-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder. Genauer gesagt
betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Befestigen
einer elektrischen Komponente an einem Substrat.
-
2. Beschreibung bekannter
Entwicklungen
-
Elektrische
Schaltungen, wie beispielsweise integrierte Schaltungs(IC)chips
müssen
an einem Substrat befestigt werden. Ein Beispiel für ein Verbindungssystem
zur Befestigung solcher Kontaktstiftgitteranordnungs(PGA)komponenten
an einem Substrat ist ein System mit Null Einführungskraft (ZIF). Bei ZIF-Systemen
dringen Kontaktstifte der PGA-Komponente in ein Zwischenverbindungsgehäuse ein, ohne
dass in Kontakte der Zwischenverbindung eingegriffen wird, die an
dem Substrat befestigt sind. Erst nachdem die PGA-Komponente auf
dem Zwischenverbindungsgehäuse
sitzt, sind die Kontakte und die Kontaktstifte im Eingriff.
-
Unter
den ZIF-Systemen ist eines aus der US-A-4,836,798 bekannt, welches
dazu dient eine exzessive Belastung der Kunststoffteile eines Zwischenverbindungssystems,
welches einen Kontakt mit zwei Armen verwendet, zu reduzieren. Dieser Kontakt
ist normalerweise geschlos sen und die Beanspruchungen des Plastikteils
ist auf die kurze Zeit begrenzt, die erforderlich ist um die Kontaktarme
zu öffnen
und die elektrische Komponente, die an den Substrat befestigt werden
soll einzuführen.
-
Ein
weiteres Verfahren für
das Ineinandergreifen der Kontakte und der PGA-Kontaktstifte beinhaltet
die Bewegung der PGA-Kontaktstifte seitwärts und in Eingriff mit den
Kontakten. Ein Betätigungshebel
und ein Noppenfläche
treiben eine Zwischenanordnung seitlich an, um die PGA-Kontaktstifte
vorwärts
zu bewegen. Die Zwischenanordnung bewegt die PGA-Kontaktstifte zu
den Kontakten und bringt sie in Verbindung mit diesen.
-
Das
Gehäuse,
das für
solche ZIF-Verbindungen verwendet wird, unterliegt bei und nach
der Hebelbetätigung
Belastungen. Die Kräfte,
die für
die Verbiegung der Kontakte benötigt
werden, um die PGA-Kontaktstifte
aufzunehmen, bestimmen den Betrag der Belastung auf das Gehäuse. Je
größer die Anzahl
der Kontakte ist, desto mehr steigt die höchste oder maximale Kraft,
die notwendig ist, um die Kontakte und die PGA-Kontaktstifte zu
verbinden. Schätzungsweise
wird für
eine Verbindung mit 500 Kontakten ungefähr eine Kraft von 9,072 Kilopond (20
Pfund) aufgebracht, um die Kontakte und die PGA-Kontaktstifte erfolgreich
zu verbinden.
-
Der
technologische Fortschritt hat die Kontaktstiftanzahl und die Kontaktstifte
der PGA-Komponenten erhöht
und hat Computerkomponenten verkleinert, (was verminderte Profilgrößen notwendig machte).
Während
die verbesserte Geschwindigkeit gut für den Verbraucher ist, belasten
diese technologischen Fortschritte herkömmliche ZIF-Buchsen. Oft schließt ein Aufbau,
der einen der obigen technologischen Fortschritte kompensiert, einen
Aufbau aus, der einen anderen technologischen Fortschritt kompensiert.
-
Bei
einem Beispiel einer Änderung
kann ein Hersteller die Anzahl der Löcher in der Buchse erhöhen und
den Abstand zwischen den Löchern
vermindern, um die vergrößerte Kontaktstiftdichte
und Kontaktstiftgröße zu berücksichtigen.
Jedoch vermindert dies die Stärke
der Buchse.
-
In
einem anderen Änderungsbeispiel
kann ein Hersteller den Kontakt verkürzen, um die reduzierte Profilgröße zu berücksichtigen.
Ein kürzerer Kontakt
hat jedoch eine größere Steifheit,
wodurch die benötigte
Einführungskraft
für die
Verbindung mit den PGA-Kontaktstiften erhöht wird. Diese zwei Herstellungsziele
stellen entgegenlaufende Bedürfnisse dar,
da ein steiferer Kontakt eine höhere
Betätigungskraft
auf den Hebel notwendig macht. Eine größere Betätigungskraft verstärkt die
Belastung auf die Buchse. Jedoch führt die verminderte Stärke der Buchse
(durch die verstärkte
Lochgröße und dem verminderten
Abstand) dazu, dass die Buchse weniger wahrscheinlich der verstärkten Belastung
widersteht. Die größere Kontaktdichte
beeinflusst ebenso die Möglichkeiten
der üblichen
Kontaktbildungsverfahren. Das typische Verfahren zur Bildung zweier gegenüberliegender
Kontaktschenkel besteht in dem Ausstanzen des Kontakts aus einer
Lage von Material. Jedoch übersteigt
die Breite der Materiallage, die zur Bildung eines einzelnen Kontakts
mit herkömmlichen
Techniken notwendig ist, die Abstandsanforderung, die sich durch
diese fortgeschrittenen Technologien ergeben.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren
zur Befestigung einer elektrischen Komponente an einem Substrat
anzugeben.
-
Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
anzugeben zum Anbringen einer elektrischen Komponente, die selektiv
zu einem Zeitpunkt nur mit einem Teil der Kontakte im Eingriff steht.
-
Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
zum Verbinden einer elektrischen Komponente mit einem Substrat anzugeben, welches
aufeinander folgend Kontakte spaltenweise kontaktiert.
-
Dies
und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein
Verfahren zum Befestigen einer elektrischen Komponente, die eine
Mehrzahl leitender Elemente aufweist an einem Substrat gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
Andere
Verwendungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
für den
Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung, in der zeigen:
-
1a eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Verbinders,
der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet wird in zusammengesteckten Zustand;
-
1b den
Steckverbinder von 1a in unverbundenem Zustand;
-
2a eine
perspektivische Ansicht eines Bereichs des in 1a und 1b gezeigten
Verbinders vor der Aufnahme einer elektrischen Komponente;
-
2b eine
weitere perspektivische Ansicht des in 2a gezeigten
Steckverbinders;
-
3a eine
vergrößerte Ansicht
des Bereichs des Steckverbinders innerhalb der gestrichelten Linien
von 2b;
-
3b eine
Querschnittsansicht des Bereichs des Steckverbinders, der in 3a entlang der
Linien IIIB-IIIB erfolgt ist;
-
3c eine
alternative Anordnung des Bereichs des in 3a gezeigten
Steckverbinders;
-
3d eine
Querschnittsansicht des Bereichs des in 3c gezeigten
Steckverbinders entlang der Linie IIID-IIID;
-
4a eine
perspektivische Ansicht eines anderen Bereichs des in den 1a und 1b gezeigten
Steckverbinders;
-
4b eine
Querschnittsansicht des Bereichs des in 4a gezeigten
Steckverbinders entlang der Linien IVB-IVB;
-
4c eine
Querschnittsansicht des Bereichs des Steckverbinders gemäß 4b,
wobei die Kontakte darin eingefügt
sind;
-
5 eine
Querschnittsansicht eines Bereichs des Verbinders entlang der Linien
V-V in 1b;
-
6 eine
perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Kontakts gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
7 eine
Draufsicht auf den Kontakt gemäß 6 vor
dessen Zusammenstecken;
-
8 eine
Seitenansicht des in 6 gezeigten Kontakts während des
Zusammenfügens; und
-
9 eine
Draufsicht auf den in 6 gezeigten Kontakt.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Die
Erfindung verwendet einen elektrischen Steckverbinder 10,
der eine elektrische Komponente 1 mit einem Substrat S
verbindet (siehe 5). Wie in 2a gezeigt
kann die elektrische Komponente 1 eine PGA-Komponente,
wie beispielsweise ein IC Chip, jedoch können andere Arten von elektrischen Komponenten
verwendet werden, die beispielsweise ein Multichipmodul (MCM). Komponente 1 weist
eine Vielzahl von leitenden Elementen auf, sowie die Kontaktstifte 3,
die sich von der Komponente aus erstrecken. Die Kontaktstifte 3 sind
in einem Gitter von Zeilen und Spalten angeordnet. Obwohl die leitenden Elemente
als runde Kontaktstifte dargestellt sind, können andere Arten von leitenden
Elementen, u. a. Lamellen (nicht gezeigt) verwendet werden.
-
Der
Steckverbinder weist zwei verbindbare Teile auf, eine Kassette 11 und
ein Gehäuse 13. 1a zeigt
die Kassette 11 und das Gehäuse 13 in verbundenem
Zustand, während 1b den
nicht verbundenen Zustand zeigt. Die Kassette 11 und das Gehäuse 13 werden
nun einzeln beschrieben.
-
Die 2a und 2b zeigen
die Kassette 11, die vorzugsweise aus einem geeigneten
Plastik wie beispielsweise einem Flüssigkristall-Polymer (LCP) hergestellt
ist. Die Kassette 11 kann eine Basis 15 aufweisen,
die durchgehend als Platte beschrieben ist, die die Kom ponente 1 aufnimmt.
Jedoch sind andere Anordnungen möglich,
um unterschiedliche Arten von elektrischen Komponenten 1 anzuordnen.
-
Durch
die Basis 15 erstreckt sich zumindest eine Öffnung 17.
In der in den 2a und 2b gezeigten
Ausführungsform
weist die Basis 15 mehrere Öffnungen 17 auf. Die Öffnungen 17 sind
auf der Basisplatte 15 angeordnet, um entsprechende Kontaktstifte 3 der
elektrischen Komponente 1 aufzunehmen. Somit ist die Anordnung
der Öffnungen 17 auf der
Basis 15 durch die Standorte der Kontaktstifte 3 auf
der elektrischen Komponente 1 bestimmt.
-
Wie
in den 3a und 3b gezeigt,
können
die Öffnungen 17 konische
Einführungen
aufweisen, um bei der Einführung
der Kontaktstifte 3 zu helfen. Wenn die elektrische Komponente 1 richtig
auf der Kassette 11 positioniert ist, erstrecken sich die Kontaktstifte 3 über die
untere Fläche
der Basisplatte 15 hinaus, wie es in 1b gezeigt
ist.
-
Die
Basisplatte 15 könnte
eine Wand 19 aufweisen, die sich an ihrem äußeren Umfang
erstreckt. Wie in der Ausführungsform
von 2b gezeigt, erstreckt sich die Wand 19 bis
unterhalb der unteren Fläche
der Basisplatte 15, beispielsweise, um die Kontaktstifte 3 vor
Beschädigung
zu schützen.
-
Vorzugsweise
entlang der Seiten erstrecken sich von der Basisplatte 15 Verriegelungen 21.
Die Verriegelungen 21 weisen einen Flanschabschnitt (siehe 2a)
auf, der im Allgemeinen senkrecht von der Basisplatte 15 absteht.
Die distalen Enden der Flanschabschnitte weisen einen Befestigungsabschnitt 23 auf,
der sich von dem Flanschabschnitt erstreckt. Die Fläche zwischen
dem Befestigungsbereich und der oberen Fläche der Basisplatte 15 nimmt die
elektrische Komponente 1 auf.
-
Bei
der Einführung
der Kontaktstifte 3 der elektrischen Komponente 1 in
die Öffnungen 17, biegt
die elektrische Komponente 1 die biegsamen Verriegelungen 21 nach
außen.
Wenn die elektrische Komponente vollständig auf der Kassette 11 sitzt, kehren
die Abschnitte 23 in ihre Originale, nicht verbogene Position
zurück
und greifen in die obere Fläche
der elektrischen Komponente 1 ein, wie in 1b gezeigt.
Die Befestigungsabschnitte 23 verhindern, dass sich die
elektrische Komponente 1 unvorhergesehen von der Kassette 11 löst. Die
elektrische Komponente 1 kann von der Kassette 11 abgelöst werden,
indem die Befestigungsbereiche 23 von der oberen Fläche der
elektrischen Komponente 1 gelöst werden.
-
Wenn
die elektrische Komponente 1 richtig in der Kassette 11 sitzt,
kann die elektrische Komponente 1 mit den Komponenten 100 verbunden
werden. Die Kassette 11 bewegt sich relativ zum Gehäuse 13 derart,
dass nur eine begrenzte Anzahl von Kontaktstiften 3 zu
einem Zeitpunkt mit den Kontakten 100 in Berührung kommen.
Vorzugsweise rotiert die Kassette 11 relativ zum Gehäuse 13,
sodass nacheinander die Spalten der Kontaktstifte 3 mit
aufeinander folgenden Spalten der Kontakt 100 verbunden
werden. Die Wand 19 weist einen Ansatz 25 auf der
Führungskante
der Basisplatte 15 auf, um der Bedienperson bei der Rotation
der Kassette 11 behilflich zu sein. Die Verbindung der
Kontaktstifte 3 mit den Kontakten 100 wird nachfolgend
genauer beschrieben.
-
Die
Wand 19 weist eine Gelenkanordnung 27 bei der
Hinterkante der Basisplatte 15 auf. Die Gelenkanordnung 27 ermöglicht in
Verbindung mit der Gelenkanordnung auf dem Gehäuse 13 die Rotation der
Kassette 11 relativ zum Gehäuse 13 und stellt
die richtige Anordnung der Kontaktstifte 3 der elektrischen
Komponente 1 mit Kontakten 100 des Gehäuses 13 beim
Verbindungsprozess sicher. Die Gelenkanordnung 27 erstreckt
sich im Allgemeinen parallel zur Ebene der Kassette 11.
Eine Beschreibung der Komponenten der Gelenkanordnung 27 folgt.
-
Von
der Hinterkante der Kassette 11 stehen Verlängerungen 29 nach
außen,
bevorzugt auf gegenüberliegenden
Seiten der Hinterkante. Jede Verlängerung 29 weist ein
gekrümmtes
Element 31 auf, das von einem Paar Armen 33 umgriffen
wird. Die gekrümmten
Elemente 31 weisen eine erste Fläche 67, die so geformt
ist, dass ein Gelenkstift auf dem Gehäuse 13 eingreifen
kann und eine zweite Fläche 69 gegenüber der
ersten Fläche 67 auf,
die derart geformt ist, dass sie mit einem Block 65 auf
dem Gehäuse
zusammenwirkt.
-
Jeder äußerste Arm 33 weist
eine nach außen
ausgerichtete bzw. äußere Fläche 35 auf,
die mit der entsprechenden Fläche
auf der Gelenkanordnung des Gehäuses 13 zusammenwirkt,
um die richtige seitliche Anordnung der Kontaktstifte 3 auf
der elektrischen Komponente 1 und der Kontakte auf dem
Gehäuse 13 bei
der Verbindung sicher zu stellen.
-
Von
der Hinterkante des Gehäuses 13 verläuft eine
weitere Verlängerung 39 nach
außen.
Die Verlängerung 39 erstreckt
sich vorzugsweise von einem mittleren Ort entlang der Hinterkante
des Gehäuses 13 zwischen
den Verlängerungen 29.
Sie verläuft
jedoch entgegengesetzt zur Richtung der Verlängerung 29. Die mittlere
Verlängerung 39 weist
ein gekrümmtes
Element 71 auf, das von zwei Armen 73 flankiert
ist. Die gekrümmten
Elemente 71 weisen eine erste Fläche 75 auf, die so
geformt ist, dass sie in ein Gelenkstift auf dem Gehäuse 13 eingreift
und eine zweite Fläche 77 gegenüber der
ersten Fläche 75,
die für
ein Zusammenwirken mit dem Block 65 auf dem Gehäuse 13 ausgebildet
ist.
-
Die 3a und 3b zeigen
einen Abschnitt der unteren Fläche
der Basisplatte 15. Bei dieser Anordnung können die
Kontaktstifte 3 der elektrischen Komponente 1 frei
aus den Öffnungen 17 vorstehen
und über
die Bodenfläche
der Basisplatte 15 überstehen.
Die Basisplatte 15 bildet einen seitlichen Halt für die Bereiche
der Kontaktstifte 3, die innerhalb der Platte 15 liegen.
Jedoch sind die distalen Enden der Kontaktstifte 3 (d.h.
die Bereiche der Kontaktstifte, die über die untere Oberfläche der
Basisplatte 15 überstehen)
seitlich nicht unterstützt.
-
Die 3c und 3d zeigen
eine alternative Anordnung an, bei der die Basisplatte 15' seitlich die
Kontaktstifte 3' über eine
größere Länge stützt als dies
bei der anderen Ausführungsform
der Fall ist. Die 3c und 3d zeigen
speziell eine alternative Anordnung der unteren Fläche der
Basisplatte 15',
die Brücken 79' aufweist, die
zwischen jeder Öffnung 17' angeordnet
sind. Die Brücke 79' kann gekrümmte Seiten 81' und vertiefte
Enden 83' aufweisen.
-
Die
vertieften Enden 83' entsprechen
der Form der Kontaktstifte 3'.
Wie in 3c gezeigt, haben die vertieften
Enden 83',
wenn die elektrische Komponente 1 runde Kontaktstifte 3' verwendet,
eine runde konkave Form für
die Aufnahme eines Abschnitts des Kontaktstifts 3'. Die Brücken 79' sind so auf
der Basisplatte 15' angeordnet,
dass sie nicht mit den Kontakten 100' interferieren. Wie in 3c gezeigt,
sind die Schenkel 101' jedes
Kontaktes 101' in einer
Spalte angeordnet, während
die Brücken 79' in Reihen angeordnet
sind. Somit beeinflusst das vorliegende Brücken 79' die Verbiegung der Schenkel 101' nicht. Die
Brücken 79' können einstückig mit
der Basisplatte 15' gegossen
sein.
-
Die 4a–4c zeigen
das Gehäuse 13, das
bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt wird.
Das Gehäuse 13 weist eine
Basis 41 mit mehreren Öffnungen 43 durch
die Basis auf. Wie die Basis 15 kann die Basis 41 eine
im Allgemeinen flache Konfiguration haben, jedoch sind auch andere
Orientierungen möglich.
-
Jede Öffnung 43 weist
vorzugsweise drei Abschnitte auf. Der erste Abschnitt 45 ist
eine relative weite Öffnung,
um die Biegung der zwei Schenkel 101 des Kontaktes 100 bei
der Verbindung aufzunehmen. Der zweite Abschnitt 47 nimmt
den Endabschnitt 103 des Kontaktes 100 auf, und
wie unten beschrieben, einen Abschnitt eines Schmelzelements 105.
Der dritte Abschnitt 49 nimmt schließlich den Zwischenabschnitt 107 des
Kontaktes 100 in der Öffnung 43 auf.
-
Wie
in 4b gezeigt, liegt der Schenkelaufnahmeabschnitt 45 am
Befestigungsende des Gehäuses 13 und
weist konische Seitenwände 51 auf, die
eine Einführung
bilden. Die konischen Seitenwände 51 ermöglichen
die einfache Einführung
der Kontakte 100 in die Öffnung 43 und ermöglichen
das Verbiegen der Schenkel 101 durch die Kontaktstifte 3 ohne
Beschränkung.
-
Der
Endaufnahmeabschnitt 47 liegt am Befestigungsende des Gehäuses 13.
Da das Gehäuse 13 auf
dem Substrat S auf der Oberfläche
befestigt wird, vorzugsweise unter Verwendung der Gitteranordnungstechnologie
(Ball Grid Array, BGA), kann der Endaufnahmeabschnitt 47 eine
geeignete Form haben, um die BGA-Merkmale
aufzunehmen. In einem Beispiel der BGA-Technologie wird ein Schmelzelement,
sowie eine Lötkugel 105 am
Endabschnitt 103 des Kontaktes 100 befestigt.
Zumindest ein Abschnitt der Lötkugel 105,
die an dem Endabschnitt 103 des Kontaktes 100 befestigt
ist, kann im Endaufnahmeabschnitt 47 der Aufnahme 43 liegen.
Die WO 98/15989 (Internationale Anmeldungsnummer PCT/US97/18066
beschreibt ein Verfahren zur Befestigung einer Lötkugel an einem Kontakt und
zur Befestigung einer Lötkugel
an einem Substrat.
-
Der
Zwischenabschnitt 49 erstreckt sich zwischen dem Schenkelaufnahmeabschnitt 45 und
dem Endaufnahmeabschnitt 47. Gegenüberliegende Wände des
Zwischenabschnitts 49 weisen jeweils einen Vorsprung 53 auf,
die sich aufeinander zu erstrecken. Wie in 4b gezeigt,
kann der Vorsprung 53 eine Rippe, die sich axial entlang
der Öffnung 43 erstreckt.
Der Abstand zwischen dem sich gegenüberliegenden Wänden des
Zwischenbereichs 49 übertrifft
die Breite des Kontaktes 100, um sicherzustellen, dass
der Kontakt 100 die Öffnung 43 passiert. Jedoch übersteigt
die Breite des Kontakts 100 den Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Vorsprüngen 53.
Im Ergebnis liegt der Kontakt 100 in einer Presspassung
zwischen den Vorsprüngen 53 für die Befestigung
in der Öffnung 43.
-
Die
Basisplatte 41 kann ebenso eine Wand 55 entlang
ihrem äußeren Rand
aufweisen. Ähnlich wie
die Wand 19 der Kassette 11 erstreckt sich die Wand 55 von
der Platte 41 und schützt
die Kontakte 100 vor Beschädigung. Wenn die Kassette 11 und das
Gehäuse 13 miteinander
verbunden werden, liegt die Wand 19 der Kassette 11 zwischen
der Wand 55 und den Kontakten 100. Wie in 4a zu
sehen ist, weist die Führungskante
der Wand 15 eine Einkerbung 57 für die Aufnahme
der Verlängerung 25 der
Kassette 11 auf, wenn der Steckverbinder 10 zusammengesteckt
ist. Dies ermöglicht
eine vollständige
Rotation der Kassette 11 relativ zum Gehäuse 13, damit
alle Kontaktstifte 3 und Kontakte 100 miteinander
verbunden werden. Um ein Zusammentreffen mit den Gelenkanordnungen 27, 59 zu
verhindern, ist die Wand 55 im Bereich der hinteren Kante
der Basis 41 unterbrochen.
-
Die
hintere Kante der Basisplatte 41 weist eine Gelenkanordnung 59 auf,
die mit der Gelenkanordnung 27 der Kassette 11 zusammenwirkt
und die Rotation der Kassette 11 relativ zum Gehäuse 13 ermöglicht.
Die Gelenkanordnung 59 erstreckt sich im Allgemeinen parallel
zur Ebene des Gehäuses 13 und
weist einen Gelenkstift 61 auf, der durch eine Reihe von
Trägern 63 entlang
der Hinterkante des Gehäuses 13 verankert
ist.
-
Eine
Reihe von Nocken oder Blöcken 65 erstreckt
sich von der Hinterkante zwischen benachbarten Trägern 63.
Die Blöcke 65 haben
gekrümmte Oberflächen 75,
die den zweiten Flächen 69, 77 der Verlängerungen 33 und
der mittleren Verlängerung 35 entsprechen.
Die gekrümmten
Flächen 75 der Blöcke 65 können rund
sein und haben vorzugsweise im Wesentlichen den geeichten Krümmungsradius wie
die zweiten gekrümmten
Flächen 69, 77 der
Verlängerungen 33 und
der mittleren Verlängerung 35. Dies
kann die richtige Längsanordnung
und die Anordnung zur Z-Achse (d.h. senkrecht zur Ebene des Gehäuses 13)
der Kontaktstifte 3 der elektrischen Komponente 1 und
der Kontakte 100 im Gehäuse 13 zur
Verbindung sicherstellen.
-
Jeder äußerste Träger 63 weist
eine nach innen gerichtete bzw. innere Fläche 85 auf, die mit
den Flächen 35 der
Gelenkanordnung 27 zusammenwirkt und die richtige Anordnung
der Kontaktstifte 3 der elektrischen Komponente E und der
Kontakte 100 bei der Verbindung sicherzustellen. Die Flächen 35 der Kassette 11 liegt
genauer gesagt auf den Flächen 85 des
Gehäuses 13 auf,
um die Kassette 11 und das Gehäuse 13 seitlich für die Verbindungskontaktstifte 3 und
die Kontakte 100 auszurichten.
-
Das
Verbinden der Kassette 11 und des Gehäuses 13 wir nachfolgend
beschrieben. Zuerst sind die Kassette 11 und das Gehäuse 13 getrennt
bzw. nicht verbunden. In diesem Zustand kann das Gehäuse 13 an
einem Substrat S befestigt werden. Wie oben diskutiert kann das
Gehäuse 13 auf
dem Substrat S Oberflächen
befestigt werden, bevorzugt mit der Verwendung der BGA-Technik.
Ebenso können
auch andere Verfahren verwendet werden.
-
Anschließend wird
die elektrische Komponente 1 an der Kassette 11 befestigt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform
gelangen die Kontaktstifte 3 der elektrischen Komponente 1 in
die Öffnungen 17,
bis die Verriegelung 21 die elektrische Komponente 1 an
der Kassette 11 festhält.
-
Zur
Verbindung der Kassette 11 mit dem Gehäuse 13 müssen die
Gelenkanordnungen 27, 59 wie in den 1b und 5 gezeigt,
ineinander greifen. Die Merkmale der Gelenkanordnungen 27, 59 der Kassette 11 und
des Gehäuses 13 verbessern
das vereinfachte blinde Treffen der Kassette 11 und des Gehäuses 13.
-
Beschreibt
man das Verbinden genauer, so greifen die Verlängerung 29 und die
mittlere Verlängerung 39 in
die Öffnungen
ein, die zwischen dem Gelenkstift 61, den Trägern 63 und
der Hinterkante des Gehäuses 13 gebildet
wird. Die Einführung
erfolgt in die Richtung, die durch den Pfeil A in 5 gezeigt
ist. Die Arme 33, 73 der Gelenkanordnung 27 kommen
in die Bereiche, die die Blöcke 65 der
Gelenkanordnung 59 flankieren. Die äußeren Flächen 35 der Arme 33 liegen
auf den Flächen 85 der
Halterung 63 auf. Das Zusammenwirken der äußeren Flächen 35 mit
den inneren Flächen 85 richtet
die Kontaktstifte 3 und die Kontakte 100 seitlich
entlang einer Achse parallel zur Hinterkante der Kassette 11 und des
Gehäuses 13 aus.
-
Im
verbundenen offenen Zustand, wie in 1b gezeigt,
beginnen die Flächen 75 des
Blocks 5 und 60 an den zweiten Flächen 69, 77 der
Verlängerung 29 und
der mittleren Verlängerung 39 anzustehen, wenn
die Kassette 11 in Pfeilrichtung B in 5 rotiert
wird. Die Flächen 69, 75, 77 helfen
dabei, die Kassette 11 und die Aufnahme 13 entlang
einer Achse parallel zu den Seiten der Kassette 11 und des
Gehäuse 13 auszurichten.
Vorzugsweise haben die anderen benachbarten Flächen der Arme 33,
der Halterung 63 und der Blöcke 65 dazwischen
ein Spiel, um die für
die Rotation der Kassette 11 benötigte Kraft zu vermindern.
-
Die
Verlängerung 29 und
die mittlere Verlängerung 39 ermöglichen
aufgrund der gegenüberliegenden
Anordnung des mittleren Elements 39 relativ zu den Verlängerungen 29 eine
Rückhaltekraft
auf gegenüberliegende
Seiten des Gelenkstiftes 61, wie in 5 gezeigt.
Die Rückhaltekräfte verhindern
zusammen mit der Anordnung der Verlängerung 29 und der
mittleren Verlängerung 39 zwischen
dem Gelenkstift 61 und dem Gehäuse 13 die Trennung
der Kassette 11 vom Gehäuse 13.
Mit anderen Worten kann die Kassette 11 nur vom Gehäuse 13 getrennt
werden, wenn der Verbindungsprozess rückgängig gemacht wird (d.h. durch
Drehen der Kassette 11 weg vom Gehäuse 13).
-
Durch
das Drehen der Kassette 11 relativ zum Gehäuse 13 wird
die Verbindung der Kontaktstifte 3 der elektrischen Komponente 1 und
der Kontakte 100 im Gehäuse 13 begonnen.
Wie in 5 gezeigt ist treffen sie sich die Spalten der
Kontaktstifte 3 und die Kontakte 100, die am nächsten zur
Hinterkante der Kassette 11 und des Gehäuses 13 sind, zuerst. Die
Verbindung wird mit jeder nachfolgenden Spalte weg von der Hinterkante
der Kassette 11 und des Gehäuses 13 fortgeführt. Die
aufeinander folgende Verbindung der Kontaktstifte 3 und
der Kontakte 100 vermindert die Spitzeneinführungskraft
im Vergleich zu ZIF-Buchsen.
-
Die
Spalte der Kontaktstifte 3 und der Kontakte 100,
die am nächsten
bei den Hinterkanten der Kassette 11 und des Gehäuses 13 liegen,
verbinden sich zuerst. Die Verbindung wird mit jeder nachfolgenden
Spalte weg von den Hinterkanten der Kassette 11 und des
Gehäuses 13 fortgeführt.
-
Die
Rotation der Kassette startet die Verbindung der Kontaktstifte 3 und
der Kontakte 100. Jeder Kontaktstift 3 kommt bei
der Rotation nach und nach in den Raum zwischen den gegenüber liegenden
Armen der zweischenkligen Kontakte. Die beiden Schenkel halten den
Kontaktstift 3 fest. Der Bereich zwischen den beiden Schenkeln
ist im Allgemeinen parallel zur Verbindungsachse der Kassette 11 und des
Gehäuses 13 montiert.
-
1a zeigt
den Steckverbinder 10 in voll verbundenem und geschlossenem
Zustand. Bei der Verbindung umgibt die Wand 55 des Gehäuses 13 die
Kassette 11 und der Vorsprung 25 kann in den Einschnitt 57 in
der Führungskante
des Gehäuses 13 eindringen.
-
Obwohl
der Verbinder 10 jeden Kontakttyp verwenden könnte folgt
eine detaillierte Diskussion eines bevorzugten Kontakts 100.
Wie in 6 gezeigt ist der Kontakt 100 ein Kontakt
mit zwei parallel zueinander ausgerüsteten Kontaktarmen. Der Kontakt 100 hat
einen mittleren Bereich 107, der zwischen einem Paar von
Kontaktarmen 101 liegt und einem Endbereich 103.
Vorzugsweise ist der mittlere Bereich 107 im Wesentlichen
eben. Nach der Installation in einem Gehäuse 13 kontaktiert
der mittlere Bereich 107 die Vorsprünge 53 und steht im
Presssitz innerhalb der Öffnungen 43 der
Basisplatte 41. Dieses Rückhaltemerkmal ist ebenso in
der oben beschriebenen WO 98/15989 erläutert.
-
Jeder
Arm 101 weist einen gekrümmten Bereich 109 auf,
der sich von dem mittleren Bereich 107 aus erstreckt. 8 zeigt,
dass die gekrümmten
Bereiche 109 die Arme 101 aus der Ebene des mittleren Bereichs 107 wegbewegen.
Jeder gekrümmte
Bereich 109 liegt auf sich gegenüberliegenden Seiten der Ebene
des mittleren Bereichs 107. Dies ermöglicht eine räumliche
Trennung zwischen den Armen 101 um zwischen sich den Stift 3 aufzunehmen.
-
Ein
Armbereich 111 erstreckt sich von dem distalen Ende des
gekrümmten
Bereichs 109 weg. Die distalen Enden der Armbereiche 111 schließen einen
nach innen gekrümmten
Bereich 113 und Einführungsenden 115 auf.
Wie in den 6 und 8 gezeigt
konvergieren die gekrümmten
Bereiche 113 auf die Ebene des Zwischenbereichs 107 hin.
Der Abstand zwischen sich gegenüberliegenden
nach innen gekrümmten
Bereichen 113 (wie man in 8 sieht)
ist kleiner als die Dicke der Stifte 3. Das heißt die Stifte 3 müssen die
Arme 101 nach deren Einführung trennen. Die Flexibilität der Arme 101 erzeugt
einen guten Oberflächenkontakt
zwischen den Kontakten 100 und den Stiften 3 wenn
diese durch die Stifte 3 auseinandergespreizt werden und
erzeugt gute Kontaktquerkräfte
der Arme 101 gegen die Seiten der Stifte 3.
-
Wie
man in 9 erkennt ist jeder Armbereich 111 bezüglich der
Längsachse
des Kontakts 100 abgewinkelt. Der spezifische Winkel hängt von der
Größe und Form
des Kontakts 100 ab. Die Orientierung der Armbereiche 111 positioniert
vorzugsweise die nach innen gekrümmten
Bereiche 113 parallel zueinander. Das heißt die nach
innen gekrümmten Bereiche 113 erzeugen
einen Stiftaufnahmespalt zwischen sich, wodurch die Arme 101 gegenüberliegende
Seiten der Stifte 3 in ausgerichteter Stellung gewährleisten.
Anders gesagt die nach innen gekrümmten Bereiche sind im Wesentlichen
entlang der Längsmittellinie
des Kontakts ausgerichtet, wie man in 9 er kennt.
Genauer gesagt erstrecken sich die Armbereiche 111 unter
Winkeln α1 und α2 bezüglich der
Längsachse
des Kontakts 100 mit etwa 5° und 20° für einen typisch bemessenen
Kontakt. Höchstvorzugsweise
betragen die Winkel α1 und α2 etwa 12,5° für einen typisch bemessenen
Kontakt.
-
Obwohl
die Arme 111 bezüglich
der Längsachse
abgewinkelt sind zeigt 8, dass die Arme 111 vorzugsweise
im Wesentlichen parallel zur Ebene des mittleren Bereichs 107 verlaufen.
Die Arme 111 können
jedoch gegenüber
der Ebene des mittleren Bereichs 107 bis zu etwa 10° (nicht gezeigt)
abgewinkelt sein.
-
Die
Einführungsbereiche 115 erstrecken
sich von den nach innen gekrümmten
Bereichen 113 in einer Richtung von der Ebene des mittleren
Bereichs 107 weg. Die Einführungsbereiche 115 helfen
bei der Ausrichtung der Stifte 3 während des Steckvorgangs mit
nach innen gekrümmten
Bereichen 113.
-
Im
Folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung des Kontakts 100 erläutert. Ein
Blech wird gestanzt um einen Trägerstreifen 119 der
Kontakte 100 zu erzeugen, wie man in 7 erkennt.
Der Abstand zwischen benachbarten Kontakten 100 auf dem
Trägerstreifen 119 ist
gleich dem Abstand der Kontakte im Gehäuse 13. Zu diesem
Zeitpunkt ist der Kontakt 100 noch eben.
-
Ein
Formungsschritt biegt die Arme 101 aus der Ebene des mittleren
Bereichs 107 heraus und erzeugt den nach innen gekrümmten Bereich 113 und den
Einführungsbereich 115,
wie man in 8 erkennt. Die Formungsschritte
sind üblich
und bedürfen
keiner weiteren Erläuterung.
-
Der
letzte Schritt kantet die Arme 111 bezüglich der Längsachse des Kontakts 100,
wie man in 9 sieht. Obwohl es viele Verfahren
zum Kanten der Arme 111 bezüglich der Längsachse gibt, die verwendet
werden können
ist das bevorzugte Verfahren das Gesenkdrücken. Der Gesenkdrückschritt
formt eine Deformationszone 117 an der äußeren Kante der sich gegenüberliegenden
Seiten der sich gegenüberliegenden
Arme 101. Genauer gesagt extrodiert der Gesenkdrückprozess
einen Bereich des Materials aus dem Bereich 117. Das Ausmaß des Gesenkdrückens kontrolliert
die relative Verkantung der Arme 101 bezüglich der
Längsachse
des Kontakts 100. Der Verkantungsschritt ermöglicht die
Kontakte mit zwei parallelen Armen, der in der Lage ist die Voraussetzung
des reduzierten Abstands nach dem oben genannten technischen Fortschritt
zu gewährleisten.
Nach dem Kanten der Arme 101 kann der Kontakt von dem Trägerstreifen 119 für die Einführung in
das Gehäuse 13 abgetrennt
werden. Die vorliegende Erfindung erlaubt es Kontakten 100 am
Trägerstreifen 119 länger während des
Verbinderherstellungsprozesses zu bleiben als dies bei herkömmlichen
Techniken der Fall ist. Durch das längere Verbleiben am Trägerstreifen 119 eignet
sich der Formungsprozess nach der vorliegenden Erfindung besser
zur Automatisierung, oder zu halbautomatischen Techniken.