DE4138347A1 - Wasserdichte fugenueberbrueckungskonstruktion fuer bruecken o. dgl. bauwerke - Google Patents

Wasserdichte fugenueberbrueckungskonstruktion fuer bruecken o. dgl. bauwerke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Fugenüber­ brückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke, mit min­ destens einer sich in Fugenlängsrichtung erstreckenden La­ melle o. dgl. und beidseitig derselben angebrachten Dichtkör­ pern aus gummielastischem Werkstoff.
Eine derartige Fugenüberbrückungskonstruktion ist beispiels­ weise aus der DE-PS 34 16 080 bekannt, bei der die Randwülste des Dichtkörpers in horizontalen Ausnehmungen von oben aus verankert sind; für eine Konstruktion mit Lamellen eignet sich diese Fugenüberbrückung nicht; diese in der Praxis bewährte Fugenüberbrückungskonstruktion ist auch nur bei einer Fuge mit einer maximalen Ausdehnung von ca. 100 mm - also mit einer begrenzten Spaltausdehnung - einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fugenüber­ brückungskonstruktion der eingangs erwähnten Art zu schaf­ fen, mit welcher eine größere Fugenbreite überbrückt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß an der Oberseite der Lamelle/n o. dgl. mindestens eine die Fuge ab­ deckende Platte, z. B. aus Metall angeordnet ist, welche im Bereich der Randträger gleitbar abgestützt ist und deren Oberfläche annähernd bündig mit der Fahrbahnoberkante ver­ läuft.
Die Platten dienen in erster Linie zur Dämpfung der Fahrge­ räusche, die durch die gummibereiften Fahrzeuge, vor allem Lastwagen, verursacht werden; die Plattenkonstruktion ist selbst nicht wasserdicht; vielmehr wird der darunter ange­ ordneten Fugenabdichtung diese Funktion zugeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist/sind die Platte/n auf der/den Lamelle/n lösbar ange­ bracht.
Die Platten müssen sich nicht einteilig über die ganze Länge der Fuge erstrecken; es ist vielmehr ausreichend, wenn die von den Fahrzeugen befahrenen Abschnitte der Fugen mit derartigen Platten versehen sind. Bei Regen oder Schnee wird letzterer nicht von den Platten, sondern unterhalb der Plat­ ten, d. h. also oberhalb der Dichtung aufgefangen. Falls not­ wendig, können durch Lösen der Platten von den Lamellen die notwendigen Reinigungs- oder Entwässerungsarbeiten vorgenom­ men werden.
Wie bereits vermerkt, können sich die Platten jeweils nur auf eine Teillänge der Fuge erstrecken.
Die Platte/n kann auf Gleitfüßen aufliegen. Statt der Gleit­ füße können auch Gleitschienen vorgesehen sein. Es ist auch gleitfähige flächige Auflage möglich.
Vorzugsweise sind über den Randträgern ortsfeste Randplatten vorgesehen, auf welchen die mit der Lamelle verbundene/n Platte/n gleitbar aufliegt/aufliegen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen die Randplatten jeweils zur Fuge hin eine leicht geneigte Ober­ fläche auf und weisen die Unterseite bzw. die Unterseiten der Platte/n eine angepaßte Neigung auf. Durch diese Neigung entstehen Gleitflächen, so daß die Platte/n beim Zusammenfahren der Fuge sich entsprechend anhebt. Die freien Ränder der Randplatten liegen mit ihrer Oberkante bündig mit der Fahrbahnoberkante.
Nach einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform der Er­ findung können im Bereich der Randträger in der Höhe der Fahrbahn zur Fuge gerichtete Randplatten vorgesehen sein, welche die Ränder der gleitbaren Platte/n abdecken; die Platte/n weisen vorzugsweise über der Fuge einen verstärkten Abschnitt auf, dessen Stärke annähernd den Randplatten ent­ spricht.
Es liegt auf der Hand, daß die erfindungsgemäße Fugenüber­ brückungskonstruktion nicht nur bei einer Lamelle bzw. einem Zwischenbauträger Verwendung finden kann, sondern auch bei mehreren, vorzugsweise zwei Zwischenbauträgern bzw. Lamel­ len. In diesem Fall können die die Fuge überbrückenden Plat­ tenteile abwechselnd an einer bzw. an der anderen Lamelle angebracht sein.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform der Erfindung, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungs­ form der Erfindung.
Zwischen zwei Randträgerkonstruktionen ist eine Fugenüber­ brückungskonstruktion 3 angeordnet. Die Fuge ist im maximal ausgeweiteten Zustand z. B. 450 mm dargestellt; sie kann sich z. B. bis auf 50 mm zusammenziehen.
Die Randträger 1 und 2 weisen Betonplatten 4 und 5 auf, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Von diesen Beton­ platten sind Bewehrungseisen 6 und 7 gehalten, welche durch Längseisen 8 miteinander verbunden sind. Das Bewehrungseisen 7 hält zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Stahlplatten 9 und 10, welche wiederum die Fugenüberbrückungskonstruktion 3 seitlich umfassen.
Die Fugenüberbrückungskonstruktion besteht aus in regelmäßi­ gen Abständen senkrecht zur Zeichenebene angeordneten Tra­ versen 11, welche in beiden Randträgern 1 und 2 zwischen Spannkissen 12 und 13 gleitbar gelagert sind.
Oberhalb des Spannkissens 13 sind in Fugenlängsrichtung sich erstreckende kastenförmige Träger 14 vorgesehen, deren zur Fuge gerichtete Platte 15 eine Wulsthalterung 16 trägt.
In der Mitte der Traverse ist eine als Lamelle oder Zwi­ schenbauteil ausgebildete Schiene 17 befestigt, welche wie­ derum an beiden Seiten Wulsthalterungen 18 trägt.
Zwischen den Wulsthalterungen sind zusammenklappbare Dicht­ körper 20 aus gummielastischem Material eingebracht, deren Dichtwülste in Fugenlängsrichtung verlaufende Kanäle 21 und Haltekeile 22 aufweisen.
Die Fugenkonstruktion selbst ist nicht Gegenstand der Erfin­ dung und kann durch eine entsprechende Fugenkonstruktion mit einem Zwischenbauteil und faltbaren oder dehnbaren Dichtkör­ pern ersetzt werden.
Die Oberseite der T-förmig ausgebildeten Lamelle trägt senk­ recht zur Zeichenebene sich erstreckende Platten 30, z. B. aus Metall, die sich entweder einstückig über die ganze Fuge erstrecken oder nur Teile derselben im Bereich der Befahrung mit den Rädern der Fahrzeuge aufweisen.
Die Platten 30 sind mit Schraubbolzen 31 lösbar mit den obe­ ren Schenkeln der Lamelle 17 verbunden und ruhen auf Gleit­ füßen 40.
Die Oberfläche 35 der Platte 30 verläuft bündig mit der Fahrbahnoberkante 36.
Die Platte 30 weist mäanderförmig verlaufende Ränder auf und ist in einer Aussparung 42 beweglich gelagert.
Durch die senkrecht zur Fugenlängsrichtung verlaufenden Kan­ ten 45 der mäanderförmigen Ränder der Platte 40 ist letztere senkrecht zur Fugenlängsrichtung geführt.
Die Aussparungen 42 zur Aufnahme der Platten 30 haben zumin­ dest im Bereich der Gleitfüße 40 eine Tiefe die der Höhe der Gleitfüße 40 und der Platte 30 entsprechen.
Die Aussparung 42 ist durch Metallblöcke 46 begrenzt, welche mit der oberen Platte der Randträger 47, z. B. durch Schraub­ bolzen verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Fugenkonstruk­ tion gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Konstruktion des Randträgers ist nicht Gegen­ stand der Erfindung.
Auf der Oberseite des Steges 15 der Lamelle 17 bzw. des Zwi­ schenbauteils ist lösbar eine Platte 51 vorgesehen, welche im Bereich der geöffneten Fuge eine Verstärkung aufweist.
Diese Verstärkung 52 erstreckt sich mindestens auf die Breite der geöffneten Fuge und entspricht der Stärke von Randplatten 53, die über streifenförmige Träger 54 mit der Randträgerkonstruktion fest verbunden sind. Die Randplatten 53 überlappen die freien Ränder der Platte 51 und haben eine Stärke, die der Verstärkung 52 der Platte 51 entsprechen. Die Ränder der Platte 21 greifen gleitbar unter die Randträ­ ger 53 und sind auf Gleitstücken 55 verschiebbar gelagert.
Die Randträgerkonstruktion weist am jeweiligen Fugenrande Streifen 56 auf, die als Auflage für die Platte 51 beim Be­ fahren dienen können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Traversen 60 "leicht gekrümmt" ausgebildet und in üblicher Weise zwischen Spannkissen 61 und 62 gleitbar gelagert. Die Lamellen oder Zwischenbauteile 63 weisen ebenfalls eine T- Form auf.
Auf dem oberen Steg der Lamelle 63 sind die beiden Wulsthal­ terungen 64 und 65 unmittelbar befestigt; diese tragen die Dichtkörper 66 bzw. 67, welche den vorbeschriebenen Dicht­ körpern gleichen.
Mit Schraubbolzen 68 ist eine Pendelplatte 70 mit der La­ melle 63 lösbar verbunden.
Die Pendelplatte 17 weist eine ebene Oberfläche 71 und an den Unterseiten geneigte Gleitflächen 72 auf.
Die geneigten Gleitflächen 72 liegen wiederum auf Randplat­ ten 73 mit einer zur Fuge gerichteten geringfügigen Neigung auf, so daß die Pendelplatte 70 beim Zusammenfahren der Fuge auf den Randplatten 73 gleiten kann. Der durch die Neigung der Unterfläche 72 der Pendelplatte und der entsprechenden Neigung der Randträger 73 verursachte Höhenunterschied beim Zusammenfahren der Fuge kann ca. 1,5 mm betragen.
Die Krümmung der Traverse 60 kann sich auch aus - wie darge­ stellt - geradlinigen Abschnitten ergeben und dient dazu, entsprechend der Veränderung der Höhenlage (1,5 mm) der Pen­ delplatte 70 eine Aufwärtsbewegung der Lamelle 63 zu bewir­ ken.
Die Randplatten 73, welche durch streifenförmige Platten 80 mit der Randträgerkonstruktion fest verbunden sind, weisen an den Kanten elastische Leisten 81 zum Übergang auf die Fahrbahnoberfläche 75 auf.

Claims (9)

1. Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke, mit mindestens einer sich in Fugen­ längsrichtung erstreckenden Lamelle o. dgl. und beidsei­ tig derselben angebrachten Dichtkörpern aus gummielasti­ schem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Lamelle/n o. dgl. mindestens eine die Fuge abdeckende Platte, z. B. aus Metall angeordnet ist, wel­ che im Bereich der Randträger gleitbar abgestützt ist und deren Oberfläche annähernd bündig mit der Fahr­ bahnoberkante verläuft.
2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte/n auf der/den Lamelle/n lösbar angebracht ist/sind.
3. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte/n sich jeweils nur auf eine Teillänge der Fuge erstreckt/erstrecken.
4. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte/n auf Gleitfüßen aufliegt/aufliegen.
5. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Randträgern ortsfeste Rand­ platten vorgesehen sind, auf welchen die mit der La­ melle/n verbundene/n Platte/n gleitbar auf­ liegt/aufliegen.
6. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randplatten jeweils zur Fuge hin eine leicht geneigte Oberfläche aufweisen und die Unter­ seite bzw. die Unterseiten der Platte/n eine angepaßte Neigung aufweist/aufweisen.
7. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Randträger in der Höhe der Fahrbahn zur Fuge gerichtete Randplatten vorgesehen sind, welche die Ränder der gleitbaren Platte/n abdecken.
8. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte/n über der Fuge je einen verstärkten Abschnitt aufweist/aufweisen, dessen Stärke annähernd der Stärke der Randplatte/n entspricht.
9. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1 mit min­ destens zwei Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fuge überbrückenden Plattenteile abwechselnd an ei­ ner bzw. an der anderen Lamelle angebracht sind.
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