DE19805284C1 - Bodenbaugruppe für Fahrzeuge - Google Patents

Bodenbaugruppe für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbaugruppe für Fahrzeuge, ins­ besondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Bodenblech und mit einer Vielzahl von Profilteilen zur Befestigung von Ausstat­ tungskomponenten am Boden.
Derartige Bodenbaugruppen sind in den verschiedensten Ausfüh­ rungsformen bekannt. Die Profilteile werden üblicherweise auf das Bodenblech aufgeschraubt oder daran angeschweißt, um ent­ sprechende Ausstattungskomponenten zu befestigen, beispiels­ weise Konsolen für Sitzbänke oder Einzelsitze. Dabei ist eine sorgfältige Montage der Profilteile erforderlich, um diese in einem erforderlichen Abstand und mit der nötigen Parallelität zu befestigen, wenn diese beispielsweise Gleitschienen für Fahrzeugsitze aufnehmen.
Aus der DE 195 22 296 A1 ist eine Bodenbaugruppe für ein Fahr­ zeug bekannt, das am Heck einen Laderaum aufweist, der nach unten von einem Ladeboden begrenzt ist. Der Ladeboden ist dabei als eine an der Fahrzeugkarrosserie lösbar befestigte, heraus­ nehmbare Bodenplatte ausgebildet, die mit Schrauben mit ver­ senkbaren Schraubenköpfen an der Fahrzeugkarrosserie anschraub­ bar ist. Die Befestigungsschrauben können zugleich zur Befesti­ gung von Befestigungsösen oder anderen Ladegutsicherungen die­ nen, die beim Anziehen dieser Schrauben befesigt werden.
In der EP 0 810 147 A2 ist eine Bodenstruktur für einen Perso­ nenkraftwagen angegeben, die sich zumindest über die gesamte Grundfläche einer Fahrgastzelle erstreckt und mehrere Funk­ tionsbereiche aufweist. In einem mittleren Funktionsbereich ist dabei ein einstückiges plattenförmiges Mittelteil in die Boden­ struktur verstärkend eingebunden, an welchem Aufnahmeelemente für mehrere Fahrzeugfunktionsteile einstückig angeordnet sind. An dem Mittelteil sind eine Konsole für einen Handhebel einer Handbremse, eine Halterung für ein Schaltgehäuse sowie eine Aufnahme für einen Sensor einer Airbag-Einheit vorgesehen. Das Mittelteil ist dabei weiterhin mit Versteifungen versehen, die in ihrer Positionierung und Dimensionierung auf die Verstei­ fungsstruktur der gesamten Bodenstruktur abgestimmt sind.
In der EP 0 615 894 A1 ist eine Bodenbaugruppe für Fahrzeuge angegeben, die Verankerungselemente für Sitze aufweist. Die Bodenbaugruppe weist dabei, bezogen auf die Fahrzeuglängs­ richtung, Längsträger und Querträger auf, die als Hutprofile ausgebildet sind. An den seitlichen Flanschen der Hutprofile der Querträger sind U-förmige Bügel paarweise angebracht, die mit ihren Schenkeln an den jeweiligen Flanschen mittels Nieten befestigt sind. Die auf diese Weise gebildeten Ösen dienen zur Aufnahme von Befestigungselementen an den Füßen von Sitzen, um diese in einer gewünschten Positionierung in einem Fahrzeug zu montieren.
In der US 5 575 525 A ist eine Bodenbaugruppe für Lastfahrzeuge angegeben, wobei die Bodenbaugruppe ein profiliertes Bodenblech aufweist, das mit Verstärkungsrippen versehen ist, die sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Bodenplatte erstrecken und vorn und hinten an sogenannten freien Kanten enden. Die hintere freie Kante des Bodenbleches wirkt dabei mit einem hin­ teren Schweller zusammen, der Vorsprünge aufweist, welche mit den Enden der Rippen des Bodenbleches zusammenwirken, um diese abzuschließen und einen Übergang zu einer flachen horizontalen Fläche an dem Schweller zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbaugruppe der eingangs genannten Art anzugeben, die eine besonders viel­ seitige Verwendbarkeit bietet und eine hohe Stabilität gewähr­ leistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Bodenbaugruppe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Bodenblech eine Vielzahl von eingeformten Auflageflächen aufweist, die mit ihrem Boden gegenüber der Hauptfläche des Bodenblechs nach un­ ten versetzt ausgebildet sind, und daß die Auflageflächen je­ weils ein Bodenanbindungsprofil aufnehmen, dessen Querausdeh­ nung kleiner als die der Auflagefläche ist.
Mit der erfindungsgemäßen Bodenbaugruppe wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Da das Bodenblech eingeformte Auflageflächen zur Aufnahme der Bodenanbindungsprofile besitzt, lassen sich diese in besonders einfacher Weise montieren. Außerdem besitzt eine derartige Bodenbaugruppe aufgrund ihrer Profilierung eine besonders hohe Festigkeit, die auch dadurch unterstützt bzw. gesteigert wird, daß die Bodenanbindungs­ profile an bzw. in diesen eingeformten Auflageflächen befestigt werden.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bodenbaugruppe ist vor­ gesehen, daß die Auflageflächen in vorgegebenen Abständen und gegebenenfalls parallel und/oder quer zueinander verlaufen. Damit wird die Montage noch mehr erleichtert, da die Orientie­ rung für die Bodenanbindungsprofile vorgegeben ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbaugruppe ist vorgesehen, daß die Auflageflächen von ein­ geformten Kanälen gebildet sind und jeweils ein Bodenanbin­ dungsprofil aufnehmen, das einen Querschnitt besitzt, der in den Querschnitt des Kanals hineinpaßt. Mit diesen Maßnahmen wird die Festigkeit der Bodenbaugruppe weiter gesteigert, da sich eine integrale Konstruktion mit den eingesetzten Boden­ anbindungsprofilen ergibt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sämtliche Kanäle im Bodenblech den gleichen Querschnitt über ihre Länge aufweisen und daß sämtliche Bodenanbindungsprofile den glei­ chen, komplementären Querschnitt aufweisen.
Mit diesen Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise eine große Variabilität bei der Ausstattung der Bodenbaugruppe erreicht, da naturgemäß verschiedene Bodenanbindungsprofile wahlweise in den jeweiligen Kanal eingesetzt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kanäle im Querschnitt viereckig, insbesondere rechteckig ausgebildet sind und in ih­ rem Innenraum als Strangprofile ausgebildete Bodenanbindungs­ profile mit einstellbarer bzw. vorgegebener Länge aufnehmen.
Auf diese Weise lassen sich die Bodenanbindungsprofile in be­ sonders einfacher Weise justieren und in den jeweiligen Kanäle montieren.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Boden­ anbindungsprofile in ihrem eingesetzten Zustand mit ihrer Ober­ seite im wesentlichen bündig mit der Hauptfläche des Boden­ blechs abschließen. Auf diese Weise wird eine besonders kom­ pakte, an der Oberseite im wesentlichen ebene Anordnung ge­ schaffen, die sich besonders gut als (erweiterte) Ladefläche eignet, weil Transportgüter nicht von den Bodenanbindungspro­ filen beschädigt werden.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bo­ denbaugruppe ist vorgesehen, daß die Bodenanbindungsprofile als Montagemodule ausgebildet sind, die im Querschnitt die gleiche Kontur, insbesondere rechteckige oder trapezförmige Kontur ha­ ben und die an ihrer der Auflagefläche bzw. dem Kanal abgewand­ ten Oberseite unterschiedliche Öffnungen zur Befestigung von diversen Ausstattungskomponenten haben.
Der trapezförmige Querschnitt kann sich zur Oberseite hin ver­ breitern, wenn ein formschlüssiges Einsetzen der Bodenanbin­ dungsprofile gewünscht ist. Alternativ kann sich die trapez­ förmige Kontur zur Oberseite hin verjüngen, so daß die Boden­ anbindungsprofile eine stabile Auflagefläche haben, die flächig auf dem Boden der Auflagefläche aufsitzt.
In Weiterbildung einer derartigen Bodenbaugruppe ist vorgese­ hen, daß die Öffnungen an der Oberseite der Bodenanbindungs­ profile rechteckig, schlitzförmig, rund oder schlüssellochför­ mig und gegebenenfalls mit Verzurrösen ausgebildet sind.
Mit diesen Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die verschiedensten Ausstattungskomponenten oder Transportgüter befestigt werden können.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbaugruppe ist vorgesehen, daß die Bodenanbindungsprofile dauerhaft an dem Bodenblech befestigt sind, beispielsweise durch Verschweißen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Bodenbaugruppe ist vorgesehen, daß die Bodenanbindungs­ profile lösbar, insbesondere mit Verschraubungen, am Bodenblech befestigbar sind. In dem zuletzt genannten Fall ist jederzeit eine Auswechslung der Bodenanbindungsprofile möglich, um gege­ benenfalls geänderten Anforderungen in der Praxis Rechnung zu tragen. Damit wird die Variabilität in der Nutzung weiter ver­ bessert.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Bodenbereiche der Kanäle mit Gewindebohrungen ver­ sehen sind, die Befestigungsschrauben zur Anbringung der Boden­ anbindungsprofile aufnehmen, wobei die Köpfe der Befestigungs­ schrauben gegebenenfalls versenkt im Innenraum der Bodenanbin­ dungsprofile aufnehmbar sind. Auf diese Weise wird eine beson­ ders kompakte Bauform mit hoher Festigkeit erreicht, ohne daß die Befestigungsschrauben in unerwünschter Weise zu Beeinträch­ tigungen führen.
Bei einer anderen speziellen Ausführungsform der Bodenbaugruppe ist vorgesehen, daß die Bodenanbindungsprofile mit Querprofilen an dem Bodenblech befestigbar sind, welche jeweils einen Kanal mit eingesetztem Bodenanbindungsprofil übergreifen und in den Bereichen neben den Kanälen an das Bodenblech anschraubbar sind. Bei einer derartigen Ausführungsform werden die Schrauben in dem verfügbaren Raum neben den Kanälen untergebracht.
Bei einer anderen speziellen Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Bodenbaugruppe ist vorgesehen, daß die Kanäle zur Haupt­ fläche des Bodenblechs vorstehende Gewindebolzen aufweisen, die durch entsprechende Öffnungen im Boden der Bodenanbindungspro­ file mit aufgesetzten Muttern befestigbar sind. Bei einer der­ artigen Ausführungsform lassen sich die Bodenanbindungsprofile leicht justieren und in der gewünschten Position fixieren, wo­ bei in diesem Falle die Muttern und die Gewindebolzen im Innen­ raum der Bodenanbindungsprofile aufnehmbar sind.
Die erfindungsgemäße Bodenbaugruppe ist beispielsweise für Per­ sonenfahrzeuge oder Kombi-Fahrzeuge geeignet, in welchen Sitze, Konsolen oder Baugruppen für Handwerker-Fahrzeuge zu montieren sind. Die Kanäle im Bodenblech sind dabei zweckmäßigerweise entweder in Längsrichtung des Fahrzeugs oder in Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. Die Bodenbaugruppe eignet sich jedoch auch gleichermaßen für Transportfahrzeuge, beispielsweise für Möbel oder dergleichen, da die Bodenbaugruppe eine hohe Festig­ keit besitzt, mit ihrem modularen Aufbau eine große Variabili­ tät bietet und zugleich die Möglichkeit von einer Vielzahl von Befestigungen aufweist, ohne die zu transportierenden Güter beim Einladen, Ausladen und Transportieren zu beeinträchtigen oder gar zu beschädigen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnun­ gen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Bodenblechs für die erfindungsgemäße Bodenbaugruppe;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von verschiedenen Bodenanbindungsprofilen zum Einsetzen in das Bodenblech für die erfindungsgemäße Bodenbaugruppe; und in
Fig. 3 vergrößerte Darstellungen von verschiedenen Bodenanbindungsprofilen zur Verwendung bei der erfin­ dungsgemäßen Bodenbaugruppe.
In Fig. 1 erkennt man ein Bodenblech 10, das eine Vielzahl von eingeformten Auflageflächen aufweist, die mit ihrem Boden 16 gegenüber der Hauptfläche 12 des Bodenblechs 10 nach unten ver­ setzt ausgebildet sind. Diese Auflageflächen nehmen jeweils ein Bodenanbindungsprofil 20 auf, dessen Querausdehnung kleiner als die der Auflagefläche ist.
In Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten sind die Auf­ lageflächen in vorgegebenen Abständen vorgesehen und verlaufen gegebenenfalls parallel und/oder quer zueinander, um lang­ gestreckte Bodenanbindungsprofile 20 aufzunehmen, die gegebe­ nenfalls Verbreiterungen quer zur Längsrichtung oder auch in der Draufsicht T-förmige oder L-förmige Konfigurationen haben.
Derartige Auflageflächen werden zweckmäßigerweise von einge­ formten Kanälen 14 gebildet, die jeweils ein Bodenanbindungs­ profil 20 aufnehmen, das einen Querschnitt besitzt, der in den Querschnitt des Kanals 14 hineinpaßt. Auch ist es bei einem derartigen Bodenblech 10 möglich, die Kanäle derart auszubil­ den, daß diese gleichmäßig nach unten versetzt ausgebildet sind, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind zwar nur zwei derartige Kanäle 14 angedeutet, jedoch kann selbstverständlich eine Viel­ zahl von derartigen Kanälen 14 vorgesehen sein, beispielsweise eine Anzahl von sechs oder acht derartigen Kanälen 14 für ein Personenfahrzeug, wenn man beispielsweise an die Ausstattung eines Kleinbusses oder eines sogenannten Van denkt.
Selbstverständlich können derartige Kanäle 14 auch Querarme aufweisen, in welche entsprechende Querarme der Bodenanbin­ dungsprofile 20 eingreifen. Damit wird eine gewisse formschlüs­ sige Verriegelung der Bodenanbindungsprofile 20 in den jeweili­ gen Kanälen gewährleistet.
Wie in Fig. 1 und 2 mit den strichpunktierten Linien angedeu­ tet, sind die Kanäle 14 zur Aufnahme der jeweiligen Bodenanbin­ dungsprofile 20 vorgesehen, welche einen solche Querschnitt be­ sitzen, daß sie in den Querschnitt der jeweiligen Kanäle 14 hineinpassen.
Um eine hohe Vielseitigkeit in der Praxis zu erzielen, sind zweckmäßigerweise sämtliche Kanäle 14 im Bodenblech 10 mit dem gleichen Querschnitt über ihre Länge ausgebildet, während sämt­ liche Bodenanbindungsprofile 20 den gleichen, komplementären Querschnitt aufweisen. Dann kann jedes beliebige Bodenanbin­ dungsprofil in den gewünschten Kanal 14 eingesetzt werden.
Wie in Fig. 1 angedeutet, sind die Kanäle 14 im Querschnitt viereckig, insbesondere rechteckig ausgebildet, um in ihrem Innenraum die Bodenanbindungsprofile 20 aufzunehmen. Diese sind in zweckmäßiger Weise als Strangprofile vorgesehen, die je nach Bedarf mit einer gewünschten Länge abgeschnitten und in den Kanal 14 eingesetzt werden.
Die Kanäle 14 und die Bodenanbindungsprofile 20 können im Quer­ schnitt trapezförmig ausgebildet sein, um eine formschlüssige Verbindung zwischen ihnen zu erzielen. In vielen Fällen wird es jedoch zweckmäßig sein, Bodenanbindungsprofile mit rechteckigem Querschnitt zu verwenden, deren Dimensionierung in Querrichtung etwas kleiner bemessen ist als das Innenmaß der Kanäle 14. In diesem Falle können bei dem geformten Bodenblech größere Tole­ ranzen akzeptiert werden, weil dann die Möglichkeit besteht, derartige Toleranzen bei der Montage der Bodenanbindungsprofile 20 auszugleichen und diese mit der gewünschten Präzision hin­ sichtlich ihres Abstandes und der Parallelität zu justieren und zu befestigen.
Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß die Bodenanbindungsprofile 20 einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Basis breiter ausgebildet ist als die Oberseite 21 des Bodenanbindungsprofils 20. Auf diese Weise ergeben sich Bodenanbindungsprofile hoher Festigkeit, ne­ ben denen im eingesetzten Zustand Nuten offen sind, die bei­ spielsweise zur Aufnahme von komplementären Profilen von Boden­ abdeckungen dienen können.
Zweckmäßigerweise werden die Kanäle 14 und die Bodenanbindungs­ profile 20 derart dimensioniert, daß die Bodenanbindungsprofile 20 in ihrem eingesetzten Zustand mit ihrer Oberseite 21 im we­ sentlichen bündig mit der Hauptfläche 12 des Bodenblechs 10 ab­ schließen. Auf diese Weise entsteht eine durchgehende glatte Oberseite der Bodenbaugruppe, was insbesondere im Hinblick auf Lade- und Transportflächen vorteilhaft ist.
Wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, sind die Bodenanbindungs­ profile 20 als Montagemodule, also austauschbar ausgebildet, wobei sie im Querschnitt alle die gleiche Kontur, insbesondere rechteckige Kontur haben und an ihrer dem Kanal 14 abgewandten Oberseite 21 unterschiedliche Öffnungen 22, 24, 26, 28 und 30 aufweisen, um damit bzw. darin unterschiedliche Ausstattungs­ komponenten zu befestigen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, können diese Öffnungen 22 bis 30 an der Oberseite 21 des Bodenanbindungsprofils 20 unterschiedlich ausgebildet sein. Man erkennt beispielsweise Verzurrösen 22, bei denen es sich um Öffnungen handelt, bei denen sich ein Bol­ zen quer durch den Innenraum des Bodenanbindungsprofils 20 er­ streckt, so daß beispielsweise ein Seil daran befestigt oder ein Haken eingehängt werden kann. Weiterhin erkennt man schlüs­ sellochförmige Öffnungen 24, runde Öffnungen 26, schlitzförmige Öffnungen 28 und rechteckige Öffnungen 30. Derartige Öffnungen dienen zum Einsetzen, Einhängen oder Einklemmen von den ver­ schiedensten Ausstattungskomponenten. Selbstverständlich können derartige Öffnungen auch andere nicht eigens dargestellte Geo­ metrien besitzen.
Falls gewünscht, können die Bodenanbindungsprofile 20 fest und dauerhaft in den jeweiligen Kanälen 14 befestigt werden, bei­ spielsweise durch Verschweißen nach dem Justieren der jeweili­ gen Bodenanbindungsprofile 20.
Im Hinblick auf eine besonders große Variabilität und einen mo­ dularen Austausch ist es jedoch zweckmäßig, die Bodenanbin­ dungsprofile 20 lösbar am Bodenblech 10 zu befestigen, insbe­ sondere mit Verschraubungen. Derartige Verschraubungen können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein.
Bei einer speziellen Ausführungsform sind, wie in Fig. 1 sche­ matisch dargestellt, Gewindebohrungen 18 in den Bodenbereichen der Kanäle 14 vorgesehen, welche nicht-dargestellte Befesti­ gungsschrauben zur Anbringung der Bodenanbindungsprofile 20 aufnehmen. Dies ist schematisch mit gestrichelten Linien 19 in Fig. 1 bzw. Fig. 2 angedeutet, die eine Verbindung zwischen dem Bodenblech 10 und den Bodenanbindungsprofilen 20 andeuten. Die Köpfe der Befestigungsschrauben können dann versenkt im Innen­ raum der Bodenanbindungsprofile 20 aufgenommen werden, so daß die Oberseite der Bodenanbindungsprofile 20 glatt bleibt. So­ fern dies aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, können die Befestigungsschrauben auch derart angesetzt werden, daß ihr Kopf auf der Oberseite 21 der Bodenanbindungsprofile 20 auf­ liegt und dann geringfügig übersteht.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Befestigung der Bo­ denanbindungsprofile 20 in der Weise erfolgen, daß Querprofile an dem Bodenblech 10 befestigt werden, die jeweils mindestens einen Kanal 14 mit eingesetztem Bodenanbindungsprofil 20 über­ greifen und die dann in die hochgezogenen Bereiche des Boden­ blechs 10 neben den Kanälen 14 in das Bodenblech 10 einge­ schraubt werden.
Eine dritte Befestigungsmöglichkeit besteht darin, die Kanäle 14 mit nicht dargestellten Gewindebolzen zu versehen, die vom Boden 16 zur Hauptfläche 12 des Bodenblechs 10 vorstehen und dann durch entsprechende Öffnungen im Boden der Bodenanbin­ dungsprofile 20 hindurch vorstehen. Die Bodenanbindungsprofile 20 werden dann mit aufgesetzten Muttern an derartigen Gewinde­ bolzen befestigt.
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es zweckmäßig, wenn die Öffnungen für die Befestigungsschrauben in den Bodenanbindungsprofilen 20 im Durchmesser etwas größer als die Querschnitte der Befestigungsschrauben bzw. als Lang­ loch ausgebildet sind, um die Möglichkeit einer Nachjustierung und präzisen Montage der Bodenanbindungsprofile 20 im Boden­ blech 10 zu gewährleisten.

Claims (12)

1. Bodenbaugruppe für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahr­ zeuge, mit einem Bodenblech (10) und mit einer Vielzahl von Profilteilen (20) zur Befestigung von Ausstattungskomponen­ ten am Boden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenblech (10) eine Vielzahl von eingeformten Auf­ lageflächen aufweist, die mit ihrem Boden (16) gegenüber der Hauptfläche (12) des Bodenblechs (10) nach unten ver­ setzt ausgebildet sind,
und daß die Auflageflächen jeweils ein Bodenanbindungs­ profil (20) aufnehmen, dessen Querausdehnung kleiner als die der Auflagefläche ist.
2. Bodenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen in vorgegebenen Abständen und gege­ benenfalls parallel und/oder quer zueinander verlaufen.
3. Bodenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen von eingeformten Kanälen (14) gebil­ det sind und jeweils ein Bodenanbindungsprofil (20) aufneh­ men, das einen Querschnitt besitzt, der in den Querschnitt des Kanals (14) hineinpaßt.
4. Bodenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Kanäle (14) im Bodenblech (10) den gleichen Querschnitt über ihre Länge aufweisen
und daß sämtliche Bodenanbindungsprofile (20) den gleichen, komplementären Querschnitt aufweisen.
5. Bodenbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (14) im Querschnitt viereckig, insbesondere rechteckig ausgebildet sind und in ihrem Innenraum als Strangprofile ausgebildete Bodenanbindungsprofile (20) mit einstellbarer bzw. vorgegebener Länge aufnehmen.
6. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenanbindungsprofile (20) in ihrem eingesetzten Zustand mit ihrer Oberseite (21) im wesentlichen bündig mit der Hauptfläche (12) des Bodenblechs (10) abschließen.
7. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenanbindungsprofile (20) als Montagemodule aus­ gebildet sind, die im Querschnitt die gleiche Kontur, ins­ besondere rechteckige oder trapezförmige Kontur haben und die an ihrer der Auflagefläche bzw. dem Kanal (14) abge­ wandten Oberseite (21) unterschiedliche Öffnungen (22 bis 30) zur Befestigung von diversen Ausstattungskomponenten haben.
8. Bodenbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (22 bis 30) an der Oberseite (21) der Bo­ denanbindungsprofile (20) rechteckig (30), schlitzförmig (28), rund (26) oder schlüssellochförmig (24) und gegebe­ nenfalls mit Verzurrösen (22) ausgebildet sind.
9. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenanbindungsprofile (20) dauerhaft oder lösbar, insbesondere mit Verschraubungen, am Bodenblech (10) befe­ stigbar sind.
10. Bodenbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbereiche der Kanäle (14) mit Gewindebohrungen (18) versehen sind, die Befestigungsschrauben zur Anbrin­ gung der Bodenanbindungsprofile (20) aufnehmen, wobei die Köpfe der Befestigungsschrauben gegebenenfalls versenkt im Innenraum der Bodenanbindungsprofile (20) aufnehmbar sind.
11. Bodenbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenanbindungsprofile (20) mit Querprofilen an dem Bodenblech (10) befestigbar sind, welche jeweils mindestens einen Kanal (14) mit eingesetztem Bodenanbindungsprofil (20) übergreifen und in den Bereichen neben den Kanälen (14) an das Bodenblech (10) anschraubbar sind.
12. Bodenbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (14) zur Hauptfläche (12) des Bodenblechs (10) vorstehende Gewindebolzen aufweisen, die durch ent­ sprechende Öffnungen im Boden der Bodenanbindungsprofile (20) vorstehen, derart, daß die Bodenanbindungsprofile (20) mit aufgesetzten Muttern, gegebenenfalls versenkt im Innen­ raum der Bodenanbindungsprofile (20), befestigbar sind.
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