DE3627794A1 - Vorrichtung zur verfestigung der oberen bodenschicht durch ansiedlung von vegetation - Google Patents

Vorrichtung zur verfestigung der oberen bodenschicht durch ansiedlung von vegetation

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DE3627794A1
DE3627794A1 DE19863627794 DE3627794A DE3627794A1 DE 3627794 A1 DE3627794 A1 DE 3627794A1 DE 19863627794 DE19863627794 DE 19863627794 DE 3627794 A DE3627794 A DE 3627794A DE 3627794 A1 DE3627794 A1 DE 3627794A1
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Bernhard Dingler
Frank Flemming
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verfestigung der oberen Bodenschicht durch Ansiedlung von Vegetation mittels einer Mehrzahl behälterartiger Elemente.
Die obere Bodenschicht bedarf überall dort einer Verfestigung, wo sie sich den Naturgewalten ungeschützt darbietet, nämlich an natürlichen oder künstlich geschaffenen Hängen oder in Gebieten, die der Bodenerosion ausgesetzt sind, aber auch in Wüstengebieten. Zu diesem Zweck werden an Hangflächen vorwiegend Betonfertigteile oder Tröge eingesetzt. Sie haben den Nachteil, daß sie teuer in der Anschaffung sind, weil sie zu diesem Zweck eigens hergestellt werden müssen. Sie können nur mit großem Arbeitsaufwand aufgestellt bzw. angebracht werden, weil sie sehr schwer sind und in der Regel für sie sogar ein Fundament zu erstellen ist. Das Innere der Betonfertigteile bzw. Tröge wird nach Aufstellung bzw. Anbringung durch Bepflanzung begrünt und dadurch weiter verfestigt. Hierdurch kann aber nicht verhindert werden, daß bei starken Regenfällen eine Hinter- bzw. Unterspülung der Betonfertigteile bzw. Tröge auftritt, die Reparaturarbeiten größeren Stils nach sich zieht. Seit langem wird eine Verfestigung der oberen Bodenschicht auch durch in der Bodenschicht verankertes Weidengeflecht, neuerdings auch durch auf der Bodenschicht angehängte und danach bepflanzte Matten aus Jute versucht. Die Anbringung dieser Mittel ist außerordentlich arbeitsintensiv und daher teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Vorrichtung zur Verfestigung der oberen Bodenschicht durch Ansiedlung von Vegetation zu schaffen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß durch die Verwendung in der Regel gebrauchter Reifen mit diesen Elementen ein außerordentlich preiswerter Baustoff geringen Gewichts zur Verfügung steht. Reifen fallen in großer Zahl als Gebrauchtreifen ohnehin ständig an, so daß sie zu dem hier beschriebenen Zweck nicht erst hergestellt zu werden brauchen. Die Verlegung dieser Elemente macht kein Fundament erforderlich, so daß ohne besondere technische Vorbereitung unmitteibar auf die zu verfestigende Bodenschicht aufgelegt werden kann. An Hangflächen füllt sich ein kleiner Speicher in jedem Reifen durch herablaufendes Regenwasser und durch Windmitnahme mit Wasser, Erdreich und Laub, und sogar Pflanzensamen werden auf diesem Weg mit eingetragen. Auf diese Weise wird eine Begrünung von selbst eingeleitet. Jede dieser so gebildeten Pflanzinseln verringert die Kraft des herabfließenden Wassers, speichert das Wasser und fördert dessen Verdunstung. Die Menge des bei starken Regenfällen abfließenden Oberflächenwassers wird hierdurch verringert. Bodenerosion durch Wind kann durch die Bildung der Pflanzinseln und durch die dort anwachsenden Pflanzen zuverlässig verhindert werden. Es tritt eine Klimaverbesserung ein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 an einem Hang ausgelegte Reifen, perspektivisch,
Fig. 2 eine Seitenansicht von an einem Hang nebeneinander ausgelegten Reifen,
Fig. 3 eine Seitenansicht von am Hang gegenseitig partiell einander überdeckend ausgelegten Reifen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ausgelegte, teilweise halbierte Reifen, mittels Seils und Pflöcken gesichert und aneinander mittels Halteblechen bzw. Halteklammern angelenkt sowie mit Einlaufblechen versehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Einlaufblech,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf das Einlaufblech nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Halteblech,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf das Halteblech nach Fig. 7.
Waagrecht oder schräg liegend angeordnete Reifen 1, z.B. von Kraftfahrzeugen stammende Reifen, (Fig. 1) umfassen je ein Reservoir 14, das sich im Gelände nach und nach mit Wasser, Laub, Erdreich und Pflanzen 15 füllt.
Die Reifen 1 können in der Ebene nebeneinanderliegend (Fig. 2) oder am Hang gegenseitig partiell einander überdeckend (Fig. 3) ausgelegt werden.
In der Ebene, z.B. in Wüsten- oder anderen, der Erosion besonders stark ausgesetzten Regionen brauchen die Reifen 1 nur nebeneinanderliegend ausgelegt zu werden.
Am Hang sind die Reifen 1 (Fig. 4) zu sichern. Dies kann z.B. durch ein Seil 3 geschehen, das mittels Pflöcken 13 am Boden fixiert wird und durch die einzeinen Reifen 1 hindurchläuft.
Unterhalb der obersten Reihe der Reifen 1 können beliebig viele weitere Reifen 1 oder auch halbierte Reifen 6 (Fig. 4) angeordnet sein. Die Reifen 1, 6 werden mittels Halteblechen 4 aneinander angelenkt. Hierzu dient jeweils ein Lappen 16 (Fig. 7, 8) des Halteblechs 4 in Verbindung mit Nieten bzw. Schrauben oder anderen Schnellverbindern der Befestigung von zwei Reifen 6, während ein Biegeteil 7 des Halteblechs 4 um die Stahleinlage des betreffenden Reifens 1 hineingebogen wird (Fig. 4).
Anstatt des Halteblechs 4 können auch vorgebogene Halteklammern 5 (Fig. 4) eingesetzt werden, so daß kein Nachbiegen mehr erforderlich ist.
In die Reifen 1, 6 werden Einlaufbleche 2 (Fig. 4) eingelegt, die der Wasserzuführung zu den Reifen dienen. Hierzu sind die Einlaufbleche 2 mit Aufkantungen 10, 11 (Fig. 5, 6) versehen, um eine gute Zuleitung des Wassers zu gewährleisten. Jedes Einlaufblech 2 wird zur Montage mit jeweils einer weiteren Aufkantung 9 in den Boden gedrückt und mit einem Biegeteil 8 in den Reifen 1, 6 eingelegt. Danach wird das Biegeteil 8 in dem betreffenden Reifen 1, 6 durch Umbiegen fixiert.
Das in die Reifen 1, 6 zulaufende Wasser füllt das dort vorhandene Reservoir 14 (Fig. 1) und läuft aus den Reifen wieder heraus. Dabei bleiben mit dem Wasser mitgeführtes Erdreich, Laub und kleines Astmaterial in den Reifen 1, 6 zurück. Das Reservoir 14 in jedem Reifen füllt sich hierdurch und durch Windeintrag auf. Die Macht des durch die Reifen 1, 6 auf diese Weise hindurchlaufenden Wassers wird gebremst.
Die Einlaufbleche 2 werden vorzugsweise aus Materialien gefertigt, die rasch verwittern, z.B. aus Eisen mit hohem Kohlenstoffgehalt oder aus Pappe mit eingelegtem, sehr dünnem Eisenblech.
Über die so gebildete Vorrichtung kann ein Gewebe 12 (Fig. 4) gespannt werden, um ein Austragen von Erdreich, Laub und Pflanzmaterial aus den von den Reifen 1, 6 gebildeten biologischen Inseln zu erschweren.
Eine Unter- bzw. Hinterspülung der beschriebenen Vorrichtung in größerem Ausmaß wird erschwert, weil bei stellenweisem Wegspülen des Erdreichs unter einzelnen Reifen diese wegen gelenkiger Verbindung untereinander sogleich auf den jetzt tieferen Untergrund hinabsinken und sich damit dem veränderten Untergrund anpassen und ihn wieder verfestigen.
Auch dort, wo keine Humusschicht vorhanden ist, z.B. an blanken Felswänden oder Mauern, können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung Humus abgelagert und Vegetation angesiedelt werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Verfestigung der oberen Bodenschicht durch Ansiedlung von Vegetation mittels einer Mehrzahl behälterartiger Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß als behälterartige Elemente nebeneinanderliegende Reifen (1) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung zur Verfestigung der oberen Bodenschicht durch Ansiedlung von Vegetation mittels einer Mehrzahl behälterartiger Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß als behälterartige Elemente übereinanderliegende Reifen (1) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (1) aneinander befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Reifen (1) Einlaufbleche (2) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (1) mittels eines oder mehrerer Seile (3) an der Bodenschicht gesichert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (1) mittels Halteblechen (4) aneinander angelenkt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (1) mittels Halteklammern (5) aneinander angelenkt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß halbierte Reifen (6) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteblech (4) einen Biegelappen (7) und einen Haltelappen (9) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einlaufblech (2) einen Biegelappen (8) und seitliche Aufkantungen (10, 11) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einlaufblech (2) aus leicht verrottbarem Material besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß über die Reifen (1) grobmaschiges Gewebe (12) gespannt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das grobmaschige Gewebe (12) aus Jute besteht.
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