DE3012681C2 - Gleitschwelle zur Sicherung von Verkehrswegen - Google Patents
Gleitschwelle zur Sicherung von VerkehrswegenInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
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- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
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Description
chen Winkeln.
Während der annähernd 10 bis 12 cm hohe streifenf önnige Flächenabschnitt 4 zur Vertikalen eine Neigung
von etwa 12 bis 17° z.B. 14° aufweist, ist der für den Lenkradausschlag oder die Geräuschewarnung des
Fahrers besonders wesentliche streifenförmige Flächenabschnitt 5 in einem Winkel von 45° bis 60°, vorzugsweise 50°, zur Vertikalen geneigt Der Seitenflächenabschnitt 5' weist eine Neigung von ca. 25—40°,
vorzugsweise 53°, auf. Beim Überfahren der Kante 7 einerseits und der Übergangsstellen 8 und 8' andererseits werden durch die Reifen des Kraftfahrzeugs für
den Fahrer spürbare Ausschläge des Lenkrades erzeugt; auch unterschiedliche, jedoch deutlich hörbare
Geräusche entstehen, so daß der Fahrer auch noch akustisch gewarnt wird; dies gilt insbesondere, wenn ein
Teil der Flächenabschnitte 4,5,5', 6 mit lotrechten oder
annähernd lotrechten Rippen oder Schlitzen versehen ist
Der breiteste, in sich ebene, streifenförmige Flächenabschnitt 6 erstreckt sich über eine Höhe von ca. 40 bis
60 cm, vorzugsweise 45 cm, und weist einen Winkel zur
Vertikalen von ca. 5 bis 20°, vorzugsweise 10T, auf. Aus
zahlreichen Versuchen hat sich ergeben, daß ein Überfahren der Scheitelfläche 9 bzw. der Krone 9 der Gleit-
schwelle auch bei hohen Anprallkräften sehr unwahrscheinlich ist
Die lotrecht verlaufende Stirnseite 10 ist von der Bodenfläche 11 ausgehend annähernd rechteckig ausgespart, so daß eine Ausnehmung 12 entsteht Die Breite
dieser Ausnehmung 12 beträgt im Bereich der Bodenfläche 11 annähernd 25 cm und im Bereich ihrer Oberfläche 13 etwa 3 bis 4 cm weniger. Die Tiefe der Ausnehmung 12 (Fig.5) beträgt annähernd 20cm, so daß gewährleistet ist, daß die Betonfertigteile 1 in zusammen-
gesetzten Zustand auch einwandfrei miteinander verzahnt sind.
Während die Höhe des der Ausnehmung 12 entsprechenden, an der Stirnseite 10 des Nachbarfertigteils 1
vorgesehenen Zapfens 16 durchgehend gleich ist, laufen die Seitenwande 14 und 15 der Ausnehmung 12 und
dementsprechend auch des Zapfens 16 aufeinander zu, wodurch ein leichteres Zusammensetzen der Fertigteile
1 mit einer gleichzeitigen Zentrierwirkung, z. B. mit einem Kran, ermöglicht wird.
An der Stirnseite 10 des Fertigteil 1 und dementsprechend auch spiegelbildlich an der Stirnseite 10 des
Nachbarfertigteils 1 ist ein im wesentlichen C-förmiger Schlitz 20 vorgesehen, der von einem C-förmiger; Meiäüpfüni 21 üiügcberusL Die Breite der Schlitze 20 kann
etwa 7 bis 8 cm betragen.
Nach dem Zusammensetzen von zwei Fertigteilen 1, die sich jeweils mit ihren Stirnseiten 10 berühren, wird
zusätzlich ein Kupplungsmittel 22,23,24, das annähernd
die Form einer Do.ppel-T-Schiene aufweist, wie in der
Fig.2 und 3 dargestellt, von der Krone 9 der Gleitschwelle aus eingeschoben (F i g. 5).
Eine derartige als Kupplungsmittel 22,23, 24 ausgebildete Schiene kann stranggepreßt sein, wobei jedoch
deren Schenkel 22 und 23 konvex gekrümmt sind und durch einen Steg 24 miteinander in Verbindung stehen;
lediglich der Steg 24 überbrückt die Fuge. Durch die Krümmungen und durch das z. B. 1 bis 3 mm betragende
Spiel zwischen Zapfen 16 und Ausnehmung 12 wird erreicht, daß die Fertigteile 1 auf der Höhe der Fuge bei
einem Fahrzeugaufp'-all geringfügig ausweichen können.
nes Kupplungsmittels 33 in Form einer Doppel-T-Schie·
ne 33 im Schnitt dargestellt
Eine Fuge 30 zwischen zwei benachbarten Fertigteilen 31 und 32 zur Erstellung einer Gleitschwelle, die
jeweils z. B. die im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebene Form haben können, wird durch eine Doppel-T-Schiene 33 überbrückt, wodurch die beiden Fertigteile
31 und 32 aneinandergekuppelt sind. Die Einrahmung der jeweils hinterschnittenen Schlitze 34 und 35 durch
C-förmig ausgebildete Metallprofile 36 bzw. 37 erfolgt
auf die gleiche Weise wie weiter oben beschrieben. Die C-fömügen Metallprofile 36 bzw. 37 weisen mit ihren
jeweils freien Rändern 38 und 39 auf den Steg des Doppel-T-Profils 33 und begrenzen die Breite der an die
Fuge 30 anschließenden Schlitze 34 und 35.
Claims (1)
1 2
günstiger gestaltet sind und eine Kupplung der Einzel-
- Patentansprüche: teile so vorgenommen ist, daß sich bei einem Fahrzeugaufprall
die einzelnen Betonfertigteile nicht voneinan-
1. Gleitschwelle zur Sicherung von Verkehrswe- der lösen.
gen, deren Betonfertigteile kettenartig mit Kupp- 5 Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Seitenflälungsgliedem
zusammensetzbar und auf Verkehrs- chen der Fertigteile mindestens auf der dem Verkehrswegen
umsetzbar aufstellbar sind und deren Seiten- weg zugekehrten Seite mehr als drei, jeweils zur Lotflächen
aus in sich geradlinigen, streifenförmigen rechten geneigt verlaufende Flächenabschnitte aufwei-Flächenabschnitten
bestehen, dadurch ge- sen, und daß die jeweiligen Stirnseiten mit lotrecht verkenr:zeichnet,
daß die Seitenflächen der Fer- io laufenden, hinterschnittenen Schlitzen zur Aufnahme
tigteile (1; 31,32) mindestens auf der dem Verkehrs- einschiebbarer Kupplungsmittel versehen sind,
weg zugekehrten Seite mehr als drei, jeweils zur Durch die besondere Gestaltung der Anprallflächen Lotrechten geneigt verlaufende Flächenabschnitte wird erreicht, daß der Fahrer bei einem versehentlichen (4,5,5', 6) aufweisen, und daß die jeweiligen Stirnsei- oder zwangsweisen Auffahren auf die Flächenabschnitten (10) mit lotrecht verlaufenden, hinterschmttenen 15 te der Gleitschwelle durch mehrere am Lenkrad spürba-Schlitzen (20; 34,35) zur Aufnahme einschiebbarer re ruckartige Ausschläge und sich ändernde Fahrgeräu-Kupplungsmittel (22,23,24; 33) versehen sind. sehe gewarnt wird. Die Kupplungsglieder sind so ausge-
weg zugekehrten Seite mehr als drei, jeweils zur Durch die besondere Gestaltung der Anprallflächen Lotrechten geneigt verlaufende Flächenabschnitte wird erreicht, daß der Fahrer bei einem versehentlichen (4,5,5', 6) aufweisen, und daß die jeweiligen Stirnsei- oder zwangsweisen Auffahren auf die Flächenabschnitten (10) mit lotrecht verlaufenden, hinterschmttenen 15 te der Gleitschwelle durch mehrere am Lenkrad spürba-Schlitzen (20; 34,35) zur Aufnahme einschiebbarer re ruckartige Ausschläge und sich ändernde Fahrgeräu-Kupplungsmittel (22,23,24; 33) versehen sind. sehe gewarnt wird. Die Kupplungsglieder sind so ausge-
2. Gleitschwelle nach Anspruch 1, dadurch ge- bildet, daß auf der einen Seite ein Auseinanderreißen
kennzeichnet daß die Neigungen der jeweiligen Flä- der Betonfertigteilkrette nur bei besonders schwerem
chenabschnittft (4, 5, 5', 6) zur Lotrechten unter- 20 Aufprall (durch Zerstörung der Kupplungsglieder) erschiedlich
sincL » folgen kann, daß aber dennoch eine leicht lösbare Ver-
3. Gleitschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bindung zwischen den Betonfertigteilen entsteht,
gekennzeichnet, daß ein mittlerer Flächenabschnitt Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-(5) eine Neigung von 45° bis 60°, vorzugsweise ca. dung sind die Neigungen der jeweiligen Flächenab-50° zur Lotrechten aufweist 25 schnitte zur Lotrechten unterschiedlich; ein mittlerer
gekennzeichnet, daß ein mittlerer Flächenabschnitt Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-(5) eine Neigung von 45° bis 60°, vorzugsweise ca. dung sind die Neigungen der jeweiligen Flächenab-50° zur Lotrechten aufweist 25 schnitte zur Lotrechten unterschiedlich; ein mittlerer
4. Gleitschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Flächenabschnitt kann eine Neigung von 45—60°, vordadurch
gekennzeichnet, daß die- Höhe der Fertig- zugsweise ca. 50° zur Lotrechten aufweisen. Bevorzugteile
(1; 31,32) annähernd der Breite der Bodenflä- terweise entspricht die Höhe der Fertigteile annähernd
ehe (11) der Fertigteile (1; 31,32) entspricht der Breite der Bodenfläche der Fertigteile.
5. Gleitschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 30 Durch diese Ausführungsform wird eine gewichtige
dadurch gekennzeichnet daß die Höhe der Fertig- Gleitschwelle geschaffen, deren Verschiebung auf dem
teile (1; 31,32) mindestens 70 cm beträgt Verkehrsweg bei einem Aufprall besonders selten ist
6. Gleitschwelle nach ehern der Ansprüche 1 bis 5, Die Höhe der Fertigteile kann mindestens 70 cm betradadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel gen. Die oben erwähnten Kupplungsmittel sind zweck-(22,
23, 24; 33) als annähernd Foppel-T-förmige 35 mäßigerweise ans annähernd Doppel-T-förmige Schie-Schienen
o. dgl. ausgebildet sind. r.en o. dgl. ausgebildet; die Schenkel der Schienen kön-
7. Gleitschwelle nach Anspruch 6, dadurch ge- nen konvex gekrümmt und spiegelbildlich ausgebildet
kennzeichnet daß die Schenkel (22,23) der Schienen sein; es ist auch möglich, daß die Wände der Schlitze
konvex gekrümmt und spiegelbildlich ausgebildet durch Metallprofile eingefaßt sind.
sind. 40 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er-
8. Gleitschwelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch findung dargestellt Sie werden nachfolgend näher ergekennzeichnet,
daß die Wände der Schlitze (20; 34, läutert; es zeigt
35) durch Metallprofile (21; 36,37) eingefaßt sind. F i g. 1 eine Schrägansicht auf einen Teil eines Betonfertigteils,
' 45 F i g. 2 ein Detail in Draufsicht
Fig.3 das in Fig.2 dargestellte Detail in Schrägansicht,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschwelle zur F i g. 4 eine weitere Ausführungsform des Details
Sicherung von Verkehrswegen, deren Betonfertigteile nach F i g. 2 in Draufsicht und
kettenartig mit Kupplungsgliedern zusammensetzbar 50 Fig.5 zwei benachbarte Betonfertigteile in gekup-
und auf Verkehrswegen umsetzbar aufstellbar sind und peltem Zustand.
deren Seitenflächen aus in sich geradlinigen, streifenför- Eine z.B. aus 2 m langen Stahlbetonfertigteilen zu-
migen Flächenabschnitten bestehen. sammengesetzte Gleitschwelle zur Sicherung einer
Aus der US-PS 41 13 400 ist eine derartige Gleit- Fahrbahn hat eine Bodenflächenbreite von ca. 80 cm
schwelle bekannt Während anschließend an die Aufla- 55 und etwa die gleiche Höhe.
gefläcbe senkrecht von dieser abstehende Flächenab- Ein in F i g. 1 in Schrägansicht dargestelltes Fertigteil
schnitte vorgesehen sind, verlaufen die anderen Auf- 1 weist z. B. 70 mm hohe Sockel oder Füßchen 2 und 3
prallflächen der bekannten Gleitschwelle abgerundet. auf, die sich jeweils auf eine Länge von z. B. 50 cm in
Die Kupplungsglieder für das Zusammensetzen der ein- Längsrichtung der Fertigteile 1 erstrecken und dann
zelnen Betonfertigteile sind so ausgebildet, daß die je- ω unterbrochen sind; auch eine Anordnung quer zur
weiligen Betonfertigteile ineinander geschoben werden. Längsrichtung der Fertigteile ist selbstverständlich
Es besteht jedoch die Gefahr, daß bei einem Fahrzeug- möglich. Das in F i g. 1 dargestellte Betonfertigteil 1 ist
aufprall die einzelnen Betonfertigteile sich voneinander in bezug auf seine Längsachse spiegelbildlich ausgebil-
lösen. det, so daß es als Gleitschwelle zwischen zwei Rich-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleit- 55 tungsfahrbahnen Verwendung finden kann,
schwelle der eingangs erwähnten Art hinsichtlich ihrer Die jeweils zu den Verkehrsflächen weisenden strei-
Funktion und Wirkungsweise so zu verbessern, daß die fenförmigen Flächenabschnitte 4,5,5' und 6 sind durch-
Aufprallfiächen hinsichtlich der Warnung eines Fahrers weg zur Lotrechten geneigt und zwar mit unterschiedli-
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DE19803012681 DE3012681C2 (de) | 1980-04-01 | 1980-04-01 | Gleitschwelle zur Sicherung von Verkehrswegen |
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DE19803012681 DE3012681C2 (de) | 1980-04-01 | 1980-04-01 | Gleitschwelle zur Sicherung von Verkehrswegen |
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DE3012681C2 true DE3012681C2 (de) | 1985-04-25 |
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ID=6099015
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