DE102010044603A1 - Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs sowie Dachrahmenlängsträger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs sowie Dachrahmenlängsträger Download PDF

Info

Publication number
DE102010044603A1
DE102010044603A1 DE102010044603A DE102010044603A DE102010044603A1 DE 102010044603 A1 DE102010044603 A1 DE 102010044603A1 DE 102010044603 A DE102010044603 A DE 102010044603A DE 102010044603 A DE102010044603 A DE 102010044603A DE 102010044603 A1 DE102010044603 A1 DE 102010044603A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side part
reinforcing element
joining surface
roof frame
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010044603A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Schneider
Tran Minh Dang
Peter Pfeiffer
Stefan Milbredt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102010044603A priority Critical patent/DE102010044603A1/de
Publication of DE102010044603A1 publication Critical patent/DE102010044603A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/052Carriers comprising elongate members extending only transversely of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers (5) eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, der seinerseits aus einem Seitenteil-außen (11) und einem Seitenteil-innen (12) sowie wenigstens einem im gebildeten Hohlprofil (15) angeordneten und an demselben befestigten Verstärkungselement (16) besteht. Das wenigstens eine Verstärkungselement (16) wird sowohl mit dem Seitenteil-außen (11) als auch mit dem Seitenteil-innen (12) durch Klebung verbunden. Ferner ist vorgesehen, das Verstärkungselement (16) zusätzlich durch Löten und/oder Clinchen mit dem Seitenteil-außen (11) zu verbinden, wodurch die Herstellung des Dachrahmenlängsträgers (5) vereinfacht ist. Überdies kann das Verstärkungselement (16) Versteifungssicken (23, 23') aufweisen, wodurch der Verformungswiderstand des Dachrahmenlängsträgers (5) insbesondere im Bereich von an demselben angebrachten Dachlastträgern (7) erhöht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Dachrahmenlängsträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
  • Aus der DE 102 59 430 A1 ist ein Dachrahmenlängsträger eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Seitenteil-außen und einem Seitenteil-innen bekannt, welche im Bereich an denselben ausgebildeter Befestigungsflansche untereinander gefügt sind und ein im Querschnitt geschlossenes Hohlprofil ausbilden. Innerhalb des gebildeten Hohlprofils ist zumindest in Höhe eines in einem Dachkanal angeordneten Halteelementes für einen Dachlastträger ein Verstärkungsblech angeordnet, welches Befestigungsflansche aufweist, die ihrerseits zwischen den Befestigungsflanschen des Seitenteils-außen und Seitenteils-innen angeordnet und mit denselben verbunden sind. Aus der DE 102 60 572 A1 ist des Weiteren ein Versteifungselement für einen als Hohlprofil ausgebildeten Dachrahmenlängsträger bekannt, welches bevorzugt im Bereich der Anbindungsstellen für einen Dachgepäckträger im Hohlprofil angeordnet ist. Das Versteifungselement besteht aus einem aufschäumbaren Schaumteil, welches von einem Trägerteil getragen ist. Das Trägerteil verfügt über Einrichtungen zum Festlegen desselben innerhalb des Hohlprofils, wie beispielsweise Fixiervorsprünge, die in Vertiefungen oder Öffnungen des Hohlprofils greifen. Schließlich werden mit der DE 102 61 564 A1 Verstärkungselemente für einen als Hohlprofil ausgebildeten Dachrahmenlängsträger sowie ein Verfahren zum Anbringen und Befestigen der Verstärkungselemente am Dachrahmenlängsträger offenbart, der seinerseits aus einem ebenfalls aus einem Seitenteil-außen und einem Seitenteil-innen besteht. Besagte Verstärkungselemente sind aus Metallblech gebildet und weisen im Bereich eines ersten Fügeabschnittes Laschen auf, die während der Montage in eine Öffnung des Seitenteils-innen eingefädelt und nachfolgend umgebogen werden. Im Anschluss daran wird das Seitenteil-außen auf dem Seitenteil innen positioniert und wird ein zweiter Fügeabschnitt des Verstärkungselementes mittels eines durch Öffnungen im Seitenteil-innen und im jeweiligen Verstärkungselement hindurch reichenden Spannwerkzeuges auf die Innenkontur des Seitenteils-außen gepresst. Gegebenenfalls kann ein Klebemittel auf dem zweiten Fügeabschnitt des Verstärkungselementes oder auf der hierzu korrespondierenden Innenkontur des Seitenteils-außen aufgetragen sein. Nach dem Anpressen des zweiten Fügeabschnitts werden die umgebogenen Laschen vorzugsweise stoffschlüssig durch Schweißen, Kleben oder Löten mit dem Seitenteil-innen verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Hinblick auf den Stand der Technik alternatives Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, anzugeben, welches insbesondere mittels einfacher und kostengünstiger Maßnahmen eine wirkungsvolle Versteifung des Dachrahmenlängsträgers gestattet. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, einen nach dem vorgeschlagenen Verfahren herstellbaren Dachrahmenlängsträger zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 durch ein Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, gelöst, welches folgende nacheinander durchzuführende Verfahrensschritte umfasst:
    • a) Auftragen eines Klebemittels auf die erste Fügefläche des wenigstens einen Verstärkungselementes und/oder die hierzu korrespondierende Fügefläche des Seitenteils-außen,
    • b) Positionieren des wenigstens einen Verstärkungselementes mit seiner ersten Fügefläche auf der korrespondierenden Fügefläche des Seitenteils-außen,
    • c) Fixierung des wenigstens einen Verstärkungselementes am Seitenteil-außen durch Verlöten und/oder Verclinchen des wenigstens einen Verstärkungselementes mit dem Seitenteil-außen,
    • d) Auftragen eines Klebemittels auf die zweite Fügefläche des wenigstens einen Verstärkungselementes und/oder die hierzu korrespondierende Fügefläche des Seitenteils-innen,
    • e) Positionieren der aus dem Seitenteil-außen und dem wenigstens einen Verstärkungselement gebildeten Baugruppe mit der zweiten Fügefläche des wenigstens einen Verstärkungselementes auf der korrespondierenden Fügefläche des Seitenteils-innen, und
    • f) Fügen des Seitenteils-außen und des Seitenteils-innen im Bereich der an denselben ausgebildeten Befestigungsabschnitte.
  • Durch diese Maßnahme sind zusätzliche Spannelemente zur Fixierung des wenigstens einen Verstärkungselementes während der Festlegung des Seitenteils-außen am Seitenteil-innen vorteilhaft vermieden. Die gebildete Baugruppe aus dem Seitenteil-außen und dem wenigstens einen Verstärkungselement kann somit zügig am Seitenteil-innen befestigt werden, ohne das Aushärten des Klebemittels abwarten zu müssen. Das in Rede stehende Herstellungsverfahren ist im Vergleich mit herkömmlichen Herstellungsverfahren vereinfacht und demgemäß kostengünstiger.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach kann im Hinblick auf den Verfahrensschritt c) das wenigstens eine Verstärkungselement vorzugsweise durch an sich bekanntes MIG-Löten am Seitenteil-außen fixiert werden. Durch die relativ geringen Arbeitstemperaturen beim MIG-Löten werden Gefügeveränderungen und werden Verspannungen und/oder Verwerfungen im Karosserieblech vermieden. Besonders vorteilhaft können im Hinblick auf den Verfahrensschritt e) etwaige vorhandene Toleranzen der Fügepartner in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) und/oder Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) durch Verschiebung der aus dem Seitenteil-außen und dem wenigstens einen Verstärkungselement gebildeten Baugruppe in Relation zum Seitenteil-innen in besagte Richtungen und etwaige vorhandene Toleranzen in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) durch die Dicke des aufgetragenen Klebemittels auf die zweite Fügefläche des wenigstens einen Verstärkungselementes und/oder die hierzu korrespondierende Fügefläche des Seitenteils-innen ausgeglichen werden. Weiter vorteilhaft kann wenigstens ein Verstärkungselement verwendet werden, das in einem zwischen den besagten Fügeflächen ausgebildeten Blechabschnitt eine oder mehrere Versteifungssicken aufweist. Durch diese Maßnahme kann der Verformungswiderstand des Dachrahmenlängsträgers erhöht werden, insbesondere gegen Kräfte, die von an demselben befestigten Dachlastträgern aufgebracht werden.
  • Der Dachrahmenlängsträger eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Seitenteil-außen und einem Seitenteil-innen aus Metallblech, welche im Bereich von an denselben vorgesehenen Befestigungsabschnitten untereinander gefügt sind und ein im Querschnitt zumindest abschnittsweise geschlossenes Hohlprofil ausbilden, und mit wenigstens einem Verstärkungselement, das zumindest in einem Abschnitt des Dachrahmenlängsträgers vorgesehen ist, der seinerseits von einem vermittels einer Kralle am Dachrahmenlängsträger form- und kraftschlüssig befestigten oder befestigbaren Dachlastträger strukturbelastet ist, wobei das wenigstens eine Verstärkungselement als Blechprofil ausgebildet und innerhalb des Hohlprofils mit zumindest einer ersten Fügefläche an einer korrespondierenden Fügefläche des Seitenteils-außen und mit zumindest einer zweiten Fügefläche an einer korrespondierenden Fügefläche des Seitenteils-innen festgelegt ist, zeichnet sich dadurch aus, dass ein zwischen den besagten Fügeflächen des Verstärkungselementes ausgebildeter Blechabschnitt desselben eine oder mehrere Versteifungssicken aufweist, woraus ein erhöhter Verformungswiderstand des Dachrahmenlängsträgers resultiert, insbesondere gegen Kräfte, die von an demselben befestigten Dachlastträgern aufgebracht werden. Vorteilhaft ist dabei die Haupterstreckungsrichtung der Versteifungssicken in Belastungsrichtung der am Dachrahmenlängsträger befestigten oder befestigbaren Kralle des Dachlastträgers gewählt. Als besonders praxisnah kann sich ein durch ein Blechprofil gebildetes Verstärkungselement erweisen, welches im Querschnitt Z-förmig mit ebenen und gekrümmten Flächenabschnitten sowie abgestellten und die Fügeflächen aufweisenden Befestigungsflanschen ausgebildet ist. Hierdurch ist eine zweckmäßige Anbindung des Verstärkungselementes an den Dachrahmenlängsträger mit einem hohen erzielbaren Verformungswiderstand kombiniert. Vorteilhaft können sich die Versteifungssicken ausgehend von einem ebenen Flächenabschnitt bis in einen gekrümmte Flächenabschnitt hinein und gegebenenfalls darüber hinaus in wiederum einen ebenen Flächenabschnitt erstrecken, wodurch eine definierte Einstellung des Verformungswiderstandes des Dachrahmenlängsträgers insbesondere auch im Hinblick auf etwaige Crashsituationen gestattet ist. Weiter kann vorgesehen sein, dass das zumindest eine Verstärkungselement durch Klebung sowohl am Seitenteil-außen als auch am Seitenteil-innen und zusätzlich durch Verlöten, vorzugsweise durch MIG-Löten, und/oder durch Verclinchen am Seitenteil-außen festgelegt ist. Durch besagtes zusätzliches Verlöten und/oder Verclinchen des Verstärkungselements mit dem Seitenteil-außen ist eine schnelle und komfortable Montage der gebildeten Baugruppe am Seitenteil-innen gestattet, da ein Aushärten des Klebemittels bezüglich der Verbindung des Verstärkungselements mit dem Seitenteil-außen nicht mehr abgewartet werden muss. Ferner sind herkömmliche Spannwerkzeuge zur Halterung des Verstärkungselementes am Seitenteil-außen entbehrlich.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Dachrahmenlängsträger der vorstehend beschriebenen Art.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht der Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs mit zwei angebauten Dachlastträgern,
  • 2 den Schnitt I-I nach 1,
  • 3 einen Dachrahmenlängsträger der Rohbaukarosserie nach 1 in einer perspektivischen Ansicht teilweise aufgeschnitten, mit einem erfindungswesentlichen Verstärkungselement gemäß einer ersten Ausgestaltungsvariante, und
  • 3 einen Dachrahmenlängsträger der Rohbaukarosserie nach 1 in einer perspektivischen Ansicht teilweise aufgeschnitten, mit einem erfindungswesentlichen Verstärkungselement gemäß einer zweiten Ausgestaltungsvariante.
  • 1 zeigt demnach eine Teilansicht einer Rohbaukarosserie 1 eines Kraftfahrzeugs in einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten nach vom. Im Wesentlichen sind eine Dachrahmenstruktur 2 sowie dieselbe stützende Karosseriesäulen 3, vorliegend A-, B-, und C-Säulen gezeigt. Auf der Dachrahmenstruktur 2 stützt sich wiederum ein an sich bekanntes Fahrzeugdach 4 ab. Die Dachrahmenstruktur 2 ist ihrerseits durch Dachrahmenlängsträger 5 und dieselben untereinander verbindende Dachrahmenquerträger 6 gebildet. Des Weiteren sind zwei Dachlastträger 7 gezeigt, die sich ihrerseits mittels Krallen 8 und weiteren an sich bekannten Stützelementen 9 auf den Dachrahmenlängsträgern 5 abstützen. Gemäß 2 greifen dabei die besagten Krallen 8 der Dachlastträger 7 form- und kraftschlüssig in einen durch den Dachrahmenlängsträger 5 ausgebildeten Versatz 10.
  • Wie insbesondere der 2 noch zu entnehmen ist, ist besagter Dachrahmenlängsträger 5 zweiteilig durch ein sogenanntes Seitenteil-außen 11 und ein Seitenteil-innen 12 aus Metallblech gebildet, welche im Bereich flanschartiger Befestigungsabschnitte 13, 14 untereinander durch Schweißung und/oder Klebung gefügt sind und ein im Querschnitt wenigstens abschnittsweise geschlossenen Hohlprofil 15 ausbilden. Für den Fachmann leicht nachvollziehbar ist die Struktur der Dachrahmenlängsträger 5 durch die Befestigung und Abstützung der Dachlastträger 7 erheblich belastet.
  • Um dieser Last den erforderlichen Verformungswiederstand entgegenzusetzen, sind zumindest im Bereich der Dachlastträger 7 Verstärkungselemente 16 vorgesehen, die ihrerseits innerhalb des Hohlprofils 15 zum einen mit einer ersten Fügefläche 17 an einer korrespondierenden Fügefläche 18 des Seitenteils-außen 11 und zum anderen mit einer zweiten Fügefläche 19 an einer korrespondierenden Fügefläche 20 des Seitenteils-innen 12 vermittels eines an sich bekannten geeigneten Klebemittels 21 festgelegt sind.
  • Die Verstärkungselemente 16 sind zweckmäßigerweise jeweils durch ein Blechprofil gebildet, welches vorliegend im Querschnitt Z-förmig mit ebenen und gekrümmten Flächenabschnitten sowie abgestellten und die Fügeflächen 17, 19 aufweisenden Befestigungsflanschen ausgebildet sind.
  • Die Verstärkungselemente 16 verfügen gemäß 3 in einem zwischen den besagten Fügeflächen 17, 19 ausgebildeten Blechabschnitt 22 über eine dieselben versteifende Sickenstruktur, die ihrerseits vorliegend durch drei langgestreckte Versteifungssicken 23 mit geringer Breite gebildet ist, deren Haupterstreckungsrichtung in Belastungsrichtung der jeweiligen am Dachrahmenlängsträger 5 befestigten Kralle 8 des Dachlastträgers 7 gewählt ist. Demgemäß erstrecken sich besagte Versteifungssicken 23 in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung).
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Sickenstruktur des vorstehenden Ausführungsbeispieles, sondern erfasst jedwede geeignete Sickenstruktur. Eine geeignete Alternative ist 4 zu entnehmen, wobei hier eine einzige Versteifungssicke 23' mit weit größerer Breite als der Breite der vorbeschriebenen Versteifungssicken 23 gezeigt ist.
  • Durch die Wahl der Anzahl der Versteifungssicken 23, 23' sowie durch die Wahl der Dimension und des Querschnittes derselben ist die Steifigkeit des Verstärkungselementes 16 in weiten Grenzen einstellbar.
  • So kann es beispielsweise angezeigt sein, die Versteifungssicken 23, 23' derart auszubilden, dass sich dieselben ausgehend von einem ebenen Flächenabschnitt bis in einen gekrümmte Flächenabschnitt hinein und gegebenenfalls darüber hinaus in wiederum einen ebenen Flächenabschnitt erstrecken (vgl. insbes. 3).
  • Hergestellt wird ein solcher Dachrahmenlängsträger 5 bevorzugt derart, dass zunächst das Klebemittel 21 auf die erste Fügefläche 17 der Verstärkungselementes 16 und/oder die hierzu korrespondierende Fügefläche 18 des Seitenteils-außen 11 aufgetragen wird. Im Anschluss daran werden die Verstärkungselemente 16 mit ihrer jeweiligen ersten Fügefläche 17 auf der korrespondierenden Fügefläche 18 des Seitenteils-außen 11 positioniert. Das Klebemittel 21 ist noch nicht ausgehärtet bzw. abgebunden, so dass sich eine Fixierung der Verstärkungselemente 16 am Seitenteil-außen 11 erforderlich macht. Insoweit ist vorgesehen, dass die Verstärkungselemente 16 durch Verlöten am Seitenteil-außen 11 fixiert werden. In den 3 und 4 sind die entsprechenden Lötstellen mit dem Bezugszeichen 24 versehen und befinden sich stirnseitig des jeweiligen Verstärkungselementes 16. Aufgrund des geringen Wärmeeintrages in die betreffenden Bleche hat sich das an sich bekannte MIG-Löten bewährt.
  • Demgegenüber kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, statt des vorstehenden zusätzlichen Stoffschlusses durch Löten Formschluss vorzusehen, wobei sich hier das Clinchen, auch als Durchsetzfügen bezeichnet, besonders anbietet. Vermittels des leicht durchzuführenden Clinchens sind statische Festigkeiten des Fügeverbundes erzielbar, die die Festigkeit einer Punktschweißverbindung übersteigen können. Sicherlich kann es unter besonderen Umständen auch angezeigt und demgemäß vorteilhaft sein, die Fügemaßnahmen Löten und Clinchen zu kombinieren, welches demgemäß durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst ist.
  • Durch dies vorstehenden Maßnahmen ist es gestattet, die aus dem Seitenteil-außen 11 und den Verstärkungselementen 16 gebildete Baugruppe zügig am Seitenteil-innen 12 festzulegen. Hierzu wird zunächst ein Klebemittel 21 auf die zweite Fügefläche 18 des jeweiligen Verstärkungselementes 16 und/oder auf die hierzu korrespondierende Fügefläche 20 des Seitenteils-innen 12 aufgetragen. Danach wird die aus dem Seitenteil-außen 11 und den Verstärkungselementen 16 gebildete Baugruppe mit der zweiten Fügefläche 18 der Verstärkungselemente 16 auf der jeweils korrespondierenden Fügefläche 20 des Seitenteils-innen 12 positioniert. Ist dies geschehen, können das Seitenteil-außen 11 und das Seitenteil-innen 12 im Bereich ihrer Befestigungsabschnitte 13, 14 untereinander vorzugsweise stoffschlüssig durch Schweißung und/oder Klebung gefügt werden.
  • In der Praxis sind gegebenenfalls Toleranzen bzw. Abweichungen in den Abmaßen aller beteiligten Fügepartner zu verzeichnen. Die vorstehende besondere Ausbildung des Dachrahmenlängsträgers 5 und das besondere Herstellungsverfahren dazu gestatten es zum einen, insbesondere während der Positionierung der aus dem Seitenteil-außen 11 und den Verstärkungselementen 16 gebildeten Baugruppe auf dem Seitenteil-innen 12 etwaige Toleranzen der Fügepartner in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) und in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) durch Verschiebung der besagten Baugruppe in Relation zum Seitenteil-innen 12 auszugleichen. Zum anderen können auch etwaige vorhandene Toleranzen in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) durch die Wahl der Dicke des Klebemittels 21 ausgeglichen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohbaukarosserie
    2
    Dachrahmenstruktur
    3
    Karosseriesäulen
    4
    Fahrzeugdach
    5
    Dachrahmenlängsträger
    6
    Dachrahmenquerträger
    7
    Dachlastträger
    8
    Kralle
    9
    Stützelement
    10
    Versatz
    11
    Seitenteil-außen
    12
    Seitenteil-innen
    13
    Befestigungsabschnitte (Seitenteil-außen 11)
    14
    Befestigungsabschnitte (Seitenteil-innen 12)
    15
    Hohlprofil
    16
    Verstärkungselement
    17
    erste Fügefläche (Verstärkungselement 16)
    18
    Fügefläche (Seitenteil-außen 11)
    19
    zweite Fügefläche (Verstärkungselement 16)
    20
    Fügefläche (Seitenteil-innen 12)
    21
    Klebemittel
    22
    Blechabschnitt (Verstärkungselement 16)
    23
    Versteifungssicken
    23'
    Versteifungssicke
    24
    Lötstellen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10259430 A1 [0002]
    • DE 10260572 A1 [0002]
    • DE 10261564 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers (5) eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, wobei der Dachrahmenlängsträger (5) durch ein Seitenteil-außen (11) und ein Seitenteil-innen (12) aus Metallblech gebildet ist, welche im Bereich von an denselben vorgesehenen Befestigungsabschnitten (13, 14) untereinander gefügt werden und ein im Querschnitt wenigstens abschnittsweise geschlossenes Hohlprofil (15) ausbilden, und wobei zumindest in einem Bereich des Dachrahmenlängsträgers (5), der seinerseits von einem vermittels einer Kralle (8) am Dachrahmenlängsträger (5) form- und kraftschlüssig befestigten oder befestigbaren Dachlastträger (7) strukturbelastet ist, wenigstens ein als Blechprofil ausgebildetes Verstärkungselement (16) vorgesehen wird, welches innerhalb des Hohlprofils (15) mit zumindest einer ersten Fügefläche (17) an einer korrespondierenden Fügefläche (18) des Seitenteils-außen (11) und mit zumindest einer zweiten Fügefläche (19) an einer korrespondierenden Fügefläche (20) des Seitenteils-innen (12) durch Klebung festgelegt wird, gekennzeichnet durch folgende nacheinander durchzuführende Verfahrensschritte: a) Auftragen eines Klebemittels (21) auf die erste Fügefläche (17) des wenigstens einen Verstärkungselementes (16) und/oder die hierzu korrespondierende Fügefläche (18) des Seitenteils-außen (11), b) Positionieren des wenigstens einen Verstärkungselementes (16) mit seiner ersten Fügefläche (17) auf der korrespondierenden Fügefläche (18) des Seitenteils-außen (11), c) Fixierung des wenigstens einen Verstärkungselementes (16) am Seitenteil-außen (11) durch Verlöten und/oder Verclinchen des wenigstens einen Verstärkungselementes (16) mit dem Seitenteil-außen (11), d) Auftragen eines Klebemittels (21) auf die zweite Fügefläche (19) des wenigstens einen Verstärkungselementes (16) und/oder die hierzu korrespondierende Fügefläche (20) des Seitenteils-innen (12), e) Positionieren der aus dem Seitenteil-außen (11) und dem wenigstens einen Verstärkungselement (16) gebildeten Baugruppe mit der zweiten Fügefläche (19) des wenigstens einen Verstärkungselementes (16) auf der korrespondierenden Fügefläche (20) des Seitenteils-innen (12), und f) Fügen des Seitenteils-außen (11) und des Seitenteils-innen (12) im Bereich der an denselben ausgebildeten Befestigungsabschnitte (13, 14).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf den Verfahrensschritt c) das wenigstens eine Verstärkungselement (16) vorzugsweise durch an sich bekanntes MIG-Löten am Seitenteil-außen (11) fixiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf den Verfahrensschritt e) etwaige vorhandene Toleranzen der Fügepartner in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) und/oder Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) durch Verschiebung der aus dem Seitenteil-außen (11) und dem wenigstens einen Verstärkungselement (16) gebildeten Baugruppe in Relation zum Seitenteil-innen (12) in besagte Richtungen und etwaige vorhandene Toleranzen in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) durch die Dicke des aufgetragenen Klebemittels (21) auf die zweite Fügefläche (19) des wenigstens einen Verstärkungselementes (16) und/oder die hierzu korrespondierende Fügefläche (20) des Seitenteils-innen (12) ausgeglichen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verstärkungselement (16) verwendet wird, das in einem zwischen den besagten Fügeflächen (17, 19) ausgebildeten Blechabschnitt (22) eine oder mehrere Versteifungssicken (23, 23') aufweist.
  5. Dachrahmenlängsträger (5) eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Seitenteil-außen (11) und einem Seitenteil-innen (12) aus Metallblech, welche im Bereich von an denselben vorgesehenen Befestigungsabschnitten (13, 14) untereinander gefügt sind und ein im Querschnitt zumindest abschnittsweise geschlossenes Hohlprofil (15) ausbilden, und mit wenigstens einem Verstärkungselement (16), das zumindest in einem Abschnitt des Dachrahmenlängsträgers (5) vorgesehen ist, der seinerseits von einem vermittels einer Kralle (8) am Dachrahmenlängsträger (5) form- und kraftschlüssig befestigten oder befestigbaren Dachlastträger (7) strukturbelastet ist, wobei das wenigstens eine Verstärkungselement (16) als Blechprofil ausgebildet und innerhalb des Hohlprofils (15) mit zumindest einer ersten Fügefläche (17) an einer korrespondierenden Fügefläche (18) des Seitenteils-außen (11) und mit zumindest einer zweiten Fügefläche (19) an einer korrespondierenden Fügefläche (20) des Seitenteils-innen (12) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen den besagten Fügeflächen (17, 19) des Verstärkungselementes (16) ausgebildeter Blechabschnitt (22) desselben eine oder mehrere Versteifungssicken (23, 23') aufweist.
  6. Dachrahmenlängsträger (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterstreckungsrichtung der Versteifungssicken (23, 23') in Belastungsrichtung der am Dachrahmenlängsträger (5) befestigten oder befestigbaren Kralle (8) des Dachlastträgers (7) gewählt ist.
  7. Dachrahmenlängsträger (5) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das durch ein Blechprofil gebildete Verstärkungselement (16) im Querschnitt Z-förmig mit ebenen und gekrümmten Flächenabschnitten sowie abgestellten und die Fügeflächen (17, 19) aufweisenden Befestigungsflanschen ausgebildet ist.
  8. Dachrahmenlängsträger (5) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Versteifungssicken (23, 23') ausgehend von einem ebenen Flächenabschnitt bis in einen gekrümmte Flächenabschnitt hinein und gegebenenfalls darüber hinaus in wiederum einen ebenen Flächenabschnitt erstrecken.
  9. Dachrahmenlängsträger (5) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verstärkungselement (16) durch Klebung sowohl am Seitenteil-außen (11) als auch am Seitenteil-innen (12) und zusätzlich durch Verlöten, vorzugsweise durch MIG-Löten, und/oder durch Verclinchen am Seitenteil-außen (11) festgelegt ist.
  10. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Dachrahmenlängsträger (5) nach einem der Ansprüche 5 bis 9.
DE102010044603A 2010-09-07 2010-09-07 Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs sowie Dachrahmenlängsträger Withdrawn DE102010044603A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010044603A DE102010044603A1 (de) 2010-09-07 2010-09-07 Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs sowie Dachrahmenlängsträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010044603A DE102010044603A1 (de) 2010-09-07 2010-09-07 Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs sowie Dachrahmenlängsträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010044603A1 true DE102010044603A1 (de) 2012-04-19

Family

ID=45895689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010044603A Withdrawn DE102010044603A1 (de) 2010-09-07 2010-09-07 Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs sowie Dachrahmenlängsträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010044603A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015209614B3 (de) * 2015-05-26 2016-09-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102013223722B4 (de) * 2013-11-20 2017-06-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem heckseitigen Dachträger
FR3070357A1 (fr) * 2017-08-24 2019-03-01 Psa Automobiles Sa Structure de carrosserie automobile
DE102017218422A1 (de) 2017-10-16 2019-04-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Versteifungsbauteil, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Versteifungsbauteils
DE102018208800A1 (de) * 2018-06-05 2019-12-05 Audi Ag Verbindungsanordnung mit einem Dachprofil und einem Dachgepäckträger

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111655U1 (de) * 1991-09-18 1991-11-21 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Befestigung einer Dachreling
DE10259430A1 (de) 2002-12-19 2004-07-08 Adam Opel Ag Halteelement zum Befestigen eines Dachlastträgers
DE10260572A1 (de) 2002-12-21 2004-07-29 Volkswagen Ag Versteifungselement, Hohlträger und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE10261564A1 (de) 2002-12-23 2004-09-30 Volkswagen Ag Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie Befestigungsvorrichtung und Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens
EP1488986A1 (de) * 2003-06-17 2004-12-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Verbindungsanordnung im Dachbereich

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111655U1 (de) * 1991-09-18 1991-11-21 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien Befestigung einer Dachreling
DE10259430A1 (de) 2002-12-19 2004-07-08 Adam Opel Ag Halteelement zum Befestigen eines Dachlastträgers
DE10260572A1 (de) 2002-12-21 2004-07-29 Volkswagen Ag Versteifungselement, Hohlträger und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE10261564A1 (de) 2002-12-23 2004-09-30 Volkswagen Ag Verfahren zum Anbringen und Befestigen eines Verstärkungselementes zum Verstärken einer Dachrahmenkonstruktion, sowie Befestigungsvorrichtung und Verstärkungselement zur Durchführung des Verfahrens
EP1488986A1 (de) * 2003-06-17 2004-12-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Verbindungsanordnung im Dachbereich

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013223722B4 (de) * 2013-11-20 2017-06-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem heckseitigen Dachträger
DE102015209614B3 (de) * 2015-05-26 2016-09-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
CN106184397A (zh) * 2015-05-26 2016-12-07 大众汽车有限公司 用于车辆的车身结构
CN106184397B (zh) * 2015-05-26 2018-11-09 大众汽车有限公司 用于车辆的车身结构
FR3070357A1 (fr) * 2017-08-24 2019-03-01 Psa Automobiles Sa Structure de carrosserie automobile
DE102017218422A1 (de) 2017-10-16 2019-04-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Versteifungsbauteil, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Versteifungsbauteils
DE102018208800A1 (de) * 2018-06-05 2019-12-05 Audi Ag Verbindungsanordnung mit einem Dachprofil und einem Dachgepäckträger
DE102018208800B4 (de) 2018-06-05 2021-12-30 Audi Ag Verbindungsanordnung mit einem Dachprofil und einem Dachgepäckträger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007014116A1 (de) Säule als Teil einer Karosseriestruktur eines Kraftwagens
DE102007047036A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines weitestgehend flächenförmigen Bauteileverbundes und weitestgehend flächenförmiger Bauteileverbund dazu
DE4300398A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102013000629A1 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102007060113A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stoßfängers und Stoßfänger
DE102010044603A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dachrahmenlängsträgers eines Fahrzeugs sowie Dachrahmenlängsträger
DE102016224431A1 (de) Karosseriebauteil
DE102009015157A1 (de) Verbindungsanordnung zur Verbindung eines Säulenfußes einer Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs mit einem Längsträger
DE102010062083A1 (de) Profilanordnung mit einem geschlossenen Profilträger
DE202009002575U1 (de) Profilteil als Karosseriekomponente eines Kraftfahrzeuges
DE102010026660A1 (de) Verfahren zur Montage eines Dachelements sowie Montageanordnung eines Dachelementes
DE102009010913A1 (de) Baukastensystem für eine Kraftfahrzeugkarosserie
WO2005092694A1 (de) Karosseriesäule
DE102015000979B3 (de) Rahmenelement, insbesondere Seitenwandrahmenelement, für eine Fahrzeugkarosserie sowie Verfahren zur Herstellung eines Rahmenelementes für eine Fahrzeugkarosserie
DE102015204917A1 (de) Seitentür für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Seitentür
DE102008054159B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Klemmleiste
DE10158961A1 (de) Flächiges Außenteil für Fahrzeugkarosserien
DE102007057724A1 (de) Tragkonstruktion und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE19753110B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mehrfachblechstruktur
DE102019212846B4 (de) Anbindungssystem für Bauteile
DE102016222116A1 (de) Karosserie-Dachstruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
DE102013005904A1 (de) Hohlprofilträger, Fahrzeug mit einem derartigen Hohlprofilträger sowie Verfahren zur Verstärkung eines Hohlprofilträgers
DE102013013431A1 (de) Herstellungsverfahren für ein Halbzeug
DE102020127183A1 (de) Verkleidung für eine Fahrzeugkarosserie
DE102021209563A1 (de) Kraftfahrzeugstrukturbauteil mit einem metallischen Profil-Grundkörper und einem damit verbundenen faserverstärkten Verstärkungselement aus Kunststoff sowie Verfahren zum Verbinden eines metallischen Profil-Grundkörpers mit einem faserverstärkten Verstärkungselement aus Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150430

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee