DE2526731A1 - Abdichtung fuer dehnungsfugen in einem fussboden - Google Patents

Abdichtung fuer dehnungsfugen in einem fussboden

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DE2526731A1
DE2526731A1 DE19752526731 DE2526731A DE2526731A1 DE 2526731 A1 DE2526731 A1 DE 2526731A1 DE 19752526731 DE19752526731 DE 19752526731 DE 2526731 A DE2526731 A DE 2526731A DE 2526731 A1 DE2526731 A1 DE 2526731A1
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joint
seal according
rail
rails
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DE19752526731
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Gerhard Hassler
Peter Zingel
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SCHULTE STEMMERK KG
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SCHULTE STEMMERK KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers
    • E04B1/6804Joint covers specially adapted for floor parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
    • E01C11/126Joints with only metal and prefabricated packing or filling

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Description

  • Abdichtung für Dehnungsfugen in einem Fußboden Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Dehnungsfugen in einen! FuFLod en, die zwei, jeweils an einer Seite einer Fuge mittels Anker mit dem Bauwerkskörper fest verbundene, im wesentlichen parallel zu den Fugenrändern verlaufende, hochkant gestellte und die Seitenwände der Fuge im Bereich der Fugenöffnung abdeckende Seiten;chienen aufweist, an denen unter einem rechten Winke] auf die Mittelebene der Fuge hin gerichtete und sich bevorzugt im mittleren Breitenbereich der Fuge gleitend überlappende Stützschienen befestigt sind, wobei in dem von den Seitenschienen und der obenliegenden 3Utzschiene umschlossenen, nacn oben hin offenen Bereich eine dauerelastische, mit dem Fußboden bündig abschließende Abdekkung gehalten ist.
  • Eine Abdichtung dieser Art dient zur Uberbrückung von Dehnungsfugen, die im Fußboden eines Bauwerkes vorgesehen sind. Sie soll Temperatur-, Schwind- und Setzbewegungen in den Teilen des Bauwerkskörpers aufnehmen und so die Beschädigung des Fußbodens bei Auftreten dieser Bewegungen verhindern. Von der Abdichtung wird verlangt, daß sie auch nach zahlreichen Bewegungen in den Teilen des Bauwerkskörpers und nach häufigem Überqueren durch Personen, Lasten oder Fahrzeuge noch eine mit dem Fußboden bündig abschließende Uberbrückung der Dehnungsfugen ermöglicht. Dazu muß die Fugenabdichtung eine große Tragfähigkeit aufweisen. Im Falle zu geringer Tragfähigkeit besteht die Gefahr, daß die Personen, Lasten oder Fahrzeuge beim Überqueren der Dehnungsfugen in die dauerelastische Abdeckung eindringen und diese beschädigen, wodurch schließlich Stolperkanten und für hinüberrollende Räder von Fahrzeugen eine Schlagwirkung entstehen können Um eine große Tragfähigkeit der Fugenabdichtung zu erreichen, ist es bekannt, die unten liegende Stützschiene von unten her durch zwei an ihr unter Bildung eines dreieckförmigen Tnnenraumes angebrachte, sich in Längsrichtung einer Fuge erstreckende Wandungen abzustützen, Die Tragfähigkeit dieser bekannten Fugenabdichtung ist häufig nicht ausreichend. Es kommt insbesondere bei größeren punktförmigen Belastungen, wie durch die relativ kleinen Räder von Hubstaplern, zu einem Hineindrücken der dauerelastischen Abdeckung in die Dehnungsfugenöffnung und zu Beschädigungen der Abdeckung, und zwar insbesondere bei größeren Fugenbreiten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine vorgefertigte, auch zum nachträglichen Einbau geeignete Dehnungsfugenabdichtung der genannten Gattung zu schaffen, die eine große Tragfähigkeit aufweist, und zwar auch im Falle großer Fugenbreiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der die obenliegende Stützschiene aufweisenden Seitenschiene Ansätze, Vorsprünge od. dgl. befestigt sind, die mit der obenliegenden Stützschiene in Richtung zur Mittelebene der Fuge hin offene Einfassungen zur gleitenden Aufnahme der untenliegenden Stützschiene bilden.
  • Bei dieser Ausbildung der Fugenabdichtung ist die dauerelastische Abdeckung auch bei sehr großen Lasten und insbesondere großen punkeförmigell B:Rastungen auf ihrer Urterseite zuverlässig abgestützt. Damit ist die dauerelastische Abdeckung gegen Beschädigungen weitgehend geschützt und es werden insbesondere Stolperkanten oder Schlagwirkungen für über die Fuge rollende Räder von Fahrzeugen vermieden. Die dauerelastische Abdeckung kann bei Wlastun zwar zusammengepreßt werde; sie wird dabei jedoch nicht in die Dehnungsfuge hineingedrückt, weil die beiden Stütz schienen zusammen mit den an der die obenliegende Stützschiene aufweisenden Seitenschiene befestigten Ansätzen, Vorsprüngen od. dgl. die auftretenden Druckkräfte zuverlässig aufnehmen und über die Anker auf den Bauwerkskörper übertragen. Damit wird im Bereich der Dehnungsfugenöffnung eine auf Dauer ebene Bodenfläche erreicht. Die Tragfähigkeit der Fugenabdichtung ist vor allem auch bei breiten Fugen groß, so daß die Fugenabdichtung auch bei stärkeren Temperatur-, Schwind- und Setzbewegungen in den Teilen des Bauwerkskörpers und demgemäß breit gewählten Fugen eine zufriedenstellende, dauerhafte Fugenüberbrückung ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. hinsichtlich ihrer Ausmaße so ausgebildet, daß sie auf dem Bauwerkskörper auf liegen. Dadurch wird die Tragfähigkeit der Fugenabdichtung weiter vergrößert.
  • Ihre Tragfähigkeit ist dann besonders groß, wenn die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. beidseitig der Fuge auf dem Bauwerkskörper auf liegen. Zur Erreichung einer großen Tragfähigkeit wird der Abstand zwischen den Innenwänden der Seitenschienen zudem zumindest wie die Breite der Fuge bemessen.
  • Es ist zweckmäßig, die Stützschienen über die gesamte Länge der Seitenschienen zu erstrecken. Auf diese Weise können die Stützschienen bei Bewegungen in den an die Fuge angrenzenden Bauwerkskörperteilen leicht aneinander vorbeigleiten.
  • Die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. können als in Längsrichtung der Fuge im Abstand zueinander liegende Platte ausgebildet sein. Eine größere' Tragfähigkeit der Fugenabdichtung wird aber erreicht, wenn die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. als eine sich über die gesamte Länge der Seitenschienen erstreckende Leiste ausgebildet sind. Bei diesen Ausführungsformen der Erfindung empfiehlt es sich, die untenliegende Stützschiene zusammen mit der ihr zugeordneten Seitenschiene als L-Profil und die obenliegende Stützschiene, die dieser zugeordnete Seitenschiene sowie die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. als F-Profil auszubilden.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, die Ansätze, Vorsprünge od.
  • dgl. in ihrem der Fuge abgekehrten Bereich als Anker für die mit ihnen verbundene Seitenschiene auszubilden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Seitenschienen, die Stützschienen und die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Stahl oder Leichtmetall. Es ist aber auch möglich, die Seitenschienen, Stützschienen und Ansätze, Vorsprünge od. dgl. aus einem Kunststoff herzustellen, sofern ein relativ harter Kunststoff, etwa Hartpolyvinylchlorid, gewählt wird.
  • Die dauerelastische Abdeckung besteht vorzugsweise aus einem vorgefertigten Streifen aus Kunstkautschuk. Die dauerelastische Abdeckung wird vorteilhafterweise mit einer auf der obenliegenden Stützschiene, gegebenenfalls auch auf Teilen der Innenwände der Seitenschienen aufgeklebten Schicht aus Zellkautschuk verbunden, wobei für die Verbindung vorzugsweise ein Kleber verwendet wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist in die Hohlräume der Fugenabdichtung Füllmaterial, vorzugsweise aus dauerelastischem Zellkautschuk, eingebracht. Das Füllmaterial verhindert das Eindringen von Putz, Estrich od. dgl. in die Hohlräume, was der gegenseitigen Verschiebbarkeit der Seitenschienen und Stützschienen sowie Ansätze, Vorsprünge od. dgl. bei Bewegungen lit den Bauwerkskörperteilen entgegenstehen könnte. Es ist ratsam, insbesondere in die Zwischenräume zwischen der Stirnfläche der obenliegenden Stützschiene und der dieser gegenüberliegenden Seitenschiene Füllmaterial einzubringen, da die Teile der Abdichtung insbesondere in diesen Bereichen gegeneinander verschiebbar sein müssen.
  • Es ist desweiteren zweckmäßig, die Anker an dem Bauwerkskörper unter Vermittlung von Schrauben, Bolzen od. dgl. zu befestigen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Die Figur zeigt im Querschnitt eine Abdichtung für Dehnungsfugen mit einer auf den Bauwerkskörpern aufgebrachten Abdeckung aus Putz oder Estrich.
  • Die Abdichtung für die Dehnungsfuge 1 im Fußboden 2 ist generell mit 5 bezeichnet. Die Dehnungsfuge befindet sich zwischen den beiden Teilen 4 und 4a des Bauwerkskörpers, auf den eine Schicht 5 aus Putz oder Estrich aufgebracht ist.
  • Im Bereich der Putz- oder Estrichschicht 5 sind die Seitenwände der Dehnungsfuge 1 in einem wesentlichen Teil ihrer Höhe durch Seitenschienen 6 und 6a abgedeckt, welche hochkant gestellt parallel zu den Rändern der Fuge 1 verlaufen, jeweils an einer Seite der Fuge mittels Anker 7, 7a unter Vermittlung von Schrauben 8 am Bauwerkskörper 4, 4a befestigt sind und an ihrem oberen Ende bündig mit dem Fußboden 2 abschließen.
  • Jede der beiden Seitenschienen 6, 6a ist mit einer Stützschiene 9 bzw. 9a verbunden, die rechtwinklig zu den Seitenschienen 6, 6a verlaufen, auf die Mittelebene der Fuge 1 hin gerichtet sind und sich im mittleren Breitenbereich der Fuge 1 gleitend überlappen. Am unteren Ende der die obenliegende Stützschiene 9a aufweisenden Seitenschiene 6aist eine Platte 10 senkrecht zur Seitenschiene 6a und damit parallel zu den Stützschienen 9, 9a angebracht, welche über die Fuge 1 hinweggreift und beidseitig der Fuge 1 auf den Teilen 4 und 4a des Bauwerkskörpers aufliegt.
  • Die obenliegende Stützschiene 9a bildet zusammen mit der Platte 10 eine in Richtung zur Mittelebene der Fuge 1 hin offene Einfassung bzw. Nut zur gleitenden Aufnahme der untenliegenden Stützschiene 9. Während die obenliegende Stützschiene 9a, die mit ihr verbundene Seitenschiene 6a und die an dieser Seitenschiene 6a befestigte Platte 10 als F-Profil ausgebildet sind, ist die untenliegende Stützschiene 9 zusammen mit der ihr zugeordneten Seitenschiene 6 im Querschnitt L-förmig.
  • Die Stützschienen 9, 9a erstrecken sich über die gesamte Länge der Seitenschienen 6 bzw. 6a. Andererseits ist die Platte 10 in Längsrichtung der Fuge 1 nur kurz bemessen; es sind in nicht dargestellter Weise mehrere Platten 10 in Längsrichtung der Fuge und im Abstand zueinander angeordnet. Die Seitenschienen 6, 6a, die Stützschienen 9, 9a, die Platten 10 und die Anker 7, 7a bestehen aus Stahl. Dabei ist die untenliegende Stützschiene 9 zusammen mit der dazugehörigen Seitenschiene 6 einteilig ausgebildet, während die obenliegende Stützschiene 9a, die ihr zugeordnete Seitenschiene 6a und die Platten 10 miteinander verschweißt sind.
  • Zwischen den Seitenschienen 6, 6a wird unter Abstützung auf der obenliegenden Stützschiene 9a eine dauerelastische Abdeckung 11 gehalten, die mit dem Fußboden 2 ebenfalls bündig abschließt und aus einem vorgefertigten Streifen aus Kunstkautschuk besteht. Zu diesem Zweck ist auf der obenliegenden Stützschiene 9a und auf Teilen der Innenwände der Seitenschienen 6, 6a zunächst eine Schicht 12 aus Zellkautschuk mittels Kleber aufgebracht, auf die dann ihrerseits die dauerelastische Abdeckung 11 aufgeklebt ist.
  • Die Fugenabdichtung 5 wird so an den Teilen 4, 4a des Bauwerkskörpers befestigt, daß der Abstand zwischen den Innenwänden der Seitenschienen 6, 6a im Zeitpunkt des Anbringens der Abdichtung 3 ein wenig größer als die Breite der Fuge 1 bemessen ist.
  • Dabei entstehen zwischen den Stirnflächen der Stützschienen 9, 9a und den ihnen jeweils gegenüberliegenden Seitenschienen 6, 6a Hohlräume. In dem zwischen der Stirnfläche der obenliegenden Stützschiene 9a und der dieser gegenüberliegenden Seitenschiene 6 ge-15 bildeten Hohlraum/ist dauerelastischer Zellkautschuk als Füllmaterial eingebracht, ebenso wie zwischen den Stirnflächen der Platten 10 und den von ihr teilweise untergriffenen Ankern 7.
  • Kommt es innerhalb der Bauwerkskörperteile 4, 4a zu Temperatur-, Schwind- und/oder Setzbewegungen, die eine Änderung der Breite der Fuge zur Folge haben, gehen die an den beiden Seiten der Fuge 1 am Bauwerkskörper befestigten Teile der Fugenabdichtung 3 mit, wobei sie sich gegeneinander verschieben und die dauerelastiche Abdeckung 11 dennoch in dem von den Seitenschienen 6, 6a und der obenliegenden Stützschiene 9a umschlossenen oberen Bereich der Fugenöffnung dauerhaft festgehalten bleibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Abdichtung für Dehnungsfugen in einem Fußboden, die zwei, jeweils an einer Seite einer Fuge mittels Anker mit dem Bauwerkskörper fest verbundene, im wesentlichen parallel zu den Fugenrändern verlaufende, hochkant gestellte und die Seitenwände der Fuge im Bereich der Fugenöffnung abdeckende Seitenschienen aufweist, an denen unter einem rechten Winkel auf die Mittelebene der Fuge hin gerichtete und sich bevorzugt im mittleren Breitenbereich der Fuge gleitend überlappende Stützschienen befestigt sind, wobei in dem von den Seitenschienen und der obenliegenden Stützschiene umschlossenen, nach oben hin offenen Bereich eine dauerelastische, mit dem Fußboden bündig abschließende Abdeckung gehalten ist, d a d u r c t g e k e n n z e i c h n e t , daß an der die obenliegende Stützschiene (9a) aufweisenden Seitenschiene (6a) Ansätze, Vorsprünge od. dgl. (10) befestigt sind, die mit der obenliegenden Stützschiene (9a) in Richtung zur Mittelebene der Fuge (1) hin offene Einfassungen zur gleitenden Aufnahme der untenliegenden Stützschiene (9) bilden.
    2. Abdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. (10) auf dem Bauwerkskörper (4, 4a), vorzugsweise beidseitig der Fuge (1), auf liegen.
    5. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen den Innenwänden der Seitenschienen (ó, 6a) zumindest wie die Breite der Fuge (1) bemessen ist.
    4. Abdichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Stützschienen (9, 9a) sich über die gesamte Lange der Seitenschienen (6, 6a) erstreK-kern.
    5. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. (10) als in Längsrichtung de Fuge (1) im Abstand zueinander liegende Platten ausgebildet sind.
    0. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. (10) als eine sich über die gesamte Länge der Seitenschienen (6, 6a) erstreckende Leiste ausgebildet sind.
    7. Abdichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die untenliegende Stützschiene (9) zusammen mit der ihr zugeordneten Seitenschiene (6) als L-Profil und die obenliegende Stützschiene (9a), die dieser zugeordnete Seitenschiene (6a) sowie die Ansätze, Vorsprünge od. dgl.
    (10) als F-Profil ausgebildet sind.
    8. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. (10) in ihrem der Fuge abgekehrten Bereich als Anker (7a) für die mit ihnen verbundene Seitenschiene (6a) ausgebildet sind.
    9. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenschienen (6, 6a), die Stützschienen (9, 9a) und die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. (10) aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Stahl oder Leichtmetall, bestehen.
    10. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenschienen (6, 6a), die Stützschienen (9, 9a) und die Ansätze, Vorsprünge od. dgl. (10) aus einem relativ harten Kunststoff, etwa Hartpolyvinylchlorid, bestehen.
    11. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dauerelastische Abdeckung (11) aus einem vorgefertigten Streifen aus Kunstkautschuk besteht.
    12. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dauerelastische Abdeckung (11) mit einer auf der obenliegenden Stützschiene (9a), gegebenenfalls auch auf Teilen der Innenwände der Seitenschienen (6, 6a), aufgeklebten Schicht (12) aus Zellkautschuk, vorzugsweise unter Verwendung eines Klebers, verbunden ist0 13. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in ihre Hohlräume, insbesondere in die Zwischenräume (15) zwischen der Stirnfläche der obenliegenden Stützschiene (9a) und der dieser gegenüberliegenden Seitenschiene (6), Füllmaterial, vorzugsweise aus dauerelastischem Zellkautschuk, eingebracht ist.
    14. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anker an dem Bauwerkskörper unter Vermittlung von Schrauben, Bolzen od.
    dgl. (8) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105274935A (zh) * 2015-10-30 2016-01-27 苏州柯利达装饰股份有限公司 一种伸缩缝构件

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