DE9106411U1 - Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche - Google Patents
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
conlastic
^r.
kautschuk Vertriebsgesellschaft mbH
Im Bachgrund 5, D-4005 Meerbusch 1
Die Erfindung betrifft eine Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche, insbesondere zur Abteilung von
Fahrspuren.
Solche Trennschwellen sind in vielfältigen Ausführungsforraen
und bestehend aus verschiedensten Materialien bekannt (EP-A-0 126 982; DE-OS 27 58 696; DE-OS-I 658 470;
US-PS 3 491 660; US-PS 4 428 320; IT-PS-710 804;
US-PS 4 142 814; US-PS 4 035 059; US-PS 3 636 829; US-PS 3 179 009; GB-PS 355 894). In den meisten Fällen sind die
Trennschwellen als einstückige, längliche Körper ausgebildet, und zwar entweder als Vollkörper aus Beton, Gummigranulat oder
dergleichen oder als Hohlkörper aus Kunststoffmaterialien. Die bekannten Trennschwellen sind entweder so klein dimensioniert,
daß sie von Automobilen, insbesondere Lkw's, ohne weiteres überfahren werden können. Dimensioniert man sie wesentlich
größer, nehmen sie sehr viel Raum in Anspruch, insbesondere bei der Lagerung und beim Transport. Auch die Herstellung ist
schwierig. Bei Zerstörung muß die gesamte Trennschwelle ausgewechselt werden.
Daneben sind aus dem DE-GM 81 24 673 längliche Begrenzungselemente geringer Höhe bekannt, die für den Einbau
in Gräben bestimmt sind und nach ihrem Einbau nur geringfügig nach oben vorstehen. Sie sollen insbesondere der Trennung oder
Abgrenzung von Rasenflächen dienen. Soweit sie zweiteilig aufgebaut sind, haben sie obenseitig eine mit Noppen oder
Kunstrasen versehene Abdeckung, die in Ausnehmungen eingesetzt
oder auf entsprechende Profile aufgesetzt sind. Solche Begrenzungselemente sind jedoch nicht als Trennschwellen für
die Abteilung von Fahrspuren geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche, insbesondere zur Abteilung von
Fahrspuren, bereitzustellen, die einerseits ein geringes Lagerund Transportvolumen einnimmt und einfach herzustellen ist,
andererseits aber ein wirksames Hindernis gegen überfahren darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trennschwelle
gelöst, die durch eine längliche Fußplatte mit wenigstens einer sich darin in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung
gekennzeichnet ist, in die jeweils eine von der Fußplatte hochstehende Trennplatte eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß ist also diese Trennschwelle zweiteilig
ausgebildet, wobei eine Fußplatte eine stabile Befestigung der Trennschwelle auf der Straßenoberfläche gewährleistet ist,
während die Trennplatte von der Fußplatte in für den Zweck geeigneter Höhe hochsteht, wobei die Höhe den jeweiligen
Anforderungen angepaßt werden kann. Die auf diese Weise ausgebildete Trennschwelle hat erhebliche Vorteile gegenüber
den bekannten Trennschwellen. Die Zweiteiligkeit ermöglicht es, für die Fußplatte einerseits und die Trennplatte andererseits
verschiedene Materialien und auch verschiedene Farbgebungen vorzusehen. Trennplatte und Fußplatte können gesondert
voneinander hergestellt werden, wobei die Einzelteile einfache Bauelemente bilden, die - wenn sie beispielsweise aus
Kunststoff oder Gummigranulat hergestellt werden - in einfachen Formen gespritzt oder verpreßt werden können. Die hochstehende
Trennplatte bildet ein optisch auffallendes Hindernis, das auf diese Weise präventiv wirkt. Sollte es dennoch zu einem
überfahren der Trennschwelle kommen, wird allenfalls die Trennplatte beschädigt, deren Austausch geringe Kosten
verursacht. Auf Grund der Zweiteiligkeit der Trennschwelle
nimmt diese auch nur ein geringes Lager- und Transportvolumen ein. Die Einfassung der Trennplatte in der Ausnehmung kann so
beschaffen sein, daß die Trennplatte beim überfahren aus der Ausnehmung herausspringt, wodurch Beschädigungen am
überfahrenden Automobil vermieden werden.
In der einfachsten Ausführung weist die Fußplatte nur eine Ausnehmung mit nur einer darin eingefügten Trennplatte auf.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, mehrere Ausnehmungen in Längsrichtung hintereinander oder zwei oder
mehr Ausnehmungen nebeneinander vorzusehen, die auch gegeneinander in Längsrichtung versetzt sein können.
Die Ausnehmung(en) kann bzw. können als Nut(en) ausgebildet
sein, die nach oben hin offen ist. Alternativ dazu kann die Ausnehmung(en) aber auch als bis zur Bodenseite der Fußplatte
gehender Schlitz ausgebildet sein. Dies eröffnet die Möglichkeit der Befestigung der Trennplatte(n) von der
Bodenseite her. Dies kann durch übliche Befestigungsmittel, wie
Schrauben, Keile oder dergleichen geschehen. Eine elegante Möglichkeit besteht jedoch darin, den bzw. die Schlitz(e) zur
Bodenseite hin zu verbreitern und die Trennplatte dann jeweils formschlüssig in die Verbreiterungen einfassen zu lassen, so
daß die Trennplatte(n) auf Grund Formschluß nicht nach oben aus der Fußplatte herausgezogen werden kann bzw. können. Im
einfachsten Fall kann dies durch nach oben zulaufende, konische Gestaltung des jeweiligen Schlitzes geschehen, wobei die
Trennplatte den Schlitz jeweils ausfüllen sollte. Um festen Halt zu geben, sollten die Verbreiterungen des Schlitzes bzw.
der Schlitze zu dessen beiden Längsseiten und im wesentlichen über deren gesamte Länge verlaufen.
Die Trennschwelle sollte im Querschnitt vorzugsweise symmetrisch aufgebaut sein und damit die Ausnehmung in der
Längsachse der Fußplatte verlaufen. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Ausnehmung vor den Stirnseiten der Fußplatte endet, um
der Trennplatte in Längsrichtung Halt zu geben. Die Stirnseiten
der Fußplatten sind vorteilhafterweise abgerundet, um mehrere
Trennschwellen auch in Kurvenform aneinanderzureihen. Dabei können die Stirnseiten Verankerungselemente zur gegenseitigen
Kopplung von zwei Trennschwellen vorgesehen sein, wie sie im Stand der Technik in Form von Kettengliedern,
ineinanderfassenden Vorsprüngen und Ausnehmungen oder
dergleichen bekannt sind. Dies ermöglicht es, in einer Kette von Trennschwellen nur jede zweite Trennschwelle am Boden zu
befestigen.
Die Trennschwellen können aufgeklebt sein. Bewährt hat sich jedoch eine Schraubenbefestigung, wobei die Fußplatte zu beiden
Seiten der Trennplatte Schraubenlöcher aufweisen sollte. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schraubenlöcher im oberen Bereich
verbreiterte Ausnehmungen zur versenkten Aufnahme von Schraubenköpfen aufweist.
Die Fußplatte sollte so geformt sein, daß ein schräg darauf zufahrendes Automobil von der Trennplatte weg abgelenkt wird.
Hierzu ist es zweckmäßig, die Oberseite der Fußplatte zur Ausnehmung hin jeweils nach Satteldachart schräg ansteigen zu
lassen. Gleichzeitig gibt diese Gestaltung der Trennplatte guten Halt innerhalb der Ausnehmung.
Die Stirnseiten und/oder die Oberseite der Trennplatte sind vorteilhafterweise gerundet ausgebildet. Hierdurch wirkt die
Trennplatte optisch länger und/oder höher.
Die einzelne Trennschwelle kann unterschiedliche Länge haben, wobei zweckmäßig Maße zwischen 1 und 2 m sind. Die Höhe kann
den jeweiligen Anforderungen angepaßt sein und zwischen 15 bis 50 cm betragen. Die Breite der Trennplatte liegt
zweckmäßigerweise zwischen 3 bis 10 cm und die Breite der Fußplatte zwischen 20 bis 50 cm.
Sofern für die Fußplatte und Trennplatte unterschiedliches Material verwendet wird, empfiehlt es sich, die Fußplatte aus
biegesteiferem Material als die Trennplatte herzustellen, um
einerseits der Trennplatte einen guten Halt zu geben und andererseits eine Uberfahrbarkeit im Notfall ohne größere
Beschädigungen zu ermöglichen. Für die Trennplatte empfiehlt sich dabei insbesondere aus Recyclinggummi gefertigtes
Gummigranulat. Auch die Fußplatte kann aus diesem Material bestehen, zumal sich Gummigranulat in seiner Biegesteifigkeit
in weiten Grenzen einstellen läßt. Für die Fußplatte kommen aber auch andere Materialien, wie beispielsweise Beton, in
Frage.
Die Herstellung ist besonders einfach, wenn die Trennplatte und/oder die Fußplatte als Vollkörper ausgebildet sind. Dies
schließt nicht aus, daß auch eine Hohlkörperkonstruktion in Frage kommt. Die Fußplatte und/oder die Trennplatte können
zusätzlich mit lichtreflektierenden Materialien, insbesondere Reflexionsstreifen, versehen sein, um sie auch bei Nacht gut
erkennbar zu machen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines AusfUhrungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) eine Trennschwelle nach der Erfindung
in der Seitenansicht;
Figur (2) die Trennschwelle gemäß Figur (1) in
der Draufsicht und
Figur (3) die Trennschwelle gemäß den Figuren
(1) und (2) im Querschnitt.
Die in den Figuren dargestellte Trennschwelle (1) ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Fußplatte (2) und
einer sich in der Längsachse der Fußplatte (2) erstreckenden und von dieser hochstehenden Trennplatte (3). Die Fußplatte (2)
weist zu beiden Seiten der Trennplatte (3) jeweils zwei Schraubenlöcher (4, 5, 6, 7) auf, die durchgehend ausgebildet
sind und über die Trennschwelle (1) an einer Fahrbahnoberfläche
befestigt werden kann. Fußplatte (2) und Trennplatte (3) sind als Vollkörper ausgebildet und sind aus einem
Recycling-Gummigranulat geformt.
Die Fußplatte (2) hat eine ebene Bodenseite (8), von deren äußeren Umrandung eine senkrechte und umlaufende Seitenwandung
(9) hochsteht. Die Stirnseiten (10, 11) der Fußplatte (2) sind halbkreisförmig gerundet. Die Oberseite (12) der Fußplatte (2)
steigt von beiden Längsseiten der Seitenwandungen (9) schräg zur Mitte hin an, so daß sich im Querschnitt ein
satteldachförmiges Profil ergibt, wobei der First (13) in der Längsachse der Fußplatte (2) und der Trennplatte (3) liegt.
Die Fußplatte (2) weist einen sich symmetrisch zur Längsachse erstreckenden Längsschlitz (14) auf, der sich - im
Querschnitt - von der Oberseite (12) bis zur Bodenseite (8) erstreckt. In diesem Längsschnitt (14) ist die Trennplatte (3)
eingesetzt. Im oberen Bereich hat der Längsschlitz (14) eine Breite, die in etwa der Breite bzw. Dicke des aus der Fußplatte
(2) herausragenden Teils der Trennplatte (3) entspricht. Zur Bodenseite (8) hin hat der Längsschlitz (14) an beiden
Längsseiten Verbreitungen (15, 16), die bis zur Bodenseite (8) durchgehen. Diese Verbreiterungen (15, 16) füllt die
Trennplatte (3) durch entsprechend breite Ausbildung des Fußbereichs vollständig aus. Hierdurch ergibt sich ein
formschlüssiger Halt der Trennplatte (3) in dem Längsschnitt (14) in Richtung nach oben. Nach unten kann die Trennplatte (3)
aus dem Längsschnitt (14) herausgedrückt werden bzw. von unten her eingeführt werden.
Die Trennplatte (3) ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und hat halbkreisförmig gerundete Stirnseiten (17, 18). Ihre
Höhe kann den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Ihre Biegesteifigkeit kann geringer sein als die des Materials der
Fußplatte (2).
Im übrigen können Trennplatte (3) und Fußplatte (2)
unterschiedliche Farbgebungen aufweisen und auch mit Reflexionsbereichen ausgerüstet sein.
Claims (23)
1. Tennschwelle für Straßenverkehrsbereiche, insbesondere zur Abteilung von Fahrspuren,
gekennzeichnet durch eine längliche Fußplatte (2) mit wenigstens einer sich darin in Längsrichtung erstreckenden
Ausnehmung (14), in die jeweils eine von der Fußplatte (2) hochstehende Trennplatte (3) eingesetzt ist.
2. Trennschwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(en) als Nut(en)
ausgebildet ist bzw. sind.
3. Trennschwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(en) jeweils als
bis zur Bodenseite (8) der Fußplatte (2) gehender Schlitz (14) ausgebildet ist bzw. sind.
4. Tennschwelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) bzw. die Schlitze zur Bodenseite (8) hin jeweils wenigstens eine
Verbreiterung (15, 16) aufweist bzw. aufweisen, in die jeweils die Trennplatte (3) formschlüssig einfaßt.
5. Trennschwelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte(n) (3) jeweils
den Schlitz (14) ausfüllt.
6. Trennschwelle nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (15, 16)
des Schlitzes (14) bzw. der Schlitze zu dessen beiden Längsseiten und im wesentlichen über deren gesamte Länge
verlaufen.
7. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(en) (14) in der
Längsachse der Fußplatte (2) verläuft bzw. verlaufen.
8. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(en) (14) vor den
Stirnseiten (10, 11) der Fußplatte (2) endet bzw. enden.
9. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (10, 11) der
Fußplatte (2) abgerundet sind.
10. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß "die Stirnseiten
Verankerungselemente zur gegenseitigen Kupplung von zwei Trennschwellen aufweisen.
11. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) zu beiden
Seiten der Trennplatte(n) (3) Schraubenlöcher (4, 5, 6, 7)
aufweist.
12. Trennschwelle nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlöcher im oberen Bereich verbreiterte Ausnehmungen zur versenkten Aufnahme
von Schraubenköpfen aufweist.
13. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) eine zur
Ausnehmung (14) bzw. zu den Ausnehmungen hin jeweils nach Satteldachart schräg ansteigende Oberseite (12) aufweist.
14. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (17, 18) und/ oder die Oberseite der Trennplatte (3) gerundet ausgebildet
sind.
15. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Trennschwelle (1)
15 bis 50 cm beträgt.
16. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
daß die Breite der Trennplatte (3) 3 bis 10 cm beträgt.
17. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fußplatte (2)
20 bis 50 cm beträgt.
18. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) aus biegesteiferem Material als die Trennplatte(n) (3) besteht.
19. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (3) aus
Gummigranulat besteht.
20. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) ebenfalls
aus Gummigranulat besteht.
21. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (3) aus Beton
besteht.
22. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (3) und/oder
die Fußplatte als Vollkörper ausgebildet sind.
23. Trennschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) und/oder
die Trennplatte (3) mit lichtreflektierenden Belägen
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106411U DE9106411U1 (de) | 1990-06-06 | 1991-05-24 | Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006372U DE9006372U1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche |
DE9106411U DE9106411U1 (de) | 1990-06-06 | 1991-05-24 | Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9106411U1 true DE9106411U1 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=25956751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9106411U Expired - Lifetime DE9106411U1 (de) | 1990-06-06 | 1991-05-24 | Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9106411U1 (de) |
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- 1991-05-24 DE DE9106411U patent/DE9106411U1/de not_active Expired - Lifetime
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