DE102007032929A1 - Befestigungsanordnung zur Fixierung einer Stoßfängerverkleidung - Google Patents

Befestigungsanordnung zur Fixierung einer Stoßfängerverkleidung Download PDF

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Stefan Dipl.-Ing. Kehres
Hans-Olaf Dipl.-Ing. Petersen (Fh)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Fixierung einer Stoßfängerverkleidung (1), die einen ersten Randbereich (1.1) aufweist, an einem Kotflügel (2), der einen zweiten Randbereich (2.1) aufweist. Dabei umfasst die Befestigungsanordnung eine zumindest abschnittsweise u-förmig ausgebildete Befestigungsschiene (3), die auf den ersten Randbereich (1.1) derart aufsteckbar ist, dass der erste Randbereich (1.1) in der u-förmig ausgebildeten Befestigungsschiene (3) im endmontierten Zustand verschiebbar ist und wobei die Befestigungsschiene (3) mit dem zweiten Randbereich (2.1) fest fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Fixierung einer Stoßfängerverkleidung, die einen ersten Randbereich aufweist, an einem Kotflügel, der einen zweiten Randbereich aufweist.
  • Aus der DE 10 2004 034 495 B4 ist bereits eine Befestigungsanordnung zur Fixierung von zu verbindenden Beplanungsteilen einer Kraftwagenkarosserie bekannt. Dabei weist die Befestigungsanordnung einen Verbindungsflansch auf, an welchem die Beplankungsteile in der Einbaulage mit Randstreifen flächig aufeinander liegen und von einer im Querschnitt gesehen U-förmigen Halteklammer aufeinander gedrückt sind. Bei der Montage wird die Halteklammer bereits vor dem Aufeinanderlegen der Randstreifen der Beplankungsteile an einem der Beplankungsteile vormontiert. Um auch bei vormontierter Halteklammer das Aufeinanderlegen der Randstreifen zu ermöglichen, ragt die vormontierte Halteklammer schräg vom Randstreifen des zugeordneten Beplankungsteil weg und ist vorübergehend über lösbare Sicherungsmittel schwenkblockiert.
  • Nachteilig ist dabei, dass die Beplankungsteile, insbesondere deren Randstreifen in der Einbaulage aufeinander liegen und von der U-förmigen Halteklammer umgeben sind, so dass die aufeinander liegenden, insbesondere metallischen Beplankungsteile, z. B. ein Kotflügel und eine Stoßfängerverkleidung, infolge von mechanischen Beanspruchungen, z. B. Schwingungen, Bewegungen, aufeinander reiben. Hierdurch kann es am Rohbau zu Korrosionsschäden der Beplankungsteile kommen. Üblicherweise wird daher bei derartig aufeinander liegenden Beplankungsteilen zumindest ein Beplankungsteil mit einer Scheuerschutzfolie versehen. Hierdurch erfordert die Montage einen hohen Zeitaufwand. Darüber hinaus entstehen durch den Einsatz von Scheuerschutzfolien zusätzliche Kosten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Befestigungsanordnung anzugeben, die insbesondere ohne zusätzlichen Aufwand auf einfache Weise montierbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit der Merkmalskombination gemäß Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung zur Fixierung einer Stoßfängerverkleidung, die einen ersten Randbereich aufweist, an einem Kotflügel, der einen zweiten Randbereich aufweist, umfasst eine zumindest abschnittsweise u-förmig ausgebildete Befestigungsschiene, die auf den ersten Randbereich derart aufsteckbar ist, dass der erste Randbereich in der u-förmig ausgebildeten Befestigungsschiene im endmontierten Zustand verschiebbar ist und wobei die Befestigungsschiene mit dem zweiten Randbereich fest fixierbar ist. Durch eine derartige verschiebbare Anordnung des ersten Randbereiches und somit der Stoßfängerverkleidung zwischen den Schenkeln der u-förmigen Befestigungsschiene und der festen, d.h. unbeweglichen, Fixierung des zweiten Randbereiches und somit des Kotflügels auf der Befestigungsschiene sind der Kotflügel und die Stoßfängerverkleidung reibungsfrei zueinander angeordnet und gehalten. Hierdurch kann die aus dem Stand der Technik bekannte Scheuerschutzfolie auf dem Kotflügel sicher entfallen. Darüber hinaus sind Korrosionsschäden infolge von Reibungen sicher vermieden.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist für eine einfache Montage und eine Fixierung in der Einbaulage auf einer Innenfläche eines Schenkels der Befestigungsschiene wenigstens eine Rastnase angeordnet, die zur Vorfixierung der Befestigungsschiene auf dem ersten Randbereich in wenigstens eine im ersten Randbereich angeordnete, korrespondierende Aussparung einrastbar ist.
  • Für eine feste und somit unbewegliche Verbindung des Kotflügels an der Befestigungsschiene ist diese zweckmäßigerweise mit dem zweiten Randbereich mittels wenigstens einer Schraube fest verbindbar, die in eine korrespondierende, auf den zweiten Randbereich aufsteckbare Steckclipsmutter einschraubbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kotflügels, der über eine Befestigungsanordnung mit einer Stoßfängerverkleidung verbindbar ist,
  • 2 schematisch einen Teilausschnitt des Kotflügel, der Befestigungsanordnung und der Stoßfängerverkleidung im endmontierten Zustand,
  • 3 schematisch eine Schnittdarstellung der 2,
  • 4 schematisch den Kotflügel, die Befestigungsanordnung und die Stoßfängerverkleidung gemäß 1 im endmontierten Zustand,
  • 5 schematisch eine Explosionsdarstellung von Stoßfängerverkleidung und Befestigungsanordnung im vormontierten Zustand,
  • 6 schematisch eine Explosionsdarstellung von Stoßfängerverkleidung und Befestigungsanordnung im endmontierten Zustand,
  • 7 eine Schnittdarstellung der 6,
  • 8 schematisch den Kotflügel, die Befestigungsanordnung und die Stoßfängerverkleidung gemäß 1 im endmontierten Zustand und mit einzuführenden Fixierungselementen,
  • 9 schematisch den Kotflügel, die Befestigungsanordnung und die Stoßfängerverkleidung gemäß 1 im endmontierten Zustand mit eingeführten Fixierungselementen,
  • 10 eine Schnittdarstellung der 9,
  • 11 eine Seitenansicht einer Befestigungsanordnung,
  • 12 eine Draufsicht auf die Befestigungsanordnung, und
  • 13 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsanordnung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch als zwei zu verbindende Beplankungsteile einer Fahrzeugkarosserie eine Stoßfängerverkleidung 1 und einen Kotflügel 2, die über eine als Befestigungsschiene 3 ausgebildete Befestigungsanordnung miteinander verbindbar sind.
  • Die Stoßfängerverkleidung 1 und der Kotflügel 2 weisen zur Anbindung an die Befestigungsschiene 3 einen zugehörigen ersten Randbereich 1.1 bzw. zweiten Randbereich 2.1 auf.
  • Der zweite Randbereich 2.1 des Kotflügels 2 umfasst für eine feste Fixierung des Kotflügels 2 an der Befestigungsschiene 3 eine Anzahl von Steckclipsmuttern 4, die u-förmig ausgebildet und seitlich auf den zweiten Randbereich 2.1 aufsteckbar und auf der zur Stoßfängerverkleidung 1 abgewandten Seite mit einem Gewinde versehen sind. Im Bereich der aufgesteckten Steckclipsmuttern 4 ist der zweite Randbereich 2.1 mit ersten Ausnehmungen 2.2 versehen. Darüber hinaus kann der zweite Randbereich 2.1 zweite Ausnehmungen 2.3 aufweisen, in welche Steckelemente 1.3 der Stoßfängerverkleidung 1 in Pfeilrichtung P1 einführbar sind.
  • Die Befestigungsschiene 3 ist auf den ersten Randbereich 1.1 der Stoßfängerverkleidung 1 seitlich aufsteckbar. Hierzu ist die Befestigungsschiene 3 abschnittsweise u-förmig mit einem ersten Schenkel 3.1 und einem zweiten Schenkel 3.2 ausgebildet. Zur Aufnahme der Steckelemente 1.3 der Stoßfängerverkleidung 1 ist die Befestigungsschiene 3 mit zugehörigen ersten Aussparungen 3.3 versehen. Zur Befestigung des Kotflügels 2 an der Befestigungsschiene 3 umfasst die Befestigungsschiene 3 zugehörige Durchführungen 3.4, in welche Schrauben 5, die in die Steckclipsmuttern 4 einschraubbar sind, einführbar sind.
  • 2 zeigt einen Teilausschnitt des Kotflügel 2, der Befestigungsschiene 3 und der Stoßfängerverkleidung 1 im Bereich der festen Verbindung von Kotflügel 2 und Befestigungsschiene 3 über die Schraubverbindung und der beweglichen Verbindung von Stoßfängerverkleidung 1 in der Befestigungsschiene 3 und in dem Kotflügel 2 über die Steckverbindung des Steckelements 1.3 im endmontierten Zustand.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung der 2 im Bereich der Steckverbindung mit eingeführtem Steckelement 1.3.
  • 4 zeigt schematisch den Kotflügel 2, die Befestigungsschiene 3 und die Stoßfängerverkleidung 1 gemäß 1 im endmontierten Zustand mit eingeführtem Steckelement 1.3 und fixierter Schraube 5.
  • 5 zeigt schematisch eine Explosionsdarstellung von Stoßfängerverkleidung 1 und Befestigungsschiene 3 im vormontierten Zustand. Dabei ist die Befestigungsschiene 3 in Art einer Seitenführung seitlich auf den ersten Randbereich 1.1 der Stoßfängerverkleidung 1 aufsteckbar, so dass die Schenkel 3.1 und 3.2 den ersten Randbereich 1.1 ober- bzw. unterseitig umgeben und auf diesen aufliegen. Für eine einfache Montage der Befestigungsschiene 3 kann diese über Einführen einer der ersten Aussparungen 3.3 auf eines der Steckelemente 1.3 der Stoßfängerverkleidung 1 zunächst vorpositioniert und durch Schwenken der Befestigungsschiene 3 auf den ersten Randbereich 1.1 aufgesteckt werden. Der erste Randbereich 1.1 weist im Bereich der Durchführungen 3.4 der Befestigungsschiene 3 zugehörige korrespondierende zweite Aussparungen 1.2 auf. Die in 5 dargestellte Explosionsdarstellung eines Teilabschnitts V der Befestigungsschiene 3 zeigt die Innenflächen der Schenkel 3.1 und 3.2 der Befestigungsschiene 3. Dabei ist eine der Innenflächen der Schenkel 3.1 mit wenigstens einer Rastnase 3.5 versehen, die zur Vorfixierung der Befestigungsschiene 3 auf dem ersten Randbereich 1.1 der Stoßfängerverkleidung 1 in wenigstens eine im ersten Randbereich 1.1 angeordnete, korrespondierende dritte Aussparung 1.4 einrastbar ist. Für eine Sichtprüfung der Einrastfunktion kann die Befestigungsschiene 3 im Bereich der Rastnase 3.5 mit einer Öffnung 3.6 versehen sein.
  • 6 zeigt schematisch eine Explosionsdarstellung von Stoßfängerverkleidung 1 und Befestigungsschiene 3 im endmontierten Zustand. 7 zeigt eine Schnittdarstellung der 6 im Bereich der Rastverbindung von Rastnase 3.5 und dritter Aussparung 1.4.
  • 8 zeigt schematisch den Kotflügel 2, die Befestigungsschiene 3 und die Stoßfängerverkleidung 1 gemäß 1 im endmontierten Zustand und mit in die Steckclipsmuttern 4 einführbaren Schrauben 5 als Fixierungselemente zur Fixierung des Kotflügels 2 an der Befestigungsschiene 3. 9 zeigt schematisch den Kotflügel 2, die Befestigungsschiene 3 und die Stoßfängerverkleidung 1 gemäß 1 im endmontierten Zustand mit in die Steckclipsmuttern 4 eingeführten Schrauben 5. 10 zeigt eine Schnittdarstellung der 9 im Bereich der Schraubverbindung und somit der festen unbeweglichen Verbindung vom Kotflügel 2 an der Befestigungsschiene 3. Dabei ist die Stoßfängerverkleidung 1 beweglich an der Befestigungsschiene 3 gehalten, wie dies durch die dargestellte Toleranz im Bereich der den ersten Randbereich 1.1 umklammernden u-förmigen Befestigungsschiene 3 ermöglicht ist.
  • 11 bis 13 zeigen verschiedene Ansichten der erfindungsgemäßen als Befestigungsschiene 3 ausgebildeten Befestigungsanordnung. Zur Reduzierung der Bewegung der Stoßfängerverkleidung 1 in der Befestigungsschiene 3 kann diese im zwischen den Schenkeln 3.1 und 3.2 gebildeten Innenraum mit Stegen 3.7 versehen sein. In 13 ist erkennbar, dass die Stege 3.7 für ein leichtes Aufstecken der Befestigungsschiene 3 auf den ersten Randbereich 1.1 nach vorne abgeflacht ausgeführt sind.

Claims (3)

  1. Befestigungsanordnung zur Fixierung einer Stoßfängerverkleidung (1), die einen ersten Randbereich (1.1) aufweist, an einem Kotflügel (2), der einen zweiten Randbereich (2.1) aufweist, gekennzeichnet durch eine zumindest abschnittsweise u-förmig ausgebildete Befestigungsschiene (3), die auf den ersten Randbereich (1.1) derart aufsteckbar ist, dass der erste Randbereich (1.1) in der u-förmig ausgebildeten Befestigungsschiene (3) im endmontierten Zustand verschiebbar ist und wobei die Befestigungsschiene (3) mit dem zweiten Randbereich (2.1) fest fixierbar ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Innenfläche eines Schenkels der Befestigungsschiene (3) wenigstens eine Rastnase (3.5) angeordnet ist, die zur Vorfixierung der Befestigungsschiene (3) auf dem ersten Randbereich (1.1) in wenigstens eine im ersten Randbereich (1.1) angeordnete, korrespondierende Aussparung (1.2) einrastbar ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (3) mit dem zweiten Randbereich (2.1) mittels wenigstens einer Schraube (5) fest verbindbar ist, die in eine korrespondierende, auf den zweiten Randbereich (2.1) aufsteckbare Steckclipsmutter (4) einschraubbar ist.
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