DE19927002A1 - Anschluß für Fußbodenbelag in Tür- und Übergangsbereichen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents
Anschluß für Fußbodenbelag in Tür- und Übergangsbereichen von Fahrzeugen, insbesondere SchienenfahrzeugeInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Tür- und Übergangsbereich eines Schienenfahrzeuges auftretenden Toleranzen des Innenausbaus bei Schienenfahrzeugen durch einen schwimmenden Fußbodenaufbau auszugleichen und eine kräfteabbauende Relativbewegung zwischen den Ein- und Anbauteilen wie Trittleisten, Abdeckprofile oder Übergangsbrückenbleche und dem Fußboden unter Vermeidung von Stolpergefahr zuzulassen, wobei das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen den sich relativ bewegenden Fußboden und dem am Rohbau befestigten An- und Einbausektionen sicher ausgeschlossen wird. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein von den Fußbodenplatten 5 getragenes Flachprofil 12, das einerends im stirnseitigen Randbereich der Fußbodenplatten 5 einliegt und das anderends gegenüber den am Rohbau befestigten An- und Einbauteilen in Quer-, Längs- und Vertikalrichtung verschieblich angeordnet ist, wobei in der den An- und Einbauteilen gegenüberliegenden Stirnseite der Flachprofile 12 eine Nut 14 zur Aufnahme einer an den Einbauteilen anliegenden elastischen Dichtung 15 eingearbeitet ist, die die horizontalen und/oder vertikalen Toleranzen aufnimmt, und daß die die Dichtung 15 abdeckenden An- und Einbauteile gegenüber oder mit dem Flachprofil 12 horizontal in einer Richtung beweglich ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Anschluß für Fußbodenbelag in Tür-
und Übergangsbereichen von Fahrzeugen, insbesondere Schienen
fahrzeuge zur Personenbeförderung, mit einer starren, auf Längs
trägern sich abstützenden Bodenprofilplatte, auf der der Fußbo
denaufbau und sonstige An- und Einbauteile, beispielsweise
Trittleisten, Abdeckprofile oder Übergangsbrückenbleche montiert
sind, wobei der Fußbodenbelag auf den Fußbodenplatten ganz
flächig auflagert.
Aus der DE 31 15 699 C2 ist ein Fußboden eines Fahr-, insbeson
dere Schienenfahrzeuges bekannt, das einen Fußbodenträger auf
weist, auf dem Befestigungsschienen zur Verankerung von Einbau
teilen angeordnet und unabhängig von den Befestigungsschienen
zwischen diesen Fußbodenplatten abgestützt sind. Der Fußboden
träger ist mit einer durchgehenden Auflagefläche ausgebildet und
die Fußbodenplatten sind ganzflächig auf einer auf dem Fußboden
träger aufliegenden Isolationsschicht abgestützt.
Der Randbereich des verlegten Fußbodenbelages ist wannenförmig
ausgebildet. Dazu besitzt der Längsträger eine in den Innenraum
des Fahrzeuges in Längsrichtung verlaufende abgerundete Auflage
fläche, die bündig mit den Deckplatten des Fußbodenaufbau ab
schließt und eine ganzflächige Auflagefläche bildet, so daß der
darauf verlegte Fußbodenbelag an den Längsseiten hochgezogen
ist.
Diesem bekannten Stand der Technik haftet der Nachteil an, daß
der Fußbodenaufbau, insbesondere über den Fußbodenbelag starr
mit dem Rohbau wie
Längsträger, Seitenwände o. dgl. verbunden ist. Auftretende To leranzen im Innenaufbau von Schienenfahrzeugen können nicht aus geglichen werden.
Längsträger, Seitenwände o. dgl. verbunden ist. Auftretende To leranzen im Innenaufbau von Schienenfahrzeugen können nicht aus geglichen werden.
Die Kräfte der Anbauteile werden in den Fußboden eingeleitet und
belasten diesen einseitig.
In Tür- und Übergangsbereichen stellen wannenförmig hochgezogene
Randbereiche eines Fußbodens immer Stolperstellen dar, so daß
ein solcher Abschluß für diese Bereiche des Schienenfahrzeuges
vollkommen ungeeignet ist.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die im Tür- und Übergangsbereich eines Schienenfahrzeu
ges auftretenden Toleranzen des Innenausbaus bei Schienenfahr
zeugen durch einen schwimmenden Fußbodenaufbau auszugleichen und
eine kräfteabbauende Relativbewegung zwischen den Ein- und An
bauteilen wie Trittleisten, Abdeckprofile oder Übergangsbrücken
bleche und dem Fußboden unter Vermeidung von Stolpergefahr zuzu
lassen, wobei das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen den sich
relativ bewegenden Fußboden und dem am Rohbau befestigten An-
und Einbausektionen sicher ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Fußbodenanschluß der eingangs
genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Der erfindungsgemäße Fußbodenanschluß ermöglicht es, den Fußbo
den völlig frei schwimmend auszubilden. Dies hat den Vorteil,
daß auftretende Spannungen zwischen den Bauteilen durch die Re
lativbewegung des Fußbodens in Längs-, Quer- und Vertikalrich
tung abgebaut werden können. Die Kräfte aus angrenzenden Bautei
len werden unabhängig vom Fußboden in den Wagenkasten geleitet.
Den horizontalen Toleranzausgleich übernimmt ein Dichtprofil,
das an den am Rohbau befestigten An- und Einbausektionen gleitet
und zugleich sicherstellt, daß keine Feuchtigkeit, beispiels
weise Reinigungswasser, in angrenzende Baugruppen eindringen
kann.
Der erfindungsgemäße Anschluß ist einfach und kompakt im Aufbau
sowie zugleich montagefreundlich und variabel den verschiedend
sten Einbausituationen anpaßbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der
Zeichnungen veranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Fußbodenanschluß nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Fußboden
anschlusses zwischen Fußbodensektion und Fahrgastraum
oder Führerhaus,
Fig. 3 eine Variante des erfindungsgemäßen Anschlusses zwi
schen Fußbodensektion und Wagenübergang und
Fig. 4 eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Anschlusses
im Einstiegsbereich.
In Fig. 1 ist ein Fußbodenanschluß nach dem Stand der Technik
gezeigt. An den Längsträgern 1 stützt sich eine Bodenprofil
platte 2 ab, auf der ein Fußbodenaufbau bestehend aus einer
Isolationsschicht 3, Deckplatten 4, Fußbodenplatten 5 und 6,
einem PVC-Bodenbelag 7 und einem Teppichboden 8, montiert ist.
Im Seitenbereich des Fußbodens ist als Übergang zur Seitenwand 9
ein aus Holz hergestellter Rahmen 10 angeordnet. Der Längsträger
1 besitzt eine nach innen gerichtete abgerundete Auflagefläche
11, die bündig zum Bodenbelag 7 verläuft. Der Bodenbelag 7 und
der Teppichboden 8 ist wannenförmig hochgezogen und liegt auf
der Auflagefläche 11 auf. Somit hat der Bodenbelag 7 und der
Teppichboden 8 eine starre Verbindung zum Längsträger 1 und läßt
keine Verschiebung in Längs- und Querrichtung zu. Ebenso ist ein
horizontaler Toleranzausgleich nicht möglich.
Die Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Fußbodenanschluß. Die
Fußbodenplatten 5 tragen an ihren Enden ein Flachprofil 12, das
einerends in die Stirnseite der Fußbodenplatten 5 eingesetzt
und durch Schrauben oder Niete 13 befestigt ist. In das andere
Ende des Flachprofils 12 ist eine Nut 14 eingearbeitet, in der
ein Gummidichtprofil 15 eingesetzt ist. Das Gummidichtprofil 15
liegt bündig am Fußbodenaufbau 16 des nächsten Fahrgastraumes
bzw. Führerhauses an. Ein Abdeckprofil 18 überdeckt den An
schluß und ist einseitig am Fußbodenaufbau 16 des nachfolgenden
Fahrgastraumes befestigt, so daß das Abdeckprofil 18 ebenso in
der Lage ist, horizontale Verschiebebewegungen in einer Rich
tung auszuführen.
Natürlich kann die Befestigung des Abdeckprofils 18 auch am
Flachprofil 12 vorgenommen werden. Es muß lediglich sicherge
stellt bleiben, daß das jeweils andere Ende des Abdeckprofils 18
gegenüber dem nachfolgenden Fußbodenaufbau 16 horizontal ver
schieblich bleibt.
Das Gummidichtprofil 15 dichtet gegenüber dem nachfolgenden Fuß
bodenaufbau ab.
In Fig. 3 ist der Anschluß im Bereich des Wagenüberganges darge
stellt. Das mit seinem einen Ende stirnseitig in der Fußboden
platte 5 eingesetzte Flachprofil 12 trägt anderenends das in der
Nut 14 befestigte Gummidichtprofil 15, das gegenüber einer am
Rohbau befestigten C-Schiene 19 verschieblich abdichtet. Die Un
terseite 20 des Flachprofils 12 lagert auf elastischen Auflagern
21 auf, die ihrerseits am Rohbau befestigt sind. Der Anschluß
bereich ist mit einem Übergangsbrückenblech 22 abgedeckt, das
auf dem mit Bodenbelag bzw. Teppichboden belegten Flachprofil 12
verschieblich aufliegt.
Die Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Anschluß im Einstiegs-
bzw. Türbereich. Das Flachprofil 12 trägt eine Trittleiste 23,
welche sich auf einer mit dem Rohbau verschweißten C-Schiene 24
abstützt.
Bei allen Varianten dichtet das Gummidichtprofil 15 gegenüber
den am Rohbau befestigten An- und Einbauteilen ab. Das das Gum
midichtprofil 15 tragende Ende des Flachprofils 12 ist in Längs-
und Querrichtung verschieblich und in der Lage, horizontale To
leranzen des Roh- und Innenausbaus problemlos aufzunehmen, weil
es keine feste Verbindung zu angrenzenden Baugruppen gibt. An
grenzende Baugruppen oder Anbauteile sind jeweils in einer Rich
tung verschieblich angeordnet.
1
Längsträger
2
Bodenprofilplatte
3
Isolationsschicht
4
Deckplatten
5
,
6
Fußbodenplatte
7
Bodenbelag
8
Teppichboden
9
Seitenwand
10
Holzrahmen
11
wannenförmige Auflagefläche
12
Flachprofil
13
Verbindungsmittel, Schraube, Niet
14
Nut
15
Dichtung, Gummidichtprofil
16
Fußbodenaufbau des nachfolgenden Wagens
18
Abdeckprofil
19
C-Schiene
20
Unterseite von
12
21
Auflager
22
Übergangsbrückenblech
23
Trittleiste
24
C-Schiene
Claims (5)
1. Anschluß für Fußbodenbelag in Tür- und Übergangsbereichen von
Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeuge zur Personenbeför
derung, mit einer starren, auf Längsträgern sich abstützenden
Bodenprofilplatte, auf der der Fußbodenaufbau und sonstige am
Rohbau befestigte An- und Einbauteile, beispielsweise Tritt
leisten, Abdeckprofile oder Übergangsbrückenbleche, angeord
net sind, wobei der Fußbodenbelag auf den Fußbodenplatten
ganzflächig auflagert,
gekennzeichnet durch
ein von den Fußbodenplatten (5) getragenes Flachprofil (12),
das einerends im stirnseitigen Randbereich der Fußbodenplat
ten (5) einliegt und das anderends gegenüber den am Rohbau
befestigten An- und Einbauteilen in Quer-, Längs- und Verti
kalrichtung verschieblich angeordnet ist, wobei in der den
An- und Einbauteilen gegenüberliegenden Stirnseite der Flach
profile (12) eine Nut (14) zur Aufnahme einer an den Einbau
teilen anliegenden elastischen Dichtung (15) eingearbeitet
ist, die die horizontalen und/oder vertikalen Toleranzen auf
nimmt, und daß die die Dichtung (15) abdeckenden An- und Ein
bauteile gegenüber oder mit dem Flachprofil (12) horizontal
in einer Richtung beweglich ausgebildet sind.
2. Anschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachprofil (12) als ein Vollprofil ausgebildet ist.
3. Anschluß nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende des Flachprofils (12) in der Fußbodenplatte
(5) einliegt und mit dieser durch ein Befestigungsmittel
(14), vorzugsweise Schraube oder Niet, verbunden ist.
4. Anschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (15) eine Gummiprofildichtung ist.
5. Anschluß nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachprofil (12) aus Aluminium besteht.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER RAIL SYSTEMS GMBH, 13627 BERLIN, D |
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