DE3529660C2 - - Google Patents

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DE3529660C2
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Michihiro Ohtaka
Yoshiaki Nakayama
Hiroaki Shinba
Hiroshi Susono Shizuoka Jp Ichikawa
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum für eine Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kabelbaum ist beispielsweise aus der US-PS 38 36 415 bekannt. Diese vorbekannte Lehre zeigt jedoch einen Kabelbaum allein und nicht in Zusammenhang mit einer entsprechenden Trägerplatte. Der Kabelbaum ist lediglich entsprechend den elektrischen Bedürfnissen vorgeformt und mit entsprechendem Kunststoffschutz für die Kabelstränge versehen. Er stellt somit lediglich eine dreidimensional konturierte Konfiguration dar, die direkt in die Kraftfahrzeugtür eingebaut wird. Gerade bei den Befestigungsarbeiten treten in der Produktions­ linie jedoch Schwierigkeiten in der Praxis auf, da diese relativ aufwendig sind und deshalb nur langsam durch­ geführt werden können. Die Befestigungsarbeit muß wegen der Enge des Raumes häufig blind ausgeführt werden, was nicht nur zeitaufwendig ist, sondern auch häufig zu fehlerhafter Ausführung führt. Auch kommt es beim Einbau und auch beim Transport häufig zu Verwicklungen der Abzweigungen, so daß beim Verbinden der Anschlüsse Fehler auftreten können und die zueinander gehörenden Anschlüsse umständlich gesucht werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Kabelbaum derart zu verbessern, daß er leicht und schnell in der Fertigungsstraße bei Kraft­ fahrzeugen eingebaut werden kann und zudem Verwicklungen der Abzweigungen beim Einbau oder Transport mit der erforderlichen Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichne­ ten Kabelbaum gelöst. Der Einbau einer solchen Träger­ platte mit dem daran mindestens teilweise vor dem Einbau in den Türrahmen befestigten Kabelbaum und Abzweigungen ist wesentlich einfacher und schneller, da die zueinan­ der gehörenden Verbindungsstecker ihren vorgegebenen Platz einnehmen. Es dürfte einleuchten, daß der Trans­ port von erfindungsgemäßen Kabelbäumen wesentlich sicherer ist, da ein stabiler, leicht handhabbarer Gegenstand vorliegt, der auch bei schwereren Vibrationen stabil bleibt.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Unteran­ sprüchen hervor. Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgenden bevorzugten Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Zeichnungen deutlich.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Kabelbaumes, der auf einer Trägerplatte ange­ ordnet ist und in Bezug zu einer Kraft­ fahrzeugtür dargestellt ist, an welcher die Trägerplatte gemäß einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung befestigt werden soll;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die den Kabelbaum auf der Trägerplatte zeigt, welche schon an der Kraftfahrzeutür befestigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kabelbaums, der auf einer Trägerplatte angeordnet ist und in Bezug zu einer Kraftfahrzeugtür gezeigt wird, an der die Trägerplatte gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform befestigt werden soll;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die den obigen Kabelbaum auf der schon an der Kraftfahrzeugtür befestigten Trägerplatte zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kabelbaums, der auf einer Trägerplatte angeordnet ist und in Beziehung zu einer Kraftfahrzeugtür gezeigt wird, an der die Platte gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform befestigt werden soll;
Fig. 6 eine ähnliche perspektivische Explosionsdarstellung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung mit eingebautem Kabelbaum;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer modifizierten Ausführungsform, wonach die Trägerplatte direkt am Türrahmen befestigt ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Hinterseite der obigen Trägerplatte;
Fig. 10 eine Explosions-Frontansicht einer weiter modifizierten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII der Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer noch weiter modifizierten Ausführungsform;
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung eines Kabelbaums, der auf einer Trägerplatte angeordnet ist;
Fig. 14 ist eine ähnliche perspektivische Darstellung, die eine Stufe des Befestigungsverfahrens der Fig. 13 zeigt;
Fig. 15 eine ähnliche perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem die Befestigungsarbeit fast schon abge­ schlossen ist;
Fig. 16 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform des Kabelbaums;
Fig. 17 eine ähnliche perspektivische Darstellung;
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung, die eine Modifikation der obigen Trägerplatte darstellt;
Fig. 19 eine Detaildarstellung, die einen Verbindungsteil der Fig. 19 zeigt;
Fig. 20 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine weiter modifizierte Ausführungsform zeigt;
Fig. 21 eine ähnliche perspektivische Darstellung der obigen modifizierten Trägerplatte, wie sie schon am Türrahmen befestigt ist;
Fig. 22 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung eines Kabelbaumes gemäß einer sechsten erfindungsgemäßen Aus­ führungsform;
Fig. 23 eine ähnliche perspektivische Ansicht der obigen Trägerplatte, wie sie schon am Türrahmen angebracht ist;
Fig. 24 eine Draufsicht auf die Trägerplatte der Fig. 22;
Fig. 25 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kabelbaumes gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 26 eine perspektivische Darstellung der obigen Trägerplatte;
Fig. 27 eine perspektivische Darstellung beispielhafter Leiter, die den Kabelbaum bilden;
Fig. 28 eine Draufsicht auf die Befestigung der Fig. 25;
Fig. 29 eine Querschnittsansicht der obigen, siebten Ausführungsform;
Fig. 30 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer modifizierten Ausführungsform;
Fig. 31A und B perspektivische Ansichten, die einen beispielhaften Aufbau der Verbindung zeigen;
Fig. 32 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kabelbaums, gemäß einer achten erfindungs­ gemäßen Ausführungsform.
Fig. 33 eine ähnliche perspektivische Darstellung, die den obigen Kabelbaum auf der Trägerplatte zeigt, wie sie schon an der Kraftfahrzeugtür befestigt ist;
Fig. 34 eine Querschnittsansicht eines Verbindungsabschnittes;
Fig. 35 eine Draufsicht, teilweise als Explosionsdarstellung, eines Verbindungsabschnittes gemäß einer modifizierten, erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 36 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kabelbaumes gemäß einer neunten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 37 eine ähnliche perspektivische Darstellung der obigen, jedoch schon befestigt am Türrahmen;
Fig. 38A und B perspektivische Ansichten, wobei eine den auseinandergenommenen Zustand und die andere den befestigten Zustand zeigt;
Fig. 39 eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung, die eine modifizierte Ausführungs­ form der obigen zeigt;
Fig. 40 eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung, die eine noch weiter modifizierte Ausführungsform zeigt; und
Fig. 41 eine perspektivische Teilansicht eines Kabelbaums, bevor er befestigt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet A einen Türrahmen für eine Kraft­ fahrzeugtür und B eine Trägerplatte, die an deren Innen­ seite angebracht werden soll. Die Trägerplatte B ist mit Leitern für einen Kabelbaum W versehen, die flach parallel zueinander mit Verbindungsmittel bzw. Klebern, Klebe­ bändern, etc. darauf angeordnet sind. Der flach ange­ ordnete Kabelbaum ist mit Abzweigungen W 1, W 2, W 3, W 4, W 5 ... versehen, deren Endteile Verbindungsstecker C 1, C 2, C 3, C 4, C 5 ... aufweisen und in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie von der Trägerplatte B be­ abstandet sind. Der Kabelbaum W ist an seinen Verbindungs­ enden in Richtung zu einem chassisseitigen Kabelbaum mit einem hinausführenden Bündelteil W′ versehen. Der hinaus­ führende Bündelteil W′ ist mit einer wasserdichten Dichtungs- bzw. Gummitülle G versehen. Der hinausführen­ de Teil W′ kann mit einem Verbindungsstecker versehen und ebenfalls wasserdicht ausgebildet sein.
Der flach ausgebildete Kabelbaum W kann elektrische Drähte und Bügel verwenden. Wenn letztere verwendet werden, sind diese mit den Abzweigungen W 1, W 2, ... und den elektrischen Drähten des hinausführenden Bündelteils über Anschlußstellen mittels Schweiß- bzw. Lötmitteln etc. verbunden.
Die Trägerplatte B ist als elektrische Ausrüstung mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Öffnungsschalter für den Kofferraum 2 und einem elektrischen Schalter 3 versehen, mit dem die Abzweigungen W 1, W 2 und W 3 vorher durch die Verbindungsstecker C 1, C 2 und C 3 verbunden sind.
Die Trägerplatte B wird im vorgenannten Zustand mit dem Türrahmen A eines Kraftfahrzeuges in der Fertigungs­ straße verbunden, wobei die Abzweigungen W 4 und W 5 mit einem elektrischen Wickelmotor 4 und einem automatischen Türverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Tür­ rahmens A über die Verbindungsstecker C 4 und C 5 ver­ bunden sind. Zur gleichen Zeit wird der wasserabdich­ tende Teil, z.B. die Dichtungstülle D, im hinausführen­ den Bündelteil W′ in eine Stellung gebracht, wo ein hinausführendes Loch 6 vorliegt. Danach wird die Träger­ platte B am Türrahmen A befestigt. Der Aufbau des hinaus­ führenden Loches 6 ist derart, daß eine Seite der Träger­ platte B teilweise ausgeschnitten ist. Es ist ebenfalls möglich, darin einen derartigen wasserabdichtenden Teil wie die Dichtungstülle G etc. in den hinausführenden Bündelteil W′ neben dem hinausführenden Loch 6 hinein­ zudrücken.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 3 bezeichnet A einen Türrahmen in der Kraft­ fahrzeugtür und B bezeichnet eine Trägerplatte, die an dessen Innenseite zu befestigen ist. Die Trägerplatte B wird in zwei Teile geteilt; einer ist der Abschnitt B 1 und der andere ist der Abschnitt B 2. Der Abschnitt B 1 ist mit Leitern für einen Kabelbaum W versehen, der flach darauf in paralleler Anordnung mittels Klebe­ mitteln, Klebebändern etc. angebracht ist.
Der flach angeordnete Kabelbaum ist mit Abzweigungen W 1, W 2, W 3, W 4 , W 5 ... versehen, deren Enden Verbindungs­ stecker C 1, C 2, C 3, C 4, C 5 ... besitzen, die in einer derartigen Weise angeordnet sind, daß sie vom Abschnitt B 1 beabstandet sind. Der Kabelbaum W ist an seinen Verbindungsenden in Richtung auf den chassisseitigen Kabelbaum mit einem nach außen führenden Bündelteil W′ versehen. Der nach außen verlaufende Bündelteil W′ wird mit einem wasserdichten Teil durch eine Dichtungstülle G versehen. Der hinausführende Teil W′ kann mit einem Verbindungsstecker ausgebildet sein und der Verbindungs­ stecker kann ebenfalls eine wasserdichte Abdeckung besitzen.
Der flache Kabelbaum W kann elektrische Drähte und Bügel verwenden. Wenn letztere verwendet werden, sind sie mit den Abzweigungen W 1, W 2 ... und den elektrischen Drähten des hinausführenden Bündelteils über Anschluß­ stellen mittels Schweiß- oder Lötmittel etc. verbunden.
Der Abschnitt B 1 ist mit einem Loch 7 in Eingriff, das als Abschnitt B 2 ausgebildet ist und dort durch eine Befestigung 8 befestigt ist.
Die Trägerplatte B wird als elektrische Ausrüstung mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Öffnungsschalter für den Kofferraum 2 und einem elektrischen Schalter 3 versehen, die mit den Abzweigungen W 1, W 2 und W 3 vorher durch Verbindungsstecker C 1, C 2 und C 3 verbunden sind.
Die Trägerplatte wird im vorgenannten Zustand mit dem Türrahmen A des Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße von Kraftfahrzeugen verbunden, und die Abzweigungen W 4 und W 5 werden mit dem elektrischen Wickelmotor 4 und einem automatischen Türverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Türrahmens A über Verbindungsstecker C 4 und C 5 verbunden. Zur gleichen Zeit wird ein derartiger wasserdichter Teil wie die Dichtungstülle G im hinaus­ führenden Bündelteil W′ in eine Position gebracht, wo ein hinausführendes Loch 6 gebildet ist. Danach wird die Trägerplatte B am Türrahmen A befestigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 7 wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In Fig. 5 ist die Trägerplatte B 1 mit Leitern für einen Kabelbaum W versehen, der flach daran in paralleler Weise mittels Klebemitteln, Klebebändern und dergl. befestigt ist.
Der eben angeordnete Kabelbaum ist mit Abzweigungen W 1, W 2, W 3, W 4, W 5... versehen, deren Endteile mit Verbindungs­ steckern C 1, C 2, C 3, C 4, C 5 .. ausgerüstet sind und in einer derartigen Weise angeordnet sind, daß sie von der Trägerplatte B 1 beabstandet sind. Der Kabelbaum W wird an seinen Verbindungsenden in Richtung zum chassis­ seitigen Kabelbaum mit einem hinausführenden Bündelteil W′ versehen. Der hinausführende Bündelteil W′ ist mit einem wasserdichten Teil durch eine Dichtungstülle G versehen.
In dieser Ausführungsform ist die Trägerplatte B 1 mit einem Loch 7 in Eingriff, das in der Trägerplatte B ausgebildet ist, welches an der Innenseite einer Kraftfahrzeugtür über eine Befestigung 8 (Fig. 6) befestigt werden soll.
Die Trägerplatte B wird als elektrische Ausrüstung mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Öffnungsschalter 2 für den Kofferraum und einem elektrischen Schalter 3 versehen, mit dem die Abzweigungen W 1, W 2 und W 3 vorher über Verbindungsstecker C 1, C 2 und C 3 verbunden sind.
Die Trägerplatte B wird im vorgenannten Zustand mit dem Türrahmen A des Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße von Kraftfahrzeugen verbunden, wobei die Abzweigungen W 4 und W 5 mit dem elektrischen Motor 4 und einem automa­ tischen Türverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Türrahmens A über die Verbindungsstecker C 4 bzw. C 5 verbunden sind. Zu gleichen Zeit wird ein wasserdichter Teil, wie eine Dichtungstülle G, in den hinausführenden Bündelteil W′ in eine Stellung gebracht, wo ein hinaus­ führendes Loch 6 ausgebildet ist. Danach wird die Träger­ platte B am Türrahmen A (Fig. 7) befestigt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine modifizierte Ausfüh­ rungsform der Trägerplatte. In dieser modifizierten Ausführungsform wird der Abschnitt B 1 an der Innenseite des Türrahmen A befestigt. In diesem Fall ist der Ab­ schnitt B 1, der aus synthetischem Harzmaterial besteht, integral an seiner hinteren Fläche mit einer Vielzahl elastischer Halterungsstifte 9 ausgebildet, wie es in Fig. 9 gezeigt wird. Durch Einsatz und Halterung der elastischen Halterungsstifte 9 in Halterungslöchern, die an vorbestimmten Stellen im Türrahmen A vorher aus­ gebildet sind, kann der Abschnitt B 1 am Türrahmen A leicht und schnell befestigt werden. Der Abschnitt B 1 kann an einer synthetischen Harzfolie zur Erzielung von Wasserdichtigkeit befestigt werden, die zwischen dem Türrahmen A und der Trägerplatte mittels Bindemitteln eingeführt wird.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere modifizierte Ausführungsform des Verdrahtungsbrettes, wobei ein Abschnitt B 1 mit einer Vielzahl an Nasen B 1 a, B 1 b, B 1 c... versehen und die Trägerplatte B mit einer Viel­ zahl an Halterungslöchern Ba, Bb, Bc.... entsprechend zu den Nasen B 1 a, B 1 b, B 1 c ... ausgebildet wird. Der Abschnitt B 1 mit dem darauf flach angeordneten Kabelbaum wird mittels des Eingriffs zwischen den Nasen B 1 a ... und den Halterungslöchern Ba .... befestigt.
In einer noch weiteren modifizierten, in Fig. 12 ge­ zeigten Ausführungsform, ist der Abschnitt B 1 aus einer flexiblen dünnen Platte aus synthetischem Material gebildet. In dieser modifizierten Ausführungsform ist der Abschnitt B 1 mit einem Schlitz 10 versehen, der in geeigneter Weise mit einem unebenen Teil an einer Stelle zusammenpaßt, wo der Abschnitt B 1 befestigt werden soll.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 15 wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 13 bezeichnet A einen Türrahmen in einer Kraft­ fahrzeugtür und B eine Trägerplatte, die an dessen Innenseite befestigt werden soll. Die Trägerplatte B wird in zwei Teile aufgeteilt; eines ist ein die elek­ trische Ausrüstung befestigender Abschnitt B I und das andere ist ein elektrische Ausrüstung nicht befesti­ gender Abschnitt B II. Der obere die elektrische Aus­ rüstung befestigende Abschnitt I ist mit Leitern für den Kabelbaum W versehen, der darauf in paralleler Anordnung mittels Bindemitteln, Klebebändern etc. be­ festigt ist.
Der flach angeordnete Kabelbaum W ist mit Abzweigungen W 1, W 2, W 3, W 4, W 5 .... versehen, an dessen Endteilen Verbindungsstecker C 1, C 2, C 3, C 4, C 5 .... vorgesehen sind, die in solcher Weise angeordnet sind, daß sie vom Abschnitt B 1 für die elektrische Ausrüstung beabstandet sind. Der Kabelbaum W wird an seinen Verbindungsenden in Richtung zum chassisseitigen Kabelbaum mit einem hinaus­ führenden Bündelteil W′ versehen. Der hinausführende Bündelteil W′ ist mit einem wasserdichten Teil durch eine Dichtungstülle G versehen. Der hinausführende Teil W′ kann mit einem Verbindungsstecker ausgerüstet sein und der Verbindungsstecker kann ebenfalls mit einer wasserdichten Abdeckung versehen sein.
Der Abschnitt B I für die elektrische Ausrüstung ist mit einem Öffnungsschalter 2 für den Kofferraum und einem elektrischen Schalter 3 versehen, mit denen die Ab­ zweigungen W 2 bzw. W 3 vorher über Verbindungsstecker C 2 und C 3 verbunden sind.
Der elektrische Abschnitt B I wird im vorgenannten Zu­ stand mit dem Türrahmen A des Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße verbunden, wobei die Abzweigungen W 4 und W 5 mit dem elektrischen Motor 4 und einem automa­ tischen Türverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Türrahmen A vom Arbeitsfenster H über die Verbindungs­ stecker C 4 und C 5 verbunden. Zur gleichen Zeit wird der wasserdichte Teil, wie z.B . die Dichtungstülle G, im hinausführenden Bündelteil W′ in eine Stellung gebracht, wo kein hinausführendes Loch 6 ausgebildet ist. Danach wird der Abschnitt B I für die elektrische Ausrüstung am Türrahmen A befestigt. Danach werden die Arbeitsfenster H durch den Abschnitt B 1 für die elektrische Ausrüstung geschlossen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 16 und 17 wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 16 bezeichnet A einen Türrahmen einer Kraft­ fahrzeugtür und B eine Trägerplatte, die an dessen Innenseite befestigt werden soll. Ein Türrahmen A be­ sitzt einen getrennten Abschnitt A 1.
Der Abschnitt A 1 ist aus einem metallischen oder syn­ thetischen Harzmaterialbrettabschnitt B II gebildet und an einer seiner Seitenflächen mit entsprechenden Leitern für den Hauptteil eines Kabelbaums W versehen, der flach daran in paralleler Ausrichtung mittels Binde­ mitteln, Klebestreifen etc., befestigt ist.
Der flach angeordnete Kabelbaum W ist mit Abzweigungen W 1, W 2, W 3, W 4, W 5 ... versehen, an dessen Enden Ver­ bindungsstecker C 1, C 2, C 3, C 4, C 5 ... vorgesehen sind, die in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie vom Abschnitt A 1 beabstandet sind. Der Kabelbaum W wird an seinen Verbindungsenden in Richtung zum chassis­ seitigen Kabelbaum mit einem hinausführenden Bündelteil W′ versehen. Der hinausführende Bündelteil W′ ist mit einem wasserabdichtenden Teil durch eine Gummitülle oder Dichtungstülle G versehen. Der hinausführende Teil W′ kann mit einem Verbindungsstecker versehen sein, der ebenfalls eine wasserdichte Abdeckung besitzen kann.
Die Trägerplatte B wird mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Öffnungsschalter 2 für den Kofferraum und einem elektrischen Scheibenschalter 3 versehen, während der Türrahmen A an seiner Innenseite mit einem elektrischen Motor 4 und einem automatischen Türverriegelungssolenoid­ ventil 5 versehen ist.
Der Abschnitt A 1 wird im vorgenannten Zustand mit dem Türrahmen A eines Kraftfahrzeuges in der Fertigungs­ straße von Kraftfahrzeugen zusammengebaut, wobei die Abzweigungen W 4 und W 5 mit einem elektrischen Wickel­ motor 4 und einem automatischen Türverriegelungssolenoid­ ventil 5 innerhalb des Türrahmens A vom Arbeitsfenster H über die Verbindungsstecker C 4 und C 5 verbunden sind. Zur gleichen Zeit wird ein wasserabdichtender Teil, wie die Dichtungstülle G, in dem hinausführenden Bündel­ abschnitt W′ in eine Stellung gebracht, wo ein hinaus­ führendes Loch 6 ausgebildet ist. Danach wird, während die Abzweigungen W 1, W 2 und W 3 mit der Cartesi-Lampe 1, dem Öffnungsschalter 2 für den Kofferraum und dem elek­ trischen Schalter 3 verbunden werden, die Trägerplatte B am Türrahmen A befestigt. Zu dieser Zeit wird das hinaus­ führende Loch 6 durch die Trägerplatte B abgeschlossen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Abschnitt lösbar am Türrahmen A befestigt, er kann jedoch auch integral mit dem Türrahmen A ausgebildet sein.
In einer modifizierten, in Fig. 18 gezeigten Ausführungs­ form, verwenden der Kabelbaum W und die Abzweigungen W 1 bis W 5 Drähte oder Bügel, die integral im Inneren des Abschnitts A 1 aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet ist. Die Verbindungsstecker C 1 bis C 5 an den Endteilen der entsprechenden Abzweigungen W 1 bis W 5 sind mit beiden Seiten des Abschnitts A 1 in einer solchen Weise verbunden, daß sie nach außen weisen.
Wie in Fig. 19 gezeigt ist, ist der Endteil 17 a jedes Bügels 17 abgebogen und ragt von der Außenfläche des Abschnitts A 1 nach außen. Durch Verbinden der Verbindungs­ stecker C 1 ...damit, fungieren sie dementsprechend als Anschluß.
Im obigen Fall sind die Verbindungsstecker, die mit der elektrischen Ausrüstung innerhalb des Türrahmens und der Trägerplatte B verbunden werden sollen in gegenüber­ liegender Beziehung angeordnet. Dementsprechend ist die oben erwähnte elektrische Ausrüstung unmittelbar über die Verbindungsstecker zu der Zeit verbunden, wenn der Abschnitt A 1 oder die Trägerplatte B am Türrahmen be­ festigt wird.
Gemäß einer modifizierten Ausführungsform in Fig. 20 ist der Abschnitt A′ des Türrahmens A integral in der gleichen Weise, wie es beim Stand der Technik üblich ist, ausgebildet. In dieser Ausführungsform wird ein kleinerer Abschnitt A 1 an der Außenfläche des Ab­ schnitts A′ befestigt. Der kleinere Abschnitt A 1 wird am Kabelbaum W in der gleichen Weise wie bei der vor­ stehenden Ausführungsform befestigt. Der Kabelbaum W besitzt Abzweigungen W 1 bis W 5, die an den Endteilen mit Verbindungssteckern C 1 bis C 5 vorgesehen sind.
Der Abschnitt A′ ist mit einem Ausschnitteil 18 aus­ gebildet, zur Aufnahme des kleineren Abschnitts A 1 zur Kombination.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 22 und 24 wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 22 ist eine Trägerplatte X an ihrer einen Fläche mit entsprechenden Leitern für einen Kabelbaum W versehen, der darauf eben in paralleler Ausrichtung mittels Bindemitteln, Klebebändern, etc. befestigt ist. Zur gleichen Zeit ist die Trägerplatte X fest am Verbindungsstecker C an einem Endteil des Kabel­ baums W und ebenfalls mit den Verbindungssteckern C 1 und C 2 der Abzweigungen W 1 und W 2 mit deren Verbindungs­ teilen befestigt, die im Bezug zum Türrahmen A nach außen ragen. Auf der anderen Seite ist die Trägerplatte X fest an seiner anderen Fläche mit den Verbindungs­ steckern C 3 und C 4 der Abzweigungen W 3 und W 4 befestigt, die in Bezug zur Trägerplatte B nach außen ragen.
Der Türrahmen A ist fest an seiner Innenfläche mit einem Verbindungsstecker C′ an seinem Endteil eines chassis­ seitigen Kabelbaums W′, einem Verbindungsstecker C 4 für den elektrischen Motor 4 und einem Verbindungsstecker C 5 für ein automatisches Türverriegelungssolenoidventil 5 an vorbestimmten Stellungen befestigt. Die Trägerplatte B ist fest an ihrer hinteren Fläche mit einem Verbindungs­ stecker C 2′ für einen Kofferraumöffnungsschalter 2 und einem Verbindungsstecker C 3′ für einen elektrischen Schalter 3 an vorbestimmten Stellungen angebracht.
Die Trägerplatte X ist im vorgenannten Zustand fest in einer vorbestimmten Stellung am Türrahmen A durch ge­ eignete Halterungsmittel angebracht. Zur gleichen Zeit sind entsprechende Verbindungsstecker miteinander ent­ sprechend verbunden. Danach wird die Trägerplatte B am Türrahmen A befestigt und die übrigen Verbindungsstecker C 3 und C 3′ sowie C 4 und C 4′ werden entsprechend mit­ einander verbunden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 25 bis 29 wird eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 25 sind entsprechende Leiter e eines Kabelbaums W in einer Trägerplatte X aus synthetischem Harzmaterial entweder in paralleler oder vielschichtiger Form unter­ gebracht. Die Leiter e sind Drähte, Bügel oder Sammel­ schienen. Wie in Fig. 27 gezeigt wird, besitzt jeder Leiter e einen abgebogenen Anschlußteil el an seinem Endteil.
Die abgebogenen Anschlußteile el der vielen Leiter e sind in konzentrierter Weise von der Trägerplatte X freigelegt. Ein Hauptverbindungsstecker C an einem Endteil des Kabelbaums W und die Verbindungsstecker C 4 und C 5, die an der Abzweigung angebracht werden sollen, sind auf der Fläche gegenüberliegend zum Türrahmen A ausgebildet. Auf der anderen Seite sind die Verbindungs­ stecker C 2 und C 3, die an der Abzweigung angebracht werden sollen, auf der anderen Seite davon ausgebildet, gegenüberliegend zur Trägerplatte B.
Der Türrahmen A wird fest an seiner Innenfläche mit einem Verbindungsstecker C′ verbunden, der an einem Endteil eines chassisseitigen Kabelbaums W′, einem Ver­ bindungsstecker C 4 für den elektrischen Motor 4 und einem Verbindungsstecker C 5 für das automatische Tür­ verriegelungssolenoidventil 5 an vorbestimmten Stel­ lungen befestigt. Die Trägerplatte B wird fest an ihrer hinteren Seite mit einem Verbindungsstecker C 2 für einen Kofferraumöffnungsschalter 2 und einem Verbindungs­ stecker C 3 für einen elektrischen Schalter 3 an vor­ bestimmten Stellungen verbunden.
Die Trägerplatte X wird im vorgenannten Zustand fest in einer vorbestimmten Stellung auf der Trägerplatte B mittels Schrauben 5, wie es in Fig. 26 gezeigt wird, befestigt. Zur gleichen Zeit werden die entsprechenden Verbindungsstecker C 2 und C 2′, sowie C 3 und C 3′ mit­ einander entsprechend verbunden. Danach werden die Trägerplatte B am Türrahmen A und die anderen Verbindungs­ stecker C und C′, C 4 und C 4′ sowie C 5 und C 5′ mit­ einander entsprechend verbunden.
In der obigen Ausführungsform ist der armtragende Teil 26 , der als Schaltungseinheit, einschließlich der Schalter 2 und 3, dient, auf der Trägerplatte B vorher ausgebildet. Der armtragende Teil 26 kann jedoch zur gleichen Zeit an der Trägerplatte B befestigt werden, wenn die Trägerplatte X an der Trägerplatte B durch Bolzen etc. befestigt wird.
Fig. 30 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, in der eine Trägerplatte X aus metallischem Material oder einem synthetischen Harzmaterial eben mit seiner einen Fläche an entsprechenden Leitern e eines Kabelbaums W in paralleler Weise mittels Klebe- bzw. Bindemitteln, Klebebändern, etc. befestigt ist. Zur gleichen Zeit ist die Trägerplatte X fest mit einem Verbindungsstecker C an einem Endteil des Kabelbaums W und ebenfalls mit den Verbindungsstecker C 4 und C 5 der Abzweigungen W 4 und W 5 verbunden, wobei deren Verbindungsteile in Bezug zum Türrahmen A nach außen weisen. Auf der anderen Seite ist die Trägerplatte X fest mit ihrer anderen Fläche mit den Verbindungssteckern C 2 und C 3 der Abzweigungen W 2 und W 3 verbunden, die in Bezug zur Trägerplatte B nach außen weisen.
Der Türrahmen A ist fest mit seiner Innenfläche mit einem Verbindungsstecker C′, der an einem Endteil eines chassisseitigen Kabelbaums W′ angebracht ist, einem Verbindungsstecker C 4 für einen elektrischen Wickelmotor 4 und einem Verbindungsstecker C 5 für ein automatisches Türverriegelungssolenoidventil 5 an vorbestimmten Stellungen verbunden. Die Trägerplatte B ist fest mit ihrer hinteren Fläche mit einem Verbindungsstecker C 2 für einen Kofferraumöffnungsschalter 2 und einem Ver­ bindungsstecker C 3 für einen elektrischen Schalter 3 an vorbestimmten Stellungen verbunden.
Die Trägerplatte X wird im vorgenannten Zustand fest an einer vorbestimmten Stellung auf der Trägerplatte B durch Schrauben 5 befestigt. Zur gleichen Zeit werden die entsprechenden Verbindungsstecker C und C′, C 4 und C 4′ und C 5 und C 5′ miteinander entsprechend verbunden. Danach wird die Trägerplatte B am Türrahmen A befestigt und die übrigen Verbindungsstecker C 2 und C 2′ sowie C 3 und C 3′ werden miteinander entsprechend verbunden.
Fig. 31 zeigt ein Beispiel eines Befestigungsaufbaus eines Verbindungssteckers C, der an der Trägerplatte 30 befestigt werden soll. Der Verbindungsstecker C ist außen an seinem mittigen Teil mit einer Befestigungsnut Ca ausgebildet und ist an seinen beiden einander gegen­ überliegenden Flächen mit einem Nutteil Ca ausgebildet, wobei der Verriegelungsarm Cb mit seinem freiendigen Halteteil Cc in Richtung zum Nutteil Ca erregt wird. Dadurch, daß der Verbindungsstecker C in das Halterungs­ loch Xb durch einen vergleichsweise großen Ausschnitts­ teil Xa gedrückt wird, welcher in der Trägerplatte X ausgebildet ist, treten beide Brettkantenteile Xc im Nutteil Ca in Eingriff. Zu dieser Zeit tritt der Halterungs­ teil Cc des Verriegelungsarms Cb in Eingriff mit dem Loch Cc des Verriegelungsarms Cb, wodurch die Be­ festigung bewirkt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 32 und 33 wird eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be­ schrieben. In den Fig. 32 und 33 bezeichnet A einen Türrahmen in einer Kraftfahrzeugtür und B bezeichnet eine Trägerplatte, die an dessen Innenseite befestigt werden soll. Die Trägerplatte B ist mit entsprechenden Leitern für einen Kabelbaum W versehen, der darauf flach durch Bindemittel, Klebebänder und dergleichen befestigt ist.
Der flache Kabelbaum W ist mit Abzweigungen W 1, W 2, W 3, W 4, W 5 ... versehen, die Verbindungsstecker oder -buchten C 1, C 2, C 3, C 4, C 5 ... besitzen, die in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie von der Träger­ platte B beabstandet sind. Der Kabelbaum W ist an seinen Verbindungsenden in Richtung zum chassisseitigen Kabel­ baum mit einem hinausführenden Bündelteil W′ versehen. Der hinausführende Bündelteil W′ ist mit einem Verbindungs­ stecker C versehen, wobei der Verbindungsstecker C mit einer wasserdichten Abdeckung versehen ist.
Die Trägerplatte B ist mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Kofferraumöffnungsschalter 2 und einem elektrischen Schalter 3 (für die Scheibe) verbunden, mit denen die Abzweigungen W 1, W 2 und W 3 vorher über die Verbindungsstecker C 1, C 2 und C 3 verbunden sind.
Die Trägerplatte B wird im vorgenannten Zustand in den Türrahmen eines Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße von Kraftfahrzeugen eingebaut, wobei die Abzweigungen W 4 und W 5 mit einem elektrischen Motor 4 bzw. einem automa­ tischen Türverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Türrahmens A vom Arbeitsfenster H über Verbindungs­ stecker C 4 und C 5 verbunden werden. Zur gleichen Zeit wird der Verbindungsstecker, welcher am hinausführenden Bündelteil W′ angebracht ist, in ein hinausführendes Loch 6 von der Seite her eingedrückt, damit das Brett 6 a in Eingriff mit einer Nut 40 gelangt. Danach wird die Trägerplatte B am Türrahmen A befestigt.
Im vorgenannten Zustand wird ein Verbindungsstecker C′ innerhalb der Dichtungstülle G für den Kabelbaum W′, der in ein Einsatzloch 49 eingesetzt wird, das im Fahrzeug­ chassis vorher durch die Dichtungstülle G ausgebildet ist, mit dem Verbindungsstecker C verbunden, der an einem Endteil des Türrahmens A angebracht ist.
Fig. 34 zeigt einen Verbindungszustand im Schnitt der Verbindungsstecker C und C′. Der Verbindungsstecker C ist mit einer wasserdichten Abdeckung 51 aus Gummi versehen. Ein ringförmiger Vorsprung Gal, der auf einem wasserdichten Verbindungsabdeckungsteil Ga der Dichtungs­ tülle G ausgebildet ist, gelangt in Eingriff mit einer ringförmigen Nut 51 a, die in der wasserdichten Abdeckung 51 ausgebildet ist. Die Dichtungstülle G ist aus Gummi gebildet, das sich von einem stationären zylindrischen Teil Gb in Bezug zum Kabelbaum über einen ringförmigen in Eingriff tretenden Teil Gc und einen akkordeon­ artigen, sich erweiternden und zusammenziehenden Teil Gd zum wasserdichten Verbindungsabdeckungsteil Ga er­ streckt.
In Fig. 35 ist der Verbindungsstecker C an der Türseite an einem Endteil des Türrahmens A befestigt und zu dessen Innenseite ausgerichtet. Ein Endteil der Dichtungs­ tülle G im Kabelbaum W′ ist mit einem wasserdichten Verbindungsabdeckungsteil Ga versehen, das 90° in Bezug zur Richtung der Dichtungstülle G abgebogen ist.
In der obigen Ausführungsform ist der Verbindungsstecker an einem Endteil des Kabelbaums befestigt, wobei der chassisseitige Kabelbaum aus einem Einsatzloch durch eine Dichtungstülle herausgezogen ist und wobei der Verbindungsstecker an dessen Endteil mit dem Verbindungs­ stecker verbunden ist, der an der Tür befestigt ist. Alternativ kann der Verbindungsstecker am Endteil des chassisseitigen Kabelbaums befestigt werden, und der herausgezogene Endteil des Kabelbaums daran befestigt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 36 bis 38 wird eine neunte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrie­ ben. In Fig. 36 bezeichnet A einen Türrahmen für eine Kraftfahrzeugtür und B bezeichnet eine Trägerplatte, die an dessen Innenseite befestigt werden soll. Die Trägerplatte B ist mit Leitern für einen Kabel­ baum W versehen, der darauf flach und parallel mittels Bindemitteln, Klebebändern, etc. angeordnet ist.
Der flache Kabelbaum ist mit Abzweigungen W 1, W 2, W 3, W 4, W 5 ... versehen, dessen Endteile Verbindungsstecker C 1, C 2, C 3, C 4, C 5 ... aufweisen und in einer der­ artigen Weise angeordnet sind, daß sie von der Träger­ platte B beabstandet sind. Der Kabelbaum W wird an seinen Verbindungsenden in Richtung zum chassisseitigen Kabelbaum mit einem hinausführenden Bündelteil W′ ver­ sehen. Der hinausführende Bündelteil W′ ist mit einem wasserdichten Teil durch eine Dichtungstülle G versehen. Der Türseitenendteil der Dichtungstülle G ist mit einem Verbindungsteil G′ ausgebildet, welches große und kleine Flansch g 1 und g 2 mit einem dazwischen ausgebildeten Nutteil g 3 aufweist. Der innere Seitenflansch g 1 ist an seinen oberen und unteren Seiten mit Befestigungslöchern g 5, g 5 ausgebildet, die den Befestigungslöchern 66 a, 66 a gegenüberliegen, die in einer Befestigungsnut 6 des Türrahmen A ausgebildet sind.
Die Trägerplatte B wird als elektrische Ausrüstung mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Kofferraumöffnungsschalter 2, einem elektrischen Scheibenschalter 3 versehen, mit denen die Abzweigungen W 1, W 2 und W 3 vorher über die Verbindungsstecker C 1, C 2, und C 3 verbunden sind.
Die Trägerplatte B wird im vorgenannten Zustand in den Türrahmen A eines Kraftfahrzeuges in der Fertigungs­ straße von Kraftfahrzeugen eingebaut, wobei die Ab­ zweigungen W 4 und W 5 mit einem elektrischen Motor 4 und einem automatischen Türverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Türrahmens A über die Verbindungsstecker C 4 und C 5 verbunden werden. Zur gleichen Zeit wird ein Verbindungsteil G′ als Wasserdichtungsteil, z.B. die Dichtungstülle G, im hinausführenden Bündelteil W′ in eine Befestigungsnut 66 gedrückt, die in einem Endteil an der Scharnierbefestigungsseite des Türrahmens aus­ gebildet ist und daran durch Schrauben 68 über Befesti­ gungslöcher g 5 und 66 a befestigt. Danach wird die Trägerplatte B am Türrahmen A befestigt, damit sie in innigem Kontakt an dem flachen Innenseitenteil g 4 des Verbindungsteils G′ anliegt, um eine zufriedenstellende Wasserdichtigkeit zu erhalten (Fig. 37).
In der in Fig. 3g gezeigten modifizierten Ausführungs­ form besitzt der Kabelbaum W eine bündelartige Form, wie es auch in Fig. 40 gezeigt wird. In dieser Ausführungs­ form ist der Kabelbaum W innerhalb einer Nut 67, die im Türrahmen A ausgebildet ist, verlegt. Der Verbindungs­ teil G′ der Dichtungstülle G, der am Endteil des Kabel­ baum W vorgesehen ist, ist in Eingriff mit der Befestigungs­ nut 66, die im Türrahmen A ausgebildet ist und danach wird die Trägerplatte B unter Ausbildung eines wasser­ dichten Teiles befestigt.
In der in Fig. 40 gezeigten modifizierten Ausführungs­ form ist die Dichtungstülle G mit einem Befestigungs­ flansch g 6 mit Löchern versehen. Falls die Dichtungs­ tülle G an der Trägerplatte B unter Verwendung eines Clips 69 etc. in den Löchern in der Trägerplatte B befestigt wird, können die Dichtungstülle G und die Trägerplatte B am Türrahmen A gleichzeitig befestigt werden.
Bei jeder der vorgenannten Ausführungsformen werden die Drähte einzeln am Befestigungsmittel, z.B. den Träger­ platten B und B 1, dem Abschnitt B I für die elektrische Ausrüstung der Trägerplatte B, dem Abschnitt A oder der Trägerplatte X befestigt, um einen Kabelbaum darauf auszubilden. Es ist jedoch ebenfalls gestattet, daß ein Kabelbaum integral vorher unabhängig von dem obigen Befestigungsmittel hergestellt wird. Mit anderen Worten, die Abzweigungen W werden miteinander parallel in ebener Art und Weise durch Einschmelzen der isolierenden Ab­ deckung des Drahtes oder über Klebeschichten miteinander verbunden. Ferner kann eine Verstärkungsplatte 12 an einem Endteil des so verbundenen Leitungsbündels an­ gebracht werden, das von einem Klebeband oder dergl. festgemacht wird, wobei ein Metallschutz 8 mit Befesti­ gungslöchern 8 a am anderen Endteil angebracht und durch Klebeband 13 befestigt wird. Der so ausgebildete Kabel­ baum wird an den oben erwähnten Befestigungsmitteln angebracht.
Da also der erfindungsgemäße Kabelbaum flach auf der Trägerplatte angeordnet ist, die an der Innenseite einer Kraftfahrzeugtür angebracht wird, wird ein Teil der Abzweigungen schon im voraus mit der elektrischen Aus­ rüstung verbunden, die auf der Trägerplatte etc. vor­ gesehen ist, während die übrigen Abzweigungen mit der innerhalb des Türrahmens vorgesehenen elektrischen Vorrichtung verbunden werden und danach wird schließlich die Trägerplatte am Türrahmen befestigt, wodurch die Befestigungsarbeit des Kabelbaums in der Produktions­ linie bei Kraftfahrzeugen äußerst vereinfacht werden kann und ebenfalls im Vergleich zum Stand der Technik ein sehr viel schnellerer Einbau möglich ist. Ferner wird, da der Kabelbaum flach auf der Trägerplatte ange­ ordnet wird, lediglich ein begrenzter Raum benötigt, so daß die Verdrahtungsarbeit geradlinig und auf dem kürze­ sten Weg durchgeführt werden kann, was im Gegensatz zu den üblichen Verfahren steht, wo zur Verdrahtungsarbeit immer nach übrigbleibendem Raum während der Verdrahtung gesucht wird. Ferner wird der Kabelbaum an einer Träger­ platte befestigt, die eine konstante Form besitzt, so daß kaum die Möglichkeit besteht, daß die Abzweigungen sich zu irgendeiner Zeit verheddern, wenn die Träger­ platte transportiert, aufbewahrt oder am Türrahmen befestigt wird. Zusätzlich wird der Kabelbaum in stabiler Weise selbst unter schweren Vibrations­ bedingungen aufrechtgehalten.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen mit einem gewissen Ausmaß an Bestimmtheit beschrieben worden ist, dürfte es einleuchten, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsformen lediglich als Beispiel zu verstehen ist, und daß viele Veränderungen, die Konstruktion und Anordnung der Teile betreffend, vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der beanspruchten Erfindung zu verlassen. Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele einen Kabelbaum beschreiben, der in einer Kraftfahrzeugtür befestigt ist, kann die Erfindung natürlich auf andere Fälle angewandt werden, bei denen andere Kabelbäume im Inneren eines Kraftfahrzeugchassis befestigt werden.

Claims (6)

1. Kabelbaum (W) für eine Kraftfahrzeugtür mit einem Türrahmen (A) mit mehreren Abzweigungen (W 1, W 2, W 3....), die jeweils ein mit einem Verbindungs­ stecker (C 1, C 2, C 3 ...) versehenes Ende aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum (W) mit den Abzweigungen (W 1, W 2, W 3 ....) mindestens teilweise vor dem Einbau in den Türrahmen (A) an einer Trägerplatte (B, B 1, A 1, X) befestigt ist.
2. Kabelbaum für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (B, B 1, A 1, X) eine Außen- und eine Innenfläche aufweist, und daß der Kabelbaum (W) flach an der Innenfläche befestigt ist.
3. Kabelbaum für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstecker (C 1, C 2, C 3 ...) an der Trägerplatte (B, B 1, A 1, X) befestigt sind.
4. Kabelbaum für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (A) mit einem Verbindungsstecker (C 1, C 2, C 3...) versehen ist, der mit einer Anschlußstelle eines chassisseitigen Kabelbaumes (W′) verbunden ist.
5. Kabelbaum für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (A) mit einer Befestigungsnut (Ca) versehen ist, die Befestigungs­ nut (Ca, Cb) mit einem Paßteil einer Dichtungstülle (G) versehen ist, die an einem Endteil des Kabelbaumes (W) vorgesehen ist.
6. Kabelbaum für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstülle (G) einen stationären zylindrischen Teil (Gb) umfaßt, der dem Kabelbaum (W) entspricht, sowie einen ringförmigen Paßteil (Ga 1) und eine wasserdichte Abdeckung (51) für einen akkordeonartig sich ausdehnenden und zusammen­ ziehenden Teil (Gd) und die Verbindungsstecker (C 1, C 2, C 3), die insgesamt integral ausgebildet sind.
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