DE102010003654A1 - Klemme und Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Eine Klemme enthält einen Basisabschnitt, einen Klemmabschnitt und einen Drängabschnitt. Der Basisabschnitt ist mit einem Gehäuse verbunden, das eine Vorrichtung aufnimmt. Der Klemmabschnitt ist an einer ersten Stirnfläche des Basisabschnitts vorgesehen und klemmt ein Gegenelement fest. Der Drängabschnitt ist an einer zweiten Stirnfläche des Basisabschnitts vorgesehen. Der Drängabschnitt besitzt Elastizität und drängt die Vorrichtung in einem Fall, in dem der Basisabschnitt mit dem Gehäuse verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der elektronischen Vorrichtungen und insbesondere eine Klemme, die eine Verriegelungsfunktion besitzt, und außerdem eine Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen, die eine elektronische Vorrichtung in einem Gehäuse aufnimmt und die an einem Zwischenabschnitt eines Drahtes angebracht ist.
  • In verschiedenen Sensoren, die in ein Kraftfahrzeug oder dergleichen eingepasst sind, treten z. B. irgendwann einmal Situationen auf, in denen das Leitungsrauschen von Rauschquellen, die eine Hochfrequenzvorrichtung aufweisen, wie z. B. eine Hupe oder ein Wischermotor, das Fremdrauschen von Neon-Werbeschildern oder induziertes Rauschen, durch Drähte geleitet wird, um dadurch in die Sensoren eingegeben zu werden, was zu dem Risiko führt, dass die Sensoren schlecht arbeiten. Es ist bekannt, eine Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen (eine Rauschvorbeugungsvorrichtung) zu verwenden, um die oben beschriebenen verschiedenen Typen des Rauschens zu entfernen. Die Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen nimmt eine elektronische Vorrichtung in einem Gehäuse auf und ist so konfiguriert, um an einem Zwischenabschnitt eines Drahtes angebracht zu werden (siehe JP 2009-22097-A ).
  • Als elektronische Vorrichtung werden ein Kondensator, eine Diode, ein Widerstand und dergleichen verwendet. Beispielsweise besitzt im Fall eines Kondensators dieser Kondensator einen Hauptkörper (einen Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper) und ein Paar Zuleitungen, die sich vom Hauptkörper erstrecken. Eine der beiden Zuleitungen ist an eine Schaltung auf der Seite eines Drahtes geschweißt. Die andere ist an einen Masseanschluss geschweißt.
  • In der herkömmlichen Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen kann dann, wenn von einem Fahrzeug Schwingungen oder Stöße auf sie übertragen werden, nachdem die Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen in dem Fahrzeug angebracht worden ist, der Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper durch einen im Gehäuse erzeugten Raum in Schwingungen versetzt werden. In dem Fall, in dem die Schwingung groß ist oder andauert, entsteh das Risiko, dass auf die Schweißabschnitte der Zuleitungen eine Belastung ausgeübt wird. In dem Fall, in dem die Schweißabschnitte der Leitung durch die auf diese Weise ausgeübte Belastung brechen, wird die Entfernung des Rauschens ungünstig beeinflusst.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen, die die Schwingungen eines Elektronikvorrichtungs-Hauptkörpers unterdrücken kann, wenn von außen Schwingungen oder Stöße übertragen werden, und eine Klemme, die die Schwingungen des Elektronikvorrichtungs-Hauptkörpers unterdrücken kann, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Klemme nach Anspruch 1 bzw. eine Aufnahmevorrichtung für elektronische Vorrichtungen nach Anspruch 8. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Klemme geschaffen, die umfasst:
    einen Basisabschnitt, der so konfiguriert ist, um mit einem Gehäuse verbunden zu werden, das eine Vorrichtung aufnimmt;
    einen Klemmabschnitt, der an einer ersten Stirnfläche des Basisabschnitts vorgesehen ist und der so konfiguriert ist, dass er ein Gegenelement festklemmt; und
    einen Drängabschnitt, der an einer zweiten Stirnfläche des Basisabschnitts vorgesehen ist, der Elastizität aufweist und der so konfiguriert ist, dass er in einem Fall, in dem der Basisabschnitt mit dem Gehäuse verbunden ist, die Vorrichtung drängt.
  • Die Klemme kann ferner einen Rippenabschnitt umfassen,. der an der zweiten Stirnfläche vorgesehen ist.
  • Die Klemme kann so konfiguriert sein, dass der Rippenabschnitt eine erste Rippe und eine zweite Rippe umfasst; und der Drängabschnitt zwischen der ersten Rippe und der zweiten Rippe angeordnet ist.
  • Die Klemme kann so konfiguriert sein, dass der Drängabschnitt enthält: einen Kontaktabschnitt, der eine erste Stirnfläche, die so konfiguriert ist, dass sie mit der Vorrichtung in Kontakt gelangt, und eine zweite Stirnfläche, die der zweiten Stirnfläche des Basisabschnitts gegenüberliegt, aufweist; und einen Deformationsabschnitt, der den Kontaktabschnitt mit dem Basisabschnitt verbindet und so konfiguriert ist, dass er in einem Fall, in dem der Kontaktabschnitt mit der Vorrichtung in Kontakt gelangt, elastisch deformiert wird.
  • Die Klemme kann so konfiguriert sein, dass der Deformationsabschnitt ein erstes Element, das sich von einer ersten Seite des Kontaktabschnitts erstreckt, ein zweites Element, das sich von einer zweiten Seite des Kontaktabschnitts, die der ersten Seite gegenüberliegt, erstreckt, und ein drittes Element, das von der zweiten Seite des Kontaktabschnitts parallel zum zweiten Element verläuft, enthält.
  • Die Klemme kann so konfiguriert sein, dass der Deformationsabschnitt enthält: ein erstes Element, das sich von einer ersten Seite des Kontaktabschnitts erstreckt und das mit einer dritten Stirnfläche des Basisabschnitts verbunden ist, die die erste Stirnfläche des Basisabschnitts und die zweite Stirnfläche des Basisabschnitts verbindet; und ein zweites Element, das sich von einer zweiten Seite des Kontaktabschnitts, die der ersten Seite gegenüberliegt, erstreckt und mit einer vierten Stirnfläche des Basisabschnitts, die der dritten Stirnfläche gegenüberliegt, verbunden ist.
  • Die Klemme kann so konfiguriert sein, dass: sich der Deformationsabschnitt von der zweiten Stirnfläche des Basisabschnitts so erstreckt, dass er ein Ausleger ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen geschaffen, die umfasst:
    ein Gehäuse, das eine Aussparung aufweist;
    ein Deckelelement, das mit dem Gehäuse verbunden ist und die Aussparung abdeckt, um eine Aufnahmekammer zu definieren, die so konfiguriert ist, dass sie eine Vorrichtung aufnimmt; und
    ein Drängelement, das am Deckelelement vorgesehen und in der Aufnahmekammer angeordnet ist, wobei das Drängelement so konfiguriert ist, dass es mit der Vorrichtung in Kontakt gelangt und die Vorrichtung elastisch drängt.
  • Die Einbaueinheit für elektronische Vorrichtungen kann ferner eine Klemme umfassen, die mit dem Deckelelement vorgesehen ist, mit dem Drängelement monolithisch ausgebildet ist und so konfiguriert ist, dass sie ein Gegenelement festklemmt.
  • Die Einbaueinheit für elektronische Vorrichtungen kann so konfiguriert sein, dass das Deckelelement monolithisch mit dem Drängelement ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen;
  • 3 eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Klemme der in 1 gezeigten Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen, wie sie von der Seite eines elastischen Abschnitts gesehen wird;
  • 5 eine Schnittansicht, die ein Vergleichsbeispiel einer Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen zeigt, die keinen elastischen Abschnitt aufweist;
  • 6A eine perspektivische Ansicht, die eine Klemme gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6B eine perspektivische Ansicht, die eine Klemme gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 7 eine Schnittansicht einer Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • [Die erste Ausführungsform]
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine erste Ausführungsform beschrieben.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen bekannten Draht. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen, die mit einem Zwischenabschnitt 23 des Drahtes 21 verbunden ist (siehe 2). Die Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen enthält eine Anordnung 24 aus einer Abdeckung und dem Draht, die im Voraus am Zwischenabschnitt 23 des Drahtes 21 angebracht wird, einen Einheitshauptkörper 25, der mit der Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht, die an ihn angepasst ist, elektrisch verbunden ist, eine Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101, mit der der Einheitshauptkörper nachgerüstet worden ist, und einen elastischen Abschnitt 201, der im Einheitshauptkörper 25 vorgesehen ist.
  • Die Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht besitzt zusätzlich zu dem Draht 21 einen Draht-Seitenanschluss 26 und ein Abdeckelement 27. Der Einheitshauptkörper 25, an den die Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht angepasst ist, enthält ein Gehäuse 28, eine elektronische Vorrichtung 29, einen Relaisanschluss 30, einen Masseanschluss 31 und eine Klemme 32. Das Gehäuse 28 und ein Basisabschnitt 79, der später beschrieben wird, des Masse anschlusses 31 bilden ein Gehäuse. Außerdem entspricht die elektronische Vorrichtung 29 einer Vorrichtung. Die Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 wird nach Bedarf am Einheitshauptkörper 25 angebracht. In der Ausführungsform ist der elastische Abschnitt 201 in die Klemme 32 gemäß der Erfindung integriert. Die Integration des elastischen Abschnitts 201 in die Klemme 32 ist ein Beispiel einer Art des Vorsehens des elastischen Abschnitts 201 im Einheitshauptkörper 25. Im Folgenden werden die verschiedenen Konfigurationen der oben beschriebenen konstituierenden Elemente beschrieben.
  • Inder Beschreibung der Ausführungsform ist der Draht 21 in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Kraftfahrzeug oder dergleichen, verlegt, obwohl sie nicht besonders auf eine derartige Anwendung eingeschränkt ist. Der Draht 21 kann außerdem auf andere Anwendungen als für Kraftfahrzeuge angewendet werden. Die Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen ist so konfiguriert, dass sie an einer vorgegebenen Auflagefläche einer Karosserie verriegelt und befestigt wird.
  • Der Draht 21 ist einer von mehreren Drähten, die einen Kabelbaum bilden, oder ein unabhängiger Draht, wobei er einen Leiter und einen isolierenden Abdeckabschnitt, der den Leiter bedeckt, enthält. Der Draht-Seitenanschluss 26 ist mit dem Zwischenabschnitt 23 des Drahtes 21, der so konfiguriert ist, wie oben beschrieben worden ist, elektrisch verbunden.
  • Der Draht-Seitenanschluss 26 ist aus einem Metall, das eine elektrische Leitfähigkeit aufweist, hergestellt und besitzt einen Draht-Verbindungsabschnitt 33, der direkt mit dem Leiter verbunden ist, und einen elektrischen Kontaktabschnitt 34, der sich kontinuierlich zu einer Vorderseite des Draht-Verbindungsabschnitts spannt. Das Be zugszeichen 35 bezeichnet einen unteren Abschnitt des Draht-Seitenanschlusses 26. Der Draht-Verbindungsabschnitt 33 besitzt ein Paar Leiter-Klemmstücke 36, das den Leiter, der durch das Abisolieren einer Abdeckung des Zwischenabschnitts 23 des Drahtes 21 freigelegt worden ist, festklemmt, und ein Paar Abdeckungs-Klemmabschnitte 37, das den Abdeckabschnitt festklemmt.
  • Der elektrische Kontaktabschnitt 34 besitzt einen Basisabschnitt 38, eine Verbindungszunge 39, die an einem Seitenabschnitt des Basisabschnitts 38 fortlaufend vorgesehen ist, einen Verriegelungsabschnitt 40, der am anderen Seitenabschnitt des Basisabschnitts 38 fortlaufend vorgesehen ist, und einen Rippen-Widerlagerabschnitt 41, der am Verriegelungsabschnitt 40 fortlaufend vorgesehen ist. Der elektrische Kontaktabschnitt 34 wird durch Biegen gebildet. Der Basisabschnitt 38, der Verbindungszungenabschnitt 39 und der Verriegelungsabschnitt 40 werden durch Biegen in einer U-förmigen Konfiguration gebildet. Der Draht 21 ist so konfiguriert, dass er durch einen zwischen der Verbindungszunge 39 und dem Verriegelungsabschnitt 40 definierten Raum hindurchgeht.
  • Der Rippen-Widerlagerabschnitt 41 wird durch Biegen fortlaufend am Verriegelungsabschnitt 40 vorgesehen. Der Rippen-Widerlagerabschnitt 41 ist so ausgebildet, dass er parallel zum Basisabschnitt 38 verläuft. Der Rippen-Widerlagerabschnitt 41 ist so ausgebildet, dass er eine Breite aufweist, die einer Arbeitsperson selbst dann keine Schmerzen zufügt, wenn die Arbeitsperson gegen den Rippen-Widerlagerabschnitt 41 drückt.
  • Ein Verriegelungsloch 44 zum Verriegeln ist im Verriegelungsabschnitt 40 ausgebildet, um ihn zu durchdringen. Das Verriegelungsloch 44 ist als ein Abschnitt ausgebildet, der die Verschiebung des Draht-Seitenanschlusses 26 vom Abdeckelement 27 verhindert. Die Verbindungszunge 39 besitzt die Form einer Zunge und ist als ein Abschnitt ausgebildet, der in den Relaisanschluss 30 des Einheitshauptkörpers 25 eingesetzt wird, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
  • Der Draht-Seitenanschluss 26 ist so konfiguriert, dass er in ein Inneres des Abdeckelements 27 von einer Seite seines unteren Abschnitts 35 in einem derartigen Zustand eingesetzt wird, dass er mit dem Zwischenabschnitt 23 des Drahtes 21 verbunden ist. Sobald das Abdeckelement 27 verriegelt ist, wird verhindert, dass sich der Draht-Seitenanschluss 26 aus dem Abdeckelement 27 löst. Der Draht-Seitenanschluss 26 ist so konfiguriert, dass er leicht in das Innere des Abdeckelements 27 einzusetzen ist, indem er durch die Arbeitspersonen gedrückt wird.
  • Das Abdeckelement 27 ist als einem Kunstharz, das isolierende Eigenschaften besitzt, hergestellt und besitzt eine Konfiguration, um nicht nur den Draht-Seitenanschluss 26 zu verriegeln, sondern um außerdem in das Gehäuse 28 des Einheitshauptkörpers 25 zu passen. Das Abdeckelement 27 besitzt eine Deckenwand 46 und eine Seitenwand, die sich kontinuierlich von der Deckenwand 46 erstreckt. Die Seitenwand ist so ausgebildet, dass eine Innenseite der Seitenwand einen Draht-Aufnahmeabschnitt 47 bildet. Außerdem ist die Seitenwand so ausgebildet, dass eine ihrer Außenseiten einen Gehäuseeinsatz-Führungsabschnitt 48 bildet, der als eine Führung funktioniert, wenn das Abdeckelement 27 in das Gehäuse 28 eingesetzt wird.
  • Außerdem ist ein flexibler Verriegelungsvorsprung 49 in Armform auf der Seitenwand ausgebildet. Mehrere Abdeckseiten-Anpassungsabschnitte 50, die im Wesentlichen wie Vorsprünge aussehen, sind auf der Seitenwand ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 49 ist als ein Abschnitt aus gebildet, der den Draht-Seitenanschluss 26, der in das Innere des Abdeckelements 27 eingesetzt ist, verriegelt. Die Abdeckseiten-Anpassungsabschnitte 50 sind so ausgebildet, dass sie in das Gehäuse 28 passen.
  • Ferner sind zwei U-förmige Draht-Stützabschnitte 51 in der Seitenwand ausgebildet, um den Draht 21 zu stützen, der dazwischen eingepresst ist. Obwohl der Draht 2 vorzugsweise in einem derartigen eingepressten Zustand gestützt wird, können irgendwelche anderen Konstruktionen als diese Einpress-Stützkonstruktion übernommen werden, vorausgesetzt, dass der Draht 21 horizontal gehalten werden kann, wenn das Abdeckelement auf ihm angebracht wird. In jedem Fall können derartige Konstruktionen dazu beitragen, zu verhindern, dass der Draht 21 gebogen oder schief eingesetzt wird. Außerdem ist ein vorstehender Abschnitt 55 so ausgebildet, dass er der Verbindungszunge 39 entspricht.
  • Das Gehäuse 28 des Einheitshauptkörpers 25 ist aus einem Kunstharz, das isolierende Eigenschaften besitzt, hergestellt und besitzt einen Aufnahme-Aussparungsabschnitt 56 für elektronische Vorrichtungen und einen Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57, der angrenzend an dem Aufnahme-Aussparungsabschnitt 56 für elektronische Vorrichtungen liegt. Der Aufnahme-Aussparungsabschnitt 56 für elektronische Vorrichtungen und der Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 sind so ausgebildet, dass sie von einer Bodenwand 58, einer Seitenwand 59, die um einen Randabschnitt der Bodenwand 58 ausgebildet ist, und einer Querwand 60 umgeben sind. Der Aufnahme-Aussparungsabschnitt 56 für elektronische Vorrichtungen ist als ein ausgesparter Abschnitt ausgebildet, um die elektrische Vorrichtung 29 aufzunehmen. Der Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 ist als ein ausgesparter Abschnitt ausgebildet, in den die Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht für die elektrische Verbindung eingepasst wird. Der Aufnahme-Aussparungsabschnitt 56 für elektronische Vorrichtungen und der Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 sind durch die Querwand 60 getrennt.
  • Die Verriegelungsvorsprünge 61 und die vorstehenden Verriegelungsabschnitte 62a, 62b sind auf der Seitenwand 59 ausgebildet. Außerdem ist ein Paar Draht-Stützabschnitte 63 auf der Seitenwand 59 ausgebildet. Ferner sind ein Paar provisorischer Verriegelungsvorsprünge 106 und ein Paar permanenter Verriegelungsvorsprünge 107 auf der Seitenwand 59 für die Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 ausgebildet. Nur ein Verriegelungsvorsprung jedes Paares der Verriegelungsvorsprünge ist in der Zeichnung gezeigt. Die vorstehenden Verriegelungsabschnitte 62a, 6b sind als Abschnitte ausgebildet, in die die Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht eingepasst wird. Der vorstehende Verriegelungsabschnitt 62a ist so ausgebildet, dass er vertikal oder schräg die Seitenwand 59 durchdringt, so dass der Anschluss der Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 in ein Inneres des Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitts 57 eingesetzt werden kann. Der vorstehende Verriegelungsabschnitt 62a ist in einer vertikalen Richtung lang ausgebildet.
  • Das Paar Draht-Stützabschnitte 63 wird gebildet, indem die Abschnitte der Seitenwand 59, die dem Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 entsprechen, in eine U-Form ausgeschnitten werden. Wenn die Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht in das Gehäuse 28 eingepasst wird, wird der Draht 21 in das Paar Draht-Stützabschnitte 63 eingesetzt, um darin gestützt zu werden.
  • Ein vorstehender Verriegelungsabschnitt 64, die Zuleitungs-Stützabschnitte 65, 66 und ein vorstehender Abschnitt 67 sind auf der Querwand 60 ausgebildet. Der vor stehende Verriegelungsabschnitt 64 ist als ein Abschnitt ausgebildet, an den die Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht angepasst wird. Die Zuleitungs-Stützabschnitte 65, 66 sind so ausgebildet, dass sie die Zuleitungen 68, 69 der in den Aufnahme-Aussparungsabschnitt 56 für elektronische Vorrichtungen aufgenommenen elektronischen Vorrichtung 29, die sich zum Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 erstrecken, stützen. Die Zuleitungs-Stützabschnitte 65, 66 sind jeder in einer Schlitzform ausgebildet.
  • Die Schweißlöcher 102 (siehe 3) sind an zwei Orten auf der Bodenwand 58 ausgebildet, wobei sie zum Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 durchdringen. Diese Schweißlöcher 102 sind so an den zwei Orten ausgebildet, so dass sie von der Zuleitung 69 der elektronischen Vorrichtung 29 und einem Schweißabschnitt 75, der später beschrieben wird, des Relaisanschlusses 30 und der Zuleitung 68 der elektronischen Vorrichtung 29 und einem Schweißabschnitt 85, der später beschrieben wird, des Masseanschlusses 31 durchdrungen werden.
  • Der Relaisanschluss 30 ist aus einem Metall, das eine elektrische Leitfähigkeit besitzt, hergestellt und besitzt einen festen Grundplattenabschnitt 72 in Sammelschienenform und einen Zungen-Verbindungsabschnitt 73, der auf einem Seitenabschnitt des festen Grundplattenabschnitts 72 für das Einsetzen der Verbindungszunge 39 des Draht-Seitenanschlusses 26 fortlaufend vorgesehen ist. Der feste Grundplattenabschnitt 72 ist so ausgebildet, dass er fest auf einem Boden (der Bodenwand 58) des Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitts 57 angeordnet wird.
  • Auf dem festen Grundplattenabschnitt 72 sind mehrere Befestigungsklauen 74 ausgebildet, die am Boden des Einpass-Aussparungsabschnitts 57 gefangen werden, um zu ver hindern, dass sich der Relaisabschnitt 30 löst. Der Schweißabschnitt 75, der eine konvexe Form besitzt, ist an dem festen Grundplattenabschnitt 72 ausgebildet, der mit der Zuleitung 69 der elektronischen Vorrichtung 29 in Kontakt gebracht wird, um an sie geschweißt zu werden, wenn der Relaisabschnitt 30 am Boden des Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitts 57 angebracht wird. Das Bezugszeichen 76 bezeichnet ein Durchgangsloch, das das Einsetzen eines nicht gezeigten vorgegebenen Befestigungsabschnitts im Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 für die Positionierung ermöglicht.
  • Der Zungen-Verbindungsabschnitt 73 besitzt eine Kastenform. Ein elastisches Kontaktstück (dessen Veranschaulichung weggelassen ist) ist im Inneren des Zungen-Verbindungsabschnitts 73 ausgebildet, der so beschaffen ist, dass er mit der Verbindungszunge 39 des Draht-Seitenanschlusses 26 elastisch in Kontakt gelangt.
  • Der Masseanschluss 31 ist aus einem Metall, das elektrische Leitfähigkeit besitzt, hergestellt und besitzt einen Masseabschnitt 78, der ein Schraub-Durchgangsloch 77 besitzt, einen Basisabschnitt 79 (einen Deckelabschnitt), der sich kontinuierlich vom Masseabschnitt 78 erstreckt und eine Form wie eine Abdeckung (ein Deckelelement) besitzt, die einen Öffnungsabschnitt des Aufnahme-Aussparungsabschnitts 56 für elektronische Vorrichtungen abdeckt, und einen Verbindungsschenkelabschnitt 80, der sich kontinuierlich vom Basisabschnitt 79 erstreckt.
  • Der Basisabschnitt 79 funktioniert als die Abdeckung (das Deckelelement) und ist mit den Einpassabschnitten 81, 82 ausgebildet, die auf dem Basisabschnitt 79 ausgebildet sind und die an den Verriegelungsabschnitten 61 an dem Gehäuse 28 gefangen sind. Außerdem ist ein Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitt 83 im Basisabschnitt 79 ausgebildet, wo die Klemme 32 befestigt ist, durch den die Klemme 32 in die Auflagefläche der Karosserie eingesetzt wird, um darin verriegelt zu werden. Der Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitt 83 ist so ausgebildet, dass er in einer Position über einem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89, der später beschrieben wird, der im Aufnahme-Aussparungsabschnitt 56 für elektronische Vorrichtungen aufgenommenen elektronischen Vorrichtung 29 angeordnet wird.
  • Die Einpassabschnitte 81, 82 besitzen jeder im Wesentlichen eine Rahmenform und sind so ausgebildet, dass sie von den Seitenabschnitten des Basisabschnitts 79 herunterhängen. Die Einpassabschnitte 81, 82 sind flexibel genug, damit sie über die Verriegelungsvorsprünge 61 des Gehäuses 28 hinweggehen. Der Klemmenbefestigungs- und ablösungsabschnitt 83 wird in einer Schlitzform ausgebildet, indem ein Teil des Basisabschnitts 79 ausgeschnitten wird. Der Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitt 83 ist so ausgebildet, dass die Klemme 32 gleitet, um im Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitt 83 befestigt zu werden, nachdem die Klemme 32 darin eingesetzt worden ist. Ein Abschnitt des Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitts 83, in den die Klemme 32 eingesetzt wird, ist fortlaufend am Einpassabschnitt 82 ausgebildet. Ein Paar vorstehender Verriegelungsabschnitte 83a ist im Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitt 83 ausgebildet, um die durch Gleiten angebrachte Klemme zu verriegeln. Das Paar der vorstehenden Verriegelungsabschnitte 83a ist so ausgebildet, dass es an einer Grundplatte 86, die später beschrieben wird, der Klemme 32 gefangen wird, um die Verschiebung der Klemme 32 vom Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitt 83 zu verhindern. Die Klemme 32 ist so konfiguriert, um vom Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitt 83 entfernt zu werden, wenn der Verriegelungszustand der Klemme 32 durch die vorstehenden Verriegelungsabschnitte 83a freigegeben wird.
  • Der Verbindungsschenkelabschnitt 80 ist ein Abschnitt, der in den Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 einzusetzen ist und der durch das Biegen eines Streifenstücks in eine L-Form gebildet wird. Ein Schlitz 84 ist in einem Abschnitt des Verbindungsschenkelabschnitts 80, der in die L-Form gebogen ist, ausgebildet, um es zu erlauben, dass die Zuleitung 68 dadurch austritt. Der Schweißabschnitt 85, der eine konvexe Form aufweist, ist auf dem Verbindungsschenkelabschnitt 80 in einem Abschnitt, der dem Boden des Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitts 57 entspricht, ausgebildet, um für das Schweißen mit der Zuleitung 68 in Kontakt gebracht zu werden.
  • Die Klemme 32 ist aus einem Kunstharz hergestellt und so konstruiert, um nicht nur am Masseanschluss lösbar befestigt zu werden, sondern um außerdem in den Auflageabschnitt der Karosserie eingesetzt zu werden, um dadurch in diesem Abschnitt verriegelt zu werden. Die Klemme 32 besitzt einen elastischen Abschnitt 201 (siehe 3), der in sie integriert ist und so konstruiert ist, dass er die Schwingung des Elektronikvorrichtungs-Hauptkörpers 89, der später beschrieben wird, der elektronischen Vorrichtung 29 unterdrückt.
  • Die Klemme 32 funktioniert als ein Verriegelungsabschnitt. Die Klemme 32 besitzt die Grundplatte 86, die zum Basisabschnitt 79, des Masseanschlusses 31 parallel ist, eine Strebe 87, die an einer Vorderseite (einer Oberseite) der Grundplatte 86 vorgesehen ist, und ein Paar Verriegelungsflügel 88, die flexibel sind und an der Strebe 87 fortlaufend vorgesehen sind. Die Klemme 32 ist so, dass das Paar Verriegelungsflügel 88 in ein in der Auflagefläche der Karosserie ausgebildetes Klemmenloch eingesetzt wird, so dass die jeweiligen Endabschnitte der Verriegelungsflügel 88 in einem Öffnungsrand des Klemmenlochs gefangen werden können. Ein Paar Eingriffs-Aussparungsabschnitte 87a ist am proximalen Endabschnitt des Strebenabschnitts 87 ausgebildet, in die ein Öffnungsrandabschnitt des Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitts 83 eingesetzt wird, wenn die Klemme 32 durch Gleiten in dem Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitt 83 angebracht wird. Der elastische Abschnitt 201 ist auf einer Rückseite (einer Unterseite) der Grundplatte 86 angeordnet.
  • Die elektronische Vorrichtung 29 besitzt einen Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 und ein Paar Zuleitungen 68, 69. In dieser Ausführungsform können eine Diode oder ein Widerstand verwendet werden, um anderen Anwendungen zu entsprechen, obwohl ein bekannter Kondensator als die elektronische Vorrichtung 29 verwendet wird, um als ein Rauschfilter zu arbeiten.
  • In 3 ist der elastische Abschnitt 201 als ein Abschnitt vorgesehen, der die Schwingung des Elektronikvorrichtungs-Hauptkörpers 89, aufgrund eines Raums 202, der zwischen dem Basisabschnitt 79 des Masseanschlusses 31 und dem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 der elektronischen Vorrichtung 29 im Gehäuse 28 erzeugt wird, verhindert. Der elastische Abschnitt 201 ist so angeordnet, dass er der Position eines Öffnungsabschnitts 203 im Gehäuse 28 entspricht. Der elastische Abschnitt 201 ist so ausgebildet, um mit dem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 in Kontakt gebracht zu werden, um dadurch den Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 zur Bodenwand 58 des Gehäuses 28 zu drücken.
  • In den 3, 4 besitzt der elastische Abschnitt 201 einen Kontaktabschnitt 204, der als ein Abschnitt funktioniert, der mit dem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 in Kontakt gebracht wird, und die Federabschnitte 205, 206, die die Rückseite (die Unterseite) der Grundplatte 86 und den Kontaktabschnitt 204 der Klemme 32 verbinden. Der Kontaktabschnitt 204 ist in einer Position angeordnet, die von der Grundplatte 86 beabstandet ist, und besitzt eine Grundseitenfläche, die anstoßend an die Grundplatte 86 angeordnet werden kann, und eine Kontaktfläche 207, die sich in einer Position auf einer der Grundseitenfläche gegenüberliegenden Seite befindet, um mit dem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 in Kontakt gebracht zu werden. Die Grundseitenfläche wird vielleicht nicht an die Grundplatte 86 anstoßend angeordnet. Das Paar Federabschnitte 205 ist an beiden Enden einer der Querseitenflächen des Kontaktabschnitts 204 ausgebildet, die eine Längsseite von ihm bilden, so dass es fortlaufend von ihm ist. Der Federabschnitt 206 ist in der Mitte einer anderen Querseitenfläche ausgebildet. Die Federabschnitte 205, 206 sind so ausgebildet, dass sie Elastizität besitzen. Die elastischen Abschnitte 201 entsprechend den anderen Beispielen werden später unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Zwei Rippen 208 sind auf der Grundplatte 86 ausgebildet. Die Rippen 208 sind so ausgebildet, dass sie auf beiden Seiten des elastischen Abschnitts 201 angeordnet sind. Die Rippen 208 sind als Abschnitte ausgebildet, die die übermäßige elastische Deformation des elastischen Abschnitts 201 einschränken können. Die Rippen 208 sind so konfiguriert, dass sie nicht nur zur Verhinderung der bleibenden Durchbiegung in Ermüdung des elastischen Abschnitts 201 beitragen, sondern außerdem zur Aufrechterhaltung der Leistung des elastischen Abschnitts 201 beitragen. Wenigstens eine Rippe 208 kann eine Verringerung der elastischen Rückstellkraft und eine Senkung des elastischen Abschnitts 201 verhindern und kann dadurch die Leistung des elastischen Abschnitts 201 aufrechterhalten.
  • In den 1 bis 3 ist die Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 aus einem Kunstharz hergestellt, das isolierende Eigenschaften besitzt, wobei sie so ausgebildet ist, dass sie die Bodenwand 58 und die Seitenwand 59 des Gehäuses 28 abdeckt, wenn sie sich in der Position des Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitts 57 befindet. Die Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 besitzt einen rechteckigen der Bodenwand gegenüberstehenden Abschnitt 103, einen U-förmigen der Seitenwand gegenüberstehenden Abschnitt 104, der fortlaufend an drei Seitenrandabschnitten des der Bodenwand gegenüberstehenden Abschnitts 103 ausgebildet ist, und einen Einsetzabschnitt 105, der von einer Innenseite des der Seitenwand gegenüberstehenden Abschnitts 104 vorsteht. Der der Bodenwand gegenüberstehende Abschnitt 103 deckt die Bodenwand 58 des Gehäuses 28 ab, wobei ein Paar vorstehender Verriegelungsabschnitte 108 in dem U-förmigen der Seitenwand gegenüberstehenden Abschnitt 104 ausgebildet ist, so dass es in ihn eindringt, um dadurch an dem Paar provisorischer Verriegelungsvorsprünge 106 und dem Paar permanenter Verriegelungsvorsprünge 107 gefangen zu werden, die beide auf der Seitenwand 59 des Gehäuses 28 ausgebildet sind.
  • Der Einsetzabschnitt 105 ist als ein Abschnitt ausgebildet, der durch den vorstehenden Verriegelungsabschnitt 62a, der in der Seitenwand 59 des Gehäuses 38 ausgebildet ist, in den Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 einzusetzen ist. Der Einsetzabschnitt 105 ist so ausgebildet, dass er den Schweißabschnitt abdeckt, wo die Zuleitungen 68 der elektronischen Vorrichtung 29 und der Verbindungsschenkelabschnitt 80 des Masseanschlusses 31 miteinander verschweißt werden, während sie von oben nach unten gedrückt werden. Der Einsetzabschnitt 105 ist in einer langen Rippenform oder in einer verlängerten Streifenform ausgebildet.
  • Als Nächstes werden der Zusammenbau der Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht, der Zusammenbau des Einheitshauptkörpers 25, der Zusammenbau der Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen und das Anbringen der Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen anhand der oben beschriebenen Konfigurationen beschrieben.
  • Was die Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht betrifft, wird der Abdeckabschnitt des Drahtes 21 über dem vorgegebenen Bereich am Zwischenabschnitt 23 des Drahtes 21 entfernt, der die gewünschte Position bildet, um dort den Leiter freizulegen, wobei der Draht-Seitenanschluss 26 mit dem auf diese Weise freigelegten Leiter verbunden wird. Als Nächstes wird der Draht-Seitenanschluss 26 in das Innere des Abdeckelements 27 von der Seite des unteren Abschnitts 35 eingesetzt, so dass der Draht-Seitenanschluss 26 darin verriegelt wird. Wenn der Draht-Seitenanschluss 26 bezüglich des Abdeckelements 227 verriegelt ist, ist der Zusammenbau der Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht abgeschlossen.
  • Der Draht-Seitenanschluss 26 wird im Draht-Aufnahmeabschnitt 47 des Abdeckelements 27 aufgenommen und durch das Abdeckelement 27 geschützt. Der Draht 21 ist durch den Draht-Stützabschnitt 51 des Abdeckelements 27 gestützt. Der Zusammenbau der Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht ist in einem derartigen Zustand abgeschlossen, in dem der Draht 21 in einem horizontalen Zustand gehalten wird.
  • Was den Einheitshauptkörper 25 anbelangt, wird zuerst der Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 der elektronischen Vorrichtung 29 im Aufnahme-Aussparungsabschnitt 56 für elektronische Vorrichtungen des Gehäuses 28 aufgenommen, wobei die jeweiligen distalen Endseiten der Zuleitungen 68, 69 so angeordnet werden, dass sie im Boden des Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitts 57 positioniert werden, während die Zwischenabschnitte der Zuleitungen 68, 69 der elektronischen Vorrichtung 29 in die Zuleitungs-Stützabschnitte 65, 66 eingesetzt werden. Als Nächstes werden der Relaisanschluss 30 und der Verbindungsschenkelabschnitt 80 des Masseanschlusses 31 an den vorgegebenen Positionen am Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 befestigt. Wie dies geschieht, passt der Basisabschnitt 79 des Masseanschlusses 31 in das Gehäuse 28, während er den Aufnahme-Aussparungsabschnitt 56 für elektronische Vorrichtungen abdeckt, der den Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 der elektronischen Vorrichtung 29 aufnimmt. Die Klemme 32 wird im Voraus im Klemmenbefestigungs- und -ablösungsabschnitt 83 im Basisabschnitt 79 befestigt, wobei dann, wenn der Basisabschnitt 79 den Aufnahme-Aussparungsabschnitt 56 für elektronische Vorrichtungen abdeckt, der elastische Abschnitt 201, der in die Klemme 32 integriert ist, mit dem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 in Kontakt gebracht wird, um denselben Hauptkörper 89 vorzuspannen. Der Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 wird in der vorgegebenen Position angeordnet. Im Anschluss daran wird das Schweißen einzeln auf den Relaisanschluss 30 und den Verbindungsschenkelabschnitt 80 angewendet, so dass die jeweiligen konvexen Schweißabschnitte 85, 75 und die entsprechenden Zuleitungen 68, 69 aneinander befestigt werden. Indem so verfahren wird, wird der Zusammenbau des Einheitshauptkörpers 25 abgeschlossen.
  • Was das Schweißen der Zuleitungen 68, 69 an den Schweißabschnitten anbelangt, werden dann, wenn auf den Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 durch den elastischen Abschnitt 201 gedrückt wird, die Positionen der Zuleitungen 68, 69 und der entsprechenden Schweißabschnitte 85, 75 stabilisiert, wobei keine derartige Situation verursacht wird, in der die Schweißpunkte P (siehe 3) verschoben werden. In einem Fall, in dem der elastische Abschnitt 201 nicht vorhanden ist, wird jedoch der Schweißpunkt P verschoben, wie in 5 gezeigt ist, wobei folglich keine stabile Schweißung auftreten kann. Der elastische Abschnitt 201 ist beim Verhindern der Verschiebung der Schweißpunkte P wirksam.
  • Nach dem Abschluss des Zusammenbaus der Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht und des Zusammenbaus des Einheitshauptkörpers 25 wird zuerst die Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht in den Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitt 57 des Einheitshauptkörpers 25 eingepasst, wobei zum selben Zeitpunkt, zu dem dies geschieht, ein elektrischer Verbindungszustand hergestellt wird. Indem so verfahren wird, wird der Zusammenbau des Abschnitts, der die Grundfunktion der Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen besitzt, abgeschlossen. Es kann entweder die Anordnung 24 aus der Abdeckung und dem Draht oder der Einheitshauptkörper 25 zuerst zusammengebaut werden. Als Nächstes wird die Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 an der Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen befestigt, so dass eine Kurzschlussverhinderungsfunktion für die Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen gegeben ist. Wenn die Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 in dieser Weise befestigt ist, deckt der der Bodenwand gegenüberstehende Abschnitt 103 der Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 die Schweißlöcher 102 in der Bodenwand 58 des Gehäuses 28 ab, während der U-förmige der Seitenwand gegenüberstehende Abschnitt 104 der Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 die Seitenwand 59 des Gehäuses 28 abdeckt. Folglich sind die durch die Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 abgedeckten Abschnitte von der Außenseite abgesperrt. Wie dies geschieht, ist im Inneren des Einpassverbindungs-Aussparungsabschnitts 57 der Schweißabschnitt, wo die Zuleitung 68 der elektronischen Vorrichtung 29 und der Verbindungsschenkelabschnitt 80 des Masseanschlusses 31 miteinander verschweißt sind, durch den Einsetzabschnitt 105 der Kurzschluss-Verhinderungsabdeckung 101 für den Schutz abgedeckt. Folglich ist die Arbeit des Zusammenbaus der Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen abgeschlossen.
  • Beim Anbringen der Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen wird zuerst die Klemme 32 in das in der Auflagefläche der Karosserie ausgebildete Klemmenloch eingesetzt, so dass die Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen provisorisch befestigt ist. Als Nächstes wird das Schraub-Durchgangsloch 77 im Masseanschluss 31 auf das in der Auflagefläche ausgebildete Schraubloch ausgerichtet, wobei dann eine Schraube angebracht wird, um den Masseabschnitt 78 des Masseanschlusses 31 an der Auflagefläche zu befestigen. Wie dies geschieht, wird ein Rotations-Drehmoment, das erzeugt wird, wenn die Schraube angezogen wird, durch die Klemme 32 empfangen, die direkt am Masseanschluss 31 befestigt wird. Wenn die Befestigung des Masseabschnitts 78 des Masseanschlusses 31 abgeschlossen ist, ist die Arbeit des Anbringens der Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen abgeschlossen.
  • Folglich kann gemäß der Erfindung selbst in einem Fall, in dem Schwingungen oder Stöße von außen zur Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen übertragen werden, die Schwingung des Elektronikvorrichtungs-Hauptkörpers 89 in der elektronischen Vorrichtung 29 unterdrückt werden, weil die Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen den elastischen Abschnitt 201 besitzt, wie die Ausführungsform oben unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben worden ist. Indem auf diese Weise die Schwingung des Elektronikvorrichtungs-Hauptkörpers 89 unterdrückt wird, wird die auf die Schweißabschnitte der Zuleitungen 68, 69 der elektronischen Vorrichtung 29 ausgeübte Belastung im Vergleich zur herkömmlichen Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen beachtlich verringert, wodurch eine gute Rauschentfernung aufrechterhalten wird. Außerdem können gemäß der Erfindung die Schweißpunkte P der Zuleitungen 68, 69 der elektronischen Vorrichtung 29 stabilisiert werden, weil die Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen den elastischen Abschnitt 201 besitzt.
  • [Die zweite Ausführungsform]
  • Es wird eine Klemme beschrieben, die anstelle der Klemme 32 der ersten Ausführungsform verwendet werden kann. In dieser Beschreibung ist nur der elastische Abschnitt modifiziert. Den Abschnitten, die im Wesentlichen gleich zu jenen der ersten Ausführungsform sind, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben, wobei ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • In 6A besitzt ein elastischer Abschnitt 211, der auf einer Rückseite (einer Unterseite) einer Grundplatte 86 einer Klemme 32 angeordnet ist, einen Kontaktabschnitt 212 und ein Paar Federabschnitte 213. Der Kontaktabschnitt 212 ist in einer Position angeordnet, die von der Grundplatte 86 beabstandet liegt, und besitzt eine Grundseitenfläche, die an die Grundplatte 86 anstoßend angeordnet werden kann, und eine Kontaktfläche 214, die auf einer der Grundseitenfläche gegenüberliegenden Seite positioniert ist, um mit dem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 in Kontakt gebracht zu werden. Die Grundseitenfläche wird vielleicht nicht an die Grundplatte 86 anstoßend angeordnet. Das Paar Federabschnitte 213 ist so ausgebildet, dass es sich an einem seiner Enden von der Rückseite (der Unterseite) der Grundplatte 86 erstreckt. Außerdem sind die Federabschnitte 223 so ausgebildet, dass sie an ihren anderen Enden mit dem Kontaktabschnitt 212 verbunden sind. Das Paar Federabschnitte 213 ist so ausgebildet, dass es Elastizität aufweist.
  • [Die dritte Ausführungsform]
  • In 6B besitzt ein elastischer Abschnitt 221, der an einer Rückseite (einer Unterseite) einer Grundplatte 86 einer Klemme 32 ausgebildet ist, einen Kontaktabschnitt 222 und einen Federabschnitt 223. Der Kontaktabschnitt 222 ist in einer Position angeordnet, die von der Grundplatte 86 beabstandet liegt, und besitzt eine Grundseitenfläche, die an die Grundplatte 86 anstoßend angeordnet werden kann, und eine Kontaktfläche 224, die auf einer der Grundseitenfläche gegenüberliegenden Seite positioniert ist, um mit einem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 in Kontakt gebracht zu werden. Die Grundseitenfläche wird vielleicht nicht an die Grundplatte 86 anstoßend angeordnet gebracht. Der Federabschnitt 213 ist so ausgebildet, dass er sich an einem seiner Enden von der Rückseite (der Unterseite) der Grundplatte 86 erstreckt. Der Federabschnitt 223 ist in der Form eines Auslegerarms, der Elastizität besitzt, ausgebildet. Auf beiden Seiten des elastischen Abschnitts 221 ist ein Paar Rippen 208 ausgebildet.
  • [Die vierte Ausführungsform}
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figur beschrieben. Den konstituierenden Elementen und den Abschnitten, die im Wesentlichen gleich zu jenen der ersten Ausführungsform sind, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben, wobei ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • In 7 ist ein elastischer Abschnitt 231, der Elastizität besitzt und der mit einem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 in Kontakt gebracht wird, zwischen einem Basisabschnitt 79 eines Masseanschlusses 31 und einem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper 89 einer elektronischen Vorrichtung 29 angeordnet. Der elastische Abschnitt 231 ist als irgendeiner aus einer unabhängigen Vorrichtung, einem Abschnitt, der in die Klemme 32 integriert ist, und einem Abschnitt, der in den Basisabschnitt 79 integriert ist, oder ein Abschnitt, der durch ein Drehgelenk, das nicht besonders gezeigt ist, in ein Gehäuse 28 integriert ist, um in ein Deckelelement integriert zu werden, das einen Öffnungsabschnitt 203 abdeckt, vorgesehen. Als die unabhängige Vorrichtung kann für den elastischen Abschnitt 231 z. B. ein Schwamm, Gummi oder eine Feder verwendet werden.
  • Gemäß den Ausführungsformen, wie sie oben beschrieben worden sind, wird, wenn die Klemme an dem Gehäuse befestigt wird, der elastische Abschnitt der Klemme in elastischen Kontakt mit der elektronischen Vorrichtung gebracht, die in dem Gehäuse aufgenommen ist. In einem Fall, in dem von außen Schwingungen oder Stöße zur elektronischen Vorrichtung im Inneren des Gehäuses übertragen werden, wird die Schwingung der Vorrichtung durch das Vorhandensein des elastischen Abschnitts unterdrückt.
  • Gemäß den Ausführungsformen, wie sie oben beschrieben worden sind, werden z. B. in dem Fall, in dem die Vorrichtung im großen Umfang in Schwingungen versetzt wird, die Rippen an die Vorrichtung anstoßend angeordnet gebracht. Eine übermäßige elastische Deformation des elastischen Abschnitts wird durch die Rippen eingeschränkt.
  • Gemäß den Ausführungsformen, wie sie oben beschrieben worden sind, wird der elastische Abschnitt, der Elastizität besitzt, mit dem Elektronikvorrichtungs-Hauptkörper, der im ersten Aussparungsabschnitt aufgenommen ist, in Kontakt gebracht. In einem Fall, in dem Schwingungen oder Stöße von außen zur Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen übertragen werden, wird die Schwingung des Elektronikvorrichtungs-Hauptkörpers durch das Vorhandensein des elastischen Abschnitts unterdrückt.
  • Gemäß den Ausführungsformen, wie sie oben beschrieben worden sind, ist der elastische Abschnitt keine einzelne Vorrichtung, sondern bildet er einen Teil des Deckelabschnitts oder der Klemme.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, werden für die Fachleute auf dem Gebiet aus den Lehrern hierin verschiedene Änderungen und Modifikationen offensichtlich sein. Es wird davon ausgegangen, dass derartige Änderungen und Modifikationen, wie sie offensichtlich sind, unter den Erfindungsgedanken, den Umfang und die Absicht der Erfindung fallen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.
  • Die Erfindung kann nicht nur auf die Aufnahmeeinheit 22 für elektronische Vorrichtungen des Kraftfahrzeugs oder dergleichen angewendet werden, sondern außerdem im Gebiet der häuslichen Elektrogeräte, vorausgesetzt, dass ein elastischer Abschnitt integral oder separat vorgesehen ist, der mit einer Vorrichtung in Kontakt gebracht wird, um die Vorrichtung elastisch in ein Gehäuse zu drücken.
  • In dem Fall, in dem die Erfindung auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge verwendet wird, ist es selbstverständlich, dass sie auf elektrische Verteilerkästen (einen Verteilerkasten (JB), einen Relaiskasten (RB) oder eine Fahrzeug-Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen, wie z. B. die ECU oder dergleichen) anzuwenden ist. Dies ist so, weil die elektrischen Verteilerkästen so sind, dass sie an einer Karosserie oder einem Armaturenelement in einem derartigen Zustand, in dem eine Vorrichtung in einem Gehäuse davon aufgenommen ist, fest zu verriegeln sind.
  • Die Offenbarungen der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-106705 , eingereicht am 24. April 2009, einschließlich der Beschreibung, der Zeichnung und der Ansprüche, sind in ihrer Gesamtheit durch Literaturhinweis mit aufgenommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2009-22097 A [0002]
    • - JP 2009-106705 [0078]

Claims (10)

  1. Klemme, die umfasst: einen Basisabschnitt (79), der so konfiguriert ist, um mit einem Gehäuse (28) verbunden zu werden, das eine Vorrichtung (29) aufnimmt; einen Klemmabschnitt (37), der an einer ersten Stirnfläche des Basisabschnitts (79) vorgesehen ist und der so konfiguriert ist, dass er ein Gegenelement festklemmt; und einen Drängabschnitt, der an einer zweiten Stirnfläche des Basisabschnitts (79) vorgesehen ist, der Elastizität aufweist und der so konfiguriert ist, dass er in einem Fall, in dem der Basisabschnitt (79) mit dem Gehäuse (28) verbunden ist, die Vorrichtung (29) drängt.
  2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Rippenabschnitt, der an der zweiten Stirnfläche vorgesehen ist.
  3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rippenabschnitt eine erste Rippe (208) und eine zweite Rippe umfasst; und der Drängabschnitt zwischen der ersten Rippe (208) und der zweiten Rippe angeordnet ist.
  4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drängabschnitt umfasst: einen Kontaktabschnitt, der eine erste Stirnfläche, die so konfiguriert ist, dass sie mit der Vorrichtung (29) in Kontakt gelangt, und eine zweite Stirnfläche, die der zweiten Stirnfläche des Basisabschnitts gegenüberliegt, aufweist; und einen Deformationsabschnitt, der den Kontaktabschnitt mit dem Basisabschnitt verbindet und so konfiguriert ist, dass er in einem Fall, in dem der Kontaktabschnitt mit der Vorrichtung (29) in Kontakt gelangt, elastisch deformiert wird.
  5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsabschnitt ein erstes Element, das sich von einer ersten Seite des Kontaktabschnitts erstreckt, ein zweites Element, das sich von einer zweiten Seite des Kontaktabschnitts, die der ersten Seite gegenüberliegt, erstreckt, und ein drittes Element, das von der zweiten Seite des Kontaktabschnitts parallel zum zweiten Element verläuft, enthält.
  6. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsabschnitt umfasst: ein erstes Element, das sich von einer ersten Seite des Kontaktabschnitts erstreckt und das mit einer dritten Stirnfläche des Basisabschnitts verbunden ist, die die erste Stirnfläche des Basisabschnitts und die zweite Stirnfläche des Basisabschnitts verbindet; und ein zweites Element, das sich von einer zweiten Seite des Kontaktabschnitts, die der ersten Seite gegenüberliegt, erstreckt und mit einer vierten Stirnfläche des Basisabschnitts, die der dritten Stirnfläche gegenüberliegt, verbunden ist.
  7. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Deformationsabschnitt (223) von der zweiten Stirnfläche des Basisabschnitts so erstreckt, dass er ein Ausleger ist.
  8. Aufnahmeeinheit für elektronische Vorrichtungen, die umfasst: ein Gehäuse (28), das eine Aussparung aufweist; ein Deckelelement, das mit dem Gehäuse (28) verbunden ist und die Aussparung abdeckt, um eine Aufnahmekammer zu definieren, die so konfiguriert ist, dass sie eine Vorrichtung (29) aufnimmt; und ein Drängelement, das am Deckelelement vorgesehen und in der Aufnahmekammer angeordnet ist, wobei das Drängelement so konfiguriert ist, dass es mit der Vorrichtung (29) in Kontakt gelangt und die Vorrichtung (29) elastisch drängt.
  9. Einbaueinheit für elektronische Vorrichtungen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch: eine Klemme (32), die mit dem Deckelelement vorgesehen ist, mit dem Drängelement monolithisch ausgebildet ist und so konfiguriert ist, dass sie ein Gegenelement festklemmt.
  10. Einbaueinheit für elektronische Vorrichtungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass: das Deckelelement monolithisch mit dem Drängelement ausgebildet ist.
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