DE3115699A1 - Ausbildung des fussbodenbereiches von fahrzeugen mit befestigungseinrichtungen - Google Patents

Ausbildung des fussbodenbereiches von fahrzeugen mit befestigungseinrichtungen

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Description

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31 ΐ ο593
Ausbildung des Fußbodenbereiches von Fahrzeugen mit Befestigungseinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Ausbildung des Fußbodens und dessen Trägers von Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Ausbildung ist aus der DL-PS 58 520 bekannt. Nach dieser besteht die Befestigungseinrichtung im wesentlichen aus jeweils einer Verbindungsschraube und einer zugeordneten Bohrung im Sickenfußboden- Durch die Festlegung der Bohrungen im Fußboden sind die Punkte der Befestigungseinrichtungen Örtlich festgelegt und können nach der Endmontage des Fahrzeuges praktisch nicht verändert werden. Hat man an diesen Punkten beispielsweise Sitzgestelle befestigt und will diese später austauschen, so ist eine variable Gestaltung nicht möglich: man ist an die bereits vorliegenden Befestigungspunkte gebunden. Ein Wechsel der Sitzabstände ist also ausgeschlossen; ebenso eine Verwendung dieser vorhandenen Befestigungspunkte für andere Zwecke, beispielsweise Einziehen von Abteilwänden und dergleichen.
Die gleichen Nachteile liegen dann vor, wenn man die Schrauben nicht über Bohrungen greifen läßt, sondern statt der Bohrungen Gewinde in örtlich eingeklebten Futterhölzern oder Gummiprofilen vorsieht, durch welche also ebenfalls eine Ortsfestlegung erfolgt.
Auch müssen bei einer derartigen Ausgestaltung des Fußbodenbereiches die dort üblichen Fußbodenplatten in ihren Abmessungen verschieden ausgebildet sein, entspre-*, chend der vorgesehenen örtlichen Festlegung der Befestigungspunkte.
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8946
Die Aufgabe , die zu der vorliegenden Erfindung geführt hat, soll also vor allem für eine einfachere und nicht zu variable Ausbildung der einzelnen Elemente des Fußbodenbereiches Ursache sein., wobei die Befestigungspunkte selber jedoch örtlx^..! veränderlich sein müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden" Merkmale des Anspruchs 1 in Zusammenhang mit dessen Oberbegriff gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den TJnteransprüchen sowie in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung dargestellt.
Durch die Verwendung einer Befestigungsschiene, ggf. auch mehrerer, ist es möglich, die Abstände zwischen den einzelnen Befestigungspuhkten in Längsrichtung zu variieren, ohne dazu den Träger selber und mit erheblichen Aufwand zusätzlich bearbeiten zu müssen. Sieht man von vornherein in der Befestigungsschiene eine Vielzahl von Löchern, und/oder Langlöchern vor, so ist ein Bearbeiten der Befestigungsschiene selber später gar nicht mehr notwendig. Das gleiche gilt, wenn die Befestigungsschiene als. ETutenschiene ausgebildet ist.
Die Befestigungsschiene selber wird bei Trägern , die aus Aluminium-Strangpress-Profilen bestehen, zusammen mit dem Strangpressprofil als einstückiges Strangpressprofil hergestellt oder bei Sickenprofilen (Wellblech) , also wenn es sich um Stahlblechkonstruktionen handelt, in den Sicken angeordnet und dort mittels Schweißen oder Schrauben oder Nieten befestigt werden.
Die Verbindungselemente zwischen dem zu befestigenden Teil und der Befestigungsschiene können an sich bekannte Schraubverbindungen , Nietenverbindungen, Spreizelemente,
— 5 —
-5- sw 311^90
aber auch jedes andere Verbindungselement sein.
Das Prinzip der Ausbildung nach, der Erfindung wird nachstehend in der Zeichnung an Beispielen dargestellt.
Diese zeigt in verschiedenen Maßstäben in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil des nach der Erfindung ausgebildeten Fußbodens mit im Strangpressverfahren hergestelltem Trägermaterial;
Fig. 2 im Schnitt eine ähnliche Ausbildung, jedoch mit angesetzten Waggonseitenteil;
Fig. 3 im Schnitt eine weitere Variation mit einem Träger mit Sickenprofil;
Fig. 4- die Anordnung eines Verbindungselementes;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Waggon in Prinzipdarstellung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Fußboden ruht auf einem Träger 1, dessen Einzelteile 12, 13 an der Stelle 14 miteinander durch Verhaken verbunden sind. Ein derartiger Träger ist im einzelnen in der DE-OS 29 08 823 beschrieben. Auf dem Einzelteil 12 befindet sich eine Schiene 15; beide Teile 12, 15 können mittels Kleben miteinander verbunden sein. Auf letzterer ist über ein Gummidämpfungselement 16 die Befestigungsschiene 10 angeordnet. Desweiteren befinden sich auf bzw. oberhalb des Trägers 1 die an sich bekannten Teile: Tragplatte 2, z. B. aus Hartschaum, darüber eine Fußbodenplatte 4- in
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Sandwich-Bauart, die mit zwei Deckplatten 3, 5, etwa aus Sperrholz, versehen ist; darüber ist der vorwiegend als Feuchtigkeitsschutz dienende und aus PVC "bestehende Bodenbelag 6. Auf der.Sichtseite des Fußbodens ist dann der Teppichboden 7 ausgelegt und zwar so, daß die Nut 17 in d.er Befestigungsschiene 10 frei bleibt. In dieserkönnen nun an beliebig über die Länge verteilten Punkten· die in den Fig. 2 und 4- dargestellten Verbindungselemente 8 angeordnet werden und zwischen diesen eine Abdeckleiste 18. Selbstverständlich kann letztere auch bei Fehlen von Verbindungselemente!"8 über die gesamte Länge der Befestigungsschiene 10 aufgesetzt sein. Es ist zweckmäßig, mehrere parallel zueinander angeord- ■ nete Befestigungsschienen 10 vorzusehen, um so Variationen der Inneneinrichtung des Fahrzeuges zu erleichtern, beispielsweise durch Verwendung verschiedener Sitze, Änderung deren Abstände zueinander, Einbau von Trennwänden parallel und senkrecht zu den Befestigungsschienen 10 usw.
Um die Ersatzteilhalterung zu erleichtern, wird man die Abstände der parallel zueinander angeordneten Befestigungsschienen 10 möglichst gleich wählen.so , daß die zwischen ihnen anzuordnenden Teile des Fußbodens, also insb. Tragplatte 2, Deckplatte 3, PVC-Belag 6, Teppichboden 7i ohne Verschnitt verlegt bzw. ausgetauscht werden können.
Die Ausbildung nach Fig. 2 zeigt im wesentlichen das gleiche wie in Fig. 1, zusätzlich die Befestigung der Abdeckleiste 18 mittels Spreizen in der Nut I7 der Befestigungsschiene 10.Im SeitenbeneLch des Fußbodens ist der Übergang zur Seitenwand 19 des Fußbodens dargestellt, einschließlich der Seitenbegrenzung der Deckplatte 3 mittels eines aus Holz hergestellten Rahmens 9-
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Fig. J zeigt die in einer Sicke 11 eines Sicken-Fußbodens (Wellblech) angeordnete Befestigungsschiene 10. Ihre Befestigung kann mittels Kleben, Schweißen, Nieten oder Schrauben o. ä. erfolgen. Die übrigen dargestellten Teile des Fußbodens sind analog zu den vorhandenen Figuren.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich die Verwendung eines Verbindungselementes 8, hier in Form eines Gewinde-Nutensteins zur Halterung eines Sitzfußes 20 (nur teilweise dargestellt). Durch Längsverschieben des gelösten Gewinde-Nutensteins (Verbindungselement 8) können die weiter oben beschriebenen Variationen leicht vorge- nommen werden.
Für den nach der Erfindung ausgebildeten Fußboden benötigt man also keine Gewindeplatten und/oder Holzfüllstücke mehr ; für die Befestigung der Sitze, Trennwände sind keine besonderen Teile in den Fußbodenplatten mehr erforderlich, der Teppichboden kann in Längsbahnen verlegt werden, ggf..sogar noch nach dem Sitzeeinbau. Die Fußbodenplatte liegt ganzflächig auf der Schallschluck-Wäremisolation auf, die Punktbelastung durch die Sitzteile bzw. Wände entfällt so, daß sie schwächer ausgeführt werden kann. Dadurch und durch Fortfall der sonst üblichen Auflagen aus Gummi, Holz usw. wird das Fußbodengewicht verringert.
Die Fertigung der Befestigungsschienen beim Strangpressen zusammen mit dem Trägermaterial stellt ein besonders einfaches Herstellungsverfahren dar. Ähnliches gilt für den Einbau der Befestigungsschiene in eine JO Wellblechbodenplatte.
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Die Prinzipdarstellung (Pig. 5) eines !Fahr zeug-Waggons zeigt deutlich den gleichmäßigen Abstand der Befestigungsschienen zueinander und zur Sei-; tenwand, wodurch eine Materialersparnis erzielt, die Lagerhaltung erleichtert wird.
Leerseite

Claims (8)

  1. MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, 15.04.81
    GESELLSCHAFT BT01 Bi/ma MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG,
    MÜHCHEN 8946
    Ausbildung des Fußbodenbereiches von Fahrzeugen mit Befestigungseinrichtungen
    Patentanspruch he
    ( 1). Ausbildung des Fußbodens und dessen Trägers von Fahr-—' zeugen, insb·. von Schienenfahrzeugen, mit Befestigungseinrichtungen, die teilweise dem Träger, teilweise den zu befestigenden Teilen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger (1) zugeordnete Befestigungseinrichtung eine in ihn integrierte Befestigungsschiene (10) ist, in welche die dem zu befestigenden Teil zugeordnete und als Verbindungselement (8) ausgebildete Befestigungseinrichtung einbringbar ist.
    - 2 - 89^-6 I ü ο α J
  2. 2. Ausbildung nach. Ansprcii 1 bei Trägern aus Aluminium-Strangpress-Profilen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (10) Teil des insoweit einstückigen Strangpressprofiles ist.
  3. 3. Ausbildung nach Anspruch 1 bei Trägern mit Sickenprofil (Wellblech), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (10) in einer der Sicken(11) angeordnet ist.
  4. 4-. Ausbildung nach Anspruch 35 dadurch, g e k e η η - ' . zeichnet, daß die Befestigungsschiene (10) in den Sicken (11) angeschweißt ist.
  5. 5. Ausbildung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene" (10) in den Sicken (11) angenietet ist.
  6. 6. Ausbildung nach Anspruch 1 bis Anspruch 5 dadurch g ekennzeich.net, daß die Befestigungsschiene (10) als Nutenschiene ausgebildet ist.
  7. 7. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch g e k e η η zeichnet, daß auf der Befestigungseinrichtung Abdeckleisten- angeordnet sind.
  8. 8. Ausbildung nach Anspruch 7 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten mittels Spreizelementen befestigt sind.'
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