DE102009035728A1 - Verfahren zur Montage eines Dachelements sowie Montageanordnung eines Dachelements - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Dachelements sowie Montageanordnung eines Dachelements Download PDF

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DE102009035728A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Dachelements (10) an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei das Dachelement (10) bezüglich eines Dachrahmenelements (12, 24, 26) von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagestellung verbracht wird, und wobei das Dachelement (10) in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung (14) zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements (16, 18, 20) vorfixiert wird, sowie eine Montageanordnung eines Dachelements (10) an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei das Dachelement (10) bezüglich eines Dachrahmenelements (12, 26, 28) von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagestellung verbringbar ist, und wobei das Dachelement (10) in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung (14) zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements (16, 18, 20) vorfixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Dachelements nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Montageanordnung eines Dachelements nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
  • Bei bisher bekannten Verfahren zur Montage eines Dachelements, insbesondere eines montagegefügten Daches, wird eine Vorfixierung des Daches mit Hilfe von zusätzlichen Betriebsmitteln, beispielsweise in Form von Spann- und Fixiermitteln, durchgeführt, wodurch ein erhöhter Montageaufwand und in Folge dessen ein erhöhter Kostenaufwand entsteht, was auch Kosten für das besagte Dachelement ansteigen lässt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Montage eines Dachelements der eingangs genannten Art sowie eine Montageanordnung eines Dachelements derart weiter zu entwickeln, dass eine vereinfachte Montage des Dachelements ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Montage eines Dachelements mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie durch eine Montageanordnung eines Dachelements mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Montage eines Dachelements an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, ist dadurch geschaffen, dass das Dachelement bezüglich eines Dachrahmenelements von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagestellung verbracht wird, wobei das Dachelement in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements relativ zum Dachrahmenelement vorfixiert wird. Dies bedeutet also, dass das Dachelement bezüglich des Dachrahmenelements ohne zusätzliche und separate Bauteile beziehungsweise Betriebsmittel, beispielsweise in Form von Spann- und Fixiermitteln, vorfixierbar ist. Dies vereinfacht die Montage des Dachelements, was in einer Reduzierung von Kosten der Montage resultiert. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist beispielsweise eine Vorfixierung eines montagegefügten Dachs an einem Dachrahmen für einen Oberflächendurchlauf ermöglicht.
  • Das dachelementseitige und/oder das dachrahmenelementseitige Vorfixierelement sind beziehungsweise ist dabei vorteilhafter Weise mit dem Dachelement beziehungsweise mit dem Dachrahmenelement einstückig ausgebildet, was eine Teileanzahl reduziert, womit wiederum eine weitere Reduzierung der Kosten für die Montage einhergeht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das dachelementseitige Vorfixierelement in der Vorfixierstellung in das dachrahmenelementseitige Vorfixierelement zumindest bereichsweise in Eingriff gebracht. Dies ist beispielsweise dadurch realisiert, dass durch Umbiegen einer T-förmigen Lasche, als welche das dachelementseitige Vorfixierelement ausgebildet und welche mit dem Dachelement einstückig ausgebildet oder an diesem befestigt ist, in eine dafür vorgesehene Nut eingreift, welche das dachrahmenseitige Vorfixierelement darstellt und welche beispielsweise seitlich am Dachrahmenelement vorgesehen ist beziehungsweise bereitgestellt ist. Somit ist eine Vorfixierung des Dachelements am Dachrahmenelement sowohl in Dachrahmenlängsrichtung, als auch in Dachrahmenhochrichtung und in Dachrahmenquerrichtung dargestellt.
  • Eine Verschiebbarkeit des Dachelements gegenüber dem Dachrahmenelement in Richtung einer offenen Seite des dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements beziehungsweise der Nut wird insbesondere dadurch vermieden, dass auf einer gegenüberliegenden Seite des Dachelements beziehungsweise des Dachrahmenelements eine ähnliche oder gleiche Vorfixierpaarung vorgesehen wird, welche eine Verschiebung des Dachelements gegenüber dem Dachrahmenelement in Richtung einer offenen Seite des dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements auf der wiederum gegenüberliegenden Seite verhindert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Dachelement in der Vorfixierstellung durch eine auf dem Dachelement aufliegende Lasche, insbesondere eine Rundlasche, von dem Dachelement beabstandet wird. Diese Beabstandung ermöglicht eine Beschichtung eines Zusammenbaus aus Dachelement und Dachrahmenelement beispielsweise durch eine kathodischen Tauchlackierung, bei welcher durch diese Beabstandung ein Tauchbad in alle Bereiche des Dachelements und des Dachrahmenelements vordringen kann, ohne dass eine Berührung des Dachelements und des Dachrahmenelements eine Beschichtung in diesen Bereichen verhindern würde. Wird das Dachelement von der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung verbracht, so ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Beabstandung des Dachelements von dem Dachrahmenelement aufgehoben wird, beispielsweise derart, dass besagte Lasche bei Erreichen der Endmontagestellung beziehungsweise einer Konstruktionslage des Dachelements in eine entsprechende Ausnehmung oder Durchgangsöffnung oder dergleichen auf Seiten des Dachrahmenelements abtaucht.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass eine zu dem bisher Gesagten umgekehrte Anordnung des jeweiligen Vorfixierelements beziehungsweise der Vorfixierelemente durchaus möglich ist. In jeglicher Hinsicht ist durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Einsparung von zusätzlichen Betriebsmitteln erreicht, was sowohl die Kosten für die Montage absenkt als auch eine Einsparung von Montagezeit ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft zudem eine Montageanordnung eines Dachelements an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei sich die Montageanordnung erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, dass das Dachelement bezüglich eines Dachrahmenelements von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagestellung verbringbar ist, und wobei das Dachelement in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements vorfixierbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen der Montageanordnung und umgekehrt anzusehen. Mit der erfindungsgemäßen Montageanordnung sind dabei alle in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschriebenen Vorteile einer Kosten- und auch einer Zeitersparnis bei der Montage des Dachelements am Dachrahmenelement realisierbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegeben Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine Montageanordnung eines Dachelements an einer Karosserie eines Personenkraftwagens, wobei sich das Dachelement bezüglich eines Dachrahmenelements in einer Vorfixierstellung befindet, in welcher es durch eine Vorfixierpaarung eines dachelementseitigen und eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements vorfixiert ist,
  • 2 die Montageanordnung gemäß 1, wobei sich das Dachelement in seiner Endmontagestellung befindet,
  • 3 abschnittsweise eine Querschnittsansicht einer Montageanordnung eines Dachelements an einer Karosserie eines Kraftwagens.
  • Die 1 zeigt ein Dachelement in Form eines montagegefügten Dachs 10, welches bezüglich eines Dachrahmens 12 an dem Dachrahmen 12 vorfixiert ist für einen Oberflächendurchlauf. Diese Vorfixierung ist dabei durch eine Vorfixierpaarung 14 realisiert, welche ein erstes dachelementseitiges Vorfixierelement 16 sowie ein zweites dachelementseitiges Vorfixierelement 18 umfasst. Die dachelementseitigen Vorfixierelemente 16 und 18 sind dabei mit dem Dach 10 verbunden.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, ist das dachelementseitige Vorfixierelement 16 als T-förmige Lasche ausgebildet, die umgebogen ist und in ein korrespondierendes, dachrahmenelementseitiges Vorfixierelement 20 eingreift. Das dachrahmenelementseitige Vorfixierelement 20 ist dabei als Nut ausgebildet.
  • Das dachelementseitige Vorfixierelement 18 ist als umgebogene Rundlasche ausgebildet, welche auf dem Dachrahmen 12 aufliegt und somit das Dach 10 vom Dachrahmen 12 beabstandet. Eine derartige Montageanordnung ist dabei beispielsweise bei einer Karosserie eines Personenkraftwagens einsetzbar.
  • In der in 1 dargestellten Vorfixierstellung ist somit das Dach 10 gegenüber dem Dachrahmen 12 sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeughochrichtung, also in X- und in Z-Richtung, versetzt und in die genannten als auch in Fahrzeugquerrichtung, also in Y-Richtung, fixiert. Die in der 1 gezeigte Vorfixierpaarung 14 ist dabei in Fahrzeugquerrichtung an einer Seite des Dachrahmens 12 und des Dachs 10 ausgebildet. Eine Bewegung des Dachs 10 gegenüber dem Dachrahmen 12 in Richtung einer Öffnung des dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements 20 in Form der Nut ist dabei beispielsweise derart verhinderbar, dass auf der gegenüberliegenden Seite der Fixierpaarung 14, also auf der gegenüberliegenden Seite des Dachrahmens 12 beziehungsweise des Dachs 10 eine entsprechende Vorfixierpaarung vorgesehen ist.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die jeweilige Fahrzeugrichtung mit einer jeweiligen Dachrahmenrichtung beziehungsweise Dachrichtung korreliert.
  • Die Beabstandung des Daches 10 gegenüber dem Dachrahmen 12 ist notwendig, um einen ausreichend großen Spalt zwischen dem Dach 10 und dem Dachrahmen 12 für einen Durchfluss eines Tauchbades einer kathodischen Tauchlackierung zur Beschichtung der genannten Bauteile zu ermöglichen.
  • Die 2 zeigt das Dach 10 in seiner Endmontagestellung. In dieser Endmontagestellung wird das Dach 10 durch eine Verschiebung in X-Richtung gegenüber dem Dachrahmen 12 verbracht. Wie zu sehen ist, ist das dachelementseitige Vorfixierelement 16 nun gerade gebogen und greift nicht mehr in das dachelementseitige Vorfixierelement 20 ein. Zudem ist die Beabstandung des Dachs 10 gegenüber dem Dachrahmen 12 derart aufgehoben, dass das weitere dachelementseitige Vorfixierelement 18 nun nicht mehr auf dem Dachrahmen 12 aufliegt sondern über eine entsprechende Kante gerutscht und so zu sagen abgetaucht ist. In dieser Endmontagestellung kann eine endgültige Montage und damit eine endgültige Verbindung des Dachs 10 am Dachrahmen 12 erfolgen.
  • Die 3 zeigt das über einen Halter 22 am Dachrahmen 12 montierte Dach 10, wobei der Dachrahmen 12 ein äußeres, seitliches Dachrahmenelement 24 und ein inneres, seitliches Dachrahmenelement 26 umfasst. Zudem ist in der in der 3 dargestellten Querschnittsansicht eine Seitenwandbeplankung 28 dargestellt, welche ebenfalls mit dem Dachrahmen 12 verbunden ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Vorfixierpaarung 14 in Fahrzeugquerrichtung seitlich am Dach 10 beziehungsweise am Dachrahmen 12 ausgebildet. Es ist ohne Weiteres möglich, eine entsprechende Ausbildung der Vorfixierpaarung 14 auch in einem anderen Bereich beziehungsweise an einer anderen Seite, so zum Beispiel an Seiten in Fahrzeuglängsrichtung des Dachs 10 beziehungsweise des Dachrahmens 12 vorzusehen.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Montage eines Dachelements (10) an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (10) bezüglich eines Dachrahmenelements (12, 24, 26) von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagstellung verbracht wird, wobei das Dachelement (10) in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung (14) zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements (16, 8, 20) vorfixiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine dachelementseitige Vorfixierelement (16, 18) in der Vorfixierstellung mit dem zumindest einen dachrahmenelementseitigen Vorfixierelement (20) zumindest bereichsweise in Eingriff gebracht wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine dachelementseitige Vorfixierelement (16) im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und in der Vorfixierstellung mit dem zumindest einen, als Nut ausgebildeten dachrahmenelementseitigen Vorfixierelement (20) zumindest bereichsweise in Eingriff gebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine dachelementseitige Vorfixierelement (16) in der Vorfixierstellung durch Umbiegen mit dem zumindest einen dachrahmenelementseitigen Vorfixierelement (20) in Eingriff gebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (10) in der Vorfixierstellung durch zumindest ein weiteres, dachelementseitiges Vorfixierelement (18) von dem Dachrahmenelement (12, 26, 28) beabstandet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (10) in der Vorfixierstellung durch zumindest eine auf dem Dachrahmenelement (12, 26, 28) aufliegende Lasche (18), insbesondere eine Rundlasche (18), von dem Dachrahmenelement (12, 26, 28) beabstandet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandung des Dachelements (10) von dem Dachrahmenelement (12, 26, 28) durch das Verbringen des Dachelements (10) von der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung aufgehoben wird.
  8. Montageanordnung eines Dachelements (10) an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (10) bezüglich eines Dachrahmenelements (12, 26, 28) von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagstellung verbringbar ist, wobei das Dachelement (10) in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung (14) zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements (16, 18, 20) vorfixierbar ist.
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US12/847,864 US8196999B2 (en) 2009-08-01 2010-07-30 Method of mounting a roof element as well as a mounting arrangement of a roof element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011112410A1 (de) 2011-09-03 2012-04-19 Daimler Ag Verfahren zum temporären Fixieren eines Kraftwagenbauteils
DE102012010631A1 (de) * 2012-05-30 2013-12-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Karosseriebauteil und Verfahren zum Herstellen eines solchen
DE102017003717B3 (de) 2017-04-15 2018-08-30 Audi Ag Zwischenelement für ein Fahrzeugdach und Befestigungsanordnung für ein Fahrzeugdach

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