DE102006043192B4 - Sensorvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Sensorvorrichtung mit:
einem Sensormodul (20), das ein Sensorelement (17) und eine Mehrzahl von internen Anschlüssen (11 bis 14) aufweist; und
einem Anschlussverbindungsbereich (3), der eine Mehrzahl von externen Anschlüssen (23) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass:
das Sensormodul (20) und der Anschlussverbindungsbereich (3) einteilig unter Verwendung eines Isolierharzes geformt sind, wobei das Sensormodul (20) und die externen Anschlüsse (23) integral in das Isolierharz eingeformt sind;
die externen Anschlüsse (23) eine geringere Anzahl als die internen Anschlüsse (11 bis 14) aufweisen; und
jeder der externen Anschlüsse (23) mit einem internen Anschluss, der aus den internen Anschlüssen (11 bis 14) ausgewählt ist, verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sensorvorrichtung, in die ein Sensormodul und ein Anschlussverbindungsbereich integriert sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmliche Drucksensorvorrichtungen umfassen: ein unteres Gehäuse, das eine Druckmediumeinführöffnung aufweist; ein Sensormodul; und ein oberes Gehäuse, in das externe Anschlüsse einsatzgeformt sind (siehe beispielsweise Patentschrift 1).
  • Das Sensormodul umfasst: ein Modulbasiselement; ein Sensorelement, das in einem Aussparungsbereich angeordnet ist, der in einer unteren Oberfläche des Modulbasiselementes ausgebildet ist; und interne Anschlüsse, die mit dem Sensorelement über Leitungsdrähte verbunden sind. Das Sensormodul ist klebend an dem oberen Gehäuse befestigt, und die internen Anschlüsse von diesem, und die externen Anschlüsse des oberen Gehäuses sind mittels Schweißen miteinander verbunden. Ferner ist das untere Gehäuse an dem oberen Gehäuse und dem Sensormodul klebend derart befestigt, dass das Druckmedium dem Sensorelement über die Druckmediumzuführöffnung zugeführt werden kann. Vorliegend sind drei interne Anschlüsse an dem Sensormodul vorgesehen, nämlich ein Leistungsanschluss, ein Erdanschluss und ein Ausgangssignalanschluss.
    • Patentschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-337987 (Gazette)
  • Bei herkömmlichen Drucksensorvorrichtungen besteht ein Problem dahingehend, dass ein Prozess zum klebenden Befestigen des Sensormoduls an dem oberen Gehäuse erforderlich ist, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Ferner wird die Reihenfolge der Anordnung der Funktionen der externen Anschlüsse in dem Anschlussverbindungsbereich durch die Reihenfolge der Anordnung der drei internen Anschlüsse festgelegt, also durch die des Leistungsanschlusses, des Erdanschlusses und des Ausgangssignalanschlusses in dem Sensormodul. Wenn die Reihenfolge der Anordnung der Funktionen der externen Anschlüsse modifiziert werden soll, so ist es entsprechend erforderlich, ein Sensormodul zu erzeugen, bei dem die Reihenfolge der Anordnung der internen Anschlüsse mit der gewünschten Reihenfolge der Anordnung der Funktionen der externen Anschlüsse übereinstimmt, was ein Problem in Bezug auf die gemeinsame Nutzung und Standardisierung von Bauteilen mit sich bringt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll die zuvor genannten Probleme lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sensorvorrichtung zu schaffen, die eine Reduktion der Kosten durch Eliminieren eines Prozesses zum klebenden Befestigen eines Sensormoduls sowie die Modifizierung der Reihenfolge der Anordnung von Funktionen der externen Anschlüsse ohne die Erzeugung mehrerer Arten von Sensormodulen ermöglicht.
  • Eine Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Sensormodul, das ein Sensorelement und eine Mehrzahl von internen Anschlüssen aufweist; und einen Anschlussverbindungsbereich, der eine Mehrzahl von externen Anschlüssen aufweist. Das Sensormodul und der Anschlussverbindungsbereich sind einteilig unter Verwendung eines Isolierharzes geformt. Ferner sind weniger externe Anschlüsse als interne Anschlüsse vorgesehen, und jeder der externen Anschlüsse ist mit einem internen Anschluss, der von den internen Anschlüssen ausgewählt wurde, verbunden.
  • Da das Sensormodul gemäß der vorliegenden Erfindung einteilig mit dem Anschlussverbindungsbereich unter Verwendung eines Isolierharzes geformt ist, ist ein Prozess zum klebenden Befestigen des Sensormoduls nicht länger erforderlich, wodurch die Kosten reduziert werden können.
  • Die Reihenfolge der Anordnung der Funktionen der Mehrzahl von externen Anschlüssen kann modifiziert werden, indem die internen Anschlüsse, die mit den externen Anschlüssen verbunden sind, geändert werden. Auf diese Weise kann die Reihenfolge der Anordnung der Funktionen der Mehrzahl von externen Anschlüssen modifiziert werden, ohne dass ein Sensormodul erzeugt werden muss, bei dem die Reihenfolge der Anordnung der internen Anschlüsse mit der gewünschten Reihenfolge der Anordnung der Funktionen der externen Anschlüsse übereinstimmt, wodurch eine gemeinsame Verwendung und eine Standardisierung von Bauteilen ermöglich wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Unteransicht, die einen Zustand der Musterbildung eines Leiterrahmens bei einem Herstellungsverfahren der Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem Kondensatoren an dem Leiterrahmen bei dem Herstellungsverfahren der Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt sind;
  • 4 ist eine Unteransicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Leiterrahmen bei dem Herstellungsverfahren der Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Harz geformt ist;
  • 5 ist eine Unteransicht eines Sensormoduls bei dem Herstellungsverfahren der Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Unteransicht, die einen Zustand zeigt, in dem externe Anschlüsse mit dem Sensormodul bei dem Herstellungsverfahren der Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 7 ist eine Unteransicht eines Sensormoduls, bei dem Verbindungsstege bei dem Herstellungsverfahren der Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung abgetrennt sind;
  • 8 ist eine Unteransicht eines Sensorhauptkörperbereichs bei dem Herstellungsverfahren der Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist eine Unteransicht, die ein weiteres Beispiel eines Zustands zeigt, in dem externe Anschlüsse mit dem Sensormodul bei dem Herstellungsverfahren der Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden sind.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine Sensorvorrichtung: einen Sensorhauptkörperbereich 2, in dem ein Sensormodul (nicht gezeigt), ein Anschlussverbindungsbereich 3 und ein Befestigungsbereich 4 einteilig in einem Isolierharz eingeformt sind; einen Deckel 5, der an dem Sensorhauptkörperbereich 2 befestigt ist, um das Sensormodul abzudecken, und in dem eine Druckmediumeinführöffnung 6 ausgebildet ist, durch die ein Druckmedium einem Sensorelement (nicht gezeigt), das an dem Sensormodul befestigt ist, zugeführt wird; und einen O-Ring 7, der derart befestigt ist, dass er über dem Deckel 5 angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 9 ein Verfahren zum Herstellen der Sensorvorrichtung 1 beschrieben.
  • Zunächst wird der Leiterrahmen 10 einem Ätzungsprozess oder einem Pressprozess unterzogen, so dass gewünschte elektrische Verdrahtungsmuster auf dem Leiterrahmen 10 ausgebildet werden, wie in 2 gezeigt ist. Vorliegend kann beispielsweise ein Eisen- oder Kupferblechmaterial, das einer geeigneten Plattierungsbehandlung unterzogen wurde, als Leiterrahmen 10 verwendet werden. Diese elektrischen Verdrahtungsmuster sind um einen Außenumfang des Leiterrahmens 10 miteinander verbunden, um zu verhindern, dass sich diese voneinander trennen, und umfassen einen ersten Erdanschlussmusterbereich 11a, einen zweiten Erdanschlussmusterbereich 12a, einen Ausgangssignalanschlussmusterbereich 13a, einen Leistungsanschlussmusterbereich 14a, etc.
  • Anschließend werden zwei Verbindungsanschlüsse eines ersten Kondensators 15a mit dem zweiten Erdanschlussmusterbereich 12a und dem Ausgangssignalanschlussmusterbereich 13a unter Verwendung eines Lots oder eines elektrisch leitenden Harzes verbunden, und zwei Verbindungsanschlüsse eines zweiten Kondensators 15b werden mit dem zweiten Erdanschlussmusterbereich 12a und dem Leistungsanschlussmusterbereich 14a unter Verwendung eines Lots oder eines elektrisch leitenden Harzes verbunden. Auf diese Weise werden der erste Kondensator 15a und der zweite Kondensator 15b, wie in 3 gezeigt ist, an einer oberen Oberflächenseite des Leiterrahmens 10 befestigt, so dass diese zwischen dem zweiten Erdanschlussmusterbereich 12a und dem Ausgangssignalanschlussmusterbereich 13a und zwischen dem zweiten Erdanschlussmusterbereich 12a und dem Leistungsanschlussmusterbereich 14a entsprechend eingesetzt sind. Da der zweite Erdanschlussmusterbereich 12a zwischen dem Ausgangssignalanschlussmusterbereich 13a und dem Leistungsanschlussmusterbereich 14a positioniert ist, sind vorliegend keine weiteren elektrischen Verdrahtungsmuster zwischen den Verbindungsanschlüssen der ersten und zweiten Kondensatoren 15a und 15b vorhanden. Mit anderen Worten, sind der erste Kondensator 15a und der zweite Kondensator 15b ohne zusätzliche elektrische Verdrahtungsmuster befestigt.
  • Anschließend wird der Leiterrahmen 10, an dem die ersten und zweiten Kondensatoren 15a und 15b befestigt wurden, in einem Isolierharz eingeformt, wie beispielsweise ein Epoxidharz. Ein geformter Harzbereich 16 wird einteilig an dem Leiterrahmen 10 angeformt, so dass vorbestimmte Bereiche an oberen und unteren Oberflächen des Leiterrahmens 10 eingebettet sind. Der erste Kondensator 15a und der zweite Kondensator 15b sind in dem geformten Harzbereich 16 eingebettet. Endbereichabschnitte des ersten Erdanschlussmusterbereichs 11a, des zweiten Erdanschlussmusterbereichs 12a, des Ausgangssignalanschlussmusterbereichs 13a und des Leistungsanschlussmusterbereichs 14a stehen auswärts von dem geformten Harzbereich 16 vor, und eine Komponentenbefestigungsfläche an einer unteren Oberfläche des Leiterrahmens 10 ist durch den geformten Harzbereich 16 zugänglich.
  • Daraufhin werden, wie in 4 gezeigt ist, ein Sensorelement 17, das aus einem einen Druck erfassenden Halbleiter gebildet ist, und ein Signalverarbeitungsbereich 18 an der Komponentenbefestigungsfläche, die durch den geformten Harzbereich 16 zugänglich ist, unter Verwendung eines Lots oder eines Klebstoffs befestigt, und das Sensorelement 17 und der Signalverarbeitungsbereich 18 werden mit den elektrischen Verdrahtungsmustern des Leiterrahmens 10 mit Hilfe von Golddrähten 19 verbunden.
  • Anschließend werden, wie in 5 gezeigt ist, ungewünschte Bereiche des Leiterrahmens 10 abgetrennt und entfernt, um ein Sensormodul 20 zu erzeugen, das einen ersten Erdanschluss 11, einen zweiten Erdanschluss 12, einen Ausgangssignalanschluss 13 und einen Leistungsanschluss 14 umfasst, die vier innere Anschlüsse bilden. Zusätzlich werden Vorsprünge (Ansätze 21) an vorstehenden Bereichen des ersten Erdanschlusses 11, des zweiten Erdanschlusses 12, des Ausgangssignalanschlusses 13 und des Leistungsanschlusses 14 ausgebildet.
  • Anschließend wird ein externer Anschlussrahmen 22A erzeugt, bei dem drei externe Anschlüsse 23, die in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, und drei Verbindungsbereiche 24, die den vorstehenden Bereichen des ersten Erdanschlusses 11, des Ausgangssignalanschlusses 13 und des Leistungsanschlusses 14 entsprechen, miteinander verbunden. Dann wird, wie in 6 gezeigt ist, der externe Anschlussrahmen 22A relativ zu dem Sensormodul 20 unter Verwendung von Positionierungsöffnungen 25, die an unerwünschten Bereichen des externen Anschlussrahmens 22Aausgebildet sind, positioniert, und die entsprechenden Verbindungsbereiche 24 werden mit den vorstehenden Bereichen des ersten Erdanschlusses 11, des Ausgangssignalanschlusses 13 und des Leistungsanschlusses 14 mittels Buckelschweißen miteinander verbunden.
  • Daraufhin werden, wie in 7 gezeigt ist, unerwünschte Bereiche des externen Anschlussrahmens 22A abgetrennt und entfernt, so dass jeder der externen Anschlüsse 23 mit einem entsprechenden Verbindungsbereich 24 über einen gebogenen Bereich 26 verbunden ist. Vorliegend werden Ausrichtungsfehler zwischen den externen Anschlüssen 23 und den Verbindungsbereichen 24 in der Richtung der Anordnung der externen Anschlüsse 23 durch die gebogenen Bereiche 26 ausgeglichen.
  • Daraufhin werden das Sensormodul 20 und die externen Anschlüsse 23 integral in ein Isolierharz eingeformt, wie beispielsweise ein Polybutylen-Terephthalat-(PBT)-Harz, um den Sensorhauptkörperbereich 2 zu erzeugen, wie in 8 gezeigt ist. Vorliegend sind der Anschlussverbindungsbereich 3, in dem die externen Anschlüsse 23 einsatzgeformt sind, und der Befestigungsbereich 4 einteilig ausgebildet. Eine untere Oberflächenseite des Sensormoduls 20 ist durch den Sensorhauptkörperbereich 2 zugänglich.
  • Daraufhin wird der Deckel 5 an dem Sensorhauptkörperbereich 2 unter Verwendung eines Klebstoffs, eines Heißcrimpverfahrens, oder eines Ultraschallverbindungsverfahrens, etc. befestigt, um die freiliegenden Bereiche des Sensormoduls 20 abzudecken, und der O-Ring 7 wird an dem Deckel 5 befestigt, um die in 1 dargestellte Sensorvorrichtung 1 zu erzeugen. Bei dieser Sensorvorrichtung 1 sind die drei externen Anschlüsse 23 des Anschlussverbindungsbereichs 3 in Reihe in einer funktionalen Reihenfolge eines Erdanschlusses, eines Ausgangssignalanschlusses und eines Leistungsanschlusses von links nach rechts in 1 angeordnet.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Ändern der Anordnungsreihenfolge der Funktionen der externen Anschlüsse 23 des Anschlussverbindungsbereichs 3 der Sensorvorrichtung 1 beschrieben. Zunächst wird ein externer Anschlussrahmen 22B, der in 9 gezeigt ist, anstelle des externen Anschlussrahmens 22A erzeugt. Dieser externe Anschlussrahmen 22B wird derart ausgebildet, dass drei externe Anschlüsse 23, die in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, und drei Verbindungsbereiche 24, die den vorstehenden Bereichen des zweiten Erdanschlusses 12, des Ausgangssignalanschlusses 13 und des Leistungsanschlusses 14 entsprechen, miteinander verbunden. Dann werden, wie in 9 gezeigt ist, die entsprechenden Verbindungsbereiche 24 mit den vorstehenden Bereichen des zweiten Erdanschlusses 12, des Ausgangssignalanschlusses 13 und des Leistungsanschlusses 14 des Sensormoduls 20 mittels Buckelschweißen unter Verwendung von Positionieröffnungen 25 des externen Anschlussrahmens 22B als Referenz verbunden. Dann werden unerwünschte Bereiche des externen Anschlussrahmens 22B abgetrennt und entfernt, und das Sensormodul 20 und die externen Anschlüsse 23 werden einteilig in einem Isolierharz eingeformt, um einen Sensorhauptkörperbereich auszubilden. Daraufhin wird der Deckel 5 an dem Sensorhauptkörperbereich befestigt, und der O-Ring 7 wird an dem Deckel 5 befestigt, um eine Sensorvorrichtung zu erhalten.
  • Bei einer auf diese Weise erzeugten Sensorvorrichtung sind die externen Anschlüsse 23 in einer funktionalen Reihenfolge eines Ausgangssignalanschlusses, eines Erdanschlusses und eines Leistungsanschlusses von links nach rechts in 1 angeordnet. Da der erste Erdanschluss 11 und der zweite Erdanschluss 12 durch ein einzelnes elektrisches Verdrahtungsmuster gebildet werden, das innerhalb des Sensormoduls 20 verbunden ist, ist ein externer Anschluss 23 funktional identisch, unabhängig davon, ob er mit dem ersten Erdanschluss 11 oder mit dem zweiten Erdanschluss 12 verbunden ist.
  • Da der Anschlussverbindungsbereich und die Befestigungsbereiche, die dem oberen Deckel bei herkömmlichen Vorrichtungen entsprechen, und das Sensormodul gemäß einer Sensorvorrichtung der vorliegenden Erfindung einteilig in ein Isolierharz eingeformt sind, sind Prozesse zum klebenden Fixieren des Sensormoduls und des oberen Deckels, die bei herkömmlichen Vorrichtungen benötigt werden, nicht länger erforderlich. Der Anschlussverbindungsbereich 3 und der Befestigungsbereich 4 werden gleichzeitig in dem Formprozess hergestellt. Daher werden Herstellungsprozesse für die Sensorvorrichtung vereinfacht, weshalb Kosten reduziert werden können.
  • Ein Leistungsanschluss, ein Ausgangssignalanschluss und zwei Erdanschlüsse stehen von dem Sensormodul vor, zwei äußere Anschlüsse sind mit dem Leistungsanschluss und dem Ausgangssignalanschluss verbunden, und ein externer Anschluss ist mit einem Erdanschluss verbunden, der von zwei Erdanschlüssen ausgewählt wird. Entsprechend wird die Modifizierung der Reihenfolge der Anordnung der Funktionen der drei externen Anschlüsse vereinfacht, wodurch eine Sensorvorrichtung mit einem hohen Grad an Gestaltungsfreiheit erzielbar ist.
  • Da in die Sensorvorrichtung Kondensatoren eingebaut sind, wird die Störungstoleranz verbessert. Da die Kondensatoren ferner zwischen dem Leistungsanschluss und dem Erdanschluss und zwischen dem Ausgangssignalanschluss und dem Erdanschluss eingesetzt sind, werden Störungen an den niederohmigen Erdanschluss weitergegeben, wodurch die Störungstoleranz weiter verbessert wird. Da der Erdanschluss zwischen dem Leistungsanschluss und dem Ausgangssignalanschluss positioniert ist, können die Kondensatoren ohne weitere elektrische Verdrahtungsmuster befestigt werden, wodurch die Verarbeitbarkeit beim Verwenden der Kondensatoren verbessert und die Herstellung vereinfacht wird.
  • Ferner werden gemäß der obigen Beschreibung zwei Erdanschlüsse vorgesehen, wobei jedoch auch zwei Leistungsanschlüsse oder zwei Ausgangssignalanschlüsse vorgesehen werden können. In diesem Fall, wenn der Erdanschluss zwischen dem Leistungsanschluss und dem Ausgangssignalanschluss positioniert wird, können auch Wirkungen erzielt werden, welche die Verarbeitbarkeit beim Verbinden der Kondensatoren verbessern.
  • Da die Vorsprünge an den internen Anschlüssen ausgebildet sind, kann die Schweißfestigkeit verbessert werden. Genauer gesagt, wenn die Dicke des Basismaterials zunimmt, wird die Ausbildung von geeigneten Vorsprüngen schwierig, und Unregelmäßigkeiten der Ansatzhöhe nehmen ebenfalls zu. Die externen Anschlüsse werden auf verschiedene Dicken in Abhängigkeit von den erforderlichen Spezifikationen festgelegt. Da die internen Anschlüsse andererseits von der Außenseite der Sensorvorrichtung nicht zugänglich sind, können diese auf jede Dicke eingestellt werden. Indem die Vorsprünge an den internen Anschlüssen und nicht an den externen Anschlüssen ausgebildet werden, wird entsprechend die Bildung von geeigneten Vorsprüngen ermöglicht, wodurch eine stabile Verbindungsfestigkeit sichergestellt wird.
  • Da ein externer Anschlussrahmen verwendet wird, bei dem die drei externen Anschlüsse und die drei Verbindungsbereiche verbunden sind und Positionierungsöffnungen an unerwünschten Bereichen ausgebildet sind, können die internen Anschlüsse, die jedem der Verbindungsbereiche entsprechen, in einem stabilen Zustand positioniert werden, wodurch die Verarbeitbarkeit während des Schweißens verbessert wird.
  • Gebogene Bereiche sind zwischen den externen Anschlüssen und den Verbindungsbereichen vorgesehen. Diese gebogenen Bereiche absorbieren Fehlausrichtungen unter den externen Anschlüssen und den Verbindungsbereichen, d. h. die internen Anschlüsse in Richtung der Anordnung der externen Anschlüsse. Entsprechend kann der Anordnungsabstand der internen Anschlüsse auf einen minimalen Abstand eingestellt werden, der ein Schweißen ermöglicht, wodurch Reduktionen in Bezug auf die Größe der Sensorvorrichtung erzielbar sind. Der Anordnungsabstand der externen Anschlüsse kann auch modifiziert werden, so dass er auf erwünschte Spezifikationen abgestimmt ist, ohne dass der Anordnungsabstand der internen Anschlüsse verändert wird.
  • Gemäß der obigen Beschreibung sind insgesamt vier interne Anschlüsse derart angeordnet, dass zwei interne Anschlüsse, die identische Funktion aufweisen, unter den anderen internen Anschlüssen positioniert sind, ein externer Anschluss mit einem internen Anschluss, der von den internen Anschlüssen mit identischen Funktionen ausgewählt wurde, verbunden ist, zwei externe Anschlüsse mit zwei verbleibenden internen Anschlüssen verbunden sind, wobei es möglich ist, die Reihenfolge der Anordnung der Funktionen in drei externen Anschlüssen zu modifizieren. Die Anzahl der internen Anschlüsse mit identischen Funktionen ist jedoch nicht auf zwei begrenzt, sondern es können auch drei oder mehr solcher internen Anschlüsse vorgesehen werden. In diesem Fall kann die Reihenfolge der Anordnung der Funktionen in den externen Anschlüssen modifiziert werden, indem die internen Anschlüsse mit unterschiedlichen Funktionen zwischen den internen Anschlüssen mit identischen Funktionen positioniert und ein externer Anschluss mit einem internen Anschluss, der von den internen Anschlüssen mit identischen Funktionen ausgewählt wird, verbunden wird.
  • Es ist nicht erforderlich, dass interne Anschlüsse mit identischer Funktion vorgesehen werden; sämtliche der internen Anschlüsse können auch unterschiedliche Funktionen aufweisen. In diesem Fall kann die Reihenfolge der Anordnung der Funktionen in den externen Anschlüssen modifiziert werden, indem die Anzahl von externen Anschlüssen geringer als die Anzahl von identischen Anschlüssen gewählt und die Auswahl der internen Anschlüsse, die mit den externen Anschlüssen verbunden sind, geändert wird. Ferner ist die Anzahl der internen Anschlüsse nicht auf vier begrenzt.
  • Gemäß der obigen Beschreibung sind Kondensatoren befestigt, um die Störungstoleranz zu verbessern, jedoch können anstelle der Kondensatoren auch nicht-lineare Widerstandselemente (variable Widerstände) befestigt werden.
  • Bei der obigen Beschreibung sind die externen Anschlüsse mit den internen Anschlüssen mittels Buckelschweißen verbunden, wobei das Verbinden der zwei nicht auf Buckelschweißen begrenzt ist, sondern es kann auch ein anderes Schweißverfahren verwendet werden, oder die Verbindung kann auch über Löten, Crimpen, Stecken oder dergleichen erfolgen.
  • Bei der obigen Beschreibung wurde eine Drucksensorvorrichtung beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf Drucksensorvorrichtungen beschränkt ist, sondern sie kann beispielsweise auch auf Gassensorvorrichtungen oder Beschleunigungssensorvorrichtungen oder dergleichen angeordnet werden.
  • Bei der obigen Beschreibung wird ein Sensorhauptkörperbereich erzeugt, in dem das Sensormodul, der Anschlussverbindungsbereich und der Befestigungsbereich unter Verwendung eines PBT-Harzes einteilig eingeformt werden, wobei das Formharz nicht auf ein PBT-Harz eingeschränkt ist, vorausgesetzt, dass das Harz einen geringeren Schmelzpunkt als das Epoxidharz des geformten Harzbereichs des Sensormoduls aufweist. Auf diese Weise wird verhindert, dass der geformte Harzbereich des Sensormoduls während des Formprozesses des Sensorhauptkörperbereichs erweicht, schmilzt oder dergleichen.

Claims (7)

  1. Sensorvorrichtung mit: einem Sensormodul (20), das ein Sensorelement (17) und eine Mehrzahl von internen Anschlüssen (11 bis 14) aufweist; und einem Anschlussverbindungsbereich (3), der eine Mehrzahl von externen Anschlüssen (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: das Sensormodul (20) und der Anschlussverbindungsbereich (3) einteilig unter Verwendung eines Isolierharzes geformt sind, wobei das Sensormodul (20) und die externen Anschlüsse (23) integral in das Isolierharz eingeformt sind; die externen Anschlüsse (23) eine geringere Anzahl als die internen Anschlüsse (11 bis 14) aufweisen; und jeder der externen Anschlüsse (23) mit einem internen Anschluss, der aus den internen Anschlüssen (11 bis 14) ausgewählt ist, verbunden ist.
  2. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: wenigstens zwei interne Anschlüsse (11, 12) unter der Mehrzahl von internen Anschlüssen (11 bis 14) identische Funktion aufweisen; und ein interner Anschluss, der aus den internen Anschlüssen (11, 12) mit identischen Funktionen ausgewählt wurde, mit dem externen Anschluss (23) verbunden ist.
  3. Sensorvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: die Mehrzahl von internen Anschlüssen (11 bis 14) wenigstens einen Leistungsanschluss (14), einen externen Anschluss (23) und Erdanschlüsse (11, 12) aufweist; die internen Anschlüsse mit identischen Funktionen die Erdanschlüsse (11, 12) sind; und wenigstens einer der Erdanschlüsse (11, 12) zwischen dem Leistungsanschluss (14) und dem Ausgangssignalanschluss (13) angeordnet ist.
  4. Sensorvorrichtung nach Anspruch 3, die ferner Kondensatoren (15a, 15b) aufweist, die entsprechend zwischen dem Erdanschluss (12), der zwischen dem Leistungsanschluss (14) und dem Ausgangssignalanschluss (13) angeordnet ist, und dem Leistungsanschluss (14) und zwischen dem Erdanschluss (12), der zwischen dem Leistungsanschluss (14) und dem Ausgangssignalanschluss (13) angeordnet ist, und dem Ausgangssignalanschluss (13) eingesetzt sind.
  5. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die externen Anschlüsse (23) mit den internen Anschlüssen (11 bis 14) mit Hilfe von Buckelschweißen verbunden sind; und Vorsprünge (21) an den internen Anschlüssen (11 bis 14) vorgesehen sind.
  6. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die externen Anschlüsse (23) mit den internen Anschlüssen (11 bis 14) über gebogene Bereiche (26) verbunden sind.
  7. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Sensorelement (17) ein Druck erfassendes Sensorelement ist.
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