DE3609609A1 - Mehrwandige fahrzeugtuer eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Mehrwandige fahrzeugtuer eines kraftfahrzeuges

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    • B60J5/0413Inner panel, e.g. characterised by carrying components

Description

Oie Erfindung betrifft eine mehrwandige Fahrzeugtür eines Kraftfahr­ zeuges gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Fließbandfertigung, insbesondere von Personenkraftfahrzeu­ gen, geht die Entwicklung immer mehr dahin, die Hauptfertigungs­ straße zu entlasten und verschiedene Baugruppen in entsprechenden Nebenfertigungsbereichen vorzumontieren. Dies ergibt sich zum Teil aus der immer größeren Komplexität der einzelnen Baugruppen sowie auch daraus, daß auf diese Weise die Hauptfertigungsstraße weniger störanfällig ist und auf gewisse Änderungen flexibler reagiert werden kann.
Eine solche Baugruppe bzw. ein solches Aggregat stellt auch die seitliche Fahrzeugtür dar. Diese ist nach dem heutigen Stand der Technik äußerst komplex aufgebaut, da eine große Anzahl von Funk­ tionen verwirklicht werden müssen. Dabei werden auch in immer größerem Umfange elektrische Komponenten im Innern der meist mehr­ wandigen Fahrzeugtür angeordnet. So sind zur Verbesserung des Fahrkomforts für die Fahrzeuginsassen, insbesondere für den Fahrer, nahezu alle Bedienmechanismen elektromotorisch betätigbar. Die Palette reicht dabei vom elektrischen Fensterheber über eine ent­ sprechende Bedienung des Außenspiegels ggf. mit einer Spiegelhei­ zung, bis hin zu einer eingebauten Tür-Zentralverriegelung usw.
Die dafür vorzusehenden Motoren müssen angesteuert und mit elek­ trischer Energie versorgt werden.
Es sind auch bereits Fahrzeuge auf dem Markt, bei denen die Be­ dienschalter hierfür sowie die Bedienschalter für weitere, von der Fahrzeugtür eigentlich unabhängige Aggregate (automatische Sitzverstellung) ebenfalls an geeigneter, d.h. für den Fahrzeug­ insassen leicht zugänglicher Stelle in die Fahrzeugtür integriert sind.
Dies alles ist, wie sich unschwer daraus ableiten läßt, mit einem enormen Aufwand an elektrischen Kabeln und Schaltungseinrichtun­ gen verbunden, die ebenfalls Bestandteil des Türaggregates sein müssen.
So scheitern viele Türvormontagekonzepte heute insbesondere an der Vormontagemöglichkeit der elektrischen Türanbauelemente we­ gen der damit verbundenen Verkabelungsprobleme. Dies gilt insbe­ sondere für Fahrzeuge, bei denen die vorstehend erwähnten Einrich­ tungen in freier Ausstattungswahl kombiniert werden können.
Einen ersten Ansatz zur Lösung der damit einhergehenden Proble­ me wird mit einer mehrwandigen Fahrzeugtür mit einem nutzbaren Hohlraum nach der DE-PS 33 09 149 aufgezeigt. Dieser Hohlraum ist in der oberen Hälfte der Innenwand angeordnet und erstreckt sich etwa parallel zur horizontalen Breitkante der Tür. Er wird dabei durch einen konkaven Profilkanal der Innenwand gebildet, in welchem eine über ein Zuleitungskabel mit der Bordenergiequelle des Fahrzeuges verbundene Leiterplatte mit mindestens einem Funk­ tionselementenanschluß für Anschlußkabel und/oder Anschlußglieder von elektrischen Funktionselementen des Fahrzeuges befestigt ist. Damit ist zunächst einmal grundsätzlich die Möglichkeit geschaffen, eine gewisse Systematik in den ansonsten vorhandenen Kabelwirrwarr zu bringen. Es können damit zwar von einer zentralen Energieversor­ gungsleitung ausgehend die einzelnen Verbraucher mit elektrischer Energie versorgt werden, wobei aber von Nachteil ist, daß weite­ re Leitungssätze zu den, wo auch immer angeordneten, in dieser Patentschrift nicht gezeigten Bedienschaltern für die einzelnen Aggregate erforderlich sind. Dafür sind weitere Zwischenleitungssätze notwendig mit einer dem­ gemäßen Anzahl weiterer Steckkupplungen. Als weiterer Nachteil ist anzumerken, daß eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit der einzelnen in der Tür integrierten Einrichtungen nicht möglich ist. Dies kann erst nach dem Anbau an die Karosserie erfolgen.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine mehrwandige Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug aufzu­ zeigen, bei der auch bei einer großen Anzahl von integrierten elektromotorischen Baueinheiten ein einfaches Verkabelungssystem mit entsprechend wenigen Steckkupplungen möglich ist und Zwischen­ leitungssätze eingespart werden können. Es soll weiterhin möglich sein, die Fahrzeugtür als fertiges Aggregat vor Anbau an die Fahr­ zeugkarosserie in ihrer Funktionalität überprüfen zu können.
Diese Aufgabe wird mit einer mehrwandigen Fahrzeugtür gelöst, die durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist. Aus dieser Vorgehensweise leiten sich eine Reihe von Vorteilen ab. Durch die zusätzliche Integrierung der Bedienelemente in der aufgezeigten Weise ist es nun möglich, die Fahrzeugtür bereits in der Nebenfertigungsstraße vollständig zu überprüfen, bevor deren Anbau an die Fahrzeugkarosserie erfolgt. Auch bei unter­ schiedlicher Ausstattungswahl kann immer mit dem gleichen Stan­ dardleitungssatz die Fahrzeugtür mit der übrigen Karosserie ver­ bunden werden. Das Zentralsteckergehäuse ist geeignet, unmittelbar die Bedienschalter aufzunehmen. Außerdem ist je nach Ausstattung der Fahrzeugtür mit entsprechend zu bedienenden Einrichtungen in freier Wahl das Elektronikmodul anschließbar. Aufgrund des Umstan­ des, daß die einzelnen Verbindungen zwischen Zentralsteckergehäuse, Elektronikmodul, Bedienschalter und Funktionselementanschlüsse aus­ schließlich mittels Steckverbindungen erfolgt, ist ein einfaches über­ sichtliches und extrem wenig Verkabelungen erforderndes System geschaffen. Insgesamt liegen die freien Kabelenden äußerst dicht zusammen und werden bei einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung in eine z.B. oben offene bzw. seitlich zu verschließende Schatulle geführt. Die Schatulle dient dabei der Lagefixierung der Kabelenden, der Aufnahme des Tür-Zentralsteckergehäuses, dem exakten Einbau der in der Tür vorhandenen Bedienschalter und schützt letztendlich die Kontaktstellen vor Verschmutzung, Spritzwasser und Korrosion.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt dabei im einzelnen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Fahrzeugtür mit integrierter elektronischer Montageeinheit.
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der im Bereich der Armlehne angeordneten elektronischen Montage­ einheit,
Fig. 3 eine gemäß der Erfindung ausgestattete Schatul­ le in Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Pfeile IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung eines Zentral­ steckergehäuses mit integrierter Leitungsführung und Kontaktsteckern,
Fig. 6 eine weitere Ansicht mit einer anderen Anordnungs­ möglichkeit für die elektronische Montageeinheit und
Fig. 7 eine weitere Teilansicht einer Fahrzeugtür mit einer letzten Variante für die Anordnung der elektronischen Montageeinheit.
Die Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine Fahrzeugtür (1), bei­ spielsweise die Fahrertür eines Personenkraftfahrzeuges. Diese besteht im wesentlichen aus einer Außenwand (2), einem Aggregate­ träger (3), der einen Rahmen (4) für eine Fensterscheibe (5) bein­ haltet und der Aufnahme weiterer Aggregate, wie beispielsweise Fensterheberantrieb (6), Außenspiegelverstellung (7) und Tür-Zen­ tralverriegelung (8) dient. Der Aggregateträger (3) wird zum Fahr­ gastinnenraum (9) hin durch eine Türverkleidung (10) überdeckt. In eine Armlehne (11) integriert ist eine elektronische Montage­ einheit (12) mit einem aufgesetzten Bedienpult (13). Dieser Bereich der Fahrzeugtür (1) ist in Fig. 2 näher dargestellt.
Zur Aufnahme der elektrischen Montageeinheit (12) ist eine Schatul­ le (14) vorgesehen, die sich aus zwei Schatullenhälften zusammen­ setzt, wovon die eine Hälfte aus der Armlehne (11) und die ande­ re Hälfte aus einem am Aggregateträger (3) befestigten Schatul­ lenrahmen (15) gebildet wird. Letzterer stützt sich über zwei Anlagestellen (16, 17) am Aggregateträger (3) ab und ist mittels Befestigungsschraube (20) daran arretiert. Ein Bodenelement (21) des Schatullenrahmens (15) dient der Auflage eines in seiner Funk­ tion später noch näher zu beschreibenden Elektronikmoduls (22), an das beispielsweise ein Steckergehäuse (40) für die Tür-Zentral­ verriegelung (8) angekoppelt ist. Ein etwa horizontaler Steg (24) der Armlehne (11) bildet ergänzend den Boden der Schatulle (14), wobei zwischen Steg (24) und Bodenelement (21) des Schatullenrahmens (15) ein Spalt (18) verbleibt, der dabei auch die tiefste Stelle der Schatulle (14) bildet und eventuell sich ansammelnde Feuch­ tigkeit entweichen läßt. Von den einzelnen elektrischen Funktions­ elementen (6, 7, 8) bzw. vom karosserieseitigen Türholm (nicht dargestellt) führen Kabelstränge (25, 46-48) zur elektronischen Montageeinheit (12). Die Kabelstränge (25, 46-48) sind dabei mit­ tels Halteclips (26) am Aggregateträger (3) befestigt und führen an geeigneter Stelle in einen zwischen Aggregateträger (3) und Außenwand (2) gebildeten Hohlraum (27).
Die elektronische Montageeinheit (12) ist von dem bereits erwähn­ ten Bedienpult (13) abgedeckt, wobei letzterer sich aus einer Ab­ deckblende (28) und Bedienschaltern (29, 33) zusammensetzt. Die Abdeck­ blende (28) stützt sich über eine Dichtleiste (31) am Schatullen­ rahmen (15) sowie an einem Absatz (32) der Armlehne (11) ab.
Der weitere Aufbau der in die Schatulle (14) integrierten elektro­ nischen Montageeinheit (12) geht aus den Fig. 3 und 4 hervor.
Kernstück ist ein sogenanntes Zentralsteckergehäuse (36). Diesem sind bei der Grundausstattung bezüglich des Umfanges an elektrisch zu betätigenden Einrichtungen unmittelbar Steckergehäuse (37 bis 39) für die Spiegelmotorik auf der Fahrerseite bzw. der Beifahrer­ seite sowie für die Spiegelheizung vorgesehen. Bei umfangreicherer Ausstattung, d.h. wenn beispielsweise eine Zentralverriegelung und/oder eine elektrische Fensterheberbedienung und/oder eine Sitzmemory-Schaltung vorgesehen sein sollte, ist mit dem Zentral­ steckergehäuse (36) das bereits genannte Elektronikmodul (22) gekoppelt, an welches wiederum die entsprechenden Steckergehäuse (40 bis 42) für die letztgenannten Einrichtungen angeschlossen sind.
Der jeweilige Kabelstrang (25, 46 bis 48), der von den einzelnen Steckergehäusen (36 bis 42) zu den jeweiligen Verbrauchern bzw. über den Türholm in die Zentralelektrik der Fahrzeugkarosserie führt, ist durch entsprechende Öffnungen im Bodenelement (21) des Schatullenrahmens (15) geführt. In die Öffnungen eingesetzte Tüllen (49), die sich an den Kabelstrang (25, 46 bis 48) eng an­ legen (vgl. insbesondere Fig. 6 und 7), verhindern das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in die Schatulle (14). Bei einer unten offenen (Spalt 18) Schatulle (14) gemäß Ausführungsform nach Fig. 2 könnten die Tüllen (49) entfallen. Klemmleisten (50, 51) dienen der Arretierung der einzelnen Steckergehäuse am Scha­ tullenrahmen (15) bzw. am Zentralsteckergehäuse (36).
Ist ein Elektronikmodul (22) vorzusehen, so ist dieses im gezeig­ ten Ausführungsbeispiel über fünf Steckkontakte (a, b, d, e, f) mit dem Zentralsteckergehäuse (36) verbunden. Die aus der Dar­ stellung gemäß Fig. 4 bereits hervorgehende Verteilung der einzelnen Steckkontakte auf der Oberseite des Zentralstecker­ gehäuses (36) ist in Fig. 5 nochmals übersichtlich dargestellt. Die Steckkontakte (a bis f) entsprechen in ihrer Zuordnung dabei auch dem von der Fahrzeugzentralelektrik über den Türholm in die Fahrzeugtür (1) einmündenden, um einen weiteren Kabelanschluß (c) ergänzten Kabelstrang (25). Im einzelnen bedeuten die Steck­ kontakte (a bis f) in der Reihefolge: Schalterbeleuchtung, Mas­ se, Spiegelheizung, Pluspol der Batterie, Codierung I, Codierung II. Die Steckkontakte (b, d) bilden dabei Schleifen und dienen der Energieversorgung der Steckergehäuse (37 bis 39) für die bereits erwähnten Funktionen. Der somit aus sechs Leitungen bestehende Kabelstrang (25) könnte je nach Ausstattung und Beschaltung von Funktionselementen ggf. auch um die ein oder andere Leitung er­ weiterbar oder reduzierbar sein.
Die beiden Kodierungsstecker I, II (e, f) dienen der Übertragung entsprechender Signale in das Elektronikmodul (22), wo diese Sig­ nale, entsprechend demoduliert, den jeweiligen Bedienschalter (29, 30) mit den zugehörigen Steckergehäusen (41, 42) koppeln, wobei die Ansteuerung des Steckergehäuses (40) für die Zentral­ verriegelung naturgemäß über die Bedienung des Türschlosses (nicht dargestellt) erfolgt.
Sollte bei geringerem Ausstattungsumfang nur eines der Steckerge­ häuse (40 bis 42) erforderlich sein, so könnte ggf. auch das Elek­ tronikmodul (22) entfallen und die beiden Kodierungsstecker I, II (e, f) als direkte Anschlüsse für die Informationsleitung zum Schalten beispielsweise der Zentralverriegelung dienen. Wäre also nur das Steckergehäuse (40) für die Tür-Zentralverriegelung einzu­ setzen, so könnten dessen drei Steckkontakte (Fig. 4) unmittelbar auf die Steckkontakte (d-f) aufgesteckt werden. Damit ergibt sich eine Mehrfachnutzung der Kodierstecker I, II (e, f). Bei nicht eingesetztem Elektronikmodul (22) würden sie also der direkten Schaltsignalübermittlung dienen, während bei eingesetztem Elek­ tronikmodul (22) codierte Signale zu übertragen wären. Die Klemme für die Schalterbeleuchtung (a) kann beispielsweise mit dem Ab­ blendlichtschalter gekoppelt sein, so daß bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuchtung auch die Bedienschalter (29, 30, 33) an der Armlehne (11) beleuchtet werden. Auf das Zentralsteckergehäuse (36) aufgesteckte Spiegelschalter (52) dienen der Kopplung mit den Steckergehäusen (37, 38) und tragen die zugehörigen Bedien­ schalter (33), deren Stellbefehle sie weiterleiten.
Der Einbau der elektronischen Montageeinheit (12) bzw. der darauf bezogene Zusammenbau der Fahrzeugtür (1) geschieht wie nach­ folgend beschrieben:
Zunächst wird der Aggregateträger (3) mit den elektromotorischen Baukomponenten (6, 7, 8) versehen und danach in den vor allem durch die Außenwand (2) gebildeten Türrahmen eingesetzt. Daraufhin wird der Schatullenrahmen (15) in der bereits genannten Art und Weise am Aggregateträger (3) befestigt, wonach die diversen Ka­ belstränge (46 bis 48) an den Schatullenrahmen (15) verlegt werden können. Als weiterer Schritt wird der Kabelstrang (25) der Stan­ dardleitung von der Zentralelektrik der Fahrzeugkarosserie durch den Türholm verlegt und mit dem nun einzubauenden Zentralstecker­ gehäuse (36) verbunden. In weiterer Reihefolge können nun die übrigen Steckergehäuse (37 bis 42) auf den Schatullenrahmen (15) bzw. auf das Zentralsteckergehäuse (36) aufgesteckt werden. Danach erfolgt die Montage des Spiegelschalters (52), das Aufstecken des eventuell erforderlich werdenden Elektronikmoduls (22), das Aufschieben der vorzugsweise einteilig ausgeführten Türverkleidung (10), wobei die damit gebildete Armlehne (11) nun mit dem Schatul­ lenrahmen (15) zusammen die nahezu geschlossene Schatulle (14) bildet. Im letzten Montagegang werden die Bedienschalter (29, 30, 33) auf das Elektronikmodul (22) bzw. den Spiegelschalter (52) gesteckt sowie die Abdeckblende (28) mittels Steckverbindung (35) aufgesetzt. Alternativ hierzu könnten die Bedienschalter (29, 30, 33) auch fester Bestandteil des Elektronikmoduls (22) bzw. des Spiegelschalters (52) sein, so daß diesbezüglich eine Baueinheit vorliegt. Damit könnten weitere Steckerstellen entfal­ len.
Mit der so beschriebenen Fahrzeugtür (1) kann bei höherem Aus­ stattungsniveau eine erhebliche Anzahl an Leitungen eingespart werden, während bei kleinem Ausstattungsumfang der Standardlei­ tungssatz auf ein erforderliches Minimum reduzierbar ist, aber gleichzeitig die Möglichkeit des Nachrüstens offenläßt. Die gezeig­ te Anordnung bietet überdies den Vorteil, daß bei einer eventuell erforderlich werdenden Reparatur die Funktionselemente ausgespro­ chen leicht zugänglich, übersichtlich angeordnet und im Bedarfs­ falle einfach demontierbar sind. Neben der nun möglichen vollstän­ digen Türvormontage und deren funktionellen Überprüfung (nach Anschluß an eine Energieversorgung) mit den wesentlichen Vortei­ len im Fertigungsablauf (ausgelagerte Türvormontage) wird insgesamt die Handhabung erleichtert, wobei überdies auch die Beschädigungs­ gefahr (unter anderem ungewolltes Lösen von Steckverbindungen) minimal gehalten werden kann. Die Störanfälligkeit sinkt, da sämtli­ che Steckverbindungen im Trockenbereich der Fahrzeugtür (1) angeord­ net sind. Es versteht sich als selbstverständlich, daß bei nur geringer Ausstattung auch nur entsprechend wenige Bedienschalter und eine entsprechend kleindimensionierte Abdeckblende (28) vor­ zusehen sind. Die in die Türverkleidung (10) eingepaßte Abdeckblende (28) dient gleichzeitig der Lagefixierung der elektronischen Mon­ tageeinheit (12).
Abwandlungen von der gezeigten Ausführungsform sind selbstverständ­ lich denkbar. So zeigt beispielsweise Fig. 6 einen etwas anders gestalteten Schatullenrahmen (54), der durch einen hochgezogenen Steg (55) gleichzeitig eine Übergangsleiste zwischen Türverklei­ dung (56) und einer mit der elektronischen Montageeinheit (60) verbundenen Abdeckblende (57) bildet. Der Bodenbereich der Scha­ tulle (58) wird im wesentlichen durch ein in die Türverkleidung (56) eingeformtes Bodenteil (59) sowie ein Bodenelement (66) des Schatullenrahmens (54) gebildet. Die Türverkleidung (56) kann nun abgenommen werden ohne die Abdeckblende (57) von der elektro­ nischen Montageeinheit (60) zu entfernen. Letztere ist überdies nun so angeordnet, daß die einzelnen Steckergehäuse (37 bis 42) dem Aggregateträger (3) zugewandt sind.
Eine letzte Ausführungsform zeigt Fig. 7. Der wesentliche Unter­ schied gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht darin, daß die Schatulle (61) als einteiliger Rahmen ausgeführt ist und Halte­ bügel (62) aufweist, mit denen er über Noppen (63) vom Aggregate­ träger (3) gehalten wird bzw. an diesem seitlich sich abstützt, so daß quasi eine "schwimmende Lagerung" vorliegt. Damit können z.B. Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden und die genaue Lage der Schatulle (61), falls erforderlich, angepaßt werden. Die Türverkleidung (64) besitzt eine gabelförmige Öffnung (65), die der weiteren Halterung der Schatulle (61) dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wäre denkbar, weitere Funktionselemente über Bedienschalter an der Fahrzeugtür betätigen zu können. Zusätzliche Schalter könnten dabei per Schleifkontakte seitlich das Elektronikmodul kontaktieren.

Claims (13)

1. Mehrwandige Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges mit einem zwischen einer als Aggregateträger dienenden Innenwand und einer dieselbe abdeckenden Türverkleidung gebildeten Hohlraum in dem eine Montage­ einheit mit einer Anzahl von Funktionselementanschlüssen für An­ schlußkabel von elektromotorisch zu betätigenden Funktionselemen­ ten des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Montageeinheit als elektronische Montageeinheit (12, 60) ausgeführt ist und dabei ein Zentralstec­ kergehäuse (36) aufweist, in welches ein von der karosseriesei­ tigen Fahrzeugzentralekektrik kommender, Energieversorgungs- und Kodierungskabel beinhaltender Standard-Kabelstrang (25) einmün­ det, wobei dem Zentralsteckergehäuse (36), Steckergehäuse (37-39) für eine Anzahl von Funktionselementen zugeordnet sind,
  • - daß bei entsprechendem Ausstattungsumfang an das Zentralstecker­ gehäuse (36) ein, mit den Steckergehäusen (40-42) weiterer Funk­ tionselemente gekoppeltes Elektronikmodul (22) anschließbar ist und
  • - daß die elektronische Montageeinheit (12, 60) als Unterbau für darauf aufgesetzte Bedienschalter (29, 30, 33) zum Betätigen der Funktionselemente dient.
2. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Montageein­ heit (12, 16) innerhalb einer teilweise durch den Hohlraum gebil­ deten bzw. in diesen integrierten Schatulle (14, 58, 61)ge­ ordnet ist, und von der elektronischen Montageeinheit (12, 60) zu den Funktionselementen bzw. zur Fahrzeugzentralelektrik führende Kabelstränge (25, 46-48) durch geeignete Öffnungen der Schatulle (14, 58, 61) geführt sind.
3. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der einzelnen Baugruppen (22, 29, 30, 33, 36-39, 40-42) ausschließlich mittels Steckverbindungen erfolgt.
4. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikmodul (22) mit dem Zentralsteckergehäuse (36) über eine Anzahl von Steckkontak­ ten (a, b, d, e, f) verbunden ist, die innerhalb des Elektronik­ moduls (22) verzweigt und/oder decodiert zu den Steckergehäusen (40-42) der Funktionselemente führen.
5. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Zentralsteckergehäuse (36) die Steckergehäuse (37, 38) für die elektromotorische Spie­ gelbetätigung über jeweils aufgesteckte Spiegelschalter (52), sowie das Steckergehäuse (39) für die Spiegelheizung angeschlos­ sen sind und jeder Spiegelschalter (52) weiterhin den entsprech­ enden Bedienschalter (33) trägt.
6. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Elekronikmodul (22) die Steckergehäuse (40-42) für die Türzentralverriegelung, den elek­ tromotorisch zu betätigenden Fensterheber, sowie die automatische Sitzverstellung angeschlossen sind.
7. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Zentralsteckergehäu­ se (36) einmündende Standard-Kabelstrang (25) vorzugsweise sechs Standardleitungen für entsprechende Steckkontakte (a-f) umfaßt, die die Funktionschalter Beleuchtung, Massenanschluß, Spiegelhei­ zung, Pluspol der Batterie, Codierung I, Codierung II haben, wo­ bei innerhalb des Zentralsteckergehäuses (36) durch Schleifenbil­ dung weitere Steckkontakte gebildet werden.
8. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungsleitungen I, II (Steckkontakte e, f) bei nicht erforderlich werdendem Elektronik­ modul (22) der direkten Schaltsignalübermittlung für ein darauf aufzusteckendes Steckergehäuse dienen.
9. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Montageein­ heit (12, 60) von einem auf sie aufgestecken und auf eine Armleh­ ne (11) der Türverkleidung (10, 56, 64) aufgesetzten, in etwa waagrecht liegenden Bedienpult (13) abgedeckt ist, wobei letzteres im wesentlichen sich aus einer Abdeckblende (28, 57) und den Be­ dienschaltern (29, 30, 33) zusammensetzt.
10. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schatulle (14, 58) sich aus zwei Schatullenteilen zusammensetzt, die dabei zum einen von ei­ ner Armlehne (11) der Türverkleidung (10, 56), sowie von einem am Aggregateträger (3) befestigten Schatullenrahmen (15, 54) ge­ bildet werden, wobei ein Bodenelement (21, 66) des Schatullenrah­ mens (15, 54), sowie ein etwa horizontal gerichteter Steg (24, 59) der Armlehne (11) der Auflage der elektronischen Montageeinheit (12, 60) dienen.
11. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schatullenrahmen (54) einen hochgezogenen Steg (55) aufweist, der eine Übergangsleiste zwi­ schen Türverkleidung (56) und der mit der elektronischen Mon­ tageeinheit (60) verbundenen Abdeckblende (57) bildet.
12. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schatulle (61) als eintei­ liger Behälter ausgeführt ist und Haltebügel (62) aufweist, mit denen er über, eine schwimmende Lagerung bildende Noppen (63) vom Aggregateträger (3) gehalten wird und eine gabelförmige Öffnung (65) der Armlehne (11) der weiteren Halterung der Schatulle (61) dient.
13. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienschalter (29, 30, 33) fester Bestandteil des Elektronikmoduls (22) bzw. des Zentral­ steckergehäuses (36) sind.
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