DE202007003498U1 - Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile - Google Patents

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Abstract

Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) zur lösbaren Halterung eines Verkleidungsteils (30) an einem anderen Kraftfahrzeugteil (40) umfassend ein oder mehrere Rastelemente (10) mit einem wenigstens teilweise elastisch verformbaren Bereich (22) und einem oder mehreren Rastgegenelementen (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (10) zwei Haltebereiche (24, 25) aufweist, zwischen der wenigstens teilweise elastisch verformbare Bereich (22) befestigt ist, wobei das Rastgegenelement (20) in einen Befestigungsbereich (26), der am elastisch verformbaren Bereich (22) angeordnet ist, eingreift, und wobei das Rastelement (10) oder das Rastgegenelement (20) am Verkleidungsteil (30) befestigt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile insbesondere von Kraftfahrzeugen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sichtteile insbesondere für die Innenverkleidung von Kraftfahrzeugen, wie z.B. Griff-Lüfterleisten werden mittels Clips- bzw. Rastverbindungen befestigt, um die Montagekosten gering zu halten. Bevorzugt werden diese Teile aus Kunststoff wie z.B. PC-ABS hergestellt. Eine Fixierung erfolgt hierbei durch das Eingreifen eines Rastelementes (Clip) in ein Rastgegenelement, wenn die zu verbindenden Teile in einer Fügerichtung zusammengefügt werden.
  • Besonders bei der Verwendung von PC-ABS neigen die Rastelemente zum Brechen, da PC-ABS nur geringe Dehnwerte besitzt und ferner die Länge der Rastelemente auf Grund des geringen zur Verfügung stehenden Bauraums gering gewählt wird. Bei einem wiederholten Einrasten nach einem Lösen der Verbindung z.B. auf Grund eines Fehlers bei der Montage, kommt es vor, dass die Rastelemente brechen.
  • Aus der EP 1 393 943 A1 ist eine Rastverbindungsvorrichtung für Kraftfahrzeugverkleidungsteile bekannt. Diese Rastverbindungsvorrichtung hat den Nachteil, dass ein relativ großer Fü geweg in der Einfederungsrichtung des Rastelements erforderlich ist. Ferner müssen die Verkleidungsteile insbesondere Lüfterleisten hierbei eingedreht werden. Dies bringt Nachteile wie z.B. Stoffaufwerfungen auf der Sichtseite mit sich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile insbesondere von Kraftfahrzeugen zur Verfügung zu stellen, die einen geringen Bauraum in der Fügerichtung benötigt. Ferner soll der Einsatz von Materialien mit geringen zulässigen Bruchdehnungen für das Rastelement ermöglicht werden. Die beim Einrasten auftretenden Spannungen im Material sollen daher gering sein. Die Rastverbindung soll ferner sicher halten. Ferner sollen die zu verbindenden Teile mittels der Rastverbindungsvorrichtung durch eine geradlinige Fügebewegung zusammengefügt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile nach den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch eine Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile zur lösbaren Halterung eines Verkleidungsteils an einem anderen Kraftfahrzeugteil umfassend ein Rastelement mit einem wenigstens teilweise elastisch verformbaren Bereich und ein Rastgegenelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement zwei Haltebereiche aufweist, an denen der wenigstens teilweise elastisch verformbare Bereich dazwischen befestigt ist, wobei das Rastgegenelement in einen Befestigungsbereich, der am elastisch verformbaren Bereich angeordnet ist, eingreift, und wobei das Rastelement oder das Rastgegenelement am Verkleidungsteil befestigt ist.
  • Eine Fixierung erfolgt durch das Eingreifen eines Rastelements (Clip) in ein Rastgegenelement, wenn die zu verbindenden Teile in einer Fügerichtung zusammengefügt werden. Bei der erfindungsgemäßen Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile wird der elastisch verformbare Bereich des Rastelementes beidseitig von Haltebereichen gehalten. Das Rastelement wird für eine Herstellung einer lösbaren Verbindung durch einen Befestigungsbereich am elastisch verformbaren Bereich mit einem Rastgegenelement verrastet. Die Verbindung wird bei einer Fügebewegung hergestellt in deren Verlauf das Rastgegenelement in das Rastelement einrastet. Die Haltebereiche des Rastelementes sind mit dem Verkleidungsteil oder einem Kraftfahrzeugteil verbunden. Entsprechend wird das Rastgegenelement an der anderen Komponente befestigt, das bedeutet, wenn das Rastelement am Verkleidungsteil befestigt ist, wird das Rastgegenelement am Kraftfahrzeugteil befestigt und umgekehrt. Mittels des befestigten Rastelementes und Rastgegenelementes können dann das Verkleidungsteil und das Kraftfahrzeugteil lösbar miteinander verbunden werden.
  • Bevorzugt erstreckt sich der elastisch verformbare Bereich des Rastelementes im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche, an welcher das Rastelement befestigt ist. Dadurch kann die Länge des elastisch verformbaren Bereiches des Rastelementes unabhängig von der Höhe des Rastelementes in einer Richtung orthogonal zu Oberfläche, an welcher das Rastelement befestigt ist, gewählt werden. Dadurch kann der elastisch verformbare Bereich des Rastelementes ausreichend lang gestaltet werden, so dass die Gefahr eines Abrechens im Bereich des elastisch verformbaren Bereichs des Rastelementes verringert wird. Bei einer vorgegebenen Länge des elastisch verformbaren Bereichs des Rastelementes kann dann trotzdem eine geringe Bauhöhe realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile an Kraftfahrzeugen bietet gegenüber dem Stand der Technik verschiedene Vorteile. So kann bei begrenztem Bauraum in vertikaler Richtung zu der Oberfläche, an der das Rastelement befestigt wird, eine ausreichende Länge des elastisch verformbaren Bereiches des Rastelementes realisiert werden. Die Länge des elastisch verformbaren Bereiches des Rastelementes ist im Wesentlichen unabhängig von der Bauhöhe oberhalb der Oberfläche, an der das Rastelement befestigt wird. Besonders für die Montage von Innenverkleidungsteilen an Kraftfahrzeugen besteht durch die ausreichende Dimensionierungsmöglichkeit des Rastelementes trotz geringer Bauhöhe, die Möglichkeit die Rastverbindung bei Montagefehlern wiederholt zu lösen, ohne dass die Gefahr eines Abrechens im Bereich des elastisch verformbaren Bereiches des Rastelementes besteht.
  • Im Folgenden sollen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an Hand der Figuren erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 Ein Rastelement einer Rastverbindungsvorrichtung des Standes der Technik links in einer perspektivischen Darstellung und rechts in einer seitlichen Schnittdarstellung.
  • 2 Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rastverbindungsvorrichtung links in einer perspektivischen Darstellung und rechts in einer Draufsicht.
  • 1 zeigt ein Rastelement einer Rastverbindungsvorrichtung des Standes der Technik links in einer perspektivischen Darstellung und rechts in einer seitlichen Schnittdarstellung. Das Rastelement 10 besteht aus einem teilweise elastisch verformbaren Bereich 22, der an einem Basisbereich 50 befestigt ist und einem Befestigungsbereich 26. Der elastisch verformbare Bereich 22 geht in einen Befestigungsbereich 26 über, der die Form eines Widerhakens aufweist. Ein nicht dargestelltes Rastgegenelement 20 ermöglicht das Einhaken des Befestigungsbereiches 26. Ein beim Fügevorgang verformter Zustand des Rastelementes 10 ist gestrichelt dargestellt.
  • Wird mit der Rastverbindungsvorrichtung 1 durch eine Fügebewegung in einer Fügerichtung 60 eine Verbindung hergestellt, so wird zunächst der Befestigungsbereich 26 am teilweise elastisch verformbaren Bereich 22 ausgelenkt und rastet dann ein, indem er sich elastisch im Wesentlichen in die Ausgangsstellung zurückformt. Diese Verformung des Rastelementes ist in 1 gestrichelt dargestellt. Der Befestigungsbereich 26 in Form eines Widerhakens hat sich dabei in das Rastgegenelement eingehakt und eine haltbare Verbindung hergestellt.
  • Bei dieser Rastvorrichtung des Standes der Technik ist es bedingt durch die Bauart erforderlich, dass der elastisch verformbare Bereich 22 eine Mindestlänge l aufweist, die abhängig von einer gewünschten Auslenkung des Befestigungsbereiches 26, des Materials des Rastelementes 10 und der Geometrie ist. Dies bedingt einen erforderlichen Bauraum L des Rastelementes 10 in der Erstreckungsrichtung des elastisch verformbaren Bereichs 22. Eine flache Gestaltung der Rastverbindungsvorrichtung 1 ist mit diesem Aufbau nicht gegeben.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rastverbindungsvorrichtung 1 links in einer perspektivischen Darstellung und rechts in einer Draufsicht. Die Rastverbindungsvorrichtung 1 besteht aus einem Rastelement 10, das bei dieser Ausführungsform an einem Verkleidungsteil 30 befestigt ist und einem Rastgegenelement 20, das an einem Kraftfahrzeugteil 40 befestigt ist. Das Rastelement 10 kann aber auch über einen zusätzlich ausgebildeten Basisbereich 50 an dem Verkleidungsteil 30 befestigt sein. Ein teilweise elastisch verformbarer Bereich 22 wird von zwei Haltebereichen 24, 25 gehalten. Am teilweise elastisch verformbaren Bereich 22 ist ein Befestigungsbereich 26 in Form eines Widerhakens ausgebildet. Die Haltebereiche 24, 25 sind bei dieser Ausführungsform am Verkleidungsteil 30 befestigt. Die Höhe des Rastelementes über dem Verkleidungsteil 30 ist mit L angegeben. Das Rastgegenelement 20 ist gegenüber dem Rastelement 10 angeordnet und mit dem Kraftfahrzeugteil 40 verbunden. Eine Fügerichtung 60 gibt die Richtung an, in der das Rastelement 10 gegenüber dem Rastgegenelement 20 für eine Zusammenfügung beider Teile bewegt werden muss. Die Länge l gibt die Länge des teilweise elastisch verformbaren Bereichs 22 an. Gestrichelt ist eine Form des teilweise elastisch verformbaren Bereichs 22 dargestellt, wenn der Befestigungsbereich 26 beim Zusammenfügen ausgelenkt wird und der teilweise elastisch verformbare Bereich 22 verformt wird. Ein Begrenzungselement 70 begrenzt die Auslenkung des Befestigungsbereichs 26 am teilweise elastisch verformbaren Bereich 22.
  • Für das Zusammenfügen des Verkleidungsteils 30 mit dem daran angebrachten Rastelement 10 mit dem Kraftfahrzeugteil 40 mit dem daran angebrachten Rastgegenelement 20 wird eine Bewegung in der Fügerichtung 60 ausgeführt. Dabei kommt der Befestigungsbereich 26 am teilweise elastisch verformbaren Bereich 22 mit dem Rastgegenelement 20 in Kontakt. Durch eine angeschrägte Ausbildung des Befestigungsbereichs 26 wird bei der Fügebewegung der Befestigungsbereich 26 am teilweise elastisch verformbaren Bereich 22 aus seiner ursprünglichen Lage bewegt. Die ausgelenkte Stellung des teilweise elastisch verformbaren Bereichs 22 ist gestrichelt dargestellt. Dabei entsteht auf Grund der elastischen Eigenschaft des teilweise elastisch verformbaren Bereichs 22 eine Rückstellkraft am Befestigungsbe reich 26, die gegen das Rastgegenelement 20 drückt. Wird der Fügevorgang in der Fügerichtung 60 fortgesetzt, schnappt der Befestigungsbereich 26 am Rastgegenelement 20 ein, indem er hinter einen Vorsprung 27 am Befestigungsbereich 26 gleitet, wodurch das Verkleidungsteil 30 am Kraftfahrzeugteil 40 mittels der Rastverbindungsvorrichtung 1 befestigt wird.
  • In der 2 ist gut erkennbar, dass die Länge l des teilweise elastisch verformbaren Bereichs 22 unabhängig von der Höhe L ist, wodurch auch bei großen Längen l eine geringe Bauhöhe realisiert werden kann. Dies ist besonders bei Innenverkleidungsteilen von Kraftfahrzeugen wie z.B. Griff-Lüfterleisten wünschenswert, da es hier darauf ankommt, wenig Platz im Fahrzeug für die Befestigung der Innenverkleidungsteile zu verbrauchen.
  • 1
    Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile
    10
    Rastelement
    20
    Rastgegenelement
    22
    teilweise elastisch verformbarer Bereich
    24, 25
    Haltebereiche
    26
    Befestigungsbereich
    27
    Vorsprung
    30
    Verkleidungsteil
    40
    Kraftfahrzeugteil
    50
    Basisbereich
    60
    Fügerichtung
    70
    Begrenzungselement
    l
    Länge des teilweise elastisch verformbaren Bereichs
    L
    Höhe des Rastelementes

Claims (10)

  1. Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) zur lösbaren Halterung eines Verkleidungsteils (30) an einem anderen Kraftfahrzeugteil (40) umfassend ein oder mehrere Rastelemente (10) mit einem wenigstens teilweise elastisch verformbaren Bereich (22) und einem oder mehreren Rastgegenelementen (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (10) zwei Haltebereiche (24, 25) aufweist, zwischen der wenigstens teilweise elastisch verformbare Bereich (22) befestigt ist, wobei das Rastgegenelement (20) in einen Befestigungsbereich (26), der am elastisch verformbaren Bereich (22) angeordnet ist, eingreift, und wobei das Rastelement (10) oder das Rastgegenelement (20) am Verkleidungsteil (30) befestigt ist.
  2. Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (10) einstückig aus einem Kunststoff insbesondere PC-ABS hergestellt ist.
  3. Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (10) nur mit den Haltebereichen (24, 25) am Verkleidungsteil (30) oder dem anderen Kraftfahrzeugteil (40) befestigt wird.
  4. Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (10) oder das Rastgegenelement (20) mit dem Verkleidungsteil (30) als ein Teil aus Kunststoff insbesondere PC-ABS hergestellt ist.
  5. Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (26) einen Werkstoff mit höherer Festigkeit als die restliche Rastverbindungsvorrichtung (1) aufweist.
  6. Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (30) ein Schiebehimmel oder eine Griff-Lüfterleiste für ein Kfz-Schiebedach ist.
  7. Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzungselement (70) am Rastelement (10) angeordnet ist, dass die Bewegung des Befestigungsbereichs (26) entgegen der Fügerichtung (60) begrenzt.
  8. Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der teilweise elastisch verformbare Bereich (22) einstellbar fixiert werden kann.
  9. Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (10) paarweise mit jeweils um 180° gegeneinander verdrehten einzelnen Rastelementen (10) an dem Verkleidungsteil (30) oder dem Kraftfahrzeugteil (40) angeordnet sind.
  10. Rastverbindungsvorrichtung für Verkleidungsteile (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (10) paarweise so angeordnet sind, dass jeweils ein Rastelement (10) an dem Verkleidungsteil (30) und gegenüberliegend ein Rastelement (10) an dem Kraftfahrzeugteil (40) angeordnet ist und die einzelnen Rastelemente (10) zusätzlich um 180° gegeneinander verdreht angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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