DE19735824A1 - Fahrzeugteil, Fahrzeugkarosserieaußenteil, Fahrzeuginnenteil und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Fahrzeugkarosserieaußenteil und einem Fahrzeuginnenteil - Google Patents
Fahrzeugteil, Fahrzeugkarosserieaußenteil, Fahrzeuginnenteil und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Fahrzeugkarosserieaußenteil und einem FahrzeuginnenteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugteil, insbesondere eine Fahrzeugtür, ein
Fahrzeugkarosserieaußenteil insbesondere ein Fahrzeug-Türblech oder einen Fahrzeug-
Türrahmen, ein Fahrzeuginnenteil, insbesondere ein Fahrzeug-Türinnenelement, sowie
Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem
Fahrzeugkarosserieaußenteil, insbesondere einem Fahrzeug-Türblech oder einem
Fahrzeug-Türrahmen, und einem Fahrzeuginnenteil, insbesondere einem Fahrzeug-
Türinnenelement.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Kraftfahrzeugtür dargestellt, sie kann aber
auch an anderen Fahrzeugdeckeln, zum Beispiel Motorhauben, Kofferraumdeckeln oder
Heckklappen, sowie an sonstigen Fahrzeugteilen wie Innenraumverkleidungen,
Dachhimmeln und sonstigen Karosserieteilen eingesetzt werden.
Fahrzeugtüren umfassen im allgemeinen einen Türrahmen, der einen Teil der
Fahrzeugkarosserie bildet und zur Außenseite des Fahrzeugs hin mit einer mit dem
Türrahmen verbundenen, insbesondere verschweißten, Türaußenhaut abgedeckt ist. Die
Baueinheit aus Türrahmen und Türaußenhaut wird im folgenden als Türblech bezeichnet.
Die Türaußenhaut kann auch einstückig mit dem Türrahmen ausgebildet sein.
Die Innenseite der Fahrzeugtür bildet üblicherweise ein Türinnenelement. Dieses
Türinnenelement kann gleichzeitig die Innenverkleidung der Fahrzeugtür bilden, oder es wird
eine zusätzliche Innenverkleidung des Türinnenelements vorgesehen.
Sowohl am Türrahmen bzw. Türblech als auch am Türinnenelement sind bei modernen
Kraftfahrzeugen eine Vielzahl von elektrischen Verbrauchern, Bedienungs- und
Steuerelemente und Sensoren können direkt am oder im Türblech bzw. -rahmen oder im
oder am Türinnenelement angebracht sein. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich,
sie zumindest teilweise an separaten Aggregateträgern (sog. Türmodulen) anzubringen und
vorzumontieren, die dann als Ganzes am Türblech oder -rahmen oder am Türinnenelement
angebracht werden.
Aus der DE 32 09 052 A1 ist eine Kraftfahrzeugtür bekannt, die einen Türrahmen, eine
Türaußenhaut und ein Türinnenelement umfaßt. Einbauaggregateteile sind an einem
Aggregateträger angebracht, der einen Teil des Türinnenelements ausbildet oder
vollständig das Türinnenelement darstellt. Der Aggregateträger kann aus einer
durchgehenden Trägerplatte, insbesondere aus Kunststoff, bestehen, die gegebenenfalls
an der Fahrzeuginnenseite mit einer die Innenverkleidung bildenden Schaumstoffschicht
versehen ist.
Aus der DE 36 09 609 C2 ist eine Fahrzeugtür mit einem dreilagigen Aufbau, umfassend
einen als Aggregateträger dienenden Türrahmen, eine Türaußenhaut sowie ein
Türinnenelement. Den selben Aufbau zeigt eine Fahrzeugtür aus der DE 195 37 504 A1.
In jedem Falle besteht das Problem, die elektrischen Verbraucher, Bedienungs- und
Steuerelemente und Sensoren in Türblech bzw. -rahmen und Türinnenelement miteinander
elektrisch zu verbinden. Beispielsweise sind im Türblech bzw. -rahmen häufig elektrische
Fensterheber und elektrische Türverriegelungen angebracht. Die Bedienungstasten für
diese elektrischen Aggregate sind aber üblicherweise im Türinnenelement angebracht. Die
Herstellung der benötigten elektrischen Verbindung geschieht im allgemeinen dadurch, daß
die mit elektrischen Kupplungselementen, zum Beispiel Steckern, versehenen Kabelenden
der elektrischen Verbraucher, Bedienungs- und Steuerelemente oder Sensoren des
Türbleches bzw. -rahmens mit zugeordneten elektrischen Kupplungsgegenstücken,
insbesondere Kupplungen, an freien Kabelenden der elektrischen Verbraucher,
Bedienungs- oder Steuerelemente und Sensoren des Türinnenelements von Hand
zusammengesteckt werden. Dieser Vorgang ist ersichtlich zeitraubend und fehleranfällig,
auch wenn bereits versucht wurde, durch Zusammenfassung mehrerer elektrischer
Kupplungselemente zu Mehrfachsteckern, Bündelung von Einzelkabeln zu Kabelsträngen
und Farbcodierung der zusammengehörigen elektrischen Kupplungselemente und
Kupplungsgegenstücke die Geschwindigkeit und Sicherheit des Herstellens der
elektrischen Verbindungen zu erhöhen.
Aus der DE 36 09 609 C2 ist bekannt, den in die Fahrzeugtür hineinführenden Kabelstrang
der Standardleitung von der Zentralelektrik der Fahrzeugkarosserie durch den Türholm zu
verlegen und mit einem in die Fahrzeugtür einzubauenden Zentralsteckergehäuse zu
verbinden. Aus der DE 195 37 504 A1 ist bekannt, diesen Kabelstrang mit einer
Zentralkupplung zu versehen, der ein Zentralstecker zugeordnet ist, welcher als integraler
Bestandteil einer in der Fahrzeugtür angebrachten Elektronikeinheit ausgebildet und an der
der A-Säule des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite im Innenraum der Fahrzeugtür
angeordnet ist.
Diese Druckschriften befassen sich ersichtlich nur mit der Anbringung des von der Kfz-
Zentralelektrik des Bordnetzes in die Kraftfahrzeugtür hineingeführten Kabelstrangs an dem
elektrischen Leitungssystem innerhalb der Kraftfahrzeugtür. Bezüglich der herzustellenden
elektrischen Verbindungen innerhalb der Kraftfahrzeugtür geben die Druckschriften keine
Anregungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeugteil, insbesondere eine
Fahrzeugtür, ein Fahrzeugkarosserieaußenteil, insbesondere ein Fahrzeug-Türblech oder
einen Fahrzeug-Türrahmen, ein Fahrzeuginnenteil, insbesondere ein Fahrzeug-
Türinnenelement, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung
zwischen einem Fahrzeugkarosserieaußenteil, insbesondere einem Fahrzeug-Türblech
oder einem Fahrzeug-Türrahmen, und einem Fahrzeuginnenteil, insbesondere einem
Fahrzeug-Türinnenelement, vorzuschlagen, das jeweils ein einfaches, sicheres und
schnelles Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem
Fahrzeugkarosserieaußenteil und dem Fahrzeuginnenteil erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeugteil gemäß Anspruch 1, ein
Fahrzeugkarosserieaußenteil gemäß Anspruch 6, ein Fahrzeuginnenteil gemäß Anspruch 7
sowie durch Verfahren gemäß den Ansprüchen 8 und 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Erfindungsprinzip beruht darauf, statt freier Kabelenden mit Steckern und Kupplungen
elektrische Kupplungselemente sowie Kupplungsgegenstücke zu verwenden, die teilefest
am Karosserieaußenteil bzw. Innenteil angeordnet sind. Auf diese Weise wird die
Herstellung der elektrischen Verbindung wesentlich erleichtert, da für den Fall, daß die
elektrische Verbindung über einen Leitungsstrang zwischen den beiden Bauteilen
hergestellt wird, auf der einen Seite und auf der anderen Seite ein fest angeordnetes
Kupplungselement bzw. Kupplungsgegenstück zur Verfügung steht und keine frei
herabhängenden Kabelenden mehr ergriffen werden müssen.
Bevorzugt wird, daß das Karosserieaußenteil und das Innenteil jeweils genau ein
elektrisches Kupplungselement bzw. genau ein zugeordnetes elektrisches
Kupplungsgegenstück aufweisen. Dann muß nämlich nur noch eine einzige
Leitungsstrangverbindung zwischen den Bauteilen hergestellt werden.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im
zusammengebauten Zustand des Fahrzeugteils ein bzw. das elektrische(s)
Kupplungselement am Karosserieaußenteil mit einem bzw. dem elektrischen
Kupplungsgegenstück am Innenteil in Eingriff steht. Dann kann zur Herstellung der
elektrischen Verbindung nämlich auf einen zwischengeschalteten Leitungsstrang verzichtet
werden; vielmehr geschieht der Spannungs- bzw. Stromfluß zwischen Karosserieaußenteil
und Karosserieinnenteil unmittelbar von einem bzw. dem Kupplungselement am Außenteil
zu einem bzw. dem Kupplungsgegenstück am Innenteil. Der Wegfall eines verbindenden
Leitungsstrangs verbessert die Geschwindigkeit und Einfachheit der Montage nicht nur
noch weiter, sondern führt aufgrund des Wegfalls eines Bauteils zu Gewichtseinsparungen
und erhöhter Betriebssicherheit und aufgrund des Wegfalls eines elektrischen Übergangs
niedrigeren Kontaktwiderständen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens gemäß Anspruch 9 sieht vor, daß das
Innenteil mit einer Einhängenase in eine Einhängeaufnahme am Karosserieaußenteil
eingehängt wird und anschließend an das Karosserieteil herangeschwenkt wird, so daß das
elektrische Kupplungselement am Karosserieaußenteil und das zugeordnete elektrische
Kupplungsgegenstück am Innenteil unmittelbar in Eingriff kommen. Durch die teilefeste
Anordnung von Einhängenase und Kupplungsgegenstück am Innenteil einerseits sowie
Einhängeaufnahme und Kupplungselement am Karosserieaußenteil andererseits wird
erreicht, daß Kupplungsgegenstück und Kupplungselement immer zuverlässig und
paßgenau bei der Montage aufeinandertreffen, ohne daß dafür besondere, über die
üblichen Genauigkeitsanforderungen bei der Fahrzeugteilmontage hinausgehenden
Vorkehrungen getroffen werden müßten. Das Einschwenken des mit einer Einhängenase
versehenen Innenteils um eine Einhängeaufnahme am Karosserieaußenteil stellt eine
besonders elegante Form der Montage dar. Selbstverständlich kann das Innenteil
beispielsweise auch in eine entsprechende, paßgenaue Ausnehmung des
Karosserieaußenteils mittels Preßpassung eingepaßt werden.
Die Erfindung kann vorteilhaft genutzt werden, um Fahrzeugtüren aus einem Türrahmen
bzw. -blech und einem Türinnenelement sowie gegebenenfalls weiteren Bauteilen zu
montieren. Sie kann aber auch vorteilhaft genutzt werden, um beispielsweise
Innenverkleidungselemente von Fahrzeugheckklappen, die Lautsprecher enthalten, am
Heckklappenaußenteil anzubringen, das die elektrischen Zuleitungen für den Betrieb der
Lautsprecher enthält, und dabei gleichzeitig die notwendige elektrische Verbindung
zwischen den Zuleitungen und dem Lautsprecher schnell, einfach und sicher herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das sich
auf eine Fahrzeugtür und die Montage einer Fahrzeugtür bezieht, näher erläutert.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf die dem Fahrgastraum zugewandte Innenseite
eines Türbleches;
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf ein zugehöriges Türinnenelement;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch Türblech und Türinnenelement der Fig.
1 und 2 zur Erläuterung des Montageprinzips.
Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht eines Türblechs 2a einer Fahrzeugtür 1a von der dem
Innenraum des Fahrzeugs zugewandten (Innen-)Seite 17 aus betrachtet. Am Türblech 2a
ist der Lautsprecher 6 angeschraubt. Dieser Lautsprecher 6 ist über (verdeckt laufende und
daher in Fig. 1 strichliert eingezeichnete) elektrische Leitungen 20 mit einer fest am
Türblech 2a angebrachten Buchse 4a verbunden. Diese Buchse 4a ist zum Beispiel am
Türblech 2a mittels Befestigungsschrauben 19 teilefest angeschraubt oder mittels
Rastnasen eingeclipst. Das Türblech 2a verfügt zur Anbringung am Kraftfahrzeug über
Türanlenkungen 18.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die dem Türblech 2a zugewandte (Außen-)Seite 16 eines
zugehörigen Türinnenelements 3a. Das Türinnenelement 3a dient als Aggregateträger für
elektrische Verbraucher, Bedienungs- und Steuerelemente oder Sensoren, zum Beispiel
eine in die Tür eingebaute Beleuchtungseinrichtung 10 sowie Bedienelemente 8 für eine
Türverriegelung 9. Die elektrischen Verbraucher, Bedienungs- und Steuerelemente und
Sensoren 8, 9 sind über elektrische Leitungen 21 mit einem fest am Türinnenelement 3a
angebrachten Stecker 5a elektrisch verbunden. Die fertige Fahrzeugtür 1a beinhaltet u. a.
noch eine (nicht gezeigte) Türinnenverkleidung.
Da das die Fahrzeugtür 1a mit dem übrigen Bordnetz des Fahrzeugs elektrisch
verbindende Kabelbündel 11 wie üblich im Bereich der Türanlenkungen 18 in das Türblech
2a der Fahrzeugtür 1a hineingeführt wird, muß beim Zusammenbau von Türblech 2a und
Türinnenelement 3a eine elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen
hergestellt werden. Der Buchse 4a am Türblech 2a ist zu diesem Zweck am
Türinnenelement 3a der Stecker 5a zugeordnet. Dieser Stecker 5a verfügt über mehrere
Steckerstifte 13, deren Art, Anzahl, Dimensionierung und Plazierung im Hinblick auf
entsprechende Buchsenhülsen 12 in der Buchse 4a geeignet gewählt ist. Es sind jeweils
mindestens so viele Steckerstifte 13 und entsprechende Buchsenhülsen 12 vorhanden, wie
elektrische Kontakte zwischen Türinnenelement 3a und Türblech 2a benötigt werden.
Buchse 4a und Stecker 5a sind an ihren jeweiligen Bauteilen so plaziert, daß sie im
zusammengebauten Zustand der Fahrzeugtür 1a unmittelbar in Eingriff stehen.
Fig. 3 zeigt schematisch das Montageprinzip anhand eines schematischen Querschnitts
durch das Türblech 2a der Fig. 1 und das Türinnenelement 3a der Fig. 2 in Höhe der
Buchse 4a bzw. des Steckers 5a. Zur Montage des Türinnenelements 3a wird dieses mit
einer etwa parallel zu seiner oberen Begrenzung 14a verlaufenden Einhängenase 14 in
eine zugeordnete Einhängeaufnahme 15 am Türblech 2a eingehängt und sodann an die
der Fahrzeuginnenseite zugewandte (Innen-)Seite 17 des Türblechs 2a verschwenkt (Pfeil
22). Dabei greifen die einander zugeordneten Steckerstifte 13 und Buchsenhülsen 12 von
Stecker 5a und Buchse 4a ineinander, so daß in einem Arbeitsgang sowohl die
mechanische Montage von Türinnenelement 3a und Türblech 2a als auch das Herstellen
der elektrischen Verbindung zwischen ihnen erfolgt. Die Sicherung des Türinnenelements
3a am Türblech 2a kann in an sich bekannter Weise mittels Schrauben, Klebemitteln,
Rastnasen oder dergleichen erfolgen.
Die Stecker-Buchsen-Paarung 5a, 4a ist staub- und wassergeschützt ausgeführt, um eine
noch größere Betriebssicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung
erreichen.
Ersichtlich kann die Montage des Türinnenelements 3a am Türblech 2a auch zum Beispiel
durch Einpassen des Türinnenelements 3a in eine entsprechende Aufnahmeöffnung am
Türblech 2a geschehen. Ein Einschwenken des Türinnenelements 3a wird aber bevorzugt,
da die das Türinnenelement 3a montierende Person nach dem Einhängen der
Einhängenase 14 in die Einhängeaufnahme 15 weitgehend vom Gewicht des
Türinnenelements 3a entlastet wird und darüber hinaus durch die Kombination von
Einhängenase 14 und Einhängeaufnahme 15 gleichzeitig eine gute Führung und Passung
der Bauteile beim Heranschwenken des Türinnenelements 3a an die Innenseite 17 des
Türblechs 2a gewährleistet ist.
Claims (10)
1. Fahrzeugteil (1), insbesondere Fahrzeugtür (1a), umfassend ein
Fahrzeugkarosserieaußenteil (2) und ein Fahrzeuginnenteil (3), dadurch
gekennzeichnet, daß das Karosserieaußenteil (2) über mindestens ein am
Karosserieaußenteil (2) angeordnetes elektrisches Kupplungselement (4) und das
Innenteil (3) über mindestens ein am Innenteil (3) angeordnetes elektrisches
Kupplungsgegenstück (5) für eine elektrische Verbindung zwischen dem
Kupplungselement (4) und dem Kupplungsgegenstück (5) verfügt.
2. Fahrzeugteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengebauten
Zustand des Fahrzeugteils (1) das elektrische Kupplungselement (4) in Eingriff mit dem
elektrischen Kupplungsgegenstück (5) steht.
3. Fahrzeugteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugteil
genau ein elektrisches Kupplungselement (4), insbesondere eine Buchse (4a), sowie
genau ein zugeordnetes elektrisches Kupplungsgegenstück (5), insbesondere einen
Stecker (5a), aufweist.
4. Fahrzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenteil (3) ein Türinnenelement (3a) ist.
5. Fahrzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außenteil (2) ein Türblech (2a) oder ein Türrahmen ist.
6. Fahrzeugkarosserieaußenteil (2), insbesondere Fahrzeug-Türblech (2a) oder Fahrzeug-
Türrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieaußenteil (2) über mindestens
eine am Karosserieaußenteil (2) angeordnete Buchse (4a) für eine elektrische
Kontaktierung verfügt.
7. Fahrzeuginnenteil (3), insbesondere Fahrzeug-Türinnenelement (3a), dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) über mindestens einen am Innenteil (3)
angeordneten Stecker (5a) bzw. eine Buchse für eine elektrische Kontaktierung verfügt.
8. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Fahrzeug-
Karosserieaußenteil (2), insbesondere einem Fahrzeug-Türblech (2a) oder einem
Fahrzeug-Türrahmen, und einem Fahrzeuginnenteil (3), insbesondere einem Fahrzeug-
Türinnenelement (3a), dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung über
einen Leitungsstrang hergestellt wird, der auf der einen Seite mit einem am
Karosserieaußenteil (2) angeordneten elektrischen Kupplungselement (4) und auf der
anderen Seite mit einem am Fahrzeuginnenteil (3) angeordneten elektrischen
Kupplungsgegenstück (5) elektrisch leitend verbunden wird.
9. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem
Fahrzeugkarosserieaußenteil (2), insbesondere einem Fahrzeug-Türblech (2a) oder
einem Fahrzeug-Türrahmen, und einem Fahrzeuginnenteil (3), insbesondere einem
Fahrzeug-Türinnenelement (3a), dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) am
Karosserieaußenteil (2) angebracht wird, indem ein am Karosserieaußenteil (2)
angeordnetes elektrisches Kupplungselement (4) mit einem am Innenteil (3)
angeordneten elektrischen Kupplungsgegenstück (5) zur Herstellung der elektrischen
Verbindung unmittelbar in Eingriff gebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) mit einer
Einhängenase (14) in eine Einhängeaufnahme (15) am Karosserieaußenteil (2)
eingehängt wird und anschließend an das Karosserieaußenteil (2) herangeschwenkt
wird, so daß das elektrische Kupplungselement (4) am Karosserieaußenteil (2) und das
zugeordnete elektrische Kupplungsgegenstück (5) am Innenteil (3) in Eingriff kommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997135824 DE19735824B4 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Fahrzeugteil, Fahrzeugkarosserieaußenteil, Fahrzeuginnenteil und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Fahrzeugkarosserieaußenteil und einem Fahrzeuginnenteil |
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DE1997135824 DE19735824B4 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Fahrzeugteil, Fahrzeugkarosserieaußenteil, Fahrzeuginnenteil und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Fahrzeugkarosserieaußenteil und einem Fahrzeuginnenteil |
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DE19735824A1 true DE19735824A1 (de) | 1999-02-25 |
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Family Applications (1)
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DE1997135824 Expired - Fee Related DE19735824B4 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Fahrzeugteil, Fahrzeugkarosserieaußenteil, Fahrzeuginnenteil und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Fahrzeugkarosserieaußenteil und einem Fahrzeuginnenteil |
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EP0503409A2 (de) | Schaltungsanordung für die Steuerung des Öffnungs- und Schliessvorganges von Fensterhebern in Kraftfahrzeugen |
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Date | Code | Title | Description |
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