DE3415947A1 - Markierungsstein in form eines laenglichen, balkenartigen koerpers - Google Patents

Markierungsstein in form eines laenglichen, balkenartigen koerpers

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DE3415947A1
DE3415947A1 DE19843415947 DE3415947A DE3415947A1 DE 3415947 A1 DE3415947 A1 DE 3415947A1 DE 19843415947 DE19843415947 DE 19843415947 DE 3415947 A DE3415947 A DE 3415947A DE 3415947 A1 DE3415947 A1 DE 3415947A1
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Franz Peter 5000 Köln Linder
Hartmut Schäfer
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Stadtsparkasse Koeln Linder Franz Peter 5000 Koe
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    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
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    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/681Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like the sign posts being fastened by removable means, e.g. screws or bolts

Description

  • Bezeichnung: Markierungsstein in Form eines länglichen, bal-
  • kenartigen Körpers Die Erfindung bezieht sich auf einen Markierungsstein in Form eines länglichen, balkenartigen Körpers, mit im wesentlichen konstantem Querschnitt auf seiner Länge und mit einer unteren Befestigungsfläche und zwei Seitenflächen.
  • Markierungssteine dieser als bekannt vorausgesetzten Art dienen zur Begrenzung von Straßen, Wegen und anderen Verkehrs- und Grünflächen. Sie sind üblicherweise aus Beton gefertigt, können aber auch aus einem anderen formsteifen Material, wie zum Beispiel Stein, gehauen sein. Eine typische Ausführung des als bekannt vorausgesetzten Markierungssteines ist ein sogenannter Hochbordstein oder Rasenkantenstein, der als geradlinig verlaufender Stein für geradlinige Begrenzungen und als gekrümmter Stein für die Ausbildung von bogenförmigen Begrenzungen in Verkehrszonen bzw. für die Anlage von Grünflächen zur Anwendung kommt. Weiterhin gehören zu den Markierungssteinen der eingangs genannten Art alle Arten von hoch- und flachbordigen Steinen, die Fußwege und Radwege von befahrbaren Streifen für Kraftfahrzeuge trennen und beispielsweise Verkehrsinseln begrenzen oder sonstige Verkehrsflächen einfassen und abgrenzen.
  • Alle diese bekannten Markierungssteine werden mit ihrer unteren, zumeist ebenen Befestigungsfläche und gegebenenfalls zusätzlich mit einem unteren Teilbereich mindestens einer ihrer Seitenflächen in ein Bett, zumeist ein Mörtelbett, gesetzt und im allgemeinen dauerhaft befestigt. Dabei steht typischerweise nur ein Teilbereich ihrer Seitenflächen, gegebenenfalls auch nur eine einzige Seitenfläche für die Markierungsfunktion zur Verfügung. Die Verlegung der bekannten Markierungssteine erfordert ein Ausschachten. Bei nachträglicher Anbringung der bekannten Markierungssteine an einem Verkehrsweg wird zwangsläufig der unmittelbar benachbarte, an die Seitenflächen angrenzende Teilbereich des Verkehrsweges beim Ausschachten mit aufgerissen und muß später wieder repariert werden. Bei den bekannten Markierungssteinen ist es also insbesondere von großem Nachteil, daß ein nachträgliches Anbringen mit hohem Aufwand, also auch mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Besonders nachteilig bei den bekannten Markierungssteinen ist jedoch anzusehen, daß diese völlig starr sind, also keinen Kraftabbau bewirken, wenn sie belastet werden, beispielsweise durch ein Rad eines Fahrzeuges. Diese Starrheit der bekannten Markierungssteine hat weiterhin den Nachteil, daß nicht geradlinig verlaufende Begrenzungen entweder durch jeweils speziell mit der jeweiligen Krümmung hergestellte Markierungssteine ausgeführt werden müssen, was aufwendig und kostspielig ist, oder aus geradlinigen Markierungssteinen, die in Art eines Polygonzuges zusammengesetzt sind, aufgebaut werden müssen. Im letzteren Fall treten insbesondere bei engeren Krümmungsradien große Probleme auf, da sich relativ spitze Ecken ausbilden. Dies ist insbesondere bei Verkehrsinseln der Fall.
  • Schließlich ist es ein Nachteil der bekannten Markierungssteine, daß sie nach einem Verlegen praktisch nicht mehr zerstörungsfrei aufgenommen und wiederverwendet werden können. Insbesondere bei Markierungen, die nur eine gewisse Zeit bestehen sollen, sind daher die bekannten Markierungssteine nachteilig.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Markierungssteine der eingangs genannten Art zu vermeiden und einen Markierungsstein zu schaffen, der einen Kraftabbau ermöglicht, einen universellen Einsatz zuläßt, gut erkennbar ist und der wiederverwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem bekannten Markierungsstein dadurch gelöst, daß der Markierungsstein aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi und vorzugsweise Recycling-Gummi gefertigt ist, daß er auf mindestens einer Seitenfläche einen Reflexionsbereich, insbesondere Katzenaugen oder eine Reflexionsfolie aufweist, und daß er eine punktuelle Schraubbefestigung ermöglichende Ausnehmungen, insbesondere Schraubenlöcher, aufweist.
  • Dieser erfindungsgemäße Markierungsstein ermöglicht nicht nur einen Ersatz für die als bekannt vorausgesetzten Markierungssteine, sondern bietet erstmals die Möglichkeit, die markierung in ihrer Optik und Trennwirkung bedeutend zu verbessern. Da der erfindungsgemäße Markierungsstein aus einem elastischen Material und insbesondere aus Recylcing-Gummi hergestellt ist, kann er bei äußeren, auf ihn einwirkenden Kräften elastisch nachgeben. Er federt dadurch Belastungskräfte ab, dämpft harte Stöße und schützt dadurch Menschen vor Verletzungen sowie Fahrzeuge vor Beschädigungen. Auf Grund der Ausführung in elastischem Material kann der ,I Markierungsstein in Längsrichtung gebogen werden, also einem Krümmungsverlauf einer Grenzlinie problemlos angepaßt werden und ebenfalls auch bei Niveauunterschieden, beispielsweise Wellen, der Tragfläche, auf der er befestigt ist, verwendet werden. Geradlinig ausgebildete Markierungssteine sind daher nicht nur für geradlinig verlaufende Markierungslinien, sondern auch gleichmäßig oder ungleichmäßig gekrümmt verlaufende Markierungslinien verwendbar. Werden die Krümmungen stärker, also die Krümmungsradien kleiner, so wird eine zweite Form, nämlich ein gekrümmter Markierungsstein, verwendet, der auf Grund seiner Elastizität ebenfalls in Längsrichtung gebogen werden kann und dadurch alle praktisch vorkommenden kleinen Krümmungsradien abdeckt. Mit zwei Markierungssteinen, einem geradlinigen und einem gekrümmten, sind somit die üblicherweise vorkommenden Begrenzungs- und Markierungslinien stetig und problemlos zu erstellen.
  • Auf Grund des mindestens einen Reflexionsbereichs auf mindestens einer Seitenfläche ist der erfindungsgemäße Markierungsstein sehr gut erkennbar, insbesondere auch bei Dunkelheit. Die Reflexionsbereiche können als Katzenaugen, durch Reflexionsfolie oder anderweitig ausgeführt sein. Vorteilhaft ist hier, insbesondere bei Katzenaugen, die Tatsache, daß der Markierungsstein selbst aus einem elastischen Material gefertigt ist. Bei Belastungen der Reflexionsbereiche, insbesondere durch Kraftfahrzeuge, und im Bereich der Reflexionsbereiche, können diese zusammen mit dem Material des Markierungssteines einfedern, wodurch einer Beschädigung der Reflexionsbereiche entgegengewirkt wird. Die Reflexionsbereiche reflektieren im Normalfall rechtwinklig zur Längsrichtung des Markierungssteines. Für den Kraftfahrzeugverkehr sind aber auch Reflexionsbereiche vorteilhaft, die das Licht im spitzen Winkel zur Längsrichtung reflektieren.
  • Hier haben sich pultdachförmige Katzenaugen oder auf entsprechend angeschrägten Flächen angeordnete Reflexionsbereiche bewährt.
  • Auf Grund seiner punktuellen Schraubbefestigung im Bereich von Ausnehmungen ist der erfindungsgemäße Markierungsstein einerseits rasch auf einen vorhandenen Untergrund, beispielsweise eine Asphaltdecke, montierbar und andererseits ebenso leicht demontierbar, wobei er nicht zerstört wird, sondern erneut verwendet werden kann. Der Markierungsstein ist daher sehr vorteilhaft für Markierungen, die nur für eine vorgegebene Zeitdauer bestehen sollen, beispielsweise an Baustellen.
  • Hier ist von großem Vorteil, daß der Untergrund, auf den der Markierungsstein aufgesetzt und mit dem er befestigt wird, praktisch nicht beschädigt wird und nach Entfernen des Markierungssteines weiterbenutzt werden kann. Dasselbe gilt, wie angegeben, für den Markierungsstein selbst.
  • Der erfindungsgemäße Markierungsstein kann für den jeweiligen Anwendungszweck speziell ausgebildet werden: Bei einer Trennung von Fahrkörper und Fahrstreifen für den Fahrzeugverkehr ist sein Profil vorzugsweise symmetrisch, beide Seitenflächen sind mit Reflexionsbereichen bestückt, die gegebenenfalls in gegenläufige Richtungen reflektieren. Bei einem Einsatz als Begrenzung von Fahrradwegen oder Radfahrstreifen im Fahrbahnraum können Markierungssteine verwendet werden, die einen wesentlich kleineren Querschnitt haben als für Anwendungen im Verkehrsbereich von Kraftfahrzeugen. Auch ist dann nur eine Seitenfläche mit Reflexionsbereichen zu bestücken.
  • Bei Anwendungen als Querbalken, insbesondere am Beginn oder Ende einer verkehrsberuhigten Zone, ist ein im Profil rundlicher, insbesondere runder, flacherer Markierungsstein vorteilhaft. Die Reflexionsbereiche signalisieren dem Kraftfahrzeugfahrer die bewußt angelegte Schwelle, die Form und Ausbildung des Markierungssteines ermöglicht trotzdem ein nur mäßig behindertes Überfahren der Querwelle. Dabei ist bei dieser Anwendung und Ausführung ein allgemeiner Vorteil des erfindungsgemäßen Markierungssteines besonders deutlich: Da der erfindungsgemäße Markierungsstein Stöße abfängt und eingeleitete Kräfte abbaut, trägt er zur Lärmminderung bei.
  • In bevorzugter Ausbildung hat der Markierungsstein einen konstanten Querschnitt auf seiner Gesamtlänge, ist also prismatisch ausgebildet. Vorzugsweise sind seine Begrenzungsflächen Ebenen und/oder Zylinderflächen.
  • In bevorzugter Ausbildung verläuft die Oberseite parallel zur Befestigungsfläche und ist schmaler als die Befestigungsfläche, die Seitenflächen setzen sich jeweils aus einer oberen Schrägfläche und einer Vertikalfläche zusammen. Im Bereich der oberen Schrägfläche lassen sich vorteilhaft Reflexionsbereiche anbringen, diese werden gut erkannt, da die Schrägfläche im wesentlichen quer zur Blickrichtung eines Menschen verlaufen.
  • Insbesondere für Querbalken am Ende und am Beginn verkehrsberuhigter Zonen haben sich Markierungssteine mit bogenförmigem, insbesondere kreisbogenförmigem, flachem Profil bewährt.
  • Eine Ausbildung, bei der die Stirnseiten rechtwinklig zur Längsrichtung verlaufen, wird bevorzugt. Dadurch sind beide Stirnflächen identisch, die Verlegung wird vereinfacht, weil der erfindungsgemäße Markierungsstein keine Anfangs- oder Endfläche hat. Besonders vorteilhaft ist es dabei, in den Stirnseiten Nuten vorzusehen, die allerdings an der Oberseite eine Tiefe von Null haben. Dadurch sind sie, wenn zwei Markierungssteine stirnseitig, also entsprechend der üblichen Montage, aneinander gesetzt werden, von außen nicht sichtbar. Sie können dreieckförmige oder ähnlich gestaltete Verbindungsteile aufnehmen, die später, nach der Montage, nicht sichtbar sind oder entfernt werden können. Erreicht wird ein Formschluß zwischen zwei aufeinander folgenden Markierungssteinen.
  • Sehr vorteilhaft ist es, in der (unteren) Befestigungsfläche Drainageeinschnitte vorzusehen, die an beiden Seitenflächen als Buchten sichtbar sind und beide Seitenflächen verbinden. Dadurch kann Oberflächenwasser zwischen dem Markierungsstein und seiner Unterlage durchfließen, die Oberflächenentwässerung von Verkehrsbereichen wird gefördert, Wasseransammlungen und Pfützen auf einer oder beiden Seiten des Markierungssteines, die eine Verkehrsgefährdung oder eine Belästigung bewirken könnten, können sich nicht bilden. Vorteilhafterweise sind mehrere derartige Drainageeinschnitte auf der Gesamtlänge des Markierungssteines, die typischerweise bei 10 cm bis 2 m liegt, vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist es, an den Befestigungsflächen eine Nase oder eine Nut vorzusehen. Dadurch kann der Markierungsstein auf eine bereits vorhandene oder speziell für ihn gelegte Leiste aufgedrückt werden, oder seine Nase wird in eine Rille eingedrückt, die bereits im Untergrund vorhanden ist oder speziell für den Markierungsstein geschnitten oder vorbereitet wurde. In beiden Fällen werden sehr präzise Verläufe der Markierungslinie erreicht, insbesondere bei Krümmungen im Verlauf der Markierungslinie. Weiterhin werden die Montagearbeiten vereinfacht.
  • Bevorzugt ist eine Herstellung des Markierungssteines aus einem Gummimaterial in Form eines Granulates, insbesondere eines kubischen Granulates. Ebenfalls bevorzugt werden aber auch lineare Gummimaterialien für die Herstellung des Markierungssteines, nämlich fadenartige Gummimaterialien, zum Beispiel im Krüllschnitt. Durch geeignete Wahl des Materials kann der gewünschte Kraftabbau eingestellt werden, Die Markierungssteine werden in einer speziell gefertigten Form erstellt. Dabei ist es vorteilhaft, Ausnehmungen an den Seitenflächen oder in der Oberseite vorzunehmen, die für die Befestigung des Reflexionsmaterials, alSo insbesondere Katzenaugen oder eine Reflexionsfolie, dienen. Dabei können diese Reflexionsbereiche selbst in Ausnehmungsbereiche der Flächen des Markierungssteines eingesetzt werden, so daß sie nicht gegenüber seiner Oberfläche vorstehen. Dadurch wird eine dauerhafte Befestigung erzielt, ein willkürliches Entfernen ist erschwert.
  • Insbesondere bei Markierungssteinen für den Kraftzeugverkehr kann es von Vorteil sein, die Markierungssteine durch eine innenliegende Armierung zu bewehren. Dies kann durch übliche Armierungsmaterialien, insbesondere Kunststoffäden oder -matten erfolgen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, die allerdings nicht einschränkend zu verstehen sind. Sie werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise schnittbildlich ausgeführt, eines Markierungssteines mit Schrägflächen und symmetrischem Profil, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Markierungsstein gemäß Figur 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Markierungssteines entsprechend Figur 1 für ein Anfangs- oder Endstück, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Anfangs- oder Endstück gemäß Figur 3, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Markierungssteines gemäß den Figuren 1 und 2, und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Markierungssteines mit flachem, gerundetem Profil.
  • Die gezeigten Markierungssteine sind alle insgesamtlänglich ausgebildet, ihre Länge ist also wesentlich größer als ihre Breite oder ihre Höhe. Sie haben somit einen balkenartigen Körper, dessen Querschnitt über die gesamte Länge ungeändert bleibt. Jeder Markierungsstein hat eine untere Befestigungsfläche 20, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen eben ist, allerdings auch eine hiervon abweichende Form haben kann, beispielsweise eine Nut 21 (Fig. 5) oder eine Feder 21" (Fig. 6) aufweisen kann. Üblich sind jedoch im Normalfall ebene Befestigungsflächen. Diese liegen, da der Markierungsstein aus einem elastischen Material gefertigt ist, immontierten Zustand bündig und vollflächig auf einer Unterlage auf, dies sichert zugleich eine gute Haftung gegenüber dem Untergrund, das insbesondere bei seitlich angreifenden Kräften verhindert, daß sich die Befestigungsfläche gegenüber dem Untergrund verschiebt. Derartige Verschiebungen müssen zwar nicht ausgeschlossen werden, es wird aber bevorzugt, daß sie nicht auftreten.
  • Der Markierungsstein hat weiterhin zwei Seitenflächen 22,24, eine Oberseite 26 und zwei Stirnflächen 28, 29.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist der Markierungsstein-aus einem elastischen Material, insbesondere einem Gummi und vorzugsweise einem Recycling-Gummi hergestellt. Er ist aus Vollmaterial ausgeführt. Die Elastizität ist so ausgelegt, daß ein Kraftabbau von 40 bis 60%, vorzugsweise 50% bezogen auf ein Sandbett mit Standardkörnung als Referenz erreicht wird. Der Kraftabbau und damit die Härte des Materials werden in Bezug auf den Einsatzzweck gewählt, für Verkehrsbereiche mit Kraftfahrzeugen wird eine höhere Härte vorgegeben als in Fußgänger- oder Radfahrbereichen. Erreicht wird die Härteeinstellung und damit der Kraftabbaufaktor durch geeignete Wahl, Größe und Form der Gummipartikelchen, aus denen der Markierungsstein sich zusammensetzt.
  • Beide Seitenflächen 22, 24 sind identisch ausgebildet, anders ausgedrückt ist das Profil des Markierungsbalkens gemäß den Figuren 1 bis 5 klappsymmetrisch. Jede Seitenfläche 22, 24 besteht jeweils aus einer Vertikalfläche 30 und einer sich im oberen Bereich an diese anschließenden, oberen Schrägfläche 32. In letzterer sind, wie aus den Figuren ersichtlich ist, Reflexionsbereiche 34 angeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Katzenaugen ausgeführt sind. Diese sind bündig in das Material eingebettet. Hierzu sind nicht dargestellte Ausnehmungen vorhanden, in die Zapfen an der Rückseite der Katzenaugen eingesetzt werden. Diese Zapfen haben Rückhaltekrallen oder einen sägezahnförmigen Verlauf, wodurch sie dauerhaft halten. Die Anzahl der Reflexionsbereiche 34 wird in Abhängigkeit vom Einsatzzeck des Markierungssteines bestimmt, mithin können auch wesentlich mehr Reflexionsbereiche 34 als gezeigt oder es können Reflexionsbereiche mit einer größeren Fläche verwendet werden.
  • Auf der vertikalen Mittellinie, die zugleich Symmetrieebene ist, sind insgesamt drei, eine punktuelle Schraubbefestigung ermöglichende Ausnehmungen in Firm von Schraubenlöchern 36 vorgesehen. Diese haben im Bereich der Oberseite 26 Erweiterungen 38, die so ausgeformt sind, daß der Kopf einer die Schraubenlöcher 36 durchgreifenden Schraube, insbesondere Schlüsselschraube, deutlich unterhalb der Oberseite 26 liegt, so daß auch dann, wenn die Oberseite 26 einfedert, der Schraubenkopf nicht gegenüber der Oberseite 26 vortritt.
  • Die Befestigung des erfindungsgemäßen Markierungssteines erfolgt vorzugsweise durch Schrauben. Hierzu werden vor der Montage des Markierungssteines in den Untergrund Löcher gebohrt, falls der Untergrund eine ausreichende Festigkeit hat, beispielsweise durch Beton oder Bitumen gebildet wird.
  • In die Bohrlöcher werden in bekannter Weise Dübel eingesetzt, die sich beim Eindrehen einer Schraube spreizen und der Schraube einen sicheren Halt bieten. Der Markierungsstein wird flächig beim Anziehen der Schraube gegen die Unterfläche gedrückt. Bei nichtbindigen Untergründen, beispielsweise Erde, wird ein imprägnierter Holzklotz in den Boden eingebettet oder ein Stahlnagel mit Innengewinde in den Boden eingetrieben.
  • Im Markierungsstein sind insgesamt sechs bevorzugt quer zur Längsrichtung verlaufende Drainageeinschnitte 40 vorgesehen, die sich zwischen den Schraubenlöchern 36 und im Abstand von diesen befinden. Sie ermöglichen eine Querentwässerung zwischen Markierungsstein und seiner Unterfläche. Sie sind an beiden Seitenflächen 22, 24 sichtbar und verbinden diese Seitenflächen 22, 24. Die Drainageeinschnitte 40 verlaufen bevorzugt rechtwinklig zur Längsrichtung und sind quaderförmig. Ihre Breite beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel 70 mm, ihre Höhe 10 mm. Sie beginnen jeweils 70 mm neben einem Schraubenloch 36.
  • Der in den Figuren 1, 2 und 5 gezeigte Markierungsstein hat darüberhinaus folgende Abmessungen: Die Gesamtlänge beträgt 1 m, seine Höhe liegt bei 80 mm, die Vertikal flächen 30 haben eine Höhe von 50 mm, die Schrägflächen 32 eine senkrechte Höhe von 30 mm. Der Markierungsstein ist 100 mm breit, die Oberseite 26 ist 50 mm breit.
  • In vorteilhafter Ausführung sind die Erweiterungen 38 der Schraubenlöcher 36 so ausgebildet, daß sie Katzenaugen aufnehmen können. Dadurch sind die eigentlichen Befestigungsschrauben völlig abgedeckt und zugleich geschützt.
  • Der in Figur 3 und Figur 4 gezeigte Markierungsstein in Form eines Anfangs- oder Endstücks hat grundsätzlich einen Aufbau wie der bereits besprochene Markierungsstein, im Unterschied zu diesem allerdings eine Schrägfläche 42 im Bereich einer Stirnfläche 28, jedenfalls nicht beider Stirnflächen.
  • Die Schrägfläche 42 steht in einem Winkel von etwa 300 zur Befestigungsfläche 20 und geht nach unten über in eine vertikale Teilstirnfläche mit 25 mm Höhe.
  • In den Figuren 1 und 2 ist strichpunktiert noch eine dreieckförmige Nut 46in beiden Stirnflächen 28 eingezeichnet. Sie ist bei aneinander gesetzten Markierungssteinen von außen nicht sichtbar. In sie kann eindreieckförmigesVerbindungsteil eingesetzt werden, das einen Formschluß zwischen aneinander grenzenden Steinen sicherstellt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 hat derMarkierungsstein ebenfalls ein klappsymmetrisches Profil, allerdings eine flache, abgerundete Profilform. In die Seitenflächen 22 sind rechteckförmig ausgebildete Reflexionsfolien als Reflexionsbereiche 34 eingelassen oder gegebenenfalls auf die Seitenflächen 22, 24 aufgeklebt. Darüberhinaus besteht jedoch kein Unterschied zu den bereits besprochenen Ausführungsbeispielen, es sind ebenfalls Schraubenlöcher 36 vorgesehen, die Befestigung erfolgt also ebenfalls in punktuellen Bereichen.
  • Zum Ausführungsbeispiel nach Figur 6 gehört ein entsprechend stirnseitig angeschrägter oder angerundeter End- oder Anfangsstein, wie er ähnlich in Figur 3 und 4 gezeigt wurde.
  • Anstelle des bevorzugten Materials Recycling-Gummi kann auch ein anderes elastisches Material zur Herstellung des Markierungssteines dienen. Verwendet werden können insbesondere Kunststoffe, die einen gewissen Kraftabbau zulassen und dementsprechend formelastisch sind. In Betracht kommen hier insbesondere Kunststoffschäume, beispielsweise Polyurethanschaum, die eine geschlossen-porige Oberfläche haben oder mit einer elastischen Oberflächenschicht versehen sind. Dies schließt jedoch den Einsatz von elastischen Kunststoffmaterialien, wie beispielsweise Weich-PVC, nicht aus.
  • Abschließend soll noch einmal die sehr vielfältige Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Markierungssteines betont werden: Dieser Markierungsstein kann (einzeln oder auch in Kombination gesehen), als Trennstein, als Bordstein, als Begrenzungsstein und als Randstein Verwendung finden.
  • Die universelle Einsatzmöglichkeit in diesen vielfältigen Bereichen erspart eine Lagerhaltung vieler unterschiedlicher Steine der als bekannt vorausgesetzten Art, die dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend ausgeführt sein müssen.
  • Zudem hat der erfindungsgemäße Markierungsstein ein geringeres spezifisches Gewicht, ist also leichter zu handhaben.
  • Der Kraftabbau des erfindungsgemäßen Markierungssteines kann je nach den individuellen Anforderungen produziert werden.
  • Bewährt haben sich Kraftabbaufaktoren von 40 bis 60, vorzugsweise 50%, jeweils bezogen auf ein Sandbett mit Standardkörnung.
  • In Figur 1 ist schließlich eine innenliegende, flächenhafte Armierung 44 aus einem Gewebematerial gezeigt. Diese kann auch durch Stahlcordeinlagen, Metallgitter, Nylonfäden oder dergleichen gebildet sein. Bevorzugt ist der Bereich um die Schraubenlöcher 36 armiert. Die Armierung 44 ist elastisch und mit dem Material des Markierungssteins innig verbunden. Sie sichert eine ausreichende Haltbarkeit des Markierungssteins auch bei Belastungen durch Kraftfahrzeuge, zum Beispiel LKWs.
  • Ein Sandbett mit Standardkörnung hat gemäß DIN 18915 Teil 1 folgende Zusammensetzung: Sand der Korngröße maximal sechs Millimeter ohne schluffige bzw. tonige Anteile. Der Kraftabbau eines derartigen Sandbetts ist in DIN 18196 Abschnitt 3.3 normiert und wird als 100%-Wert bei Vergleich mit dem Material des Markierungssteins angesetzt.
  • In Figur 5 ist eine Nut 21, in Figur 6 eine Feder 21' eingezeichnet. Weiterhin ist in Figur 1 und 2 eine stirnseitige Nut 46 gezeigt. Die Reflexionsbereiche 34 bestehen aus einem retroreflektierenden Material. Weitgehend unabhängig vom Einfallswinkel eines zu reflektierenden Lichts wird eine Reflexion abgegeben.
  • Schließlich hat sich ein Einsatz der Markierungssteine in Autobahnanschlußstellen besondern bewährt. Hier werden die Spur für die Zufahrt und die Spur für die Abfahrt durch Markierungssteine voneinander getrennt, um ein Überfahren deutlich zu signalisieren und dadurch weitgehend zu vermeiden, daß ein Fahrer zum Geisterfahrer wird.

Claims (19)

  1. Bezeichnung: Markierungsstein in Form eines länglichen, balkenartigen Körpers Ansprüche 1. j Markierungsstein in Form eines länglichen, balkenartigen Körpers mit im wesentlichen konstantem Querschnitt auf seiner Länge und mit einer unteren Befestigungsfläche sowie zwei Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi und vorzugsweise Recycling-Gummi gefertigt ist, daß er auf mindestens einer Seitenfläche (22, 24) einen Reflexionsbereich (34), insbesondere ein Katzenauge oder eine Reflexionsfolie aufweist, und daß er eine punktuelle Schraubenbefestigung ermöglichende Ausnehmungen, insbesondere Schraubenlöcher (36) aufweist.
  2. 2. Markierungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Profil klappsymmetrisch ist.
  3. 3. Markierungsstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Begrenzungsflächen Ebenen und/oder Teilzylinderflächen sind.
  4. 4. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberseite (26) parallel zur Befestigungsfläche (20) verläuft und schmaler als diese ist und daß jede Seitenfläche sich jeweils aus einer oberen Schrägfläche (32) und einer Vertikalfläche (30) zusammensetzt.
  5. 5. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Profil bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig ist.
  6. 6. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er rechtwinklig zur Längsrichtung verlaufende Stirnseiten (28) hat.
  7. 7. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anfangs- oder Endsteinen die Stirnflächen (28) eine obere Schrägfläche (42) mit vorzugsweise 20 bis 50, insbesondere 300 Winkel gegenüber der Befestigungsfläche (20) aufweisen.
  8. 8. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breite und/oder Höhe minimal 20 mm und maximal 300 mm ist, wobei die Breite vorzugsweise minimal 100 mm und maximal 200 mm beträgt und die Höhe bei minimal 150 mm liegt.
  9. 9. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er in Längsrichtung geradlinig verläuft oder daß er in Längsrichtung eine Krümmung aufweist.
  10. 10. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Befestigungsfläche (20) Drainageeinschnitte (40) vorgesehen sind, die beide Seitenflächen (22, 24) miteinander verbinden.
  11. 11. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Befestigungsfläche (20) eine Nase und/oder eine Nut vorgesehen ist.
  12. 12. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem linearen Gummimaterial, insbesondere Gummifäden und vorzugsweise Gummimaterial mit Krüllschnitt besteht.
  13. 13. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus granulatförmigem Gummimaterial, insbesondere kubischem Granulat, besteht.
  14. 14. Markierungssteine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Ausnehmungen in den Seitenflächen (22, 24) und/oder der Oberseite (26).
  15. 15. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet durch eine innenliegende Armierung.
  16. 16. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Länge von minimal 10 cm und maximal 2 m.
  17. 17. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlöcher (36) im Bereich der Querschnittsmitte angeordnet sind und rechtwinklig zur Befestigungsfläche (20) verlaufen und vorzugsweise in Nähe der Oberseite (26)'eine Erweiterung haben.
  18. 18. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (28) Nuten (44) aufweisen, deren Tiefe an der Oberseite den Wert Null hat.
  19. 19. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sein Material einen Kraftabbaufaktor von 40 bis 60%, vorzugsweise 50%, jeweils bezogen auf ein Sandbett mit Standardkörnung, aufweist.
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