die untere Basis 51 unter gewöhnlichen Einsatzbedingungen
folglich nicht getrennt werden.
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Ein
Platineneinsteckteil 69 ist auf der Rückseite des zuvor beschriebenen
Hauptkörpers 55,
so wie jeweils in 23 und 24 schematisiert,
vorgesehen. Dieses Platineneinsteckteil 69 ist, wie jeweils
in 23, 24 und 25 schematisiert,
in insgesamt drei Richtungen geöffnet,
insbesondere auf der Rückseite
des Hauptkörpers 55 und
auf den linken und rechten Seiten, so wie von der Rückseite ersichtlich.
In dieser Öffnung
auf der oberen Fläche (das
heißt
der oberen Basis 51) und auf der unteren Fläche (das
heißt
der unteren Basis 53) sind vergleichsweise weite Ausschnittsnuten
(Erstausschnittsnuten) und vergleichsweise enge Ausschnittsnuten
(Zweitausschnittsnuten), die sich jeweils in gegenseitig entsprechenden
Positionen abwechseln und von der Rückseite des Hauptkörpers 53 zur
Frontseite davon erstrecken.
-
In
diesem Ausführungsformaspekt
sind drei Erstausschnittsnuten und vier Zweitausschnittsnuten vorgesehen.
Das Kontaktteil einer Bremsfeder (Bremsfederkontaktteil) 71a ist
in die auf der linken Seite positionierten Erstausschnittsnute eingeschoben,
die in 23 herausschaut, und das Kontaktteil einer
Chipfeder (Chipfederkontaktstück) 73 ist
in die in der Mitte positionierte Erstausschnittsnute eingeschoben.
Das Kontaktstück
einer ersten Ringfeder (erstes Ringfederkontaktstück) 75a ist
in die auf der rechten Seite eingeschobene Erstausschnittsnute eingeschoben.
Das Kontaktstück
einer zweiten Ringfeder (zweites Ringfederkontaktstück) 77a ist
an einer am linken Ende in 23 positionierten
Stelle eingeschoben, das heißt
an einer Stelle, die weiter zum Inneren als das Platineneinsteckteil 69,
wie von der Rückseite
des Hauptkörpers 55 ersichtlich,
positioniert ist. Und auf ähnliche
Weise ist das Kontaktstück
einer Erdungsfeder (Erdungsfederkontaktstück) 79a an einer auf
dem rechten Ende in 23 positionierten Stelle eingeschoben,
das heißt
an einer Stelle, die weiter zum Inneren als die Platineneinsteckeinheit 69,
wie von der Rückseite
des Hauptkörpers 55 ersichtlich,
positioniert ist. Die Bremsfeder 71, die Chipfeder 73,
die erste Ringfeder 75, die zweite Ringfeder 77 und
die Erdungsfeder 79, das heißt die Gestaltungen jeder der
Federeinheiten, sind näher
in 26 erläutert.
In diesem Ausführungsformaspekt
wird die gleiche Struktur für
das Bremsfederkontaktstück 71a,
das Chipfederkontaktstück 73a, das
erste Ringfederkontaktstück 75a,
das zweite Ringfederkonstaktstück 77a und
das Erdungskontaktstück 79a benutzt.
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Beim
Verbinder, der diesen Ausführungsformaspekt
betrifft, ist jedes Federkontaktstück 71a, 73a, 75a, 77a und 79a derart
gestaltet, dass es eine Federkraft aufweist, die in einer Richtung
von oben und unten der Leiterplatine wirkt, um Stellen, wo die Rundverdrahtungen
auf der Leiterplatine angewandt werden, die in den Platineneinsteckteil 69 von
der vorhergehend beschriebenen Öffnung
eingesteckt wird, zu befestigen. Auf Grund dieser Federkräfte klemmt
jedes der Federkontaktstücke 71a, 73a, 75a, 77a und 79a die
Leiterplatine mit solcher Stärke
fest, dass sich die Leiterplatine nicht von den Federkontaktstücken 71a, 73a, 75a, 77a und 79a losreißen wird,
so lange die in das Platineneinsteckteil 69 eingesteckte
Leiterplatine nicht durch rohe Gewalt entfernt wird. Die Struktur,
mit der die Leiterplatine durch die Federkontaktstücke 71a, 73a, 75a, 77a und 79a festgeklemmt
wird, ist näher
in 31 erläutert.
Des Weiteren sind in 23 und 25 jeweils
das zweite Ringfederkontaktstück 77a und
das Bremsfederkontaktstück 71a teilweise
schematisiert.
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26 ist
eine schematische Darstellung, welche die Innenstruktur des Verbinders
mit Einzelkupplung darstellt, der die Gestaltung aufweist, die vorhergehend
in einem von der Linie B-B' in 21 ersichtlichen
Querschnitt beschrieben wurde (das heißt eine schematische Darstellung,
die insbesondere die untere Basis 53, das heißt das Bauteilgehäuse), darstellt.
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Alle
nachstehend beschriebenen Federn 73, 75, 77 und 79 (mit
Ausnahme der Bremsfeder 71) sind Bauteile zur Herstellung
des elektrischen Kontaktes zwischen einem Stecker (nicht dargestellt), der
in die Einzelkupplung 59 eingesteckt ist, und einer Rundverdrahtung
oder Rundverdrahtungen auf einer Leiterplatine.
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Die
wie in 26 schematisierte Bremsfeder 71 erstreckt
sich in einer annähernden
U-Form um die Innenseite der unteren Basis 53 vom Bremsfederkontaktstück 71a zum
Inneren von der Rückflächenseite,
und das Ende davon drückt
gegen das Ende der Chipfeder 73. Die Chipfeder 73 wird
in einer annähernden Ω-Form um
die Innenseite der unteren Basis 53 von dem Chipfederkontaktstück 73a zum
Inneren von der Rückflächenseite
angewandt, ein Ende, wie zuvor beschrieben, gegen das Ende der Bremsfeder 71 pressend,
wobei eine Struktur gebildet wird, die sich vom Ende der Bremsfeder 71 trennt,
wenn ein Stecker eingesteckt wird. Die erste Ringfeder 75 wird
in einer annähernden
S-Form um die Innenseite der unteren Basis 53 vom ersten
Ringfederkontaktstück 75a zum
Inneren von der Rückflächenseite
angewandt. Die zweite Ringfeder 77 wird in einer annähernden
U-Form vom zweiten Ringfederkontaktstück 77a in einer Position
zur inneren Innenseite der unteren Basis 53 angewandt.
Die Erdungsfeder 79 wird in einer annähernden L-Form vom Erdungsfederkontaktstück 79a in
einer Position zur inneren Innenseite der unteren Basis 53 angewandt,
und das Ende davon ist in einer Ringform um die äußere Umfangsfläche des
Kupplungsbefestigungsteils 57 gewickelt (wobei die in einer
Ringform gewickelten Stellen jeweils in 27 und 28 schematisiert
sind).
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27, 28 und 29 sind
Diagonalansichten, die den Zusammenbauvorgang für den Verbinder mit Einzelkupplung,
der die vorhergehend beschriebene Gestaltung aufweist, darstellt.
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Zuerst
wird, wie in 27 schematisiert, die Bremsfeder 71 in
die untere Basis 53 in einem Zustand eingeschoben, in dem
das Bremsfederkontaktstück 71a in
die Erstausschnittsnute eingefügt
wird, die auf der linken Seite (herausschauend) der unteren Basis 53 positioniert
ist, und die Chipfeder 73 wird in die untere Basis 53 in
einem Zustand eingeschoben, in dem das Chipfederkontaktstück 73a in die
in der Mitte der unteren Basis 53 positionierten Primärausschnittsnute
eingefügt
wird. Des Weiteren wird die erste Ringfeder 75 in die untere
Basis 53 in einem Zustand eingeschoben, in dem das erste
Ringfederkontaktstück 75a in
die rechts (herausschauend) von der unteren Basis 53 positionierten
Erstausschnittsnute eingefügt
ist. Ferner wird die zweite Ringfeder 77 an einer Stelle
eingeschoben, die auf der linken Seite (herausschauend) des Inneren
der unteren Basis 53 positioniert ist, und die Erdungsfeder 79 wird
zum Kupplungsbefestigungsteil 57 von einer Stelle eingeschoben,
die auf der rechten Seite (herausschauend) des Inneren der unteren
Basis 53 positioniert ist. Mittels der zuvor beschriebenen
Arbeitsabläufe
werden die zuvor beschriebenen Elemente (Federn 71 bis 79)
jeweils an vorgeschriebenen Positionen innerhalb der unteren Basis 53,
wie in 28 schematisiert, eingeschoben.
In diesem Zustand wird der Zusammenbauvorgang für den vorhergehend beschriebenen
Verbinder dadurch beendigt, dass die in 29 schematisierte
Basis 51 sicher an der unteren Basis 53 befestigt
wird.
-
30 ist
eine Diagonalansicht eines Verbinders mit Einzelkupplung, welche
die vorhergehend beschriebene Gestaltung aufweist, die sicher an
einer Leiterplatine und einer Platte, wie aus der Richtung der Front
ersichtlich, befestigt ist. In 30 ist
die Platte als Schnitt der Nähe
der Mitte dargestellt, damit sich die Befestigungsstruktur leichter
begreifen lässt.
-
In 30 ist
der vorhergehend beschriebene Verbinder mit Einzelkupplung derart
fixiert, dass er zwischen der Platte 81 und der an der
Platte 81 fixierten Leiterplatine 83 in einem
Zustand festgeklemmt ist, in dem die Einzelkupplung in ein rundes
Loch in der Platte eingeschoben wurde. Die Befestigungsstärke kann
ferner erhöht
werden, indem eine oder mehrere Arretierungen (nicht dargestellt)
an geeigneten Lagen an Stellen auf der Platte 81 vorgesehen werden,
die auf den Verbinder stoßen
und indem Vorkehrungen getroffen werden, dass der Verbinder durch
eine solche Arretierung oder solche Arretierungen befestigt werden
kann.
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31 ist
eine Diagonalansicht des Verbinders mit der Einzelkupplung, der
den dritten Ausführungsformaspekt
betrifft und sicher an einer Platine befestigt ist, mit einem Schnittbild
des Querschnitts der Platte in der vertikalen Richtung, wie aus
der Richtung der Rückseite
ersichtlich.
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In 31 ist
das Teil der Leiterplatine 83, das in den Verbinder mit
Einzelkupplung eingesteckt ist, wie schematisiert in einer annähernden
U-Form ausgeschnitten, und L-förmige
Ausschnitte 85a und 87a sind in den inneren Umfangslängen der
Spitzen des Paars von Vorsprüngen 85 und 87,
die durch dieses Ausschneiden gebildet werden, ausgebildet. Auf der
oberen Fläche
der Leiterplatine 83 werden darüber hinaus, wie schematisiert,
mehrere Rundverdrahtungen 89 angewandt, und Rundverdrahtungen (nicht
dargestellt) wie diese Rundverdrahtungen 89 werden ebenfalls
auf der unteren Fläche
angewandt.
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Am
Platineneinsteckteil 69, auf das als nächstes Bezug genommen wird,
sind die vorhergehend beschriebenen Erst- und Zweitausschnittsnuten an Positionen,
die den zuvor erwähnten
Rundverdrahtungen 89 entsprechen, von der Richtung der Rückseite
des Hauptkörpers 55 entlang
der Richtung der Frontseite davon gebildet. Das Bremsfederkontaktstück 71a,
Chipfederkontaktstück 73a und
erste Ringfederkontaktstück 75a sind
jeweils vorgesehen, um zu den ersten Ausschnittsnuten zu schauen.
Mit den Federkontaktstücken 71a, 73a und 75a einerseits
und dem zweiten Ringfederkontaktstück 77a und Erdungsfederkontaktstück 79a andererseits
ist es möglich,
sobald die Leiterplatine 83 in der vorgeschriebenen Position
im Platineneinsteckteil 69 eingesteckt wurde, die elektrische
Verbindung mit den Rundverdrahtungen 89 in einem Zustand
zu bewirken, in dem die Rundverdrahtungen 89 von oben und unten
festgeklemmt werden.
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In
der vorhergehend beschriebenen Gestaltung wird die Leiterplatine 83 in
das Platineneinsteckteil 69 in einem Zustand eingesteckt,
in dem die inneren Umfangslängen
der Vorsprünge 87 und 85 veranlasst
werden, einen Schleifkontakt mit der äußeren Wandfläche der
unteren Basis 53 unmittelbar unter den Kragen 67 und 65,
mit der äußeren Wandfläche der
oberen Basis 51 (jeweils in 22, 24 und 29 schematisiert)
und mit der inneren Umfangswand im Zwischenraum, wo das durch das
Bezugszeichen 70 angegebene Erdungsfederkontaktstück 79a untergebracht
ist (d. h. die innere Umfangsfläche des
Zwischenraums, wobei das zweite Ringfederkontaktstück 77a auf
der unteren Diagonalseite in 31 untergebracht
ist) herzustellen. Wenn das Einstecken in das Platineneinsteckteil 69 der
Leiterplatine 83 in diesem Zustand fortgesetzt wird, drückt der
L-förmige
Ausschnitt 87a eventuell gegen die innere Umfangsfläche des
Zwischenraums, in dem das durch das Bezugszeichen 72 angegebene
Erdungsfederkontaktstück 79a untergebracht
ist, während der
L-förmige
Ausschnitt 85a auf ähnliche
Weise gegen die innere Umfangsfläche
(nicht dargestellt) des Zwischenraums drückt, in dem das zweite Ringfederkontaktstück 77a wie
jenes durch das Bezugszeichen 72 angegebene untergebracht
ist, woraufhin die Einsteckposition der Leiterplatine 83 fixiert
ist.
-
Im
vorhergehende beschriebenen Zustand sind die Stellen, wo die Rundverdrahtungen 89 auf der
Leiterplatine 83 angewandt werden, von oben und unten jeweils
durch die Federkontaktstücke 71a bis 79a festgeklemmt.
Infolgedessen ist der Vorgang des sicheren Befestigens des vorhergehend
beschriebenen Verbinders an der Leiterplatine 83 im Grossen
und Ganzen beendet.
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32 ist eine Ansicht der Struktur, womit der Verbinder
mit Einzelkupplung, der den dritten Ausführungsaspekt betrifft, wie
aus der Richtung der Frontseite ersichtlich, an einer Leiterplatine
befestigt. 33 ist eine Ansicht der gleichen
Befestigungsstruktur wie aus der Richtung der Rückseite ersichtlich. Und 34 ist eine Ansicht der Struktur, womit ein herkömmlicher
Verbinder mit Einzelkupplung, wie aus der Richtung von der Frontseite
ersichtlich, an einer Leiterplatine befestigt ist.
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Wie
es aus dem Vergleich von 32 und 33 mit 34 hervorgeht,
gibt es in der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur im Unterschied zur in 34 schematisierten herkömmlichen Befestigungsstruktur
keine Tauchlötungen 90,
wie zum Beispiel jene gemäß der schematischen
Darstellung von 34, die auf der unteren Fläche der
Leiterplatine 83 ausgebildet sind. Dementsprechend ist
es leichter, den Verbinder von der Leiterplatine 83 mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur als mit der herkömmlichen
Befestigungsstruktur zu entfernen, und die Gefahr einer Beschädigung der
Leiterplatine und des Verbinders bei einem derartigen Entfernen
ist kleiner. Außerdem
ist offensichtlich, dass auf Grund der Tatsache, dass es keine Tauchlötungen 90 gibt,
die diesen Ausführungsformaspekt
betreffende Befestigungsstruktur besser für die natürliche Umwelt ist.
-
Mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur kann ferner die Höhe von der
oberen Fläche
der Leiterplatine 83 bis zum höchsten Teil der Einzelkupplung
beinahe auf die Hälfte
von jener in der herkömmlichen
Befestigungsstruktur, die in 34 schematisiert
ist, reduziert werden.
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Bei
diesem Ausführungsformaspekt
kann die obere Basis 51 und die untere Basis 53 durch
Entfernen des Verbinders von der Leiterplatine 83 getrennt werden.
Die zwischen der oberen Basis 51 und der unteren Basis 53 eingeschobenen
Federn können folglich
einzeln herausgenommen werden.
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Somit
können
Teile einfach in Metallteile und Kunststoffteile sortiert werden,
wodurch das Produktrecycling leicht durchführbar ist.
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35 ist ein Frontaufriss eines USB-(Universal Serial
Bus)-Verbinders vom Platineneinstecktyp in einer vierten Ausführungsform
des Verbinders, wobei diese vierte Ausführungsform nur die vorliegende
Erfindung betrifft. 36 ist ein rechter Seitenaufriss
des in 35 schematisierten USB-Verbinders. 36 ist ein rechter Seitenaufriss des in 35 schematisierten USB-Verbinders. 37 ist eine Rückansicht 35 schematisierten USB-Verbinders. Und 38 ist
eine rechter Seitenquerschnittsaufriss des in 35 schematisierten USB-Verbinders.
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Wie
schematisiert, umfasst dieser Verbinder eine Basis 91 zum
Gestalten eines Gehäuses
als Hauptverbinderkörper.
Im oberen Teil des durch die Basis 91 definierten inneren
Zwischenraumes, sind mehrere (vier in diesem Ausführungsformaspekt) Kontakte 93, 95, 97 und 99 in
einem solchen Zustand eingeschoben, dass jeder derart durch Bearbeitung gebogen
ist, um einen annähernd
Z-förmigen
Querschnitt aufzuweisen. Wie in 35 und 37 schematisiert, erstrecken sich diese Kontakte 93 bis 99 seitlich,
annähernd
nebeneinander, von der Öffnung auf
der Frontseite des Verbinders zur Öffnung auf der Rückseite
davon. Zusätzlich
wird eine Hülle 101 in den
zuvor beschriebenen inneren Zwischenraum eingeschoben. Diese Hülle 101 weist
eine Rohrform an der Frontseite des inneren Zwischenraumes auf, während sie
auf der Rückseite
davon derart durch Bearbeitung gebogen ist, dass sie eine Zwischenquerschnittsform,
die annähernd
L-förmig
ist in einem Zustand aufweist, in dem eine schmale Bandform unter
dem inneren Zwischenraum präsentiert
wird und sich zur Öffnung
auf der Rückseite
erstreckt. Wie in 35 schematisiert, weist die
Hülle 101 eine
rechteckige Form an der Öffnung
auf der Frontseite davon auf und hat Vorsprünge 101a, 101b, 101c und 101d, um
den Kontakt mit einem Stecker (nicht dargestellt) herzustellen,
der von der Öffnung
auf der Frontseite, jeweils zwei oben und zwei unten, eingesteckt
wird. In der Öffnung
auf der Rückseite
haben die Enden der Kontakte 93 bis 99 Federkräfte, die
auf Grund des Biegevorganges abwärts
einwirken, und das Ende der Hülle 101 weist
eine Federkraft auf, die auf Grund des Biegevorganges abwärts einwirken.
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Anders
gesagt, entstehen zwischen den Kontakten 93 bis 99 einerseits
und der Hülle 101 andererseits
Federkräfte
durch ihr Zusammenwirken, die in Richtungen zur Befestigung des
USB-Steckers (nicht dargestellt) einwirken, der von der Öffnung in die
Frontseite des Verbinders eingesteckt wird. Durch diese Federkräfte klemmen
die Kontakte 93 bis 99 und die Hülle 101 den
USB-Stecker (nicht dargestellt) mit solcher Stärke fest, dass sich der UB-Stecker
(nicht dargestellt) aus seiner Position zwischen den Kontakten 93 bis 99 und
der Hülle 101 nicht
losreißen
wird, es sei denn, der eingesetzte USB-Stecker (nicht dargestellt)
wird durch rohe Gewalt herausgezogen. An der Öffnung auf der Rückseite
entstehen indessen Federkräfte
zwischen den Enden der Kontakte 93 bis 99 einerseits
und dem Ende der Hülle 101 andererseits
durch ihr Zusammenwirken, die in Richtungen zur Befestigung der Leiterplatine,
die von der Öffnung
auf der Rückseite des
Verbinders eingesteckt wird, einwirken. Anders gesagt, wird die
eingesteckte Leiterplatine ebenfalls durch die Kontakte 93 bis 99 und
die Hülle 101 mit solcher
Stärke
festgeklemmt, dass die Leiterplatine nicht aus der Position zwischen
den Kontakten 93 bis 99 und der Hülle 101 losreißen wird,
es sei denn die Leiterplatine wird durch rohe Gewalt herausgezogen. Sowohl
das Festklemmen des USB-Steckers (nicht dargestellt) durch die Kontakte 93 bis 99 und
die Hülle 101 als
auch das Festklemmen der Leiterplatine werden in einem solchen Zustand
ausgeführt,
dass die elektrische Verbindung ausreichend gewährleistet ist.
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Die
Basis 91 umfasst ferner Verstärkungsstreben 105 und 107 an
den linken und rechten Enden der Öffnung auf der Rückseite,
welche eine ein Platineneinsteckteil 103 an der Rückseite
des Verbinders gestaltet. Das wie in 35, 36 und 37 schematisierte
Platineneinsteckteil 103 ist zusätzlich zur Öffnung an der Rückseite
sowohl auf den linken und rechten Seiten des Verbinders, wie von
der Rückseite
davon ersichtlich, geöffnet.
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39 ist eine Diagonalansicht des in 35 schematisierten USB-Verbinders und einer Platine,
wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich. 40 ist eine Diagonalansicht des in 35 schematisierten USB-Verbinders, wenn er sicher an der Leiterplatine
befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich.
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Wie
in 39 schematisiert, sind U-förmige Ausschnitte 111 und 113 in
der Leiterplatine 109 hergestellt (Ausschnitte in U-Formen
wie in den ersten, zweiten und dritten Ausführungsformaspekten), so dass
die oben beschriebenen Verstärkungsstreben 105 und 107 in
dem Teil untergebracht werden können,
das in den Verbinder eingesteckt wird, um das sichere Befestigen
des Verbinders mit der vorhergehend beschriebenen Gestaltung zu
erleichtern. Das Bezugszeichen 115 bezeichnet den Kontakten 93 bis 99 entsprechende
Rundverdrahtungen. Die Rundverdrahtungen (nicht dargestellt), die
der Hülle 101 entsprechen,
werden auf der Rückseite
der Leiterplatine 109 angewandt. Durch Einstecken der Leiterplatine 109 in
den Platineneinsteckteil 103 des Verbinders in dem in 39 schematisierten Zustand, wird der Verbinder
sicher an der Leiterplatine 109 auf die in 40 dargestellte Weise befestigt.
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41 ist eine schematische Darstellung der Gestaltung,
womit der USB-Verbinder, der die vierte Ausführungsform betrifft, das heißt die Ausführungsform
gemäß der Erfindung,
an der Platine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich. 42 ist eine schematische Darstellung der
Gestaltung, wobei ein herkömmlicher
USB-Verbinder an
der Platine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich.
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Wie
es aus dem Vergleich von 41 mit 42 hervorgeht, gibt es in der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur im Unterschied zur in 42 schematisierten herkömmlichen Befestigungsstruktur
keine Tauchlötungen 100,
wie zum Beispiel jene gemäß der schematischen
Darstellung von 42, die auf der unteren Fläche der
Leiterplatine 109 ausgebildet sind. Dementsprechend lässt sich
der Verbinder von der Leiterplatine 109 mit der diesen
Ausführungsformaspekt betreffenden
Befestigungsstruktur leichter als mit der herkömmlichen Befestigungsstruktur
entfernen, und die Gefahr einer Beschädigung der Leiterplatine 109 und
des Verbinders bei einem derartigen Entfernen ist kleiner. Außerdem ist
offenkundig, dass auf Grund der Tatsache Tatsache, dass es keine
Tauchlötungen 100 gibt,
die diesen Ausführungsformaspekt
betreffende Befestigungsstruktur besser für die natürliche Umwelt ist.
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Mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur kann ferner die Höhe von der
unteren Fläche
der Leiterplatine 109 bis zum höchsten Teil der Einzelkupplung
beinahe auf die Hälfte
von jener in der herkömmlichen
Befestigungsstruktur, die in 42 schematisiert
ist, reduziert werden, wofür
selbst in so genannten mobilen Endgeräten wie tragbaren Telephoneinheiten
PHS(Personal Handiphone System)-Einheiten eine Anwendungsmöglichkeit
besteht.
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43 ist ein Frontaufriss eines IEEE-1394-Verbinders
(den US-Standard bezeichnend) vom Platineneinstecktyp (nachfolgend
ein Verbinder nach dem US-Standard genannt) in einer fünften Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist. 44 ist ein rechter Seitenaufriss des in 43 schematisierten Verbinders nach dem US-Standard. 45 ist eine Rückansicht
des in 43 schematisierten Verbinders
nach dem US-Standard. Und 46 ist
ein rechter Querschnittsaufriss des in 43 schematisierten
Verbinders nach dem US-Standard.
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Wie
schematisiert, umfasst dieser Verbinder eine Basis 117 zum
Gestalten eines Gehäuses
als Hauptverbinderkörper.
In der Mitte des durch die Basis 117 definierten inneren
Zwischenraumes, sind mehrere (sechs in diesem Ausführungsformaspekt) Kontakte 1231 bis 1236 annähernd eingeschoben. Diese
Kontakte 1231 bis 1236 zeigen auf einer Seite zum inneren
Zwischenraum auf der Frontseite in einem Zustand, in dem sie an
einem als dünne
Flachfolie ausgebildeten vorspringenden Teil 117b befestigt
sind, dass sich von einer Unterteilungswand 117a in die
Richtung der Öffnung
auf der Frontseite nebeneinander mit der oberen Fläche und
der unteren Fläche
entlang der Positionen annähernd
in der Mitte des inneren Zwischenraumes auf der Frontseite erstreckt.
Diese Kontakte 1231 bis 1236 werden auf der anderen Seite in dem
inneren Zwischenraum auf der Rückseite
in einem Zustand angewandt, in dem sie in einer annähernden Ω-Form in
den Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
gegenüber
der Öffnung
auf der Rückseite
von der Unterteilungswand 117a geöffnet sind. Eine Hülle 119 ist
ebenfalls in den zuvor beschriebenen inneren Zwischenraum eingeschoben.
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Die
Hülle 119 weist
eine Rohrform auf der Frontseite auf, die durch die Unterteilungswand 177a im
oben beschriebenen inneren Zwischenraum 117a definiert
wird, während
sie sich an der durch die Unterteilungswand 117a definierten Rückseite
bis zur Öffnung
auf der Rückseite
erstreckt und aufwärts
und abwärts
verzweigt.
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Wenn
beim oben beschriebenen Verbinder ein Stecker, der dem oben erwähnten US-Standard (IEEE
1394) (nachfolgend Stecker nach dem US-Standard genannt) (nicht
dargestellt) entspricht, in den durch die Hülle 119 definierten
Zwischenraum und das vorspringende Teil zum inneren Zwischenraum
auf der Frontseite der Kontakte 1231 bis 1236 eingesteckt wird, sind dieser Verbinder
und dieser Stecker nach dem US-Standard (nicht dargestellt) sicher
in einem Zustand befestigt, in dem eine geeignete elektrische Verbindung
aufrechterhalten wird.
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Indessen
sind die Enden der Kontakte 1231 bis 1236 , die der Öffnung auf der Rückseite
und den oberen und unteren Enden der Hülle 119 gegenüberliegen,
derart gestaltet, dass sie Federkräfte aufweisen, die in Richtungen
zum Befestigen der Leiterplatinen von oben und unten einwirken,
und zwar an Stellen, wo die Rundverdrahtungen auf den oberen und
unteren Flächen
der Leiterplatine, die in den inneren Zwischenraum auf der Rückseite
von der vorhergehend beschriebenen Öffnung eingesteckt wurde, einwirken.
Auf Grund dieser Federkräfte
klemmen die Enden der Kontakte 1231 bis 1236 und die oberen und unteren Enden der
Hülle 119 die
Leiterplatine mit solcher Stärke
fest, dass die Leiterplatine sich nicht von den Enden der Kontakte 1231 bis 1236 und
den oberen und unteren Enden der Hülle 119 losreißen wird,
sofern keine Anstrengung unternommen wird, die in den inneren Zwischenraum
auf der Rückseite
eingesteckte Leiterplatine durch rohe Gewalt herauszuziehen. Dieses
Festklemmen erfolgt unter solchen Bedingungen, dass eine geeignete
elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder und den Schaltungsbauteilen
auf der Leiterplatine gewährleistet
ist.
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Ferner
umfasst die Basis 117 Verstärkungsstreben 125 und 127 auf
den linken und rechten Enden der Öffnung auf der Rückseite
des Verbinders. Die Rückseite
von der Basis 117 ist, wie in 44 und 45 schematisiert, zusätzlich zur Öffnung auf der Rückseite
auf den linken und rechten Seiten geöffnet, wie von der Rückseite
des Verbinders ersichtlich.
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47 ist eine Diagonalansicht des in 43 schematisierten Verbinders nach dem US-Standard
und einer Leiterplatine, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich. 48 ist eine Diagonalansicht des in 43 schematisierten Verbinders gemäß dem US-Standard
und einer Leiterplatine, wenn er sicher an einer Platine befestigt
ist, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich.
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Wie
in 47 schematisiert, sind U-förmige Ausschnitte 122 und 124 in
der Leiterplatine 129 hergestellt (Ausschnitte in U-Formen
wie in den ersten bis vierten Ausführungsformaspekten), so dass
die oben beschriebenen Verstärkungsstreben 125 und 127 im
Teil, das in den Verbinder eingesteckt wird, untergebracht werden
können,
um das sichere Befestigen des Verbinders mit der vorhergehend beschriebenen
Gestaltung zu erleichtern. Das Bezugseichen 126 bezeichnet
Rundverdrahtungen. Durch Einstecken der Leiterplatine 129 in
die Öffnung
auf der Rückseite
des Verbinders in dem in 47 schematisierten
Zustand wird der Verbinder sicher an der Leiterplatine 129 auf
die in 48 schematisierte Weise befestigt.
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49 ist eine schematische Darstellung der Gestaltung,
womit ein Verbinder nach dem US-Standard, der die fünfte Ausführungsform
betrifft, an einer Platine befestigt ist, wie aus der Richtung der
Frontseite ersichtlich. 50 ist
eine schematische Darstellung der Gestaltung, womit ein herkömmlicher
Verbinder nach dem US-Standard an einer Leiterplatine befestigt
ist, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich.
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Wie
es aus dem Vergleich von 49 mit 50 hervorgeht, gibt es in der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur im Unterschied zur in 50 schematisierten herkömmlichen Befestigungsstruktur
keine Tauchlötungen 110,
wie zum Beispiel jene gemäß der schematischen
Darstellung von 50, die auf der unteren Fläche der
Leiterplatine 129 ausgebildet sind. Dementsprechend lässt sich
der Verbinder von der Leiterplatine 129 leichter mit der
diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur als mit der herkömmlichen
Befestigungsstruktur entfernen, und die Gefahr einer Beschädigung der
Leiterplatine 129 und des Verbinders bei einem derartigen
Entfernen ist kleiner. Außerdem
ist offensichtlich, dass auf Grund der Tatsache, dass es keine Tauchlötungen 110 gibt
die diesen Ausführungsformaspekt
betreffende Befestigungsstruktur besser für die natürliche Umwelt ist.
-
Mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur kann ferner die Höhe von der
oberen Fläche
der Leiterplatine 129 bis zum höchsten Teil des Hauptverbinderkörpers niedriger als
jene in der herkömmlichen
Befestigungsstruktur, die in 50 schematisiert
ist, hergestellt werden, wofür
selbst in so genannten mobilen Endgeräten wie tragbaren Telephoneinheiten
oder PHS-Einheiten eine Anwendungsmöglichkeit besteht.
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51 ist ein Frontaufriss eines IO-Verbinders vom
Platineneinstecktyp in einer sechsten Ausführungsform, die nur als Stand
der Technik vorgesehen ist. 52 ist
ein rechter Aufriss des in 51 schematisierten
IO-Verbinders. 53 ist eine Rückansicht
des in 51 schematisierten IO-Verbinders. Und 54 ist ein rechter Querschnittsaufriss des in 51 schematisierten IO-Verbinders.
-
Wie
schematisiert, sind in diesen Verbinder mehrere (16 in diesem Ausführungsformaspekt)
Kontakte 1331 bis 13316 und Erdungskontakte 134 und 136 in
den inneren Zwischenraum der Basis 131 eingeschoben, um
ein Gehäuse
als Hauptverbinderkörper
zu gestalten. Kragen 131a und 131b sind jeweils im
oberen Teil und unteren Teil der Öffnung auf der Frontseite der
Basis 131 gebildet. Diese sind die Unterschiedspunkte mit
dem Verbinder, der den vorhergehend beschriebenen fünften Ausführungsformaspekt
betrifft. Ansonsten ist die Gestaltung die gleiche wie die Gestaltung
des Verbinders, der den fünften
Ausführungsaspekt
betrifft (das heißt
den Verbinder, der dem US-Standard IEEE 1394 entspricht).
-
Durch
Einstecken eines dem IO-Standard (IO-Stecker) entsprechenden Steckers
in den inneren Zwischenraum auf der Frontseite von der Öffnung auf
der Frontseite des Verbinders, wird der IO-Stecker (nicht dargestellt)
sicher am Verbinder in einem derartigen Zustand befestigt, dass
zwischen den Kontakten 1331 bis 13316 eine geeignete elektrische Verbindung
sichergestellt ist.
-
In
der Öffnung
auf jeder Rückseite
haben die Enden der Kontakte 1331 bis 13316 , die sich einander von oben und unten
in acht Paaren gegenüberliegen und
die Enden der Erdungskontakte 134 und 136, die sich
jeweils einander von oben und unten gegenüberliegen, Federkräfte, die
in Richtungen zum Befestigen einer Leiterplatine, die von der Öffnung auf
der Rückseite
von oben und unten eingesteckt ist, einwirken.
-
Durch
Einstecken der Leiterplatine in den inneren Zwischenraum an der
Rückseite
von der Öffnung
an der Rückseite
des Verbinders wird diese Leiterplatine durch die Enden der Kontakte 1331 bis 13316 und
die Enden der Erdungskontakte 134 und 136 auf
Grund der Einwirkung der erwähnten
Federkräfte
mit solcher Stärke
festgeklemmt, dass (die Leiterplatine) sich nicht von den Enden
der Kontakte 1331 bis 13316 , die sich jeweils von oben und unten
in der Öffnung
auf der Rückseite
und den Enden der Erdungskontakte 134 und 136 gegenüberliegen,
losreißen
wird. Dieses Festklemmen erfolgt unter Bedingungen, womit eine geeignete
elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder und den Schaltungsbauteilen
auf der Leiterplatine gewährleistet
ist.
-
Die
Basis 131 umfasst ferner Verstärkungsstreben 135 und 137 auf
den linken und rechten Ende der Öffnung
auf der Rückseite
des Verbinders. Wie in 52 und 53 schematisiert, ist die Rückseite der Basis 131 zusätzlich zur Öffnung auf
der Rückseite
auf den linken und rechten Seiten geöffnet, wie von der Rückseite
des Verbinders ersichtlich.
-
Die
Stärke
der Befestigung des IO-Steckers am vorangehend beschriebenen IO-Verbinder
und die Stärke
der Verbindung dieses IO-Verbinders an der Leiterplatine sind annähernd die
gleichen wie im vorherig beschriebenen fünften Ausführungsformaspekt.
-
55 ist eine Diagonalansicht des in 51 schematisierten IO-Verbinders und einer Leiterplatine,
wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich. 56 ist eine Diagonalansicht des in 51 schematisierten IO-Verbinders, wenn er sicher an der Leierplatte
befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich.
-
Wie
in 55 schematisiert, sind U-förmige Ausschnitte 141 und 143 in
der Leiterplatine 139 hergestellt (die in U-Formen wie in den
ersten bis fünften Ausführungsformaspekten
ausgeschnitten sind), so dass die zuvor beschriebenen Verstärkungsstreben 135 und 137 in
dem Teil untergebracht werden können,
das in den Verbinder eingesteckt wird, um das sichere Befestigen
des Verbinders mit der vorhergehend beschriebenen Gestaltung zu
erleichtern. Das Bezugszeichen 145 bezeichnet Rundverdrahtungen. Durch
Einstecken der Leiterplatine 139 in die Öffnung auf
der Rückseite
des Verbinders in dem in 55 schematisierten
Zustand wird der Verbinder sicher an der Leiterplatine 139 auf
die in 56 schematisierte Weise befestigt.
-
57 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der IO-Verbinder, der die sechste Ausführungsform betrifft, an einer
Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der unteren Seite
ersichtlich. 58 ist eine schematische Darstellung der
Struktur, womit ein herkömmlicher
IO-Verbinder an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der unteren Seite ersichtlich.
-
Wie
es aus dem Vergleich von 57 mit 58 hervorgeht, gibt es in der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur im Unterschied zur in 58 schematisierten herkömmlichen Befestigungsstruktur
keine Reflow-Lötungen 120,
wie zum Beispiel jene in 34 schematisierten,
die auf der unteren Fläche
der Leiterplatine 139 gebildet sind. Dementsprechend ist
es leichter, den Verbinder von der Leiterplatine 139 mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur als mit der herkömmlichen
Befestigungsstruktur zu entfernen, und die Gefahr einer Beschädigung der
Leiterplatine 139 und des Verbinders während eines derartigen Entfernens
ist kleiner. Außerdem
ist offensichtlich, dass auf Grund der Tatsache, dass es keine Reflow-Lötungen 120 gibt,
die diesen Ausführungsformaspekt
betreffende Befestigungsstruktur besser für die natürliche Umwelt ist.
-
59 ist ein Frontaufriss eines Verbinders mit halbem
Abstand (Standard der deutschen Bundesrepublik) vom Platineneinstecktyp
in einer siebenten Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist. 60 ist ein rechter Seitenaufriss des in 59 schematisierten Verbinders mit halbem Abstand. 61 ist eine Rückansicht
des in 59 schematisierten Verbinders
mit halbem Abstand. 62 ist ein rechter Querschnittsaufriss
des in 59 schematisierten Verbinders
mit halbem Abstand.
-
Dieser
Verbinder ist annähernd
der gleiche wie der vorherig in einer Anzahl von Beziehungen beschriebene
Verbinder nach dem US-Standard, insbesondere, weil eine Hülle 142 und
mehrere Kontakte 1431 bis 14314 (insgesamt 14 in diesem Ausführungsformaspekt,
der aus sieben Paaren besteht, die sich von oben und unten gegenüberliegen)
in der Öffnung auf
der Frontseite des inneren Zwischenraums, der zu einer Basis 141 gehört, angewandt
werden, weil eine in die Öffnung
auf der Rückseite
eingesteckte Leiterplatine von oben und unten durch die Federkräfte festgeklemmt
wird, die in den Enden der Kontakte 1431 bis 14314 und den Enden der Hülle 142,
die in Paaren links und rechts in einem derartigen Zustand vorgesehen
sind, dass sie sich von oben und unten gegenüberliegen, vorhanden sind,
weil die mehreren Kontakte 1431 bis 14314 nebeneinander bei annähernd gleichen
Abständen
von der Öffnung
auf der Frontseite zur Öffnung
auf der Rückseite
angewandt werden und weil sich die Kontakte 1431 bis 14314 aufwärts und abwärts zur Öffnung an der Rückseite öffnen. Dieser
Verbinder ist jedoch anders als der Verbinder nach dem US-Standard, weil der
größte Teil
der Hülle 142 (in 62 der Abschnitt, der dem Abschnitt nahe der Öffnung auf
der Frontseite des inneren Zwischenraumes der Basis 141 entspricht)
in einer Rohrform gebildet ist und weil keine Unterteilungswand
vorgesehen ist, um den inneren Zwischenraum in einen frontseitigen
inneren Zwischenraum und einen rückseitigen
inneren Zwischenraum zu unterteilen.
-
Wenn
ein Stecker, der dem zuvor erwähnten Standard
mit halbem Abstand entspricht (Stecker mit halbem Abstand) (nicht
dargestellt), von der Öffnung in
die Frontseite des Verbinders mit halbem Abstand eingesteckt wird,
ist der Stecker mit halbem Abstand (nicht dargestellt) sicher in
einem Zustand befestigt, in dem er von oben und unten durch die
mehreren Kontakte 1431 bis 14314 festgeklemmt wird und in einem Zustand,
in dem eine ausreichende elektrische Verbindung sichergestellt ist.
-
Durch
Einstecken einer Leiterplatine von der Öffnung auf der Rückseite
des Verbinders in den inneren Zwischenraum auf der Rückseite
wird diese Leiterplatine durch die mehreren Kontakte 1431 bis 14314 mit
solcher Stärke
festgeklemmt, dass sie sich nicht von den Enden der Kontakte 1431 bis 14314 und den
Enden der Hülle 142 losreißen wird.
Das Festklemmen wird unter solchen Bedingungen durchgeführt, dass
eine geeignete elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder und
den Schaltungsbauteilen auf der Leiterplatine gewährleistet
ist.
-
Die
Basis 141 umfasst ferner Verstärkungsstreben 145 und 147 auf
den linken und rechten Enden der Öffnung auf der Rückseite
des Verbinders. Wie in 60 und 61 schematisiert, ist die Rückseite der Basis 141 zusätzlich zur Öffnung auf der
Rückseite
auf den rechten und linken Seiten geöffnet, wie von der Rückseite
des Verbinders ersichtlich.
-
Die
Stärke,
womit der Stecker mit halbem Abstand am Verbinder mit halbem Abstand
befestigt ist, die Stärke,
womit der Verbinder mit halbem Abstand an der Leiterplatine befestigt
ist und der Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbinder
und den Schaltungsbauteilen auf der Leiterplatine sind annähernd die
gleichen wie in den fünften
und sechsten Ausführungsformaspekten.
-
63 ist eine Diagonalansicht des in 59 schematisierten Verbinders mit halbem Abstand
und einer Leiterplatine. 64 ist
eine Diagonalansicht des in 59 schematisierten
Verbinders mit halbem Abstand, wenn er sicher an der Leiterplatine
befestigt ist.
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Wie
in 63 schematisiert, sind U-förmige Ausschnitte 151 und 153 in
der Leiterplatine 149 hergestellt (Ausschnitte in U-Formen
wie in den ersten bis sechsten Ausführungsformaspekten), so dass
die oben beschriebenen Verstärkungsstreben 145 und 147 in
dem Teil untergebracht werden können,
das in den Verbinder eingesteckt wird, um das sichere Befestigen
des Verbinders mit der vorhergehend beschriebenen Gestaltung zu
erleichtern. Das Bezugszeichen 155 bezeichnet Rundverdrahtungen,
die jeweils den Kontakten 1431 bis 14314 und der Hülle 142 entsprechen.
Rundverdrahtungen (nicht dargestellt) wie diese werden auch auf
der Rückseite
der Leiterplatine 149 angewandt.
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Durch
Einstecken der Leiterplatine 149 in die Öffnung auf
der Rückseite
des Verbinders in dem in 63 schematisierten
Zustand, wird der Verbinder sicher an der Leiterplatine 149 auf
die in 64 dargestellte Weise befestigt.
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65 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der Verbinder mit halbem Abstand, der die siebente Ausführungsform
betrifft, an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der
Frontseite ersichtlich. 66 ist
eine schematische Darstellung der Struktur, womit ein herkömmlicher
Verbinder mit halbem Abstand an einer Leiterplatine befestigt ist,
wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich.
-
Wie
es aus dem Vergleich von 65 mit 66 hervorgeht, gibt es in der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur im Unterschied zur in 66 schematisierten herkömmlichen Befestigungsstruktur
keine Tauchlötungen 130,
wie zum Beispiel jene gemäß der schematischen
Darstellung von 66, die auf der unteren Fläche der
Leiterplatine 149 ausgebildet sind. Dementsprechend ist
es leichter, den Verbinder von der Leiterplatine 149 mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur als mit der herkömmlichen
Befestigungsstruktur zu entfernen, und die Gefahr einer Beschädigung der
Leiterplatine oder des Verbinders bei einem derartigen Entfernen ist
kleiner. Außerdem
ist offensichtlich, dass auf Grund der Tatsache, das es keine Tauchlötungen 130 gibt,
die diesen Ausführungsformaspekt
betreffende Befestigungsstruktur besser für die natürliche Umwelt ist.
-
Mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur kann ferner die Höhe von der
oberen Fläche
der Leiterplatine 149 bis zum höchsten Teil des Hauptverbinderkörpers niedriger als
jene in der herkömmlichen
Befestigungsstruktur, die in 66 schematisiert
ist, hergestellt werden, wofür
selbst in so genannten mobilen Endgeräten wie tragbaren Telephoneinheiten
oder PHS-Einheiten eine Anwendungsmöglichkeit besteht.
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67 ist ein Frontaufriss eines D-Sub-Verbinders
vom Platineneinstecktyp in einer achten Ausführungsform, die nur als Stand
der Technik vorgesehen ist. 68 ist
ein rechter Aufriss des in 67 schematisierten
D-Sub-Verbinders. 69 ist eine Rückansicht
des in 67 schematisierten D-Sub-Verbinders.
Und 70 ist ein rechter Querschnittsaufriss
des in 67 schematisierten D-Sub-Verbinders;
Die
Hauptmerkmale dieses Verbinders beruhen auf der Tatsache, dass im
inneren Zwischenraum, der zur Basis 161 gehört, die
mehreren Kontakte 1631 bis 1639 in oberen und unteren Mehrheiten in
dem inneren Zwischenraum in einem positionsbezogenen Verhältnis derart
angewandt werden, dass die oberen und unteren Kontakte im unteren
Zwischenraum, wie schematisiert, versetzt angeordnet sind und auf
der Tatsache, dass ein Kragen 161a annähernd in der Mitte der Basis 161 vorgesehen
ist. Die Öffnung
in der Frontseite der Basis 161 und der äußeren Umfangslänge in dieser
Nachbarschaft sind durch eine rohrförmige Hülle 162 bedeckt, und
es schauen Stellen, die in der Form von Ösen in den Kontakten 1631 bis 1639 ausgebildet
sind, heraus. Gleichzeitig schauen in der Öffnung auf der Rückseite
der Basis 161 die Enden der Kontakte 1631 bis 1639 heraus, die aus dünner bandförmiger Flachfolie, welche durch Bearbeitung
in annähernde
L-Formen gebogen ist, gebildet sind, wobei sie in einem versetzt
angeordneten Muster wie jenes, das zuvor beschrieben wurde, fünf oben
und fünf
unten, positioniert ist, während
die Enden der Hülle 162,
welche in linken und rechten Paaren, die sich von oben und unten
gegenüberliegen,
auch herausschauen. In der Öffnung
auf der Rückseite
der Basis 161 weisen die Enden der Kontakte 1631 bis 1639 und
die Enden der Hülle 162 Federkräfte auf,
die in der Lage sind, eine Leiterplatine festzuklemmen, die in die Öffnung auf
der Rückseite mit
solcher Stärke
eingesteckt ist, dass sie sich unter normalen Einsatzbedingungen
von diesen Enden nicht losreißen
wird.
-
Wenn
ein Stecker, der dem zuvor beschriebenen D-Sub-Stecker entspricht
(Stecker nach dem D-Sub-Standard) (nicht dargestellt) von der Frontseite
des zuvor beschriebenen Verbinders eingesteckt ist, wird der Stecker
nach dem D-Sub-Standard
(nicht dargestellt) fixiert, mit dem D-Sub-Verbinder in einem Zustand verbunden,
in dem eine geeignete elektrische Verbindung zwischen der Hülle 162 und
den mehreren Kontakten 1631 bis 1639 sichergestellt ist.
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Eine
Leiterplatine, die von der Öffnung
auf der Rückseite
des zuvor beschriebenen Verbinders in den inneren Zwischenraum auf
der Rückseite
eingesteckt ist, wird von oben und unten durch die Kontakte 1631 bis 1639 und
die Hülle 162 mit
solcher Stärke
festgeklemmt, dass sie sich nicht von den Kontakten 1631 bis 1639 und
der Hülle 162 losreißen wird.
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Ferner
umfasst die Basis 161 Verstärkungsstreben 165 und 167 auf
den linken und rechten Enden der Öffnung auf der Rückseite
des Verbinders. Wie in 68 und 69 schematisiert, ist die Rückseite der Basis 161 zusätzlich zur Öffnung auf der
Rückseite
auf den linken und rechten Seiten geöffnet, wie von der Rückseite
des Verbinders ersichtlich.
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Die
Stärke,
womit der Stecker nach dem D-Sub-Standard am zuvor beschriebenen D-Sub-Verbinder
befestigt ist, die Stärke,
womit der D-Sub-Verbinder an der Leiterplatine befestigt ist und der
Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbinder und den
Bauteilen auf der Leiterplatine sind annähernd die gleichen wie in den
vorhergehend beschriebenen fünften
bis siebenten Ausführungsformaspekten.
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71 ist eine Diagonalansicht des in 67 schematisierten D-Sub-Verbinders und einer Leiterplatine,
wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich. 72 ist eine Diagonalansicht des in 67 schematisierten D-Sub-Verbinders, wenn er sicher
an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich.
-
Wie
in 71 schematisiert, sind U-förmige Ausschnitte 171 und 173 in
der Leiterplatine 169 hergestellt (Ausschnitte in U-Formen
wie in den ersten bis siebenten Ausführungsformaspekten), so dass die
oben beschriebenen Verstärkungsstreben 165 und 167 in
dem Teil untergebracht werden können, das
in den Verbinder eingesteckt wird, um das sichere Befestigen des
Verbinders mit der vorhergehend beschriebenen Gestaltung zu erleichtern.
Das Bezugszeichen 175 bezeichnet Rundverdrahtungen, die
jeweils den Kontakten 1631 bis 1639 und der Hülle 162 entsprechen.
Rundverdrahtungen (nicht dargestellt) wie diese werden auf der Rückseite
der Leiterplatine 169 angewandt. Durch Einstecken der Leiterplatine 169 in
die Öffnung
auf der Rückseite
des Verbinders in dem in 39 schematisierten
Zustand, wird der Verbinder sicher an der Leiterplatine 169 auf die
in 72 dargestellte Weise befestigt.
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73 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der D-Sub-Verbinder, der den achten Ausführungsformaspekt betrifft,
an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich. 74 ist eine schematische Darstellung
der Struktur, womit ein herkömmlicher D-Sub-Verbinder
an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich.
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Wie
es aus dem Vergleich von 73 mit 74 hervorgeht, gibt es in der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur im Unterschied zur in 74 schematisierten herkömmlichen Befestigungsstruktur
keine Tauchlötungen 140,
wie zum Beispiel jene gemäß der schematischen
Darstellung von 74, die auf der unteren Fläche der
Leiterplatine 169 ausgebildet sind. Dementsprechend lässt sich
der Verbinder von der Leiterplatine 169 mit der diesen
Ausführungsformaspekt betreffenden
Befestigungsstruktur leichter als mit der herkömmlichen Befestigungsstruktur
entfernen, und die Gefahr einer Beschädigung der Leiterplatine 169 und
des Verbinders bei einem derartigen Entfernen ist kleiner. Außerdem ist
offenkundig, dass auf Grund der Tatsache, dass es keine Tauchlötungen 140 gibt, die
diesen Ausführungsformaspekt
betreffende Befestigungsstruktur besser für die natürliche Umwelt ist.
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Mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur kann ferner die Höhe von der
oberen Fläche
der Leiterplatine 169 bis zum höchsten Teil des Hauptverbinderkörpers niedriger als
die in der herkömmlichen
Befestigungsstruktur, die in 74 schematisiert
ist, hergestellt werden, wofür
selbst in so genannten mobilen Endgeräten wie tragbaren Telephoneinheiten
PHS(Personal Handiphone System)-Einheiten eine Anwendungsmöglichkeit
besteht.
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75 ist ein Frontaufriss eines Verbinders mit DC-Kupplung vom Platineneinstecktyp
in einer neunten Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist. 76 ist ein rechter Seitenaufriss des in 75 schematisierten Verbinders mit DC-Kupplung. 77 ist eine Rückansicht
des in 75 schematisierten Verbinders
mit DC-Kupplung. 78 ist ein rechter Querschnittsaufriss
des in 75 schematisierten Verbinders
mit DC-Kupplung.
-
Wie
schematisiert, ist bei der Gestaltung dieses Verbinders der innere
Zwischenraum, der zur Basis 181 gehört, in eine kreisförmige DC-Kupplung 182 und
ein rechteckiges Platineneinsteckteil 184 durch eine Unterteilung 181a unterteilt,
und ein eingeschobener Kontakt 183 wird durch eine Durchgangsbohrung
durchgeführt,
die annähernd
in der Mitte der Unterteilung 181a von der Nachbarschaft
der Öffnung
in der DC-Kupplung 182 direkt bis zur Öffnung des Platineneinsteckteils 184 gebildet
ist.
-
Das,
was für
den Kontakt 183 verwendet wird, ist ein elektrisch leitendes
dünnes
Flachfolienmaterial (Metallmaterial), das in einer annähernd kreisförmig-zylindrischen Form über annähernd die Hälfte der
Länge davon
durch Bearbeitung formgepresst ist, während die verbleibende Hälfte (annähernd) dieser
Länge aufwärts und
abwärts
verzweigt ist, und die in 78 schematisierten
Querschnittsformen werden von oben und unten zusammengebracht und
durch Bearbeitung gebogen, um eine annähernde Ω-Form aufzuweisen. Der Kontakt 183 wird innerhalb
der Basis 191 derart eingeschoben, dass das Teil, das in
der annähernd
kreisförmig-zylindrischen
Form durch Bearbeitung formgepresst ist, zur Seite der DC-Kupplung 182 schaut
und derart, dass das Teil, dass derart durch Bearbeitung gebogen
ist, dass die Querschnittsformen eine annähernde Ω-Form aufweisen, zum Frontbereich
von einer Stelle schaut, die bis zum Einlass des Platineneinsteckteils 184 reicht.
In der Öffnung
auf der Seite des Platineneinsteckteils dieses Verbinders schauen
zusätzlich
zum Kontakt 183, der von oben und unten, wie zuvor beschrieben,
gegenüberliegt,
Kontakte, die durch das Bezugszeichen 186 bezeichnet sind
und Ruhekontakte, die durch das Bezugszeichen 188 bezeichnet
sind, heraus. In der Öffnung
auf der Rückseite
der Basis 181 weisen das Ende des Kontaktes 183,
die Erdungskontakte 186 und die Enden der Ruhekontakte 188 Federkräfte auf,
die der Lage sind, eine Leiterplatine festzuklemmen, die in die Öffnung auf
der Rückseite
mit solcher Stärke
eingesteckt ist, dass sie sich unter normalen Einsatzbedingungen nicht
von den Enden losreißen
wird.
-
Wenn
ein Stecker (mit der DC-Kupplung kompatibler Stecker) (nicht dargestellt),
der dem zuvor beschriebenen Verbinder mit DC-Kupplung entspricht,
von der Frontseite des Verbinders mit DC-Kupplung eingesteckt ist,
wird der mit der DC-Kupplung kompatible Stecker fixiert, indem er
mit dem Verbinder mit DC-Kupplung in einem solchen Zustand verbunden
wird, dass eine geeignete elektrische Verbindung mit dem Verbinder 183 sichergestellt
ist.
-
Durch
Einstecken einer Leiterplatine in das Platineneinsteckteil 184 dieses
Verbinders wird diese Leiterplatine von oben und unten durch die
Enden des Kontaktes 183, des Erdungskontaktes 186 und des
Ruhekontaktes 188 mit solcher Stärke festgeklemmt, dass sie
sich nicht vom Kontakt 183, den Erdungskontakten 186 und
den Ruhekontakten 188 losreißen wird.
-
Ferner
ist die Rückseite
der Basis 181, die das Platineneinsteckteil 184 ist,
wie in 76 und 77 schematisiert,
zusätzlich
zur vorhergehend beschriebenen Öffnung
auf den linken und rechten Seiten geöffnet, wie von der Rückseite
(d. h. der Seite des Platineneinsteckteils 184) des Verbinders
ersichtlich.
-
Die
Stärke,
womit der mit der DC-Kupplung kompatible Stecker am Verbinder mit
DC-Kupplung befestigt ist, die Stärke womit der Verbinder mit DC-Kupplung
an der Leiterplatine befestigt ist und der Zustand der elektrischen
Verbindung zwischen dem Verbinder und den Schaltungsbauteilen auf
der Leiterplatine sind annähernd
die gleichen wie in den fünften
bis achten vorhergehend beschriebenen Ausführungsformaspekten.
-
79 ist eine Diagonalansicht des in 75 schematisierten Verbinders mit DC-Kupplung und
einer Leiterplatine, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich. 80 ist eine Diagonalansicht des in 75 schematisierten Verbinders mit C-Kupplung,
wenn er sicher an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich.
-
Wie
in 79 schematisiert, werden mehrere (drei in 79) Rundverdrahtungen 191 in dem Teil
angewandt, das in den Verbinder eingesteckt wird (Ausschnitte in
U-Formen wie in den ersten bis achten Ausführungsformaspekten), um die
sichere Befestigung des Verbinders mit der vorhergehende beschriebenen
Gestaltung zu erleichtern. Rundverdrahtungen (nicht dargestellt)
wie jene, die zuvor beschrieben sind, werden auch auf der Rückseite
der Leiterplatine 189 angewandt. Durch Einstecken der Leiterplatine 189 in
die Öffnung
auf der Rückseite des
Verbinders in dem in 79 schematisierten Zustand
wird der Verbinder sicher an der Leiterplatine 189 auf
die in 80 schematisierte Weise befestigt.
-
81 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der Verbinder mit DC-Kupplung, der den neunten Ausführungsformaspekt
betrifft, an einer Leiterplatine befestigt wird, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich. 82 ist
eine schematische Darstellung der Struktur, womit ein herkömmlicher
Verbinder mit DC-Kupplung an einer Leiterplatine befestigt ist,
wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich.
-
Wie
es aus dem Vergleich von 81 mit 82 hervorgeht, gibt es in der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur im Unterschied zur in 82 schematisierten herkömmlichen Befestigungsstruktur
keine Tauchlötungen 160,
wie zum Beispiel jene gemäß der schematischen
Darstellung von 82, die auf der unteren Fläche der
Leiterplatine 189 ausgebildet sind. Dementsprechend ist
es leichter, den Verbinder von der Leiterplatine 189 mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur als mit der herkömmlichen
Befestigungsstruktur zu entfernen, und die Gefahr einer Beschädigung der
Leiterplatine und des Verbinders bei einem derartigen Entfernen ist
kleiner. Außerdem
ist offensichtlich, dass auf Grund der Tatsache, dass es keine Tauchlötungen 160 gibt,
die diesen Ausführungsformaspekt
betreffende Befestigungsstruktur besser für die natürliche Umwelt ist.
-
Mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur kann ferner die Höhe von der
unteren Fläche
der Leiterplatine 189 bis zum höchsten Teil des Hauptverbinderkörpers niedriger als
jene in der herkömmlichen
Befestigungsstruktur, die in 82 schematisiert
ist, hergestellt werden, wofür
selbst in so genannten mobilen Endgeräten wie tragbaren Telephoneinheiten
oder PHS-Einheiten eine Anwendungsmöglichkeit besteht.
-
83 ist ein Frontaufriss eines Mini-DIN-Verbinders
vom Platineneinstecktyp in einer zehnten Ausführungsform, die nur als Stand
der Technik vorgesehen ist. 84 ist
ein rechter Aufriss des in 83 schematisierten
Mini-DIN-Verbinders. 85 ist eine Rückansicht
des in 83 schematisierten Mini-DIN-Verbinders.
Und 86 ist ein rechter Querschnittsaufriss
des in 83 schematisierten Mini-DIN-Verbinders.
-
Wie
schematisiert, umfasst dieser Verbinder eine Basis 201,
die ein Gehäuse
als Hauptverbinderkörper
gestaltet, mehrere (vier in diesem Ausführungsformaspekt) Mittenkontakte 2031 bis 2034 ,
die innerhalb der Basis 201 eingeschoben sind, und Außenkontakte 205.
-
Der
innere Zwischenraum, der zur Basis 201 gehört, ist
durch eine Unterteilungswand 201a in einen kreisförmig-zylindrischen, frontseitig
inneren Zwischenraum 202 und ein kleineres rechteckiges parallelepipeförmiges Platineneinsteckteil 204 unterteilt.
Im frontseitig inneren Zwischenraum 202 springt ein Mittenkontaktträgerelement 201b rechtwinklig aus
der Unterteilungswand 201a hervor. Im Mittenkontaktträgerelement 201b sind
vier Mittenkontakte 2031 bis 2034 , die durch mehrere (vier in diesem
Ausführungsformaspekt)
Durchgangsbohrungen durchgeführt
werden, welche in der Unterteilung 201a von der Nachbarschaft
der Öffnung
im frontseitigen inneren Zwischenraum 202 direkt bis zur Öffnung im
Platineneinsteckteil 204 ausgebildet sind, eingefügt. In der
Aussparung zwischen der inneren Umfangsfläche des frontseitigen inneren
Zwischenraums 202 und der äußeren Umfangsfläche des
Mittenkontaktträgereielements 201b sind
die vorhergehend erwähnten
Außenkontakte 205 eingefügt.
-
Für die Mittenkontakte 2031 bis 2034 werden elektrisch
leitende dünne
Flachfolienmaterialien (Metallmaterialien) verwendet, die über annähernd ein Drittel
der Längen
davon ösenförmig durch
Bearbeitung formgepresst sind, wobei die annähernd verbleibenden zwei Drittel
der Längen
derart durch Bearbeitung gebogen sind, dass der in 86 schematisierte Querschnitt eine annähernde Z-Form
aufweist. Die Mittenkontakte 2031 bis 2034 sind innerhalb der Basis 201 eingefügt, so dass
die ösenförmig durch
Bearbeitung formgepressten Teile zur frontseitig inneren Zwischenraumseite 202 schauen
und so, dass die Teile, die durch Bearbeitung so gebogen sind, dass
die Querschnittsformen ein annähernd
Z-förmiges
Aussehen zum Frontbereich von einer Stelle, die bis zum Einlass
zum Platineneinsteckteil 204 reicht, aufweisen. Die Enden
der Mittenkontakte 2031 bis 2034 auf der Platineneinsteckteilseite
liegen sich von oben und unten in einem leicht versetzten Zustand
gegenüber.
-
Für die Außenkontakte 205 werden
andererseits elektrisch leitende dünne Flachfolienmaterialien (Metallmaterialien)
verwendet, die in annähernd kreisförmig-zylindrischen
Formen über
annähernd die
Hälfte
der Längen
davon durch Bearbeitung formgepresst sind, wobei etwa die verbleibenden
Hälften der
Längen
derart durch Bearbeitung formgepresst sind, dass sich vier bandförmige Zweige
nebeneinander in der langen Axialrichtung von den zylinderförmigen Teilen
erstrecken. In den Außenkontakten 205 sind
die durch Bearbeitung formgepressten Teile in annähernd zylinderförmige Formen
in der Öffnung auf
der Frontseite der Basis 201 und an Stellen nahe dazu eingefügt, während die
vier bandförmigen
Zweige jeweils in zwei auf den linken und rechten Enden der Öffnung auf
dem Platineneinsteckteil 204 unterteilt sind und derart
eingefügt
sind, dass ein Paar von Zweigen sich von oben und unten an den linken
und rechten Enden gegenüberliegen.
-
In
der Öffnung
auf der Rückseite
der Basis 201 weisen die Enden der Kontakte 2031 bis 2034 und die
Enden der Außenkontakte 205 Federkräfte auf, die
in der Lage sind, eine Leiterplatine festzuklemmen, die in die Öffnung auf
der Rückseite
mit solcher Stärke
eingesteckt ist, dass [die Leiterplatine] sich nicht unter normalen
Einsatzbedingungen von diesen Enden losreißen wird.
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Die
Basis 201 umfasst ferner jeweils Verstärkungsstreben 207 und 209 auf
den linken und rechten Enden der Öffnung auf der Rückseite
des Verbinders (das heißt
der Öffnung
auf der Frontseite des Platineneinsteckteils 204). Wie
in 84 und 85 veranschaulicht
ist die Rückseite
auf der Basis 201 zusätzlich
zur Öffnung
auf der Rückseite
auf den linken und rechten Seiten geöffnet, wie von der Rückseite
des Verbinders ersichtlich.
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Wenn
ein Stecker, der dem vorhergehende beschriebenen Mini-DIN-Verbinder entspricht
(d. h. mit dem Mini-DIN-Stecker kompatibel ist) (nicht dargestellt)
von der Frontseite des Min-DIN-Verbinders eingesteckt ist, wird
der kompatible Mini-DIN-Stecker (nicht dargestellt) fixiert, indem
er mit dem Mini-DIN-Verbinder in einem Zustand verbunden wird, in
dem eine geeignete elektrische Verbindung zwischen den Mittenkontakten 2031 bis 2034 einerseits und
den Außenkontakten 205 andererseits
sichergestellt ist.
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Wenn
die Leiterplatine in das Platineneinsteckteil 204 des zuvor
beschriebenen Verbinders eingesteckt ist, wird sie von oben und
unten durch die Enden der Mittenkontakte 2031 bis 2034 und die Enden der Außenkontakte 205 mit
solcher Stärke
festgeklemmt, dass sie sich nicht von den Enden der Mittenkontakte 2031 bis 2034 und
den Enden der Außenkontakte 205 losreißen wird.
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Wie
in 84 und 85 schematisiert,
ist die Rückseite
der Basis 201, die das Platineneinsteckteil 204 ist,
ferner zusätzlich
zur vorhergehend beschriebenen Öffnung
auf den linken und rechten Seiten geöffnet, wie von der Rückseite
(d. h. der Seite des dem Platineneinsteckteils 204) des
Verbinders ersichtlich.
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Die
Kraft, womit der Stecker, der mit dem Mini-DIN-Verbinder kompatibel ist, am Mini-DIN-Verbinder
befestigt wird, ist die Kraft, womit der Mini-DIN-Verbinder an der
Leiterplatine befestigt ist, und der Zustand der elektrischen Verbindung
zwischen dem Verbinder und den Schaltungsbauteilen auf er Leiterplatine
sind annähernd
die gleichen wie in den vorhergehend beschriebenen fünften bis neunten
Ausführungsformaspekten.
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87 ist eine Diagonalansicht des in 83 schematisierten Mini-DIN-Verbinders und einer
Platine, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich. 88 ist eine Diagonalansicht des in 83 schematisierten Mini-DIN-Verbinders, wenn er sicher an der
Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der Frontseite
ersichtlich.
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Wie
in 87 schematisiert, sind U-förmige Ausschnitte 213 und 215 in
der Leiterplatine 211 hergestellt (Ausschnitte in U-Formen
wie in den ersten bis neunten Ausführungsformaspekten), so dass
die oben beschriebenen Verstärkungsstreben 207 und 209 in
dem Teil untergebracht werden können,
das in den Verbinder eingesteckt wird, um das sichere Befestigen
des Verbinders mit der vorhergehend beschriebenen Gestaltung zu
erleichtern. Das Bezugszeichen 217 bezeichnet Rundverdrahtungen,
die jeweils den Mittenkontakten 2031 bis 2034 und den Außenkontakten 205 entsprechen.
Die Rundverdrahtungen (nicht dargestellt) wie diese werden auf der Rückseite
der Leiterplatine 211 angewandt. Durch Einstecken der Leiterplatine 211 in
die Öffnung
auf der Rückseite
des Verbinders in dem in 87 schematisierten
Zustand, wird der Verbinder sicher an der Leiterplatine 211 auf
die in 88 dargestellte Weise befestigt.
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89 ist eine schematische Darstellung der Struktur,
womit der Mini-DIN-Verbinder, der die zehnte Ausführungsform
betrifft, an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich. 90 ist
eine schematische Darstellung der Struktur, womit ein herkömmlicher
Mini-DIN-Verbinder an einer Leiterplatine befestigt ist, wie aus
der Richtung der Frontseite ersichtlich.
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Wie
es aus dem Vergleich von 89 mit 90 hervorgeht, gibt es in der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur im Unterschied zur in 90 schematisierten herkömmlichen Befestigungsstruktur
keine Tauchlötungen 210,
wie zum Beispiel jene gemäß der schematischen
Darstellung von 90 oder Sicherungsrastungen 212,
die auf der unteren Fläche
der Leiterplatine 211 ausgebildet sind. Dementsprechend
lässt sich
der Verbinder von der Leiterplatine 211 mit der diesen
Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur leichter als mit der herkömmlichen
Befestigungsstruktur entfernen, und die Gefahr einer Beschädigung der
Leiterplatine 211 und des Verbinders bei einem derartigen
Entfernen ist kleiner. Außerdem
ist offenkundig, dass auf Grund der Tatsache, dass es keine Tauchlötungen 210 oder
Sicherungsrastungen 212 gibt, die diesen Ausführungsformaspekt
betreffende Befestigungsstruktur besser für die natürliche Umwelt ist.
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Mit
der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur kann ferner die Höhe von der
unteren Fläche
der Leiterplatine 211 bis zum höchsten Teil des Hauptverbinderkörpers niedriger als
in der herkömmlichen
Befestigungsstruktur, die in 90 schematisiert
ist, hergestellt werden, wofür selbst
in so genannten mobilen Endgeräten
wie tragbaren Telephoneinheiten PHS-Einheiten eine Anwendungsmöglichkeit
besteht.
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91 ist ein Frontaufriss eines Verbinders mit modularer
Kupplung vom Platineneinstecktyp in einer elften Ausführungsform,
die nur als Stand der Technik vorgesehen ist. 92 ist ein rechter Aufriss des in 91 schematisierten Verbinders mit modularer Kupplung. 93 ist eine Rückansicht
des in 91 schematisierten Verbinders
mit modularer Kupplung. Und 94 ist
ein linker Querschnittsaufriss des in 91 schematisierten
Verbinders mit modularer Kupplung.
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Wie
schematisiert, umfasst dieser Verbinder eine Basis 221 zum
Gestalten eines Gehäuses
als Hauptverbinderkörper
und mehrere (sechs in diesem Ausführungsformaspekt) dünne bandförmiger Kontakte 223,
die innerhalb der Basis 221 eingeschoben sind.
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Der
innere Zwischenraum, der zur Basis 221 gehört, ist
durch eine Unterteilung 221a, die nahe der unteren Fläche davon
in einem ersten inneren Zwischenraum positioniert 222 ist, der sich
im Wesentlichen auf der Frontseite öffnet und den größten Teil des
Nutzinhaltes der Basis 221 belegt, und einen zweiten inneren
Zwischenraum 224, der sich auf der Rückseite öffnet, und der von wesentlich
kleinerem Volumen und darunter positioniert ist, unterteilt. Innerhalb
der Basis 221 sind mehrere Kontakte 223 in annähernde Z-Formen
durch Bearbeitung gebogen und derart eingeschoben, dass jeder vom
Rückteil des
ersten inneren Zwischenraums 222 durch mehrere Durchgangsborgungen,
die in der Unterteilung 221a vorgesehen sind, durchgeführt wird
und die Nachbarschaft der Öffnung
im zweiten inneren Zwischenraum 224 erreicht. Wie zuvor
beschrieben, sind die Kontakte 223 in annähernde Z-Formen
durch Bearbeitung gebogen und erzeugen dadurch Federkräfte an den
Stellen, die zum ersten inneren Zwischenraum 222 und dem
zweiten inneren Zwischenraum 224 schauen.
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Die
Basis 221 umfasst ferner jeweils auf den linken und rechten
Enden Verstärkungsstreben 225 und 227 der Öffnung auf
der Rückseite
des Verbinders (das heißt
der Öffnung
im zweiten inneren Zwischenraum 224, der das Platineneinsteckteil
bildet). Wie in 92 und 93 schematisiert,
ist der zweite innere Zwischenraum 224 zusätzlich zur Öffnung auf
der Rückseite
jeweils auf den linken und rechten Seiten davon geöffnet.
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Wenn
ein Stecker, der mit dem vorhergehend beschriebenen Verbinder mit
modularer Kupplung kompatibel ist (mit der modularen Kupplung kompatibler
Stecker) (nicht dargestellt) von der Frontseite des Verbinders mit
modularer Kupplung eingesteckt wird, werden Federkräfte in den
Kontakten 223 erzeugt, und der mit der modularen Kupplung kompatible
Stecker wird, mit dem Verbinder mit modularer Kupplung verbunden,
in einem Zustand fixiert, in dem eine ausreichende elektrische Verbindung
zwischen [dem Stecker] und den Kontakten 233 sichergestellt
ist.
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Wenn
eine Leiterplatine in den zweiten inneren Zwischenraum 224 des
vorhergehend beschriebenen Verbinders eingesteckt ist, werden Federkräfte in den
Kontakten 223 erzeugt, und die Leiterplatine wird daher
von oben und unten durch die Enden der Kontakte 223 und
die untere Fläche
des zweiten inneren Zwischenraums 224 mit solcher Stärke festgeklemmt,
dass [die Platine] nicht von dem zweiten inneren Zwischenraum 224 losreißen wird.
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Die
Stärke,
womit der Stecker, der mit der modularen Kupplung kompatibel ist,
an dem Verbinder mit modularer Kupplung befestigt ist, die Stärke womit
der Verbinder mit modularer Kupplung an der Leiterplatine befestigt
ist, und der Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbinder
und den Schaltungsbauteilen auf der Leierplatte sind annähernd die
gleichen wie in den vorhergehend beschriebenen fünften bis zehnten Ausführungsformaspekten.
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95 ist eine Diagonalansicht des in 91 schematisierten Verbinders mit modularer Kupplung
und einer Leiterplatine, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich. 96 ist eine Diagonalansicht des in 91 schematisierten Verbinders mit modularer Kupplung,
wenn er sicher an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung
der Frontseite ersichtlich.
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Wie
in 95 schematisiert, sind U-förmige Ausschnitte 233 und 235 in
der Leiterplatine hergestellt (Ausschnitte in U-Formen wie in den
ersten bis zehnten Ausführungsformaspekten),
so dass die oben beschriebenen Verstärkungsstreben 225 und 227 in
dem Teil untergebracht werden können,
das in den Verbinder eingesteckt wird, um das sichere Befestigen
des Verbinders mit der vorhergehend beschriebenen Gestaltung zu
erleichtern. Das Bezugszeichen 237 bezeichnet Rundverdrahtungen.
Durch Einstecken der Leiterplatine 231 in die Öffnung auf der
Rückseite
des Verbinders in dem in 95 schematisierten
Zustand, wird der Verbinder sicher an der Leiterplatine 231 auf
die in 96 dargestellte Weise befestigt.
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97 ist eine schematische Darstellung der Gestaltung,
wobei der Verbinder mit der modularen Kupplung, der die elfte Ausführungsform
betrifft, an der Leiterplatine befestigt ist, wie aus der Richtung der
Frontseite ersichtlich. 98 ist
eine schematische Darstellung der Gestaltung, womit ein herkömmlicher
Verbinder mit modularer Kupplung an der Leiterplatine befestigt
ist, wie aus der Richtung der Frontseite ersichtlich.
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Wie
es aus dem Vergleich von 97 mit 98 hervorgeht, gibt es in der diesen Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur im Unterschied zur in 98 schematisierten herkömmlichen Befestigungsstruktur
keine Tauchlötungen 180,
wie zum Beispiel jene gemäß der schematischen
Darstellung von 98 oder Sicherungsrastungen 182,
die auf der unteren Fläche
der Leiterplatine 231 ausgebildet sind. Dementsprechend
lässt sich
der Verbinder von der Leiterplatine 231 mit der diesen
Ausführungsformaspekt
betreffenden Befestigungsstruktur leichter als mit der herkömmlichen
Befestigungsstruktur entfernen, und die Gefahr einer Beschädigung der
Leiterplatine 231 und des Verbinders bei einem derartigen
Entfernen ist kleiner. Außerdem
ist offenkundig, dass auf Grund der Tatsache, dass es keine Tauchlötungen 180 oder
Sicherungsrastungen 182 gibt, die diesen Ausführungsformaspekt
betreffende Befestigungsstruktur besser für die natürliche Umwelt ist.
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99 ist eine erläutende schematische Darstellung
für ein
tragbares Telefongerät,
das mit dem Verbinder mit Einzelkupplung, der die dritte Ausführungsform
betrifft, mit dem USB-Verbinder, der die vierte Ausführungsform
betrifft, welche die Ausführungsform
gemäß der Erfindung
ist, und mit dem IO-Verbinder, der die sechste Ausführungsform
betrifft, ausgerüstet
ist. Wie in 99 schematisiert, kann das
tragbare Telefongerät 241 verschiedenartig mit
Geräten
wie einem Kopfhörer
(nicht dargestellt), zum Beispiel durch einen mit einer Einzelkupplung kompatiblen
Stecker 243, der in den Verbinder 241a mit Einzelkupplung
eingesteckt wird, mit Informationsverarbeitungsgeräten (nicht
dargestellt) wie einem Personalcomputer durch einen USB-kompatiblen
Stecker 245, der in den USB-Verbinder 241b eingesteckt
wird, oder mit einem Personalcomputer (nicht dargestellt) oder ähnlichem
durch einen IO-kompatiblen Stecker 247, der in den IO-Verbinder 241c eingesteckt
wird, verbunden sein.
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100 ist eine erläuternde schematische Darstellung
eines Personalcomputers, der mit dem USB-Verbinder, der den vierten
Ausführungsformaspekt
gemäß der Erfindung
betrifft, mit dem Verbinder nach dem US-Standard, der die fünfte Ausführungsform
betrifft, mit dem Verbinder mit halbem Abstand, der die siebente
Ausführungsform
betrifft, mit dem D-Sub-Verbinder, der die achte Ausführungsform
betrifft, mit dem Mini-DIN-Verbinder, der die zehnte Ausführungsform
betrifft und mit dem Verbinder mit modularer Kupplung, der die elfte
Ausführungsform
betrifft, ausgerüstet
ist.
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Wie
in 100 schematisiert, kann der
zuvor erwähnte
Personalcomputer 251 verschiedenartig mit einem Telefonanschluss
durch einen mit einer modularen Kupplung kompatiblen Stecker 253,
der in den Verbinder 251a mit der modularen Kupplung eingesteckt
wird, mit einer Maus oder Tastatur (in jedem Fall nicht dargestellt)
durch einen USB-Stecker 255, der
in den USB-Verbinder 251b eingesteckt wird, mit einer digitalen
Film [kamera] oder [digitalen] Kamera (in jedem Fall nicht dargestellt)
durch einen Stecker 257 nach dem US-Standard, der in den
mit dem US-Standard kompatiblen Verbinder 251c eingesteckt
wird, mit einem Drucker (nicht dargestellt) durch einen Stecker 259 mit
halbem Abstand, der in den Verbinder 251d mit halbem Abstand
eingesteckt wird, mit einem CRT (nicht dargestellt) durch einen Stecker 261 nach
dem D-Sub-Standard, der in den D-Sub-Verbinder 251e eingesteckt
wird, oder mit einer Maus oder ähnlichem
(nicht dargestellt), durch einen mit dem Mini-DIN-Verbinder kompatiblen
Stecker 263, der in den Mini-DIN-Verbinder 251 eingesteckt
wird.
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101 ist eine erläutende schematische Darstellung
einer VTR-Einheit, die mit einem Verbinder mit Pin-Kupplung, der
den ersten Ausführungsformaspekt
betrifft, mit einem Verbinder nach dem US-Standard, der den fünften Ausführungsformaspekt
betrifft, mit einem Verbinder mit halben Abstand, der den siebenten
Ausführungsformaspekt
betrifft und mit einem Mini-DIN-Verbinder, der den zehnten Ausführungsformaspekt
betrifft, ausgerüstet
ist.
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Wie
in 101 veranschaulicht, kann die VTR-Einheit 265 verschiedenartig
mit einem Fernseher oder einer Stereoanlage (in jedem Fall nicht
dargestellt) oder ähnlichem
durch einen mit einer Pin-Kupplung kompatiblen Stecker 267,
welcher in einen der mehreren (13 in dieser schematischen Darstellung)
Verbinder 265a mit Pinkupplung eingesteckt wird, mit einem
Fernseher (nicht dargestellt) oder ähnlichem durch einen mit einem
Mini-DIN-Verbinder kompatiblen Stecker 269, welcher in
den Mini-DIN-Verbinder 265b eingesteckt wird, mit einem Personalcomputer
oder ähnlichem
(nicht dargestellt) durch einen Stecker 271 nach dem US-Standard,
der in den Verbinder 265c nach dem US-Standard eingesteckt wird oder mit einem
Fernseher oder ähnlichem (nicht
dargestellt) durch einen Stecker 273 mit halbem Abstand,
der in den Verbinder 265d mit halbem Abstand eingesteckt
wird, verbunden sein.
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102 ist eine erläutende schematische Darstellung
einer digitalen Kamera, die mit einem Verbinder mit Einzelkupplung,
der die dritte Ausführungsform
betrifft, und mit einem Verbinder mit einer DC-Kupplung, der die
neunte Ausführungsform
betrifft, ausgerüstet
ist.
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Wie
in 102 schematisiert, kann die
zuvor beschriebene digitale Kamera 275 verschiedenartig mit
einem Fernseher oder Personalcomputer (in jedem Fall nicht dargestellt)
durch einen mit einer Einzelkupplung kompatiblen Stecker 277,
welcher in den Verbinder 275a mit Einzelkupplung eingesteckt
wird oder mit einer Steckdose (nicht dargestellt) durch einen mit
einer DC-Kupplung kompatiblen Stecker 279, welcher in die
DC-Kupplung 275b eingesteckt wird, verbunden sein.
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Die
vorhergehend beschriebenen Einzelheiten geben nur die Ausführungsformaspekte
nach dem Stand der Technik und der vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung gemeinsam mit Beispielen von Anwendungsmöglichkeiten
davon an und bedeuten selbstverständlich nicht, dass die Erfindung
auf oder durch solche Einzelheiten beschränkt ist. Der Rahmen der Erfindung
wird durch die Ansprüche
definiert.