DE29900980U1 - Formteil - Google Patents
FormteilInfo
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- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 5
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/48—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
- B60R19/483—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
-C:
Formteil
Die Erfindung betrifft ein Formteil für die Aufnahme und Fixierung von elektronischen Bauelementen
zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, vorzugsweise in Stoßfängersystemen.
Aus der DE 197 19 519 A1 ist ein gattungsgemäßes Formteil bekannt.
Dieses Formteil besitzt ein Halteteil zur Befestigung an einem Stoßfänger, wobei der Modul über eine Clipsvorrichtung lösbar befestigt wird.
Dieses Formteil besitzt ein Halteteil zur Befestigung an einem Stoßfänger, wobei der Modul über eine Clipsvorrichtung lösbar befestigt wird.
Vorteilhaft bei dieser Erfindung wird gesehen, daß das Modul zur Oberfläche des Stoßfängers
bündig eingebaut ist und somit kaum auffällt. Eine derartige Anordnung soll praktisch nicht das Design des Fahrzeuges beeinträchtigen, da nur ein kleiner Kopfteil des
Moduls sichtbar ist. Das Formteil, in dem der Modul befestigt ist, ist hinter dem Stoßfänger
befestigt und daher von außen nicht sichtbar, so daß auch ein unerwünschter Ausbau des
Moduls erschwert ist. Das Modul wird mit seinem Kopfteil in eine Bohrung des Stoßfängers
eingeführt und bündig mit einer benachbarten Außenfläche des Stoßfängers ausgerichtet.
Vorteilhaft wird hier gesehen, daß ein kleiner Spalt zwischen der Bohrung und dem Kopfteil
des Moduls entsteht, der bei Verwendung eines Ultraschallsensors als Modul zur Abstandsmessung
zur akustischen Entkopplung zum Stoßfänger dient.
Nachteilig bei dieser Erfindung wird gesehen, daß für die Ausrüstung jedes Stoßfängers
Formteile mit unterschiedlich bombierten Halteteilen notwendig sind, so daß dadurch eine
hohe Variantenzahl an verschiedenen Formteilen entsteht, die bei der Montage zu Verwechslungen
führen können. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß für jedes der Formteile separate Werkzeuge zur Herstellung angeschafft werden müssen und auch
separate Vorrichtungen für die Montage an der entsprechenden Position im Stoßfänger. Ein
weiterer Nachteil, der der Aufgabenstellung der Erfindung entgegenläuft, besteht darin, daß
es an der lackierten Oberfläche des Stoßfängers zu Abzeichnungen, hervorgerufen durch
die Verschweißung des Formteiles, kommen kann. Dies führt zu einer hohen Reklamationswahrscheinlichkeit
und ist damit unwirtschaftlich.
Ein weiterer Nachteil neben der hohen Variantenzahl für den Stoßfänger eines Fahrzeuges
bzw. für die Stoßfänger einer Modellreihe wird darin gesehen, daß erfindungsgemäß vorgeschlagen
wird, das Modul wenigstens teilweise in der Farbe des Stoßfängers auszubilden. Hierdurch wird die Variantenzahl noch erhöht, so daß die Verwechslungswahrscheinlichkeit
bei der Montage im Stoßfängersystem noch größer wird.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein Formteil für die Aufnahme
und Fixierung von elektronischen Bauelementen zum Einsatz in Kraftfahrzeugen anzugeben, welches für alle Stoßfängersysteme unabhängig von ihrer Bombierung einsetzbar
ist und welches dadurch wirtschaftlich herstellbar und montierbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Das Formteil besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil, daß Unterteil ist
biegeflexibel ausgeführt, und am Rand einer durch das Unterteil hindurchreichenden
Öffnung sind einander gegenüberliegend zwei bogenförmige Halteelemente einstückig
angeformt, in welche am Oberteil angeformte zapfenartige Achsstummel drehbeweglich
eingreifen.
Der große Vorteil hierbei ist, daß das biegeflexibel ausgeführte Unterteil sich jeder
Bombierung in einem Stoßfängersystem anpaßt und somit für die Aufnahme und Fixierung
von elektronischen Bauelementen nur ein einziges Formteil notwendig ist, welches in alle
Stoßfängersysteme einer Modellreihe eines Kfz-Herstellers bzw. auch in die Modellreihen
anderer Kfz-Hersteller einbauen läßt.
Diese Biegeflexibilität wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß im Unterteil sich gegenseitig
durchdringende nutenförmige Ausnehmungen vorhanden sind. Dadurch ist eine
Biegeflexibilität sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bzw. sich überlagernde
Bombierungen möglich. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Formteils wird darin gesehen, daß an der Seite gegenüber der sich gegenseitig durchdringenden
nutenförmigen Ausnehmungen des Unterteils Verbindungselemente angeordnet sind, die
eine problemlose und designorientierte Befestigung des Formteiles im Stoßfängersystem
gewährleisten.
Diese Verbindungselemente können vorteilhafterweise Klebebänder sein, so daß das
Formteil jederzeit reparaturfreundlich ersetzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Formteiles besteht darin, daß die Geometrie
der sich gegenseitig durchdringenden nutenförmigen Ausnehmungen des Unterteils so
ausgeführt ist, daß dieses auch durch eine Ultraschall-Verschweißung mit dem Stoßfänger
verbunden werden kann, ohne daß an der lackierten Außenfläche Abzeichnungen zu erwarten sind.
Das erfindungsgemäße Formteil wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles in den
folgenden schematischen Darstellungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 eine 3-D Ansicht des Formteiles
Figur 2 eine Schnittdarstellung des Formteiles
In Figur 1 ist das Formteil 1 dargestellt, welches aus dem Oberteil 2 mit dem Unterteil 3
besteht. Im Unterteil 3 sind sich gegenseitig durchdringende nutenförmige Ausnehmungen
60, 70 zu erkennen, die in dieser Ausführungsform rechtwinklig zueinander verlaufen. Das
Oberteil 2 ist in der hier dargestellten Ausführungsform rotationssymmetrisch ausgeführt,
kann aber ebenso mehreckig oder den Anforderungen des entsprechenden elektronischen
Bauelementes angepaßt hergestellt werden.
In der Schnittdarstellung in Figur 2 ist am Unterteil 3 des Formteiles 1 die Öffnung 31
dargestellt. An der Öffnung 31 sind einander gegenüberliegend zwei bogenförmige Haltelemente 40, 41 einstückig am Unterteil 3 angeformt. In diese Halteelemente 40, 41 des
Unterteiles 3 greifen die am Oberteil 2 des Formteiles 1 angeformten zapfenartigen Achsstummel
21, 22 ein, so daß das Oberteil 2 drehbeweglich im Unterteil 3 fixiert ist. An der
hier dargestellten Ausführungsform des Formteiles 1 sind an der Unterseite 32 des Unterteiles
3 Verbindungselemente 8 angeordnet, die in dieser Ausführungsform als Klebebänder
ausgeführt sind.
- Schutzansprüche -
Claims (4)
1. Formteil für die Aufnahme und Fixierung von elektronischen Bauelementen zum
Einsatz in Kraftfahrzeugen, vorzugsweise in Stoßfängersystemen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil 1 aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 besteht, daß das
Unterteil 3 biegeflexibel ausgeführt ist und daß am Rand einer durch das Unterteil 3
hindurchreichenden Öffnung 31 einander gegenüberliegend zwei bogenförmige Halteelemente 40, 41 einstückig angeformt sind, in welche am Oberteil 2 angeformte
zapfenartige Achsstummel 21, 22 drehbeweglich eingreifen.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeflexibilität des
Unterteiles 3 durch sich gegenseitig durchdringende nutenförmige Ausnehmungen 60, 70 eingestellt ist.
3. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite 32 des
Unterteiles 3 Verbindungselemente 8 angeordnet sind.
4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
8 Klebebänder sind.
Rehau, den 15.12.1998
dr. schi-zkmi
dr. schi-zkmi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900980U DE29900980U1 (de) | 1999-01-21 | 1999-01-21 | Formteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900980U DE29900980U1 (de) | 1999-01-21 | 1999-01-21 | Formteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29900980U1 true DE29900980U1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=8068270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29900980U Expired - Lifetime DE29900980U1 (de) | 1999-01-21 | 1999-01-21 | Formteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29900980U1 (de) |
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-
1999
- 1999-01-21 DE DE29900980U patent/DE29900980U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990624 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19990826 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020411 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050207 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20070801 |