DE10219893B4 - Drahtabdeckung, damit versehener Verbinder und Festletungsverfahren - Google Patents

Drahtabdeckung, damit versehener Verbinder und Festletungsverfahren Download PDF

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Abstract

Drahtabdeckung (20), welche an einem Gehäuse (10) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken (12) montierbar bzw. anordenbar ist, welche mit Enden von Drähten (W) verbunden sind, um im wesentlichen Abschnitte (WC) der Drähte (W) abzudecken, welche aus dem Gehäuse (10) herausgeführt bzw. herausgezogen sind, umfassend:
einen Drahtfestlegungsabschnitt (26), welcher sich von einem Rand- bzw. Kantenabschnitt einer Drahtauszieh- bzw. -ausführöffnung (22) erstreckt, durch welche die Drähte (W) gezogen werden können, und um welchen ein Bündelungsband (40) zum Bündeln der Drähte (W) montierbar ist, um den Drahtfestlegungsabschnitt (26) gemeinsam mit den Drähten (W) festzulegen, wodurch ermöglicht wird, daß die Drähte (W) festgelegt werden, worin der Drahtfestlegungsabschnitt (26) wenigstens ein Bündelungsloch (28) umfaßt, durch welches das Bündelungsband (40) willkürlich eingeführt bzw. eingesetzt werden kann, um einen Montageweg (P1; P2; P3) des Bündelungsbands (40) aus einer Vielzahl von Montagewegen (P1 – P3) auswählbar zu machen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drahtabdeckung zum Abdecken von Drähten bzw. Kabeln, welche aus einem Gehäuse herausgezogen bzw. herausgeführt sind, auf einen damit versehenen Verbinder und auf ein Festlegungsverfahren.
  • Eine Drahtabdeckung 1 dieser Art ist, wie in 8 gezeigt, an einem Gehäuse 2 für ein Aufnehmen von Anschlußpaßstücken montiert bzw. angeordnet, welche mit Enden von Drähten W verbunden sind, um die Drähte W abzudecken, welche aus dem Gehäuse 2 herausgeführt sind. Die Drahtabdeckung 1 ist an einer Seite davon mit einer Drahtauszugs- bzw. -austrittsöffnung 3 ausgebildet, durch welche die Drähte W nach außen geführt bzw. gezogen sind. Ein Drahtfestlegungsabschnitt 4, welcher einen U-förmigen Querschnitt aufweist, ragt von einem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Drahtausziehöffnung 3 vor und die Drähte W werden durch ein Anordnen oder Montieren eines Bündelungsbands 5 um die Drähte W und den Drahtfestlegungsabschnitt 4 fixiert, um diese festzulegen. Eine derartige Drahtabdeckung ist beispielsweise in der DE 44 34 030 A1 sowie in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 4-56084 geoffenbart.
  • In der obigen Drahtabdeckung 1 können alle Drähte W innerhalb des Drahtfestlegungsabschnitts 4 aufgenommen werden, um einen Abstand bzw. Freiraum auszubilden, wenn die Anzahl der zu bündelnden Drähte gering oder der Außendurchmesser der Drähte W klein bzw. gering im Vergleich zu der Größe des Drahtfestlegungsabschnitts 4 ist. Als ein Resultat können die Drähte W nicht fest fixiert bzw. festgelegt werden.
  • Unter Berücksichtigung des obigen Problems ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Weg für ein festes bzw. dauerhaftes Fixieren bzw. Festlegen von Drähten durch ein Bündelungsband beispielsweise selbst in dem Fall zur Verfügung zu stellen, daß die Anzahl der Drähte klein bzw. gering ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Drahtabdeckung gemäß Anspruch 1, durch einen damit versehenen Verbinder gemäß Anspruch 8 und durch ein Festlegungsverfahren gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Kabel- bzw. Drahtabdeckung zur Verfügung gestellt, welche an einem Gehäuse für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken montierbar bzw. anordenbar ist, welche mit Enden von Drähten bzw. Kabeln verbunden oder verbindbar sind, um im wesentlichen Abschnitte der Drähte abzudecken, welche aus dem Gehäuse herausgeführt (herauszuführen) sind, umfassend:
    einen Kabel- bzw. Drahtfestlegungsabschnitt, welcher sich von einem Rand- bzw. Kantenabschnitt einer Drahtauszieh- bzw. -ausführöffnung erstreckt, durch welche die Drähte herausgezogen werden können, und um welchen ein Bündelungsband zum Bündeln der Drähte montierbar ist, um den Drahtfestlegungsabschnitt gemeinsam mit den Drähten festzulegen, wodurch ermöglicht wird, daß die Drähte festgelegt werden, worin der Drahtfestlegungsabschnitt wenigstens ein Bündelungsloch umfaßt, durch welches das Bündelungsband beliebig bzw. willkürlich eingeführt bzw. eingesetzt werden kann, um einen Montageweg bzw. -pfad des Bündelungsbands auswählbar aus einer Vielzahl von Montagewegen bzw. -pfaden zu machen.
  • Dementsprechend können die Drähte fest an dem Drahtfestlegungsabschnitt durch ein geeignetes Auswählen des Montagewegs des Bündelungsbands aus einer Vielzahl von Montagewegen bzw. -pfaden festgelegt werden, beinhaltend den einen, entlang welchem das Bündelungsband durch ein Bündelungsloch eingeführt wird, und den einen, entlang welchem das Bündelungsband nicht durch das Bündelungsloch eingeführt wird, basierend auf der Anzahl der Drähte, welche festzulegen sind, und dem Außendurchmesser derselben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Drahtfestlegungsabschnitt im wesentlichen kontinuierlich von einem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Drahtausziehöffnung.
  • Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Bündelungslöchern in einer Richtung gruppiert, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Erstreckungsrichtung der Drähte angeordnet sind (im wesentlichen an einer Position nahe der Drahtausziehöffnung).
  • Dementsprechend wird die Anzahl von auswählbaren Montagewegen des Bündelungsbands durch Bereitstellen einer Vielzahl von Bündelungslöchern erhöht und ein geeigneterer Montageweg kann basierend auf der Anzahl der Drähte, welche festzulegen sind, und anderen Faktoren ausgewählt werden.
  • Weiters bevorzugt ist die Drahtausziehöffnung derart angeordnet, daß die Drähte in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine vorragende Richtung davon, aus dem Gehäuse herausgezogen bzw. herausgeführt sind.
  • Noch weiter bevorzugt ist der Drahtfestlegungsabschnitt im wesentlichen U-förmig im Querschnitt.
  • Weiters bevorzugt umfaßt der Drahtfestlegungsabschnitt zwei seitliche Wände, welche über eine Verbindungswand verbunden sind, wobei das Bündelungsloch bzw. die Bündelungslöcher vorzugsweise in einem Grenz- bzw. Randabschnitt zwischen der (den) Seitenwand(wänden) und dem Verbindungsabschnitt vorgesehen sind.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt der Drahtfestlegungsabschnitt einen oder mehrere Stopper- bzw. Anschlagvorsprung(vorsprünge), um ein Abrutschen des Bündelungsbands zu verhindern.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Drahtfestlegungsabschnitt zwei Bündelungslöcher umfaßt, worin ein erster Montageweg bzw. -pfad durch ein Anordnen des Bündelungsbands um zwei Seitenwände des Drahtfestlegungsabschnitts definiert ist, ein zweiter Montageweg durch ein Einführen bzw. Einbringen des Bündelungsbands durch eines der Bündelungslöcher und um eine der Seitenwände definiert ist; und ein dritter Montageweg durch ein Einführen bzw. Einsetzen des Bündelungsbands durch die zwei Bündelungslöcher definiert ist.
  • Vorzugsweise umfaßt das Bündelungsband ein Zugband bzw. Kabelbinder.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher ein Gehäuse für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken aufweist, welche mit Enden von Drähten verbunden sind, worin eine Drahtabdeckung gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon an dem Gehäuse montierbar ist, um im wesentlichen Bereiche bzw.
  • Abschnitte der aus dem Gehäuse herausgeführten bzw. herausgezogenen Drähte bzw. Kabel abzudecken.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Festlegungsverfahren zum Festlegen einer Vielzahl von Drähten bzw. Kabeln durch ein Bündelungsband an der Drahtabdeckung, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt, welche an einem Gehäuse für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Vielzahl von mit Enden von Drähten verbundenen Anschlußpaßstücken montierbar ist, um im wesentlichen Abschnitte bzw. Bereiche der Drähte abzudecken, welche aus dem Gehäuse herausgeführt bzw. herausgezogen werden, umfassend die Schritte:
    Herausziehen bzw. Herausführen der Vielzahl von Drähten aus einer Ausziehöffnung der Abdeckung,
    Auswählen eines Montagewegs bzw. -pfads des Bündelungsbands aus einer Vielzahl von Montagewegen bzw. -pfaden, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Anzahl von Drähten, welche zu bündeln sind, und
    Anordnen des Bündelungsbands an dem ausgewählten Montageweg, um die Drähte an einem Drahtfestlegungsabschnitt festzulegen, welcher sich von einem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Drahtausziehöffnung erstreckt, worin wenigstens ein Montageweg durch wenigstens ein Bündelungsloch des Drahtfestlegungsabschnitts definiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in dem Auswahlschritt die Auswahl basierend auf der Anzahl von festzulegenden Drähten und/oder dem Außendurchmesser derselben durchgeführt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Hebeltyp-Verbinder zeigt, welcher mit einer Drahtabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung versehen ist,
  • 2 ist eine Seitenansicht der Drahtabdeckung,
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Drahtabdeckung,
  • 4 ist eine Rückansicht der Drahtabdeckung,
  • 5 ist ein Schnitt, welcher einen beispielhaften Montageweg bzw. -pfad eines Bündelungsbands zeigt,
  • 6 ist ein Schnitt, welcher einen anderen, beispielhaften Montageweg bzw. -pfad eines Bündelungsbands zeigt,
  • 7 ist ein Schnitt, welcher noch einen anderen, beispielhaften Montageweg bzw. -pfad eines Bündelungsbands zeigt, und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Drahtabdeckung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Als nächstes wird eine bevorzugte Ausführungsform, in welcher die vorliegende Erfindung auf eine Drahtabdeckung angewandt ist, welche für einen Hebeltyp-Verbinder verwendet wird, unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
  • 1 zeigt einen gesamten Hebeltyp-Verbinder, welcher mit einem aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsengehäuse 10 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Vielzahl von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 12, einer Drahtabdeckung 20, welche so montiert bzw. angeordnet ist, um im wesentlichen Abschnitte WC einer Vielzahl von Drähten W (oder distale Abschnitte bzw. Bereiche WC der Drähte W, welche aus dem Verbindergehäuse 10 vorragen) abzudecken, welche aus dem Buchsengehäuse 10 herausgezogen sind, und mit einem Hebel 30 versehen ist, welcher so montiert ist, um gegenüberliegende Seiten der Drahtabdeckung 20 in Breitenrichtung zu umgeben oder an ihnen angeordnet zu sein oder diese zu überbrücken. In der folgenden Beschreibung wird auf 1 betreffend eine vertikale Richtung Bezug genommen und eine linke Seite der 1 wird als Vorderseite bezeichnet.
  • Das Buchsengehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial in einer im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen, parallelepipedischen Form hergestellt und ist mit einer Vielzahl von Hohlräumen (nicht gezeigt) ausgebildet, welche in vertikaler Richtung durchdringen und im wesentlichen nebeneinander gruppiert bzw. angeordnet sind, so daß die Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume von oben einführbar bzw. einsetzbar sind. Die Drähte W weisen ihre Enden mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 12 verbunden oder verbindbar auf und werden aus dem Buchsengehäuse 10 herausgeführt bzw. herausgezogen. Das Buchsengehäuse 10 ist mit einem nicht dargestellten, aufzunehmenden bzw. Stecker- bzw. Vatergehäuse verbindbar und die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 werden mit Stecker- bzw. Vater-Anschlußpaßstücken durch ein Verbinden des Buchsen- und Steckergehäuses elektrisch verbunden oder können elektrisch verbunden werden.
  • Die Drahtabdeckung 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und liegt im wesentlichen in der Form einer Box bzw. eine Behälters vor, welche(r) nach unten und rückwärts offen ist, wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist. Eine Bodenöffnung 21 der Drahtabdeckung 20 ist in einem oberen oder seitlichen Teil des Buchsengehäuses 10 eingepaßt oder kann eingepaßt sein, so daß die Drahtabdeckung 20 im wesentlichen die obere Seite des Buchsengehäuses 10 und Abschnitte bzw. Bereiche WC von Drähten W abdeckt, welche davon vorragen oder daraus austreten. Darüber hinaus dient eine rückwärtige Öffnung der Drahtabdeckung 20 als eine Drahtauszieh- bzw. -austrittsöffnung 22, welche später im Detail zu beschreiben ist. Die entsprechenden Drähte W aus den Hohlräumen werden im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen und durch die Drahtausziehöffnung 22 herausgeführt bzw. herausgezogen. Ein Paar von linken und rechten oder seitlichen Support- bzw. Abstützwellen 23 ragt von den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Drahtabdeckung 20 vor und der Hebel 30 ist an den Abstützwellen 23 montiert.
  • Der Hebel 30 ist, wie in 1 gezeigt, im wesentlichen U-förmig: im wesentlichen plattenförmige Armabschnitte 32 erstrecken sich von den gegenüberliegenden Enden eines sich quer erstreckenden, betätigbaren Abschnitts bzw. Bereichs 31. Die zwei Armabschnitte 32 sind an den obigen Abstützwellen 23 montiert, um um die Abstützwellen 23 schwenkbar bzw. drehbar zu sein. Jeder Armabschnitt 23 ist mit einer Nockenrille bzw. -nut 33 versehen. Obwohl nicht im Detail gezeigt, sind Nockenstifte des Steckergehäuses in den Nockenrillen 33 während der Verbindung des Buchsengehäuses 10 mit dem Steckergehäuse eingepaßt oder können eingepaßt werden und die Verbindung der zwei Gehäuse kann durch die Nockenwirkung der Nockenrillen 33 und der Nockenstifte bzw. -zapfen unterstützt werden.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist die Drahtausziehöffnung 22 der Drahtabdeckung 20 im wesentlichen rechteckig und ein Flansch 25 wölbt sich an einem Rand- bzw. Kantenabschnitt oder -bereich davon vor. An der Oberseite der Drahtausziehöffnung 22 ragt ein im wesentlichen U-förmiger Drahtfestlegungsabschnitt 26, welcher mit einer oberen Wand 26A und einem Paar von Seitenwänden 26B versehen ist, nach rückwärts von dem Flansch 25 vor. Ein Bündelungsband 40 (oder -streifen oder -draht oder -kabel oder Zugband oder Drahtummantelung bzw. ein Kabelbinder) zum Bündeln der Drähte W kann um den Festlegungsabschnitt 26 angeordnet oder montiert werden, wie dies in 1 gezeigt ist, und das montierte Bündelungsband 40 wird an einem Austreten bzw. Herausfallen durch ein Paar von Anschlagvorsprüngen bzw. -fortsätzen 27 gehindert, welche an den Bodenenden der Seitenwände 26B vorragen. Ein Paar von quer (d.h. in Richtung normal auf eine Erstreckungsrichtung der Drähte W) beabstandeten Bündelungslöchern 28 durchdringt die obere Wand 26A des Drahtfestlegungsabschnitts 26 nahe seiner gegenüberliegenden Enden und das Bündelungsband 40 kann durch die Bündelungslöcher 28 eingeführt werden.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben.
  • Die aus dem Buchsengehäuse 10 herausgeführten Drähte W werden in der Drahtabdeckung 20 durch ein Pressen bzw. Drücken eines Bündels der Drähte W gegen die Innenseite des Drahtfestlegungsabschnitts 26 und Montieren des Bündelungsbands 40 um die Drähte W und den Drahtfestlegungsabschnitt 26 fixiert, um diese festzulegen. Zu diesem Zeitpunkt wird, damit das Bündelungsband 40 die Drähte W in einem gespannten Zustand festlegt, ein Montageweg des Bündelungsbands 40 geeignet entsprechend der Anzahl und dem Außendurchmesser der Drähte W ausgewählt, um, wie nachfolgend beschrieben, verwendet zu werden. Beispielsweise zeigt 5 ein Festlegungsverfahren oder einen Weg, welches(r) in dem Fall verwendet wird, daß die Anzahl der Drähte W relativ groß ist und ein Teil des Bündels der Drähte W aus dem Festlegungsabschnitt 26 vorragt bzw. sich vorwölbt. Durch Montieren des Bündelungsbands 40 um die Drähte W und den gesamten Drahtfestlegungsabschnitt 26 (d.h. die äußeren Oberflächen der oberen Wand 26A und der Seitenwände 26B) entlang einem Bündelungsweg bzw. -pfad P1 werden die Drähte W gegen den Drahtfestlegungsabschnitt 26 gedrückt, um fest bzw. dauerhaft fixiert zu sein.
  • 6 zeigt ein Festlegungsverfahren oder einen -weg, welches(r) in dem Fall verwendet wird, daß die Anzahl der Drähte W geringer ist als in dem Fall der
  • 5 und die meisten der Drähte W in dem Drahtfestlegungsabschnitt 26 aufgenommen werden und die Drähte W nicht gut festgelegt werden können, wenn das Bündelungsband 40 um den gesamten Drahtfestlegungsabschnitt 26, wie in dem obigen Beispiel, montiert ist. Durch Einführen des Bündelungsbands 40 durch ein Bündelungsloch 28, um um die oder an der obere(n) Wand 26A und der Seitenwand 26B an der dem eingeführten Bündelungsloch 28 gegenüberliegenden Seite montiert bzw. angeordnet zu sein, wie dies in 6 gezeigt ist (Bündelungsweg P2), ragt ein Teil des Bündels der Drähte W von einer inneren Vertiefung bzw. Ausnehmung vor, welche durch die obere Wand 26A und die Seitenwand 26B definiert ist, und das Bündelungsband 40 wird um den oder an dem vorragenden bzw. sich vorwölbenden Abschnitt montiert. Derart können die Drähte W festgelegt und fixiert werden.
  • 7 zeigt ein Festlegungsverfahren oder einen -weg, welches(r) in dem Fall verwendet wird, daß die Anzahl der Drähte W noch kleiner bzw. geringer ist. Die Drähte W sind fest durch ein Einführen des Bündelungsbands 40 durch beide Bündelungslöcher 28 fixiert, um um die oder an der obere(n) Wand 26A des Drahtfestlegungsabschnitts 26 montiert zu werden (Bündelungsweg P3).
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dieser Ausführungsform die Drähte W fest an dem Drahtfestlegungsabschnitt 26 durch ein geeignetes Auswählen des Montagewegs P1, P2 oder P3 des Bündelungsbands 40 aus einer Mehrzahl von Montagewegen P1 – P3 festgelegt werden, beinhaltend, basierend auf der Anzahl der festzulegenden Drähte W und dem Außendurchmesser derselben, diejenigen, entlang welchen das Bündelungsband 40 durch das (die) Bündelungsloch(löcher) 28 eingeführt ist (siehe 6 und 7), und denjenigen, entlang welchem das Bündelungsband 40 durch keines der Bündelungslöcher 28 eingeführt ist.
  • Darüber hinaus wird die Anzahl von auswählbaren Montagewegen P1 – P3 des Bündelungsbands 40 durch Bereitstellen einer Vielzahl von Bündelungslöchern 28 erhöht und ein geeigneterer Montageweg kann basierend auf der Anzahl der Drähte W, welche zu fixieren sind, und anderen Faktoren ausgewählt werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist auch eine folgende Ausführungsform durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben der folgenden Ausführungsform können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
  • (1) Obwohl der Drahtfestlegungsabschnitt 26 mit einem Paar von Bündelungslöchern 28 in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, können ein, drei oder mehrere Bündelungslöcher gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. Drahtabdeckung (20), welche an einem Gehäuse (10) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken (12) montierbar bzw. anordenbar ist, welche mit Enden von Drähten (W) verbunden sind, um im wesentlichen Abschnitte (WC) der Drähte (W) abzudecken, welche aus dem Gehäuse (10) herausgeführt bzw. herausgezogen sind, umfassend: einen Drahtfestlegungsabschnitt (26), welcher sich von einem Rand- bzw. Kantenabschnitt einer Drahtauszieh- bzw. -ausführöffnung (22) erstreckt, durch welche die Drähte (W) gezogen werden können, und um welchen ein Bündelungsband (40) zum Bündeln der Drähte (W) montierbar ist, um den Drahtfestlegungsabschnitt (26) gemeinsam mit den Drähten (W) festzulegen, wodurch ermöglicht wird, daß die Drähte (W) festgelegt werden, worin der Drahtfestlegungsabschnitt (26) wenigstens ein Bündelungsloch (28) umfaßt, durch welches das Bündelungsband (40) willkürlich eingeführt bzw. eingesetzt werden kann, um einen Montageweg (P1; P2; P3) des Bündelungsbands (40) aus einer Vielzahl von Montagewegen (P1 – P3) auswählbar zu machen.
  2. Drahtabdeckung nach Anspruch 1, worin sich der Drahtfestlegungsabschnitt (26) im wesentlichen kontinuierlich von einem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Drahtausziehöffnung (22) erstreckt.
  3. Drahtabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin eine Vielzahl von Bündelungslöchern (28) in einer Richtung gruppiert ist, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Erstreckungsrichtung der Drähte (W) angeordnet sind.
  4. Drahtabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Drahtausziehöffnung (22) derart angeordnet ist, daß die Drähte (W) in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine vorragende Richtung davon, aus dem Gehäuse (20) herausgezogen bzw. herausgeführt sind.
  5. Drahtabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Drahtfestlegungsabschnitt (26) im wesentlichen U-förmig im Querschnitt ist.
  6. Drahtabdeckung nach Anspruch 5, worin der Drahtfestlegungsabschnitt (26) zwei seitliche Wände (26B) umfaßt, welche über eine Verbindungswand (26A) verbunden sind, wobei das Bündelungsloch bzw. die Bündelungslöcher (28) vorzugsweise in einem Randabschnitt zwischen der (den) seitlichen Wand (Wänden) (26B) und dem Verbindungsabschnitt (26A) vorgesehen sind.
  7. Drahtabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Drahtfestlegungsabschnitt (26) einen oder mehrere Anschlagvorsprung(vorsprünge) (27) umfaßt, um ein Abrutschen des Bündelungsbands (40) zu verhindern.
  8. Drahtabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Drahtfestlegungsabschnitt (26) zwei Bündelungslöcher (28) umfaßt, worin ein erster Montageweg bzw. -pfad (P1) durch ein Anordnen des Bündelungsbands (40) um zwei Seitenwände (26B) des Drahtfestlegungsabschnitts (26) definiert ist, ein zweiter Montageweg (P2) durch ein Einführen bzw. Einsetzen des Bündelungsbands (40) durch eines der Bündelungslöcher (28) und um eine der Seitenwände (26B) definiert ist; und ein dritter Montageweg (P3) durch ein Einführen bzw. Einsetzen des Bündelungsbands (40) durch die zwei Bündelungslöcher (28) definiert ist.
  9. Drahtabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das Bündelungsband (40) ein Zugband umfaßt.
  10. Verbinder mit einem Gehäuse (10) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken (12), welche mit Enden von Drähten (W) verbunden sind, worin eine Drahtabdeckung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche an dem Gehäuse (10) montierbar ist, um im wesentlichen Bereiche (WC) der Drähte (W) abzudecken, welche aus dem Gehäuse (10) herausgezogen bzw. herausgeführt sind.
  11. Festlegungsverfahren zum Festlegen einer Vielzahl von Drähten (W) durch ein Bündelungsband (40) an einer Drahtabdeckung (20), welche an einem Gehäuse (10) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Vielzahl von mit Enden von Drähten (W) verbundenen Anschlußpaßstücken (12) montierbar ist, um im wesentlichen Abschnitte bzw. Bereiche (WC) der Drähte (W) abzudecken, weiche aus dem Gehäuse (10) herausgeführt bzw. herausgezogen werden, umfassend die Schritte: Herausziehen bzw. Herausführen der Vielzahl von Drähten (W) aus einer Ausziehöffnung (22) der Abdeckung (20), Auswählen eines Montagewegs (P1; P2; P3) des Bündelungsbands (40) aus einer Vielzahl von Montagewegen (P1 – P3), vorzugsweise in Abhängigkeit von der Anzahl von Drähten (W), welche zu bündeln sind, und Anordnen des Bündelungsbands (40) an dem ausgewählten Montageweg (P1; P2; P3), um die Drähte (W) an einem Drahtfestlegungsabschnitt (26) festzulegen, welcher sich von einem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Drahtausziehöffnung (22) erstreckt, worin wenigstens ein Montageweg (P2; P3) durch wenigstens ein Bündelungsloch (28) des Drahtfestlegungsabschnitts (26) definiert wird.
  12. Festlegungsverfahren nach Anspruch 11, worin in dem Auswahlschritt die Auswahl basierend auf der Anzahl von Drähten (W), welche festzulegen sind, und/oder dem Außendurchmesser davon durchgeführt wird.
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