DE102010026660A1 - Verfahren zur Montage eines Dachelements sowie Montageanordnung eines Dachelementes - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Dachelements sowie Montageanordnung eines Dachelementes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Dachelements (10) an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei das Dachelement (10) bezüglich eines Dachrahmenelements (12, 24, 26) von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagstellung verbracht wird, und wobei das Dachelement (10) in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung (14) zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements (16, 18, 20) vorfixiert wird, sowie eine Montageanordnung eines Dachelements (10) an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei das Dachelement (10) bezüglich eines Dachrahmenelements (12, 24, 26) von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagstellung verbringbar ist, und wobei das Dachelement (10) in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung (14) zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements (16, 18, 20) vorfixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Dachelements nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Montageanordnung eines Dachelements nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
  • Bei bisher bekannten Verfahren zur Montage eines Dachelements, insbesondere eines montagegefügten Daches, wird eine Vorfixierung des Daches mit Hilfe von zusätzlichen Betriebsmitteln, beispielsweise in Form von Spann- und Fixiermitteln, durchgeführt, wodurch ein erhöhter Montageaufwand und in Folge dessen ein erhöhter Kostenaufwand entsteht, was auch Kosten für das besagte Dachelement ansteigen lässt.
  • Insbesondere beim Fügen von Karosseriebauteilen aus unterschiedlichen Metallen oder Metalllegierungen ergibt sich das Problem der Kontaktkorrosion. Stehen die Materialien der gefügten Bauteile hinreichend weit genug voneinander entfernt in der elektrochemischen Spannungsreihe, so kommt es insbesondere unter Zutritt von Feuchtigkeit zu einem Elektronenübergang und Oxid- beziehungsweise Hydroxidbildung. Derartige Bauteilverbindungen müssen also aufwändig galvanisch voneinander isoliert werden, um diesen elektrochemischen Prozess zu unterbinden.
  • Bei der Anbindung eines Dachbeplankungsteils an eine Seitenwand eines Kraftwagens werden die Bauteile üblicherweise über korrespondierende Flanschbereiche miteinander verbunden und anschließend tauchlackiert. Wird eine Dachbeplankung aus Aluminium auf diese Art mit einer Seitenwand aus Stahl verbunden, so muss dabei sichergestellt werden, dass die Verbindungsbereiche im Tauchlackierbad benetzt werden, so dass eine galvanische Isolierung durch den Lack sichergestellt ist.
  • Ein weiteres Problem beim Tauchlackieren derartiger hybrider Fahrzeugkarosserien liegt im unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Aluminium und Stahl begründet. Da anschließend ein das Tauchbad beim Tauchlackieren ein Hitzebehandlungsschritt in einem Ofen erfolgt, können Dachbeplankungen aus Aluminium nicht fest mit Stahlkarosserierahmen verbunden werden während sie diesen Prozess durchlaufen, da es ansonsten zu Spannungen und Verzügen kommen würde. Die Dachbeplankung muss jedoch, um eine einheitliche Lackfarbe sicherzustellen, gemeinsam mit der restlichen Karosserie lackiert werden. Daher ist es notwendig, eine temporäre Fixierung zwischen dem Dach und der Karosserie zu schaffen, die ein gemeinsames Lackieren der jeweiligen Bauteile ermöglicht, dabei jedoch sicherstellt, dass die Verbindungsbereiche mit Lack benetzt werden und gleichzeitig gewährleistet, dass sich das Dach und die restliche Karosserie bei der Wärmebehandlung unabhängig voneinander ausdehnen können.
  • Ein solches Verfahren zum Verbinden von Bauteilen des Kraftwagens ist beispielsweise aus der DE 10 2008 005 286 A1 bekannt. Hierzu wird gemäß der DE 10 2008 005 286 A1 eine temporäre Klebeverbindung zwischen den Bauteilen geschaffen, die nach dem Lackieren wieder gelöst werden kann und durch die endgültige Verklebung ersetzt wird. Derartige Verfahren sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass eine Entfernung des Klebstoffes der temporären Klebeverbindung aufwändig und zeitraubend ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Montage eines Dachelements der eingangs genannten Art sowie eine Montageanordnung eines Dachelements derart weiter zu entwickeln, dass eine vereinfachte Montage des Dachelements ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Montage eines Dachelements mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie durch eine Montageanordnung eines Dachelements mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Montage eines Dachelements an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, ist dadurch geschaffen, dass das Dachelement bezüglich eines Dachrahmenelements von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagestellung verbracht wird, wobei das Dachelement in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements relativ zum Dachrahmenelement vorfixiert wird. Dies bedeutet also, dass das Dachelement bezüglich des Dachrahmenelements ohne zusätzliche und separate Bauteile beziehungsweise Betriebsmittel, beispielsweise in Form von Spann- und Fixiermitteln, vorfixierbar ist. Dies vereinfacht die Montage des Dachelements, was in einer Reduzierung von Kosten der Montage resultiert. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist beispielsweise eine Vorfixierung eines montagegefügten Dachs an einem Dachrahmen für einen Oberflächendurchlauf ermöglicht.
  • Das dachelementseitige und/oder das dachrahmenelementseitige Vorfixierelement sind beziehungsweise ist dabei vorteilhafter Weise mit dem Dachelement beziehungsweise mit dem Dachrahmenelement einstückig ausgebildet, was eine Teileanzahl reduziert, womit wiederum eine weitere Reduzierung der Kosten für die Montage einhergeht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das dachelementseitige Vorfixierelement in der Vorfixierstellung in das dachrahmenelementseitige Vorfixierelement zumindest bereichsweise in Eingriff gebracht. Dies ist beispielsweise dadurch realisiert, dass durch Umbiegen einer T-förmigen Lasche, als welche das dachelementseitige Vorfixierelement ausgebildet und welche mit dem Dachelement einstückig ausgebildet oder an diesem befestigt ist, in eine dafür vorgesehene Nut eingreift, welche das dachrahmenseitige Vorfixierelement darstellt und welche beispielsweise seitlich am Dachrahmenelement vorgesehen ist beziehungsweise bereitgestellt ist. Somit ist eine Vorfixierung des Dachelements am Dachrahmenelement sowohl in Dachrahmenlängsrichtung, als auch in Dachrahmenhochrichtung und in Dachrahmenquerrichtung dargestellt.
  • Eine Verschiebbarkeit des Dachelements gegenüber dem Dachrahmenelement in Richtung einer offenen Seite des dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements beziehungsweise der Nut wird insbesondere dadurch vermieden, dass auf einer gegenüberliegenden Seite des Dachelements beziehungsweise des Dachrahmenelements eine ähnliche oder gleiche Vorfixierpaarung vorgesehen wird, welche eine Verschiebung des Dachelements gegenüber dem Dachrahmenelement in Richtung einer offenen Seite des dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements auf der wiederum gegenüberliegenden Seite verhindert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Dachelement in der Vorfixierstellung durch eine auf dem Dachelement aufliegende Lasche, insbesondere eine Rundlasche, von dem Dachelement beabstandet wird. Diese Beabstandung ermöglicht eine Beschichtung eines Zusammenbaus aus Dachelement und Dachrahmenelement beispielsweise durch eine kathodischen Tauchlackierung, bei welcher durch diese Beabstandung ein Tauchbad in alle Bereiche des Dachelements und des Dachrahmenelements vordringen kann, ohne dass eine Berührung des Dachelements und des Dachrahmenelements eine Beschichtung in diesen Bereichen verhindern würde. Wird das Dachelement von der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung verbracht, so ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Beabstandung des Dachelements von dem Dachrahmenelement aufgehoben wird, beispielsweise derart, dass besagte Lasche bei Erreichen der Endmontagestellung beziehungsweise einer Konstruktionslage des Dachelements in eine entsprechende Ausnehmung oder Durchgangsöffnung oder dergleichen auf Seiten des Dachrahmenelements abtaucht.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass eine zu dem bisher Gesagten umgekehrte Anordnung des jeweiligen Vorfixierelements beziehungsweise der Vorfixierelemente durchaus möglich ist. In jeglicher Hinsicht ist durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Einsparung von zusätzlichen Betriebsmitteln erreicht, was sowohl die Kosten für die Montage absenkt als auch eine Einsparung von Montagezeit ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft zudem eine Montageanordnung eines Dachelements an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei sich die Montageanordnung erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, dass das Dachelement bezüglich eines Dachrahmenelements von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagestellung verbringbar ist, und wobei das Dachelement in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements vorfixierbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen der Montageanordnung und umgekehrt anzusehen. Mit der erfindungsgemäßen Montageanordnung sind dabei alle in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschriebenen Vorteile einer Kosten- und auch einer Zeitersparnis bei der Montage des Dachelements am Dachrahmenelement realisierbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine Montageanordnung eines Dachelements an einer Karosserie eines Personenkraftwagens, wobei sich das Dachelement bezüglich eines Dachrahmenelements in einer Vorfixierstellung befindet, in welcher es durch eine Vorfixierpaarung eines dachelementseitigen und eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements vorfixiert ist,
  • 2 die Montageanordnung gemäß 1, wobei sich das Dachelement in seiner Endmontagestellung befindet,
  • 3 abschnittsweise eine Querschnittsansicht einer Montageanordnung eines Dachelements an einer Karosserie eines Kraftwagens
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vorfixierelements,
  • 5 eine temporäre Verbindung zweier Bauteile mittels des Vorfixierelements gemäß 4 und
  • 6 bis 9 Darstellungen zweier Kraftwagenbauteile während verschiedener Verfahrensschritte einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 zeigt ein Dachelement in Form eines montagegefügten Dachs 10, welches bezüglich eines Dachrahmens 12 an dem Dachrahmen 12 vorfixiert ist für einen Oberflächendurchlauf. Diese Vorfixierung ist dabei durch eine Vorfixierpaarung 14 realisiert, welche ein erstes dachelementseitiges Vorfixierelement 16 sowie ein zweites dachelementseitiges Vorfixierelement 18 umfasst. Die dachelementseitigen Vorfixierelemente 16 und 18 sind dabei mit dem Dach 10 verbunden.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, ist das dachelementseitige Vorfixierelement 16 als T-förmige Lasche ausgebildet, die umgebogen ist und in ein korrespondierendes, dachrahmenelementseitiges Vorfixierelement 20 eingreift. Das dachrahmenelementseitige Vorfixierelement 20 ist dabei als Nut ausgebildet.
  • Das dachelementseitige Vorfixierelement 18 ist als umgebogene Rundlasche ausgebildet, welche auf dem Dachrahmen 12 aufliegt und somit das Dach 10 vom Dachrahmen 12 beabstandet. Eine derartige Montageanordnung ist dabei beispielsweise bei einer Karosserie eines Personenkraftwagens einsetzbar.
  • In der in 1 dargestellten Vorfixierstellung ist somit das Dach 10 gegenüber dem Dachrahmen 12 sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeughochrichtung, also in X- und in Z-Richtung, versetzt und in die genannten als auch in Fahrzeugquerrichtung, also in Y-Richtung, fixiert. Die in der 1 gezeigte Vorfixierpaarung 14 ist dabei in Fahrzeugquerrichtung an einer Seite des Dachrahmens 12 und des Dachs 10 ausgebildet. Eine Bewegung des Dachs 10 gegenüber dem Dachrahmen 12 in Richtung einer Öffnung des dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements 20 in Form der Nut ist dabei beispielsweise derart verhinderbar, dass auf der gegenüberliegenden Seite der Fixierpaarung 14, also auf der gegenüberliegenden Seite des Dachrahmens 12 beziehungsweise des Dachs 10 eine entsprechende Vorfixierpaarung vorgesehen ist.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die jeweilige Fahrzeugrichtung mit einer jeweiligen Dachrahmenrichtung beziehungsweise Dachrichtung korreliert.
  • Die Beabstandung des Daches 10 gegenüber dem Dachrahmen 12 ist notwendig, um einen ausreichend großen Spalt zwischen dem Dach 10 und dem Dachrahmen 12 für einen Durchfluss eines Tauchbades einer kathodischen Tauchlackierung zur Beschichtung der genannten Bauteile zu ermöglichen.
  • Die 2 zeigt das Dach 10 in seiner Endmontagestellung. In dieser Endmontagestellung wird das Dach 10 durch eine Verschiebung in X-Richtung gegenüber dem Dachrahmen 12 verbracht. Wie zu sehen ist, ist das dachelementseitige Vorfixierelement 16 nun gerade gebogen und greift nicht mehr in das dachelementseitige Vorfixierelement 20 ein. Zudem ist die Beabstandung des Dachs 10 gegenüber dem Dachrahmen 12 derart aufgehoben, dass das weitere dachelementseitige Vorfixierelement 18 nun nicht mehr auf dem Dachrahmen 12 aufliegt, sondern über eine entsprechende Kante gerutscht und sozusagen abgetaucht ist. In dieser Endmontagestellung kann eine endgültige Montage und damit eine endgültige Verbindung des Dachs 10 am Dachrahmen 12 erfolgen.
  • Die 3 zeigt das über einen Halter 22 am Dachrahmen 12 montierte Dach 10, wobei der Dachrahmen 12 ein äußeres, seitliches Dachrahmenelement 24 und ein inneres, seitliches Dachrahmenelement 26 umfasst. Zudem ist in der in der 3 dargestellten Querschnittsansicht eine Seitenwandbeplankung 28 dargestellt, welche ebenfalls mit dem Dachrahmen 12 verbunden ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Vorfixierpaarung 14 in Fahrzeugquerrichtung seitlich am Dach 10 beziehungsweise am Dachrahmen 12 ausgebildet. Es ist ohne Weiteres möglich, eine entsprechende Ausbildung der Vorfixierpaarung 14 auch in einem anderen Bereich beziehungsweise an einer anderen Seite, so zum Beispiel an Seiten in Fahrzeuglängsrichtung des Dachs 10 beziehungsweise des Dachrahmens 12 vorzusehen.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform zweier dachelementseitiger Vorfixierelemente 16, 18, welche in diesem Beispiel durch ein Zwischenelement 48 ausgebildet sind. Dieses Zwischenelement 48 dient zum temporären Verbinden zweier Bauteile 10, 12 eines Kraftwagens. Das Bauteil 10 ist dabei als Dach aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet, das Bauteil 12 ist eine Stahlkarosserie des Kraftwagens. Eine temporäre Verbindung der beiden Bauteile 10, 12 durch das Zwischenelement 48 wird während eines Tauchlackierprozesses hergestellt, um die beiden Bauteile 10, 12 gleichzeitig lackieren zu können. Bei einem derartigen Tauchlackiervorgang müssen die Bauteile möglichst vollständig benetzt werden, was nicht der Fall ist, wenn sie direkt in ihrer jeweiligen Endmontagelage fixiert sind. Das Zwischenelement 48 stellt dies sicher. Beim Tauchlackieren findet gleichzeitig ein Wärmebehandlungsprozess statt. Aufgrund der unterschiedlichen Materialien des Daches 10 und der Karosserie 12 dehnen sich diese beim Wärmebehandeln unterschiedlich aus. Bei einer festen Verbindung würde es zum Verziehen kommen. Das Zwischenelement 48 vermeidet dies.
  • Das Zwischenelement 48 weist eine Auflagefläche 50 auf, über welche das Zwischenelement 14 temporär mit dem Dach 10 verbunden ist. Senkrecht zur Auflagefläche 48 ragt eine Zunge 16 ab, welche das erste dachelementseitige Vorfixierelement 16 ausbildet. Diese weist einen quer zur Haupterstreckungsrichtung der Zunge 16 verlaufenden Abstandshalter 18 auf, welcher das zweite dachelementseitige Vorfixierelement 18 ausbildet. Zum Herstellen der temporären Verbindung zwischen dem Dach 10 und der Karosserie 12 wird zunächst das Dach 10 mit der Auflagefläche 50 des Zwischenelements 48 verbunden. Das so vorbereitete Dach 10 wird nun, wie in der 6 dargestellt, mittels eines Roboters 52 auf die Karosserie 12 aufgesetzt, wobei die Zunge 16 in eine Durchtrittsöffnung 20 der Karosserie, welche das dachrahmenelementseitige Vorfixierelement 20 ausbildet, eingesetzt wird. Die Zunge 16 kommt dabei in Anlage an eine Fläche 54 der Karosserie 12, so dass ein Abstand zwischen dem Dach 10 und der Karosserie 12 gewährleistet ist. Nach dem Aufsetzen des Daches 10 in diese Zwischenmontageposition wird, wie in 7B dargestellt, die Zunge 16 in Richtung des Pfeiles 56 umgebogen. Dach 10 und Karosserie 12 sind nun mittelbar über das Zwischenelement 48 verbunden, ohne sich gegenseitig zu berühren. In diesem Zustand kann das Tauchlackieren von Dach 10 und Karosserie 12 erfolgen. Nach dem Tauchlackieren und der damit verbundenen Wärmebehandlung wird, wie in 8A gezeigt, das Dach 10 mittels des Roboters 52 wieder von der Karosserie 12 entfernt. Hierzu muss zunächst die Zunge 16 in Gegenrichtung, also in Richtung des Pfeiles 58 zurück gebogen werden. Dann kann das Dach 10 nach oben hin von der Karosserie 12 abgehoben werden, wobei die nun wieder senkrecht zur Auflagefläche 54 stehende Zunge 16 durch die Durchtrittsöffnung 20 herausgezogen werden kann.
  • Nach Entfernen des Daches 10 aus der Zwischenmontagelage wird schließlich das Zwischenelement 48 vom Dach 10 gelöst und das Dach 10 schließlich, wie in 9 dargestellt, durch den Roboter 52 in seine endgültige Montageposition gebracht. Auf entsprechende Flansche von Karosserie 12 und Dach 10 werden Klebenähte aufgebracht, welche auch Unterfütterungsnähte umfassen, so dass nach Aufsetzen des Daches 10 durch den Roboter 52 auf die Karosserie 12 die endgültige Verklebung zwischen Dach 10 und Karosserie 12 zustande kommt.
  • Wurden die zu verbindenden Bauteile 10, 10 bisher als aus einem metallischen Werkstoff bestehende Teile beschrieben, so kann beispielsweise das Fahrzeugdach 10 – neben der oben skizzierten Ausführungsform als Bauteil aus einer Aluminiumlegierung – ein beliebiges Montagedach sein, welches im Rohbau vorfixiert werden muss. Insbesondere kann das Fahrzeugdach 10 z. B. als Kunststoff- oder Hybriddach ausgestaltet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008005286 A1 [0006, 0006]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Montage eines Dachelements (10) an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (10) bezüglich eines Dachrahmenelements (12, 24, 26) von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagstellung verbracht wird, wobei das Dachelement (10) in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung (14) zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements (16, 18, 20) vorfixiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine dachelementseitige Vorfixierelement (16, 18) in der Vorfixierstellung mit dem zumindest einen dachrahmenelementseitigen Vorfixierelement (20) zumindest bereichsweise in Eingriff gebracht wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine dachelementseitige Vorfixierelement (16) im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und in der Vorfixierstellung mit dem zumindest einen, als Nut ausgebildeten dachrahmenelementseitigen Vorfixierelement (20) zumindest bereichsweise in Eingriff gebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine dachelementseitige Vorfixierelement (16) in der Vorfixierstellung durch Umbiegen mit dem zumindest einen dachrahmenelementseitigen Vorfixierelement (20) in Eingriff gebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (10) in der Vorfixierstellung durch zumindest ein weiteres, dachelementseitiges Vorfixierelement (18) von dem Dachrahmenelement (12, 24, 26) beabstandet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (10) in der Vorfixierstellung durch zumindest eine auf dem Dachrahmenelement (12, 26, 28) aufliegende Lasche (18), insbesondere eine Rundlasche (18), von dem Dachrahmenelement (12, 24, 26) beabstandet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandung des Dachelements (10) von dem Dachrahmenelement (12, 24, 26) durch das Verbringen des Dachelements (10) von der Vorfixierstellung in die Endmontagestellung aufgehoben wird.
  8. Montageanordnung eines Dachelements (10) an einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (10) bezüglich eines Dachrahmenelements (12, 24, 26) von einer Vorfixierstellung in eine Endmontagstellung verbringbar ist, wobei das Dachelement (10) in seiner Vorfixierstellung über eine Vorfixierpaarung (14) zumindest eines dachelementseitigen und zumindest eines dachrahmenelementseitigen Vorfixierelements (16, 18, 20) vorfixierbar ist.
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