DE102008032168B4 - Mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit - Google Patents

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Abstract

Mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit (22), bei welcher vorgesehen sind:ein Gehäusekörper (28), der einen ersten vertieften Abschnitt (56) zur Aufnahme eines Elektronikbauelements (29) und einen zweiten vertieften Abschnitt (57) zur Aufnahme einer Relaisklemme (30) und eine Masseklemme (31) aufweist, die mit dem Elektronikbauelement (29) über Leitungen verbunden sind;eine kabelseitige Klemme (26), an welcher ein mittlerer Abschnitt eines Kabels (21) angebracht ist;ein Deckelteil (27), an welchem die kabelseitige Klemme (26) angebracht ist; undein Kurzschlussverhinderungsdeckel (101), der eine untere Wand und eine Seitenwand des Gehäusekörpers (28) an einem Ort entsprechend dem zweiten Vertiefungsabschnitt abdeckt,wobei die kabelseitige Klemme (26) in Kontakt mit der Relaisklemme (30) versetzt wird,wenn das Deckelteil (27), an welchem die kabelseitige Klemme (26) angebracht ist, an dem zweiten vertieften Abschnitt (57) des Gehäusekörpers (28) befestigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit, die ein elektronisches Bauelement innerhalb eines Gehäusekörpers aufweist, und im mittleren Abschnitt eines Kabels angebracht ist.
  • Beispielsweise werden bei verschiedenen Sensoren, die bei einem Automobil oder dergleichen vorgesehen sind, Rauschen von einer Rauschquelle, die eine Hochfrequenzkomponente aufweist, beispielsweise von einer Hupe oder einem Kabel, und Rauschen von außen von einer Neonbeleuchtung oder dergleichen, induktives Rauschen oder dergleichen, an die Sensoren über ein Kabel weitergeleitet, wobei die Befürchtung besteht, dass hierdurch ein Fehler im Betrieb auftritt. Um das Rauschen auszuschalten, wurde daher die Entwicklung einer mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit (Rauschverhinderungsteil) gefördert.
  • In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Kabel. Darüber hinaus bezeichnet ein Bezugszeichen 2 eine mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit, die an einen mittleren Abschnitt 3 des Kabels 1 angeschlossen ist. Die mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit 2 weist einen Gehäusekörper 4 auf, der einen Aufnahmevertiefungsabschnitt für ein Elektronikbauelement aufweist, und einen Befestigungsverbindungs-Aufnahmeabschnitt, eine Aufnahmevertiefungs-Abschnittsabdeckung 6, die anschließend an den Gehäusekörper 4 über ein Scharnier 5 zur Abdeckung des Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitts ausgerichtet ist, einen Harzverriegelungsabschnitt 7, der an der Aufnahmevertiefungs-Abschnittsabdeckung 6 vorgesehen ist, und mit einem Befestigungsgegenstück verriegelt ist, ein Elektronikbauelement 9, das in dem Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitt vorgesehen ist, und bei welchem zwei Leitungen 8a und 8b sich zum Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt erstrecken, eine Relaisklemme 10, die an einer Seite in Kontakt mit der Leitung 8a versetzt ist, eine Masseklemme 12, die aus Metall besteht, und in Kontakt mit der Leitung 8b an der anderen Seite versetzt wird, und in welcher ein Abschnitt, der gegenüber dem Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt vorsteht, als ein Masseabschnitt 11 ausgebildet ist, und eine an einem Deckel angebrachte Leitung 15, die eine leitungsseitige Klemme 13 und ein Deckelteil 14 aufweist, und an dem mittleren Abschnitt der Leitung 1 angebracht ist, wobei die leitungsseitige Klemme 13 in Kontakt mit der Relaisklemme 10 versetzt wird, und das Deckelteil 14 an dem Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt angebracht ist.
  • Bei der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit 2 sind der Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt und das Deckelteil 14, das daran angebracht ist, zwischen dem Harzverriegelungsabschnitt 7 und dem Masseabschnitt 11 angeordnet. Das Deckelteil 14 und der Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt sind aneinander durch einen deckelseitigen Befestigungsabschnitt 16 und einen vorstehenden Verriegelungsabschnitt 17 befestigt.
  • Wenn die mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit 2 an einem Fahrzeug angebracht wird, wird zuerst der Harzverriegelungsabschnitt 7 in eine Sitzoberfläche eingeführt, die aus Metall besteht, eines Befestigungsgegenstücks, um vorläufig befestigt zu werden, und wird dann der Masseabschnitt 11 der Masseklemme 12 durch eine Schraube befestigt, damit er insgesamt durch eine Befestigung angeschlossen wird.
  • Weiterhin wird als Vorgehensweise in Bezug auf die mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit 2 beispielsweise eine Vorgehensweise gemäß Patentdokument 1 nachstehend geschildert.
  • Patentdokument 1: JP 2006-109587 A
  • Um bei der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit 2 den Zustand der Verbindung der einen Leitung 8a des Elektronikbauelements 8 und der Relaisklemme 10 zu stabilisieren, wird darüber hinaus, um den Zustand der Verbindung der anderen Leitung 8b des Elektronikbauelements 9 und die Masseklemme 12 zu stabilisieren, überlegt, vorzugsweise Schweißen einzusetzen. Obwohl es erforderlich ist, ein Durchgangsloch zum Schweißen (ein Schweißloch) an der unteren Wand des Gehäusekörpers 4 an einem Ort des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts einzusetzen, muss das Schweißloch nach dem Schweißen nicht geöffnet gehalten werden. Daher ist das Problem vorhanden, dass nach Anbringung der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit 2 an einem Fahrzeug dann, wenn ein Fremdkörper, der leitfähig ist, in Kontakt mit dem verschweißten Abschnitt und einer Sitzoberfläche, die aus dem Metall des Fahrzeugs besteht, versetzt wird, ein Kurzschluss hervorgerufen wird.
    Weiterer Stand der Technik ist aus dem Dokument US 2006/0073738 A1 bekannt.
  • Die Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Situation entwickelt, und ihr Vorteil besteht in der Bereitstellung einer mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit, welche die Funktionsweise der Verhinderung eines Kurzschlusses aufweist.
  • Um den voranstehend geschilderten Vorteil zu erzielen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit zur Verfügung gestellt, bei welcher vorgesehen sind:
    • ein Gehäusekörper, der einen ersten Vertiefungsabschnitt zur Aufnahme eines Elektronikbauelements und einen zweiten Vertiefungsabschnitt zur Aufnahme einer Relaisklemme sowie eine Masseklemme aufweist, die mit dem Elektronikbauelement über Leitungen verbunden sind;
    • eine leitungsseitige Klemme, an welcher ein mittlerer Abschnitt einer Leitung angebracht ist;
    • ein Deckelteil, an welchem die leitungsseitige Klemme angebracht ist; und
    • ein Kurzschlussverhinderungsdeckel, der eine untere Wand und eine Seitenwand des Gehäusekörpers an einem Ort entsprechend dem zweiten Vertiefungsabschnitt abdeckt,
    • wobei die leitungsseitige Klemme in Kontakt mit der Relaisklemme versetzt wird, wenn das Deckelteil, an welchem die leitungsseitige Klemme angebracht ist, an dem zweiten Vertiefungsabschnitt des Gehäusekörpers befestigt wird.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion wird selbst dann, wenn ein Durchgangsloch, das mit einem inneren Abschnitt des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts in Verbindung steht, bei dem Gehäusekörper vorhanden ist, das Durchgangsloch durch den Kurzschlussverhinderungsdeckel abgedeckt, und nach außen hin abgeschirmt. Daher kann ein Fremdkörper, der leitfähig ist, nicht durch das Durchgangsloch hindurchgelangen, nach dem Anbringen der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit, so dass der Nachteil eines Kurzschlusses nicht hervorgerufen wird.
  • Vorzugsweise weist der Kurzschlussverhinderungsdeckel einen Einführungsabschnitt auf, der durch die Seitenwand des Gehäusekörpers hindurchgeht, und deckt einen Verbindungsabschnitt ab, in welchem eine der Leitungen mit der Masseklemme verbunden ist. Ein Abschnitt des Kurzschlussverhinderungsdeckels gegenüberliegend der unteren Wand deckt ein Schweißloch ab, das an der unteren Wand des Gehäusekörpers vorgesehen ist.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion wird der Einführungsabschnitt des Kurzschlussverhinderungsdeckels in den Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt eingeführt, um den Verbindungsabschnitt der Leitung des Elektronikbauelements und der Masseklemme abzudecken, so dass selbst dann, falls ein Fremdkörper an einem inneren Abschnitt des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts vorhanden ist, verhindert wird, dass ein Nachteil infolge des verbundenen Abschnitts hervorgerufen wird. Weiterhin deckt gemäß der Erfindung der Abschnitt des Kurzschlussverhinderungsdeckels
    gegenüberliegend der unteren Wand das Schweißloch ab, das an der unteren Wand vorhanden ist, so dass der Fremdkörper nicht in den inneren Abschnitt des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts über das Schweißloch hineingelangt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass ermöglicht wird, einen Kurzschluss an der Innenseite und Außenseite des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts zu verhindern, durch Abdecken des Gehäusekörpers durch den Kurzschlussverhinderungsdeckel.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervorgehen.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Perspektivansicht im zerlegten Zustand einer mit einer Elektronikbauelement versehenen Einheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine Perspektivansicht, die einen Zustand vor dem Anbringen eines Kurzschlussverhinderungsdeckels zeigt (einschließlich einer Schnittansicht; eine Ansicht der an dem Deckel angebrachten Leitung ist weggelassen);
    • 3 eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem der Kurzschlussverhinderungsdeckel angebracht ist (mit einer Schnittansicht; eine Ansicht der an dem Deckel angebrachten Leitung ist weggelassen);
    • 4 eine Perspektivansicht, die den Kurzschlussverhinderungsdeckel bei Betrachtung von einer Seite einer unteren Wand eines Gehäuses zeigt (eine Ansicht der an dem Deckel angebrachten Leitung ist weggelassen); und
    • 5 eine Perspektivansicht einer mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit im auseinander gebauten Zustand nach dem Stand der Technik.
  • Nachstehend erfolgt eine Erläuterung der Zeichnungen. 1 ist eine Perspektivansicht im auseinander gebauten Zustand, die eine mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein Kurzschlussverhinderungsdeckel angebracht ist, 3 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, wenn der Kurzschlussverhinderungsdeckel angebracht ist, und 4 ist eine Perspektivansicht, die den Kurzschlussverhinderungsdeckel bei Betrachtung von einer Seite einer unteren Wand eines Gehäuses zeigt. Weiterhin ist in den 2 bis 4 eine an dem Deckel angebrachte Leitung weggelassen, zur Vereinfachung der Beschreibung.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Leitung (die gleiche Leitung 1 wie in 5). Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 22 eine mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit, die an einem mittleren Abschnitt 23 der Leitung 21 angeschlossen ist. Die mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit 22 weist eine an einem Deckel angebrachte Leitung 24 auf, die vorher an dem mittleren Abschnitt 23 der Leitung 21 befestigt wird, einen Einheitshauptkörper 25, der elektrisch mit der an dem Deckel angebrachten Leitung 21 verbunden und an dieser befestigt ist, und einen Kurzschlussverhinderungsdeckel 101, der an dem Einheitshauptkörper 25 später angebracht wird.
  • Die an dem Deckel angebrachte Leitung 24 weist eine leitungsseitige Klemme 26 und ein Deckelteil 27 zusätzlich zu der Leitung 21 auf. Weiterhin weist der Einheitshauptkörper 25, der mit der an dem Deckel angebrachten Leitung 24 zusammengepasst ist, einen Gehäusekörper 28 auf, ein Elektronikbauelement 29, eine Relaisklemme 30, eine Masseklemme 31, und eine Klemme 32. Der Kurzschlussverhinderungsdeckel 101 stellt ein Teil eines einzigen Bauteils bei der eine Charakteristik der Erfindung bildenden Ausführungsform dar. Die jeweiligen Konstruktionen werden nachstehend erläutert (es erfolgt eine Erläuterung des zusammengebauten Zustands nach einer Erläuterung der Konstruktion).
  • Zur Erläuterung der Ausführungsform ist die Leitung 21 an einem Fahrzeug oder dergleichen vorgesehen, obwohl insoweit keine Beschränkung vorhanden ist (es ist auch ein Einsatz nicht nur bei einem Fahrzeug möglich). Die mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit 22 ist an einer vorbestimmten Sitzoberfläche einer Fahrzeugkarosserie verriegelt und an dieser befestigt.
  • Die Leitung 21 ist ein Teil von mehreren Leitungen, die einen Kabelbaum oder eine einzelne Leitung bilden, und weist einen Leiter und einen Isolierabdeckungsabschnitt auf, welcher den Leiter abdeckt. Der mittlere Abschnitt 23 der Leitung 21 ist elektrisch an die leitungsseitige Klemme 26 angeschlossen.
  • Die leitungsseitige Klemme 26 besteht aus leitfähigem Metall, und weist einen Leitungsverbindungsabschnitt 33 auf, der direkt mit dem Leiter verbunden ist, und einen Abschnitt 34 für einen elektrischen Kontakt, der sich durchgehend zur Vorderseite des Leitungsverbindungsabschnitts 33 erstreckt. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen unteren Abschnitt (eine Unterseite) der leitungsseitigen Klemme 26. Der Leitungsverbindungsabschnitt 33 weist zwei Leiterbefestigungsteile 36 zur Befestigung des Leiters auf, der durch Abschälen einer Umhüllung des mittleren Abschnitts 23 des Kabels 21 freigelegt ist, sowie zwei Deckelbefestigungsabschnitte 37 zur Befestigung des Deckelabschnitts.
  • Der Abschnitt 34 für elektrischen Kontakt weist einen Basisabschnitt 38 auf, eine Verbindungszunge 39, die aufeinander folgend mit einem Seitenabschnitt des Basisabschnitts 38 ausgerichtet ist, einen Verriegelungsabschnitt 40, der aufeinander folgend mit dem anderen Seitenabschnitt des Basisabschnitts 38 ausgerichtet ist, und einen Rippenkontaktabschnitt 41, der aufeinander folgend mit dem Verriegelungsabschnitt 40 ausgerichtet ist. Der Abschnitt 34 für elektrischen Kontakt wird durch einen Faltvorgang ausgebildet. Der Basisabschnitt 38, die Verbindungszunge 39, und der Verriegelungsabschnitt 40 werden durch einen Faltvorgang U-förmig ausgebildet. Das Kabel 21 wird durch einen Abschnitt zwischen der Verbindungszunge 39 und dem Verriegelungsabschnitt 40 hindurchgeführt.
  • Der Rippenkontaktabschnitt 41 wird durchgehend mit dem Verriegelungsabschnitt 40 durch den Faltvorgang ausgebildet. Weiterhin wird der Rippenkontaktabschnitt 41 so ausgebildet, dass er parallel zum Basisabschnitt 38 verläuft. Der Rippenkontaktabschnitt weist eine solche Breite auf, dass eine Bedienungsperson keine Schmerzen an einem Finger erleidet, wenn der Rippenkontaktabschnitt durch den Finger mit Druck beaufschlagt wird.
  • Der Verriegelungsabschnitt 40 weist ein Verriegelungsloch 44 zum Verriegeln auf. Das Verriegelungsloch 44 ist so ausgebildet, dass verhindert wird, dass die kabelseitige Klemme 26 von dem Deckelteil 27 abgenommen wird. Die Verbindungszunge 39 ist zungenförmig ausgebildet, und als ein Abschnitt zur Durchführung einer elektrischen Verbindung ausgebildet, durch Einführen in die Relaisklemme 30 des Einheitshauptkörpers 25.
  • Die kabelseitige Klemme 26 wird ins Innere des Deckelteils 27 von einer Seite des unteren Abschnitts 35 der kabelseitigen Klemme 26 in einem solchen Zustand eingeführt, dass die kabelseitige Klemme 26 mit dem mittleren Abschnitt 23 des Kabels 21 verbunden wird. Wenn die kabelseitige Klemme 26 durch das Deckelteil 27 verriegelt ist, kann darüber hinaus die kabelseitige Klemme 26 nicht davon entfernt werden. Die kabelseitige Klemme 26 wird einfach ins Innere des Deckelteils 27 dadurch eingeführt, dass der Rippenkontaktabschnitt 41 zum Deckelteil 27 durch den Finger einer Bedienungsperson mit Druck beaufschlagt wird.
    Das Deckelteil 27 ist aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt, und so ausgebildet, dass es eine Form zum Verriegeln der kabelseitigen Klemme 26 und zur Befestigung an dem Gehäusekörper 28 des Einheitshauptkörpers 25 aufweist. Das Deckelteil 27 weist eine Deckenwand 26 und stetig in die Deckenwand 46 übergehende Seitenwände auf. Bei den Seitenwänden ist die Innenseite der Seitenwände so ausgebildet, dass ein Kabelaufnahmeabschnitt 47 ausgebildet wird. Bei den Seitenwänden ist darüber hinaus deren Außenseite (Seitenwand an sich) so ausgebildet, dass ein Gehäusekörper-Einführungsführungsabschnitt 48 ausgebildet wird, der als eine Führung dient, wenn das
    Deckelteil 27 in den Gehäusekörper 28 eingeschoben wird.
  • Weiterhin ist eine Seitenwand mit einem Verriegelungsvorsprung 49 in Form eines Arms versehen, der flexibel ist. Darüber hinaus sind die Seitenwände mit mehreren deckelseitigen Befestigungsabschnitten 50 im Wesentlichen in Form eines Vorsprungs ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 49 ist so ausgebildet, dass er die kabelseitige Klemme 26 verriegelt, die ins Innere des Deckelteils 27 eingeführt ist. Der deckelseitige Verriegelungsabschnitt 50 ist so ausgebildet, dass
    er zum Gehäusekörper 28 passt.
  • Weiterhin ist die Seitenwand mit zwei Kabelhalterungsabschnitten 51 versehen, die U-förmig sind, zum Haltern des Kabels 21 in einem Druckpassungszustand (obwohl das Kabel 21 vorzugsweise in einem Druckpasszustand gehaltert wird, ist auch eine andere Konstruktion geeignet, soweit die Konstruktion einen horizontalen Zustand des Kabels 21 aufrechterhalten kann, wenn das Deckelteil 27 angebracht ist. Die Konstruktion trägt vorzugsweise dazu bei, eine Verbiegung, ein schräges Einführen oder dergleichen des Kabels 21 zu verhindern). Weiterhin ist die Seitenwand mit einem vorstehenden Abschnitt 55 entsprechend der Verbindungszunge 39 der kabelseitigen Klemme 26 versehen.
  • Der Gehäusekörper 28 des Einheitshauptkörpers 25 ist aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt, und weist einen Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitt 56 und einen Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 auf, der stetig in den Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitt 56 übergeht. Der Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitt 56 und der Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 sind so ausgebildet, dass sie von einer unteren Wand 58, einer Seitenwand 59, die an einem Randabschnitt der unteren Wand 58 vorgesehen ist, und einer Trennwand 60 umgeben sind. Der Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitt 56 ist als ein vertiefter Abschnitt zur Aufnahme des Elektronikbauelements 29 ausgebildet. Der Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 ist als ein Abschnitt mit vertiefter Form ausgebildet, an welchem das Kabel 24 mit daran befestigtem Deckel angebracht ist, um eine elektrische Verbindung zu erzielen. Der Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitt 56 und der Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 werden durch die Trennwand 60 getrennt.
  • Die Seitenwand 59 ist mit einem Verriegelungsvorsprung 61 und einem Vorsprungsverriegelungsabschnitt 62 versehen. Weiterhin weist die Seitenwand 59 zwei Kabelhalterungsabschnitte 63 auf. Der Vorsprungsverriegelungsabschnitt 62 ist als ein Abschnitt zur Befestigung des an dem Kabel 24 angebrachten Deckels ausgebildet. Weiterhin weist der Vorsprungsverriegelungsabschnitt 62 ein Loch auf, so dass ein Abschnitt des Kurzschlussverhinderungsdeckels 101 in die Innenseite des
    Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 eingeführt ist. Der Vorsprungsverriegelungsabschnitt 62 ist so ausgebildet, dass er sich in Richtung nach oben und unten erstreckt.
  • Die beiden Kabelhalterungsabschnitte 63 werden so ausgebildet, dass eine Vertiefung mit U-Form bei Abschnitten des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 ausgebildet wird. Die beiden Kabelhalterungsabschnitte 63 sind so ausgebildet, dass sie mit dem Kabel 21 eingeführt werden können, um das Kabel 21 bei der Befestigung des an dem Deckel angebrachten Kabels 24 zu haltern.
  • Die Trennwand 60 ist mit einem Vorsprungsverriegelungsabschnitt 64 versehen, Leitungshalterungsabschnitten 65, 66, und mit einem vorspringenden Abschnitt 67. Der Vorsprungsverriegelungsabschnitt 64 ist als ein Abschnitt zur Befestigung des an dem Deckel angebrachten Kabels 24 ausgebildet. Die Leitungshalterungsabschnitte 65, 66 sind so ausgebildet, dass sie Leitungen 68, 69 des Elektronikbauelements 29 haltern, das in dem Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitt 56 enthalten ist, und sich zum Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 erstreckt. Die Leitungshalterungsabschnitte 65, 66 sind schlitzförmig ausgebildet.
  • Die untere Wand 58 weist Schweißlöcher 102, 103 (siehe 4) auf, die bis zum Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 hindurchgehen. Die Schweißlöcher 102, 103 sind so ausgebildet, dass die Leitung 69 des Elektronikbauelements 29 und ein Schweißabschnitt 75, der nachstehend genauer erläutert wird, der Relaisklemme 30 verschweißt werden, und die Leitung 68 des Elektronikbauelements 29 und ein nachstehend erläuterter Schweißabschnitt 85 der Masseklemme 31 miteinander verschweißt werden.
  • Die Relaisklemme 30 weist einen festen Plattenabschnitt 72 in Form einer Sammelschiene auf, der aus Metall besteht, das leitfähig ist, und einen Zungenverbindungsabschnitt 73, der daran anschließend an einem Seitenabschnitt des festen Plattenabschnitts 72 ausgerichtet ist, und zusammen mit der Verbindungszunge 39 der kabelseitigen Klemme 26 eingeführt wird. Der feste Plattenabschnitt 72 ist so ausgebildet, dass er an der Unterseite (der unteren Wand 58) des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 angebracht und dort befestigt wird.
  • Der feste Plattenabschnitt 72 ist mit mehreren Befestigungsplatten 74 versehen, die durch die Unterseite des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 festgehalten werden, um eine Abnahme der Relaisklemme 30 zu verhindern. Weiterhin ist der feste Plattenabschnitt 72 mit einem Schweißabschnitt 75 versehen, der in Kontakt mit der Leitung 69 des Elektronikbauelements 29 versetzt wird, und durch Schweißen hiermit vereinigt wird. Das Bezugszeichen 76 bezeichnet ein Durchgangsloch, das in dem Befestigungsabschnitt (nicht dargestellt) des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 vorgesehen ist, zum Positionieren.
  • Der Zungenverbindungsabschnitt 73 ist kastenartig ausgebildet. Im Inneren des Zungenverbindungsabschnitts 73 ist ein elastisches Kontaktteil (nicht dargestellt) vorgesehen, welches elastisch in Kontakt mit der Verbindungszunge 39 der kabelseitigen Klemme 26 versetzt wird.
  • In den 1, 2 und 7 weist die Masseklemme 31 einen Masseabschnitt 78 auf, der aus leitfähigem Metall besteht, und ein Durchgangsloch 77 zur Befestigung durch eine Schraube aufweist, einen Basisabschnitt 79, der in Form eines Deckels zum Abdecken eines Öffnungsabschnitts des Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitts 56 ausgebildet ist, und einen Verbindungsschenkelabschnitt 80, der stetig in den Basisabschnitt 79 übergeht.
  • Der Basisabschnitt 79 weist die Funktionalität des Deckels wie voranstehend geschildert auf, und ist mit Befestigungsabschnitten 81 und 82 versehen, die durch den Verriegelungsvorsprung 61 des Gehäusekörpers 28 festgehalten werden sollen. Weiterhin weist der Basisabschnitt 79 einen Klemmanbringungs- und Abnehmabschnitt 83 auf, zum Anbringen der Klemme 32, die in die Sitzoberfläche der Fahrzeugkarosserie eingeführt und mit dieser verriegelt ist. Der Basisabschnitt 79 weist eine solche Form auf, dass das Elektronikbauelement 29 mit Druck beaufschlagt werden kann, nachdem es in dem Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitt 56 aufgenommen wurde.
  • Die Befestigungsabschnitte 81 und 82 weisen im Wesentlichen eine rahmenartige Form auf, so dass sie von dem jeweiligen Seitenabschnitt des Basisabschnitts 79 herunterhängen. Die Befestigungsabschnitte 81 und 82 weisen die erforderliche Flexibilität auf, die dazu benötigt wird, dass sie über die Verriegelungsvorsprünge 61 des Gehäusekörpers 28 hinüber gelangen können. Der Klemmenanbringungs- und -abnehmabschnitt 83 ist schlitzförmig ausgebildet, durch Ausbildung einer Vertiefung im Basisabschnitt 79. Der Klemmenanbringungs- und -abnehmabschnitt 83 ist so ausgebildet, dass er gleiten kann, um die Klemme 32 nach dem Einführen der Klemme 32 festzulegen.
    Ein Abschnitt des Klemmenanbringungs- und -abnehmabschnitts 83 zum Einführen der Klemme 32 wird darauf mit dem Befestigungsabschnitt 82 ausgerichtet.
  • Der Verbindungsschenkelabschnitt 80 ist ein Abschnitt, der in den Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 eingeführt wird, und ist so ausgebildet, dass ein Streifenteil so gebogen ist, dass es in Form eines L gebogen ist. Der Abschnitt der Abbiegung zum Verbiegen des Verbindungsschenkelabschnitts 80 ist mit einem Schlitz 84 versehen, um der Leitung 68 des Elektronikbauelements 29 auszuweichen. Weiterhin ist ein Abschnitt von diesem entsprechend der Unterseite des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 mit einem Schweißabschnitt 85 in vorspringender Form versehen, der in Kontakt mit der Leitung 68 versetzt und mit dieser verschweißt wird.
  • Die Klemme 32 ist ein Teil, das aus Kunstharz hergestellt ist, und durch eine Konstruktion gebildet wird, welche an der Masseklemme 31 angebracht und von dieser entfernt werden kann, und eine Konstruktion, die in die Sitzoberfläche der Fahrzeugkarosserie eingeführt werden kann, um durch den Abschnitt verriegelt zu werden. Die Klemme 32 ist mit der Funktionalität eines Verriegelungsabschnitts versehen. Die Klemme 32 weist eine Basisplatte 86 parallel zum Basisabschnitt 79 der Masseklemme 31 auf, eine Strebe 87, die an einer Oberfläche der Basisplatte 86 vorgesehen ist, und zwei Verriegelungsklingen 88, die flexibel ausgebildet sind, und aufeinander folgend mit der Strebe 87 ausgerichtet sind. Die Klemme 32 ist so ausgebildet, dass sie die jeweiligen Endabschnitte der Verriegelungsklingen 88 ausbildet, die durch einen Öffnungsrand eines Klemmlochs festgehalten werden, durch Einführen der beiden Verriegelungsklingen 88 in das Klemmloch, das an der Sitzoberfläche der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
  • In 2 weist das Elektronikbauelement 29 einen Hauptkörper 89 und zwei Leitungen 68 und 69 auf. Obwohl bei der Ausführungsform ein bekannter Kondensator als das Elektronikbauelement 29 als Rauschfilter vorgesehen ist, kann auch eine Diode oder ein Widerstand bei einem anderen Einsatzzweck vorgesehen sein.
  • In den 1 bis 4 ist der Kurzschlussverhinderungsdeckel 101 ein Teil, das aus einem isolierenden Kunstharz besteht, und so ausgebildet ist, dass es die untere Wand 58 und die Seitenwand 59 des Gehäusekörpers 28 an dem Ort des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 abdeckt. Der Kurzschlussverhinderungsdeckel 101 weist einen der unteren Wand gegenüberliegenden Abschnitt 104 mit Rechteckform auf, einen der Seitenwand gegenüberliegenden Abschnitt 105 in Form eines Kanals, der aufeinander folgend mit drei Seitenabschnitten des der unteren Wand gegenüberliegenden Abschnitts 104 ausgerichtet ist, und Einführungsabschnitte 106, 107, die gegenüber einer inneren Oberfläche des der Seitenwand gegenüberliegenden Abschnitts 105 vorstehen. Der der unteren Wand gegenüberliegende Abschnitt 104 deckt die untere Wand 58 des Gehäusekörpers 28 ab, und der der Seitenwand gegenüberliegende Abschnitt 105 bei der kanalartigen Form deckt die Seitenwand 59 des Gehäusekörpers 28 ab. Genauer gesagt, deckt der der unteren Wand gegenüberliegende Abschnitt 104 die Schweißlöcher 102, 103 der unteren Wand 58 ab (vergleiche 4), und deckt der der Seitenwand gegenüberliegende Abschnitt 105 bei der kanalartigen Form den Vorsprungsverriegelungsabschnitt 62 der Seitenwand 59 ab.
  • Die Einführungsabschnitte 106, 107 sind als solche Abschnitte ausgebildet, dass sie in den Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 eingeführt werden können, durch den Vorsprungsverriegelungsabschnitt 62, der an der Seitenwand 59 des Gehäusekörpers 28 vorgesehen ist. Der Einführungsabschnitt 106 ist so ausgebildet, dass er den Abschnitt zum Verschweißen der Leitung 68 des Elektronikbauelements 29 und den Verbindungsschenkelabschnitt 80 der Masseklemme 31 abdecken kann, unter Druckbeaufschlagung von oben aus. Der Einführungsabschnitt 106 weist die Form einer Rippe auf, die eine beträchtliche Länge aufweist (oder die Form eines schlanken, kurzen Streifens). Der Einführungsabschnitt 106 ist mehr oder weniger elastisch ausgebildet. Im Gegensatz hierzu, ist der Einführungsabschnitt 107 in Form eines kurzen vorspringenden Abschnitts ausgebildet, der nur in den Vorsprungsverriegelungsabschnitt 62 eingeführt wird, der an der Seite der Relaisklemme 30 vorgesehen ist.
  • Der Kurzschlussverhinderungsdeckel 101 klemmt den Schweißabschnitt ein, so dass der Einführungsabschnitt 106 und der entgegengesetzte Abschnitt 104 zur unteren Wand hierdurch befestigt werden. Weiterhin führt der Kurzschlussverhinderungsdeckel 101 den Einführungsabschnitt 107 in den Vorsprungsverriegelungsabschnitt 62 ein, um hierdurch befestigt zu werden.
  • Als nächstes erfolgt eine Erläuterung der Vereinigung des an dem Deckel angebrachten Kabels 24, der Vereinigung des Einheitshauptkörpers 25, der Vereinigung der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit 22, und der Anbringung der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit 22 auf Grundlage des voranstehend geschilderten Aufbaus.
  • In Bezug auf das an dem Deckel angebrachte Kabel 24 wird zuerst im mittleren Abschnitt 23 des Kabels 21, der eine gewünschte Position darstellt, ein Vorgang zum Entfernen des Deckelabschnitts des Kabels 21 in einem vorbestimmten Bereich zum Freilegen des Leiters und zum Verbinden der kabelseitigen Klemme 26 mit dem freiliegenden Leiter durchgeführt. Dann wird ein Vorgang des Einführens der kabelseitigen Klemme 26 ins Innere des Deckelteils 27 von der Seite des unteren Abschnitts 35 durchgeführt, um die kabelseitige Klemme 26 zu verriegeln. Wenn die kabelseitige Klemme 26 durch das Deckelteil 27 verriegelt wurde, ist die Vereinigung in Bezug auf das an dem Deckel angebrachte Kabel 24 fertig gestellt.
  • Die kabelseitige Klemme 26 ist in dem Kabelaufnahmeabschnitt 47 des Deckelteils 27 aufgenommen, und wird durch das Deckelteil 27 geschützt. Das Kabel 21 ist durch den Kabelhalterungsabschnitt 51 des Deckelteils 27 gehaltert. Die Vereinigung des an dem Deckel angebrachten Kabels 24 ist dadurch beendet, dass der horizontale Zustand des Kabels 21 beibehalten wird.
  • In Bezug auf den Einheitshauptkörper 25 wird zuerst ein Vorgang des Aufnehmens des Hauptkörpers 89 des Elektronikbauelements 29 bei dem Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitt 56 des Gehäusekörpers 28 und des Anbringens der jeweiligen Vorderendseiten der Leitungen 68 und 69 an der Unterseite des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 an ihrem Ort, während mittlere Abschnitte der Leitungen 68 und 69 des Elektronikbauelements 29 bei den Leitungshalterungsabschnitten 65 und 66 eingeführt werden, durchgeführt. Dann werden die Relaisklemme 30 und der Verbindungsschenkelabschnitt 80 der Masseklemme 31 jeweils an ihrem vorbestimmten Ort in Bezug auf den Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 angebracht. Hierbei wird der Basisabschnitt 79 der Masseklemme 31 an dem Gehäusekörper 38 befestigt, während der Elektronikbauelement-Aufnahmevertiefungsabschnitt 56, der den Hauptkörper 89 des Elektronikbauelements 29 enthält, abgedeckt wird. Dann wird ein Vorgang des jeweiligen Verschweißens der Relaisklemme 30 und des Verbindungsschenkelabschnitts 80 und des Befestigens der jeweiligen Schweißabschnitte 85 und 75 mit vorspringender Form und der Leitungen 68 und 69 durchgeführt. Hierdurch wird der Vorgang der Vereinigung in Bezug auf den Einheitshauptkörper 25 fertig gestellt.
  • Nach der Fertigstellung zur Vereinigung des an dem Deckel angebrachten Kabels 24 und der Vereinigung des Einheitshauptkörpers 25 wird zuerst ein Vorgang der Anbringung des an dem Deckel angebrachten Kabels 24 an dem Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 des Einheitshauptkörpers 25 und Ausbildung eines gleichzeitigen elektrischen Verbindungszustands durchgeführt. Hierdurch wird die Vereinigung eines Abschnitts fertig gestellt, welcher eine grundlegende Funktion der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit 22 aufweist. Dann wird ein Vorgang der Bereitstellung einer Kurzschlussverhinderungsfunktion bei der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit 22 dadurch durchgeführt, dass der Kurzschlussverhinderungsdeckel 101 angebracht wird. Wenn der Kurzschlussverhinderungsdeckel 101 angebracht wird, deckt der der unteren Wand gegenüberliegende Abschnitt 104 des Kurzschlussverhinderungsdeckels 101 die Schweißlöcher 102, 103 der unteren Wand 58 des Gehäusekörpers 23 ab, und deckt darüber hinaus der der Seitenwand gegenüberliegende Abschnitt 105 bei der kanalartigen Form des Kurzschlussverhinderungsdeckels 101 den Vorsprungsverriegelungsabschnitt 62 der Seitenwand 59 des Gehäusekörpers 28 ab. Daher wird ein Abschnitt, der durch den Kurzschlussverhinderungsdeckel 101 abgedeckt wird, nach außen hin abgeschirmt. Weiterhin wird hierbei an der Innenseite des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 der Abschnitt zum Verschweißen der Leitung 68 des Elektronikbauelements 29 und der Verbindungsschenkelabschnitt 80 der Masseklemme 81 abgedeckt, und durch den Einführungsabschnitt 106 des Kurzschlussverhinderungsdeckels 101 geschützt. Der Vorgang der Vereinigung der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit wird wie voranstehend geschildert fertig gestellt.
  • In Bezug auf die Anbringung der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit 22 wird zuerst ein Vorgang durchgeführt, bei welchem vorläufig die mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit 22 befestigt wird, durch Einführen der Klemme 32 in das Klemmloch, das an der Sitzoberfläche der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Dann wird ein Vorgang durchgeführt, bei welchem das Durchgangsloch 77 zur Schraubenbefestigung der Masseklemme 31 an dem Schraubenloch, das an der Sitzoberfläche vorgesehen ist, positioniert wird, und der Masseabschnitt 78 der Masseklemme 31 an der Sitzoberfläche durch Festziehen der Schraube befestigt wird. Weiterhin wird in diesem Moment ein Drehmoment, das durch das Anziehen der Schraube erzeugt wird, durch die Klemme 32 aufgenommen, welche direkt an der Masseklemme 31 befestigt ist.
  • Wenn der Masseabschnitt 78 der Masseklemme 31 befestigt wurde, ist der Vorgang des Anbringens der mit einem Elektronikbauteil versehenen Einheit 22 fertig gestellt.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 1 bis 4, wie voranstehend geschildert beschrieben, werden gemäß der Erfindung selbst dann, wenn die Schweißlöcher 102, 103, die mit dem Inneren des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 in Verbindung stehen, in dem Gehäusekörper vorhanden sind, die Schweißlöcher 102, 103 durch den Kurzschlussverhinderungsdeckel 101 abgedeckt, so dass sie nach au-ßen hin abgeschlossen sind. Daher gelangt ein Fremdkörper, der leitfähig ist, nicht zu den Schweißlöchern 102, 103, nach dem Anbringen der mit einem Elektronikbauelement versehenen Einheit 22, was dazu führt, dass verhindert werden kann, dass ein Kurzschluss hervorgerufen würde.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung der Einführungsabschnitt 106 des Kurzschussverhinderungsdeckels 101 in den Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitt 57 eingeführt, um den Abschnitt der Verschweißung der Leitung 68 des Elektronikbauelements und des Verbindungsschenkelabschnitts 80 der Masseklemme 31 (des Verbindungsabschnitts) abzudecken, so dass selbst dann, wenn angenommen wird, dass ein Fremdkörper ins Innere des Befestigungsverbindungs-Vertiefungsabschnitts 57 hineingelangt, verhindert werden kann, dass ein Nachteil infolge des Verschweißungsabschnitts hervorgerufen wird.
  • Die Erfindung erzielt den Vorteil, dass ermöglicht wird, die mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit 22 bereitzustellen, welche die Kurzschlussverhinderungsfunktion aufweist.

Claims (2)

  1. Mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit (22), bei welcher vorgesehen sind: ein Gehäusekörper (28), der einen ersten vertieften Abschnitt (56) zur Aufnahme eines Elektronikbauelements (29) und einen zweiten vertieften Abschnitt (57) zur Aufnahme einer Relaisklemme (30) und eine Masseklemme (31) aufweist, die mit dem Elektronikbauelement (29) über Leitungen verbunden sind; eine kabelseitige Klemme (26), an welcher ein mittlerer Abschnitt eines Kabels (21) angebracht ist; ein Deckelteil (27), an welchem die kabelseitige Klemme (26) angebracht ist; und ein Kurzschlussverhinderungsdeckel (101), der eine untere Wand und eine Seitenwand des Gehäusekörpers (28) an einem Ort entsprechend dem zweiten Vertiefungsabschnitt abdeckt, wobei die kabelseitige Klemme (26) in Kontakt mit der Relaisklemme (30) versetzt wird, wenn das Deckelteil (27), an welchem die kabelseitige Klemme (26) angebracht ist, an dem zweiten vertieften Abschnitt (57) des Gehäusekörpers (28) befestigt wird.
  2. Mit einem Elektronikbauelement versehene Einheit (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzschlussverhinderungsdeckel (101) einen Einführungsabschnitt (48) aufweist, der durch die Seitenwand des Gehäusekörpers (28) hindurchgeht, und einen Verbindungsabschnitt abdeckt, in welchem eine der Leitungen mit der Masseklemme (31) verbunden ist; und wobei ein Abschnitt des Kurzschlussverhinderungsdeckels (101) gegenüberliegend der unteren Wand ein Schweißloch abdeckt, das an der unteren Wand des Gehäusekörpers (28) vorgesehen ist.
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