DE3326109A1 - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

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Michael Dipl.-Ing. 7840 Müllheim Greger
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Birkenmeier KG GmbH & Co.
Baustoffwerke
Hexentalstraße 5 c
7802 Merzhausen
' BITTE BTBTS
Pflasterstein
Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein mit im wesent lichen quadratischer oder rechteckiger Grundrißform und vorzugsweise etwa senkrechten Seitenflächen, der insbesondere auf Sand oder Kies verlegbar ist.
Derartige Pflastersteine sind in unterschiedlichsten Formen und Größen bereits bekannt. Dabei wird meistens Wert darauf gelegt, die Seitenwände der Pflastersteine miteinander zu verzahnen und dabei möglichst kleine und undurchlässige Fugen zu bilden, um eine hohe Dichtigkeit zu erzielen. Es sind sogar schon Pflastersteine bekannt geworden, bei denen auf der Oberfläche Fugen imitiert werden, die in Wirklichkeit nicht durchgehend vorhanden sind. Nachteilig ist bei einer Pflasterung mit solchen Pflastersteinen, daß vor allem bei starkem Regen das Was ser nur langsam oder gar nicht versickern kann. Solche Pflasterungen müssen deshalb schräg angeordnet werden, um ein Ablaufen des Wassers zu beschleunigen, was wiederum am unteren Rand eines solchen schrägen Pflasters die Anordnung eines Sammelkanales notwendig macht, der das ablaufende Wasser auffängt. Bei starken oder anhaltenden Niederschlagen kann dadurch eine Hochwassergefahr verstärkt werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Pflasterstein der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem eine be-
Mr/H
sondere Kanalisierung und eine Verlegung mit Gefälle nicht erforderlich ist, dennoch aber auch starke Regenfälle schnell von der gepflasterten Oberfläche abgeleitet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß wenigstens eine der Seitenflächen des Steines eine konkav gerundete Einziehung aufweist. Bei der Verlegung solcher Pflastersteine bilden sich somit Fugen, die etwa in der Steinmitte am breitesten sind und durch die bei starken Regenfällen auch viel Wasser schnell versickern und abfließen kann. Dennoch ergibt sich insgesamt ein geschlossenes und formschönes Bild der Pflasterverlegung.
Besonders günstig kann es sein, wenn an sich beim Verlegen entsprechenden Seitenflächen, also zumindest an einander gegenüberliegenden Seitenflächen gerundete Einziehungen oder Ausnehmungen vorgesehen sind. Bevorzugt können an allen vier Seiten des Pflastersteines solche Ausnehmungen angeordnet sein.
Dabei besteht gegenüber kantigen seitlichen Ausnehmungen für eine gegenseitige Verzahnung von Pflastersteinen der Vorteil, daß selbst bei einer versetzten Verlegung der einzelnen Steine, bei welcher die Ecke eines Steines auf der Mitte des Nachbarsteines zu liegen kommt, aufgrund der gerundeten Form der Ausnehmung noch relativ breite Fugen erhalten bleiben und eine solche versetzte Verlegung jeweils nur an einer Steinseite möglich ist, während quer dazu in jedem Falle die sich zur. Mitte verbreiternden Fugen erhalten bleiben.
Die erwünschte und angestrebte Drainage-Wirkung des erfindungsgemäßen Pflastersteines kann dadurch verbessert werden, daß der übergang von der Steinoberseite zu den eingezogenen Seitenflächen mit großem Radius von wenig-
stens 10 bis 25 mm, vorzugsweise ca. 15 mm oder 20 mm gerundet ist. Dadurch kann ein relativ großer Anteil des auf die Oberfläche eines solchen Pflastersteines fallenden Wassers unmittelbar in die seitlichen Fugen abgeführt und abgeleitet werden. Gleichzeitig ergibt sich jedoch eine Verbesserung der ästhetischen Wirkung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die die Drainage-Wirkung in erwünschter Weise selbst bei versetzter Verlegung der einzelnen Pflastersteine verbessert, kann darin bestehen, daß der Übergang von einer Seitenfläche in die andere Seitenfläche mit großem Radius von wenigstens 6 mm bis 15 mm, vorzugsweise von 12 mm gerundet ist. Somit ergibt sich bei versetzter oder auch nicht versetzter Verlegung der Pflastersteine auch in deren Eckbereich jeweils ein in die Tiefe gerichteter Hohlraum, durch den Oberflächenwasser versickern kann oder worin es notfalls gespeichert werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Pflasterstein an seiner Unterseite eine auf wenigstens eine Seitenfläche mit konkaver Einziehung mündende Nut od. dgl. hat. Bevorzugt kann die Mut von einer zu der gegenüberliegenden Seitenfläche durchgehen. Einerseits bewirkt eine derartige Nut eine bessere Verbindung mit dem Untergrund und andererseits ergeben sich vor allem bei einem Verlegen in Kies gegenüber den einzelnen Kieselsteinen mehr Lufträume, die bei starkem Regen eine entsprechend größere Aufnahmekapazität für das von der Steinoberseite her abgeleitete Wasser ergeben. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß die Nut im Bereich einer Einziehung mündet, so daß das hier abgeleitete Wasser gut in diese "Vorratsräume" gelangen kann. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn diese Nut eine etwa trapezförmige Querschnittsform hat, wobei die längere Seite des
Trapezes mit dem Boden des Steines übereinstimmen kann.
Eine günstige und wohlproportionierte Ausbildung des Pflastersteines ergibt sich, wenn der Krümmungsradius der seitlichen Einziehung zu der entsprechenden Kantenlänge dieser Seitenfläche im Verhältnis von etwa 10:3 bis 5:2 steht. Einerseits ergibt sich so ein Stein, bei welchem die Einziehung nicht zu sehr überwiegt, aber genügend groß ist, um die erwünschte Funktion zu erfüllen.
Die gerundete Form sowohl der Einziehung als auch der übergänge bewirkt dabei auch beliebigem seitlichem Versatz der Pflastersteine immer eine relativ große Fuge oder Lücke an Stoßstellen und Kreuzungspunkten, so daß die erwünschte Drainage-Wirkung auch bei einer solchen Verlegungsart sichergestellt ist. Dennoch behält der Pflasterstein ein ansprechendes Aussehen. Vor allem wird erreicht, daß auch große Mengen von Oberflächenwasser nicht sofort und vollständig in Kanalisationen abgeleitet wird, sondern zumindest teilweise und zeitweise innerhalb des Steinverbundes
gehalten und gespeichert wird, so daß auch eine Hochwassergefahr vermindert wird, während selbst bei lang anhaltender Trockenheit der Verfugungssand in erwünschter Weise feucht bleibt, so daß er nicht beispielsweise durch Wind aus den Fugen herausgeweht wird. Entsprechend gut und dauerhaft bleibt der Sitz des einzelnen Pflastersteines. Dieser gute ί Sitz wird trotz der relativ großen Fugen erreicht, wobei sich die Steine bereichsweise wiederum auch berühren und gegebenenfalls sogar etwas verzahnen können. Das anfallende Wasser kommt dabei auch benachbarten Vegetationsflächen zugute.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Pflastersteines mit im wesentlichen quadratischer Grundrißform,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 eine Stirnansicht und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Pflastersteines mit im wesentlichen rechteckiger Grundrißform,
Fig. 6 die Draufsicht einer Verlegung mehrerer Pflastersteine gemäß Fig. 1, wobei jeweils eine Keihe von Pflastersteinen gegenüber einer Nachbarreihe um eine halbe Steinbreite versetzt ist, sowie
Fig. 7 eine abgewandelte Verlegungsart, bei welcher alle Steine jeweils um eine halbe Steinbreite versetzt sind und eine dadurch entstehende Lücke mit einem erfindungsgemäßen Pflasterstein kleinerer Abmessungen weitgehend, ausgefüllt ist.
Ein in beiden Ausführungsbeispielen jeweils mit 1 bezeichneter Pflasterstein hat entweder gemäß FigT 1 eine im wesentlichen quadratische oder gemäß Fig. 3 eine im wesentlichen rechteckige Grundrißform. Bei beiden Ausführungsbeispielen sind alle vier Seitenflächen 2 mit einer konkav gerundeten Einziehung 3 versehen, so daß sich bei einer Verlegung der erfindungsgemäßen Pflastersteine 1 gemäß den Figuren 6 und 7 zwischen diesen Steinen mehr oder weniger große Fugen 4 bilden, durch die auch bei starken Regenfällen viel Wasser aufgenommen werden kann.
Die konkav gerundeten Einziehungen. 3 liegen sich dabei an den vier Seitenflächen 2 der Pflastersteine 1 jeweils gegenüber, so daß symmetrische Grundrisse entstehen.
Selbst bei einer versetzten Verlegung der Pflastersteine gemäß Fig. 6 oder bei einer abwechselnden Verlegung von Pflastersteinen 1 gemäß Fig. 1 und gemäß Fig. 3 ergeben sich dabei auch im Versetzungsbereich immer noch relativ große Fugen 4 und Ablaufkanäle 5. Diese Ablaufkanäle 5 entstehen dabei dadurch, daß die Übergänge 6 von einer Seitenfläche 2 in die andere Seitenfläche 2 mit großem Radius von z. B. etwa 12 mm gerundet sind.
In den Figuren 1 und 3 erkennt man außerdem, daß auch der Übergang 7 von der Steinoberseite.8 zu den Seitenflächen 2 mit großem Radius von beispielsweise 20 mm gerundet sein kann, um auch das Oberflächenwaaser gut zu den Fugen 4 und den sich bildenden Kanälen 5 abzuleiten. Darüber hinaus ergeben sich relativ große Bereiche zur Aufnahme von Verfugungssand.
Aus den Figuren 2, 4, 5, 6 und 7 wird deutlich, daß die Seitenflächen 2 im Bereich ihrer gerundeten Übergänge 6 vertikal und im Bereich der Einziehungen 3 von oben nach unten schräg nach außen verlaufen. Diese Einziehungen 3 sind also im Bereich der Steinoberseite etwas stärker, d. h. mit kleinerem Krümmungsradius gerundet als im Bereich der Unterseite 9. Dadurch können sich die Steine vor allem im Bereich der Übergänge 6 linienhaft berühren und so zu einem relativ stabilen und festen Verbund zusammengefügt werden, obwohl dennoch große Fugen 4 und Ablaufkanäle 5 erhalten bleiben.
In den Figuren 2, 4 und 5 erkennt man ferner, daß an der Unterseite 9 der Pflastersteine 1 eine Nut 10 von einer zu der gegenüberliegenden Seitenfläche 2 durchgeht und
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im Bereich der Mitte der konkaven Einziehungen 3 mündet. Dabei hat diese Nut eine etwa trapezförmige Querschnittsform, deren längere Seite mit der Unterseite 9 des Pflastersteines 1 übereinstimmt. Diese Nut 10 schafft zusätzliche Lufträume vor allem dann, wenn der Pflasterstein 1 auf Kieselsteinen verlegt wird, so daß das durch die Einziehungen 3 und die dadurch gebildeten Fugen 4 ankommende Wasser auch an der Unterseite des Steines eine Weile gespeichert werden kann. Darüber hinaus wird der Formschluß' des Pflastersteines 1 mit dem Untergrund verbessert.
Bei einem quadratischen Stein ergibt sich ein formschönes Aussehen insbesondere der Grundrißform entsprechend Fig. 1, wenn der Krümmungsradius der seitlichen Einziehung 3 - vor allem der größere Krümmungsradius - zu der entsprechenden Kantenlänge dieser Seitenfläche 2 im Verhältnis von etwa 5:2 steht. Bei dem dargestellten Stein könnte beispielsweise die Seitenlänge HO mm und der größte Krümmungsradius 350 mm betragen.
Bei der rechteckigen Ausführungsform gemäß Fig. 3 können an der Schmalseite dieselben Verhältnisse bestehen, während an der längeren Seitenfläche ein Verhältnis des größeren Krümmungsradius zu der Kantenlänge von etwa 10:3 vorgesehen sein kann. Ein für die Praxis geeignetes Maß kann dabei darin bestehen, daß die Seitenfläche eine Länge von 210 mm hat, während der größere Krümmungsradius etwa 660 mm beträgt.
Die Pflastersteine 1 können dabei auch unterschiedliche Größen haben und dabei zueinander passen. In Fig. 7 ist beispielsweise ein zusätzlicher Pflasterstein 1 a angedeutet, dessen Seitenflächen jeweils etwa die halbe Länge haben, so daß er in einen Zwischenraum paßt, wenn die größeren Pflastersteine 1 alle um die Hälfte ihrer seitlichen Ausdehnung gegeneinander versetzt verlegt sind.
Die Aufnahmekapazität für plötzlich in starkem Maße anfallendes Oberflächenwasser wird noch dadurch vergrößert, daß die Oberseite 8 des Steines ebenfalls etwas konkav gerundet ist. Gleichzeitig ergibt sich dadurch eine gewisse Aufrauhung des Untergrundes, ohne für Fußgänger unbequem zu sein.
Insgesamt ergibt sich ein Pflasterstein 1, der einfach und schnell verlegt werden kann, wobei es nicht erforderlich, wenn auch möglich, ist, die Pflasterung mit Gefälle zu versehen, da die Fugen 4 und Kanäle 5 auch plötzlich in großer Menge anfallende Niederschläge aufnehmen und ableiten können, wobei dieses Wasser in vorteilhafter Weise benachbarten Vegetationsflächen zugute kommen kann. Darüber hinaus kann die Pflasterung für einige Zeit Wasser speichern, so daß der für die Verlegung und den Verbund wichtige Fugensand feucht gehalten bleibt.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Pflasterstein mit im wesentlichen quadratischer oder rechteckiger Grundrißform und vorzugsweise etwa senkrechten Seitenflächen, der insbesondere auf Sand oder Kies verlegbar ist, dadurch gekenn
    zeichnet
    daß wenigstens eine der Seitenflä
    chen (2) des Pflastersteines (1) eine gerundete Einziehung (3) aufweist.
  2. 2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich beim Verlegen entsprechenden Seitenflächen (2), zumindest an einander gegenüberliegenden Seitenflächen (2) gerundete Einziehungen (3) oder Ausnehmungen vorgesehen sind.
  3. 3. Pflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an allen vier Seitenflächen (2) konkav gerundete Einziehungen (3) angeordnet sind.
  4. 4. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang (7) von der Steinoberseite (8) zu den Seitenflächen (2) mit großem Radius von wenigstens 10 bis 25 mm, vorzugsweise ca. 15 mm oder etwa 20 mm gerundet ist.
  5. 5. Pflasterstein insbesondere nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von einer Seitenfläche (2) zu der benachbarten Seitenfläche (2) mit großem Radius von wenigstens 6 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 12 mm gerundet ist.
  6. 6. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Unterseite (9) eine auf wenigstens eine Seitenfläche (2) mit konkaver Einziehung (3) mündende Nut (10) hat.
  7. 7. Pflasterstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) von einer zu der gegenüberliegenden Seitenfläche (2) durchgeht.
  8. 8. Pflasterstein nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) eine etwa trapezförmige Querschnittsform hat, wobei die längere Seite des Trapezes mit der Unterseite (9) des Pflastersteines (1) übereinstimmt.
  9. 9. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der seitlichen konkaven Einziehung (3) zu der entsprechenden Kanten- oder Seitenlänge dieser Seitenfläche (2) im Verhältnis von etwa 10:3 bis 5:2 steht.
  10. 10. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (2) im Bereich ihrer gerundeten Übergänge (6) vertikal und im Bereich der Einziehungen (3) von oben nach unten schräg nach außen verlaufen.
  11. 11. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite (8) konkav gerundet ist.
  12. 12. Pflasterstein nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Beton geformt ist,
    - Beschreibung -
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