DE10260572A1 - Versteifungselement, Hohlträger und Verfahren zur Herstellung eines solchen - Google Patents

Versteifungselement, Hohlträger und Verfahren zur Herstellung eines solchen Download PDF

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Abstract

Ein Versteifungselement zur Anordnung in einem Hohlträger (2; 12), insbesondere in einem Dachprofil einer Kraftfahrzeugkarosserie, umfaßt ein Trägerteil (3; 13) und mindestens ein an diesem vorgesehenes Schaumteil (4; 14), das unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise unter Wärmeeinwirkung oder Einwirkung eines Reaktionsagens ausschäumt. An dem Trägerteil (3; 13) sind Einrichtungen zur Festlegung an einem ersten Innenwandabschnitt des Hohlträgers (2; 12) vorgesehen. Das Schaumteil (4; 14) bildet an dem Trägerteil (3; 13) keilförmige Abschnitte aus, die mit einer Flanke an dem Trägerteil (3; 13) anliegen und im ausgeschäumten Zustand gegen einen zweiten Innenwandabschnitt des Hohlträgers (2; 12) verspannt werden. Weiterhin werden ein entsprechend versteifter Hohlträger sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Hohlträgers angegeben. Vorteile liegen in der einfachen Handhabung bei der Montage, einem positionsgenauen und verrutschsicheren Anbringen der Versteifungselemente sowie einer gezielten, abschnittsweisen Ausschäumung, die eine unnötige Gewichtszunahme vermeidet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Versteifungselement zur Anordnung in einem Hohlträger, insbesondere in einem Dachprofil einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem Trägerteil, und mit mindestens einem an diesem vorgesehenen Schaumteil, das unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise unter Wärmeeinwirkung oder Einwirkung eines . Reaktionsagens, ausschäumt. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf einen Hohlträger mit mindestens einem solchen Versteifungselement sowie weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung eines versteiften Hohlträgers.
  • Das Ausschäumen von Hohlträgern zum Zweck der Versteifung ist aus dem Stand der Technik bereits allgemein bekannt. Üblicherweise wird dabei der gesamte Profilquerschnitt des Hohlträgers ausgeschäumt.
  • Im Karosseriebau werden vorzugsweise solche Schäumstoffe eingesetzt, die unter Wärmeeinwirkung ausschäumen. Dies hat den Vorteil, daß der Schäumvorgang nach einer Kataphorese-Tauchgrundierung während der anschließenden Trocknung automatisch abläuft. Üblicherweise werden die auszuschäumenden Komponenten dabei mit Abstand zur Innenwand in dem Hohlträger angeordnet, so daß die Innenoberflächen vor dem Ausschäumen beschichtet werden können.
  • Die DE 19 12 288 C1 offenbart ein Hohlprofil mit Innenversteifung, bei dem das Versteifungselement durch ein Kernmaterial gebildet wird, das mit einem ausschäumbaren Werkstoff umhüllt ist. Im nicht-ausgeschäumten Zustand läßt sich das Versteifungselement unter Ausbildung eines Zwischenraums zu der Innenwand in das Hohlprofil einsetzen. Abstandhalter stellen sicher, daß das Versteifungselement vor dem Ausschäumen nicht gegen die Innenwand anliegt, so daß die Innenwand einer Oberflächenbeschichtung unterworfen werden kann. Bei dem nachfolgenden Ausschäumen wird der verbleibende Hohlraum vollständig ausgeschäumt. Eine genaue Positionierung des Versteifungselements in dem Hohlprofil ist dabei nicht vorgesehen. Es besteht daher die Gefahr, daß das Versteifungselement vor dem Ausschäumen verrutscht. Überdies ergeben sich bei der Montage Handhabungsschwierigkeiten durch die allseitige Abstützung mittels der Abstandshalter.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 383 498 B1 ein Schaumteil bekannt, das in im nichtausgeschäumten Zustand über von außen in den Hohlträger eingesetzte Bolzen festgehalten wird. Zwischengelegte Beilagscheiben sorgen für einen ausreichenden Wandabstand des Schaumteils vor dem Ausschäumen. Auch hier begegnet die Montage jedoch Handhabungsschwierigkeiten, da die Montage der Bolzen und Beilagscheiben diffizil ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Versteifung eines Hohlträgers in handhabungstechnischer Hinsicht zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird zunächst durch ein Versteifungselement der eingangs genannten Art gelöst, bei dem das Schaumteil keilförmige Abschnitte ausbildet, die mit einer Flanke an dem Trägerteil anliegen und im ausgeschäumten Zustand gegen einen zweiten Innenwandabschnitt des Hohlträgers verspannt werden.
  • Das erfindungsgemäße Versteifungselement läßt sich gegenüber den obengenannten Versteifungselementen erheblich einfacher handhaben. So bildet dieses eine vormontierte Baueinheit, die sich bei der Montage mit wenigen Handgriffen in dem Hohlträger sicher und vor allem positionsgenau plazieren läßt. Dabei wird gewährleistet, daß das Versteifungselement bei späteren Bearbeitungsvorgängen vor dem Ausschäumen nicht verrutscht. Dieses ist insbesondere dann wichtig, wenn lediglich Abschnitte des Hohlträgers ausgesteift werden sollen und eine vollständige Profilausfüllung nicht unbedingt gewünscht ist. Da die Lagefestlegung über das Trägerteil erfolgt, wird beim Ausschäumen sichergestellt, daß exakt die gewünschten Abschnitte des Hohlträgers versteift werden und gegenüber einer Vollausschäumung eine unnötige Gewichtszunahme vermieden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt die Festlegung des Versteifungselements über Rasteinrichtungen. Diese sind vorzugsweise an dem Trägerteil ausgebildet, um eine positionsgenaue Ankopplung an die Fahrzeugkarosserie zu gewährleisten.
  • Das Schaumteil kann entlang des Trägerteils ein keilförmiges Profil aufweisen. Dadurch bleibt das Schaumteil in seiner Form verhältnismäßig einfach und damit kostengünstig herstellbar. Es ist jedoch auch möglich, an dem Trägerteil mehrere, in Längsrichtung desselben voneinander beabstandete, keilförmige Schaumteil-Streben vorzusehen, um über eine größere Länge bei geringer Gewichtszunahme einen Versteifungseffekt zu erzielen. Über die Keilform wird darüber hinaus gewährleistet, daß beim Ausschäumen eine Abstützung gegen nicht-parallele Innenwände erzielt wird.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung kann das Trägerteil zur Festlegung an einem Wandabschnitt der Fahrzeugkarosserie an seiner von dem Schaumteil abgewandten Seite federelastische und mit Rastnasen versehene Haltelaschen aufweisen. Dies ermöglicht es, das Versteifungselement, auch dann sicher in dem Hohlträger zu positionieren, wenn zur Festlegung keine Vertiefungen oder Öffnungen in demselben vorgesehen werden. Die federelastischen Bügel werden bei einem Ausschäumen komprimiert, so daß das gewünschte Füllverhalten durch die Klemmbefestigung des Versteifungselements nicht beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet mindestens ein Versteifungselement mit einem Hohlträger eine Einheit, die sich dadurch auszeichnet, daß der Hohlträger ein erstes, vorzugsweise inneres Seitenteil und ein zweites, vorzugsweise äußeres Seitenteil aufweist und das mindestens eine Versteifungselement zwischen diesen Seitenteilen derart angeordnet ist, daß dessen Trägerteil an einem Seitenteil befestigt ist und das Schaumteil sich im ausgeschäumten Zustand gegen das andere Seitenteil abstützt. Diese erlaubt beispielsweise eine Montage des bzw. der Versteifungselemente, bevor die Seitenteile zu einem Hohlträger zusammengefügt werden. Zudem wird eine Verschiebung der Versteifungselemente beim Zusammenbau der Seitenteile verhindert.
  • Im Montagezustand bleibt vor dem Ausschäumen zwischen dem Schaumteil und den Seitenteilen ein Zwischenraum frei. Dadurch lassen sich einerseits Montagefehler ausschließen, wenn die Seitenteile zusammengebaut werden. Andererseits können die Innenwände auch nach der Anbringung der Versteifungselemente einer Oberflächenbehandlung unterworfen werden.
  • Vorzugsweise sind an dem ersten Seitenteil und an dem Trägerteil miteinander korrespondierende Mittel zur Lagepositionierung vorgesehen.
  • Dazu ist es beispielsweise möglich, an dem Trägerteil integrale Fixiervorsprünge auszubilden, welche in an dem ersten Seitenteil vorgesehene Vertiefungen oder Öffnungen eingreifen.
  • Weiterhin kann der Hohlträger mit einem ersten, vorzugsweise inneren Seitenteil und einem zweiten, vorzugsweise äußeren Seitenteil und dem mindestens einen Versteifungselement so ausgebildet sein, daß beispielsweise das zweite Seitenteil ein im Querschnitt abgewinkeltes Profil aufweist und das Versteifungsteil im nichtausgeschäumten Zustand in dem Zwickel des Profils über federelastische Laschen positioniert und verspannt ist, wobei zwischen dem nicht-ausgeschäumten Schaumteil und dem ersten Seitenteil ein Zwischenraum freibleibt.
  • In diesem Fall stützt sich das Schaumteil erst im ausgeschäumten Zustand gegen das erste und zweite Seitenteil ab.
  • Denkbar ist weiterhin, in einem Hohlträger wie beispielsweise einem Dachprofil einer Kraftfahrzeugkarosserie verschiedene, an die jeweilige Hohlträgerkonfiguration angepaßte Versteifungselemente einzusetzen. Bevorzugt sind das bzw. die Versteifungselemente lediglich im Bereich der Anbindungsstellen für einen Dachgepäckträger an dem Dachprofil der Fahrzeugkarosserie vorgesehen, so daß bei einem ausreichenden Steifigkeitsgewinn gleichwohl ein geringes Bauteilgewicht erzielt wird. Zu diesem Zweck können das bzw. die Versteifungselemente so ausgestaltet sein, daß diese im ausgeschäumten Zustand den Querschnitt des Hohlträgers lediglich teilweise ausfüllen.
  • An einem Seitenteil können zur besser Positionierung bei der Montage Vorsprünge, insbesondere Blindniete vorgesehen werden, die in an dem Versteifungselement ausgebildete, durch das Schaumteil zumindest teilweise ausgekleidete Vertiefung eingreifen und das Schaumteil im nicht ausgeschäumten Zustand von den Seitenwänden beabstandet halten.
  • Weiterhin wird die oben genannte Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines versteiften Hohlträgers der vorstehend erläuterten Art gelöst, bei dem das bzw. die Versteifungselemente mit dem Trägerteil an einem Seitenteil befestigt werden, anschließend die beiden Seitenteile zu einem Hohlprofil miteinander verbunden werden und hernach das Schaumteil ausgeschäumt wird. Beim Ausschäumen expandiert das Schaumteil zunächst und bildet danach eine drucksteife Verstärkung. Die Anbindung über das Trägerteil und nicht unmittelbar über das Schaumteil ermöglicht eine sichere und positionsgenaue Fixierung bei der Montage.
  • Das Ausschäumen kann nach einer Hohlraum-Oberflächenbehandlung, insbesondere einer Hohlraum-Konservierung vorgenommen werden, wobei die Innenwände des Hohlträgers zugänglich bleiben und ein Verrutschen des Schaumteils vermieden wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Versteifungselements nach der Erfindung,
  • 2 eine Rückansicht des Versteifungselements aus 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 2, wobei das Versteifungselement im noch nicht ausgeschäumten Zustand in ein Dachprofil eingebaut ist,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 2, wobei das Versteifungselement im noch nicht ausgeschäumten Zustand in ein Dachprofil eingebaut ist,
  • 5 eine räumliche Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Versteifungselements nach der Erfindung,
  • 6 eine weitere, räumliche Ansicht des Versteifungselements aus 5,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 6, wobei das Versteifungselement im noch nicht ausgeschäumten Zustand in ein Dachprofil eingebaut ist,
  • 8 einen weiteren Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 6, wobei das Versteifungselement im noch nicht ausgeschäumten Zustand in ein Dachprofil eingebaut ist.
  • Das erste Ausführungsbeispiel zeigt ein Versteifungselement 1, mit dem ein schalenförmiger Hohlträger 2 versteift werden kann. Im folgenden wird die Funktion des Versteifungselements 1 beispielhaft anhand eines hohlen Dachprofils einer Kraftfahrzeugkarosserie beschrieben. Zweck des Versteifungselements 1 ist dabei eine lokale Verstärkung des Dachprofils im Bereich der Anbindungsstellen für einen Dachgepäckträger. Es ist daher wichtig, daß das Versteifungselement 1 richtig plaziert wird und vor dem Ausschäumen nicht verrutscht.
  • Das Versteifungselement 1 umfaßt einen Trägerteil 3 aus Metall oder einem Hartkunststoff. An dem Trägerteil 3 ist ein Schaumteil 4 angebracht, das unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise unter Wärmeeinwirkung oder auch unter Einwirkung eines Reaktionsagens ausschäumt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Trägerteil 3 eine im wesentlichen flache, steife Platte, die zur Gewichtseinsparung gitterartig ausgebildet sein kann und dazu mit Öffnungen versehen ist.
  • Über das Trägerteil 3 wird das Versteifungselement 1 an einem Innenwandabschnitt des Hohlträgers 2 festgelegt. Dazu sind an der Rückseite des Trägerteils 3 entsprechende Einrichtungen ausgebildet. Wie 2 zeigt, befindet sich an der Rückseite des Trägerteils 3 in der Mitte ein Befestigungsclip 5. Über diesen Clip 5 läßt sich das Versteifungselement 1 in einer Öffnung 6 oder Vertiefung an einem Innenwandabschnitt des Hohlträgers 2 verrasten. Zwei integral an der Rückseite des Trägerteils 3 ausgebildete Vorsprünge bzw. Fixierstifte 7 an den Enden, die in entsprechende Öffnungen bzw. Vertiefungen an dem Hohlträger 2 eingreifen, dienen der weiteren Lagerpositionierung und wirken einem Verrutschen entgegen.
  • Das Schaumteil 4 besitzt bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein im wesentlichen keilförmiges Profil. Es ist mit einer Flanke an dem Trägerteil 3 befestigt und wird im ausgeschäumten Zustand gegen einen Innenwandabschnitt des Hohlträgers 2 verspannt. In dem in den 3 und 4 dargestellten Montagezustand ist jedoch das Schaumteil 4 zunächst von den Innenwänden des Hohlträgers 2 beabstandet. Dadurch ist es möglich, nach dem Schließen des Profils und vor dem eigentlichen Ausschäumen an den Innenwänden des Hohlträgers 2 eine Oberflächenbehandlung, beispielsweise eine Oberflächekonservierung durchzuführen, wobei eine größtmögliche Oberfläche an den Innenwänden erreicht wird.
  • Wie die 3 und 4 zeigen, umfaßt der Hohlträger 2 ein erstes, vorzugsweise inneres Seitenteil 8 und ein zweites, vorzugsweise äußeres Seitenteil 9, das gleichzeitig die Außenwand der Kraftfahrzeugkarosserie darstellt. Das Versteifungselement 1 ist zwischen diesen Seitenteilen 8 und 9 angeordnet, wobei das Trägerteil 3 an dem inneren Seitenteil 8 befestigt, vorzugsweise verrastet oder verklebt ist. Zunächst besteht zwischen dem Schaumteil 4 und dem äußeren Seitenteil 9 ein Zwischenraum, denn bei der Montage wird das Versteifungselement 1 zuerst an dem inneren Seitenteil 8 befestigt und anschließend der Hohlträger 2 mit dem äußeren Seitenteil 9 geschlossen. Durch die Beabstandung des Schaumteils 4 von dem äußeren Seitenteil 9 wird vermieden, daß das Versteifungselement 1 verrutschen kann.
  • Das Ausschäumen wird, wie bereits erwähnt, vorzugsweise nach einer Hohlraum-Oberflächenbehandlung, insbesondere einer Hohlraum-Konservierung vorgenommen. Bevorzugt erfolgt dies im Zusammenhang mit einer kataphoretischen Tauchgrundlackierung in der nachfolgenden Trocknung, bei der die Ausschäumtemperatur erreicht wird.
  • Die Form des Schaumteils 4 und der Zwischenraum zu der Innenwand ist so gewählt, daß das Schaumteil 4 sich im ausgeschäumten Zustand gegen das andere, äußere Seitenteil 9 abstützt. Seitliche Laschen 10 an dem Trägerteil 3, welche der Keilkontur des Schaumteils 4 im nicht-ausgeschäumten Zustand im wesentlichen folgen, verhindern eine unerwünschte seitliche Expansion des Schaumteils 4 entlang des Hohlträgers 2. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Aussteifung lediglich an den gewünschten Stellen erzielt wird. So ist es beispielsweise nicht nötig, den gesamten Profilquerschnitt des Hohlträgers 2 auszuschäumen, sondern vielmehr lediglich an ausgewählten Stellen eine Abstützung des äußere Seitenteils 9 gegen das innere Seitenteil 8 zu erzielen. Dadurch läßt sich eine unnötige Gewichtszunahme vermeiden. Das vorgeschlagene Versteifungssystem ist zudem toleranzunempfindlich und ermöglicht eine konturfolgende und abzeichnungsfreie Versteifung im Dachrahmenbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie, die auch für den Crashfall Vorteile bietet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel in den 5 bis 8 zeigt ein weiteres Versteifungselement 11 zur Anordnung in einem Hohlträger 12, wie z. B. einem Dachprofil einer Kraftfahrzeugkarosserie. Das Versteifungselement 11 umfaßt ebenfalls einen Trägerteil 13 und mindestens ein an diesem vorgesehenes Schaumteil 4, das beispielsweise unter Wärmeeinwirkung oder Einwirkung eines Reaktionsagens ausschäumt.
  • Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel befinden sich an dem Trägerteil 13 Einrichtungen zur Festlegung an einem ersten Innenwandabschnitt des Hohlträgers 12, die es ermöglichen, bei einer manuellen oder automatisieren Montage das Versteifungselement 11 mit einem Wandabschnitt des Hohlträgers 12 zu verrasten. Dazu sind hier an dem Trägerteil 13 an dessen von dem Schaumteil 14 abgewandten Seite federelastische und mit Rastnasen 15 versehene Haltelaschen 16 vorgesehen.
  • Der Hohlträger 12 weist ein erstes, inneres Seitenteil 18 und ein zweites, äußeres Seitenteil 19 auf. Das zweite, äußere Seitenteil 19 besitzt ein im Querschnitt abgewinkeltes Profil. Im nicht-ausgeschäumten Zustand ist das Versteifungselement 11 in dem Zwickel des Profils über die Haltelaschen 16 positioniert und verspannt ist. Die Rastnasen 15 der Haltelaschen 16 verhaken dabei mit einer Kante an dem zweiten Seitenteil 19.
  • Zusätzlich sind an dem zweiten, äußeren Seitenteil 19 Vorsprünge 20 in Form von Blindnieten vorgesehen. An dem Versteifungselement 11 befinden sich korrespondierende Vertiefungen 21, die durch das Schaumteil 14 zumindest teilweise ausgekleidet sind. Im Montagezustand greifen die Vorsprünge 20 in die Vertiefungen 21 ein. Dabei sind die Vorsprünge 20 und die Vertiefungen 21 derart aufeinander abgestimmt, daß das Schaumteil 14 im nicht-ausgeschäumten Zustand von den Seitenwänden 18 und 19 beabstandet gehalten wird, somit zwischen dem nicht ausgeschäumten Schaumteil 14 und dem ersten, inneren Seitenteil 18 und dem zweiten, äußeren Seitenteil 19 ein Zwischenraum freibleibt.
  • Wie insbesondere 5 zeigt, bildet das Schaumteil 14 an dem Trägerteil 13 keilförmige Abschnitte aus, die jeweils mit einer Flanke an dem Trägerteil 13 anliegen und erst im ausgeschäumten Zustand gegen einen Innenwandabschnitt des Hohlträgers 12 verspannt sind. Bei dem hier dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind an dem Trägerteil 13 mehrere, in Längsrichtung desselben voneinander beabstandete, keilförmige Schaumteil-Streben 22 vorgesehen. Diese stützen sich im ausgeschäumten Zustand sowohl gegen das erste als auch gegen das zweite Seitenteil 18 und 19 ab und ermöglichen eine Profilaussteifung, wobei das bzw. die Versteifungselemente 11 lediglich im Bereich der Anbindungsstellen für einen Dachgepäckträger an dem Dachprofil der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind.
  • Auch hier ist das Schaumteil 14 derart ausgebildet und durch seitliche Begrenzungen 23 des Trägerteils 13 so eingeschränkt, daß lediglich gewünschte Abschnitte des Hohlträgers 12 ausgeschäumt werden. Dabei ist es nicht notwendig, den gesamten Querschnitt des Hohlträgers 12 auszuschäumen. Vielmehr füllt das Versteifungselement 11 im Hinblick auf eine Gewichtseinsparung im ausgeschäumten Zustand den Querschnitt des Hohlträgers 12 lediglich teilweise aus.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Versteifungselement 11 bei der Montage zunächst mittels der Haltelaschen 15 und der Blindniete 20 in dem äußeren Seitenteil 19 fixiert. Anschließend werden beide Seitenteile 18 und 19 zu dem Hohlträger 12 verbunden. Das eigentliche Ausschäumen erfolgt, wie oben bereits erläutert, vorzugsweise nach einer Hohlraum-Oberflächenbehandlung auf thermischen Wege.
  • In sämtlichen Fällen kann das Versteifungselement 1 bzw. 11 mit geringem Handhabungsaufwand positionsgenau an einer gewünschen Stelle in dem Hohlträger 2 bzw. 12 plaziert und gegen ein Verrutschen gesichert werden. Dies ermöglicht eine gezielte Versteifung des Hohlträgers lediglich an diejenigen Stellen, an denen eine solche auch wirklich benötigt wird. Dadurch ergeben sich gegenüber voll ausgeschäumten Hohlträgern deutliche Gewichtsvorteile. Selbstverständlich ist es möglich, an einem Hohlträger unterschiedliche Versteifungselemente entsprechend den räumlichen Gegebenheiten in dem Hohlträger 2 bzw. 12, insbesondere in Abhängigkeit seines Profilquerschnitts vorzusehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier konkret beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt vielmehr sämtliche durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • 1
    Versteifungselement
    2
    Hohlträger
    3
    Trägerteil
    4
    Schaumteil
    5
    Clip
    6
    Öffnung
    7
    Vorsprünge bzw. Fixierstifte
    8
    inneres Seitenteil
    9
    äußeres Seitenteil
    10
    Lasche
    11
    Versteifungselement
    12
    Hohlträger
    13
    Trägerteil
    14
    Schaumteil
    15
    Rastnase
    16
    Haltelasche
    18
    inneres Seitenteil
    19
    äußeres Seitenteil
    20
    Vorsprung
    21
    Vertiefung
    22
    Schaumteil-Strebe
    23
    seitliche Begrenzung

Claims (16)

  1. Versteifungselement zur Anordnung in einem Hohlträger (2; 12), insbesondere in einem Dachprofil einer Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend: ein Trägerteil (3; 13), und mindestens ein an diesem vorgesehenes Schaumteil (4; 14), das unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise unter Wärmeeinwirkung oder Einwirkung eines Reaktionsagens, ausschäumt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerteil (3; 13) Einrichtungen zur Festlegung an einem ersten Innenwandabschnitt des Hohlträgers (2; 12) vorgesehen sind, und das Schaumteil (4; 14) an dem Trägerteil (3; 13) keilförmige Abschnitte ausbildet, die mit einer Flanke an dem Trägerteil (3; 13) anliegen und im ausgeschäumten Zustand gegen einen zweiten Innenwandabschnitt des Hohlträgers (2; 12) verspannt werden.
  2. Versteifungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerteil (3; 13) Rasteinrichtungen zur Ankopplung an die Fahrzeugkarosserie ausgebildet sind.
  3. Versteifungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumteil (4) entlang des Trägerteils (3) ein keilförmiges Profil aufweist.
  4. Versteifungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerteil (13) mehrere, in Längsrichtung desselben voneinander beabstandete, keilförmige Schaumteil-Streben (22) vorgesehen sind.
  5. Versteifungselement nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (13) zur Festlegung an einem Wandabschnitt der Fahrzeugkarosserie an seiner von dem Schaumteil abgewandten Seite federelastische und mit Rastnasen (15) versehene Haltelaschen (16) aufweist.
  6. Hohlträger mit mindestens einem Versteifungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere Dachprofil für eine Kraftfahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (2; 12) ein erstes, vorzugsweise inneres Seitenteil (8; 18) und ein zweites, vorzugsweise äußeres Seitenteil (9; 19) aufweist und das mindestens eine Versteifungselement (1; 11) zwischen diesen Seitenteilen derart angeordnet ist, daß dessen Trägerteil (3; 13) an einem Seitenteil (8; 19) befestigt ist und das Schaumteil (4; 14) sich im ausgeschäumten Zustand zumindest gegen das andere Seitenteil (9; 18) abstützt.
  7. Hohlträger mit mindestens einem Versteifungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand vor dem Ausschäumen zwischen dem Schaumteil (4; 14) und dem anderen Seitenteil (9; 18) ein Zwischenraum freibleibt.
  8. Hohlträger mit mindestens einem Versteifungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Seitenteil (8; 19) und an dem Trägerteil (3; 13) miteinander korrespondierende Mittel zur Lagepositionierung vorgesehen sind.
  9. Hohlträger mit mindestens einem Versteifungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerteil (3) integrale Fixiervorsprünge (7) ausgebildet sind, welche in an dem ersten Seitenteil (8) vorgesehene Vertiefungen oder Öffnungen eingreifen.
  10. Hohlträger mit mindestens einem Versteifungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (12) ein erstes, vorzugsweise inneres Seitenteil (18) und ein zweites, vorzugsweise äußeres Seitenteil (19) aufweist und das mindestens eine Versteifungselement (11) zwischen diesen Seitenteilen (18, 19) angeordnet ist, wobei das zweite Seitenteil (19) ein im Querschnitt abgewinkeltes Profil aufweist und das Versteifungsteil (11) im nicht ausgeschäumten Zustand in dem Zwickel des Profils über federelastische Laschen (15) positioniert und verspannt ist, und wobei zwischen dem nicht-ausgeschäumten Schaumteil (14) und dem ersten Seitenteil (18) ein Zwischenraum freibleibt.
  11. Hohlträger mit mindestens einem Versteifungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schaumteil (14) im ausgeschäumten Zustand gegen das erste und zweite Seitenteil (18, 19) abstützt.
  12. Hohlträger mit mindestens einem Versteifungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Seitenteil Vorsprünge, insbesondere Blindniete vorgesehen sind, die in an dem Versteifungselement ausgebildete, durch das Schaumteil zumindest teilweise ausgekleidete Vertiefung eingreifen und die das Schaumteil im nicht ausgeschäumten Zustand von der ersten Seitenwand beabstandet halten.
  13. Hohlträger mit mindestens einem Versteifungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Versteifungselemente (1; 11) lediglich im Bereich der Anbindungsstellen für einen Dachgepäcksträger an dem Dachprofil der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind.
  14. Hohlträger mit mindestens einem Versteifungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Versteifungselemente (1; 11)im ausgeschäumten Zustand den Querschnitt des Hohlträgers (2; 12) lediglich teilweise ausfüllen.
  15. Verfahren zur Herstellung eines versteiften Hohlträgers nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Versteifungselemente (1;11) mit dem Trägerteil (3; 13) an einem Seitenteil (8; 19) befestigt werden, anschließend die beiden Seitenteile (8, 9; 18, 19) zu einem Hohlprofil miteinander verbunden werden und hernach das Schaumteil (4; 14) ausgeschäumt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschäumen nach einer Hohlraum-Oberflächenbehandlung, insbesondere einer Hohlraum-Konservierung vorgenommen wird.
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