DE4311157C1 - Elektrische Einrichtung - Google Patents

Elektrische Einrichtung

Info

Publication number
DE4311157C1
DE4311157C1 DE19934311157 DE4311157A DE4311157C1 DE 4311157 C1 DE4311157 C1 DE 4311157C1 DE 19934311157 DE19934311157 DE 19934311157 DE 4311157 A DE4311157 A DE 4311157A DE 4311157 C1 DE4311157 C1 DE 4311157C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical device
door
housing
support structure
receiving openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934311157
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Kossakowski
Thomas Schweiker
Dieter Erbrich
Harry Engelhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DE19934311157 priority Critical patent/DE4311157C1/de
Priority to BR9400889A priority patent/BR9400889A/pt
Application granted granted Critical
Publication of DE4311157C1 publication Critical patent/DE4311157C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239Electronic boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Einrichtung für Türen von Kraftfahrzeugen aus.
Solche elektrischen Einrichtungen sind dafür vorgesehen, über ihre den Betätigungszonen zugeordneten Betätigungselemente eine Vielzahl von elektrischen Systemen, wie z. B. die Verstellmotoren von Fensterhebern, Spiegeln, Sitzen usw. zu beeinflussen. Dabei beinhalten solche elektrischen Einrichtungen mehrere Schalteinrichtungen, die über unterschiedliche Betätigungselemente vom Kraftfahrzeugbenutzer beeinflußt werden, wobei die Schalteinrichtungen und die Betätigungselemente einem gemeinsamen Gehäuse zugeordnet sind. Ist eine solche elektrische Einrichtung einer Kraftfahrzeugtür zugeordnet, so muß diese über ihr Gehäuse durch geeignete Maßnahmen mit der Trägerstruktur der Tür haltend verbunden sein.
Üblicherweise sind Türen von Kraftfahrzeugen schon aus optischen Gründen mit einer Türinnenverkleidung versehen.
Somit müssen die Trägerstruktur, das Gehäuse der elektrischen Einrichtung und die Türinnenverkleidung toleranzmäßig aufeinander abgestimmt sein, damit eine einwandfreie Montage erfolgen kann. Insbesondere müssen dabei die räumlichen Gegebenheiten der Trägerstruktur und der Türinnenverkleidung auf die räumlichen Gegebenheiten der mit den Betätigungselementen versehenen Betätigungszonen der elektrischen Einrichtung abgestimmt werden. Um die dann noch verbleibenden Toleranzen ausgleichen zu können, werden den Betätigungszonen oftmals Blenden zugeordnet, so daß im Innenraum des Kraftfahrzeuges ein harmonischer Gesamteindruck entsteht. Um eine elektrische Einrichtung der Tür eines Kraftfahrzeuges zuordnen zu können, sind ein Reihe von Arbeitsgängen notwendig. Bei komplex aufgebauten elektrischen Einrichtungen stellt man jedoch z. T. erst nach dem Einsetzen der Einrichtung in die Türstruktur einen funktionellen Mangel fest, so daß die mängelbehaftete elektrische Einrichtung ausgetauscht werden muß. Dies muß dann auf einfache Art und Weise möglich sein.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Einrichtung ist durch die DE 36 09 609 C2 bekanntgeworden. Bei dieser elektrischen Einrichtung wird jedoch für das grobausgerichtete Einsetzen in die Trägerstruktur der Tür, sowie für die anschließende Lagefixierung nach dem Anbringen der Türverkleidung ein separater Einbaurahmen notwendig. Dieser, ein separates Bauteil darstellender Einbaurahmen, muß jedoch seinerseits erst durch Verschraubung an die Trägerstruktur der Tür angebracht werden, was einen erheblichen zusätzlichen Aufwand darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Einrichtung der eingangs erwähnten Art für eine Tür von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die sich besonders einfach ohne Aufwand von zusätzlich zu montierenden Bauteilen zunächst mit Spiel, jedoch leicht wieder lösbar an der Trägerstruktur der Tür hinreichend sicher befestigen läßt und die erst durch den für die Türinnenverkleidung notwendigen Befestigungsvorgang ihre endgültige feste Montageposition an der Trägerstruktur bzw. an der Innenverkleidung der Tür einnimmt.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchermaßen ausgebildeten elektrischen Einrichtung ist besonders vorteilhaft, daß sich funktionale Mängel an der elektrisches Einrichtung vor der Montage der Türinnenverkleidung feststellen lassen, wodurch sich die elektrische Einrichtung und ggf. auch die Verbindungsmittel wie z. B. elektrische Leitungen und Steckverbinder schnell und unproblematisch austauschen lassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer eingebauten elektrischen Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer elektrischen Einrichtung,
Fig. 3 eine Rückansicht einer elektrischen Einrichtung, wobei die Trägerstruktur schematisch dargestellt ist und die Aufnahmeöffnungen auf die Rückwand projiziert sind.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche elektrische Einrichtung hauptsächlich aus einem die elektrischen Komponenten für verschiedene nicht dargestellte Schalteinrichtungen enthaltenen gemeinsamen Gehäuse 1, das mit den zur Manipulation der verschiedenen Schalteinrichtungen vorgesehenen Betätigungszonen 2 der dem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten Oberfläche der Türinnenverkleidung 3 zugeordnet ist.
An die der Trägerstruktur 4 der Tür zugewandten Rückwand 5 des aus Kunststoff hergestellten Gehäuses 1 sind vier Montagehaken 6 angeformt, die in Zuordnung zu vier in der Trägerstruktur 4 vorhandene Aufnahmeöffnungen 7 gebracht werden können. Die Aufnahmeöffnungen 7 weisen im wesentlichen eine rechteckförmige Kontur auf und bestehen jeweils aus zwei unterschiedlich dimensionierten Bereichen 8, 9 die für sich gesehen ebenfalls eine rechteckförmige Kontur aufweisen. Zur grobausgerichteten Befestigung der elektrischen Einrichtung an der Trägerstruktur 4 wird das Gehäuse 1 mit seinen vier Montagehaken 6 zunächst in die größer dimensionierten Bereiche 8 der Aufnahmeöffnungen 7 eingesetzt und dann in die kleiner dimensionierten Bereiche 9 in Art einer Nut-Feder-Verbindung abgesenkt. Die Montagehaken 6 sind im wesentlichen L-förmig ausgebildet und kommen nach dem Absenken in die kleiner dimensionierten Bereiche 9 der Aufnahmeöffnungen 7 mit ihren freien Schenkeln 10 hinter der Türaußenseite zugewandte Abschnitte der Trägerstruktur 4 zu liegen. Die Kontur der freien Schenkel 10 entspricht im wesentlichen der rechteckförmigen Kontur der größer dimensionierten Bereiche 8 der Aufnahmeöffnungen 7, wobei die freien Schenkel 10 in ihrer Gesamtheit etwas kleiner als die größer dimensionierte Bereiche 8 ausgeführt sind. Die kleiner dimensionierten Bereiche 9 der Aufnahmeöffnungen 7 sind breiter als die angebundenen Schenkel der Montagehaken 6 ausgeführt, sie sind jedoch wesentlich schmaler als die freien Schenkel 10 ausgebildet. Um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Kraftfahrzeuginnenraum zu vermeiden und um das Gehäuse 1 klapperfrei an der Trägerstruktur 4 zu befestigen, sind im Bereich der Montagehaken 6 flache, als Moosgummistücke 19 ausgebildete Dämpfungselemente auf die Rückwand 5 des Gehäuses 1 aufgeklebt. Diese Moosgummistücke 19 sind auch besonders geeignet die während des Betriebes des Kraftfahrzeuges auftretenden Schwingbeschleunigungen dämpfend abzufangen. Es sei hier auch besonders erwähnt, daß die Moosgummistücke (19) beim Öffnen bzw. Schließen der Tür dämpfend wirken.
In dem oben beschriebenen Montagezustand ist die elektrische Einrichtung an der Trägerstruktur 4 mit Spiel befestigt. Das Gehäuse 1 kann durch die spielbehaftete Zuordnung der Montagehaken 6 in den Aufnahmeöffnungen 7 parallel zur Trägerstruktur 4 in der Höhe und in Längsrichtung verschoben werden. Die Montagehaken 6 halten dabei jedoch die elektrische Einrichtung ausreichend sicher an der Trägerstruktur 4 fest, so daß ein Schließen bzw. Öffnen der Tür ohne weiteres möglich ist. Ohne weiteres läßt sich in diesem Montagezustand auch eine Vorprüfung sämtlicher durch die elektrische Einrichtung zu bewältigenden Funktionen durchführen. Zu diesem Zweck sind aus der den Betätigungszonen 2 gegenüberliegenden Grundwand 11 des Gehäuses 1 mehrere Anschlußkontaktteile nach außen geführt, die zu einer Anschlußeinheit 12 zusammengefaßt sind. Die Anschlußeinheit 12 ist dabei zur Aufnahme eines elektrischen Steckverbinders ausgebildet über den die Vorprüfung durchgeführt wird und der gleichzeitig über den Kabelbaum des Kraftfahrzeuges mit allen zu beeinflussenden elektrischen Systemen des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Die Vorprüfung wird durchgeführt indem durch eine Betätigung der den Betätigungszonen 2 zugeordneten Betätigungselemente alle, an die elektrische Einrichtung angeschlossenen elektrischen Systeme des Kraftfahrzeuges, nacheinander in Funktion gesetzt werden. Außerdem kann auf diese Weise gleichzeitig geprüft werden, ob die Verbindungselemente wie z. B. elektrische Leitungen und Steckverbinder ordnungsgemäß funktionieren. Sollte ein funktioneller Mangel an der elektrischen Einrichtung festgestellt werden, kann diese durch einfaches Aushaken von der Trägerstruktur 4 wieder gelöst werden. Auch defekte Verbindungselemente lassen sich bei nicht komplett montierter Tür relativ einfach wieder austauschen.
Erst nach erfolgreicher Vorprüfung wird die Türinnenverkleidung 3 an der Trägerstruktur 4 der Tür befestigt. Bei dem Befestigungsvorgang der Türinnenverkleidung 3 werden u. a. zwei mit der Türinnenverkleidung 3 in Verbindung stehende Schrauben 13 je einer Befestigungslasche 14 zugeordnet, die an das Gehäuse 1 angeformt sind. Eine Befestigungslasche 14 ist an jede der beiden Seitenwände 15 angeformt, so daß das Gehäuse 1 zwischen den beiden Befestigungslaschen 14 zu liegen kommt.
Außerdem weist jede Befestigungslasche 14 einen Führungskanal 16 auf, in dem eine das Befestigungselement darstellende Mutter 17 längsverschieblich aufgenommen ist. Die Führungskanäle 16 verlaufen parallel zu den Seitenwänden 15 des Gehäuses 1. Außerdem ist jede der beiden Befestigungslaschen 14 an ihrer der Türinnenverkleidung 3 zugewandten und an ihrer der Türinnenverkleidung abgewandten Seite mit je einem in Verschieberichtung der Mutter 17, also parallel zur Seitenwand 15 verlaufenden Langloch 18 versehen. Durch die beiden der Türinnenverkleidung 3 zugeordneten Langlöcher 18 der beiden Befestigungslaschen 14 kommen die beiden der Türinnenverkleidung 3 zugeordneten Schrauben 13 mit den Muttern 17 der Befestigungslaschen 14 in Verbindung. Durch die beiden in den Führungskanälen 16 angeordneten Muttern 17 sowie durch die beiden Langlöcher 18 jeder Befestigungslasche 14 können somit Toleranzen quer zum Verlauf der Trägerstruktur 4 ausgeglichen werden.
Erst beim Anziehen der beiden Schrauben 13 wird die elektrische Einrichtung mit ihren Betätigungszonen 2 der dem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten Oberfläche der Türinnenverkleidung 3 eindeutig zugeordnet. Die Betätigungszonen 2 kommen dabei durch den Schraubvorgang in einem entsprechend ausgebildeten Ausschnitt 20 der Türinnenverkleidung 3 zu liegen. Durch die Montagehaken 6 und die Aufnahmeöffnungen 7 werden dabei die Höhentoleranzen und die längs zur Trägerstruktur 4 verlaufenden Toleranzen ausgeglichen. Die quer zur Trägerstruktur 4 verlaufenden Toleranzen kommen durch die verschieblich gehaltenen Muttern 17 in Verbindung mit den Langlöchern 18 und den Schrauben 13 der Türinnenverkleidung 3 zum Ausgleich. Nachdem die Schrauben 13 fest angezogen sind, befindet sich auch die elektrische Einrichtung in ihrer endgültigen Position. Die elektrische Einrichtung ist dabei über ihr Gehäuse 1 einerseits mittels der Montagehaken 6 und den Aufnahmeöffnungen 7 und andererseits mittels der Schrauben 13 der Türinnenverkleidung 3 fest mit der Trägerstruktur 4 der Tür verbunden. Der noch verbleibende Spalt zwischen den Betätigungszonen 2 und der Türinnenverkleidung 3 sowie die Schrauben 13 werden durch eine Blende 21 abgedeckt. Die Blende 21 wird dabei über Clipselemente an der Türinnenverkleidung 3 befestigt.

Claims (13)

1. In einer Tür eines Kraftfahrzeugs vorhandene elektrische Einrichtung mit mehreren für die Beeinflussung von im Kraftfahrzeug befindlichen elektrischen Systemen vorgesehenen Betätigungsgliedern, die einerseits einem gemeinsamen innerhalb der Tür angeordneten Gehäuse zugeordnet und andererseits mit ihren zur Manipulation vorgesehenen Betätigungszonen im Bereich der dem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten Oberfläche der Türinnenverkleidung angeordnet sind, wobei der elektrischen Einrichtung Montagemittel zum grobausgerichteten Einsetzen des Gehäuses in die unverkleidete Trägerstruktur der Tür zugeordnet sind, wobei die elektrische Einrichtung Fixierelemente für eine nach dem Anbringen der Türinnenverkleidung vor zunehmende exakte Ausrichtung und einwandfreie Zuordnung zur Türinnenverkleidung sowie einer Abdeckblende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum grobausgerichteten Einsetzen der elektrischen Einrichtung in eine der Türen des Kraftfahrzeuges, in der Trägerstruktur (4) der Tür mehrere Aufnahmeöffnungen (7) vorhanden sind, in die jeweils ein, zumindest an eine der Außenwände des Gehäuses (1) angeformter, als Montagemittel entsprechend den Aufnahmeöffnungen (7) ausgebildeter Montagehaken (6) eingreift und daß die elektrische Einrichtung mit einer eine direkte mechanische Verbindung des Gehäuses mit der Türinnenverkleidung (3) sowie der Blende (21) gewährleistenden Befestigungsvorrichtungen versehen ist.
2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trägerstruktur (4) vorhandenen Aufnahmeöffnungen (7) im wesentlichen eine rechteckförmige Kontur aufweisen.
3. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trägerstruktur (4) vorhandenen Aufnahmeöffnungen (7) im wesentlichen eine runde Kontur aufweisen.
4. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trägerstruktur (4) vorhandenen Aufnahmeöffnungen (7) jeweils aus zwei unterschiedlich dimensionierten rechteckförmigen Bereichen (8, 9) bestehen.
5. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trägerstruktur (4) vorhandenen Aufnahmeöffnungen (7) im wesentlichen schlüssellochartig ausgebildet sind.
6. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest eine der Außenwände des Gehäuses (1) zumindest eine Befestigungsvorrichtung angeformt ist, wobei jede Befestigungsvorrichtung aus zumindest einer an das Gehäuse (1) angeformten Befestigungslasche (14) besteht, die einen Führungskanal (16) zur längsverschieblichen Aufnahme eines Befestigungselementes aufweist und wobei die der Türinnenverkleidung (3) zugewandte Seite der Befestigungslasche (14) mit einem in Verschieberichtung des Befestigungselementes verlaufenden Langloch (18) versehen ist, durch welches ein der Türinnenverkleidung (3) zugeordnetes Befestigungsmittel hindurchgeführt ist, das zum Zweck der exakten Ausrichtung und einwandfreien mechanischen Verbindung der elektrischen Einrichtung an der Trägerstruktur (4) mit dem Befestigungselement in Eingriff kommt.
7. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehaken (6) an die dem Innenraum des Kraftfahrzeuges abgewandte Rückwand (5) des Gehäuses (1) angeformt sind.
8. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Grobausrichtung der elektrischen Einrichtung vorgesehenen Montagehaken (6) zunächst mit Spiel in allen Richtungen in die größer dimensionierten Bereiche (8) der Aufnahmeöffnungen (7) eingesteckt werden und danach in die schmaler dimensionierten Bereiche (9) der Aufnahmeöffnungen (7) abgesenkt werden, wobei die Montagehaken (6) nach dem Absenken Bereiche der Trägerstruktur (4) der Tür in Art einer Nut- und Federverbindung hintergreifen.
9. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Betätigungszonen (2) gegenüberliegenden Grundwand (11) des Gehäuses (1) die Anschlußeinheit (12) vorhanden ist, wobei die Anschlußeinheit (12) zur Aufnahme eines alle notwendigen elektrischen Verbindungen herstellenden elektrischen Steckverbinders vorgesehen ist.
10. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit zumindest einem Schwingbeschleunigungen abfangenden Dämpfungselement versehen ist.
11. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (1) mehrere im Bereich der Montagehaken (6) angeordnete, als Moosgummistücke (19) ausgebildete Dämpfungselemente zugeordnet sind.
12. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (1) zumindest ein federartig ausgebildetes Element angeformt ist.
13. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) eine aus Metall bestehende Feder angebracht ist.
DE19934311157 1993-04-05 1993-04-05 Elektrische Einrichtung Expired - Fee Related DE4311157C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934311157 DE4311157C1 (de) 1993-04-05 1993-04-05 Elektrische Einrichtung
BR9400889A BR9400889A (pt) 1993-04-05 1994-03-23 Dispositivo elétrico

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934311157 DE4311157C1 (de) 1993-04-05 1993-04-05 Elektrische Einrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4311157C1 true DE4311157C1 (de) 1994-06-23

Family

ID=6484789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934311157 Expired - Fee Related DE4311157C1 (de) 1993-04-05 1993-04-05 Elektrische Einrichtung

Country Status (2)

Country Link
BR (1) BR9400889A (de)
DE (1) DE4311157C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1005951C2 (nl) * 1997-05-01 1998-11-03 Albert Antonie Brouwer Stellingsysteem voor bedrijfswagens.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609609C2 (de) * 1986-03-21 1988-01-07 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609609C2 (de) * 1986-03-21 1988-01-07 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1005951C2 (nl) * 1997-05-01 1998-11-03 Albert Antonie Brouwer Stellingsysteem voor bedrijfswagens.

Also Published As

Publication number Publication date
BR9400889A (pt) 1994-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4139434A1 (de) Elektrischer verkabelungsaufbau fuer ein fahrzeug
DE10259194B4 (de) Automobil-Armaturentafelbaugruppe
DE10304278B4 (de) Struktur zur Befestigung einer Anzeigeeinheit an einer Instrumentenkonsole eines Automobils
EP1916156B1 (de) Ein-Ausstiegsvorrichtung für ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs mit einem Rahmen angeordneten Schiebetritt
EP0508248B1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Halten einer Starterbatterie
WO2020007512A1 (de) Kraftfahrzeugverkleidung
DE102005036910B4 (de) Anordnung mit einem Funktionsteil-Gehäuse und einer anfügbaren Blende an einem Kraftfahrzeug
DE102012005104A1 (de) Funktionsanordnung zum Befestigen und Justieren eines Fahrzeugteils, insbesondere einer Fahrzeugleuchte, an der Karosserieaußenseite eines Fahrzeugs
EP1398219A2 (de) Vorrichtung zur Unterbringung eines elektrischen Geräts im Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE4311157C1 (de) Elektrische Einrichtung
DE102007026460B4 (de) Befestigungsanordnung für eine Elektronikkomponente in einem Fahrzeug
EP3752388B1 (de) Befestigung für innenausbauteile von fahrzeugen
DE10011908C1 (de) Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems
DE102008061515A1 (de) Rückwandmodul
DE10119604C1 (de) Innenausstattungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug
DE102010042228A1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Scheinwerfers an einem Verkleidungsteil eines Fahrzeugs
EP1923267A2 (de) Ein-/Ausstiegsvorrichtung für ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs mit einem in einem Rahmen angeordneten Schiebetritt
DE3613329C1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges
DE3440759C2 (de) Motorhalterung für Kraftfahrzeuge
DE19739296C2 (de) Funktionsmodul
EP0759378B1 (de) Anordnung von mehreren Bedienteilen
DE10056752B4 (de) Kombination aus einem Fahrzeug und einer Dachanzeigeeinrichtung
DE102012023447B4 (de) Abdeckungssystem für den Innenraum eines Fahrzeugs
EP1355387B1 (de) Elektrischer Steckverbinderanordnung an einem ortsfesten Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Bildung einer solchen elektrischen Steckverbindung
DE10226426B4 (de) Kraftfahrzeug mit elektronischen Komponenten und mehreren Steuerelektroniken

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee