DE926819C - Platte zum Abdecken des Erdbodens zwischen Kulturpflanzen - Google Patents
Platte zum Abdecken des Erdbodens zwischen KulturpflanzenInfo
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- DE926819C DE926819C DEJ6130A DEJ0006130A DE926819C DE 926819 C DE926819 C DE 926819C DE J6130 A DEJ6130 A DE J6130A DE J0006130 A DEJ0006130 A DE J0006130A DE 926819 C DE926819 C DE 926819C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/0256—Ground coverings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
Description
Die Erfindung betrifft eine neue Art der Bodenibededkung
für anspruchsvolle, vorwiegend mehrjährige Kulturpflanzen. Bekannte Bodenbedeckungen
haben den Zweck, die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten, das Unkraut zu unterdrücken, die Bodenbearbeitung
zu vermindern', das Beschmutzen niedrigwachsender Pflanzen zu verhindern und für
niederhängende Früchte, etwa Erdbeeren, eine geeignete Unterlage zu bilden. Die bekannten. Bodenbedee'kungen
erfüllen diese Forderunigen nur unvollkommen. Sie sind vielfach zu leicht, und empfindlich,
kurzlebig, kaum begehbar, nicht befahrbar. Bahnen aus- Papier, Pappe und Stoffen, Matten aus
Faserstoffen müssen gegen Verwehen gesichert werden, sind zum Teil wenig wasserfest und überhaupt
wenig fest in 'mechanischer und chemischer Himsidht," und werden beim Begehen beschädigt.
Auch bei Blech besteht die Gefahr des Verwehens. Eisen ist teuer, rostet, reichert den Boden unzulässig
mit Fe-Verbindungen an, verbeult sich· und wird zu heiß. Andere, korrosionsfestere Metalle
sind noch teurer. Überdies reizt Metall in Zeiten des Mangels zum Diebstahl. Bodenbedeckungen
aus Kunststoffen sind teuer, deshalb notgedrungen
dünn und leicht. Steife Kunststoffplatten sind, um trotz geringsten Materialaufwands doch einigermaßen
fest zu sein, meist stark gewölbt. Sie können weder begangen noch befahren, werden. Töpferware
ist zerbrechlich, sdhwer über eine gewisse Größe hinaus herzustellen, teuer. Auch Holz ist
teuer, die Imprägnierung nicht nadhihaltig genug, Bretter werfen sich, schaukeln, verrutschen, beim
Begehen, reizen zum Diebstahl·. Imprägnierungen sind meist dunkelfarbig und, besonders bei
Sonneneinstrahlung, nicht geruchirei. Sie verbieten sich deshalb für Bodenbedeckungen, die
gleichzeitig als Unterlage für empfindliche Früchte dienen sollen, wegen der zu starken Erwärmung
und der Gesdhmacksbeeinträchtigung. Ähnliches gilt für nicht unbedingt wetterfeste Boden-
bededkungen, die sich früher oder später zersetzen und von denen sich Faserstoffe od. dgl. ab losem und
an den Früchten hängenbleiben köninen. Diese bekannten
Bodenbedeefcungen werden erst nach dem
Pflanzen ausgelegt. Sie erfordern daher meist genaue Pflanzen- und Reihenabstände.
Die Erfindung stellt sich einmal die Aufgabe,
einige sdhon. bisher an Bodenbedeckungen gestellte
Aniforderungen besser zu erfiililen. Die neue Boden-ίο
bedeckung soll· praktisch unbegrenzt 'haltbar sein,
jahrelang ohne besondere Sidherungen gegen Veränderung der Lage oder gegen. Verwehen diurdh
Wind liegenbleiben können, sie soll· dfönBoden, nur die Pflanzeniausscihndtte ausgenommen, lückenlos
bedecken, dadiuxdh Unkrautbekämpfung und
Bodenbearbeitung für mehrere Jähre völlig ausschließen
und, dadurch auch das Bakterien- und Kleintierleben im Boden schonen und fördern, sie
soll leicht in jeder !beliebigen Farbe !herzustellen
sein und für niederhängerflde Früchte· eine saubere,
geruchlose und bei Sonneneinstrahlung nicht zu heiße Unterlage bilden.
Darüber hinaus stellt und erfüllt die Erfindung einige neue Forderungen. Die neue Bodenbedeckunig
soll! ohne weiteres begehbar und befahrbar sein, sie
soll eine praktisch ebene, harte, ideale. Fahrbahn für alle Pflanz-, Pflege- und Erntearbeiten bilden.
Diese vollkommene Fahrbahn soll die Maschinenarbeit erleichtern und im Verbindung mit dem
äußerst gleichmäßigen Stand und, Wuchs der Pflanzen eine Voraussetzung schaffen für eine noch
weitergehende Anwendung von Maschinenarbeit, auch für Arbeiten, die bisher ausschließlich von
Hand· ausgeführt worden sind, etwa die Erdbeerernte.
Die neue Bodenbedeckung soll ferner erlauben, bei niedrigiwadhsenden Kulturen - den
Reihenabstand erheblich zu vermindern. Denn dieser war bisher vielfadh nddht durch das Raum-
und Lichtbedürfnis der Pflanzen bestimmt, sondern
durch die Notwendigkeit, mit bespannten oder motorisierten Geräten. (Pferdehacke, Motorfräse)
zwischen 'den Reihen durchzufahren, sei es auch nur zum Auslegen einer bisher bekannten Bodenbedeckung.
Auf der neuen Bodenbedeckung wird mit einer Spurweite gefahren, dde gleich oder mehrfadh
so groß ist wie der Reihenabstand. Neu ist außerdem nodh, daß die Bodenbedeckung vor dem
Pflanzen ausgelegt wird. Dadurch wird das Pflanzen vereinfacht, der Stand der Pflanzen, zueinander
liegt durdh die Bodenibededkung selbst ein für allemal fest, die bisher erforderliche Sorgfalt
in bezug auf Pflanzen- und Redhenabstand entfallt.
Die Erfindung löst diese Aufgaben mittels Platten aus. Beton oder anderen mechanisch und
chemisch widerstandsfähigen billigen Stoffen. Diese
Platten haben ebene bis schwach gewölbte Oberfläche.
Sie werden auf vorbereitetem, gedüngtem, mit Humus stoffen! angereichertem, möglichst eingeebnetem
Boden ausgelegt. Nur in Sonderfallen·,
zum Beispiel für stärker geneigtes Gelände, etwa Weinberge, kann die Oberfläche auch stärker gewölbt
sein, um durch eine Art Terrassderung das Wasser am schnellen Bergaibftdeßen, zu hindern und
es so lange aufzuhalten, daß es der Boden verschlucken kann. Wichtiger als die Plattenoberseite
ist aber die Plattenuntereeite. Denn die Forderung
nach Befahrbarkeit zieht, besonders bei· FlachwuTzlern,
eine'weitere Forderung nach sich: Eigengewicht
und gelegentlidhe Belastung der Platten müssen so auf 'den Boden übertragen werden, daß
dieser besonders in der nächsten. Nähe der Pflanzen, also· im Hauptwurzelbereich, nicht unzulässig verdidhtet wird. Zu diesem Zweck ist die
Plattenunitersaite so ausgebildet, daß die Last so weit als. möglich von. den Pflanzen entfernt auf den
Boden übertragen -wird. Auch die Forderung, dlie
Atmung und die Sohiktckfähigkeit des Bodens eher
zu begünstigen als zu hemmen, verlangt eine besondere
Gestaltung der Plattenunterseite.
Bildi zeigt edne Auisführungsform in der Drauf sidht,
Bild 2· einen senkrechten Schnitt durch die
Mitte der Platte quer zu den Pflanzenreihen,
Bild 3 die Ansicht der Stirnseite; .
Bild 3 die Ansicht der Stirnseite; .
Bild 4 ist die Seitenansicht,
Bild 5 ein senkrechter außermittiger Schnitt parallel zu den Pflanzenreihen.
Bild 5 ein senkrechter außermittiger Schnitt parallel zu den Pflanzenreihen.
Die Breite b entspricht hier dem für eine bestimmte
Kultur zweckmäßigen Reihenabstand. Größe und Form der Pflanzenaussdhndtte richten
sich ganz nach der zu kultivierenden Pflanzenart. Beispielsweise 'zeigt Bild 1 eine längliche Form dier
Pflamizeoauss'dhniitte p, diie in ihrer Gesamtheit ein
unterbrochenes schmales Band ergeben. Natürlich kann auch ein ununterbrodhenes Band von Pflanzen
dadurch erreicht werden, daß rechteckige Platten mit seitlichem Abstand verlegt werden, der
Arbeitsaufwand· ist dann· aber größer und der Zusammenhang des Pktten.verbands schlechter. Dageigen
zeigt
Bild 6 (in halbem Maßstab gezeichnet) eine Platte mit rundlddhen Pflanzenausscjhnitten q, bei
denen die Pflanzen einzeln und, in gleichen Abständen
zu stehen kommen;
Biilid 7 stellt in perspektivischer Ansicht eine
ausgelegte Bodenibedieckung dar.
Die Pdatteni können mit Falzen/, g (Bild 1 bis 5)
übereinanideTgreiifeni, zu dem Zwedk, das Durchbrechen
vom Unkraut durch den Spalt zu verhindern und die richtige Lage der Platten zueinander
zu, gewährleisten.
Bekannte gewölbte Bodendeckplatten, liegen auf Flädhenstreifen auf, die parallel, zu den Pflanzenr
reihen verlaufen und, nur von den Pflanzen^ ausschnitten unterbrochen, genau in der Pflanzenreihe
oder dieser doch sehr nahe liegen,. Eigetir gewicht und Belastung solcher Platten übertragen
sich auf den Hauptwurzeliberedch. ErfmdiungS'-gemäß
wird dieser Mangel folgendermaßen vermieden·: Die Platten liegen auf Flächen auf, die
von den Pflanzen möglichst weit entfernt sindi. Im gezeichneten Ausführungsbeiispiel liegen zwei Auflagelei
steo h, i (Bild ι bis· 5) quer zu den Pflanzenreihen, also· auch quer zur Krümmungsachse der
Plattenoberflädhe. An. den Rändern der Pflanzen-
ausschnitte p, q berühren die Platten den Boden
überhaupt nicht oder nur leicht, der Boden wird also an dieser wichtigen Stelle nicht gepreßt. Luftwechsel
und Eindringen von- Wasser (auch bei Regengüssen) unter due Platte und an 'den Boden
werden^ dadurch begünstigt, Atmung und Schluckfähigkeit
auch des bedeckten Bodens gefördert. Muß für lockeren Boden noch mehr Auflagefläche
geschaffen werden, so können weitere
ίο Leisten oder Rippen nahe der Mittellinie zwischen
den Pflanzenreihen angeordnet werden, beispielsweiise
eine weitere Auflage-Leiste k. Im Ausführumgisbeiispiiel
(Bild ι bis S) bilden die drei Auflageleisten h, i, k eine H-förmige Grundform, in
der Draufsicht (Bild 1) durch Strichelung und leichte Schraffierung hervorgehoben.
Eine weitere Besonderheit dieser Auflageleisten ist, daß sie ungleich breit -sind,, 'beispielsweise i
breiter als· h. Im Verbindung mit der Wirkung der
Fallze /, g soll damit erreicht werden,, daß die
Platten in lockerem Boden nicht einseitig stärker einsinken-. Zum oberen Falz f 'gehört die schmale
Aufliagetaiste h, zum unteren Falz g gehört die
breite Auflageleiste i. Die Last wird, hauptsächlich
'.5 durch die breite Auflageleiste i auf den Boden
übertragen, während sich der Plattenrand mit der schmalen Auflageleiiste h und dem oberen Falz /
zusätzlich auf die Nachbarplatte abstützt, und zwar auf deren unteren Falz g mit der zugehörigen
Auflagelei'ste i.
Die aus Bild 1 bis 5 ersichtliche leichte Krümmung
der Plattenoberfläche soll das Niiederschlagwasser
den Pflanzenreihen zuführen. Die Plattenoberflädhe
kann auch eben, etwa aus- Herstellungisgründen,
aber auch, mehrfach gekrümmt sein, um das Wasser an ganz bestimmte Stellen zu leiten.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung
nicht grundsätzlich auf diie rechteckige Grundform.
So kommen, bei spie Isweise für Pflanzung im Dreieckverband
auch sechseckige, rautenförmige und andere Formen in Frage. Ferner ist in Bild. 1 bis 5
ein Ausführungsibeispiel von einfachster Form gezeigt. Die Notwendigkeit, Baustoff und Gewicht
zu sparen, kann zu verfeinerter Formgebung mit geringeren Wandstärken im Verbindung mit Rippen,
Sicken od. dgil. zwingen.
Um eine sehr genaue Bewegung der Fahrzeuge
relativ zu den Pflanzen zu erreichen, kann die Plattenioiberseite einen kräftigen Farbstrich, eine
Rilile oder sonst ein: Fühirungs- oder Leitmittel
tragen. Damit wird die Lenkung von: Hand erleichtert
oder eine selbsttätige Führung ermöglicht. Gegenüber bekannten Bodenibedeckungen wird
durch die Erfindung ale wesentlicher Fortschritt erreicht: Einsparung von Handarbeit, Steigerung
von Mengenertrag und Güte. Die neue Bodenbedeckung kamm, einmal- ordentlich ausgelegt, jahrelang
liegenbleiben', ohne daß an ihr die geringste Nacharbeit mehr zu leisten ist. Es ist nichts· mehr
zu !befestigen-, zurechtzurücken oder zu ersetze». Nach Abilauf der Kulturperiode können, die Platten
beliebig oft wieder verwendet werden. Zum Pflanzen braucht man·, keine Meß- und: Markierungsvorinichtungen.
Jegliches Hacken,, Fräsen, Jäten od. dgl. unterbleibt für mehrere Jahre. Die Anwendung von Maschinenarbeit wird wesentlich
erleichtert. Hierfür zwei Beispiele: Das Entranken von. Erdbeeren kann in bekannter Weise so geschehen,
daß ein. Fahrzeug mit Stahilscheiben (diie
aber im Gegensatz zum Bekannten nicht scharf zu sein brauchen) hart an- den Pflanzenausschnitteni
entlang rollt und die Ranken abquetscht. Die Ranken, die dabei nicht abgetrennt werden, können
unbedenklich stehenbleiben, sie werden beim nächstem Mal erfaßt, wenn nicht, vertrocknen, sie
im Winter. Keinesfalls· kann eine solche Anlage verwildern. Das Entranken von Erdbeerfeldern
mit nicht befahrbaren Bodenbedeckungen erfordert zweifellos bedeutend mehr Arbeit. Die größte
Arbeitsspitze im Eirdbeeranibau bringt die Ernte. Hier die anstrengende Pflück-, gleichzeitig Sortier-
und Verpackarbeit in dauernd gebückter Stellung zum größten Teil· durch. Maschinenarbeit ersetzen
zu- können, würde die Erzeugungskosten wesentlich senken. Die vollkommene Fahrbahn, der gleichmäßige
Stand und Wuchs der Pflanzen und die einfache
Möglichkeit, das Fahrzeug relativ zu den Pflanzen 'genau zu bewegen, schaffen die Voraussetzung
für die Anwendung einer noch zu entwickelnden, im Grundgedanken· schon festliegenden
Erntemaschine. Die vorliegende Erfindung läßt ferner b&i niedrig-wachsenden Kulturen gegenüber
nicht befahrbaren Bodenibedeckungen höhere Erträge je Flächeneinheit erwarten, dia sie erlaubt,
den Reihenabstamd zu verringern (bei Erdbeeren
um mindestens 33 °/o) beziehungsweise die Zahl der Pflanzen auf gleicher Fläche zu erhöhen (um 50%).
Auch kann bei aufliegenden Früchten gegenüber bekanntem, zu hohe Temperatur annehmenden,
nicht geiruchfreien. und Faserstoffe vertierenden Bodenbedeckungen eine Gütesteigung erwartet
werden.
Claims (2)
1. Platte zum Abdecken des Erdbodens zwischen Kulturpflanzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus mechanisch und chemisch widerstandsfähigem Baustoff, vorzugsweise
aus Beton 'hergestellte eben oder leicht gewölbt ausgeführte Platte an der dem Erdboden
zugewandten Seite mit Auflageleisten {h, i, k) und an. den Stirnseiten mit Falzen (/, g) versehen
ist,
2. Platte nach. Anspruch 1, dadurch gekennzekhniet,
daß diie Auflageleisten Qi, i) an den Stirnseiten der Platte verschieden breit, und
zwar die dem unteren. Falz (g) zugehörige Leiste breiter als die dem oberen Falz (/) zugehörige
Leiste, ausgeführt sind.
120
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 631 297.
Britische Patentschrift Nr. 631 297.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9617 4.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ6130A DE926819C (de) | 1952-07-15 | 1952-07-15 | Platte zum Abdecken des Erdbodens zwischen Kulturpflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ6130A DE926819C (de) | 1952-07-15 | 1952-07-15 | Platte zum Abdecken des Erdbodens zwischen Kulturpflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926819C true DE926819C (de) | 1955-04-25 |
Family
ID=7198451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ6130A Expired DE926819C (de) | 1952-07-15 | 1952-07-15 | Platte zum Abdecken des Erdbodens zwischen Kulturpflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE926819C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326109A1 (de) * | 1983-07-20 | 1985-02-07 | Birkenmeier KG GmbH & Co Baustoffwerke, 7802 Merzhausen | Pflasterstein |
EP0345743A1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-13 | Jürgen Kupke | Mulchplatte für Reihenpflanzungen |
DE3824765A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Mielke Horst Guenter | Variabel gestaltbarer verdunstungsschutz und befestigungshilfe fuer pflanzkaesten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB631297A (en) * | 1947-10-03 | 1949-10-31 | John Hugh Arnold Draper | Improvements in or relating to market gardening appliances |
-
1952
- 1952-07-15 DE DEJ6130A patent/DE926819C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB631297A (en) * | 1947-10-03 | 1949-10-31 | John Hugh Arnold Draper | Improvements in or relating to market gardening appliances |
Cited By (3)
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DE3326109A1 (de) * | 1983-07-20 | 1985-02-07 | Birkenmeier KG GmbH & Co Baustoffwerke, 7802 Merzhausen | Pflasterstein |
EP0345743A1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-13 | Jürgen Kupke | Mulchplatte für Reihenpflanzungen |
DE3824765A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Mielke Horst Guenter | Variabel gestaltbarer verdunstungsschutz und befestigungshilfe fuer pflanzkaesten |
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