DE112010004545T5 - Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators auf eine Platte und elektronische Schaltungsvorrichtung - Google Patents

Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators auf eine Platte und elektronische Schaltungsvorrichtung Download PDF

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DE112010004545T
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Yuji Hamaoka
Akira Ohno
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Japan Aviation Electronics Industry Ltd
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/724Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits containing contact members forming a right angle

Abstract

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Schaltungsvorrichtung vorzusehen, bei der ein Montagewirkungsgrad und eine Verbindungsstabilität eines Elektrolytkondensators kompatibel sind. Eine elektronische Schaltungsvorrichtung (5) der vorliegenden Erfindung hat eine Platte (60) mit einem daran angebrachten Schaltungselement (70), eine Einfassung (80), die die Platte (60) hält und umgibt, und einen an einer Platte angebrachten Stecker (1) (Stecker zum Anbringen des Elektrolytkondensators an die Platte), der an der Platte (60) angebracht ist und den Elektrolytkondensator (20) hält. Der an der Platte angebrachte Stecker (1) hat einen Plattenstecker (30), der an die Platte anzubringen ist, und einen Halter (10), der mit dem Plattenstecker (30) verbunden ist und den Elektrolytkondensator (20) hält, als einen Isolierhaltekörper. Der Elektrolytkondensator (20) wird an der Platte (60) durch den an der Platte angebrachten Stecker (1) angebracht, indem der Plattenstecker (30) an die Platte (60) angebracht wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators an eine Platte und auf eine elektronische Schaltungsvorrichtung.
  • ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • Bei einer elektronischen Schaltungsvorrichtung, bei der eine Platte, an der Schaltungselemente angebracht sind, an ihrem Rand mit einer Einfassung abgedeckt ist, hat der Elektrolytkondensator häufig ein größeres Außenmaß im Vergleich mit anderen Schaltungselementen, falls ein Elektrolytkondensator zum Beispiel als ein Schaltungselement in einer ECU (Elektronische Steuereinheit) eines Airbags zum Gebrauch bei Automobilen verwendet wird. Wenn dementsprechend der Elektrolytkondensator direkt an die Platte angebracht wird, wird der Montagewirkungsgrad verringert.
  • Um den Montagewirkungsgrad zu verbessern, gibt es daher eine Struktur, bei der ein Körperabschnitt (zylindrischer Abschnitt) des Elektrolytkondensators in einem schwimmenden Zustand über der Platte angebracht und quer so angeordnet wird, dass andere Schaltungselemente unter dem Elektrolytkondensator angebracht werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Struktur wurde der Elektrolytkondensator üblicherweise durch direktes Löten einer Leitung des Elektrolytkondensators an ein an der Platte ausgebildetes Durchgangsloch oder durch Einfügen der Leitung des Elektrolytkondensators in einen Stecker angebracht, der an der Platte angebracht ist (z. B. Patentdruckschriften 1 und 2).
  • DRUCKSCHRIFTEN AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDRUCKSCHRIFTEN
    • Patentdruckschrift 1: JP-H06-152116 A
    • Patentdruckschrift 2: JP-H09-186421 A
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEM, DAS DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WIRD
  • Bei dem Montageverfahren, das in der Patentdruckschrift 1 oder 2 offenbart ist, wird jedoch der Körperabschnitt des Elektrolytkondensators an einem Leitungsabschnitt mit einer relativ geringen Festigkeit gestützt. Im Falle der vorstehend beschriebenen elektronischen Schaltungsvorrichtung zum Gebrauch bei Automobilen wird somit eine Spannung aufgrund von Schwingungen an einem Verbindungspunkt der Leitung konzentriert, was zu einem Verbindungsfehler mit der Platte, einer Zerstörung der Leitung und dergleichen führt. Somit besteht ein Problem, dass die Verbindungsstabilität schlecht ist.
  • Angesichts des vorstehend geschilderten Problems ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Schaltungsvorrichtung vorzusehen, bei der ein Montagewirkungsgrad und eine Verbindungsstabilität eines Elektrolytkondensators kompatibel sind.
  • EINRICHTUNG ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, ist die erste Erfindung ein an einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators, mit einem Halter, der einen Befestigungsabschnitt, einen Isolierhalterabschnitt zum Halten des Elektrolytkondensators und einen ersten Anschluss aufweist, der in dem Halterabschnitt vorgesehen und daran angepasst ist, mit einer Leitung des Elektrolytkondensators elektrisch verbunden zu werden; und einem Plattenstecker, der ein Isoliergehäuse, das mit einem Halterbefestigungsabschnitt versehen ist, um an dem Befestigungsabschnitt befestigt zu werden, und einen zweiten Anschluss aufweist, der in dem Gehäuse vorgesehen und daran angepasst ist, den ersten Anschluss mit einer Platte zu verbinden.
  • Die zweite Erfindung ist eine elektronische Schaltungsvorrichtung mit einer Platte, an der ein Schaltungselement angebracht ist, und einer Einfassung, die die Platte hält und umgibt, wobei an der Platte der an der Platte angebrachte Stecker angebracht ist, um einen Elektrolytkondensator gemäß der ersten Erfindung in jenem Zustand anzubringen, bei dem der Elektrolytkondensator gehalten wird, wobei der Elektrolytkondensator an der Platte durch den an der Platte angebrachten Stecker angebracht ist.
  • Somit löst die vorliegende Erfindung das vorstehend geschilderte Problem, indem der Elektrolytkondensator an die Platte angebracht wird, indem der Halter zum Halten des Elektrolytkondensators veranlasst wird, und indem der Halter an den Plattenstecker befestigt und angebracht wird, der an der Platte angebracht ist.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Körperabschnitt des Elektrolytkondensators und der Leitungsdraht durch den Halter gehalten und befestigt, und der Halter wird an dem Plattenstecker befestigt und angebracht. Daher erreicht eine Spannung aufgrund von Schwingungen nicht den Leiter und den Verbindungsabschnitt davon. Somit ist es möglich, einen stabilen Verbindungszustand des Elektrolytkondensators mit der Platte zu erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Halter an dem Plattenstecker befestigt und mit diesem in einen Zustand verbunden werden, bei dem der durch den Halter gehaltene Elektrolytkondensator in einem schwimmenden Zustand quer über einem Schaltungselementanbringungsabschnitt angeordnet ist. Daher wird der Montagewirkungsgrad einer Schaltung an der Platte im Vergleich mit jenem Fall verbessert, bei dem der Elektrolytkondensator direkt an der Platte angeschlossen ist. Dementsprechend ist es möglich, eine Reduzierung der Größe der Platte und eine Reduzierung der Größe der elektronischen Schaltungsvorrichtung zu erreichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, eine elektronische Schaltungsvorrichtung vorzusehen, bei der der Montagewirkungsgrad und die Verbindungsstabilität eines Elektrolytkondensators kompatibel sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Elektrolytkondensator durch den Halter gehalten und an den Plattenstecker befestigt und angebracht. Durch diese Struktur wird der Elektrolytkondensator im Falle eines Auftretens eines Fehlers des Elektrolytkondensators oder dergleichen, verglichen mit jenem Fall, bei dem der Elektrolytkondensator direkt angebracht ist, in einfacher Weise ausgetauscht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Halterbefestigungsabschnitt des Plattensteckers so angeordnet sein, dass er einem Öffnungsabschnitt der Einfassung zugewandt ist, so dass der Halter von der Außenseite der Einfassung befestigt und angebracht werden kann. Daher kann der Kondensator in einfacher Weise von der Außenseite der Einfassung ausgetauscht werden, ohne dass die Einfassung demontiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können der Plattenstecker und ein Eingangs/Ausgangsstecker einstückig ausgebildet sein. Daher ist es möglich, den Kondensator von der Außenseite der Einfassung in einfacher Weise zu reparieren, ohne dass die Einfassung demontiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können der Plattenstecker und der Eingangs/Ausgangsstecker einstückig ausgebildet sein. Daher ist es möglich, die Anzahl der Komponenten der elektronischen Schaltungsvorrichtung zu reduzieren und eine Reduzierung der Größe der Vorrichtung sowie eine Verbesserung der Handhabbarkeit beim Anbringen des Steckers zu erreichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Schaltungsvorrichtung 5.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der elektronischen Schaltungsvorrichtung 5.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der elektronischen Schaltungsvorrichtung 5.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zustands, bei dem ein Elektrolytkondensator 10 an einen Halter 10 gekoppelt ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Teils 12 und des Elektrolytkondensators 20.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Teils 13 bei Betrachtung von einem Kopplungsabschnitt 13a.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Teils 13 bei Betrachtung von einem Befestigungsvorsprungsabschnitt 13b.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zustands, bei dem der Elektrolytkondensator 20 an das erste Teil 12 gekoppelt ist.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Prozedur zum Koppeln des ersten Teils 12 an das zweite Teil 13.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht (ausschnittartige Schnittansicht) des Zustands, bei dem der Elektrolytkondensator 20 an den Halter 10 gekoppelt ist.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht (ausschnittartige Schnittansicht) des Zustands, bei dem der Elektrolytkondensator 20 an den Halter 10 gekoppelt ist.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht (ausschnittartige Schnittansicht) eines Plattensteckers 30 und einer Platte 60.
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht (ausschnittartige Schnittansicht) einer Prozedur zum Koppeln des Halters 10 an den Plattenstecker 30, wobei der Elektrolytkondensator 20 aus der Darstellung weggelassen wurde.
  • 14 zeigt eine Schnittansicht einer Prozedur zum Koppeln des Halters 10 an den Plattenstecker 30, wobei ein Teil in der Nähe des Befestigungsvorsprungsabschnitts 13b und ein Halterbefestigungsabschnitt 31a vergrößert sind.
  • 15 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht (ausschnittartige Schnittansicht) einer Einfassung 80 in der Nähe eines Halterhalteabschnitts 87.
  • 16 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer elektronischen Schaltungsvorrichtung 5'.
  • 17 zeigt eine Schnittansicht der elektronischen Schaltungsvorrichtung 5'.
  • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zustands, bei dem ein Halter 10 an einen Plattenstecker 30' gekoppelt ist.
  • 19 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der 18.
  • 20 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Halters 10' in dem Zustand, bei dem der Elektrolytkondensator 20 durch ein erstes Teil 12' provisorisch gehalten wird.
  • 21 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Halters 10' in dem Zustand, bei dem der Elektrolytkondensator 20 durch das erste Teil 12' provisorisch gehalten wird.
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Teils 12' und des Elektrolytkondensators 20.
  • 23 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Teils 12' und des Elektrolytkondensators 20.
  • 24 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Teils 13' und eines ersten Anschlusses 14'.
  • 25 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Teils 13 und des ersten Anschlusses 14'.
  • 26 zeigt eine perspektivische Ansicht (ausschnittartige Schnittansicht) des Halters 10'.
  • 27 zeigt eine perspektivische Ansicht (ausschnittartige Schnittansicht) einer Prozedur zum Koppeln des Halters 10' an den Plattenstecker 30' in jenem Zustand, bei dem der Elektrolytkondensator 20 an den Halter 10' gekoppelt ist.
  • 28 zeigt eine perspektivische Ansicht (ausschnittartige Schnittansicht) einer Prozedur zum Koppeln des Halters 10' an den Plattenstecker 30' in jenem Zustand, bei dem der Elektrolytkondensator 20 an den Halter 10' gekoppelt ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Zunächst wird gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 15 die Struktur einer elektronischen Schaltungsvorrichtung 5 beschrieben, an der ein an einer Platte angebrachter Stecker 1 angebracht ist, um einen Elektrolytkondensator an einer Platte anzubringen.
  • Hierbei ist eine ECU eines Airbags zum Gebrauch bei Automobilen als die elektronische Schaltungsvorrichtung 5 anhand eines Beispiels gezeigt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Wie dies in den 1 bis 3 dargestellt ist, hat die elektronische Schaltungsvorrichtung 5 eine Platte 6 mit daran angebrachten Schaltungselementen 70, eine Einfassung 80, die die Platte 60 hält und umgibt, und den an der Platte angebrachten Stecker 1 (Stecker zum Anbringen des Elektrolytkondensators an die Platte), der an der Platte 60 angebracht ist und Elektrolytkondensatoren 20 hält. Der an der Platte angebrachte Stecker 1 hat einen Plattenstecker 30, der an der Platte 60 anzubringen ist, und Halter 10 als isolierende Halteelemente, die mit dem Plattenstecker 30 verbunden sind und daran angepasst sind, die Elektrolytkondensatoren 20 zu halten. Durch Anbringen des Plattensteckers 30 an die Platte 60 wird der Elektrolytkondensator 20 an die Platte 60 über den an der Platte angebrachten Stecker 1 angebracht.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 Einzelheiten über Strukturen der elektronischen Schaltungsvorrichtung 5 und des an der Platte angebrachten Steckers 1 beschrieben.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 die Struktur des Halters 10 des an der Platte angebrachten Steckers 1 im Einzelnen beschrieben.
  • Wie dies in den 4 bis 7 dargestellt ist, hat der Halter 10 ein Halteelement 11, das den Elektrolytkondensator 20 hält, und erste Anschlüsse 14, die durch das Halteelement 11 gehalten werden.
  • Wie dies in der 5 dargestellt ist, ist der Elektrolytkondensator 20 eine Bauart mit einem zylindrischen Körperabschnitt 21 und einem Paar Leitungen 22, die von einer Endseite des Körperabschnitts 21 vorstehen.
  • Das Halteelement 11 hat einen ersten Teil 12 (Basisgehäuse) und ein zweites Teil 13 (Kappengehäuse), die daran angepasst sind, aneinander befestigt zu werden.
  • Wie dies in der 5 dargestellt ist, hat das erste Teil 12 eine plattenartige Form, und er hat einen runden Abschnitt 12a, der im Wesentlichen dieselbe Form einer Endseite des Elektrolytkondensators 20 hat, sowie einen rechteckigen Abschnitt 12b, der an einer Umfangskante des runden Abschnitts ausgebildet ist.
  • Wie dies später beschrieben wird, wird das erste Teil 12 an dem Elektrolytkondensator 20 dadurch gekoppelt, dass eine Fläche des runden Abschnitts 20a mit einer Endseite des Elektrolytkondensators 20 in Kontakt gebracht wird, von der die Leitungen 22 vorstehen.
  • Das erste Teil 12 wird in weiteren Einzelheiten beschrieben. Der runde Abschnitt 12a des ersten Teils 12 ist mit Durchdringungsnuten 12c, um die Leitungen 22 an der anderen Fläche 12f (einer Fläche, die jener Fläche gegenüberliegt, die mit dem Elektrolytkondensator 20 in Kontakt zu bringen ist, nämlich eine erste Fläche) des runden Abschnitts 12c zu extrahieren, und mit Leitungshaltenuten 12d versehen, die mit den Durchdringungsnuten 12c verbunden sind und sich an der anderen Fläche 12f von dem runden Abschnitt 12a zu dem rechteckigen Abschnitt 12b erstrecken.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Struktur werden die Leitungen 22 in die Durchdringungsnuten 12c eingefügt und dann in den Leitungshaltenuten 12d in jenem Zustand aufgenommen und gehalten, bei denen die Leitungen an einem Extrahierabschnitt rechtwinklig gebogen werden.
  • Der rechteckige Abschnitt 12b hat Druckkontaktstückaufnahmenuten 12e, die sich mit den Leitungshaltenuten 12d schneiden und die von der anderen Fläche 12f zu der Kontaktfläche dringen. An einem Schnittabschnitt zwischen der jeweiligen Druckkontaktstückaufnahmenut 12e und einer jeweiligen Leitungshaltenut 12d ist ein brückenartiger Leitungsdruckabschnitt 12t vorgesehen, um jede Leitung 22 in eine Druckkontaktnut 14c eines Druckkontaktstücks 14b zu drücken, was später beschrieben wird.
  • Wie dies in den 6 und 7 dargestellt ist, ist das zweite Teil 13 ein rechteckiges Blockelement, und es hat einen ausgesparten Kopplungsabschnitt 13a, der an seiner hinteren Fläche ausgebildet und daran angepasst ist, an das erste Teil 12 gekoppelt zu werden, und einen Befestigungsvorsprungsabschnitt 13b, der an seiner vorderen Fläche ausgebildet ist.
  • Der Kopplungsabschnitt 13a hat einen Umfangswandabschnitt 13e, der mit ersten Verriegelungsstücken 13f, zweiten Verriegelungsstücken 13h und dritten Verriegelungsstücken 13i versehen ist. Zusätzlich ist ein Paar Anschlussaufnahmelöcher 13c so ausgebildet, dass diese von dem Kopplungsabschnitt 13a zu einer vorderen Endseite des Befestigungsvorsprungsabschnitts 13b dringen. Der Umfangswandabschnitt 13e hat vier Positioniervorsprünge 13g, die an seiner hinteren Endseite ausgebildet sind.
  • Hierbei sind die andere Fläche 12f des ersten Teils 12 und eine untere Fläche 13b (zweite Fläche) des Kopplungsabschnitts 13a des zweiten Teils 13 so miteinander gekoppelt, dass sie einander gegenüberliegen und eng aneinander angrenzende, gegenüberliegende Flächen bilden.
  • Wie dies in den 6 und 7 dargestellt ist, hat jeder erste Anschluss 14 einen sockelartigen ersten Kontaktabschnitt 14a, der an seinem vorderen Ende ausgebildet ist und ein elastisches Kontaktstück aufweist, das Druckkontaktstück 14b (Leitungsverbindungsabschnitt), das an seinem hinteren Ende ausgebildet ist und die Druckkontaktnut 14c aufweist, und einen breiten Druckbefestigungsabschnitt 14d, der dazwischen ausgebildet ist.
  • Der erste Anschluss 14 wird durch das zweite Teil 13 gehalten, indem der Druckbefestigungsabschnitt 14d mittels einer Presspassung an einem hinteren Ende des Anschlussaufnahmelochs 13c des zweiten Teils 13 befestigt wird. Der erste Kontaktabschnitt 14a wird in dem Anschlussaufnahmeloch 13c des Befestigungsvorsprungsabschnitts 13b aufgenommen. Das Druckkontaktstück 14b steht von der unteren Fläche 13d des ausgesparten Kopplungsabschnitts 13a nach hinten vor.
  • Die Struktur des Halters 10 wurde vorstehend beschrieben.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 und auf die 8 bis 11 ein Montageverfahren des Halters 10 beschrieben.
  • Wie dies in der 5 dargestellt ist, wird zunächst jeder Leiter 22 des Elektrolytkondensators 20 an einer mittleren Position rechtwinklig gebogen.
  • Wie dies in der 8 dargestellt wird, wird dann der runde Abschnitt 12a des ersten Teils 12 an die Endseite des Elektrolytkondensators 20 an jener Seite angebracht, die mit der Leitung 22 versehen ist. Die Leitung 22 wird durch die Leitungshaltenut 12d durch die Durchdringungsnut 12c gehalten.
  • Wie dies in der 9 dargestellt ist, liegt die andere Fläche 12f des ersten Teils 12 der unteren Fläche 13d des Kopplungsabschnitts 13a des zweiten Teils 13 gegenüber. Das erste Teil 12 und das zweite Teil 13 sind so gekoppelt, dass sie sich in einer engen Nähe einander gegenüberliegen.
  • Wie dies in der 10 dargestellt ist, wird dabei das Druckkontaktstück 14b des zweiten Teils 13 in die Druckkontaktstückaufnahmenut 12e des ersten Teils 12 eingefügt. Die Leitung 22, die durch die Leitungshaltenut 12d gehalten wird, wird durch den Leitungsdruckabschnitt 12t (siehe 5) in die Druckkontaktnut 14c gedrückt und dadurch gehalten.
  • Gleichzeitig gelangt das erste Verriegelungsstück 13f mit einem hinteren Kantenabschnitt des rechteckigen Abschnitts 12b in Eingriff, so dass das erste Teil 12 an dem zweiten Teil 13 befestigt wird und der Druckkontaktverbindungszustand aufrechterhalten wird.
  • Wie dies in der 11 dargestellt ist, gelangt das zweite Verriegelungsstück 13h mit einem Verengungsabschnitt 23 in Eingriff, der an einer Umfangsfläche des Körperabschnitts 21 des Elektrolytkondensators 20 ausgebildet ist. Wie dies in der 4 dargestellt ist, werden somit das erste Teil 12 und der Elektrolytkondensator 20 einstückig an dem zweiten Teil 13 befestigt.
  • Das Montageverfahren des Halters 10 wurde vorstehend beschrieben.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 12 eine Struktur des Plattensteckers 30 beschrieben.
  • Wie dies in den 1, 2 und 12 dargestellt ist, hat der Plattenstecker 30 ein Isoliergehäuse 31, das Halterbefestigungsabschnitte 31a (Halterbefestigungslöcher) zum Befestigen und Anbringen der Halter 10 daran und zweite Anschlüsse 32 aufweist, die durch das Gehäuse 31 gehalten werden.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Plattenstecker 30 einstückig mit einem Eingangs/Ausgangsstecker 41 ausgebildet.
  • Dementsprechend hat das Gehäuse 31 zusätzlich zu den Halterbefestigungsabschnitten 31a ein Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungsloch 41a zum Einfügen eines passenden Eingangs/Ausgangssteckers (in der Figur nicht gezeigt).
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel münden das Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungsloch 41a und die Halterbefestigungsabschnitte 31a an einer vorderen Seite des Gehäuses 31 bzw. an einer hinteren Seite des Gehäuses 31.
  • Das Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungsloch 41a ist an der vorderen Seite des Gehäuses 31 weit geöffnet. Jeder Halterbefestigungsabschnitt 31a wird dadurch ausgebildet, dass von der hinteren Fläche des Gehäuses 31 in einem Blockelement 31b, das von einem unteren Abschnitt des Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungslochs 41a in das Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungsloch 41a vorsteht, ein Loch gebohrt wird, wodurch der lochartige Halterbefestigungsabschnitt 31a ausgebildet wird. In den 1, 2 und 12 ist der Halterbefestigungsabschnitt 31a jeweils an der linken und der rechten Seite des Gehäuses 31 vorgesehen.
  • Jeder zweite Anschluss 32 ist in dem Halterbefestigungsabschnitt 31a angeordnet. Der zweite Anschluss 32 hat ein Ende, das mit einem stiftartigen zweiten Kontaktabschnitt 32a versehen ist, wobei das andere Ende mit einem Plattenverbindungsabschnitt 32b versehen ist, und einen Zwischenabschnitt, der mit einem U-förmigen Biegeabschnitt 32c versehen ist. Der zweite Anschluss wird durch das Gehäuse 31 gehalten, indem der Biegeabschnitt 32c mittels einer Presspassung in eine Anschlussschutznut 31c mit einer L-Form angebracht wird, die dadurch ausgebildet wird, dass der Halterbefestigungsabschnitt 31a von seiner Bodenfläche zu seiner unteren Seitenfläche geschnitten wird.
  • Der zweite Kontaktabschnitt 32a steht von dem unteren Abschnitt des Halterbefestigungsabschnitts 31a in den Halterbefestigungsabschnitt 31a vor. Der Plattenverbindungsabschnitt 32b ist an einem Ende des U-förmigen Biegeabschnitts 32c rechtwinklig nach unten gebogen, der an der hinteren Fläche des Gehäuses 31 herausgeführt wird, um den Plattenverbindungsabschnitt 32b an seinem Ende zu bilden.
  • Der Eingangs/Ausgangsstecker 41 ist dadurch ausgebildet, dass ein stiftartiger Eingangs/Ausgangsanschluss 42 zum Durchdringen des unteren Abschnitts des Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungslochs 41a veranlasst wird, um dadurch gehalten zu werden. Der Eingangs/Ausgangsanschluss 42 hat ein Ende, das von dem Bodenabschnitt des Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungslochs 41a in das Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungsloch 41a vorsteht, um einen Kontaktabschnitt 42a zu bilden, der mit einem passenden Stecker (nicht gezeigt) in Kontakt zu bringen ist, und das andere Ende wird von der hinteren Fläche des Gehäuses 31 herausgeführt und dann rechtwinklig nach unten gebogen, um einen Plattenverbindungsabschnitt 42b an seinem Ende zu bilden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 13 und 14 ein Verfahren zum Befestigen des Halters 10 an den Plattenstecker 30 beschrieben.
  • Wie dies in der 13 dargestellt ist, wird zunächst der Befestigungsvorsprungsabschnitt 13b des Halters 10 dem Halterbefestigungsabschnitt 31a zugewandt und daran befestigt. Wie dies in der 13 dargestellt ist, wird dann der zweite Kontaktabschnitt 32a in dem Halterbefestigungsabschnitt 31a dem Anschlussaufnahmeloch 13c zugewandt, das an dem Ende des Befestigungsvorsprungsabschnitts 13b mündet.
  • Wie dies in der 14 dargestellt ist, wird der Befestigungsbetrieb weiter fortgesetzt, bis das Ende des Befestigungsvorsprungsabschnitts 13b mit dem unteren Abschnitt des Halterbefestigungsabschnitts 31a in Kontakt gebracht ist. Dann wird der Halter 10 an den Plattenstecker 30 befestigt und dadurch gehalten, und der zweite Kontaktabschnitt 32a wird in das Anschlussaufnahmeloch 13c eingefügt und in einen Kontakt mit dem ersten Kontaktabschnitt 14a gebracht. Die Leitung 22 des Elektrolytkondensators 20 wird über den ersten Anschluss 14 und den zweiten Anschluss 32 mit einem Schaltungsmuster elektrisch verbunden, das in der Figur nicht gezeigt ist und an der Platte 60 ausgebildet ist, wobei der Plattenstecker 30 dazwischen angeschlossen ist.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die 1, 2, 12 und 15 Strukturen von Teilen der elektronischen Schaltungsvorrichtung 5 außer des an der Platte angebrachten Steckers 1 beschrieben.
  • Zunächst wird eine Struktur der Einfassung 80 beschrieben.
  • Wie dies in den 1, 2 und 15 dargestellt ist, hat die Einfassung 80 eine Kastenform mit einem Öffnungsabschnitt 81, der an ihrer vorderen Seite ausgebildet ist. Wie dies in der
  • 15 dargestellt ist, hat die Einfassung 80 in einem oberen Teil eines hinteren, inneren Abschnitts der Einfassung 80 vier Rippenvorsprünge 86, die jeweils an einer Seitenwand 82 und einer oberen Wand 83 der Einfassung 80 und an einer vertikalen Wand 85 ausgebildet sind, die sich von der oberen Wand 83 vertikal nach unten erstreckt. Ein Halterhalteabschnitt 87 zum Halten des Halters 10 ist durch die vier Rippenvorsprünge 86 ausgebildet. Die vier Rippenvorsprünge 86 haben vier Positionierlöcher 89, die jeweils an vorderen Endseiten davon ausgebildet sind.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Halterhalteabschnitt 87 jeweils an der linken und der rechten Seite in der Einfassung 80 entsprechend dem Halterbefestigungsabschnitt 31a des Plattensteckers 30 vorgesehen.
  • Die linke und die rechte Seitenwand 82 in dem Öffnungsabschnitt 81 sind mit Plattenhaltenuten 88 versehen, die mit linken und rechten Seitenkanten der Platte 60 in Eingriff zu bringen sind, so dass die Platte 60 von dem Öffnungsabschnitt 81 zu einer vorbestimmten Position im Inneren der Einfassung 80 eingefügt und geführt wird.
  • Der Öffnungsabschnitt 81 hat eine derartige Größe, dass eine äußere Umfangsform des Plattensteckers 30 direkt dort hinein passt.
  • Als nächstes wird eine Struktur der Platte 60 beschrieben.
  • Wie dies in den 2 und 12 dargestellt ist, ist die Platte 60 eine gedruckte Leiterplatte mit Schaltungsmustern, die sowohl an ihrer oberen als auch unteren Fläche ausgebildet sind. An der Platte 60 sind andere Schaltungselemente 70 außer dem Elektrolytkondensator 20 angebracht. An einem vorderen Kantenabschnitt ist der Plattenstecker 30 so angebracht, dass das Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungsloch 41a nach vorn gerichtet ist und der Halterbefestigungsabschnitt 31a nach hinten gerichtet ist (zu der Platte).
  • Insbesondere wird der Kantenabschnitt der Platte 60 mit einem Plattenkantenmontageabschnitt 31b in Kontakt gebracht, der an einer unteren Fläche des Plattensteckers 30 ausgebildet ist. Der Plattenverbindungsabschnitt 42b des Eingangs/Ausgangsanschlusses 42 und der Plattenverbindungsabschnitt 32b des zweiten Anschlusses 32 werden in nicht in der Figur gezeigte Durchgangslöcher der Platte 60 eingefügt und an die nicht in der Figur gezeigten Schaltungsmuster gelötet, so dass der Plattenstecker 30 an der Platte 60 angebracht wird.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 15 eine Prozedur zum Anbringen des Elektrolytkondensators 20 an die Platte 60 (elektronische Schaltungsvorrichtung 5) beschrieben. Zunächst wird der Elektrolytkondensator 20 an den Halter 10 angebracht, wie dies vorstehend beschrieben ist (siehe 4 bis 11).
  • Wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist, wird als nächstes der Elektrolytkondensator 20 an den Halterhalteabschnitt 87 der Einfassung 80 (mit einer leichten Presspassung) angebracht. Insbesondere wird der Körperabschnitt 21 des Elektrolytkondensators 20 zwischen den vier Rippenvorsprüngen 86 eingefügt, und die hintere Seitenfläche des Umfangswandabschnitts 13e (siehe 7) des zweiten Teils 13 wird an den vorderen Seitenflächen der Rippenvorsprünge 86 angelegt.
  • Dann wird der Körperabschnitt 21 durch die vier Rippenvorsprünge 86 gestützt. Gleichzeitig werden die vier Positioniervorsprünge 13g (siehe 6), die an der hinteren Endseite des Umfangswandabschnitts 13e des zweiten Teils 13 ausgebildet sind, in die vier Positionierlöcher 89, die an den vorderen Endseiten der Rippenvorsprünge 86 ausgebildet sind, so eingefügt, dass sie positioniert werden. Das dritte Verriegelungsstück 13i, das an dem Umfangswandabschnitt 13e des zweiten Teils 13 ausgebildet ist, wird mit einem Verriegelungsloch 90 in Eingriff gebracht, das an der vertikalen Wand 85 des Halterhalteabschnitts 87 ausgebildet ist. Wie dies in der 2 dargestellt ist, werden somit der Halter 10 und der Elektrolytkondensator 20 an die Einfassung 80 angebracht und befestigt.
  • Wie dies in der 2 dargestellt ist, wird als nächstes die Platte 60 mit dem Plattenstecker 30, der an seinem Kantenabschnitt angebracht ist, in den Öffnungsabschnitt 81 der Einfassung 80 in jenem Zustand gedrückt, bei dem ihre linke und rechte Seitenkante mit den Plattenhaltenuten 88 in Eingriff sind, so dass der Plattenstecker 30 in den Öffnungsabschnitt 81 befestigt wird. Dann wird der Befestigungsvorsprungsabschnitt 13b des Halters 10, der durch die Einfassung 80 gehalten wird, an den Halterbefestigungsabschnitt 31a des Plattensteckers 30 befestigt. Der erste Kontaktabschnitt 14a des Halters 10 wird mit dem zweiten Kontaktabschnitt 32a des Plattensteckers 30 in Kontakt gebracht. Die Leitung 22 des Elektrolytkondensators 20 wird durch den ersten Anschluss 14 und den zweiten Anschluss 32 mit dem nicht in der Figur gezeigten Schaltungsmuster der Platte 60 elektrisch verbunden.
  • Gleichzeitig gelangt ein Verriegelungsvorsprung 31e (siehe 13), der an der unteren Fläche des Gehäuses 31 des Plattensteckers 30 ausgebildet ist, mit einem Verriegelungsloch 91 in Eingriff, das an einer unteren Wand 84 der Einfassung 80 ausgebildet ist, so dass der Halter 10, die Platte 60 und der Plattenstecker 30 durch die Einfassung 80 fest gehalten werden.
  • Durch die vorstehend beschriebene Prozedur wird der Elektrolytkondensator 20 an die Platte 60 angebracht.
  • In diesem Zustand wird der Elektrolytkondensator 20 in einem schwimmenden Zustand quer über den Schaltungselementen 70 der Platte 60 angebracht.
  • Wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorstehend beschrieben ist, kann der Elektrolytkondensator 20 an der Platte 60 dadurch angebracht werden, dass der Halter 10 zum Halten des Elektrolytkondensators 20 veranlasst wird und dass der Halter an den Plattenstecker 30 befestigt und mit diesem verbunden wird, der mit der Platte 60 verbunden ist. Zum Beispiel im Falle eines Austausches des Elektrolytkondensators 20 beim Auftreten eines Fehlers ist dementsprechend kein Ablötbetrieb oder dergleichen an dem Plattenverbindungsabschnitt erforderlich, und eine Neuherstellung ist leichter als vorher.
  • Der Elektrolytkondensator 20 und die Leitung 22 werden durch den Halter 10 gehalten, und der Halter 10 wird durch den Halterbefestigungsabschnitt 31a des Plattensteckers 30 gehalten. Dementsprechend tritt keine Spannungskonzentration an der Leitung 22 aufgrund von Schwingungen oder dergleichen auf. Daher ist es möglich, ein stabiles Montieren und Verbinden des Elektrolytkondensators 20 mit der Platte 60 zu erreichen.
  • Da der Elektrolytkondensator 20 in einem schwimmenden Zustand über den Schaltungselementen 70 der Platte 60 angebracht ist, kann der Montagewirkungsgrad der Schaltungselemente 70 hinsichtlich der Platte 60 verglichen mit jenem Fall verbessert werden, bei dem der Elektrolytkondensator 20 direkt angebracht wird.
  • Bei der elektronischen Schaltungsvorrichtung 5 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind somit der Montagewirkungsgrad und die Verbindungsstabilität des Elektrolytkondensators 20 kompatibel.
  • Durch einstückiges Ausbilden des Plattensteckers 30 und des Eingangs/Ausgangssteckers 41 ist es darüber hinaus möglich, die Anzahl der Komponenten der elektronischen Schaltungsvorrichtung 5 zu reduzieren, um eine Reduzierung der Größe der Vorrichtung zu erreichen und um die Steckermontagehandhabbarkeit zu verbessern.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 16 bis 28 eine Struktur eines an der Platte angebrachten Steckers 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Der an der Platte angebrachte Stecker 1' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat eine ähnliche Struktur wie das erste Ausführungsbeispiel. Jedoch wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Halter an dem Plattenstecker 30 von seiner hinteren Seite befestigt und angebracht, während bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Halter 10' an einen Plattenstecker 30' von seiner vorderen Seite befestigt und angebracht wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 16 und 17 wird zunächst eine Struktur einer elektronischen Schaltungsvorrichtung 5', an der der an der Platte angebrachte Stecker 1' angebracht ist, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, um einen Elektrolytkondensator an eine Platte anzubringen.
  • Wie dies in den 16 und 17 dargestellt ist, hat die elektronische Schaltungsvorrichtung 5' eine Platte 60' mit Schaltungselementen 70', die daran angebracht sind, eine Einfassung 80', die die Platte 60' hält und umgibt, und den an der Platte angebrachten Stecker 1', der an der Platte 60' angebracht ist und Elektrolytkondensatoren 20 hält.
  • Der an der Platte angebrachte Stecker 1' hat einen Plattenstecker 30', der an der Platte 60' anzubringen ist, und Halter 10' als isolierende Halteelemente, die mit dem Plattenstecker 30' verbunden sind und daran angepasst sind, die Elektrolytkondensatoren 20 zu halten. Durch Anbringen des Plattensteckers 30' an die Platte 60' wird der Elektrolytkondensator 20 an die Platte 60' über den an der Platte angebrachten Stecker 1' angebracht.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die 18 bis 28 Einzelheiten über Strukturen der elektronischen Schaltungsvorrichtung 5' und des an der Platte angebrachten Steckers 1' beschrieben.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 18 und 19 die Struktur des an der Platte angebrachten Steckers 1' beschrieben.
  • Wie dies in den 18 und 19 dargestellt ist, hat der an der Platte angebrachte Stecker 1 einen Plattenstecker 30', der an der Platte 60' anzubringen ist, und Halter 10' als isolierende Halteelemente, die mit dem Plattenstecker 30' verbunden und daran angepasst sind, die Elektrolytkondensatoren 20 zu halten. Durch Anbringen des Plattensteckers 30' an die Platte 60' wird der Elektrolytkondensator 20 an die Platte 60' über den an der Platte angebrachten Stecker 1' angebracht.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die 19 bis 27 Einzelheiten über eine Struktur des an der Platte angebrachten Steckers 1' beschrieben.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf die 19 bis 27 die Struktur des Halters 10' des an der Platte angebrachten Steckers 1' im Einzelnen beschrieben.
  • Wie dies in den 19 bis 27 dargestellt ist, hat der Halter 10' ein isolierendes Halteelement 11, das den Elektrolytkondensator 20 hält, und erste Anschlüsse 14', die durch das Halteelement 11' gehalten werden.
  • Das Halteelement 11' hat ein erstes Teil 12' (oberer Halter) und ein zweites Teil 13' (unterer Halter), die so angepasst sind, dass der Elektrolytkondensator 20 dazwischen vertikal einklemmt und dadurch gekoppelt wird.
  • Das erste Teil 12' und das zweite Teil 13' sind U-förmig und in einer vertikalen Richtung einander zugewandt, und sie haben einen ersten Halteabschnitt 12g' und einen zweiten Halteabschnitt 13j', die sich jeweils in einer Längsrichtung (Vor- und Rückwärtsrichtung) des Körperabschnitts 21 des Elektrolytkondensators 20 erstrecken, um den Körperabschnitt 21 dazwischen zu klemmen und zu halten.
  • Darüber hinaus haben das erste Teil 12' und das zweite Teil 13' einen ersten Wandabschnitt 12h' und einen zweiten Wandabschnitt 13k', die jeweils zueinander (nach unten und nach oben) von Enden in Längsrichtung (vordere Enden) des ersten Halteabschnitts 12g und des zweiten Halteabschnitts 13j' vorstehen, so dass sie aneinander anliegen. Zusätzlich haben das erste Teil und das zweite Teil einen dritten Wandabschnitt 12i' und einen vierten Wandabschnitt 13l', die jeweils von den anderen Enden (hinteren Enden) zueinander vorstehen, dass sie aneinander anliegen.
  • Hierbei haben der erste Wandabschnitt 12h' des ersten Teils 12' und der zweite Wandabschnitt 13k' des zweiten Teils 13 eine untere Endseite 12f' (siehe 23) und eine obere Endseite 13d' (siehe 24), die jeweils gegenüberliegende Flächen bilden, die einander in enger Nähe gegenüberliegen, wenn diese Teile aneinander gekoppelt sind.
  • Der erste Halteabschnitt 12g' und der zweite Halteabschnitt 13j' haben Innenflächen (obere und untere gegenüberliegende Flächen), die mit gekrümmt ausgesparten Körperhalteabschnitten 12j' (siehe 23) und 13m' (siehe 21) versehen sind, die daran angepasst sind, den Körperabschnitt 21 des Elektrolytkondensators 20 zu halten.
  • Die Körperhalteabschnitte 12j' und 13m' haben Rippenvorsprünge 12k' und 13n', die jeweils mit dem Verengungsabschnitt 23 im Eingriff sind, der an der Umfangsfläche des Körperabschnitts 21 des Elektrolytkondensators 20 ausgebildet ist (siehe 23, 24 und 27). Die untere Endseite 12f' des ersten Wandabschnitts 12h' und die obere Endseite 13d' des zweiten Wandabschnitts 13k' sind mit kurbelförmigen Leitungshaltenuten 12d' bzw. 13u' versehen, um die Leitung 22 des Elektrolytkondensators 20 aufzunehmen, zu klemmen und zu halten.
  • Die untere Endseite 12f' des ersten Wandabschnitts 12h' hat Druckkontaktstückaufnahmenuten 12e', die dort hindurch dringen und sich mit den Leitungshaltenuten 12d' schneiden. An einem Schnittabschnitt zwischen der jeweiligen Druckkontaktstückaufnahmenut 12e' und einer jeweiligen Leitungshaltenut 12d' ist ein brückenartiger Leitungsdruckabschnitt 12t' vorgesehen, um jede Leitung 22 in eine Druckkontaktnut 14c' des Druckkontaktstücks 14b' zu drücken, was später beschrieben wird (siehe 26).
  • Das erste Teil 12' hat einen fünften Wandabschnitt 121', der von einer Außenfläche (vorderen Fläche) des ersten Wandabschnitts 12h' nach unten vorsteht, ein einseitig getragenes Druckfederstück 12m', das dadurch ausgebildet wird, dass eine U-förmig geschnittene Nut in dem dritten Wandabschnitt 12i' geschaffen wird, und ein einseitig getragenes Verriegelungsstück 12n', das von einer oberen Fläche des ersten Halteabschnitts 12g' nach oben steht und sich nach vorn erstreckt. Der fünfte Wandabschnitt 12l' ist mit einem U-förmigen ersten Eingriffsstück 12o', das dadurch ausgebildet wird, dass Nuten in einer vertikalen Richtung geschnitten werden, und einem Abschnitt 12r' versehen, der sich entlang einer Leitungshaltenut erstreckt und an einer Innenfläche davon ausgebildet ist, die mit der Leitungshaltenut 12d' verbunden ist und sich nach unten erstreckt.
  • Das Druckfederstück 12m' ist ein Element (Einrichtung zum provisorischen Halten), um den Körperabschnitt 21 des Elektrolytkondensators 20 provisorisch zu halten, indem eine hintere Seitenfläche des Körperabschnitts 21 nach vorn gedrückt wird, um den Körperabschnitt 21 zwischen dem ersten Wandabschnitt 12h' und dem Druckfederstück 12m' in jenem Zustand elastisch zu klemmen, bei dem der Körperabschnitt 21 an dem ersten Halteabschnitt 12g' angebracht ist. Das Druckfederstück 12m' hat eine Plattendicke, die dünner ist als jene von anderen Teilen des dritten Wandabschnitts 12i', um eine Federeigenschaft zu gewährleisten. Das Druckfederstück 12m' hat eine Innenfläche, die mit einem Druckvorsprung 12p' versehen ist, der daran angepasst ist, die hintere Endseite des Körperabschnitts 21 zu drücken.
  • Das Druckfederstück 12m' hat eine Außenfläche, die mit einem ersten Eingriffsvorsprungsabschnitt 12q' versehen ist, der mit einem später beschriebenen U-förmigen, zweiten Eingriffsstück 13s' des zweiten Teils 13' in Eingriff zu bringen ist.
  • Das zweite Teil 13' hat einen Vorsprungsabschnitt 13o', der an einem vorderen Ende des zweiten Halteabschnitts 13j' nach unten vorsteht und ein Anschlussaufnahmeloch 13c' aufweist, das in einer Rückwärts/Vorwärtsrichtung dort hindurch dringt, einen horizontalen Wandabschnitt 13p', der von einem unteren Ende des Vorsprungsabschnitts 13o' nach vorn vorsteht, einen zweiten Eingriffsvorsprungsabschnitt 13q', der an der Mitte einer Außenfläche (vorderen Fläche) des zweiten Wandabschnitts 13k' ausgebildet ist, um mit dem ersten Eingriffsstück 12o' in Eingriff zu gelangen, Druckkontaktstückanbringungsabschnitte 13r', die an der rechten und linken Seite der Außenfläche (vorderen Fläche) des zweiten Wandabschnitts 13k' ausgebildet sind und eine einstufig hohe konvexe Form haben, und das U-förmige, zweite Eingriffstück 13s', das von einer Außenfläche (hinteren Fläche) des vierten Wandabschnitts 13l' nach oben vorsteht.
  • Ein erster Anschluss 14' hat einen sockelartigen ersten Kontaktabschnitt 14a', der an seinem einen Ende ausgebildet ist und ein elastisches Kontaktstück aufweist, ein Druckkontaktstück 13b', das an dem anderen Ende ausgebildet ist und eine Druckkontaktnut 14c' aufweist, und einen engen Mittelabschnitt 14e', der zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 14a' und dem Druckkontaktstück 14b' vorgesehen ist. Der erste Anschluss ist an einem Verbindungsabschnitt des Mittelabschnitts 14e' und des ersten Kontaktabschnitts 14a' rechtwinklig gebogen und ist insgesamt L-förmig.
  • Der erste Anschluss 14' wird durch das zweite Teil 13' gehalten, indem der erste Kontaktabschnitt 14a' von der vorderen Seite in das Anschlussaufnahmeloch 13c' eingefügt wird, um den Mittelabschnitt 14e' mittels einer Presspassung zwischen einem Paar Presspassungsvorsprungsabschnitte 13p' zu befestigen, die an dem Presskontaktstückanbringungsabschnitt 13r' ausgebildet sind. Das Presskontaktstück 14b' ist an dem Druckkontaktstückanbringungsabschnitt 13r' in einer Art und Weise angebracht, dass sein Ende (obere Seite) von der oberen Endseite 13b' des zweiten Wandabschnitts 13k' nach oben vorsteht und ein Teil der Druckkontaktnut 14c' die Leitungshaltenut 13u' schneidet.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 20 bis 26 ein Montageverfahren des Halters 10' beschrieben.
  • Wie dies in der 22 dargestellt ist, wird zuerst die Leitung 22 des Elektrolytkondensators 20 gebogen.
  • Insbesondere wird ein Basisabschnitt der Leitung 22 in einer Kurbelform entsprechend den Formen der Leitungshaltenuten 12d' und 13u' gebogen. Ein verbleibender Erstreckungsabschnitt davon wird rechtwinklig nach unten gebogen, so dass er sich vertikal nach unten erstreckt.
  • Wie dies in den 22 und 23 dargestellt ist, wird als nächstes der Elektrolytkondensator 20 unter dem ersten Teil 12' positioniert. Der Körperabschnitt 21 wird an dem Körperhalteabschnitt 12j' des ersten Halteabschnitts 12g' so angebracht, dass der Verengungsabschnitt 23 an dem Rippenvorsprung 12k' befestigt wird.
  • Dann wird der Körperabschnitt 21 durch das Druckfederstück 12m' zwischen dem Druckfederstück 12m' und dem ersten Wandabschnitt 12h' elastisch eingeklemmt, so dass es durch den Körperhalteabschnitt 12j' provisorisch gehalten wird. Zusätzlich wird der kurbelförmig gebogene Abschnitt der Leitung 22 in der Leitungshaltenut 12b' aufgenommen und durch sie gehalten.
  • Der verbleibende Erstreckungsabschnitt der Leitung 22 wird in dem Leitungshaltenuterstreckungsabschnitt 12r' aufgenommen, der an einer Innenfläche des fünften Wandabschnitts 12l' ausgebildet ist.
  • Wie dies in den 20 und 21 dargestellt ist, wird als nächstes das erste Teil 12' mit dem daran angebrachten Elektrolytkondensator 20 über dem zweiten Teil 13' positioniert, wobei der erste Anschluss 14' daran angebracht wird. Das erste Teil 12' wird an das zweite Teil 13' in einer Art und Weise gekoppelt, dass die unteren Endseiten des ersten Wandabschnitts 12h', des dritten Wandabschnitts 12i' und des fünften Wandabschnitts 12l' an den oberen Endseiten des zweiten Wandabschnitts 13k', des vierten Wandabschnitts 13l' bzw. des horizontalen Wandabschnitts 13p' anliegen. Dann wird der Körperabschnitt 21 des Elektrolytkondensators 20 zwischen dem Körperhalteabschnitt 12j' des ersten Teils 12' und dem Körperhalteabschnitt 13m' des zweiten Teils 13' in jenem Zustand eingeklemmt und gehalten, bei dem die Rippenvorsprünge 12k' und 13n' in dem Verengungsabschnitt 23 so eingefügt werden, dass sie positioniert werden.
  • Wie dies in der 26 dargestellt ist, wird das Druckkontaktstück 14b' in die Druckkontaktstückaufnahmenut 12e' eingefügt. Die in der Leitungshaltenut 12d' durch den Leitungsdruckabschnitt 12t' gehaltene Leitung 22 wird in die Druckkontaktnut 14c' des Druckkontaktstücks 14b' gedrückt, um mit einem Druckkontakt verbunden zu werden. Zusätzlich wird der kurbelförmig gebogene Abschnitt der Leitung 22 zwischen der Leitungshaltenut 12d' des ersten Wandabschnitts 12h' und der Leitungshaltenut 13u' des zweiten Wandabschnitts 13k' eingeklemmt und gehalten.
  • Schließlich gelangen das erste Eingriffsstück 12o' und das zweite Eingriffsstück 12s' mit dem zweiten Eingriffsvorsprungsabschnitt 13q' bzw. dem ersten Eingriffsvorsprungsabschnitt 12q' in Eingriff, so dass das erste Teil 12 und das zweite Teil 13' einstückig aneinander gekoppelt werden. Somit wird der Halter 10' fertig gestellt (siehe 19).
  • Beim Koppeln werden das erste Teil 12' und das zweite Teil 13' positioniert, indem Positioniervorsprünge 12s', die an unteren Endseiten des dritten Wandabschnitts 12i' und des fünften Wandabschnitts 12l' ausgebildet sind, in Positionierlöcher 13v' eingepasst werden, die an oberen Endseiten des vierten Wandabschnitts 13l' und des horizontalen Wandabschnitts 13p' ausgebildet sind.
  • Bei dem Halter 10', der gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgebildet wird, bilden der vordere Umfangsflächenabschnitt des Haltekörpers 11' einschließlich des Vorsprungsabschnitts 13o' einen Befestigungsabschnitt 13b' für einen Halterbefestigungsabschnitt 31a' des Plattensteckers 30'.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 17, 18, 19, 27 und 28 eine Struktur des Plattensteckers 30' beschrieben.
  • Wie dies in den 17, 18, 19, 27 und 28 dargestellt ist, hat der Plattenstecker 30' ein Gehäuse 31', welches einen Halterbefestigungsabschnitt 31a' zum Befestigen und Anbringen des Halters 10' daran aufweist, und einen zweiten Anschluss 32, der durch das Gehäuse 31'' gehalten wird, um mit dem ersten Anschluss 14' des Halters 10' in Kontakt gebracht zu werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Plattenstecker 30' einstückig mit einem Eingangs/Ausgangsstecker 41' wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Dementsprechend hat das Gehäuse 31' zusätzlich zu dem Halterbefestigungsabschnitt 31a' ein Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungsloch 41a' zum Befestigen eines passenden Eingangs/Ausgangssteckers, der in der Figur nicht gezeigt ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel münden das Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungsloch 41a' und der Halterbefestigungsabschnitt 31a' an einer vorderen Seite des Gehäuses 31'.
  • Wie dies in der 19 dargestellt ist, ermöglicht der Halterbefestigungsabschnitt 31a', dass der Halter 10' von seinem hinteren Ende daran befestigt wird. Der Halterbefestigungsabschnitt 31a' hat an seinem unteren Abschnitt nur einen Teil, der der hinteren Seitenfläche des Vorsprungsabschnitts 13o' des Halters 10' zugewandt werden soll, und der verbleibende Teil bildet ein Durchdringungsloch 31f'.
  • Somit ist der untere Abschnitt des Halterbefestigungsabschnitts 31a' daran angepasst, dass, wenn der Halter 10' an den Halterbefestigungsabschnitt 31a' befestigt wird, sich ein Teil des Halters 10', der sich von dem Befestigungsabschnitt 13b' nach hinten erstreckt, von der hinteren Fläche des Gehäuses 31' durch das Durchdringungsloch 31f' nach hinten vorsteht.
  • Der zweite Anschluss 32' durchdringt den unteren Abschnitt des Halterbefestigungsabschnitts 31a' und wird dadurch gehalten. Der zweite Anschluss hat ein Ende, das in den Halterbefestigungsabschnitt 31a' vorsteht, um einen stiftartigen zweiten Kontaktabschnitt 32a' zu bilden, und das andere Ende wird von der hinteren Fläche des Gehäuses 31' herausgeführt und dann rechtwinklig nach unten gebogen, um einen Plattenverbindungsabschnitt 32b' an seinem Ende zu bilden (siehe 17 und 27).
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 18, 19, 27 und 28 ein Verfahren zum Befestigen des Halters 10' an den Plattenstecker 30' beschrieben.
  • Wie dies in der 19 dargestellt ist, wird der Halter 10' zunächst vor dem Halterbefestigungsabschnitt 31a' positioniert.
  • Wie dies in der 27 dargestellt, wird der Halter 10' als nächstes in den Halterbefestigungsabschnitt 31a' von seinem hinteren Endabschnitt eingefügt.
  • Dann steht der hintere Endabschnitt des Halters 10' von der hinteren Fläche des Gehäuses 31' durch das Durchdringungsloch 31f' vor, das an dem unteren Abschnitt des Halterbefestigungsabschnitts 31a' ausgebildet ist. Der zweite Kontaktabschnitt 32a' des zweiten Anschlusses 32' ist einem hinteren Endöffnungsabschnitt des Anschlussaufnahmelochs 13c' des Vorsprungsabschnitts 13o' des Halters 10' zugewandt.
  • Wie dies in der 28 dargestellt ist, wird der Befestigungsbetrieb darüber hinaus fortgesetzt, bis die hintere Endseite des Vorsprungsabschnitts 13o' mit dem unteren Abschnitt des Halterbefestigungsabschnitts 31a' in Kontakt gebracht ist. Dann wird der zweite Kontaktabschnitt 32a' in das Anschlussaufnahmeloch 13c' eingefügt, um in einen elastischen Kontakt mit dem ersten Kontaktabschnitt 14a' gebracht zu werden.
  • Wie dies in der 28 dargestellt ist, ist ein Verriegelungsvorsprungsabschnitt 12u, der an der oberen Fläche des Verriegelungsstücks 12n' ausgebildet ist, mit einem Verriegelungsvorsprungsabschnitt 31g' in einem elastischen Eingriff, der an einer Innenfläche einer oberen Wand des Halterbefestigungsabschnitts 31a' ausgebildet ist. Somit wird der befestigte und angebrachte Zustand aufrechterhalten.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Prozedur wird der Halter 10' an dem Plattenstecker 30' befestigt.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die 16 und 17 Strukturen von Teilen der elektronischen Schaltungsvorrichtung 5' außer dem an der Platte angebrachten Stecker 1 beschrieben.
  • Zunächst wird eine Struktur der Einfassung 80' beschrieben.
  • Wie dies in den 16 und 17 dargestellt ist, hat die Einfassung 8' eine Kastenform mit einem Öffnungsabschnitt 81', der an ihrer Seite ausgebildet ist und eine derartige Größe hat, dass eine äußere Umfangsform des Plattensteckers 30' direkt daran befestigt wird. Eine hintere Hälfte der Einfassung bildet einen Niederprofilabschnitt, der eine geringe Höhe im Vergleich mit einer vorderen Hälfte hat.
  • Als nächstes wird eine Struktur der Platte 60' beschrieben.
  • Wie dies in der 17 dargestellt ist, ist die Platte 60' eine gedruckte Leiterplatte mit Schaltungsmuster, die sowohl an deren oberen als auch unteren Fläche ausgebildet sind. An der Platte 60' sind andere Schaltungselemente 70' außer dem Elektrolytkondensator 20 angebracht. An einem vorderen Kantenabschnitt ist der Plattenstecker 30' so angebracht, dass das Eingangs/Ausgangssteckerbefestigungsloch 41a' und der Halterbefestigungsabschnitt 31a nach vorn gerichtet sind.
  • Insbesondere wird der Kantenabschnitt der Platte 60' mit einem Plattenkantenmontageabschnitt 31b' in Kontakt gebracht, der an einer unteren Fläche des Plattensteckers 30' ausgebildet ist. Der Plattenverbindungsabschnitt 42b' des Eingangs/Ausgangsanschlusses 42' und der Plattenverbindungsabschnitt 32b' des zweiten Anschlusses 32' werden in der Figur nicht gezeigte Durchgangslöcher der Platte 60' eingefügt und an die in der Figur nicht gezeigten Schaltungsmuster gelötet, so dass der Plattenstecker 30' an die Platte 60' montiert wird.
  • Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Platte 60' mit dem an seinem Kantenabschnitt montierten Plattenstecker 30' in den Öffnungsabschnitt 81' der Einfassung 80' in jenem Zustand gedrückt, bei dem ihre linke und rechte Seitenkante mit Plattenhaltenuten 88' (in der Figur nicht gezeigt) in Eingriff gelangen, so dass der Plattenstecker 30' an den Öffnungsabschnitt 81' befestigt wird. Dann gelangt ein in der Figur nicht gezeigter Verriegelungsvorsprung, der an einer unteren Fläche des Gehäuses 31' des Plattensteckers 30' ausgebildet ist, mit einem in der Figur nicht gezeigten Verriegelungsloch in Eingriff, das an einer unteren Wand 84' der Einfassung 80' ausgebildet ist, so dass die Platte durch die Einfassung 80' zusammen mit dem Plattenstecker 30' befestigt und gehalten wird. Somit ist die elektronische Schaltungsvorrichtung 5' fertig gestellt.
  • Als nächstes wird kurz ein Verfahren zum Montieren des Elektrolytkondensators 20 an die Platte 60' (elektronische Schaltungsvorrichtung 5') beschrieben.
  • Der Elektrolytkondensator 20 wird an die Platte 60' (elektronische Schaltungsvorrichtung 5') folgendermaßen montiert. In einem Zustand, bei dem der Plattenstecker 30' und die Platte 60' an die Einfassung 80' befestigt sind, wird der Halter 10', der den Elektrolytkondensator hält, an den Halterbefestigungsabschnitt 31a' gemäß der vorstehenden Beschreibung befestigt und angebracht.
  • Wenn der Halter 10' an den Halterbefestigungsabschnitt 31a' befestigt und angebracht ist, wird die durch den Halter 10' gehaltene Leitung 22 des Elektrolytkondensators 20 mit dem Schaltungsmuster der Platte 60' durch den ersten Anschluss 14' und den zweiten Anschluss 32' gemäß der vorstehenden Beschreibung elektrisch verbunden.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann somit eine ähnliche Wirkung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt werden. Da zusätzlich der Halter 10' an dem Plattenstecker 30' von der Außenseite der Einfassung 80' befestigt und angebracht wird, ist es möglich, den Elektrolytkondensator 20 aufgrund des Auftretens eines Fehlers oder dergleichen ohne Demontage der Einfassung zu reparieren. Daher kann die Neuherstellung noch einfacher im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde eine Beschreibung für einen Fall vorgesehen, bei dem die vorliegende Erfindung für die ECU des Airbags zum Gebrauch bei Automobilen verwendet wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern auf verschiedene Strukturen mit daran angebrachten Elektrolytkondensatoren anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    an der Platte angebrachter Stecker
    5, 5'
    elektronische Schaltungsvorrichtung
    10, 10'
    Halter
    11, 11'
    Halteelement (Halteabschnitt)
    12, 12'
    erstes Teil
    12d, 12d'
    Leitungshaltenut (Leitungshalteabschnitt)
    12e, 12e'
    Druckkontaktstückaufnahmenut
    13, 13'
    zweiter Teil
    13b, 13b'
    Befestigungsvorsprungsabschnitt (Befestigungs-abschnitt)
    14, 14'
    erster Anschluss
    20
    Elektrolytkondensator
    30, 30'
    Plattenstecker
    31, 31'
    Gehäuse
    32, 32'
    zweiter Anschluss
    41, 41'
    Eingangs/Ausgangsstecker
    60, 60'
    Platte
    70, 70'
    Schaltungselement
    80, 80'
    Einfassung
    81, 81'
    Öffnungsabschnitt

Claims (23)

  1. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators, mit: einem Halter, der einen Befestigungsabschnitt, einen Isolierhalteabschnitt zum Halten des Elektrolytkondensators und einen ersten Anschluss aufweist, der in dem Halteabschnitt vorgesehen und daran angepasst ist, mit einer Leitung des Elektrolytkondensators elektrisch verbunden zu werden; und einem Plattenstecker, der ein Isoliergehäuse, das mit einem an den Befestigungsabschnitt zu befestigenden Halterbefestigungsabschnitt versehen ist, und einen zweiten Anschluss aufweist, der in dem Gehäuse vorgesehen und daran angepasst ist, den ersten Anschluss mit einer Platte zu verbinden.
  2. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der erste Anschluss ein Ende aufweist, das einen Leitungsverbindungsabschnitt bildet, der mit der Leitung in Kontakt zu bringen ist, und das andere Ende in dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist, um einen ersten Kontaktabschnitt zu bilden; der zweite Anschluss ein Ende aufweist, das von dem Gehäuse nach außen vorsteht, um einen Plattenverbindungsabschnitt zu bilden, der mit der Platte zu verbinden ist, und das andere Ende in dem Halterbefestigungsabschnitt angeordnet ist, um einen zweiten Kontaktabschnitt zu bilden, der mit dem ersten Kontaktabschnitt in Kontakt zu bringen ist.
  3. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: der Halter Folgendes aufweist: ein erstes Teil, das den Halteabschnitt aufweist; und ein zweites Teil, das den Befestigungsabschnitt und den ersten Anschluss aufweist; der Halteabschnitt eine erste Fläche und einen Leitungshalteabschnitt aufweist, der an der ersten Fläche ausgebildet und daran angepasst ist, die Leitung zu halten; das zweite Teil eine zweite Fläche aufweist, die der ersten Fläche zugewandt ist und an der der Leitungsverbindungsabschnitt angeordnet ist; wobei der an der Platte angebrachte Stecker so aufgebaut ist, dass der Elektrolytkondensator gehalten ist und die Leitung mit dem Leitungsverbindungsabschnitt verbunden ist, indem das erste und das zweite Teil so aneinander gekoppelt sind, dass die erste und die zweite Fläche einander zugewandt sind.
  4. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: der Leitungsverbindungsabschnitt ein Druckkontaktstück aufweist, das eine Druckkontaktnut aufweist und von der zweiten Fläche vorsteht; der Leitungshalteabschnitt Folgendes aufweist: eine Leitungshaltenut, die an der ersten Fläche ausgebildet und daran angepasst ist, die Leitung aufzunehmen und zu halten; und eine Druckkontaktstückaufnahmenut, die an der ersten Fläche so ausgebildet ist, dass sie die Leitungshaltenut schneidet, und die daran angepasst ist, das Druckkontaktstück aufzunehmen; der an der Platte angebrachte Stecker so aufgebaut ist, dass die Leitung durch einen Druckkontakt mit der Druckkontaktnut verbunden ist, indem das erste und das zweite Teil so aneinander gekoppelt sind, dass die erste und die zweite Fläche einander zugewandt sind und indem das Druckkontaktstück in die Druckkontaktstückaufnahmenut eingefügt ist.
  5. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Teil eine plattenartige Form hat und so ausgebildet ist, dass eine Fläche gegenüber der ersten Fläche mit einer Endseite des Elektrolytkondensators an jener Seite in Kontakt gebracht wird, die mit der Leitung versehen ist; das zweite Teil einen ausgesparten Kopplungsabschnitt aufweist, der daran angepasst ist, das erste Teil aufzunehmen, wobei der Kopplungsabschnitt eine untere Fläche aufweist, die die zweite Fläche bildet.
  6. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des ersten Teils und des Elektrolytkondensators in einem Zustand aufweist, in dem das zweite Teil an dem ersten Teil gekoppelt ist.
  7. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Befestigungseinrichtung Folgendes aufweist: ein erstes Verriegelungsstück, das einstückig mit dem zweiten Teil ausgebildet und daran angepasst ist, mit dem ersten Teil in Eingriff zu gelangen; und ein zweites Verriegelungsstück, das einstückig mit dem zweiten Teil ausgebildet und daran angepasst ist, mit einem Verengungsabschnitt in Eingriff zu gelangen, der an einer Umfangsfläche des Elektrolytkondensators ausgebildet ist.
  8. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: der Befestigungsabschnitt ein Befestigungsvorsprungsabschnitt ist, er von einer Fläche gegenüber der zweiten Fläche vorsteht, wobei der erste Kontaktabschnitt an dem Befestigungsvorsprungsabschnitt angeordnet ist; der Halterbefestigungsabschnitt ein Halterbefestigungsloch ist, das daran angepasst ist, den Befestigungsvorsprungsabschnitt aufzunehmen, wobei der zweite Kontaktabschnitt in dem Halterbefestigungsloch angeordnet ist; der an einer Platte angebrachte Stecker so aufgebaut ist, dass der erste und der zweite Kontaktabschnitt in jenem Zustand miteinander in Kontakt gebracht werden, in dem der Befestigungsvorsprungsabschnitt an dem Halterbefestigungsloch befestigt ist.
  9. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass: der Befestigungsvorsprungsabschnitt ein Anschlussaufnahmeloch aufweist, das an seiner Endseite mündet und in dem der erste Kontaktabschnitt angeordnet ist, wobei der erste Kontaktabschnitt ein elastisches Kontaktstück aufweist, das mit dem zweiten Kontaktabschnitt in einen elastischen Kontakt zu bringen ist; wobei der zweite Kontaktabschnitt eine stiftartige Form hat und von einer unteren Fläche des Halterbefestigungslochs in das Halterbefestigungsloch vorsteht; wobei der an einer Platte angebrachte Stecker so aufgebaut ist, dass in einem Zustand, bei dem der Befestigungsvorsprungsabschnitt an dem Halterbefestigungsloch befestigt wird, der zweite Kontaktabschnitt in dem Anschlussloch eingefügt wird, um mit dem ersten Kontaktabschnitt in Kontakt gebracht zu werden.
  10. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste und das zweite Teil einen ersten Halteabschnitt bzw. einen zweiten Halteabschnitt aufweisen, die einander zugewandt sind, um eine Umfangsfläche des Elektrolytkondensators zu klemmen, und wobei sie einen ersten Wandabschnitt bzw. einen zweiten Wandabschnitt aufweisen, die an der Seite jener Endseite des Elektrolytkondensators einander zugewandt sind, die mit der Leitung versehen ist; wobei der erste und der zweite Wandabschnitt gegenüberliegende Flächen aufweisen, die die erste bzw. zweite Fläche bilden; der an einer Platte angebrachte Stecker so aufgebaut ist, dass der Elektrolytkondensator gehalten ist und die Leitung mit dem Leitungsverbindungsabschnitt verbunden ist, indem das erste und das zweite Teil gekoppelt sind, um eine Umfangsfläche des Elektrolytkondensators zu klemmen, und indem das Druckkontaktstück in die Druckkontaktstückaufnahmenut eingefügt ist.
  11. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil eine provisorische Halteeinrichtung aufweist, die daran angepasst ist, den Elektrolytkondensator in dem ersten Halteabschnitt provisorisch zu halten.
  12. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Teil eine erste und zweite Befestigungseinrichtung aufweisen, die daran angepasst sind, sich in jenem Zustand gegenseitig zu befestigen, bei dem die Umfangsfläche des Elektrolytkondensators dazwischen eingeklemmt ist.
  13. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Befestigungseinrichtung ein Eingriffsstück oder ein Eingriffsvorsprung ist; die zweite Befestigungseinrichtung ein Eingriffsvorsprung oder ein Eingriffsstück ist, das daran angepasst ist, mit der ersten Befestigungseinrichtung in Eingriff zu gelangen.
  14. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass: das zweite Teil den Befestigungsabschnitt an einer hinteren Fläche des zweiten Wandabschnitts aufweist, wobei der erste Kontaktabschnitt an dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist; der Halterbefestigungsabschnitt ein Halterbefestigungsloch ist, das daran angepasst ist, den Halter aufzunehmen, wobei der zweite Kontaktabschnitt in dem Halterbefestigungsloch angeordnet ist; der an einer Platte angebrachte Stecker so aufgebaut ist, dass in jenem Zustand, bei dem der Halter an dem Halterbefestigungsloch befestigt ist, der erste Kontaktabschnitt in dem Befestigungsabschnitt mit dem zweiten Kontaktabschnitt in Kontakt. gebracht wird.
  15. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter daran angepasst ist, an das Halterbefestigungsloch von einer gegenüberliegenden Seite befestigt zu werden, die jener Seite gegenüberliegt, die den Befestigungsabschnitt aufweist.
  16. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterbefestigungsloch ein Durchdringungsloch aufweist, das an seiner unteren Fläche ausgebildet ist und durch das der Halter dringt und vorsteht, wenn der Halter befestigt ist.
  17. An einer Platte angebrachter Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass: das zweite Teil einen Vorsprungsabschnitt aufweist, der durch ein Teil gebildet ist, das den Befestigungsabschnitt bildet, und der von seiner Umfangsfläche nach außen vorsteht, wobei der Vorsprungsabschnitt ein Anschlussaufnahmeloch aufweist, das an einer unteren Endseite des Halterbefestigungsloches mündet; der erste Kontaktabschnitt ein elastisches Kontaktstück aufweist, das in einen elastischen Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt zu bringen ist; der zweite Kontaktabschnitt eine stiftartige Form hat und von einer unteren Fläche des Halterbefestigungslochs in das Halterbefestigungsloch vorsteht; der an einer Platte angebrachte Stecker so aufgebaut ist, dass in einem Zustand, bei dem der Halter an dem Halterbefestigungsloch befestigt ist, der zweite Kontaktabschnitt in dem Anschlussaufnahmeloch eingefügt ist, um mit dem ersten Kontaktabschnitt in Kontakt gebracht zu werden.
  18. Elektronische Schaltungsvorrichtung, die eine Platte aufweist, an der ein Schaltungselement und eine Einfassung angebracht sind, die die Platte hält und umgibt; wobei an der Platte der an der Platte angebrachte Stecker zum Anbringen eines Elektrolytkondensators gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 in einem Zustand angebracht ist, bei dem der Elektrolytkondensator gehalten ist, wobei der Elektrolytkondensator an der Platte durch den an der Platte angebrachten Stecker angebracht ist.
  19. Elektronische Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Platte angebrachte Stecker an einem Kantenabschnitt der Platte angebracht ist.
  20. Elektronische Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass: der Halterbefestigungsabschnitt daran angepasst ist, dass der Halter daran in einer Richtung befestigt ist, die parallel zu einer Fläche der Platte ist, an der das Schaltungselement angebracht ist; wobei der Elektrolytkondensator in einem schwimmenden Zustand über dem Schaltungselement quer angeordnet ist.
  21. Elektronische Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenstecker einstückig mit einem Eingangs/Ausgangsstecker ausgebildet ist, der mit der Platte verbunden ist und an einem Öffnungsabschnitt angebracht ist, der an der Einfassung ausgebildet ist.
  22. Elektronische Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass: die Einfassung einen Halterhalteabschnitt aufweist, der daran angepasst ist, den Halter aufzunehmen; der Halter in dem Halterhalteabschnitt so befestigt ist, dass der Befestigungsabschnitt zu dem Öffnungsabschnitt gerichtet ist; der Plattenstecker an dem Kantenabschnitt so angebracht ist, dass der Halterbefestigungsabschnitt zum Inneren der Einfassung gerichtet ist; der Plattenstecker an dem Öffnungsabschnitt so befestigt ist, dass der Befestigungsabschnitt an dem Halterbefestigungsabschnitt befestigt und angebracht ist, und dass die Platte in der Einfassung angebracht ist.
  23. Elektronische Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenstecker in dem Öffnungsabschnitt so vorgesehen ist, dass der Halterbefestigungsabschnitt zur Außenseite der Einfassung gerichtet ist, wobei der Halter daran angepasst ist, von der Außenseite der Einfassung befestigt und angebracht zu werden.
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