DE60203121T2 - Elektrische steckverbinderanordnung mit spritzgussanschlussmodulen - Google Patents

Elektrische steckverbinderanordnung mit spritzgussanschlussmodulen Download PDF

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PELOQUIN PETER T
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein die Technik elektrischer Verbinder und insbesondere einen Aufbau eines elektrischen Verbinders, der eine verbesserte Struktur hat, die seine Herstellung erleichtert.
  • Ein Aufbau eines elektrischen Verbinders schließt typischerweise irgendeine Form eines isolierenden oder dielektrischen Gehäuses ein, das eine Mehrzahl von leitenden Anschlüssen trägt. Die Anschlüsse haben typischerweise Kontaktteile, um mit gleichen Teilen von Anschlüssen eines gegenüberstehenden Verbinders in Eingriff zu kommen, zusammen mit Endteilen zum Anschließen an entweder Drähte oder an Leitungsbahnen auf einer gedruckten Schaltungsplatine oder dergleichen.
  • Ein Typ eines Aufbaus eines elektrischen Verbinders schließt sehr dünne Anschlüsse ein, die in einem dielektrischen Gehäuse angebracht sind, wobei eine Metallabschirmung einen Teil des ineinandergreifenden Teils des Verbinderaufbaus umgibt. Die Anschlüsse können gestanzt und aus leitendem Blechmaterial gebildet sein. Ein Beispiel eines solchen Verbinderaufbaus ist ein rechtwinkliger Verbinder, der an einer gedruckten Schaltungsplatine angebracht ist und der mit einem gegenüberliegenden Verbinder verbunden ist. Dieser Verbinder schließt ein nach vorne vorstehendes ineinandergreifendes Ende, das sich allgemein parallel zur Schaltungsplatine erstreckt, und einen Anschlusshauptteil ein, der Endteile trägt, die nach hinten von einer hinteren Fläche des Gehäuses vorstehen. Eine Metallschale umgibt das nach vorne vorstehende ineinandergreifende Ende des Verbinders. Die Endteile sind allgemein in rechten Winkeln nach unten für Verbindung mit einer geeigneten Schaltung auf einer gedruckten Schaltungsplatine gekrümmt. Ein solcher Verbinder ist im Dokument EP-A-0 928 049 offenbart.
  • Bei der Herstellung von elektrischen Verbinderaufbauten der unmittelbar vorstehend beschriebenen Art treten Probleme auf. Zum Beispiel schließt ein Verfahren der Herstellung es ein, die Anschlüsse einzeln in die hintere Endfläche des Gehäuses hineinzustecken. Dieser Vorgang ist sehr langsam und führt zu einer niedrigen Retention oder Zurückhaltung des Anschlusses. Um die gewünschte kleine Größe des Verbinders beizubehalten, müssen die Wände des Verbindergehäuses sehr dünn gemacht werden. Das Einstechen von solchen Anschlüssen in ein solches Gehäuse kann entweder zum Verbiegen der Anschlüsse oder zum Brechen der Gehäusewände führen, was beides unerwünscht ist.
  • Auch müssen eingestochene Anschlüsse eine minimale Steifheit haben, um zu verhindern, dass sie sich während des Einfügens verbiegen. Diese Steifheit führt zu Anschlüssen, die eine beträchtliche Dicke haben, und, da die Endteile ungeschützt bleiben, werden sie häufig verbogen oder aus ihren richtigen relativen Stellungen für Verbindung mit den leitenden Schaltungen auf der gedruckten Schaltungsplatine verschoben.
  • Ein anderes Verfahren der Herstellung schließt das Formen eines Gehäuses über alle Anschlüsse ein. Ein Problem mit diesem Lösungsversuch besteht darin, dass lange Teile der Anschlüsse innerhalb des geformten Gehäuses enthalten sind, und dies führt häufig zu Qualitätsproblemen oder Ausbeuten mit geringer Qualität, da die Anschlüsse schwierig in ihrem gewünschten Abstand zu halten sind. Das Strömen des Kunststoffs in die Form wird mit solcher Kraft bewirkt, dass die Anschlüsse häufig von ihrem Ort verschoben werden. Ein anderes Problem besteht darin, dass die Endteile der Anschlüsse nicht angemessen unterstützt werden. Die Dünnheit der Anschlüsse zusammen mit den Biegungen, die in den gewinkelten Anschlüssen gebildet sind, machen es äußerst schwierig, alle Anschlüsse am richtigen Ort in die Form einzuführen. Schließlich erfordern viele Verbinder freischwebende Teile, die die Kontaktteile der Anschlüsse halten. Da die freischwebenden Teile normalerweise dünn sind, erfordern sie zusätzliche Unterstützung, um ein Brechen zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese unterschiedlichen Probleme zu lösen und eine einzigartige Konstruktionskombination zu schaffen, die einfach und wirksam herzustellen ist und beträchtliche Abstützung für die Anschlüsse des Verbinderaufbaus schafft.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten elektrischen Verbinder der beschriebenen Art zu schaffen, der seine Herstellung erleichtert. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt der Verbinderaufbau ein Paar von Anschlussmodulen auf, die jeweils unterschiedliche Sätze von Anschlüssen tragen, die in die Module mit Insert-Technik (Einfügeformung) eingefügt sind. Das Formen dieser Anschlussmodule verringert die Ausrichtungsprobleme und erleichtert das Abstützen der Anschlüsse innerhalb jedes Moduls. Die Verwendung von zwei miteinander in Eingriff kommenden Anschlussmodulen erlaubt mehr Freiheit in der Breite und dem Ort der Anschlüsse. Eine Metallschale erstreckt sich um Teile der Module, um einen Unteraufbau zu bilden. Ein dielektrischer Körper ist um Teile der Anschlussmodule und einen Teil der Schale, das heißt den Unteraufbau, geformt, um die Module und die Schale als eine einzige Einheit zusammenzuhalten.
  • Die Anschlüsse der Anschlussmodule haben Kontaktteile, die innerhalb der Metallschale umschlossen sind, und Endteile, die sich von den Modulen nach außen erstrecken, um mit entsprechenden leitenden Schaltungen auf einer gedruckten Schaltungsplatine in Eingriff zu kommen. Sowohl die Metallschale als auch die geformten Gehäuse der Anschlussmodule können Verriegelungsvorsprünge haben, die durch den Hauptteil geformt sind, um das Zusammenhalten der Schale und der Module im Aufbau zu erleichtern. Komplementäre gegenseitig in Eingriff kommende Positionierglieder sind an den beiden Anschlussmodulen vorgesehen, die die Module in richtigen relativen Stellung in dem Unteraufbau halten. Das Gehäuse eines Moduls kann eine polygonale Montagesäule aufweisen, die in einem komplementär geformten Loch im anderen Modul aufgenommen wird.
  • In Übereinstimmung mit einem Hauptgesichtspunkt der Erfindung arbeiten die Module zusammen, um ein kombiniertes Verbindergehäuse mit zwei nach vorne vorstehenden ineinander greifenden Teilen zu bilden. Die Metallschale dient als Ummantelung, die diese ineinander greifenden Teile umgibt. Bei der bevorzugten Ausführungsform schließen die Anschlussmodule jeweils ein nach vorne vorstehendes freischwebendes Blatt auf, und die beiden Module definieren zusammenwirkend einen ineinander greifenden. Teil der Verbinderanordnung. Die Blätter sind voneinander beabstandet, um eine Steckdose dazwischen zu bilden, um einen Steckerteil eines gegenüberstehenden Verbinders aufzunehmen. Die freischwebenden Blätter haben innere gegenüberliegende Flächen, und die Kontaktteile der Anschlüsse liegen zu diesen Flächen frei. Lokalisierungsmittel, wie zum Beispiel Rasten oder Ausnehmungen sind an den freischwebenden Blättern vorgesehen, die an der äußeren Schale angreifen, um die Blätter in ihren entsprechenden Stellungen zu halten.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung haben die Anschlüsse Endteile, die von den hinteren Oberflächen der Gehäuse der Anschlussmodule vorstehen. Die Gehäuse schließen alte Teile ein, die teilweise um die Endteile geformt sind, um die Endteile in ihren richtigen relativen Stellungen zu halten.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann mit ihren Zielen und ihren Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinderaufbaus, der in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von hinten des Verbinderaufbaus der 1;
  • 3 dieselbe Ansicht wie 1, wobei jedoch der geformte hintere Hauptteil zum Zwecke der Klarheit entfernt ist, und die einen Verbinderaufbau zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von hinten des Unteraufbaus von 3, wobei zum Zwecke der Klarheit die Metallabschirmung entfernt ist;
  • 5 eine Explosionsansicht des Verbinderunteraufbaus von 4, wobei gezeigt ist, dass die Anschlussmodule getrennt und vertikal voneinander beabstandet sind;
  • 6 dieselbe Ansicht wie in 5, jedoch von oben gesehen;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 von 1;
  • 8 eine perspektivische Ansicht von hinten des oberen Anschlussmoduls mit einer alternativen Konfiguration der Endteile der Anschlüsse;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des oberen Anschlussmoduls von 8;
  • 10 eine seitliche perspektivische Ansicht des oberen Anschlussmoduls von 8; und
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Schritte, die mit dem Zusammensetzen des Verbinders der Erfindung verbunden sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnahmen zuerst auf die 1 und 2 wird die Erfindung als ein elektrischer Verbinder, allgemein 14, dargestellt, der aus einer Mehrzahl getrennter Elemente zusammengesetzt ist. Der Verbinder 14 ist als ein rechtwinkliger Steckdosenverbinder dargestellt, obwohl man verstehen wird, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung in andere Formen und Stile von Verbindern eingebracht werden können.
  • Die Verbinderelemente schließen ein Paar von Verbindermodulen oder Halbgehäusen 30, 32 (3) ein, die teilweise durch eine äußere Metallschale 16 umschlossen sind. Ein Hauptteil 18 ist über Teile der Module 30, 32 und die Schale 16 geformt, um die Module und die Schale als einen einzigen Aufbau zusammenzuhalten. Dieser Hauptteil 18, wie dies in den 1, 2 und 7 dargestellt ist, definiert die Rückseite des Verbinders und schließt auch Teile der leitenden Anschlüsse des Verbinders ein. Die Anschlussmodule 30, 32 weisen Teile auf, die nach vorne vorstehen, um ineinander greifende Teile des Verbinders zu definieren. Der dargestellte Verbinder 14 ist ein rechtwinkliger Verbinder, der dazu ausgebildet ist, auf einer gedruckten Schaltungsplatine angebracht zu werden. Daher erstrecken sich die freischwebenden ineinander greifenden Teile 20 und ihre damit verknüpfte Metallschale 16 vorzugsweise oberhalb, vorzugsweise parallel zur Schaltungsplatine, während der Gehäusehauptteil 18 eine Mehrzahl von Montagesäulen 22 zum Einfügen in entsprechende Montagelöcher in der Schaltungsplatine (nicht gezeigt) einschließen kann. Die Schale 16 kann ein Paar von Montagefüßen 24 einschließen, die sich durch den Hauptteil 20 erstrecken und die von demselben nach hinten für Verbindung wie zum Beispiel durch Löten zu geeigneten Masseschaltungsleiterbahnen auf der Schaltungsplatine zum Erden der Schale vorstehen. Jeder der beiden Anschlussmodule 30, 32 trägt auch eine Mehrzahl von leitenden Anschlüssen in zwei getrennten Sätzen von Anschlüssen, von denen jeder Anschluss allgemein Montageenden 26 (2) zum Verbinden wie zum Beispiel mit Hilfe von Löten an geeignete Schaltungsleiterbahnen auf der Schaltungsplatine einschließt.
  • 3 zeigt einen Unterverbinderaufbau 28, der durch Zusammensetzen der Anschlussmodule 30, 32 und der Schale 16 gebildet ist. 4 zeigt den Verbinderunteraufbau 29, wobei zum Zwecke der Deutlichkeit die Schale 16 entfernt ist. 5 und 6 zeigen zwei Anschlussmodule 30, 32, die voneinander getrennt sind. Für die Zwecke dieser Beschreibung wird auf Modul 30 als der „obere Modul" Bezug genommen, und auf den Modul 32 wird als der „untere Modul" Bezug genommen, obwohl man verstehen wird, dass diese Stellungen nur in der dargestellten Ausführungsform auftreten und dass die Anschlussmodule in „rechts" und „links" und anderen Orientierungen in Verbindern der Erfindung verwendet werden können.
  • Die Schale 16 kann gestanzt und aus Blech gebildet sein, und es sind komplementäre ineinander greifende Lokalisiermittel zwischen der Schale 16 und den beiden freischwebenden Teilen 44 der Module vorgesehen, um die Teile voneinander beabstandet zu halten. Insbesondere haben, wie dies am besten in den 5 und 6 ersichtlich ist, die freischwebenden Teile 44 der Module Kerben 46, die darin an ihren entfernten (freien) Enden geformt oder anders ausgebildet sind (5). Wie dies am besten aus 1 und 3 ersichtlich ist, ist die Schale 16 auch vorzugsweise mit nach innen gekrümmten Lokalisiervorsprüngen 48 versehen, die sich in die Ausnehmungen 46 bewegen, wenn die Schale über die freischwebenden Teile 44 positioniert wird. Die Ausnehmungen 46 schließen vorzugsweise Schulterteile 46a ein, die damit ausgebildet sind (4), die an den Lokalisiervorsprüngen 48 angreifen, um die freischwebenden Teile 44 in ihren relativ beabstandeten Stellungen zu halten. Dies ermöglicht es, dass die freischwebenden Teile 44 eine geringe Dicke haben, was dazu hilft, die Gesamtgröße des Verbinders klein zu halten. Die Schalenvorsprünge 48 sind vorzugsweise nach innen vorgespannt und üben dabei eine Druckkraft darauf aus, die mithilft, die freischwebenden Teile 44 an ihrem Ort innerhalb der Schale 16 sowohl im zusammengesteckten als auch im nicht zusammengesteckten Zustand zu halten.
  • Wie man dies am besten aus den 1 und 3 ersehen kann, kann die Metallschale 16 weiter eine schwalbenschwanzförmig ausgebildete Naht 50 einschließen, die die Schale in ihrer Umhüllungskonfiguration hält, wie sie über die beiden freischwebenden Teile 44 der Anschlussmodule 30, 32 passt. Die Schale ist vorzugsweise wie bei 52 geprägt, um die Metallschale in einem lokalisierten Gebiet zu erweitern, um so eine feste Passung bei der schwalbenschwanzförmigen Naht zu schaffen. Federarme 54 sind aus den Seiten 16a der Schale 16 gestanzt und gebildet und werden an der Abschirmung eines gegenüberliegenden Verbinders angreifen, der in die Steckdose eingefügt wird, die durch die freischwebenden Teile der beiden Anschlussmodule und die Schale 16 gebildet wird. 3 zeigt auch, dass die Schale 16 ein Paar von Halteelementen einschließen kann, die als vertikale Vorsprünge 56 dargestellt sind, die auf gegenüberliegenden Seite der Naht 50 und entlang dem rückwärtigen Teil der Schale ausgebildet sind. Diese Halteelemente 56 werden in einer Nut oder einem Schlitz 58 aufgenommen, der im oberen Anschlussmodulgehäuse 34 ausgebildet ist.
  • Wie dies aus 1 ersichtlich ist, bedeckt der Hauptteil 18, der vorzugsweise über die Schale und die Anschlussmodule geformt ist, die Schalenhalteelemente 56, um nicht nur die Schale an den Aufbau festzuhalten, sondern auch, um dabei zu helfen, die Naht 50 zusammenzuhalten. Das Gehäuseteil 34 des oberen Anschlussmoduls 30 kann ein Paar von nach oben vorstehenden Verriegelungsvorsprüngen (die als Säulen 60 gezeigt sind) einschließen, die durch den Hauptteil 18 umgeben sind, wie dies in den 1 und 7 gezeigt ist, um es weiter zu erleichtern, den Anschlussmodul innerhalb des Verbinders an seiner Stelle zu halten.
  • Wie dies am besten aus 5 ersichtlich ist, können die Anschlüsse 36 des oberen Anschlussmoduls 30 Kontaktteile 36a aufweisen, die an einer Innenfläche 62 des freischwebenden Teils 44 freiliegen. Die Anschlüsse sind vorzugsweise aus dünnem Blech gestanzt und gebildet und während des Formens des Gehäuses 34 um die Anschlüsse wird ein Teil der Kontaktteile 36a in der Innenfläche des freischwebenden Teils eingebettet, so dass die Kontaktteile vorzugsweise bündig damit sind. Die Anschlüsse 36 haben Hauptteile 36b, die sich vorzugsweise in einem Winkel zu ihren Kontaktteilen 36a erstrecken, wie dies aus den 5 und 6 ersichtlich ist. Die Anschlüsse 36 enden jeweils in einem Endteil 26, wie dies oben beschrieben wurde, für Verbindung mit Schaltungen auf einer Schaltungsplatine.
  • Die Erfindung zieht in Betracht, dass die Anschlusshauptteile 36b durch das Kunststoffmaterial des Anschlussmodulgehäuses 34 abgestützt werden. Zu diesem Zweck zeigen die 5 und 6 auch Kunststoffmaterial 64, das zwischen den Hauptteilen benachbarter Anschlüsse eingefügt ist. Zusätzlich kann eine quer verlaufende Stützstange 66 (6) vorgesehen werden, indem ein stangenförmiges Glied über die Rückseite aller Endteile des oberen Anschlussmoduls geformt wird, um während des Formens mit Insert-Technik weitere Unterstützung hinzuzufügen. Diese Stützstange 66 erleichtert das Bilden der Anschlüsse, während sie gebildet werden, so dass ihre Endteile mit den Endteilen der Anschlüsse des unteren Moduls ausgerichtet werden können. Die Stützstange 66 hält die Anschlüsse in den Abständen, in denen sie gebildet sind, und Teile 64 der Stützstange 66 und des Gehäuses füllen die dazwischen liegenden Räume 64 zwischen den Anschlüsse mit Gehäuseformmaterial. Alternativ können die zwischenliegenden Räume mit Formungsmaterial gefüllt werden, bevor die Anschlüsse gebildet werden, so dass der obere Satz von Anschlüssen und die Stützstange während des Biegens derselben als eine einzige Einheit bewegt werden. Zusätzlich kann das Gehäusematerial 64, das zwischen dem Anschluss liegt, die Impedanz des Verbinders beeinflussen, da das Gehäusematerial typischerweise eine dielektrische Konstante haben wird, die größer ist als 1. Das dielektrische Material wird die kapazitive Kopplung zwischen den Anschlüssen erhöhen, was wiederum dazu führt, dass die Impedanz des Verbinders verringert wird.
  • Wie dies am besten aus 6 ersichtlich ist, haben die Anschlüsse 38 des unteren Anschlussmoduls 32 auch Kontaktteile 38a, die teilweise im freischwebenden Teil 44 des Moduls 32 eingebettet sind. Die Oberfläche der Kontaktteile 38a liegt frei und sind im Wesentlichen bündig mit der inneren Oberfläche 62 der freischwebenden Wand angeordnet. Die unteren Anschlüsse 38 erstrecken sich mit ihren Hauptteilen 38b im rechten Winkel zu ihren Kontaktteilen 38a, wobei die Hauptteile in Endteilen 26 enden. Das Kunststoffgehäuse 34 des unteren Anschlussmoduls 32 ist über Teile der Anschlüsse geformt und weist etwas auf, was als eine große Stützstange 68 angesehen werden kann, die einen Teil der Anschlusshauptteile 38 umgibt, um die Anschlüsse, insbesondere die Endteile, an ihrem Ort im unteren Anschlussmodul und im gesamten Verbinder zu stützen und zu halten. Das Gehäuse 34 des unteren Anschlussmoduls 32 schließt vorzugsweise ein Paar von Hohlräumen oder Ausnehmungen 69 auf, die ebenfalls mit dem Material des geformten Hauptteils 18 gefüllt werden können, wenn der Hauptteil 18 gebildet wird. Die Ausnehmungen 69 und die Säulen 60 des oberen Anschlussmoduls 32 liefern zusammenwirkend Mittel für Eingriff und Verankerung des Hauptteils zu 18 zum Verbinder.
  • Aus dem Vorstehenden, und insbesondere wie aus 6 ersichtlich ist, schaffen, während die Endteile 36b, 38b der dünnen Anschlüsse nach hinten von den hinteren Endflächen 70 der Gehäuse 34 vorstehen, die Kunststofftragteile 64, 66 und 68 der Modulgehäuse vollständige Halterung für die Endteile 26 der Anschlüsse 36, 38. Nachdem die Anschlussmodule 30 und 32 wie aus 4 ersichtlich zusammengesetzt sind, und nachdem die Metallschale 16 an den freischwebenden Teilen 44 der Anschlussmodule (3) angebracht ist, wird der Verbinderhauptteil 18 darüber geformt, um den Verbinder zu bilden, wie er in den 1 und 2 gezeigt ist. Wie dies am besten aus den 2 und 7 ersichtlich ist, liefert der geformte Hauptteil 18 weitere Abstützung für die Hauptteile 36b und 38b der dünnen Anschlüsse. Dieser geformte Hauptteil 18 kann auch wichtig sein, da er mit den Halteelementen 56 der äußeren Schale 16 zusammenwirkt und die Schale daran hindert, sich in Bezug auf die beiden Anschlussmodule 30, 32 während des Zusammensetzens und während ineinander greifenden Zyklen mit einem gegenüberliegenden Verbinder zu bewegen oder zu drehen. Der Hauptteil 18 unterstützt auch die Endteile der Anschlüsse in ihrer Orientierung auf dem Verbinderunteraufbau (das heißt den Anschlussmodulen) und kann die Enden der Endteile in einer coplanaren Anordnung für Oberflächenanbringung an einer Schaltungsplatine halten. Wie dies am besten in 4 dargestellt ist, liegen die Endteile der Anschlüsse sowohl des ersten als auch des zweiten Anschlussmoduls in einer gemeinsamen Ebene in Gegenüberstellung zur Oberfläche der Schaltungsplatine. Zusätzlich liegen die Anschlussendteile 26 der Anschlüsse im oberen Anschlussmodul 30 zwischen benachbarten Anschlussendteilen 26 des unteren Anschlussmoduls 32.
  • Die Anschlussmodule 30, 32 können zusätzliche Kerben oder unregelmäßige Öffnungen 110 aufweisen, die die Module mit einer unregelmäßigen Konfiguration versehen. Diese Öffnungen 110 werden mit Material gefüllt, von dem der Hauptteil 18 gebildet wird, und sie helfen mit, die beiden Anschlussmodule als eine einzige Einheit zusammenzuhalten. Der untere Anschlussmodul 32 kann auch mit einer Ausnehmung oder einer Kerbe 58 (5) wie diejenige des oberen Anschlussmoduls ausgebildet sein, die eine Lasche oder einen vorspringenden Teil 56 der Metallschale 16 aufnimmt (7).
  • 4 bis 6 zeigen, dass die Hauptteile 36b der Anschlüsse 36 durch das obere Anschlussmodulgehäuse 34 gehalten werden, so dass sie in einer gemeinsamen Ebene liegen. Wie dies in den 8 bis 10 gezeigt ist, liegen jedoch die Hauptteile der Anschlüsse der beiden Anschlussmodule 30, 32 in zwei unterschiedlichen voneinander beabstandeten Ebenen. Wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist, sind diese beiden Ebenen vertikale Ebenen. Es ist bei vielen elektrischen Verbindern wünschenswert, dass man imstande ist, die Impedanz und die Kapazität des Verbinders zu ändern. Dies ist jedoch häufig sehr schwierig aufgrund der hohen Dichte und Miniaturisierung der verschiedenen Verbinderkomponenten und der Verwendung dünner Anschlüsse. In den Ausführungsformen der 8 bis 10 ist es, aufgrund des Formungsgesichtspunktes der Erfindung, ziemlich einfach, die Hauptteile der Anschlüsse in unterschiedlichen Ebenen in einem gewünschten horizontalen Abstand zwischen den Hauptteilen der Anschlüsse des oberen Anschlussmoduls und des unteren Anschlussmoduls zu positionieren und zu halten. Indem die relativen vertikalen Positionen der Anschlusshauptteile und Endteile variiert werden, kann eine gewünschte Kapazität erhalten werden, was zu einer Verringerung der Gesamtimpedanz des Verbinders führen kann.
  • 11 zeigt, wie die Verbinder der Erfindung hergestellt werden. Die Sätze von Anschlüssen 36, 38 können aus einem Metallrohling gestanzt und geformt werden, der als ein Trägerstreifen 90 dargestellt ist. Die zwei Sätze von Anschlüssen 36, 38 können an unterschiedlichen Stellen auf dem Trägerstreifen 90 wie gezeigt gestanzt werden. Die Anschlussmodule 30, 32 werden als nächstes gebildet, wobei jeder Satz von Anschlüssen in zwei entsprechende Formen eingefügt wird. Geschmolzener Kunststoff oder ein anderes dielektrisches oder isolierendes Material wird dann in die Hohlräume der Formen injiziert, und diese Material berührt die gewünschten Teile der Anschlusssätze 36, 38 und fließt um gewünschte Teile derselben in gewünschter Weise. Die Anschlüsse sind in zwei unterschiedliche Sätze aufgeteilt, von denen jeder eine verringerte Anzahl von Anschlüssen verglichen mit allen Anschlüssen des Verbinders hat. Die Anschlüsse können so während des Formungsvorgangs dichter beieinander beabstandet sein und besser an ihrem Ort festgehalten werden, und ihre freischwebende Struktur wird die Bildung des Verbinders nicht negativ beeinflussen, da sie an ihrem Ort festgehalten werden.
  • Die Anschlussmodule 30, 32 können von einem gemeinsamen Trägerstreifen oder einzelnen Trägerstreifen getrennt werden und dann zusammengesetzt werden, wobei ihre entsprechenden Vorsprünge und Hohlräume ineinander greifen. Die äußere Metallschale 16 wird dann an die freischwebenden Teile 44 des Anschlussmoduls angebracht, um einen Verbinderunteraufbau zu bilden. Der Unteraufbau wird anschließend in eine Form eingefügt, und der Verbindergehäusehauptteil 18 wird über Teile der Module 30 oder 32, die Schale 18 und die Anschlüsse 36, 38 geformt. Der Hauptteil 18 kann sich wie dargestellt nach unten bis zum unteren Niveau der Anschlussendteile 36, 38b erstrecken, um sie an einem gemeinsamen Ort zu halten, um das Anbringen des Verbinders auf einer Schaltungsplatine zu erleichtern.
  • Schließlich kann dann eine äußere oder zweite Schale 91 angebracht werden, die wenigstens teilweise durch den Hauptteil 18 getragen wird und die sich um den Hauptteil 18 des Verbinders und seine innere Abschirmung 16 erstreckt.
  • Es ist wichtig, wie dies in 3 gezeigt ist, dass die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, die Anschlüsse eines unterschiedlichen Paaranschlusssatzes in richtiger Ausrichtung zu halten, um geeignete kapazitive Kopplung zwischen den Anschlüssen sicherzustellen, was die Impedanz der Anschlüsse durch den Verbinder verringern wird. Bei den gezeigten Ausführungsformen liegt ein Paar von differenziellen Signalanschlüssen 38a entlang der Oberfläche des unteren Anschlussmoduls. Mit differenziellen Signalanschlüssen wird gemeint, dass zwei Anschlüsse dieselbe Spannungsgröße, jedoch von unterschiedlicher Polarität, das heißt +0,5 und –0,5 Volt, tragen. Diese beiden Anschlüsse sind voneinander beabstandet und bilden einen damit verknüpften Masseanschluss 36a (5), der durch den oberen Anschlussmodul in Ausrichtung mit und oberhalb der beiden differenziellen Signalanschlüsse 38a so abgestützt ist, dass vorzugsweise die Mittellinie des Masseanschlusses 36a mit einer Mittellinie zusammenfällt, die die beiden differenziellen Signalanschlüsse trennt. Das Endergebnis dieser Anordnung besteht darin, dass ein imaginäres Dreieck (in Phantomdarstellung gezeigt) gebildet wird. Diese dreieckige Beziehung wird auch durch die Hauptteile 36b aufrecht erhalten, die sich vertikal in einem Winkel von den Kontaktteilen erstrecken, und zwar mit Hilfe der Stützstange 66 und des Kunststoffs, der die dazwischen liegenden Räume zwischen den Anschlusshauptteilen füllt. Die Vorteile dieser dreieckigen Beziehung sind im US-Patent 6,280,209 aufgeführt, das am 28. August 2001 für Molex Incorporated, die Anmelderin der vorliegenden Erfindung, ausgestellt ist, und dessen Offenbarung hiermit als Bezugnahme eingeführt wird.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sollten daher in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht einschränkend angesehen werden, und die Erfindung soll nur durch die Ansprüche beschränkt sein.

Claims (13)

  1. Elektrischer Verbinder (14), der aufweist: erste und zweite ineinander eingreifende Anschlussmodule (30, 32), welcher erste Anschlussmodul (30) ein erstes isolierendes inneres Gehäuse mit einer Mehrzahl von ersten leitenden Anschlüssen (36) einschließt, die dadurch getragen werden, welcher zweite Anschlussmodul (32) ein zweites isolierendes inneres Gehäuse mit einer Mehrzahl von zweiten leitenden Anschlüssen (38) einschließt, die dadurch getragen werden, wobei jeder der ersten und zweiten Anschlüsse (36, 38) einen Kontaktteil (36a, 38a) zum Kontaktieren gegenüberliegender Anschlüsse eines ineinander greifend zusammenpassenden Verbinders und einen Endabschnitt (26) zum Verbinden der Anschlüsse (36, 38) mit einer Leiterbahn auf einer Schaltungsplatine einschließt, wobei die Kontaktteile (36a, 38a) und Endteile (26) an gegenüberliegenden Enden des Anschlusses angeordnet sind; eine erste leitende Metallschale (16) umschließt Teile der ersten und zweiten Anschlussmodule (30, 32), um eine Steckdose zum Aufnehmen eines ineinander greifend zusammenpassenden Verbinders darin zu bilden, wobei die Kontaktteile (36a, 38a) der ersten und zweiten Anschlüsse (36, 38) innerhalb der Steckdose angeordnet sind; und ein äußeres isolierendes Gehäuse (18) ist über Teile sowohl der ersten als auch der zweiten Anschlussmodule (30, 32) und die erste Metallschale (16) angeord net, wobei das äußere Gehäuse (18) die ersten und zweiten Anschlussmodule (30, 32) und die erste Metallschale (16) als eine Einheit zusammenhält, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlussmodul (30) oben auf dem zweiten Anschlussmodul (32) angeordnet ist, wenn die ersten und zweiten Anschlussmodule (30, 32) miteinander in Eingriff sind, so dass die Endteile der ersten Anschlüsse zwischen den Endteilen der zweiten Anschlüsse liegen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem jeder der Anschlüsse (36, 38) einen Hauptteil (36b, 38b) einschließt, der dessen Kontakt- und Endteile miteinander verbindet, wobei die Hauptteile der ersten und zweiten Anschlüsse (36, 38) innerhalb des äußeren Gehäuses (18) eingeschlossen sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem einer der ersten und zweiten Anschlussmodule (30, 32) wenigstens eine Stütze oder eine Säule (40) aufweist, die sich davon erstreckt, und der andere der ersten und zweiten Anschlussmodule (30, 32) wenigstens einen Hohlraum (42) einschließt, der darin angeordnet ist, um die Säule aufzunehmen, so dass die ersten und zweiten Anschlussmodule (30, 32) miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, bei dem die Säule (40) wenigstens eine polygonale Montagesäule einschließt und der Hohlraum (42) einen komplementär geformten polygonalen Hohlraum einschließt.
  5. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem jeder der ersten und zweiten Anschlussmodule (30, 32) freischwebende Teile (44) aufweist, die sich von demselben nach vorne erstrecken, wobei die freischwebenden Teile (44) der ersten und zweiten Anschlussmodule voneinander beabstandet sind und die erste Metallschale (16) darauf tragen.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, bei dem die ersten und zweiten Anschlusskontaktteile (36a, 38a) teilweise in die freischwebenden Teile (44) der ersten und zweiten Anschlussmodule eingeformt sind.
  7. Verbinder nach Anspruch 2, bei dem die Endteile (26) der ersten und zweiten Anschlüsse in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  8. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die erste Metallschale (16) wenigstens einen Vorsprung (56) aufweist, der sich davon erstreckt, und bei dem der Hauptteil (18) über den Vorsprung (56) der ersten Schale geformt ist.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, bei dem die erste Metallschale (16) einen zweiten Vorsprung (56) aufweist, der sich davon erstreckt, wobei der erste Schalenvorsprung (56) und der zweite Vorsprung (56) voneinander beabstandet sind, und bei dem der Hauptteil (18) über sowohl den ersten Schalenvorsprung (56) als auch den zweiten Vorsprung (56) geformt ist.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, bei dem der erste Anschlussmodul (30) eine Ausnehmung (58) einschließt, die darin ausgebildet ist, und der zweite Anschlussmodul (32) eine Ausnehmung (58) einschließt, die dar in ausgebildet ist, wobei der erste Schalenvorsprung (56) innerhalb der Ausnehmung (58) des ersten Anschlussmoduls aufgenommen ist, und der zweite Vorsprung (56) der ersten Schale innerhalb der Ausnehmung (58) des zweiten Anschlussmoduls aufgenommen ist.
  11. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die ersten Anschlüsse (36) Hauptteile (36b) aufweisen, die die Kontaktteile (36a) und Endteile (26) miteinander verbunden, wobei sich die Kontaktteile (36a) der ersten Anschlüsse in einer ersten Ebene erstrecken, und bei dem sich die Hauptteile (36b) der ersten Anschlüsse in einer zweiten Ebene erstrecken, die von der ersten Ebene verschieden ist, und bei dem die Hauptteile (26b) der ersten Anschlüsse breitenmäßig voneinander vom ersten Anschlussmodul (30) durch dazwischen liegende Räume beabstandet sind, wobei Teile der dazwischen liegenden Räume mit Material (64) gefüllt sind, aus dem das erste Anschlussgehäuse hergestellt ist.
  12. Verbinder nach Anspruch 11, bei dem die zweiten Anschlüsse (38) ebenfalls Hauptteile (36b) aufweisen, die die Kontaktteile (38a) und die Endteile (26) der zweiten Anschlüsse miteinander verbinden und die Hauptteile (36b) der zweiten Anschlüsse in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind und weiter voneinander innerhalb der gemeinsamen Ebene voneinander beabstandet sind und durch dazwischen liegende Räume getrennt sind, und bei dem das zweite Anschlussmodulgehäuse über Teile der Kontaktteile (36a) der zweiten Anschlüsse und zwischen den Hauptteilen (36b) der zweiten Anschlüsse geformt ist, so dass die dazwischen liegenden Räume mit Material gefüllt sind, aus dem der zweite Anschlussmodul (32) geformt ist.
  13. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem wenigstens zwei der ersten Anschlüsse (36) ein Paar von differenziellen Signalanschlüssen für Verbindung mit einer differenziellen Signalschaltung auf der Schaltungsplatine einschließen, wobei die differenziellen Anschlüsse benachbart zueinander und voneinander beabstandet in dem ersten Anschlussmodulgehäuse liegen, und wobei wenigstens einer der zweiten Anschlüsse (38) ein Masseanschluss ist, der mit dem Paar von differenziellen Signalanschlüssen verknüpft ist, und zum Verbinden mit einer verknüpften Masseschaltung auf der Schaltungsplatine ausgebildet ist, wobei, wenn der erste Anschlussmodul (30) oben auf dem zweiten Anschlussmodul (32) angeordnet ist, der damit verknüpfte Masseanschluss oberhalb von und beabstandet zu den differenziellen Signalanschlüssen liegt, um eine dreieckige Anordnung der Kontaktteile der differenziellen Signalanschlüsse und des damit verknüpften Masseanschlusses zu bilden.
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