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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbindermontageaufbau zur
elektrischen Verbindung eines Flachkabels, eines Bandkabels, eines FPC
(flexible printed circuit, flexiblen gedruckten Schaltkreises) oder
eines ähnlichen
Flachdrahtteils, in dem flache rechteckige Leiter Seite an Seite
mit einer Schaltungsplatine oder etwas Ähnlichem angeordnet sind.
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Allgemein
ist ein Steckverbindermontageaufbau für ein Flachdrahtteil bekannt,
wobei der Montageaufbau aus einem Steckverbinder für eine Schaltkreisplatine
(einem ersten Verbinder) besteht, in dem eine Vielzahl von Anschlüssen Seite
an Seite untergebracht sind und der zur Montage auf einer Schaltungsplatine
vorgesehen ist, und einem passenden Verbinder (einem zweiten Verbinder),
der auf einem Endabschnitt eines Flachdrahtteils wie einem flachen Kabel
montierbar ist, wobei das Flachdrahtteil mit der Schaltungsplatine
durch Verbinden der zwei Verbinder verbunden wird.
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Beispielsweise
offenbart die
US 5,967,785 , die
als nächstkommender
Stand der Technik angesehen wird, einen Steckverbindermontageaufbau
wie vorstehend beschrieben. Nach dieser Druckschrift wird das vordere
Ende des Flachdrahtteils durch Halter festgehalten und bewegt sich
nicht relativ dazu, während
Vorsprünge
in Aussparungen desselben eingreifen.
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In
einem solchen Steckverbindermontageaufbau wird der Endabschnitt
des Flachdrahtteils so bearbeitet, dass die Leiter nach außen frei
liegen, und dieser Endabschnitt wird auf einem plattenförmigen Unterstützungsteil
gelagert, das in dem zweiten Verbinder vorgesehen ist. Wenn die
zwei Verbinder verbunden werden, wird der Endabschnitt des Flachdrahtteils
zusammen mit dem Unterstützungsteil
in den Verbinder für
die Schaltkreisplatine eingefügt, um
die jeweiligen Leiter mit den Anschlüssen in Kontakt zu bringen.
Als ein Ergebnis sind die jeweiligen Leiter des Flachdrahtteils
und die Muster auf der Schaltungsplatine elektrisch verbunden.
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In
dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Steckverbindermontageaufbau
werden im Allgemeinen Rippen an den gegenüberliegenden Enden in der Breitenrichtung
(gegenüberliegenden
Enden mit Bezug zu einer Richtung senkrecht zu einer Einfügerichtung
in den ersten Verbinder) des Unterstützungsteils gebildet, und das
Flachdrahtteil wird mit Bezug auf das Unterstützungsteil in der Breitenrichtung
positioniert, indem es mittels dieser Rippen eingeklemmt wird. Wenn
die zwei Verbinder mit dem Unterstützungsteil verbunden werden,
das mit Bezug auf den ersten Verbinder in der Breitenrichtung positioniert
ist, sind die entsprechenden Leiter des Flachdrahtteils mit Bezug
auf die zugehörigen
Anschlüsse positioniert.
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Ein
solcher Aufbau, in dem die jeweiligen Leiter des Flachdrahtteils
mit Bezug auf die zugehörigen
Anschlüsse über das
Unterstützungsteil
indirekt positioniert sind, weist jedoch das nachstehende Problem
auf. Genauer gesagt, selbst wenn das Unterstützungsteil selbst geeignet
in Bezug auf den ersten Verbinder positioniert ist, werden Kontaktpositionen der
Leiter und der zugehörigen
Anschlüsse
in der Breitenrichtung verschoben, solange nicht das Flachdrahtteil
richtig positioniert ist, weil es Positions- und Formfehler bei
den Rippen des Unterstützungsteils gibt.
Eine solche Verlagerung führt
nicht zu einem Problem, wenn die Kontaktbereiche der Leiter mit den
Anschlüssen
in der Breitenrichtung groß ist,
wie in einem Fall, in dem die Leiter breit sind. Wenn jedoch die
Kontaktbereiche klein sind, kann es sein, dass die Leiter und die
zugehörigen
Anschlüsse
nicht miteinander in Kontakt gebracht werden oder die Anschlüsse können mit
anderen oder nicht zugehörigen Leitern
kurzgeschlossen sein.
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In Übereinstimmung
damit ist es notwendig, zu ermöglichen,
dass die jeweiligen Leiter des Flachdrahtteils und die dazu gehörigen Anschlüsse genau positioniert
sind. Insbesondere in den letzten Jahren gab es ein Bedürfnis, die
Leiter und die Anschlüsse mit
einer hohen Dichte (mit engen Abständen) in den Steckverbindermontageaufbauten
für ein
Flachdrahtteil anzuordnen. Die Leiter und die zugehörigen Anschlüssen müssen in
solchen Steckverbindermontageaufbauten genau positioniert sein.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbindermontageaufbau
zu schaffen, der von den Problemen des Stands der Technik frei ist.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbindermontageaufbau
zu schaffen, der es ermöglicht,
dass Leiter eines Flachdrahtteils genauer und sicherer mit zugehörigen Anschlüssen in
Kontakt gebracht werden.
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird ein Steckverbindermontageaufbau
für ein
Flachdrahtteil nach Anspruch 1 geschaffen.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus dem Lesen der nachstehenden genauen Beschreibung und
der beigefügten
Zeichnung deutlicher, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine Audioeinheit zeigt, die in
einem Automobil einbaubar ist, das mit einem Steckverbindermontageaufbau
für ein
Flachdrahtteil in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der Erfindung inklusive einem Gehäuse versehen ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen ersten Steckverbinder zeigt,
der auf einer Schaltkreisplatine eines CD-Spielers montierbar ist
und einen zweiten Steckverbinder eines flachen Kabels, der mit dem
ersten Verbinder verbindbar ist;
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3 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, welche die ersten und zweiten
Verbinder zeigt;
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4A und 4B Schnittansichten
sind, die Aufbauten der ersten und zweiten Verbinder jeweils vor
der und in einem Zwischenstadium der Verbindung der zwei Verbinder
zeigen;
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5A und 5B Schnittansichten
sind, die jeweils Aufbauten der ersten und zweiten Verbinder in
einem Zwischenstadium der und nach der Verbindung der zwei Verbinder
zeigen;
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6 eine
Schnittansicht ist, die Aufbauten der ersten und zweiten Verbinder
zeigt;
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7 eine
Draufsicht ist, die einen Aufbau des flachen Kabels zeigt;
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8 eine
Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der 7 ist, welche
den Aufbau des flachen Kabels zeigt;
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9 eine
Schnittansicht entlang der Linie 9-9 der 7 ist, die
den Aufbau des flachen Kabels zeigt;
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10A und 10B Schnittansichten sind,
welche jeweils den Aufbau des zweiten Verbinders vor und nach dessen
Verbindung (Montage) mit dem flachen Kabel zeigen,
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11 eine
perspektivische Ansicht eines Halters ist, welcher den zweiten Verbinder
bildet;
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12A, 12B und 12C Schnittansichten sind, die jeweils Aufbauten
der ersten und zweiten Verbinder entsprechend den 4B, 5A und 5B zeigen;
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13 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Steckverbindermontageaufbau
für ein
Flachdrahtteil nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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14 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Aufbau eines Verbinders
für ein Flachkabel
zeigt;
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15 eine
Explosionsschnittansicht ist, welche die Verbindung des Kabelverbinders
zeigt;
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16 eine
perspektivische Ansicht ist, welche die Verbindung des Kabelverbinders
zeigt;
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die 17A und 17B Schnittansichten sind,
welche die Aufbauten des Kabelverbinders und eines platinenseitigen
Verbinders zeigen, der mit dem Kabelverbinder verbunden ist, wobei 17A einen Zustand vor der Verbindung der Verbinder zeigt,
und 17B einen verbundenen Zustand
der Verbinder zeigt;
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die 18A und 18B schaubildartige Draufsichten
sind, welche die Positioniergenauigkeit des flachen Kabels während der
Verbindung der Verbinder in einem Fall zeigen, in dem das flache
Kabel nicht mit den vorstehenden Abschnitten versehen ist; und
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die 19A und 19B schaubildartige Draufsichten
sind, welche die Positioniergenauigkeit des flachen Kabels während der
Verbindung der Verbinder in einem Fall zeigen, in dem das flache
Kabel mit den vorstehenden Abschnitten versehen ist.
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Mit
Bezug auf 1, die schematisch eine Audioeinheit
zeigt, die in einem Automobil einbaubar ist, wird mit 10 ein
Gehäuse
bezeichnet, das Öffnungen
an seinen Vorder- und Rückseiten
aufweist, und eine Hauptschaltungsplatine 12 zur zentralen
Steuerung dieser Einheit, ein CD-Spieler 14, ein MD-(Minidisk-)Spieler
und ein CS-(Kassetten)-Spieler 18 sind von oben her in
dieser Reihenfolge innerhalb des Gehäuses 10 untergebracht
und befestigt.
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Die
jeweiligen Abspielgeräte 14, 16, 18 weisen
Einfügeöffnungen 14a, 16a, 18a für entsprechende
Medien auf und sind in dem Gehäuse 10 so
untergebracht, dass diese Einfügeöffnungen 14a, 16a, 18a einer
vorderen Öffnung 10a des
Gehäuses 10 gegenüber liegen.
Diese Abspielgeräte 14, 16, 18 sind
in einem Fahrgastabteil untergebracht, wobei die Einfügeöffnungen 14a, 16a, 18a derselben
zum Fahrgastabteil hinzeigen, indem das Gehäuse 10 von hinten
an einem Armaturenbrett montiert wird. Daher können die Medien in dem Fahrgastabteil
eingeführt
und herausgenommen werden. Obwohl dies nicht gezeigt ist, wird ein
Bedienfeld (Befehlsfeld), das mit betätigbaren Teilen zum Betrieb
der jeweiligen Abspielgeräte 14, 16, 18 versehen
ist, an der Vorderseite des Gehäuses 10 befestigt.
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Die
jeweiligen Abspielgeräte 14, 16, 18 sind mit
Flachdrahtteilen 15, 17, 19 zur elektrischen
Verbindung (Flachkabel in dieser Ausführungsform: nachstehend werden
diese als Kabel 15, 17, 19 bezeichnet)
und mit Ste ckern, Steckverbindern bzw. Verbindern C14, C16, C18
(ersten Verbindern) versehen. Durch Verbinden der Kabel 15, 17, 19 der
Abspielgeräte 14, 16, 18 mit
den Verbindern C12, C14, C16 der Hauptschaltungsplatine 12 oder
der Abspielgeräte 14, 16, 18,
die senkrecht benachbart zu der Hauptschaltungsplatine 12 angeordnet
sind, wobei die Hauptschaltungsplatine 12 und die Abspielgeräte 14, 16, 18 untergebracht
sind, während
sie senkrecht wie vorstehend beschrieben angeordnet sind, werden
die Abspielgeräte 14, 16, 18 elektrisch
in Serie mit der Hauptschaltungsplatine 12 verbunden.
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Die
jeweiligen Verbinder C14, C16, C18 der Abspielgeräte 14, 16, 18 und
die jeweiligen Kabel 15, 17, 19 weisen
denselben Aufbau auf, so dass selbst dann, wenn die Abspielgeräte 14, 16, 18 neu
angeordnet oder einer davon ausgelassen wird, diese miteinander
verbindbar sind. Nachstehend werden diese Aufbauten beschrieben,
wobei der CD-Spieler 14 als ein Beispiel verwendet wird.
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Wie
in den 2, 3 und 4A gezeigt weist
der CD-Spieler 14 eine Schaltungsplatine P innerhalb seines
Gehäuses 140 auf
(siehe 4A), und der Verbinder C14 ist
auf der unteren Oberfläche der
Schaltungsplatine P angeordnet. Der Verbinder C14 ist ein Verbinder
für die
Schaltungsplatine, ist an der Schaltungsplatine P durch Montage
befestigt und ist auf der unteren Seite des CD-Spielers 14 über eine Öffnung 14b,
die in dem Gehäuse 140 gebildet wird,
nach außen
offen.
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Der
Verbinder C14 ist an seiner Vorderseite (linke Seite in 4A)
mit einem Abschnitt versehen, der mit dem Kabel 17 des
MD-Spielers 16 verbindbar ist, und das Kabel 15 des
CD-Spielers 14 ist fest an seiner Rückseite eingefügt.
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Insbesondere
weist der Verbinder C14 ein Buchsengehäuse 20 auf, das in
der Breitenrichtung des CD-Spielers 14 (der Richtung senkrecht
zu der Ebene der 4A: nachstehend lediglich als
Breitenrichtung bezeichnet) eng ist. Dieses Gehäuse 20 weist zwei
Verbindungsabschnitte 21A, 21B auf, die entlang
der Breitenrichtung (senkrechten Richtung in 6) getrennt
sind, wie in 6 gezeigt.
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Eine
Vielzahl von Hohlräumen 22 sind
Seite an Seite entlang der Breitenrichtung in jedem Verbindungsabschnitt 21A, 21B gebildet,
und Anschlüsse 24 (siehe 4A;
nicht in 6 gezeigt) sind in den entsprechenden
Hohlräumen 22 untergebracht.
Wie in 4A gezeigt besteht jeder Anschluss 24 aus
einem Bodenabschnitt 24d, der sich entlang des Grunds des
Hohlraums 22 in die Richtung nach vorne und hinten erstreckt,
elastisch verformbaren Stücken 24a, 24b zur
Verbindung, die sich von einem mittleren Abschnitt des Bodenabschnitts 24d nach
vorne und hinten erstrecken und senkrecht dazu elastisch verlagerbar
sind, und einem Beinabschnitt 24c, der sich von der Mitte
zwischen den elastisch verformbaren Stücken 24a, 24b schräg nach oben
und nach hinten erstreckt. Jeder Anschluss 24 ist elektrisch
mit einer Schaltung auf der Schaltungsplatine durch den Beinabschnitt 24c desselben
verbunden, der an einem (nicht gezeigten) Kontaktfleck oder etwas Ähnlichem
auf der Schaltungsplatine P angelötet ist.
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In
der vorderen Oberfläche
des Gehäuses 20 werden
unabhängig
Einfügeöffnungen 26A, 26B für das Kabel
(Kabel 17 des MD-Spielers 16) gebildet, das dem
jeweiligen Verbindungsabschnitt 21A, 21B entspricht.
Während
der Verbindung des Kabels 17 werden die nachstehend beschriebenen
Verbinder C22 des Kabels 17 durch diese Einfügeöffnungen 26A, 26B in
das Gehäuse 20 eingefügt, um die
jeweiligen Leiter des Kabels 17 mit den vorderen elastisch verformbaren
Teilen 24a der entsprechenden Anschlüsse 24 in Kontakt
zu bringen. In anderen Worten wird der Steckverbindermontageaufbau
für das Flachdrahtmaterial
durch den Steckverbinder C14 (C12, C16, C18) und die Verbinder C22
gebildet.
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Röhrenförmige Hauben 27 werden
in den entsprechenden Einfügeöffnungen 26A, 26B gebildet,
und die Verbinder C22 des Kabels 17 werden während der
Verbindung des Kabels 17 in diese Hauben 27 montiert.
Weiterhin werden Führungsnuten 28 zur
Führung
der Verbinder C22 des Kabels 17 an den entgegengesetzten
Enden der entsprechenden Einfügeöffnungen 26A, 26B gebildet.
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Andererseits
wird die hintere Oberfläche
des Gehäuses 20 mit
einer Einfügeöffnung 30 ausgebildet,
die in der Breitenrichtung eng ist und den beiden Verbindungsabschnitten 21A, 21B gemein
ist, und ein Gleitteil 32 wird einfügbar und herausnehmbar in dieser
Einfügeöffnung 30 gelagert.
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Wie
in 3 gezeigt ist das Gleitteil 32 ein enges
Teil, das sich in der Breitenrichtung des Gehäuses 20 erstreckt,
und eine sich in seiner Längsrichtung
erstreckende Zunge 34 sowie Fixierhaken 36 an
seinen gegenüberliegenden
Enden aufweist. Das Gleitteil 32 wird in das Gehäuse 20 durch
die Einfügeöffnung 30 zusammen
mit dem Kabel 15 eingefügt,
während
es auf dem Kabel 15 angeordnet ist, und ist an dem Gehäuse 20 angebracht,
indem die Haken 36 in Vorsprünge 38 eingreifen,
die an den Seitenwänden
des Gehäuses 20 gebildet
sind, wodurch das Kabel 15 in den Verbinder C14 eingefügt fixiert
ist. Ein Verfahren zum Befestigen des Kabels 15 wird später genau
beschrieben.
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Innerhalb
des Gehäuses 20 des
Verbinders C14 sind ein Paar von Verriegelungsstücken 40, die auch
als Positionierteile zur Positionierung des Kabels 17 (nachstehend
beschriebene geteilte Teile 44A, 44B) und der
Verbinder C22 (nachstehend beschriebene Halter 50b) wirken,
in der Breitenrichtung in der Nähe
der Einfügeöffnungen 26A, 26B und
an den entgegengesetzten äußeren Seiten
der entsprechenden Verbindungsabschnitte 21A, 21B wie
in 6 gezeigt vorgesehen. Jeder Verriegelungsabschnitt 40 ist
in der Breitenrichtung elastisch verformbar und an seinem vorderen
Ende (linken Ende in 6) mit einem Haken 40A versehen.
Wenn die Verbinder C22, die an dem Kabel 17 montiert sind, durch
die entsprechenden Einfügeöffnungen 26A, 26B in
das Gehäuse 20 eingefügt sind,
positionieren die Verriegelungsstücke 40 die Verbinder
C22 und das Kabel 17 in der Breitenrichtung mit Bezug auf das
Gehäuse 20,
indem sie damit in Kontakt kommen, und die Haken 40a sind
mit Verriegelungsabschnitten 60a der Verbinder C22, die
nachstehend beschrieben werden, im Eingriff, um die Verbinder C22
in den Verbinder C14 zu verriegeln.
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Wie
in den 7 bis 9 gezeigt, erhält das Kabel 15 eine
Gabelstruktur, indem ein mittlerer Abschnitt (mittlerer Abschnitt
in der Breitenrichtung) eines Endabschnitts (linker Endabschnitt
der 7) abgeschnitten ist, um diesen Endabschnitt in
geteilte Teile 44A, 44B aufzuteilen. Enden des
Kabels 15 (d.h., ein Ende, an dem die geteilten Stücke 44A, 44B angeordnet sind,
und ein Ende auf der entgegengesetzten Seite) werden so bearbeitet,
dass die Drähte 2 frei
liegen, und Verstärkungsplatten 4, 6 zur Verringerung
der Deformation der Kabelendabschnitte werden an den rückseitigen
Oberflächen
dieser Endabschnitte angebracht. Die Positionierplatten 8 werden
zusätzlich
an den Verstärkungsplatten 4 der gesplitteten
Teile 44A, 44B an einer Position weiter hinten
(in 8 nach rechts) als die hervorstehenden Abschnitte
der Leiter 2 befestigt.
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Das
Kabel 15 ist mit dem Verbinder C14 verbunden und daran
befestigt, wobei das den gesplitteten Teilen 44A, 44B gegenüber liegende
Ende desselben durch die Einfügeöffnung 30 in
der hinteren Oberfläche
des Verbinders C14 in das Gehäuse 20 eingefügt ist.
Insbesondere wird das Gleitteil 32 durch die Einfügeöffnung 30 wie
in 4B gezeigt in das Gehäuse 20 eingefügt, nachdem
das Ende des Kabels 15 lose durch die Einfügeöffnung 30 in
der hinteren Oberfläche
wie in 4A gezeigt in das Gehäuse 20 eingefügt wurde.
Dann wird das Ende des Kabels 15 durch die Zunge 34 des
Gleitteils 32 hochgestoßen, wodurch die Leiter 2 des
Kabels 15 fixiert sind, während sie in Kontakt mit den
verformbaren Stücken 24b der
Anschlüsse 24 gehalten
sind, die in den jeweiligen Verbindungsabschnitten 21A, 21B untergebracht
sind. Die entsprechenden Leiter 2 des Kabels 15 sind
mit den Schaltungen der Schaltungsplatine P über die Anschlüsse 24 durch
deren Kontakt mit den Anschlüssen 24 verbunden.
Teilverriegelungsvorsprünge 6a werden
an den in der Breitenrichtung entgegengesetzten Enden der Verstärkungsplatte 6 des
Kabels 15 wie in 7 gezeigt
gebildet. Wenn das Ende des Kabels 15 lose durch die Einfügeöffnung 30 in
das Gehäuse 20 eingefügt wird (in 4A gezeigter
Zustand) kann das Kabel 15 in dem Gehäuse teilweise verriegelt sein,
bis das Gleitteil 32 eingefügt wird, indem die Vorsprünge 6a in Aussparungen 37 eingreifen,
die in den inneren Oberflächen
der Seitenwände
des Gehäuses 20 gebildet
sind (siehe 6).
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Obwohl
die Leitungen 2 im mittleren Abschnitt (mittleren Abschnitt
in der Breitenrichtung) des Kabels 15 nach dieser Ausführungsform
vorhanden sind, ist dieser mittlere Abschnitt des Kabels 15 über seine
Längsrichtung
ein toter Raum, weil der mittlere Abschnitt an einem Endabschnitt
weggeschnitten wird, um die gesplitteten Teile 44A, 44B wie vorstehend
beschrieben zu bilden. Daher werden die Leiter am mittleren Abschnitt
an dem Ende des Kabels 15, das an dem Verbinder C14 zu
befestigen ist, (d. h., an dem Ende, das den gesplitteten Teilen 44A, 44B gegenüberliegt),
ebenfalls ausgelassen, wie in 7 gezeigt.
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Andererseits
sind die Steckverbinder C22 (zweite Verbinder) an den Enden der
entsprechenden gesplitteten Teile 44A, 44B des
Kabels 15 montiert, wie in den 2 und 3 gezeigt.
Obwohl die Verbinder C22 in den 2 und 3 an
dem Kabel 17 montiert sind, wird zur Vereinfachung die
nachstehende Beschreibung mit Bezug auf die 2 und 3 gegeben,
weil die Kabel 15, 17 wie vorstehend beschrieben
einen gemeinsamen Aufbau aufweisen.
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Jeder
Verbinder C22 besteht aus einem Gehäuse 50a und dem Halter 50b,
wie in den 3 und 10A gezeigt,
und ist auf dem Ende des geteilten Stücks 44A (44B)
durch Einfügen
des Halters 50b in das Gehäuse 50a, während der
Halter 50b auf dem gesplitteten Teil 44A (44B)
platziert ist, montierbar.
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Insbesondere
weist das Gehäuse 50a einen röhrenförmigen Mantelabschnitt 52 auf,
der mit einem Einfügeloch 51 gebildet
ist, das in der Breitenrichtung eng ist, und in den Richtungen nach
vorne und hinten (Querrichtung in 10)
durchgeht, in welches Loch der Halter 50b und ähnliche
Teile einfügbar
sind. Dieser Mantelabschnitt 52 ist mit einem senkrecht
faltbaren (biegbaren) Verriegelungsteil 54 an seinem hinteren
Ende (linkem Ende in 10A) und an einem oberen Teil
einer Einfügeöffnung 51a des
Halters 50b versehen. Weiterhin sind ein Paar von Beinabschnitten 56,
die Haken 58 aufweisen, welche mit dem Verriegelungsstück 54 in
Eingriff bringbar sind, an den in der Breitenrichtung entgegengesetzten
Enden des Mantelabschnitts 52 vorgesehen. Ein Vorsprung 53 zum
Pressen des Kabels 15 von oben wird an der Decke einer Öffnung des
Einfügelochs 51 gegenüber der
Einfügeöffnung 51a gebildet.
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Andererseits
ist der Halter 50b ein Plattenteil, das wie in 11 gezeigt
eine flache Ausrichtoberfläche 60 auf
der Oberseite aufweist, und wird durch die Ausrichtoberfläche 60 auf
dem hinteren Oberfläche
(Verstärkungsplatte 4)
des gesplitteten Teils 44A (44B) platziert. Eine
Positionieraussparung 62 (Beschränkungsaussparung) wird an einem
hinteren Teil (linken Teil in 10A)
der Ausrichtoberfläche 60 gebildet,
um eine Verlagerung des gesplitteten Teils 44A (44B)
und des Halters 50b in den Richtungen nach vorne und hinten
(Einfügerichtung
in den Verbinder C14) zu beschränken,
indem die Positionierplatte 8 des gesplitteten Teils 44A (44B)
in die Aussparung 62 eingefügt wird. Ein Vorsprung 62a wird
an dem hinteren Ende der hinteren Oberfläche der Aussparung 62 gebildet,
um das hintere Ende des gesplitteten Teils 44A (44B),
das auf der Ausrichtoberfläche 60 angeordnet
ist, leicht nach oben zu schieben (anzuheben).
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Weiterhin
wird der Halter 50b auch an seinen in der Breitenrichtung
entgegengesetzten Enden mit Rippen 60b gebildet, die als
Seitenwände
der Aussparung 62 dienen, und eine Störungen verhindernde Rippe 64 (Schutzabschnitt),
um zu verhindern, dass das Kabel 15 während der Verbindung an einen zugehörigen Verbinder
stößt, wird
an dem vorderen Ende (rechten Ende in 10A)
des Halters 50b gebildet.
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Weiterhin
stehen, wie in 11 gezeigt, die Verriegelungsabschnitte 60a,
die zu den Verriegelungsstücken 40 gehören, an
den in der Breitenrichtung entgegengesetzten Enden des Halters 50b vor, und
ein Paar von Führungen 66,
die aus verlängerten Vorsprüngen hergestellt
sind, die sich in den Richtungen nach vorne und hinten erstrecken,
sind an den in der Breitenrichtung entgegengesetzten Enden der hinteren
Oberfläche
des Halters 50b vorgesehen. Wie nachstehend beschrieben
werden diese Führungen 66 entlang
der Führungsnuten 28 des
Verbinders C14 geführt,
wenn der Verbinder C22 mit dem Verbinder C14 verbunden wird.
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Der
Verbinder C22 ist auf dem gesplitteten Teil 44A (44B)
wie folgt montiert. Der Halter 50b ist auf der hinteren
Oberfläche
des gesplitteten Teils 44A (44B) über die
Ausrichtoberfläche 60 wie
in 10A gezeigt platziert, und das gesplittete Teil 44A (44B)
wird in diesem Zustand gemeinsam mit dem Halter 50b aus
seinem vorderen Ende (d. h. von der Rippe 64 des Halters 50b)
in das Einfügeloch 51 des
Gehäuses 50a eingefügt. Dann
wird das Verriegelungsstück 57 so
gebogen, dass es die Einfügeöffnung 51a des
Gehäuses 50a schließt und wird
so verriegelt, das es nicht in seine ursprüngliche Position zurückkehrt,
indem es zwischen die zwei Haken 58 geschoben wird. Auf
diese Weise ist der Verbinder C22 auf dem gesplitteten Teil 44A (44B)
montiert.
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Während der
Verbinder C22 auf dem gesplitteten Teil 44A (44B)
montiert ist, werden die hervorstehenden Abschnitte der Leiter 2 an
dem Ende des gesplitteten Teils 44A (44B) zusammen
mit dem Halter 50b gelagert, während sie von der gegenüberliegenden
Seite des Mantelabschnittes des Gehäuses 50a wie in 10B gezeigt vorstehen. In diesem Zustand wird
das Schlitzteil 44A (44B) durch den Vorsprung 62a am
hinteren Ende der Ausrichtoberfläche 60 des
Halters 50b nach oben geschoben, während es durch den Vorsprung 53 des
Gehäuses 50a,
der weiter vorn als der Vorsprung 62a angeordnet ist, von oben
gegen die Ausrichtoberfläche 60 gedrückt wird. Als
ein Ergebnis wird das gesplittete Teil 44A (44B) leicht
schräg
nach vorn gehalten, d. h., leicht von seinem hinteren Ende zu seinem
vorderen Ende schräg nach
unten gehalten, während
das vordere Ende desselben in engem Kontakt mit der Ausrichtoberfläche 60 gehalten
ist.
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Wenn
der Verbinder C22 an dem gesplitteten Teil 44A (44B)
angebracht ist, wird ein Haken 68, der an der hinteren
Oberfläche
des Halters 50b gebildet ist, mit einem Verriegelungsloch 52a in
Eingriff gebracht, das in der inneren Bodenwand des Mantelabschnitts 52 des
Gehäuses 50a wie
in 10B gezeigt gebildet ist, was dazu führt, das
der Halter 50b zusammen mit dem Verriegelungsstück 54 doppelt
in dem Gehäuse 50a verriegelt
ist, so dass er nicht aus dem Gehäuse 50a herauskommt.
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Hier
werden die genauen Aufbauten des Kabels 15 und der Verbinder
C14, C22 mit Bezug auf die 6, 7 und 11 beschrieben.
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Zunächst wird
die Breite der Positionierplatte 8 gleich der Breite Wc
des gesplitteten Teils 44A (44B) festgelegt.
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In
dem Verbinder C22 wird die Breite Wa eines Abschnitts der Ausrichtoberfläche 60 des
Halters 50b vor der Aussparung 62 gleich der Breite
Wc des gesplitteten Teils 44A (44B) des Kabels 15 und
kleiner als die Breite Wb der Aussparung 62 festgelegt. In
anderen Worten ist Wa = Wc < Wb.
Als ein Ergebnis wird eine relative Verlagerung des gesplitteten Teils 44A (44B) und
des Verbinders C22 (Halter 50b) in der Breitenrichtung
innerhalb des Bereichs der Aussparung 62 zugelassen (d.
h., um einen Unterschied zwischen Wc und Wb). Wenn das gesplittete Teil 44A (44B)
gegenüber
dem Halter 50b in der Breitenrichtung verlagert wird, wölbt es sich
(in der Breitenrichtung) an dem Abschnitt des gesplitteten Teils 44A (44B)
vor der Aussparung 62 aus der Ausrichtoberfläche 60 vor.
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In
dem Verbinder C14 wird der Abstand Wd zwischen den gepaarten Verriegelungsstücken 40 so festgelegt,
dass die Verriegelungsstücke 40 den
Halter 50b, der in den Verbinder C14 eingefügt ist (Abschnitt
des Halters 50b vor der Aussparung 62; im Folgenden "vorstehender Abschnitt") mit Bezug auf den
Verbindungsabschnitt 21A (21B) in der Breitenrichtung
positionieren, und die entsprechenden Verriegelungsstücke 40 sind
so gebildet, dass sie nicht nur mit dem Halter 50b in Kontakt
kommen können, sondern
auch mit dem gesplitteten Teil 44A (44B), das
während
der vorstehenden erörterten
Positionierung von gegenüber
liegenden in der Breitenrichtung äußeren Seiten aus darauf platziert
wird.
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Die
Aufbauten des Verbinders C14, des Kabels 15 und ähnlicher
Teile werden vorstehend beschrieben, wobei der CD-Spieler 14 als
ein Beispiel verwendet wird. Die Verbinder C16, C18, die Kabel 17, 19 und ähnliche
Teile der anderen Abspielgeräte 16, 18 weisen
denselben Aufbau wie der Verbinder C14 und das Kabel 15 des
CD-Spielers 14 auf. Weiterhin weist auch der Verbinder
C12, der auf der Hauptschaltungsplatine 12 montierbar ist,
ebenfalls denselben Aufbau wie der Verbinder C14 des CD-Spielers 14 auf.
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Die
Kabel 15, 17, 19 der jeweiligen Abspielgeräte 14, 16, 18 werden
wie in 1 gezeigt gebogen und zu den Oberseiten der vorderen
Oberflächen der
Spieler 14, 16, 18 gezogen, während sie
entlang der Seitenoberflächen
der Spieler 14, 16, 18 gelegt werden.
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Die
Audioeinheit wie vorstehend beschrieben wird wie folgt montiert.
Zunächst
werden die Hauptschaltungsplatine 12, der CD-Spieler 14,
der MD-Spieler 16 und
der CS-Spieler 18 in festgelegter Reihenfolge in dem Gehäuse 10 befestigt,
und die Kabel 15, 17, 19 der entsprechenden
Abspielgeräte 14, 16, 18 werden
mit den Abspielgeräten
oder ähnlichen
Teilen verbunden, die direkt darüber
angeordnet sind. Insbesondere wird das Kabel 15 des CD-Spielers 14 mit
dem Verbinder C12 der Hauptschaltungsplatine 12 verbunden,
das Kabel 17 des MD-Spielers 16 mit dem Verbinder
C14 des CD-Spielers 14,
und das Kabel 19 des CS-Spielers 18 mit dem Verbinder
C16 des MD-Spielers 16.
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In
dem Fall der Verbindung des Kabels 17 des MD-Spielers 16 mit
dem Verbinder C14 des CD-Spielers 14 sind beispielsweise
die jeweiligen Verbinder C22 des Kabels 17 den entsprechenden Einfügeöffnungen 26A, 26B des
Verbinders C14 gegenüber
liegend angeordnet, und die vorstehenden Abschnitte der Halter 50b der
jeweiligen Verbinder C22 werden mit ihren vorderen Enden wie in
den 4B und 12A gezeigt
in die Einfügeöffnungen 26A, 26B eingefügt. Zu dieser
Zeit werden die Verbinder C22 in die Einfügeöffnungen 26A, 26B eingefügt, während die
Führungen 66 der
Halter 50b entlang der Führungsnuten 28 geführt werden,
die in den Einfügeöffnungen 26A, 26B gebildet
sind.
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Auf
diese Weise werden die Gehäuse 50a (Mantelabschnitte 52)
der jeweiligen Verbinder C22 in die Hauben 27 des Verbinders
C14 eingefügt
und die vorstehenden Abschnitte der Halter 50b werden in
die Verbindungsabschnitte 21A, 21B eingefügt, um zwischen
den zugehörigen
Paaren von Verriegelungsstücken 40 geführt zu sein,
wodurch die Halter 50b (Verbinder C22) relativ zu dem Verbindungsabschnitt 21A, 21B der
Breitenrichtung positioniert sind, d. h., ein in den 5A und 12A gezeigter Zustand ändert sich in einem Zustand,
der in den 5B und 12B gezeigt
ist. Zu dieser Zeit wölben
sich die gesplitteten Teile 44A, 44b wie vorstehend
beschrieben gegenüber
der Ausrichtoberfläche 60 in
der Breitenrichtung vor, wenn sie gegenüber den Haltern 50b in
der Breitenrichtung verschoben sind. Daher kommen die Verriegelungsstücke 40 mit den
vorgewölbten
Abschnitten in Kontakt, wenn die vorstehenden Abschnitte der Halter 50b zwischen die
Verriegelungsstücke 40 eingeführt werden.
Als ein Ergebnis werden die vorgewölbten gesplitteten Stücke 44A, 44B korrigiert.
Mit anderen Worten werden die Halter 50b und das Kabel 17 (die
gesplitteten Teile 44A, 44B) mit Bezug auf die
Verbindungsabschnitte 21A, 21B in der Breitenrichtung
durch die Verriegelungsabschnitte 40 positioniert.
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Wenn
die vorstehenden Abschnitte der Halter 50b weiter in die
Verbindungsabschnitte 21A, 21B eingeführt werden,
werden die Paare von Verriegelungsstücken 40 durch die
Verriegelungsabschnitte 60a, die in den Haltern 50b gebildet
sind, vorgeschoben, um sich weiter zu trennen. Wenn die Halter 50b in
die hinteren Enden des Verbinders C14 eingefügt sind, greifen die Haken 40a der
entsprechenden Verriegelungsstücke 40 in
die Verriegelungsabschnitte 60a der Halter 50b mit
dem Ergebnis ein, dass die Verbinder C22 mit dem Verbinder C14 verriegelt
sind. Jeder Verriegelungsabschnitt 60a des Halters 50b wird
in der Draufsicht in einer solchen im Wesentlichen trapezförmigen Form
gebildet, die von ihrem hinteren Ende zu ihrem vorderen Ende hin
keilförmig ist.
In Übereinstimmung
damit ist dieser verriegelte Zustand ein sogenannter "halbverriegelter" Zustand und wenn
der Verbinder C22 mit einer festgelegten Kraft oder mehr in einer
Abzugsrichtung gezogen wird, kann er von dem Verbinder C14 entfernt
werden, so lange er unverriegelt ist.
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Wenn
die Verbinder C22 mit dem Verbinder C14 verbunden sind, werden die
freiliegenden Abschnitte der Leiter 2 des Kabels 17 zusammen
mit den Haltern 50b zwischen die verformbaren Stücke 24a und
die Bodenabschnitte 24d der entsprechenden Anschlüsse 24 eingefügt, wodurch
die verformbaren Abschnitte 24a der entsprechenden Anschlüsse 24 mit
den jeweiligen Leitern 2 des Kabels 17 in Kontakt
gebracht werden. Durch diesen Kontakt sind die jeweiligen Leiter 2 des
Kabels 17 mit den Schaltungen der Schaltungsplatine P des
CD-Spielers 14 über
die Anschlüsse 24 verbunden,
und entsprechende Paare der Leiter 2 des Kabels 15 des CD-Spielers 14,
die mit der hinteren Oberfläche
des Verbinders C14 verbunden sind, und jene des Kabels 17 sind über die
Anschlüsse 24 verbunden.
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Die
jeweiligen Anschlüsse 14, 16, 18 können mit
der Hauptschaltungsplatine 12 in einer Kette verbunden
sein, indem die Kabel 15, 17, 19 mit
den entsprechenden Abspielgeräten
verbunden sind, die senkrecht benachbart zueinander angeordnet sind.
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Wie
vorstehend beschrieben sind in dieser Audioeinheit die Hauptschaltungsplatine 12 und
die entsprechenden Abspielgeräte 14, 16, 18,
die vertikal angeordnet sind, elektrisch in Serie durch die Kabel 15, 17, 19 ver bunden,
die in den Abspielgeräten 14, 16, 18 vorgesehen
sind. Die Enden der Kabel 15, 17, 19 der
Abspielgeräte 14, 16, 18 weisen
eine Gabelstruktur (die in die gesplitteten Stücke 44A, 44B aufgeteilt
ist) auf, und die Verbinder C22 sind auf die gesplitteten Teile 44A, 44B montiert.
Andererseits sind die Verbinder C12, C14, C16, C18, die jeweils
zwei Verbindungsabschnitte 21A, 21B aufweisen,
welche zu den Verbindern C22 gehören,
als passende Verbinder vorgesehen. Daher können selbst in dem Fall, in
dem die Kabel 15, 17, 19 eine ganze Menge
von Leitern 2 aufweisen, diese leicht und sicher mit der Hauptschaltungsplatine 12 und
den Abspielgeräten 14, 16, 18 verbunden
sein. Insbesondere kann nach diesem Aufbau der Verbindungsvorgang
für die
Kabel 15, 17, 19 gesplittet sein: Nachdem
ein Verbinder C22 des Kabels 15, 17 oder 19 verbunden
ist, wird der andere Verbinder C22 desselben verbunden. Daher kann
eine für
den Verbindungsvorgang des Verbinders C22 benötigte Vorgangskraft verringert
werden. Selbst in dem Fall, in dem Kabel 15, 17, 19 eine große Menge
von Leitern 2 aufweisen, können diese daher leicht und
sicher durch Aufteilen des Verbindungsvorgangs verbunden werden.
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Weiterhin
ist der Verbindungsaufbau zum Verbinden des Verbinders C22 mit dem
Verbinder C12, C14, C16, C18 in dieser Audioeinheit ein solcher,
dass das gesplittete Teil 44A (44B) des Kabels 15, 17, 19 auf
dem Halter 50b in einem in der Querrichtung verschiebbaren
Zustand in dem Verbinder C22 wie vorstehend beschrieben gelagert
ist und das gesplittete Teil 44A (44B) mit Bezug
auf dem Verbindungsabschnitt 21A (21B) in der
Breitenrichtung positioniert ist, indem die Verriegelungsabschnitte 40, die
in dem zugehörigen
Verbinder C12, C14, C16, C18 vorgesehen sind, direkt mit dem gesplitteten Stück 44A (44B)
während
der Verbindung in Kontakt gebracht werden. Daher gibt es im Vergleich
zu dem herkömmlichen
Aufbau, in dem das Kabel mit Bezug auf den zugehörigen Verbinder indirekt positioniert wird,
wenige (praktisch keine) Fehlermöglichkeiten und
die Leiter der Kabel 15, 17, 19 können mit
Bezug auf die zugehörigen
Anschlüsse 24 hochgenau
positioniert sein. Daher gibt es einen Effekt, dass die jeweiligen
Leiter 2 des Kabels 15, 17, 19 sicher
und präzise
mit den zugehörigen
Anschlüssen 24 selbst in
dem Fall in Kontakt gebracht werden können, in dem die Leiter 2 und
die Anschlüsse 24 in
einer hohen Dichte (in engen Intervallen) angeordnet sind.
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Weiterhin
weist der Verbindungsaufbau zum Verbinden des Verbinders C22 mit
den Verbindern C12, C14, C16, C18 in dieser Audioeinheit die nachstehenden
zusätzlichen
Effekte auf.
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Zunächst wird
in dem Verbinder C22 das gesplittete Teil 44A (44B)
von dem hinteren Endabschnitt der Ausrichtoberfläche 60 des Halters 50b hochgeschoben,
wobei der Abschnitt desselben vor dem vorstehend genannten hochgeschobenen
Abschnitt von oben gegen die Ausrichtoberfläche 60 drückt, wodurch
er von seinem hinteren Ende zu seinem vorderen Ende hin schräg nach unten
gehalten wird, wobei das hintere Ende in engem Kontakt mit der Ausrichtoberfläche 60 gehalten
ist, und die Rippe 64 zur Verhinderung der Beeinträchtigung
wird an dem vorderen Ende des Halters 50b vorgesehen. Dies
verhindert effektiv, dass der vordere Endabschnitt des gesplitteten
Teils 44A (44B) mit dem zugehörigen Verbinder in Kollision
kommt, um dadurch die Leiter 2 während der Verbindung des Verbinders
C22 mit dem Verbinder C12, 14, 16, 18 nach oben zu biegen, oder
verhindert effektiv, dass die Leiter 2 durch die verformbaren
Stücke 24a während des
Einfügens
des vorderen Endes des gesplitteten Teils 44A (44B)
in den Verbindungsabschnitt 21A (21B) aufgebogen
werden. Daher kann ein Auftreten einer elektrischen Fehlverbindung,
die sich aus den aufgebogenen Leitern 2 ergibt, effektiv
verhindert werden.
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Weiterhin
wird ein Paar von Führungsnuten 28 an
den entgegengesetzten Enden jeder Einfügeöffnung 26A, 26B des
Verbinders C12, C14, C16, C18 gebildet, während ein Paar von Führungen 66 in dem
Halter 50b des Verbinders C22 vorgesehen ist. Der Verbinder
C22 ist mit dem Verbinder C12, C14, C16, C18 verbunden, während die
Führungen 66 des Halters 50b entlang
der Führungsnuten 28 geführt sind.
Dies führt
zu einem Effekt der Eliminierung einer Möglichkeit einer schrägen Montage
des Verbinders C22 in den Verbinder C12, C14, C16, C18.
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Weiterhin
ist das Kabel 15, 17, 19 fest mit dem
Verbinder C14, C16, C18 verbunden, wobei das den geteilten Stücken 44A, 44B gegenüber liegende Ende
desselben durch die Einfügeöffnung 30 in
der hinteren Oberfläche
des Verbinders C14, C16, C18 in das Gehäuse 20 eingefügt ist.
An die sem Kabelende werden die Vorsprünge 6a an den in der
Breitenrichtung entgegengesetzten Enden der Verstärkungsplatte 6 gebildet.
Wenn daher der Endabschnitt des Kabels lose durch die Einfügeöffnung 30 in
das Gehäuse 20 eingefügt ist,
kann das Kabel teilweise durch den Eingriff dieser Vorsprünge 6a und
der Aussparungen 37, die in dem Gehäuse 20 gebildet sind (siehe 6),
in dem Gehäuse 20 verriegelt
sein, bis das Gleitteil 32 eingefügt wird. Dies bringt einen
Effekt einer Montagefreundlichkeit beim Verbinden des Kabels mit
sich.
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Die
vorstehend beschriebene Audioeinheit ist lediglich ein Anwendungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und bestimmte Aufbauten der Verbinder
C12, C14, C16, C18 oder der Verbinder C22 der Kabel 15, 17, 19 können geeignet
geändert
werden, ohne vom Geist und Gebiet der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Beispielsweise
werden in der vorstehenden Ausführungsform
das Kabel 15, 17, 19 (die gesplitteten
Teile 44A, 44B) und der Halter 50b in
dem Verbinder C22 mit Bezug auf den Verbindungsabschnitt 21A, 21B in
der Breitenrichtung durch die gemeinsamen Verriegelungsstücke 40 (Positionierabschnitte) positioniert.
Sie können
jedoch durch getrennte Positionierabschnitte positioniert sein.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in der vorstehenden Ausführungsform
auf einen elektrischen Verbindungsaufbau einer Audioeinheit angewendet wird,
die in einem Fahrzeug eingebaut ist, ist sie natürlich auch auf einen anderen
elektrischen Verbindungsaufbau wie demjenigen für eine elektrische Einheit
anwendbar.
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 13 bis 19 beschrieben. Ein Steckverbindermontageaufbau
für ein
Flachdrahtteil nach der zweiten Ausführungsform weist viele Elemente
auf, die jenen der Steckverbindermontageaufbauten (Verbinder C14,
C16, C18, C22) der ersten Ausführungsform ähnlich sind.
Die zweite Ausführungsform
ist jedoch für
die Audioeinheit der ersten Ausführungsform
irrelevant und der genaue Aufbau unterscheidet sich zwischen den zwei
Ausführungsformen
etwas. Daher werden selbst die Elemente, die den zwei Ausführungsformen
gemeinsam sind, neu beschrieben, indem sie mit unterschiedlichen
Bezugszeichen bezeichnet werden.
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Die 13 und 17A zeigen einen Verbinderaufbau für ein Flachdrahtteil
nach der zweiten Ausführungsform,
wobei 13 eine perspektivische Ansicht
des Steckverbindermontageaufbaus und 17A ein
Längsschnitt
des Steckverbindermontageaufbaus ist.
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Wie
in den 13 und 17A gezeigt,
besteht dieser Steckverbindermontageausbau aus einem platinenseitigen
Verbinder C30 (ersten Verbinder), der auf einer Schaltungsplatine
oder etwas Ähnlichem
montierbar ist, und einem drahtseitigen Verbinder C32 (zweiten Verbinder),
der auf einem Endabschnitt eines flachen Kabels 70 (Flachdrahtteil) montierbar
ist.
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Der
platinenseitige Verbinder C30 (nachstehend "Verbinder C30") weist ein Gehäuse 80 auf, das in
der Breitenrichtung eng ist und dem flachen Kabel 70 (nachstehend "Kabel 70") entspricht.
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Eine
Vielzahl von Hohlräumen 82 sind
in der Breitenrichtung (Richtung senkrecht zu der Ebene der 17A) innerhalb des Gehäuses 80 angeordnet,
und Anschlüsse 84 sind
in den entsprechenden Hohlräumen 82 untergebracht.
Jeder Anschluss 84 weist an seinem vorderen Ende (linken
Ende in 17A) ein verformbares Stück 84a zur
Verbindung auf, das senkrecht elastisch verformbar ist, und einen
Beinabschnitt 84b hinter dem verformbaren Stück 84a.
Jeder Anschluss 84 ist elektrisch mit einer Schaltung (einem
Muster) auf der Schaltungsplatine verbunden, indem der Beinabschnitt 84b an
einem Befestigungskontaktfleck oder etwas Ähnlichem der Schaltungsplatine
angelötet
ist.
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Eine
Einfügeöffnung 80a für das Kabel 70 wird
in der vorderen Oberfläche
(linken Oberfläche
in 17A) des Gehäuses 80 gebildet,
und eine röhrenförmige Haube 86 wird
integriert um die Einfügeöffnung 80a gebildet.
Ein Nockenfolger 87, der mit einer Gleitoberfläche 87a versehen
ist, auf welcher eine nachstehend beschriebene Nocke 95 gleiten kann,
die an dem drahtseitigen Verbinder C32 vorgesehen ist, wird integriert
an der oberen vorderen Haube 86 gebildet. Weiterhin werden
Führungsnuten 86a und
Schlitze 86b zur Führung
des drahtseitigen Verbinders C32 jeweils in den inneren Seitenoberflächen und
den inneren Bodenoberflächen
der Haube 86 gebildet, und ein Verriegelungsloch 86c zur
Verriegelung des drahtseitigen Verbinders C32 wird in der inneren
Bodenoberfläche
der Haube 86 gebildet.
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Andererseits
besteht der drahtseitige Verbinder C32 (nachstehend "Verbinder C32") aus einem Gehäusehauptkörper 90a und
einem Halter 90b und ist an einem Endabschnitt des Kabels 70 montierbar, indem
der Halter 90b auf dem Kabel 70 platziert wird und
sie zusammen im Gehäusehauptkörper 90a eingefügt werden.
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Insbesondere
weist der Gehäusehauptkörper 90a einen
röhrenförmigen Mantelabschnitt 92 auf,
der mit einem Einfügeloch 91 gebildet
ist, das in den Richtungen nach vorne und hinten (Querrichtung in 15)
durch den Gehäusehauptkörper 90a durchgeht,
um die Halter 90b und Ähnliches
wie in den 14 und 15 gezeigt
einzufügen.
Dieser Mantelabschnitt 92 ist mit einem vertikal faltbaren (biegbaren)
Verriegelungsstift 94 über
ein Koppelteil 93 an seinem oberen hinteren Ende (oberen
linken Ende in 15) versehen, und ein Paar von
Beinabschnitten 96, die Haken 98 aufweisen, um
das heruntergebogene Verriegelungsstück 94 zu verriegeln,
ist auf den gegenüberliegenden
Seiten des Mantelabschnitts 92 mit Bezug auf die Querrichtung
(die Richtung senkrecht zu der Ebene der 15) vorgesehen.
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Die
Nocke 95 steht in der Breitenrichtung in der Mitte des
oberen Teils des Verriegelungsstücks 94 vor.
Wenn der Verbinder C32 auf dem Kabel 70 montiert und das
Verriegelungsstück 94 verriegelt
ist, steht die Nocke 95 auf der Oberseite des Verbinders C32
(siehe 13).
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Weiterhin
ist ein Verriegelungsabschnitt 97a zum Verriegeln des Verbinders
C23 mit dem Verbinder C30 im Wesentlichen an einem in der Breitenrichtung
mittleren Abschnitt der unteren Oberfläche des Mantelabschnitts 92 vorgesehen,
und ein Paar von Verriegelungslöchern 97b zum
Verriegeln des Halters 90b sind an den entgegengesetzten
Seiten des Verriegelungsabschnitts 97a vorgesehen (siehe 16).
Weiterhin werden verlängerte
Vorsprünge 99,
die sich in Richtung nach vorne und hinten erstrecken, auf den entgegengesetzten
Seiten des Verriegelungsabschnitts 92 gebildet.
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Andererseits
wird der Halter 90b an seinem oberen Teil mit einer Ausrichtoberfläche 100 gebildet, auf
welcher die hintere Oberfläche
des Kabels 70 zu platzieren ist.
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Eine
sich in der Querrichtung erstreckende Rippe 102 wird an
dem vorderen Ende (rechten Ende in 16) der
Ausrichtoberfläche 100 gebildet,
und Kabeldrückabschnitte 104 sind
an den äußeren Seiten
der Rippe 102 vorgesehen. Schlitzförmige Einfügeabschnitte 105 werden
zwischen den Kabeldrückabschnitten 104 und
der Ausrichtoberfläche 100 vorgesehen.
Weiterhin sind Vorsprünge 106 zur
Positionierung des Kabels 70 in den Richtungen nach vorne und
hinten im Wesentlichen in mittleren Positionen der in der Breitenrichtung
entgegengesetzten Enden der Ausrichtoberfläche 100 mit Bezug
auf die Richtungen nach vorne und hinten vorgesehen.
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Ein
Paar von Führungen 108,
die sich in den Richtungen nach vorne und hinten erstrecken, ist
an den in der Breitenrichtung entgegengesetzten Enden der unteren
Oberfläche
des Halters 90b vorgesehen, und ein Paar von Haken 110 (siehe 16)
zur Verriegelung des Gehäusehauptkörpers 90a wird
zwischen diesen Führungen 108 gebildet.
Weiterhin werden verlängerte
Vorsprünge 112,
die sich in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
erstrecken, an den gegenüber
liegenden Seiten des Halters 90b gebildet.
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Enden
des Kabels 70 werden bearbeitet, um die entsprechenden
Leiter 72 zu exponieren, und Verstärkungsplatten 73 zur
Begrenzung der Verformung der Kabelendabschnitte werden an den hinteren
Oberflächen
dieser Endabschnitte befestigt. Ein Paar von vorgewölbten Abschnitten 73a,
die sich weiter als das vordere Ende der Leiter 72 vorwölben, wird
an den in der Breitenrichtung entgegen gesetzten Enden der vorderen
Enden jeder Verstärkungsplatte 73 gebildet,
und ein Paar von Nuten 73b, die sich seitlich nach außen öffnen, um
den Vorsprüngen 106 des
Halters 90b zu entsprechen, wird hinter diesen vorgewölbten Abschnitten 73 gebildet.
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Der
so aufgebaute Verbinder C32 wird wie folgt auf dem Kabel 70 montiert.
Zunächst
wird wie in 15 gezeigt, das Kabel 70 durch
den Gehäusehauptkörper 90a geführt, indem
der hintere Abschnitt des Kabels 70 von hinten (linke Seite
in 15) in das Einfügeloch 91 eingeführt wird,
wobei der Mantelabschnitt 92 mit dem Verriegelungsstück 94 des
Gehäusehauptkörpers 90a geöffnet ist,
und die hintere Oberfläche
des Kabels 70 ist in diesem Zustand auf dem Halter 90b platziert.
Insbesondere werden die entsprechenden vorgewölbten Abschnitte 73a der
Verstärkungsplatte 73 in
die zugehörigen Einfügeabschnitte 105 eingefügt, indem
die Rippe 102 von den entgegengesetzten Seiten gehalten wird,
und das Kabel 70 wird auf der Ausrichtoberfläche 100 des
Halters 90b platziert, wobei die entsprechenden Nuten 73b der
Verstärkungsplatte 73 zu
den entsprechenden Vorsprüngen 106 des
Halters 90b ausgerichtet sind. Auf diese Weise werden die
Bewegungen der Verstärkungsplatte 73 in
den Richtungen nach vorne und hinten durch die Vorsprünge 106 beschränkt, und
die exponierten Abschnitte der Leiter 72 werden mit Bezug
auf den Halter 90b in den Richtungen nach vorne und hinten
positioniert.
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Als
Nächstes
wird der Halter 90b in das Einfügeloch 91 des Gehäusehauptkörpers 90a von
dessen hinteren Ende (dem der Rippe 102 gegenüber liegenden
Ende) eingeführt.
Dann werden die auf der hinteren Oberfläche des Halters 90b geformten
Haken 110, wie in den 16 und 17B gezeigt, mit den Verriegelungslöchern 97b des
Gehäusehauptkörpers 90a in
Eingriff gebracht, wodurch der Halter 90a so verriegelt
ist, dass er sich nicht vom Gehäusehauptkörper 90a löst. Das
Verriegelungsstück 94 wird
gebogen, um das Einfügeloch 91 des
Gehäusehauptkörpers 90a von
hinten zu schließen
und wird weiter zwischen die Haken 98 gestoßen, um
verriegelt zu sein. Als ein Ergebnis ist die Montage des Verbinders
C32 auf dem Kabel 70 abgeschlossen.
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Wenn
der Verbinder C32 in dieser Weise auf dem Kabel 70 montiert
ist, werden die exponierten Abschnitte der Leiter 72 zusammen
mit dem Halter 90b an dem Endabschnitt des Kabels 70 gelagert, während sie
aus dem Gehäusehauptkörper 90a vorstehen.
Weiterhin werden Führungen
(die benutzt werden, um den Verbinder C32 mit dem Verbinder C30
zu verbinden), die sich in die Richtungen nach vorne und hinten
erstrecken, durch die verlängerten Vorsprünge 99, 112 des
Gehäusehauptkörpers 90a und
des Halters 90b gebildet.
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In
dem Verbinder C32 und dem Kabel 70 wird die Breite Wf der
Verriegelungsplatte 73 gleich jener des Kabels 70 festgelegt;
der Abstand Wg zwischen inneren Seiten der Nuten 73b wird
enger als der Abstand Wh zwischen den Abschnitten 106 des Halters 90b festgelegt;
und der Abstand Wi zwischen den vorgewölbten Abschnitten 73a wird
größer als die
Breite Wj der Rippe 102 des Halters 90b festgelegt.
Weiterhin wird die Breite Wk der Ausrichtoberfläche 100 gleich der
Breite Wf der Verstärkungsplatte 73 (d.h.
der Breite des Kabels 70) festgelegt. In anderen Worten
wird durch die vorstehende Dimensionierung eine relative Verlagerung
des Kabels 70 zu dem Verbinder C32 (Halter 90b)
in der Breitenrichtung erlaubt, und eine seitliche Kante des Kabels 70 wölbt sich
(in der Breitenrichtung) aus der Ausrichtoberfläche 100 vor, wenn
das Kabel 70 gegenüber
dem Halter 90b in der Breitenrichtung verschoben ist.
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Weiterhin
werden die Abstände
zwischen den inneren Seitenwänden 81 (siehe 17A und 19) des Gehäuses 80 in
einem Anschlussunterbringungsabschnitt in dem Verbinder C30 so festgelegt, dass
der Halter 90b, der durch die Einführungsöffnung 80a in den
Anschlussunterbringungsabschnitt eingefügt wird, in der Breitenrichtung
positioniert werden kann. In anderen Worten arbeiten die inneren Seitenwände 81 des
Gehäuses 80 in
der zweiten Ausführungsform
als der Positionierabschnitt der vorliegenden Erfindung.
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In
dem Steckverbindermontageaufbau für das Flachdrahtteil nach der
zweiten Ausführungsform
ist das Kabel 70 mit der Schaltungsplatine oder etwas Ähnlichem
verbunden, worauf der Verbinder C30 wie folgt befestigt ist. Der
Verbinder C32 liegt wie in 17A gezeigt
dem Verbinder C30 gegenüber und
wird dann von dem vorderen Ende des Halters 90b aus in
das Gehäuse 80 des
Verbinders C30 eingeführt.
Zu dieser Zeit wird der Verbinder C32 eingeführt, während die (durch die verlängerten
Vorsprünge 29, 112 gebildeten)
Führungen
an den Seiten des Verbinders C32 und die Führungen 108 am Boden des
Verbinders C32 entlang der Führungsnuten 86a und
der Spitze 86b des Gehäuses 80 geführt sind.
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Auf
diese Weise wird der Gehäusehauptkörper 90a (der
Mantelabschnitt 92) des Verbinders C32 in die Haube 86 des
Verbinders C30 einge führt,
und der Halter 90b wird durch die Einfügeöffnung 80a in den
Anschlussunterbringungsabschnitt mit dem Ergebnis eingeführt, dass
der Halter 90b (Verbinder C32) in der Breitenrichtung durch
die inneren Seitenwände 81 des
Gehäuses 80 in
dem Anschlussunterbringungsabschnitt positioniert ist. Wenn das
Kabel 70 zu dieser Zeit gegenüber der Ausrichtoberfläche 100 des
Halters 90b in der Querrichtung verschoben ist, wölbt es sich
gegenüber
der Ausrichtoberfläche 100 in
der Breitenrichtung vor. Daher kommt die innere Seitenwand 81 in
den vorgewölbten
Abschnitt, während
das vordere Ende des Halters 90b durch die Einfügeöffnung 80a in
den Anschlussunterbringungsabschnitt eingeführt wird. Als ein Ergebnis
wird das Kabel 70 zurückgeschoben,
so dass es geeignet auf der Ausrichtoberfläche 100 platziert
ist. Auf diese Weise werden der Halter 90b und das Kabel 70 in
der Breitenrichtung in dem Anschlussunterbringungsabschnitt positioniert.
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Wenn
die Verbinder C30 und C32 vollständig miteinander
verbunden sind, sind die verformbaren Stücke 84a der entsprechenden
Anschlüsse 84 mit den
exponierten Abschnitten der Leiter 72 des Kabels 70 wie
in 17B gezeigt in Kontakt, und der Verriegelungsabschnitt 97a des
Verbinders C32 tritt in das Verriegelungsloch 86c der Haube 86 ein,
um die Verbinder C30, C32 gegeneinander zu verriegeln. Weiterhin
ist die Nocke 95 des Verriegelungsstücks 94 des Verbinders
C32 mit dem Nockenfolger 87 (der Gleitoberfläche 87a)
des Verbinders C30 in Kontakt.
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Der
mit dem Verbinder C30 verbundene Verbinder C32 wird durch Entriegeln
des Verriegelungsstücks 94 des
Verbinders C32 getrennt.
-
Insbesondere
wird das untere Ende des Verriegelungsstücks 94 durch eine
Fingerspitze hochgezogen, wie durch eine gestrichelte Linie in 17B gezeigt, um den durch den Haken 98 verriegelten
Zustand aufzuheben. Dann schwenkt (dreht sich) das Verriegelungsstück 94 um
diesen Kontaktabschnitt, und der Verbinder C32 wird in Übereinstimmung
mit dieser Schwenkbewegung des Verriegelungsstücks 94 in der Abzugsrichtung
(Trennrichtung) bewegt, wobei das vordere Ende der Nocke 95 mit
dem Nockenfolger 87 in Kontakt bleibt. Wenn das Verriegelungsstück 94 auf
eine festgelegte Position hochgezogen wird, wird ein teilweise verbundener
Zustand erreicht, in dem der Verbinder C32 weitgehend aus dem Verbinder C30
herausgezogen ist. Der Verbinder C32 kann in diesem Zustand von
dem Verbinder C30 durch Greifen und Herausziehen des Verriegelungsstücks 94 abgezogen
werden.
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Außerdem wird
in dem vorstehend beschriebenen Steckverbindermontageaufbau für das Flachdrahtteil
nach der zweiten Ausführungsform
das Kabel 70 so gelagert, dass es in der Breitenrichtung
in dem Verbinder C32 verschiebbar ist und in der Breitenrichtung
in dem Anschlussunterbringungsabschnitt durch die inneren Seitenwände 81 des
zugehörigen
Verbinders C30 positioniert ist, die während der Verbindung der Verbinder
C32 und C30 direkt mit dem Kabel 70 (auf dem Abschnitt
der Verstärkungsplatte 73)
in Kontakt kommen. Daher können
die Leiter 72 des Kabels 70 ähnlich dem Steckverbindermontageaufbau
der ersten Ausführungsform
genau und sicher mit den entsprechenden zugehörigen Anschlüssen 84 in
Kontakt gebracht werden.
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Insbesondere
können
in dem Steckverbinderaufbau der zweiten Ausführungsform die jeweiligen Leiter 72 des
Kabels 70 mit Bezug auf die zugehörigen Anschlüsse 84 genauer
positioniert sein, weil die vorgewölbten Abschnitte 73a wie
in 14 gezeigt an dem vorderen Ende des Kabels 70 (der
Verstärkungsplatte 73)
vorgesehen sind.
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Dieser
Vorteil wird mit Bezug auf die 18 und 19 genau beschrieben. Beispielsweise können die
verformbaren Stücke 84a in
dem Fall, in dem die vorgewölbten
Abschnitte 73a nicht vorgesehen sind, in Kontakt mit dem
Kabel 70 gebracht werden, beispielsweise während die
Verlagerung des Kabels 70 in der Breitenrichtung nicht
vollständig
korrigiert wird, wenn das vordere Ende des Kabels 70 durch
die Einfügeöffnung 80a wie
in 18A gezeigt in den Anschlussunterbringungsabschnitt
eingeführt
wird, weil ein Abstand h zwischen einer Position, in welcher das Kabel 70 in
der Breitenrichtung durch die inneren Seitenwände 81 beschränkt zu werden
beginnt, und einer Position, in welcher die verformbaren Stücke 84a damit
beginnen, das Kabel 70 zu berühren (zu pressen) kurz ist
(siehe 18B). Im Gegensatz dazu ist der
Abstand h in dem Fall, in dem das Kabel 70 mit den vorgewölbten Abschnitten 73 versehen
ist, länger
(siehe 19B), wenn das vordere Ende
des Kabels 70 durch die Einfügeöffnung 80a wie in 19A gezeigt in den Anschlussunterbringungsabschnitt eingeführt wird.
Daher kann die Verlagerung des Kabels 70 in der Breitenrichtung
sicherer korrigiert werden, bis die verformbaren Stücke 84a mit
dem Kabel 70 in Kontakt kommen. Daher können die entsprechenden Leiter 72 des
Kabels 70 genauer mit den entsprechenden passenden Anschlüssen 84 in
Kontakt gebracht werden.
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Obwohl
die flachen Kabel 15, 17, 19, 70 in der
vorstehenden Ausführungsform
als Flachdrahtteile verwendet werden, sind die Flachdrahtteile nicht auf
flache Kabel beschränkt.
Bandkabel, FPCs (flexible printed circuits, flexible gedruckte Schaltungen) und ähnliche
Teile können
als solche verwendet werden.
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In
dem Steckverbinderaufbau für
das Flachdrahtteil wird der Endabschnitt des Flachdrahtteils zusammen
mit dem Unterstützungsteil
des zweiten Verbinders in den ersten Verbinder eingeführt und
mit den Anschlüssen
in Kontakt gebracht, indem der zweite Verbinder, der das Flachdrahtteil
hält, mit
dem ersten Verbinder verbunden wird, in dem die Anschlüsse untergebracht
sind. Das Flachdrahtteil wird so auf dem Unterstützungsteil gehalten, dass es
in der Querrichtung bzw. Breitenrichtung, die senkrecht zur Einführrichtung
des Flachdrahtteils in dem ersten Verbinder ist, verschiebbar ist,
und wenn das Flachdrahtteil in den ersten Verbinder eingeführt wird,
indem die ersten und zweiten Verbinder verbunden werden, kommt das
Positionierteil, das in dem ersten Verbinder vorgesehen ist, direkt
mit dem Flachdrahtteil in Kontakt, um das Flachdrahtteil in der
Breitenrichtung mit Bezug auf den ersten Verbinder zu positionieren.
Daher gibt es im Vergleich zu dem herkömmlichen Verbinder dieses Typs
eine geringere Wahrscheinlichkeit eines Fehlers, und die Verbinder des
Flachdrahtteils können
mit Bezug auf die zugehörigen
Anschlüsse
sehr genau positioniert sein. Daher können die entsprechenden Verbinder
des Flachdrahtteils selbst in dem Fall genau und sicher mit den zugehörigen passenden
Anschlüssen
in Kontakt gebracht werden, in dem die Verbinder und die passenden
Anschlüsse
mit einer hohen Dichte (mit engen Abständen) angeordnet sind.
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Wie
vorstehend beschrieben weist ein erfinderischer Steckerverbindermontageaufbau
für ein Flachdrahtteil
Folgendes auf: einen ersten Ver binder zur Unterbringung von Anschlüssen, wobei
der erste Verbinder mit einem Positionierabschnitt versehen ist;
und einen zweiten Verbinder zum Halten eines Flachdrahtteils, wobei
der zweite Verbinder ein plattenförmiges Unterstützungsteil
umfasst, das einen vorderen Endabschnitt des Flachdrahtteils in
einer solchen Weise lagert, dass er in einer Breitenrichtung bewegbar
ist, die senkrecht zu einer Einfügerichtung des
Flachdrahtteils in den ersten Verbinder ist, wodurch das Flachdrahtteil
mit Bezug auf den ersten Verbinder in der Breitenrichtung positioniert
wird, indem es direkt mit dem Positionierabschnitt des ersten Verbinders
in Kontakt kommt.
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In
dem so aufgebauten Steckverbindermontageaufbau kommt das in dem
ersten Verbinder vorgesehene Positionierteil direkt mit dem Flachdrahtteil in
Kontakt, wenn das Flachdrahtteil in den ersten Verbinder eingefügt wird.
Wenn das Drahtteil in der Breitenrichtung verschoben ist, wird es
in der Breitenrichtung relativ zu dem Unterstützungsteil bewegt, wodurch
eine solche Verschiebung korrigiert wird. Eine Präzision der
Positionierung der entsprechenden Leiter und der zugehörigen Anschlüsse kann
verbessert werden, indem das Flachdrahtteil mit Bezug auf den ersten
Verbinder direkt positioniert wird.
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In
dem Fall der Verwendung des Flachdrahtteils wird eine Verstärkungsplatte
zum Verhindern einer federnden Verformung im Allgemeinen an der hinteren
Oberfläche
oder etwas Ähnlichem
des Flachdrahtteils befestigt. Daher umfasst das "Flachdrahtteil" nicht nur das Flachdrahtteil
selbst, sondern auch die Verstärkungsplatte,
wenn die Verstärkungsplatte
an dem Flachdrahtteil befestigt ist.
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Bevorzugt
wird weiterhin ein Paar von vorgewölbten Abschnitten vorgesehen,
die an den in der Querrichtung entgegengesetzten Enden des vorderen
Endes des Flachdrahtteils mit Bezug auf die Einfügerichtung vorgesehen sind
und weiter in der Einfügerichtung
nach vorne vorstehen als die Leiter, um von den Innenseiten her
mit dem Positionierabschnitt in Kontakt zu kommen.
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Mit
diesem Aufbau kann ein Abstand (eine Dimension in der Einfügerichtung)
zwischen einer Position, an welcher das Flachdrahtteil damit be ginnt,
das Positionierteil zu berühren,
und einer Position, in welcher die Leiter in Kontakt (Presskontakt) mit
den zugehörigen
Anschlüssen
gebracht werden, um die Länge
der vorgewölbten
Abschnitte vergrößert werden.
Daher kann das Flachdrahtteil sicherer in der Breitenrichtung positioniert
werden, bis die Leiter mit den zugehörigen Anschlüssen in
Kontakt (Presskontakt) gebracht sind.
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Bevorzugt
wirkt der Positionierabschnitt auch, um das Unterstützungsteil
in der Breitenrichtung zu positionieren, indem er in Kontakt mit
dem Unterstützungsteil
kommt, das aus der in der Querrichtung anderen Seite in den ersten
Verbinder eingefügt
ist. Die Breite des vorderen Endabschnitts des Unterstützungsteils
wird so hergestellt, dass sie gleich oder kleiner als jene des vorderen
Endabschnitts des Flachdrahtteils ist. Der Positionierabschnitt
kann mit dem Flachdrahtteil in Kontakt kommen, das auf dem Unterstützungsteil
gelagert ist.
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Mit
diesem Aufbau wird das Unterstützungsteil
in der Breitenrichtung durch das Positionierteil positioniert, und
das Flachdrahtteil wird außerdem
in der Breitenrichtung positioniert, während das Unterstützungsteil
in dem ersten Verbinder eingefügt
ist.
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In
einem solchen Fall wird bevorzugt ein Beschränkungsteil auf der Unterseite
des Flachdrahtteils und in eine Beschränkungsaussparung einpassbar
montiert, die in dem Unterstützungsteil
gebildet wird, wobei das Flachdrahtteil auf dem Unterstützungsteil
gelagert ist. In diesem eingepassten Zustand verhindert die Beschränkungsaussparung
bevorzugt eine Bewegung des Beschränkungsteils in der Einfügerichtung,
während
sie eine Bewegung des Beschränkungsteils
innerhalb eines festgelegten Bereichs entlang der Breitenrichtung
zulässt.
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Mit
diesem Aufbau kann das Flachdrahtteil auf dem Unterstützungsteil
in einem solchen Zustand gelagert sein, dass es in der Breitenrichtung
bewegbar ist, während
eine relative Verschiebung desselben mit Bezug auf das Unterstützungsteil
in der Einfügerichtung
verhindert wird.
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Der
Steckverbindermontageaufbau kann bevorzugt mit einer Einrichtung
versehen sein, um das Flachdrahtteil in einen Zustand zu versetzen,
in welchem das Flachdrahtteil in der Einfügerichtung auf das Unterstützungsteil
hinab geneigt ist. In dem Steckverbindermontageaufbau nach diesem
Typ können
die vorderen Endabschnitte der Leiter beispielsweise durch einen
Kontakt mit dem zugehörigen
Verbinder während
der Einführung
des Flachdrahtteils in den ersten Verbinder hochgebogen sein, wodurch
der Kontakt der Leiter mit den zugehörigen Steckern verhindert wird,
wenn der vordere Endabschnitt des Flachdrahtteils, der vom zweiten
Verbinder gehalten wird, gegenüber
dem Unterstützungsteil
erhöht
oder nach oben orientiert ist. Daher unterstützt der zweite Verbinder bevorzugt
das Flachdrahtteil so, dass das Flachdrahtteil auf dem Unterstützungsteil
von seinem hinteren Ende zu seinem vorderen Ende hin mit Bezug auf
die Einfügerichtung
nach unten geneigt ist, indem das Flachdrahtteil hochgeschoben wird,
während
ein Abschnitt des Flachdrahtteils, der vor dem hochgebogenen Teil desselben
angeordnet ist, mit Bezug auf die Einfügerichtung von oben nach unten
gedrückt
wird.
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In
einem solchen Fall kann der vordere Endabschnitt des Flachdrahtteils
beispielsweise vor dem Kontakt mit dem ersten Verbinder während des Einfügens des
Flachdrahtteils in den ersten Verbinder geschützt werden, wenn das Unterstützungsteil mit
einem Schutzabschnitt zum Schützen
des vorderen Endes des Flachdrahtteils mit Bezug auf die Einfügerichtung
gebildet wird. Dies kann sicherer verhindern, dass die Leiter aufgestellt
bzw. aufgebogen werden.
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Da
diese Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert sein kann, ist die vorliegende
Ausführungsform
veranschaulichend und nicht beschränkend, weil der Gegenstand
der Erfindung durch die beigefügten
Ansprüche
und nicht durch die ihnen vorausgehende Beschreibung definiert ist,
und alle Änderungen,
die in den Ansprüchen
oder ihrer Äquivalenz
umfasst sind, sollen daher durch die Ansprüche ausgedrückt sein.