DE102008039554A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (40) zur Befestigung von Gegenständen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem Lager (30) und einer daran verschwenkbar angeordneten Öse (10), wobei zwischen dem Lager (30) und der Öse (10) ein elektrisch leitfähiger Kunststoff vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Gegenständen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem Lager und einer daran verschwenkbar angeordneten Öse.
  • Bei den gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen wird ein bestimmter Widerstand zwischen dem Lager und der Öse gefordert, so dass eine gewisse Widerstandskraft zu überwinden ist, um die Öse zu verschwenken. Der Widerstand wird durch eine mechanische Reibung zwischen den beiden aus Metall gefertigten Bauteilen erzeugt. Der Fertigungsablauf beeinflusst jedoch die Reibung und somit den Widerstand zwischen den beiden Bauteilen. Maßgebend sind hierbei insbesondere Maßtoleranzen, Spannungen infolge von Schweißprozessen und Verkleben der Bauteile nach dem Lackieren. Somit entsprechen die mechanische Reibung zwischen den Bauteilen und der Widerstand häufig nicht den gewünschten Anforderungen.
  • Die DE 8618070 beschreibt eine Anschlussvorrichtung zum befestigen von Anschlag- oder Verzurrmitteln für den Transport von Gegenständen mit einem Lagerbock und einem D-förmig ausgebildeten Bügel, wobei der Bügel am Lagerbock von einer Kunststoffbettung umgeben ist. Als Kunst stoffmaterial wird ein Elastomer oder ein Gummi verwendet. Diese Lösung ist jedoch nicht geeignet, um die oben genannten Schwierigkeiten zu überwinden, da der Kunststoff nicht für den Lackierprozess geeignet ist, insbesondere nicht für einen kathodischen Tauchlackierungsprozess.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass unabhängig vom Lackierprozess eine akzeptable Reibung oder ein akzeptabler Widerstand beim Verschwenken der Öse erzeugt wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der erfindungsgemäß zwischen dem Lager und der Öse ein elektrisch leitfähiger Kunststoff vorgesehen ist. Der Kunststoff kann folglich entsprechend der gewünschten Reibung oder dem gewünschten Widerstand die erforderlichen Abmessungen aufweisen. Durch seine elektrische Leitfähigkeit ist er außerdem zum Lackieren mittels eines kathodischen Tauchlackierungsprozesses geeignet, so dass eine genau definierbare Lackschicht auf dem Kunststoff erzeugt wird.
  • Die Öse kann, wenigstens im Bereich, in dem die Öse verschwenkbar gelagert ist, mit dem elektrisch leitfähigen Kunststoff umspritzt sein. Auf diese Weise kann der Kunststoff bei großen Stückzahlen schnell und kostengünstig an der Öse angebracht werden.
  • Die selben Vorteile erreicht man, wenn das Lager im Bereich der Öse mit dem elektrisch leitfähigen Kunststoff umspritzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann zwischen dem Lager und der Öse eine Hülse, die aus dem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt ist, angeordnet werden. Auch diese Variante lässt sich bei großen Stückzahlen schnell und kostengünstig realisieren.
  • Damit die Hülse mit geringstem Aufwand auf die Öse montiert werden kann, kann sie in Axialrichtung entlang ihrer Länge einen Schlitz aufweisen.
  • Zur schnellen und kostengünstigen Befestigung der Hülse mit der Öse oder mit dem Lager kann die Hülse an die Öse oder an das Lager angespritzt werden.
  • In einer weiteren ebenfalls für große Stückzahlen geeigneten Ausführungsform kann ein Lagerelement an die Öse angespritzt und in das Lager eingschoben werden.
  • Zur Versteifung des Lagers kann das Lager in einem Übergangsbereich zwischen einem Lagerbock und einer Befestigungslasche mindestens eine Sicke aufweisen.
  • Die Hülse und/oder das Lagerelement kann in ihrer und/oder seiner Mitte mit einem Wulst versehen sein, der in eine im Lager vorgesehene Ausnehmung eingreift. Auf diese Weise realisiert man eine Zentrierung der Öse, welche von der Hülse und/oder dem Lagerelement umgeben ist, mit dem Lager.
  • Zur Fixierung der Öse und auch zur genauen Einstellung des Widerstands kann der Lagerbock des Lagers zusammendrückbar sein.
  • Gute Ergebnisse erzielt man, wenn für den Kunststoff ein elektrisch leitfähiges Polyamid gewählt wird.
  • Ebenfalls hat es sich in der Praxis bewährt, wenn die Öse aus einem Draht von 6 Millimeter Durchmesser und das Lager aus einem Blech von 1,75 Millimeter Dicke hergestellt ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, bei dem erfindungsgemäß eine Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 vorgesehen ist.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Öse;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Hülse;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf ein Lager;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Befestigungsvorrichtung;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Öse 10 einer Befestigungsvorrichtung 40 (siehe 4). Die Öse 10 weist eine D-förmige Öffnung auf und ist vorzugsweise aus einem Draht von 6 Millimeter Durchmesser hergestellt.
  • Eine aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff hergestellte Hülse 20 (siehe 2 und 4) der Befestigungsvorrichtung 40 ist an den unteren, gerade verlaufenden Abschnitt der Öse 10 montierbar. Zu diesem Zweck weist die Hülse 20 einen Schlitz 21 auf.
  • 3 zeigt ein Lager 30 der Befestigungsvorrichtung 40 (siehe 4) mit zwei Laschen 31 und 32 und einem Lagerbock 33. Die Laschen 31 und 32 dienen zur Befestigung, vorzugsweise durch Schweißen, des Lagers 30 an einem hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeug.
  • In dem Lagerbock 33 ist eine Ausnehmung 34 vorgesehen, in welche ein Wulst 22 der Hülse 20 (siehe 2) eingreifen kann, um die Hülse 20 und die mit ihr verbundene Öse 10 am Lager 30 zu zentrieren.
  • Im Bereich eines Übergangs zwischen dem Lagerbock 33 und den Laschen 31 und 32 sind Sicken 35, 36, 37 und 38 zur Versteifung vorgesehen.
  • In Richtung der Pfeile 39, 300, 301 und 302 kann der Lagerbock 33 zusammengedrückt werden, um den Widerstand zwischen der Öse 10 und dem Lager 30 genau einzustellen.
  • Das Lager 30 ist vorzugsweise aus einem Blech von 1,75 Millimeter Dicke hergestellt.
  • 5 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 50 mit der Öse 10, dem Lager 30 und einem Lagerelement 51, das aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff hergestellt ist. Das Lagerelement 51 ist an die Öse 10 angespritzt. Es weist einen vorstehenden Wulst 52 auf, der in eine Ausnehmung 53 eingreift, sobald das Lager 30 bei der Montage nach unten auf das Lagerelement 51 geschoben wird.
  • 10
    Öse
    20
    Hülse
    21
    Schlitz
    22
    Wulst
    30
    Lager
    31
    Lasche
    32
    Lasche
    33
    Lagerbock
    34
    Ausnehmung
    35
    Sicke
    36
    Sicke
    37
    Sicke
    38
    Sicke
    39
    Pfeil
    40
    Befestigungsvorrichtung
    50
    Befestigungsvorrichtung
    51
    Lagerelement
    52
    Wulst
    300
    Pfeil
    301
    Pfeil
    302
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8618070 [0003]

Claims (14)

  1. Befestigungsvorrichtung (40, 50) zur Befestigung von Gegenständen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem Lager (30) und einer daran verschwenkbar angeordneten Öse (10), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lager (30) und der Öse (10) ein elektrisch leitfähiger Kunststoff vorgesehen ist.
  2. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (10) mit dem elektrisch leitfähigen Kunststoff umspritzt ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager im Bereich der Öse mit dem elektrisch leitfähigen Kunststoff umspritzt ist.
  4. Befestigungsvorrichtung (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lager (30) und der Öse (10) eine Hülse (20), die aus dem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt ist, angeordnet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20) in Axialrichtung entlang ihrer Länge einen Schlitz (21) aufweist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) an die Öse (10) oder an das Lager (30) anspritzbar ist.
  7. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerelement (51) an die Öse (10) anspritzbar und in das Lager (30) einschiebbar ist.
  8. Befestigungsvorrichtung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (30) in einem Übergangsbereich zwischen einem Lagerbock (33) und einer Befestigungslasche (31, 32) mindestens eine Sicke (35, 36, 37, 38) aufweist.
  9. Befestigungsvorrichtung (40, 50) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20) und/oder das Lagerelement (51) in ihrer und/oder seiner Mitte mit einem Wulst (22, 52) versehen ist, der in eine im Lager (30) vorgesehene Ausnehmung (34) eingreift.
  10. Befestigungsvorrichtung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (33) des Lagers (30) zusammendrückbar ist.
  11. Befestigungsvorrichtung (40, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein elektrisch leitfähiges Polyamid ist.
  12. Befestigungsvorrichtung (40, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (10) aus einem Draht von 6 Millimeter Durchmesser herstellbar ist.
  13. Befestigungsvorrichtung (40, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (30) aus einem Blech von 1,75 Millimeter Dicke herstellbar ist.
  14. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Befestigungsvorrichtung (40, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
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