DE3929819C2 - Leiteinrichtung, bestehend aus lösbar zusammensetzbaren Einzelteilen - Google Patents

Leiteinrichtung, bestehend aus lösbar zusammensetzbaren Einzelteilen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus lösbar zusammensetzbaren, mit auf den Boden, einem Fundament o. dgl. aufsetzbaren Pfosten versehenen Einzelteilen aus Stahl, welche jeweils einen annähernd, mindestens teilweise hut- oder glockenförmig ausgebildeten Querschnitt aufweisen.
Aus dem DE-GM 1 870 841 ist eine Leiteinrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der statt Pfosten plattenförmige Rahmen vorgesehen sind, die aus vertikalen dreieckförmigen Stahlblechstützen mit konkav gekrümmten symmetrischen Seiten bestehen, welche über Schrauben die entsprechend geformten Seitenwandabschnitte halten. Die aus einem annähernd dreieckförmigen Rahmen bestehenden Stahlblechstützen sind für schwere Aufprallunfälle nicht geeignet, weil die Stahlblechstützen in diesem Fall durchknicken können. Diese relativ leichte bekannte Leiteinrichtung trägt die Seitenwände jeweils nur einseitig an ihrem umgebördelten Rand.
Die aus der DE-OS 30 36 227 bekannte Leiteinrichtung weist Pfosten auf, die innerhalb der Leiteinrichtung angeordnet sind. Darüber hinaus stehen die Pfosten nicht auf dem Boden sondern es sind separate Stahlbügel vorgesehen, die ein Gleiten der Vorrichtung auf dem Boden zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiteinrichtung zu schaffen, die eine schmale Bauweise zuläßt und dabei sehr robust ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leiteinrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Seitenwand einstückig ausgebildet und deckt auch den Oberrand der Pfosten ab. Die Seitenwand kann am Steg des Pfostens angeschraubt oder angebolzt sein; hierbei können Senkschrauben vorgesehen sein.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die den Pfosten tragende Bodenplatte mit Schrauben lösbar mit dem Erdboden bzw. einem Fundament verbunden. Nach einer anderen Ausführungsform ist die Bodenplatte lose auf den Erdboden bzw. dem Fundament aufgesetzt.
Vorzugsweise tragen beiden Stege des Pfostens Seitenwände; somit können die Einzelteile in bezug auf die Mittelachse der Pfosten spiegelbildgleich ausgebildet sein.
Die Einzelteile können ca. 70 bis 110 cm, vorzugsweise 80 bis 100 cm, hoch sein.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung können die Pfosten im Stoßbereich der Seitenwände angeordnet sein und deren Stege jeweils zwei benachbarte Seitenwände tragen.
In diesem Fall sollten die Stege der Pfosten breiter sein als bei Verwendung von Fugenblechen; die Fugenbleche können jedoch vollständig entfallen.
Die Oberseite der Einzelteile kann ca. 10 bis 20 cm, vorzugs­ weise 15 cm und die Bodenplatte ca. 40 bis 90 cm, vorzugs­ weise ca. 65 cm breit sein. Auch ist es möglich, daß die Bodenplatte von der Seitenwand bzw. den Seitenwänden seit­ lich abgedeckt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einzelteile ca. 1,0 bis 2,80 m, vorzugsweise 1,20 bis 2,50 m lang. Die Pfosten können im Bodenbereich ca. 30 bis 60 cm, vorzugsweise 45 cm, und am Oberrand ca. 10 bis 20 cm, vor­ zugsweise 15 cm, breit sein.
Es ist auch möglich, daß der durch die Stützplatte gehaltene Seitenwandabschnitt einen Winkel von ca. 30 bis 40°, vorzugs­ weise 35°, mit der Lotrechten einschließt.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Einzelteil nach der Er­ findung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform,
Fig. 3 ein Detail dieser Ausführungsform,
Fig. 4 ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Pfosten nach der Aus­ führungsform gemäß Fig. 2, wobei die Seitenwände weggelassen sind;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungs­ form und
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Linie 7-7 in Fig. 6.
Ein Einzelteil 1 einer Leiteinrichtung weist zwei Pfosten 2, 3 und eine Seitenwand 4 mit einem abgebogenen Abschnitt 5 auf.
Jeder Pfosten 2, 3 besteht aus einer schottartig ausgebil­ deten Platte 6 bzw. 7, die an ihrem bodenseitigen Rand 8 bzw. 9 ca. 30 cm breit, an ihrem jeweiligen Oberrand 10 jedoch ca. nur 15 cm breit ist.
Die Höhe der Platten 6 bzw. 7 beträgt ca. 75 cm. An ihren Seitenrändern weisen die Platten 6 bzw. 7 senkrecht zur Ebene der Platten verlaufende Stege 11, 12 bzw. 13 auf, die eine Breite von 6-8 cm haben und sich über die gesamte Höhe der Pfosten 2 bzw. 3 erstrecken.
Am Ende der Stege 12, 13 sind Löcher zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen, wobei im vorliegenden Fall nur zwei Löcher 13′ in einem Steg gezeichnet sind; gewöhnlich werden drei sol­ cher Löcher zur Befestigung der Seitenwand 4 vorgesehen.
Die Stege 12, 13 haben eine Stärke oder Dicke von etwa 2 mm, während die Seitenwand 4 und deren Abschnitt 5 jeweils durch­ gehend gleich stark - etwa 1 mm dick - sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind beide Pfosten 2 und 3 auf Bodenplatten 14, 15 aufgeschweißt und somit mit diesen fest verbunden. Die Seitenplatten 4 erstrecken sich über den Oberrand 10 der Pfosten 2, 3 und weisen einen Randstreifen 22 auf, welcher mit Schrauben am Steg 11 bzw. dem entsprechenden Steg des Pfostens 2 angeschraubt ist. Der untere Bereich der Platte ist nach außen, d. h. zur Fahrbahn hin abgeschrägt und bildet eine Auflauffläche für die Fahrzeugräder bei einem etwaigen Aufprall.
Diese Abschnitte 5 schließen einen Winkel von ca. 35° mit der Lotrechten ein und werden durch Stützplatten 20 gehalten. Die Einzelheiten dieser Verbindung werden weiter unten näher beschrieben.
Bei der in Fig. 2 und Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist von einer doppelten Leit­ einrichtung ausgegangen worden, wobei die Ausbildung des Pfostens und der Seitenwände 4′ bzw. 5′ spiegelbildgleich zur Mittelachse oder Mittelebene 25 der Einzelteile 1 ver­ läuft.
In diesem Fall sind beidseitig der Stege 11 und 12 Stütz­ platten 20, 21 vorgesehen, welche Streifen 27 bzw. 28 tragen, an denen wiederum mittels Schrauben 23 die Abschnitte 5′ der Seitenwand angeschraubt sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der ein­ teiligen Seitenwand 4′, 5′, die durch Tiefziehen oder ent­ sprechendes Pressen hergestellt werden kann, verlaufen die unteren Ränder 30 bzw. 31 senkrecht zur Bodenplatte 14.
Bei der in Fig. 3 vergrößerten Darstellung des Stützplatten­ bereichs ist unterhalb der Bodenplatte 14 ein Fundament 40 vorgesehen, mit welchem die Bodenplatte 14 durch Schrauben 41 lösbar verbunden werden kann.
Die Stützplatte 20 ist einerseits mit einer Schweißnaht 42 mit dem Steg 12 verbunden und weist andererseits einen steg­ artig ausgebildeten Streifen 43 auf, welcher ebenfalls mit einer Schweißnaht mit der Stützplatte 20 verbunden ist. Der etwa 10 cm breite Streifen 43 nimmt die Verbindungsschrauben 23 mit dem Seitenwandabschnitt 5′ auf.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform gleicht die Ausbildung des Pfostens sowie die der Stützplatte 20 dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der freie Rand 44 ist jedoch in Richtung auf die Bodenplatte 14 abgekröpft oder abgebogen.
Der Pfosten gemäß Fig. 5 hat an seinem Oberrand eine lichte Weite von ca. 15 cm und an seinem Unterrand 45 etwa die doppel­ te Breite.
Durch die Verbindung der schottartig ausgebildeten Pfosten mit sich zum Oberrand verringernder Breite und den ange­ brachten Stegen mit den Seitenwänden wird die Kippsicher­ heit der Leiteinrichtung erhöht; die auskragenden Abschnitte 5 bzw. 5′ über den Stützplatten erhöhen diese Wirkung.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ge­ mäß Fig. 6 können die Fugenbleche vollständig weggelassen werden. Die Stege 50 der Pfosten 51 tragen jeweils benach­ barte Seitenwände 52, 53. In diesem Fall wird die Länge der Seitenwände 52, 53 geringer sein als bei Verwendung von Fugen­ blechen, also z. B. 80-120 cm. Auch in diesem Fall können die Pfosten 51 spiegelbildgleich ausgebildet sein, so daß eine Doppelleiteinrichtung entsteht.
Für den Transport können die Seitenwände 52, 53 gesondert von den Pfosten 51 leicht und raumsparend gestapelt werden. Die Schrau­ ben 54 oder entsprechende Bolzen werden möglichst versetzt angeordnet.
Nach Fig. 7 können an den Seitenwänden 52, 53 Rippen 55 vorgesehen sein. Diese werden mög­ lichst an der Innenseite der Seitenwände in horizontaler Richtung angeschweißt und dienen als Verstärkung der letzte­ ren. Sie sollen sich über die gesamte Länge der Seitenwände zumindest jedoch bis zu den Stegen der Pfosten erstrecken. Die Fugen 56 zwischen zwei Seitenwänden 52, 53 auf den Stegen 50 sollen möglichst klein sein; gegebenenfalls ist jedoch bei langen Konstruktionen eine besondere Dehnfuge vorzusehen.
Das Fundament 40 nach Fig. 3 und Fig. 4 kann auch als Kappenbeton ausgebildet sein, so daß die Unterseite des letzteren auf der Fahrbahnoberkante aufliegt.
Nach einer weiteren Variante greift der an­ nähernd lotrecht nach unten weisende freie Rand des Streifens 43 teilweise über den Kappenbeton, wobei die da­ durch entstehende Stahlschürze mit der Stirnseite des Kappenbetons verankert ist.
Es ist auch darauf zu verweisen, daß die Stege 11, 12, 13 bzw. auch die entsprechenden Stege 50 nach Fig. 6 und 7 im Fußplattenbereich breiter sein können als an ihren oberen Enden, sich also entsprechend verjüngen.

Claims (11)

1. Leiteinrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus lösbar zusammensetzbaren, aus mit auf den Boden, ein Fundament (40) o.dgl. aufsetzbaren Pfosten (2, 3, 51) versehenen Einzelteilen (1) aus Stahl, welche jeweils aus einen annähernd, mindestens teilweise hut- oder glockenförmig ausgebildeten Querschnitt aufweisen, wobei die Pfosten (2, 3, 51) jeweils mit einer Bodenplatte (14, 15) versehen sind und aus einer schottwandartig ausgebildeten Platten (6, 7) mit einer sich zu ihrem Oberrand hin verjüngenden Breite und senkrecht dazu verlaufenden Stegen (11, 12, 13, 50) bestehen, welche sich über die Gesamthöhe der Einrichtung erstrecken und an denen mindestens eine Seitenwand (4, 4′, 52, 53) der letzteren befestigt ist, und wobei mindestens an einem Steg (11, 12, 13, 50) des Pfostens (2, 3, 51) im Bodenbereich eine zur Fahrbahn weisende, annähernd dreieckige Stützplatte (20, 21) vorgesehen ist, an welcher der untere Abschnitt (5, 5′) der bis zum Boden reichenden Seitenwand (4, 4′, 52, 53) befestigt ist.
2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pfosten (2, 3, 51) im Bereich von zwei benachbarten Einzelteilen (1) angeordnet sind.
3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenwand (4, 4′, 52, 53) einstückig ausgebildet ist und den Oberrand (10) der Pfosten (2, 3, 51) abdeckt.
4. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Seitenwand (4, 4′, 52, 53) des Pfostens (2, 3, 51) angeschraubt oder angebolzt ist.
5. Leiteinrichtung Anspruch 4, wobei die Schrauben Senkschrauben sind.
6. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einzelteile (1) ca. 70 bis 110 cm, vorzugsweise 80 bis 100 cm, hoch sind.
7. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Oberseite der Einzelteile (1) ca. 10 bis 20 cm vorzugsweise 15 cm, und die Bodenplatte (14, 15) ca. 40 bis 90 cm, vorzugsweise 65 cm, breit sind.
8. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Einzelteile (1) ca. 1 m bis 2,80 m, vorzugsweise 1,20 m bis 2,50 m, lang sind.
9. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Pfosten (2, 3, 51) im Bodenbereich 30 cm bis 60 cm, vorzugsweise 45 cm, und am Oberrand (10) ca. 10 cm bis 20 cm, vorzugsweise 15 cm, breit sind.
10. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der durch die Stützplatte (20, 21) gehaltene Seitenwandabschnitt (5, 5′) einen Winkel von ca. 30 bis 40°, vorzugsweise ca. 35°, mit der Lotrechten einschließt.
11. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Seitenwände (52, 53), vorzugsweise an der Innenseite, waagerecht verlaufende Rippen (55), Verstärkungsstege o. dgl. aufweisen.
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