DE60126230T2 - Modular Jack Steckverbinder - Google Patents

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DE60126230T2
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c/o J.S.T Mfg. Co. Shinsuke Osaka-shi Handa
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf modulare Buchsen zum Zusammenstecken mit modularen Steckern, um eine Verbindung zwischen den modularen Steckern und den modularen Buchsen herzustellen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Früher vorgeschlagene modulare Buchsen sind mit einem aus Kunstharz hergestellten umgebenden Gehäuse versehen, das von einer aus Metall zur elektromagnetischen Abschirmung gefertigten Ummantelung bedeckt ist.
  • Normalerweise wird die Ummantelung durch Pressen eines Metallblechelements gebildet. Die Ummantelung ist mit einer Frontplatte versehen, die eine quadratische Ringform bildet, welche eine Frontplatte eines Gehäuses abdeckt, und mit Seitenplatten, welche die jeweilige Seitenlänge des Gehäuses abdecken. Ferner erstrecken sich Verstärkungsansätze, die entlang einem leitenden Abschnitt auf einer gedruckten Schaltungsplatte verlaufen, jeweils integral von einem Paar der gegenüberliegenden Seitenplatten der Ummantelung aus, und die jeweiligen Verstärkungsansätze sind an dem leitenden Abschnitt durch Schweißen befestigt.
  • Auf diese Weise ist die herkömmliche Ummantelung durch eine vergleichsweise komplizierte Struktur gebildet, die integral mit den Verstärkungsansätzen vorgesehen ist und daher einen nachstehend beschriebenen Nachteil darstellt.
  • D.h., die Ummantelung ist beispielsweise mit Zinn zur Verhinderung von Rost plattiert. Angenommen, die Ummantelung mit der oben beschriebenen Struktur wird durch Pressen nach dem Plattieren des Metallblechelements geformt (d.h., im Fall einer sogenannten Vorplattierung), liegt eine Bruchfläche durch Drücken an einem Abschnitt frei, und daher besteht die Befürchtung, dass die Benetzbarkeit eines Lötmittels unzureichend ist und eine Befestigung durch den Lötvorgang unsicher wird.
  • Wenn hingegen der Pressvorgang vorher ausgeführt wird und das Plattieren durch Eintauchen einer komplizierten, integral mit der Ummantelung und den Verstärkungsansätzen ausgebildeten Struktur in einem Plattierbehälter durchgeführt wird (d.h., der Fall einer sogenannten Nachplattierung) besteht die Befürchtung, dass die Ummantelungen mit der komplizierten Struktur ineinander geraten und verformt werden. Wenn der Plattierschritt so ausgeführt wird, dass die oben beschriebene Situation vermieden wird, werden die Arbeitseffizienz verschlechtert und die Herstellungskosten gesteigert.
  • In US-A-5702271 ist eine modulare Buchse beschrieben, die an einer Schaltungsplatte anbringbar ist. Die Buchse hat einen Gehäuse-Bodenabschnitt, der in einer Ausnehmung in der Schaltungsplatte angeordnet ist, was dazu führt, dass die Höhe der oberen Oberfläche der Buchse über der Schaltungsplatte minimiert wird, ohne die Größe der den Stecker aufnehmenden Ausnehmung der Buchse zu verringern.
  • In US-A-5697799 ist ein elektrischer Verbinder beschrieben, der leitende Montagebügel zum Erden einer Ummantelung des elektrischen Verbinders herstellt. Die leitenden Montagebügel haben Körperabschnitte, die durch einen Kraftsitz in Schlitze an den Enden des Gehäuses des elektrischen Verbinders eingesetzt sind. Die leitenden Montagebügel haben auch Kontaktabschnitte zum Verbinden zur Erdung von Schaltungen einer Schaltungsplatte.
  • In US-A-5863210 ist ein Montagebügel für einen modulare Buchse beschrieben, die an einer Schaltungsplatte entlang einer Platten-Montagefläche anbringbar ist. Der Montagebügel ist um die Seitenwände und die obere Wand des Gehäuses für die modulare Buchse befestigt, und hat Montageschenkel, die sich vom Gehäuse nach außen erstrecken, um an der Schaltungsplatte angeschweißt zu werden.
  • In EP-A-0822623 ist eine Abschirmung für eine modulare Buchse beschrieben, die ein erstes Element aufweist, das über der oberen und seitlichen Wand der Buchse angeordnet ist, und ein zweites Element, welches die vorderen Steckeröffnungen umgibt.
  • Abriss der Erfindung
  • Die jeweiligen Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Problems getätigt. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine modulare Buchse bereitstellen, die an einer gedruckten Schaltungsplatte sicher und kostengünstig befestigt werden kann.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine modulare Buchse, die an einer Vorrichtung wie z.B. einem Notebook-Personalcomputer, einem Spielautomaten oder dergleichen angebracht werden kann, und so angeordnet ist, dass mit einem ihr entsprechenden modularen Stecker zusammenpasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Verstärkungsansatz durch ein Teil mit einem einfachen Aufbau separat von der Ummantelung gebildet sein, und daher werden auch dann, wenn eine Plattierung nach dem Pressvorgang durchgeführt wird (Nachplattierung), Presserzeugnisse in einem Plattierbehälter nicht durcheinander gebracht, und daher kann eine sogenannte Nachplattierung ohne Minderung der Arbeitseffizienz beim Plattiervorgang durchgeführt werden. Durch Ausführung der Nachplattierung wird eine Bruchfläche beim Druckvorgang durch die plattierte Beschichtung überzogen, und daher wird infolge der Verbesserung der Benetzbarkeit des Lötmittels an dem Abschnitt der Verstärkungsansatz sicher befestigt. Ferner stehen die Ummantelung und der Verstärkungsansatz miteinander in Eingriff, um dadurch die elektrische Leitfähigkeit sicherzustellen, weshalb beispielsweise, wenn die Umantelung mit einem Chassis einer Vorrichtung verbunden wird und der Verstärkungsansatz mit der gedruckten Schaltungsplatte verbunden wird, ein Erdungs-Durchgangsweg für zusammenpassende Ebenen des Chassis und der gedruckten Schaltungsplatte durch einen einfachen Aufbau mittels der Ummantelung und des Verstärkungsansatzes erzielt werden kann. Ferner kann auch verhindert werden, dass die Ummantelung durch den Verstärkungsansatz aus dem Gehäuse gezogen wird.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung wird die modulare Buchse gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, wodurch der Eingriffsabschnitt einen Eingriffs-Vorsprungsabschnitt umfasst, der entweder an der Seitenwand der Ummantelung oder der Seitenplatte des Verstärkungsansatzes ausgebildet ist und mit dem anderen in Eingriff steht, um dadurch ein Loslösen der Ummantelung von dem Gehäuse zu verhindern. Demgemäß kann sicher verhindert werden, dass sich die Ummantelung löst.
  • Wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beispielsweise die modulare Buchse auf einen sie enthaltenden Ausnehmungsabschnitt der Vorrichtung gesetzt wird, wird das elastische Teil in elastischen Kontakt mit einem vorbestimmten Kontaktabschnitt in dem aufnehmenden Ausnehmungsabschnitt gebracht, und ein Kontakt zur Erdung kann einfach gebildet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen ähnliche Teile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet werden, und in denen zeigen:
  • 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht zur Darstellung eines Stadiums der Anbringung eines modularen Steckers an einer modularen Buchse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der demontierten modularen Buchse,
  • 3 eine Draufsicht auf die modulare Buchse, 4 eine Schnittansicht längs einer Linie IV-IV von 3,
  • 5 eine Schnittansicht längs einer Linie V-V von 3,
  • 6 eine Rückansicht der modularen Buchse,
  • 7 eine Umriss-Schnittansicht der modularen Buchse in einem Stadium des Verbindens mit dem modularen Stecker,
  • 8 eine Seitenansicht der modularen Buchse,
  • 9 eine Schnittansicht einer Seitenwand einer Ummantelung und einer Seitenplatte eines Verstärkungsansatzes, die miteinander in Eingriff stehen,
  • 10 eine Schnittansicht eines Schenkelabschnitts des Verstärkungsansatzes,
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer demontierten modularen Buchse gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
  • 12 eine Schnittansicht einer modularen Buchse gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden wird eine Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
  • 1 ist eine Umriss-Seitenansicht, die ein Stadium zeigt, in dem ein modularer Stecker an einer modularen Buchse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht wird. Gemäß 1 dient die modulare Buchse 1 zum Verbinden eines modularen Steckers 2 eines Standard-Erzeugnisses. Der modulare Stecker 2 ist mit einem Stecker-Hauptkörper 3 zum Halten mehrerer Kontaktstifte (nicht dargestellt) sowie mit einem elastisch verformbaren Eingriffshebel 4, der von dem Stecker-Hauptkörper 3 in auskragender Form getragen wird, versehen.
  • Gemäß der Ausführungsform wird eine Erläuterung in Übereinstimmung mit einem Beispiel einer vertikalen modularen Buchse gegeben, bei der eine Vorderseite der modularen Buchse 1 eine obere Richtung X1 bildet, und eine Rückseite hiervon eine untere Richtung X2 bildet, die Erfindung ist aber nicht hierauf beschränkt, sondern die Erfindung kann auch auf eine horizontale modulare Buchse angewandt werden, bei der eine Vorderseite der modularen Buchse in einer Horizontalrichtung ausgerichtet ist.
  • Die modulare Buchse 1 ist versehen mit:
    einem Gehäuse 6 mit Isolierfähigkeit, das beispielsweise aus Kunstharz hergestellt ist und über einer gedruckten Schaltungsplatte 5 angeordnet ist, einer aus Metall hergestellten Ummantelung zur elektromagnetischen Abschirmung, die zumindest einen Teil des Gehäuses 6 bedeckt, einer isolierenden Abdeckung 8, die beispielsweise aus Kunstharz hergestellt ist, zum Abdecken mindestens eines Teils der Ummantelung 7, mehreren Kontaktstiften 10, die jeweils Leiterabschnitte 9 aufweisen, und einem Verstärkungsansatz 11, der an einem leitenden Abschnitt über der gedruckten Schaltungsplatte 5 angelötet ist, während er das Gehäuse verstärkt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der demontierten modularen Buchse, 3 ist eine Draufsicht auf die modulare Buchse, 4 ist eine Schnittansicht längs einer Linie IV-IV von 3, 5 ist eine Schnittansicht längs einer Linie V-V von 3, und 6 ist eine Rückansicht der modularen Buchse. Die Haupteigenschaft der Ausführungsform liegt in der Tatsache, dass durch Bilden der Metall-Ummantelung 7 und des Verstärkungsansatzes 11 als separate Elemente der Verstärkungsansatz 11 durch einen einfachen kleindimensionierten Teil gebildet wird, um dadurch die Ausführung einer Plattierung nach dem Pressvorgang zu ermöglichen. Dadurch wird gemäß 10 eine Bruchfläche 29 beim Pressen durch eine plattierte Beschichtung 30 beschichtet, und daher wird eine Benetzbarkeit beim Lötvorgang verbessert, um hierdurch eine sichere Befestigung zu erzielen.
  • Gemäß 2, 4 und 5 ist das Gehäuse 6 mit einem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt 12 versehen, der in der Richtung X1 nach oben über eine Einsetzöffnung 6b geöffnet ist, die an einer Vorderfläche 6a hiervon ausgebildet ist, und der modulare Stecker 2 wird in den Einsetz-Ausnehmungsabschnitt 12 eingesetzt, um dadurch eine elektrische und mechanische Verbindung herzustellen. Gemäß 4 und 6 bildet eine Rückfläche 6i des Gehäuses 6 eine Anbringungsfläche gegenüber einer Oberfläche 5a der gedruckten Schaltungsplatte 5.
  • Gemäß 5 ist die Rückfläche 6i des Gehäuses 6 mit einem Öffnungsabschnitt 6k ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 6k gestattet das Einführen eines Basis-Endabschnitts (nicht dargestellt) des Eingriffshebels 4 der modularen Buchse 2, der an einer Position des weitesten Hineindrückens im Inneren des Einsetz-Ausnehmungsabschnitts 12 der modularen Buchse 1 angeordnet ist, um dadurch eine Tiefendimension der modularen Buchse 1 zu minimieren und zu der Ausbildung eines niedrigen Rückens beizutragen.
  • In 6 und 8 bezeichnet die Bezugsziffer 28 eine Rippe, die in ein Einsetzloch (nicht dargestellt) eingesetzt ist, welches an der gedruckten Schaltungsplatte 5 zum Positionieren des Gehäuses 6 an der gedruckten Schaltungsplatte 5 ausgebildet ist.
  • Gemäß 2 bis 5 umfasst die Ummantelung 7 eine Frontplatte 7a mit einer rechteckigen Kontur zum Abdecken der Vorderfläche 6a des Gehäuses 6, und die Einsetzöffnung 7b für den modularen Stecker, die mit dem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt 12 in Verbindung steht, ist an der Frontplatte 7a unterteilt. Seitenwände 7c, 7d, 7e und 7f, die jeweils entlang entsprechender Seitenwände 6c, 6d, 6e und 6f des Gehäuses 6 vorgesehen sind, erstrecken sich von vier Seiten der Frontplatte 7a. Ferner erstrecken sich elastische Kontaktteile 7m, die Bügelform aufweisen, jeweils von einem Paar gegenüberliegender Randabschnitte der Einsetzöffnung 7b ins Innere des Einsetz-Ausnehmungsabschnitts 12. Gemäß 2 und 5 sind Führungsnuten bzw. -rillen 6j mit einer langen Vertikallänge zum Führen der entsprechenden elastischen Kontaktstücke 7m an Innenflächen der Seitenwände 6e und 6f des Gehäuses 6 ausgebildet (in 2 ist nur die Führungsnut 6j der Seitenwand 6f gezeigt). Die jeweiligen elastischen Kontaktstücke 7m dienen zum Verbinden einer Metall-Ummantelung (nicht dargestellt) der modularen Buchse 2, um dadurch eine Verbindung zur Erde herzustellen. Die Ummantelung ist gänzlich aus Metallblech gebildet.
  • Gemäß 2 und 4 sind linke und rechte Paare von Eingriffslöchern 7g, die beispielsweise eine Rechteckform aufweisen, an den gegenüberliegenden Seitenwänden 7c und 7d der Ummantelung 7 ausgebildet. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Ummantelung 7 am Gehäuse 6 angebracht, um das Gehäuse 6 von der Oberseite in der Richtung nach unten X2 abzudecken, und hierbei wird gemäß 4 die Ummantelung 7 am Gehäuse 6 durch Eingriffs-Verriegelungsvorsprünge 6g, die an den entsprechenden Seitenwände 6c und 6d des Gehäuses 6 ausgebildet sind, mit den jeweiligen Eingriffslöchern 7g verriegelt.
  • Gemäß 2 und 5 sind linke und rechte Paare von Fensterabschnitten an den gegenüberliegenden Seitenwänden 7e und 7f der Ummantelung 7 ausgebildet, und elastische Kontaktteile 7h sind so geschnitten, dass sie in die jeweiligen Fensterabschnitte (in 2 sind nur die elastischen Kontaktteile 7h der Seitenwand 7e gezeigt) hineinstehen. Wie durch 5 gezeigt ist, wird das elastische Kontaktteil 7h in elastischen Kontakt mit einem aus Metall gefertigten Chassis 27 gebracht, das entlang einer Rückfläche eines aus Kunstharz hergestellten Gehäuses 26 einer Vorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, die Ummantelung 7 mit dem Chassis 27 elektrisch leitend zu machen und zu erden.
  • Gemäß 1 sind erste Erstreckungsabschnitte 7i ausgebildet, die sich von zentralen Abschnitten der jeweiligen Seitenwände 7e und 7f in der unteren Richtung X2 (Seite der gedruckten Schaltungsplatte 5) erstrecken, und ferner sind zweite Erstreckungsabschnitte 7j ausgebildet, die sich von zentralen Abschnitten der ersten Erstreckungsabschnitte 7i in der unteren Richtung X2 erstrecken.
  • Ein Paar Seitenabschnitte der ersten Erstreckungsabschnitte 7i sind jeweils in ein Paar Nutenabschnitte 13 eingesetzt, die an den Seitenwänden 6e und 6f des Gehäuses 6 ausgebildet sind, um sich jeweils in der Richtung nach oben X1 und in Seitenrichtungen nach innen zu öffnen. Die zweiten Erstreckungsabschnitte 7j sind in Nutenabschnitte 17 eingesetzt, die zwischen Seitenplatten 14 der entsprechenden Verstärkungsansätze 11 und den entsprechenden Seitenwänden 6e und 6f des Gehäuses 6 ausgebildet sind.
  • Gemäß 1 und 9 ist eine Außenseitenfläche des zweiten Erstreckungsabschnitts 7j mit einem Eingriffsvorsprung 7k ausgebildet, der mit einer Rückseite der Seitenplatte 14 des Verstärkungsansatzes 11 in Eingriff kommt.
  • Gemäß 1 ist der Verstärkungsansatz 11 durch Pressen eines leitenden Metallblechelements gebildet. Der Verstärkungsansatz 11 wird durch Ausführen eines Plattiervorgangs, beispielsweise einer Zinnplattierung oder dergleichen, nach dem Pressvorgang gebildet, und wie durch 10 gezeigt ist, wird seine Oberfläche durch die leitende Plattierbeschichtung 30 bedeckt. Der Verstärkungsansatz 11 ist mit der Seitenplatte 14 und einem Schenkelabschnitt 15 in einer plattenartigen Form versehen, der sich nach außen und orthogonal von einem unteren Ende der Seitenplatte 14 erstreckt. Armabschnitte 16 erstrecken sich von oberen Abschnitten eines Paars Seitenabschnitte der Seitenplatte 14 zu beiden Seiten hin, wodurch die Seitenplatte 14 im wesentlichen in T-Form ausgebildet ist.
  • Gemäß den jeweiligen Verstärkungsansätzen 11 werden die Seitenplatten 14 an dem Paar Nutenabschnitten 17 der entsprechenden Seitenwände 6e und 6f durch Bewegen der Seitenplatten 14 von der Oberseite in der unteren Richtung X2 entlang zentralen Abschnitten der Seitenwände 6e und 6f der vorher am Gehäuse 6 angebrachten Ummantelung 7 eingesetzt. Hierbei werden die Armabschnitte 16 der Seitenplatte 14 in Kontakt mit Positionierungs-Abstufungsabschnitten 18 in dem Nutenabschnitt 17 gebracht, um dadurch eine Höhenposition des Verstärkungsansatzes 11 zu positionieren bzw. anzupassen.
  • Press-Einsetzvorsprünge 19 sind an Seitenrändern nach unten von den jeweiligen Armabschnitten 16 der Seitenplatte 14 ausgebildet. Die jeweiligen Press-Einsetzvorsprünge 19 werden durch Pressen in entsprechende Nutenwände des Nutenabschnitts 17 eingesetzt, um dadurch die Seitenplatte 14 gegen ein Herausziehen in der Richtung nach oben X1 zu verriegeln. Wie durch 9 gezeigt ist, wird der Eingriffsvorsprung 7k der Ummantelung 7 in Druckkontakt mit der Seitenplatte 14 des auf diese Weise an einem Herausziehen gehinderten Verstärkungsansatzes 11 gebracht, um dadurch sicherzustellen, dass die Ummantelung 7 in der Richtung nach oben herausgezogen wird.
  • Gemäß 3 und 4 hält die Seitenwand 6c die mehreren Kontaktstifte 10, um sie horizontal auszurichten. Im einzelnen ist jeder der Kontaktstifte 10 mit einem feststehenden Abschnitt 21 versehen, der fest in ein Befestigungsloch 20 eingesetzt ist, welches die Seitenwand 6c in der Richtung nach oben und unten durchsetzt, einem elastischen Kontaktabschnitt 22 in einer auskragenden gebogenen Form, um einen spitzen Winkel von einem oberen Ende des feststehenden Abschnitts 21 aus zu bilden, der sich in einer geneigten Form zu der Seite der gedruckten Schaltungsplatte 5 an der Unterseite hin erstreckt, und dem Leiterabschnitt 9, der so gebogen ist, dass er im wesentlichen einen rechten Winkel von einem unteren Ende des feststehenden Abschnitts 21 aus bildet und zu einer Außenseite der Seitenwand 6c entlang der Oberfläche 5a der gedruckten Schaltungsplatte 5 vorsteht.
  • Wie durch 4, 5 und 6 dargestellt ist, sind an einer Rückwand 6h, die eine Rückfläche 6i des Gehäuses 6 bildet, mehrere Schlitze 23 parallel zueinander als Ausleitöffnungen für das Öffnen des Einsetz-Ausnehmungsabschnitts 12 zur Seite der gedruckten Schaltungsplatte 5 an der Rückseite ausgebildet. Die Schlitze 23 als Ausleitöffnungen sind gleitfähig an den Vorderenden 24 der entsprechenden elastischen Kontaktabschnitte 22 eingebracht.
  • Wie in 7 gezeigt ist, stehen die Vorderenden 24 der elastischen Kontaktabschnitte 22 an der Rückseite des Gehäuses 6 über die Schlitze 23 vor, wenn die modulare Buchse 1 mit dem modularen Stecker 2 verbunden wird und die jeweiligen elastischen Kontaktabschnitte 22 gebogen werden. Die gedruckte Schaltungsplatte 5 ist mit Durchgangslöchern 25 im wesentlichen in Rechteckform als Ausweiche ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Vorderenden 24 der mehreren elastischen Kontaktabschnitte 22 an der Rückseite des Gehäuses 6 vorstehen. Die Schlitze 23 führen die Vorderenden 24 der elastischen Kontaktabschnitte 22 so, dass sie sich leicht versetzen, wenn die Vorderenden 24 der elastischen Kontaktabschnitte 22 biege-verformt werden. Gemäß 2 bis 5 ist die isolierende Abdeckung 8 mit einer Frontplatte 8a versehen, die die Einsetzöffnung 8b aufweist, und die im wesentlichen eine rechteckige Kontur sowie vier Seitenwände 8c, 8d, 8e und 8f aufweist, die sich von den vier Seiten der Frontplatte 8a erstrecken und eine quadratische Ringform bilden.
  • Gemäß 4 ist die Einsetzöffnung 8b der isolierenden Abdeckung 8 in ähnlicher Form und geringfügig kleiner als die Einsetzöffnung 7b der Ummantelung 7 ausgebildet (Öffnungsdurchmesser L1 < L2), und infolgedessen wird verhindert, dass der Randabschnitt der Einsetzöffnung 7b der Ummantelung 7 über den Randabschnitt der Einsetzöffnung 8b der isolierenden Abdeckung 8 freiliegt.
  • Die jeweiligen Seitenwände 8c bis 8f der isolierenden Abdeckung 8 sind so hergestellt, dass sie entsprechende Seitenwände 7c bis 7f der Ummantelung 7 abdecken. Bereiche der jeweiligen Seitenwände 8c bis 8f der isolierenden Abdeckung 8, welche die entsprechenden Seitenwände 7c bis 7f der Ummantelung 7 abdecken, entsprechen Bereichen des Freiliegens der Ummantelung 7 gegenüber dem Gehäuse 26 der Vorrichtung in einem Stadium, in dem die modulare Buchse 1 tatsächlich an der Vorrichtung gemäß 4 und 5 angebracht wird. Ein freiliegender Abschnitt der Ummantelung 7 wird von der isolierenden Abdeckung 8 bedeckt, und sein Erscheinungsbild ist ausgezeichnet oder zumindest verbessert. Ferner wird ein In-Kontakt-Bringen von Fremdstoffen mit dem freiliegenden Abschnitt verhindert oder zumindest behindert, und eine elektromagnetische Abschirmung wird sichergestellt oder zumindest verbessert.
  • Gemäß 2 und 5 sind die Seitenwände 8e und 8f mit Ausschnittabschnitten 8h als Ausweiche ausgebildet, um eine Behinderung der jeweiligen elastischen Kontaktteile 7h der Ummantelung 7 zu vermeiden.
  • Gemäß 2 und 4 sind die Seitenwände 8c und 8d mit jeweiligen Paaren von Eingriffslöchern 8g zum Eingriff mit den Verriegelungsvorsprüngen 6g des Gehäuses 6 ausgebildet, die von den Eingriffslöchern 7g der Ummantelung 7 vorstehen. Durch den Eingriff wird erreicht, dass ein Losziehen der isolierenden Abdeckung 8 von der Ummantelung 7 verhindert wird. Die Verriegelungsvorsprünge 6g des Gehäuses 6 erzielen eine einheitliche Verriegelung der Ummantelung 7 und der isolierenden Abdeckung 8, um dadurch deren Wegziehen zu verhindern oder zumindest zu behindern, wobei die Struktur vereinfacht werden kann.
  • Gemäß der Ausführungsform kann der Verstärkungsansatz 11 durch einen Teil einer einfachen Struktur separat zur Ummantelung 7 gebildet werden, und dementsprechend werden, auch wenn nach dem Pressvorgang ein Plattiervorgang durchgeführt wird (Nachplattierung), die Presserzeugnisse nicht in einem Plattierbehälter durcheinandergebracht. Daher kann eine sogenannte Nachplattierung ohne Mindern der Arbeitseffizienz beim Plattiervorgang durchgeführt werden.
  • Durch Ausführen der Nachplattierung des Verstärkungsansatzes 11 gemäß 10 wird beispielsweise die Bruchfläche 29 beim Pressen des Schenkelabschnitts 14 durch die Plattierbeschichtung 30 bedeckt, und daher infolge der verbesserten Benetzbarkeit von Lötmittel an diesem Abschnitt der Verstärkungsansatz 11 mit größerer Sicherheit befestigt.
  • Ferner werden die Ummantelung 7 und der Verstärkungsansatz 11 miteinander in Eingriff gebracht, um dadurch elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten, und die Ummantelung 7 wird mit dem Chassis 27 der Vorrichtung verbunden. Ferner wird der Verstärkungsansatz 11 mit der gedruckten Schaltungsplatte 5 verbunden. Demgemäß kann eine Erdungs-Durchgangsbahn zum Zusammenpassen von Erdungsebenen des Chassis 7 und der gedruckten Schaltungsplatte 5 durch einen einfachen Aufbau mittels der Ummantelung 7 und des Verstärkungsansatzes 11 erzielt werden.
  • Ferner kann ein Herabziehen der Ummantelung 7 von dem Gehäuse 6 mit Sicherheit durch den Verstärkungsansatz 11 verhindert oder zumindest behindert werden.
  • Ferner kann, indem die jeweiligen elastischen Kontaktteile 7k und 7m der Ummantelung 7 in Kontakt mit einer Ummantelung des modularen Steckers 2 und dem Chassis 27 der Vorrichtung gebracht werden, ein Erdungskontakt einfach bewerkstelligt werden.
  • Außerdem ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es kann sich beispielsweise gemäß 11 ein umgekehrter Einsetz-Verhinderungsabschnitt 8i, der sich in der unteren Richtung erstreckt, von der Seitenwand 8d der Isolierabdeckung 8 aus erstrecken. In diesem Fall wird, wenn die Richtung der Isolierabdeckung 8 gegenüber einer regulären Richtung um 180° geändert wird und die Seitenwand 8d der Isolierabdeckung die Seitenwand 7c der Ummantelung 7 bedeckt, ein unteres Ende des umgekehrten Einsetz-Verhinderungsabschnitts 8i in Kontakt mit einem Abstufungsabschnitt 6m der Seitenwand 6c des Gehäuses 6 gebracht. Dadurch wird eine Montage der Isolierabdeckung 8 behindert, und dadurch kann kein Einbau durch ein sogenanntes verkehrtes Einsetzen erfolgen oder ist zumindest schwierig. In der Ausführungsform der 11 sind Aufbauten ähnlich denjenigen der 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen, und eine Erläuterung hierzu entfällt.
  • Ferner kann, wie in 12 gezeigt ist, eine Struktur aufgebaut sein, bei der ein Anfügungsteil 31, der sich von einem Leiter 9 eines Kontaktstifts 10A parallel zu dem feststehenden Abschnitt 21 erstreckt, und bei dem ein unterer Abschnitt der Seitenwand 6c durch den feststehenden Abschnitt 21 und den Anfügungsteil 31 sandwichartig eingebettet ist, um dadurch den Kontaktstift 10A am Gehäuse 6 festzustellen.
  • Bei der Ausführungsform der 4 ist zwar der feststehende Abschnitt 21 in das Feststellloch 20 des Gehäuses 6 eingesetzt, bei dieser Ausführungsform aber ist der feststehende Abschnitt 21 an einer Haltenut 32 angebracht, die zur Innenseite des Gehäuses 6 und zur Unterseite des Gehäuses 6 hin geöffnet ist. Die Haltenut 32 steht in Verbindung mit dem Schlitz 23. Bei dieser Ausführungsform kann eine Montage einfach durch Montieren des Kontaktstifts 10A von der Unterseite des Gehäuses 6 her durchgeführt werden. D.h., der elastische Kontaktabschnitt 22 und der feststehende Abschnitt 21 des Kontaktstifts 10A werden in das Gehäuse 6 über den Schlitz 23 eingeführt und der untere Abschnitt der Seitenwand 6c des Gehäuses 6 wird im Presssitz in einen Raum zwischen den feststehenden Abschnitt 21 und das Anfügungsteil 31 eingesetzt, um dadurch an diesem befestigt zu werden. In der Ausführungsform der 12 sind die Aufbauten ähnlich denjenigen der Ausführungsform der 4 und sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Ansonsten können verschiedene Änderungen im Schutzumfang der Erfindung vorgenommen werden.

Claims (5)

  1. Modulare Buchse, mit: einem Gehäuse (6) mit einer Isolierfähigkeit, das über einer gedruckten Schaltungsplatte (5) angeordnet werden kann, und einer aus Metall hergestellten Ummantelung (7) zur elektromagnetischen Abschirmung, die zumindest einen Teil des Gehäuses (6) bedeckt, gekennzeichnet durch einen Verstärkungsansatz (11), der aus Metall hergestellt und separat von der Ummantelung (7) zum Befestigen des Gehäuses (6) auf der gedruckten Schaltungsplatte (5) vorgesehen ist, wobei der Verstärkungsansatz (11) eine Seitenplatte (14), die an einer Seitenwand des Gehäuses (6) befestigt ist und mit einer Seitenwand der Ummantelung (7) in Eingriff steht, sowie einen Schenkelabschnitt (15), der sich von der Seitenwand (14) entlang einer Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte (5) erstreckt und an einen leitenden Abschnitt der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte (5) anlötbar ist, aufweist, wobei die Seitenwand der Ummantelung (7) und die Seitenplatte (14) des Verstärkungsansatzes (11) über einen Eingriffsabschnitt (7K) elektrisch leitend verbunden sind, ein elastisches Teil (7h) zur Erdung, das an der Seitenwand der Ummantelung (7) ausgebildet ist, wobei das elastische Teil (7h) so angeordnet ist, dass es mit einem Chassis (27) eines Geräts in elastischen Kontakt gebracht werden kann, eine Isolierabdeckung (8) zum Bedecken eines freiliegenden Teils der Ummantelung (7), einen Ausschnittabschnitt (8h), der in der Isolierabdeckung (8) ausgebildet ist, wobei das elastische Teil (7h) so angeordnet ist, dass es mit dem Chassis (27) über den Ausschnittabschnitt (8h) in Kontakt gebracht werden kann, ohne von der Isolierabdeckung (8) behindert zu werden, einem Verriegelungsabschnitt (6g) am Gehäuse (6), und einem Eingriffsloch (8g) an der Isolierabdeckung (8), wobei die Verriegelungsvorsprünge (6g) durch Eingriffslöcher (7g) der Ummantelung (7) vorstehen, um mit den Eingriffslöchern (8g) der Isolierabdeckung (8) in Eingriff zu kommen, so dass die Ummantelung (7) und die Isolierabdeckung (8) gemeinsam am Gehäuse (6) verriegelt sind.
  2. Modulare Buchse nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt (7k) einen vorspringenden Eingriffsabschnitt aufweist, der entweder an der Seitenwand der Ummantelung (7) oder der Seitenplatte (14) des Verstärkungsansatzes (11) ausgebildet ist und mit dem jeweils anderen in Eingriff steht, um dadurch ein Loslösen der Ummantelung (7) vom Gehäuse (6) zu verhindern.
  3. Modulare Buchse nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verstärkungsansatz (11) durch Beschichten einer Oberfläche eines pressgeformten Erzeugnisses mit einer leitenden Plattierbeschichtung gebildet ist.
  4. Spielautomat, an dem eine modulare Buchse gemäß Anspruch 1 oder 2 angebracht ist.
  5. Personalcomputer, an dem eine modulare Buchse gemäß Anspruch 1 oder 2 angebracht ist.
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