DE3613329C1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges

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DE3613329C1
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Erwin Krueger
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Ford Werke GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Aus der EP-PS 00 63 294 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, wobei die Rastbolzen mehrere parallele Halsnuten aufweisen und mit einem eine Aufnahmeöffnung teilweise übergreifenden, federbelasteten Sperrelement derart zusammenwirken, daß dieses Sperrelement durch den konisch ausge­ bildeten Kopfteil der Rastbolzen beim Aufsetzen der Aufnahmeöffnungen zurückgedrängt wird und hierauf in die Halsnuten an den Rastbolzen ein­ fallen kann.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß bei weiter aus­ einanderliegend angeordneten Rastbolzen das federbelastete Sperrelement auch dann einfallen kann, wenn nur ein Rastbolzen in die Aufnahmeöffnung im Tragteil eingeführt wird. Es kann daher zu einer fehlerhaften Befesti­ gung des Gegenstandes kommen.
Aus der DE-OS 29 33 385 ist eine weitere Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Karosseriewand bekannt, wobei Rastbolzen mit nur einem Halsteil und einem flachen Kopfteil in Verbindung mit Schlüssellochöffnungen an einem Tragteil zusammenwirken, wobei benach­ bart jedem Halsteil einer Schlüssellochöffnung ein separates federbe­ lastetes Sperrelement angeordnet ist.
Auch diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß das ent­ sprechende Sperrelement einrastet, auch wenn nur ein Rastbolzen in nur eine Schlüssellochöffnung eingesetzt wird.
Die Aufgabe dcr Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges der im Ober­ begriff erläuterten Art derart zu verbessern, daß bei zumindest zwei Rastbolzen zur Aufnahme eines Tragteiles für den Gegenstand sicherge­ stellt wird, daß das federbelastete Sperrelement nur einfallen kann,
wenn alle Aufnahmeöffnungen auf die entsprechenden Rastbolzen auf­ gesetzt und angedrückt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
Dadurch, daß die Aufnahmeöffnungen im Sperrelement und als Schlüssel­ lochöffnungen ausgebildet sind und das federbelastete Sperrelement in einer vorgespannten, verrasteten Lage derart angeordnet ist, daß es mit Betätigungsteilen jeweils die Kopfteile der Schlüssellochöffnungen übergreift, derart, daß durch Druck der in die Kopfteile der Schlüssel­ lochöffnungen eingeführten Rastbolzen die Betätigungsteile benachbarte Verrastungen des Sperrelementes am Tragteil lösen, so daß erst nach Lösen aller den Betätigungsteilen benachbarten Verrastungen das Sperr­ element durch die Vorspannung der Feder derart verschwenkt wird, daß die Halsteile der Schlüssellochöffnungen die Kopfteile der Rastbolzen hinterfassen, wird eine Festlegung der Vorrichtung erst dann ausgelöst,
wenn die vorgesehene Anzahl von Rastbolzen mit den entsprechenden Aufnahmeöffnungen im Tragteil übereinstimmen und ein entsprechender Druck ausgeübt wird.
Dadurch wird eine fehlerfreie Montage eines solchen Tragteiles auch an weiter auseinanderliegenden Rastbolzen sichergestellt, auch wenn der Befestigungsort für den Montagearbeiter schlecht zugänglich ist.
An dem so an der Karosseriewand befestigten Tragteil können elastisch federnde Rastarme zum Aufnehmen des Gegenstandes, zum Beispiel des Schaltungskastens eines elektronischen Antiblockiersystems angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
An einem, zum Beispiel als Spritzgußteil aus Kunststoff gefertigten Trag­ teil 1 ist um einen Mittelbolzen 2 ein über eine Feder 3 federbelastetes Sperrelement 4 verschwenkbar angeordnet.
Im Sperrelement 4 sind Schlüssellochöffnungen 5 und 6 zur Aufnahme von Rastbolzen 7 ausgebildet, wobei die Rastbolzen 7 als T-Bolzen bzw. Kopfbolzen ausgebildet sind und wobei die Schlüssellochöffnungen 5 und 6 einen mit dem Kopf des Rastbolzens etwa übereinstimmenden Kopfteil und einem mit dem Hals des Rastbolzens etwa übereinstimmenden Halsteil aufweisen.
Vor der Montage wird das Sperrelement 4 gegenüber dem Tragteil 1 ent­ gegen der Kraft der Feder 3 verschwenkt und in dieser Lage über Ver­ rastungen 8 und 9, die mit Betätigungsteilen 10 und 11 zusammenwirken, in dieser Lage festgehalten.
Die Betätigungsteile 10 und 11 übergreifen hierbei die Kopfteile der Schlüssel­ lochöffnungen 5 und 6, so daß nach Einführen der Rastbolzen 7 durch Andrücken des Tragteiles 1 die Kopfteile der Rastbolzen 7 derart gegen die Betätigungsteile 10 und 11 drücken, daß die Verrastungen 8 und 9 gelöst werden. Dadurch wird das Sperrelement 4 durch die Kraft der Feder 3 derart verschwenkt, daß die Halsteile der Schlüssellochöffnungen 5 und 6 zu dem Rastbolzen 7 hin verschwenkt werden, wodurch die Kopf­ teile der Rastbolzen nunmehr das Sperrrelement und damit das Tragteil 1 gegen unbeabsichtigtes Abnehmen festhalten.
Auf dem Tragteil 1 sind weiterhin vier federelastische Rastarme 12, 13, 14 und 15 vorgesehen, mit denen der zum Befestigen vorgesehene Gegenstand, zum Beispiel die Schaltungsbox eines elektronischen Antiblockiersystems aufgenommen werden kann.
Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch alle möglichen Bauteile, wie Scheinwerfer, Rückleuchten und dergl. befestigt werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Karosserie­ wand eines Kraftfahrzeuges mittels zumindest zweier, zumindest einen Hals- und einen Kopfteil aufweisender Rastbolzen zur Aufnahme eines Tragteiles für den Gegenstand und wobei am Tragteil Aufnahmeöffnungen für die Rastbolzen vorgesehen sind und ein gemeinsames, federbe­ lastetes Sperrelement quer zu den Rastbolzen bewegbar ist, um das Tragteil an den Rastbolzen zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen im Sperrelement (4) als Schlüsselloch­ öffnungen (5 und 6) ausgebildet sind und das federbelastete Sperr­ element (4) in einer vorgespannten (Feder 3), verrasteten Lage derart angeordnet ist, daß Betätigungsteile (10 und 11) die Kopfteile der Schlüssellochöffnungen (5 und 6) übergreifen, derart, daß durch Druck, der in die Kopfteile der Schlüssellochöffnungen (5 und 6) eingeführten Rastbolzen (7) Verrastungen (8 und 9) des Sperr­ elementes (4) gelöst werden, wobei erst nach Lösen aller Ver­ rastungen (8 und 9) das Sperrelement (4) durch die Feder (3) gegenüber den Rastbolzen (7) derart verschwenkt wird, daß die Halsteile der Schlüssellochöffnungen (5 und 6) die Kopfteile der Rastbolzen (7) hinterfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Trag­ teil (1) eine größere Anzahl von senkrecht hierzu hochragenden elastischen Rastarmen (12, 13, 14 und 15) angeordnet sind, die zur Aufnahme des zu befestigenden Gegenstandes, z.B. einer Schaltungs-Box vorgesehen sind.
DE3613329A 1986-04-19 1986-04-19 Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges Expired DE3613329C1 (de)

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