DE3326109C2 - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

Info

Publication number
DE3326109C2
DE3326109C2 DE19833326109 DE3326109A DE3326109C2 DE 3326109 C2 DE3326109 C2 DE 3326109C2 DE 19833326109 DE19833326109 DE 19833326109 DE 3326109 A DE3326109 A DE 3326109A DE 3326109 C2 DE3326109 C2 DE 3326109C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paving stone
side surfaces
paving
rounded
radius
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833326109
Other languages
English (en)
Other versions
DE3326109A1 (de
Inventor
Michael Dipl.-Ing. 7840 Müllheim Greger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Birkenmeier KG & Co Baustoffwerke 7802 Merzhausen De GmbH
Original Assignee
Birkenmeier KG & Co Baustoffwerke 7802 Merzhausen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Birkenmeier KG & Co Baustoffwerke 7802 Merzhausen De GmbH filed Critical Birkenmeier KG & Co Baustoffwerke 7802 Merzhausen De GmbH
Priority to DE19833326109 priority Critical patent/DE3326109C2/de
Publication of DE3326109A1 publication Critical patent/DE3326109A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3326109C2 publication Critical patent/DE3326109C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

Abstract

Ein Pflasterstein (1) weist eine rechteckige oder quadratische (Fig. 1) Grundrißform auf und seine Seitenflächen (2) sind mit konkav gerundeten Einziehungen (3) versehen. Darüber hinaus können die Übergänge (6) von einer Seitenfläche (2) zu der anderen nach außen gerundet sein und auch der Übergang von der Steinoberseite (8) zu den Seitenflächen (2) kann eine große Rundung haben. Insgesamt ergeben sich dadurch Fugen und Kanäle zwischen einzelnen Steinen (1), die sich dennoch bereichsweise berühren können, so daß auch starke Regenfälle teils gespeichert, teils abgeleitet werden können.

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein mit im wesentlichen quadratischer oder rechteckiger Grundrißform und senkrechten oder weitgehend senkrechten Seitenflächen, der insbesondere auf Sand oder Kies zu verlegen ist und an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen konkav gerundete Einziehungen hat, die im Verband mit weiteren Pflastersteinen öffnungen bilden.
Aus der FR-PS 14 93 594 ist ein Pflasterstein dieser Art bekannt. Es können Ergänzungselemente zwischen zwei mit konkaven Einziehungen versehenen Steinen vorgesehen sein. Diese Ergänzungselemente sind somit nicht als Notwendigkeit anzusehen. Werden sie weggelassen, entstehen im Verband solcher Steine freie Öffnungen, durch welche Oberflächenwasser absickern kann. Dies kann aber vor allem bei plötzlichen und sehr starken Regenfällen oder auch bei einer kurzfristigen Schneeschmelze unter Umständen nicht ausreichen. Somit fließt zumindest ein großer Teil des Oberflächenwassers in die Kanalisation ab, die häufig diese Wassermengen nicht fassen kann. Die Pflasterung wirkt einer Hochwassergefahr noch nicht ausreichend entgegen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Pflasterstein der eingangs erwähnen Art zu schaffen, der im Verband
ίο mit weiteren derartigen Steinen eine schnellere Entwässerung in den Boden erlaubt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Einziehungen an den vier Seitenflächen angeordnet sind, deren Übergänge zueinander mit einem Radius von wenigstens 6 mm und zur Steinoberseite mit einem Radius von wenigstens 10 mm gerundet sind. Dadurch ist es möglich, daß das Wasser an allen Seiten jedes Pflastersteines im Verband absickern kann, so daß eine schnellere Entwässerung auch bei starken Regenfällen erzielt wird. Der schnelle Abfluß des Wassers wird dabei durch die erwähnten Rundungen begünstigt.
Der erfindungsgemäße Pflasterstein gewährleistet außerdem bei einer versetzten Verlegung der einzelnen Steine, bei welcher die Ecke des einen Steines im Bereich der Mitte des Nachbarsteines zu liegen kommt, aufgrund der gerundeten Form der Einziehung und der Übergänge relativ breite öffnungen, so daß dennoch auch an diesen Stellen eine gute Entwässerung möglich ist.
Der Übergang von der Steinoberseite zu den Steinflächen kann entsprechend einer Ausgestaltung mit einem Radius von etwa 15 mm oder etwa 20 mm gerundet sein. Dadurch kann ein relativ großer Anteil des auf die Oberfläche eines solchen Pflastersteines fallenden Wassers unmittelbar in die seitlichen Öffnungen abgeführt und abgeleitet werden. Gleichzeitig ergibt sich eine Verbesserung des Aussehens des Pflasters.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die die Drainage-Wirkung in gewünschter Weise selbst bei versetzter Verlegung der einzelnen Pflastersteine verbessert, besteht darin, daß der Übergang von eine Seitenfläche zu den benachbarten Seitenflächen mit einem Radius von etwa 12 mm gerundet ist. Somit ergibt sich bei versetzter oder auch nicht versetzter Verlegung der Pflastersteine auch in deren Eckbereich jeweils eine in die Tiefe gerichtete Öffnung, durch die Oberflächenwasser versickern kann oder worin es notfalls gespeichert werden kann.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Pflasterstein an seiner Unterseite mit einer an wenigstens einer Seitenfläche mündenden Nut versehen. Dabei kann die Nut von einer zu der gegenüberliegenden Seitenfläche durchgehen. Es ergeben sich dadurch vor allem bei einem Verlegen in Kies gegenüber den einzelnen Kieselsteinen mehr Lufträume, die bei starkem Regen eine entsprechend größere Aufnahmekapazität für das von der Steinoberseite her abgeleitete Wasser ergeben. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß die Nut im Bereich einer Einziehung mündet, so daß das von oben her abgeleitete Wasser gut in diese Aufnahmeräume gelangen kann. Zusätzlich bewirkt die Nut eine bessere Verbindung des Steins mit dem unter ihm befindlichen Material.
Besondes zweckmäßig ist es dabei, wenn die Nut eine etwa trapezförmige Querschnittsform mit in der Ebene der Unterseite des Pflastersteines liegender längerer Seite des Trapezes aufweist.
Eine günstige und wohlproportionierte Ausbildung
des Pflastersteines ergibt sich, wenn der Krümmungsradius der seitlichen konkaven Einziehung zur Länge der betreffenden Seitenfläche im Verhältnis von etwa 10 :3 bis 5 :2 steht Einerseits ergibt sich so ein Stein, bei welchem die Einziehung nicht so sehr üb;rwiegt, andererseits genügend groß ist, um die erwünschte Funktion der guten Entwässerung zu erfüllen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die gerundeten Übergänge der Seitenflächen vertikal und die Seitenflächen im Bereich der Einziehungen von oben nach unten geringfügig schräg nach außen verlaufen. Dies ergibt vor allem im Bereich der gerundeten Übergänge gute Anlagen der Steine aneinander im Verbund und darüber hinaus hat die Unterseite des Steines eine relativ große Grundfläche, während dennoch relativ viel Wasser in die Öffnungen zwischen den Einziehungen eintreten und dort gehalten werden kann. Darüber hinaus begünstigt der schräge Verlauf der Seitenflächen die Herstellung vor allem dann, wenn der Pflasterstein aus Beton geformt ist, weil er dann auch besser entformt werden kann.
Die gerundete Form, sowohl der Einziehung als auch der Übergänge bewirkt auch bei beliebigem seitlichem Versatz der Pflastersteine zueinander immer eine relativ große Öffnung an Stoßstellen und Kreuzungspunkten, so daß die erwünschte Drainage-Wirkung bei jeder Verlegungsart sichergestellt ist. Das Pflaster hat ein ansprechendes Aussehen. Vor allem wird erreicht, daß auch große Mengen von Oberflächenwasser nicht sofort und vollständig in Kanalisationen abgeleitet werden, sondern zumindest teilweise und zeitweise ir.nerhalb des Steinverbandes gehalten und gespeichert werden, so daß eine Hochwassergefahr vermindert wird, während selbst bei lang anhaltender Trockenheit der Verfugungssand in erwünschter Weise feucht bleibt, so daß er nicht beispielsweise durch Wind aus den Fugen herausgeweht wird. Entsprechend gut und dauerhaft bleibt der Sitz des einzelnen Pflastersteines. Dieser gute Sitz wird trotz der relativ großen Fugen erreicht, wobei sich die Steine bereichsweise berühren und gegebenenfalls sogar etwas verzahnt sein können. Das anfallende Wasser kommt dabei auch benachbarten Vegetationsflächen zu gute.
Nachstehend werden an Hand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht und
F i g. 2 eine Seitenansicht des Pflastersteines mit im wesentlichen quadratischer Grundrißform,
F i g. 3 die Draufsicht.
F i g. 4 eine Stirnansicht und
F i g. 5 eine Seitenansicht des Pflastersteines mit im wesentlichen rechteckiger Grundrißform,
F i g. 6 die Draufsicht eins Verbandes mehrerer Pflastersteine gemäß Fig. 1, wobei jeweils eine Reihe von Pflastersteinen gegenüber einer Nachbarreihe um eine halbe Steinbreite versetzt ist, sowie
F i g. 7 einen abgewandelten Verband, bei welchem alle Steine jeweils um eine halbe Steinbreite versetzt sind und eine dadurch entstehende Lücke mit dem Pflasterstein kleinerer Abmessungen weitgehend ausgefüllt ist.
Ein in beiden Ausführungsbeispielen jeweils mit 1 bezeichneter Pflasterstein hat entweder gemäß F i g. 1 eine im wesentlichen quadratische oder gemäß F i g. 3 eine im wesentlichen rechteckige Grundrißform. Bei beiden Ausführungsbeispielen sind alle vier Seitenflächen 2 mit einer konkav gerundeten Einziehung 3 versehen, so daß sich bei einer Verlegung der Pflastersteine 1 gemäß den F i g. 6 und 7 zwischen diesen Steinen mehr oder weniger große Öffnungen 4 bilden, durch die auch bei starken Regenfällen viel Wasser aufgenommen werden kann.
Die konkav gerundeten Einziehungen 3 liegen sich dabei an den vier Seitenflächen 2 der Pflastersteine 1 jeweils gegenüber, so daß weitgehend symmetrische
Grundrisse der Öffnungen 4 entstehen.
Bei versetzten Pflastersteinen 1 gemäß F i g. 6 oder
ίο bei einer abwechselnden Verlegung vod Pflastersteinen 1 gemäß F i g. 1 und gemäß F i g. 3 ergeben sich auch im Versetzungsbereich immer noch relativ große Öffnungen 4, 5. Die Öffnungen 5 entstehen dadurch, daß die Übergänge 6 von eine Seitenfläche 2 in die andere Seitenfläche 2 mit gToßem Radius von z.B. etwa 12 mm gerundet sind.
In den F i g. 1 und 3 erkennt man außerdem, daß auch der Übergang 7 von der Steinoberseite 8 zu den Seitenflächen 2 mit großem Radius von beispielsweise 20 mm gerundet sein kann, um das Oberflächenwasser gut zu den sich bildenden Öffnungen 4 und 5 abzuleiten. Darüber hinaus ergeben sich realtiv große Bereiche zur Aufnahme von Verfugungssand.
Aus den F i g. 2, 4, 5, 6 und 7 wird deutlich, daß die Seitenflächen 2 im Bereich ihrer gerundeten Übergänge 6 vertikal und im Bereich der Einziehungen 3 von oben nach unten schräg nach außen verlaufen. Diese Einziehungen 3 sind also im Bereich der Steinoberseite etwas stärker, d. h. mit kleinerem Krümmungsradius gerundet als im Bereich der Unterseite 9. Dadurch können sich die Steine einer Reihe vor allem im Bereich der Übergänge 6 linienhaft berühren und so zu einem relativ stabilen Verband zusammengefügt werden, obwohl dennoch große Öffnungen 4 und 5 erhalten bleiben.
In den F i g. 2,4 und 5 erkennt man ferner, daß an der Unterseite 9 der Pflastersteine 1 eine Nut 10 von einer zu der gegenüberliegenden Seitenfläche 2 durchgeht und im Bereich der Mitte der konkaven Einziehungen 3 mündet. Dabei hat diese Nut eine etwa trapezförmige Querschnittsform, deren längere Seite in der Ebene der Unterseite 9 des Pflastersteines 1 liegt. Diese Nut 10 schafft zusätzliche Lufträume vor allem dann, wenn der Pflasterstein 1 auf Kieselsteinen verlegt wird, so daß das durch die Einziehungen 3 und die durch sie gebildeten Öffnungen 4 ankommende Wasser auch an der Unterseite des Steines eine Weile gespeichert werden kann. Darüber hinaus wird der Formschluß des Pflastersteines 1 mit unter ihm befindlichen Material verbessert.
Bei einem quadratischen Stein ergibt sich ein formschönes Aussehen insbesondere der Grundrißform entsprechend Fig. 1, wenn der Krümmungsradius der seitlichen Einziehung 3 — vor allem ein größerer Krümmungsradius — zu der entsprechenden Kantenlänge dieser Seitenfläche 2 im Verhältnis von etwa 5 :2 steht.
Bei dem dargestellten Stein könnte beispielsweise die Seitenlänge 140 mm und der größte Krümmungsradius 350 mm betragen.
Bei der rechteckigen Ausführungsform gemäß F i g. 3 können an der Schmalseite dieselben Verhältnisse bestehen, während an der längeren Seitenfläche ein Verhältnis des größeren Krümmungsradius zu der Kantenlänge von ewa 10:3 vorgesehen sein kann. Ein für die Praxis geeignetes Maß kann darin bestehen, daß die Seitenfläche eine Länge von 210 mm hat, während der größere Krümmungsradius etwa 660 mm beträgt.
Die Pflastersteine 1 können auch unterschiedliche Größen haben und in einen Verband passen. In F i g. 7 ist beispielsweise ein zusätzlicher Pflasterstein la ange-
deutet, dessen Seitenflächen jeweils etwa die halbe Länge haben, so daß er in einen Zwischenraum paßt, wenn die größeren Pflastersteine 1 alle um die Hälfte ihrer seitlichen Ausdehnung gegeneinander versetzt verlegt sind.
Insgesamt ergibt sich ein Pflasterstein 1, der einfach und schnell verlegt werden kann, wobei es nicht erforderlich, wenn auch möglich, ist, die Pflasterung mit Gefälle zu versehen, da die Öffnungen 4 und 5 auch plötzlich in großer Menge anfallende Niederschläge aufnehmen und ableiten können, wobei dieses Wasser in vorteilhafter Weise benachbarten Vegetationsflächen zugute kommen kann. Darüber hinaus kann die Pflasterung für einige Zeit Wasser speichern, so daß der für die Verlegung und die Verbundwirkung wichtige Fugenfeucht CTeha!ten fele·^*
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 10 15

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Pflasterstein mit im wesentlichen quadratischer oder rechteckiger Grundrißform und senkrechten oder weitgehend senkrechten Seitenflächen, der insbesondere auf Sand oder Kies zu verlegen ist und an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen konkav gerundete Einziehungen hat, die im Verband mit weiteren Pflastersteinen Öffnungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehungen (3) an den vier Seitenflächen (2) angeordnet sind, deren Übergänge (6,7) zueinander mit einem Radius von wenigstens 6 mm und zur Steinoberseite (8) mit einem Radius von wenigstens 10 mm gerundet sind.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (7) von der Steinoberseite (8) zu den Seitenflächen (2) mit einem Radius von ca. 15 mm oder etwa 20 mm gerundet ist
3. Pflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (6) von einer Seitenfläche (2) zu den benachbarten Seitenflächen (2) mit einem Radius von etwa 12 mm gerundet ist.
4. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Unterseite (9) mit einer an wenigstens einer Seitenfläche (2) mündenden Nut (10) versehen ist
5. Pflasterstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) von einer zu der gegenüberliegenden Seitenfläche (2) durchgeht.
6. Pflasterstein nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) eine etwa trapezförmige Querschnittsform mit in der Ebene der Unterseite (9) des Pflastersteines (1) liegender längerer Seite des Trapezes aufweist.
7. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der seitlichen konkaven Einziehung (3) zur Länge der betreffenden Seitenfläche (2) im Verhältnis von etwa 10: 3 bis 5 :2 steht.
8. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gerundeten Übergänge (6) der Seitenflächen (2) vertikal und die Seitenflächen (2) im Bereich der Einziehungen (3) von oben nach unten geringfügig schräg nach außen verlaufen.
9. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Beton geformt ist.
DE19833326109 1983-07-20 1983-07-20 Pflasterstein Expired DE3326109C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326109 DE3326109C2 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Pflasterstein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326109 DE3326109C2 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Pflasterstein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3326109A1 DE3326109A1 (de) 1985-02-07
DE3326109C2 true DE3326109C2 (de) 1986-10-02

Family

ID=6204425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833326109 Expired DE3326109C2 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Pflasterstein

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3326109C2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605959A1 (de) * 1986-01-08 1987-07-09 Mielke Horst Guenter Verbundplatte zur verringerung des regenabflusses von wegen und plaetzen in die kanalisation
US4792257A (en) * 1986-09-12 1988-12-20 Hans Rinninger U. Sohn Gmbh U. Co. Set of paving stones, particularly set of concrete paving stones
DE8707649U1 (de) * 1987-05-27 1987-07-16 Kronimus & Sohn Betonsteinwerk Und Baugeschaeft Gmbh & Co Kg, 7551 Iffezheim, De
FR2673218B1 (fr) * 1991-02-21 1996-08-02 Jerome Sylvain Dalle de circulation destinee a composer un dallage pour le recouvrement d'une surface telle celle d'une terrasse.
GB9211701D0 (en) * 1992-06-03 1992-07-15 Glickman Michael N Paving block with improved water run-though
DE4413284A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Claus Dipl Ing Permesang Pflaster
WO2000006827A1 (en) * 1998-07-29 2000-02-10 Ki Soo Han Cubic frame type block and apparatus and method for manufacturing the same
DE10131042A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-09 Hans Rinninger & Sohn Gmbh & C Pflasterstein

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US888530A (en) * 1906-01-23 1908-05-26 John H Pugh Tile.
CH59347A (de) * 1912-05-24 1913-05-02 Josef Lindenthaler Künstlicher Pflästerstein
FR450621A (fr) * 1912-11-15 1913-03-29 Leon Rappaport Pavage sans poussière
DE926819C (de) * 1952-07-15 1955-04-25 Josef Dipl-Ing Joerg Platte zum Abdecken des Erdbodens zwischen Kulturpflanzen
FR1090751A (fr) * 1953-10-13 1955-04-04 Nl Octrooi Exploitatie Bureau Perfectionnements concernant le revêtement des routes
DE1707847U (de) * 1955-08-01 1955-09-29 Adalbert Wiese Keilpflasterstein.
DE1776860U (de) * 1958-05-23 1958-11-06 Dietrich Popp Pflasterstein in doppel-t-form zur verlegung von belueftungspflaster.
FR1493594A (fr) * 1966-06-24 1967-09-01 Dalle
DE1925847A1 (de) * 1969-05-21 1971-01-07 Bruellmann Soehne Ag Jakob Schiebetuerautomat mit Paniktuer
DE2422133A1 (de) * 1974-05-08 1975-11-27 Kurt Moeller Kreuzverbundpflastersteine und kreuzverbundplatten

Also Published As

Publication number Publication date
DE3326109A1 (de) 1985-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0081762A1 (de) Zarge für Entwässerungsrinnen
DE2537408C3 (de) Baustein zur Herstellung einer bepflanzbaren Stützmauer
DE2844748C2 (de) Entwässerungsrinne
DE3217001C2 (de)
DE3326109C2 (de) Pflasterstein
DE3631010C2 (de)
EP0524609B1 (de) Bodenbelag aus Verbundpflastersteinen aus Recycling-Kunststoff mit einem Drainage-System sowie Verbundpflasterstein hierfür
EP1088941B1 (de) Enwässerungsrinne sowie Rinnenelement hierfür
DE10062711C2 (de) Kunststoffgitterplatte zur Befestigung von Straßenbanketten
DE4428482C2 (de) Rinnenstein
DE3722683A1 (de) Formstein aus beton oder aehnlichem material zum belegen von bodenflaechen
DE4339816C2 (de) Pflasterstein
DE19607989A1 (de) Quaderförmiger Pflasterstein
EP0805236A1 (de) Pflasterstein mit örtlich begrenzter Regenwasserabführung
DE7929663U1 (de) Streifen zur rissinduzierung und abdichtung in beton
DE19602414C2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Verrieseln von Oberflächenwasser
EP0979327B1 (de) Formstein, insbesondere aus beton
EP1234913A2 (de) Entwässerungsrinne
EP0100560A2 (de) Linienprofilstück für Tennisplätze
DE102004020101A1 (de) Bankettplatte
WO1996037657A1 (de) Formstein, insbesondere aus beton
DE1900397C (de) Wandbaustein
DE8011622U1 (de) Strassenablauf
AT1506U1 (de) Bodenbelagselement
DE3511067A1 (de) Verbundstein

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee