CH624828A5 - - Google Patents

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CH624828A5
CH624828A5 CH1526177A CH1526177A CH624828A5 CH 624828 A5 CH624828 A5 CH 624828A5 CH 1526177 A CH1526177 A CH 1526177A CH 1526177 A CH1526177 A CH 1526177A CH 624828 A5 CH624828 A5 CH 624828A5
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CH
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container
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Anita Tuula Henttonen
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Henttonen M W
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzucht von Pflanzen in Erdreich oder Kultursubstrat, wie Blumenbeeten, Gartenanlagen, Pflanzenbehältern oder Blumentöpfen, unter Dach oder im Freien sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Dieses Verfahren und die Vorrichtung bezwecken, den Kreislauf der Natur bezüglich Regen- und anschliessenden Trockenperioden nachzuahmen.
Beim künstlichen Bewässern von Pflanzen wird Wasser im allgemeinen durch Spritzen oder auf andere Weise von oben zugeführt. Dieses Bewässerungsverfahren ist in verschiedenen Beziehungen unvorteilhaft. Da das Wasser von oben auf die Pflanzen gegeben wird, neigen deren Wurzeln dazu, gegen die Oberfläche des Bodens hin zu wachsen, und da die Oberfläche des Bodens während Trockenperioden viel schneller austrocknet als das tieferliegende Erdreich, laufen die Wurzeln der Pflanzen, welche gegen die Oberfläche des Bodens hin gewachsen sind, Gefahr, während Trockenperioden abzusterben.
Wenn das Bewässern von oben her erfolgt, ist es daher nötig, Wasser in relativ kurzen Zeitabständen zuzuführen. Dies
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aber hat zur Folge, dass die Pflanzen nicht während längerer Zeit ohne Überwachung belassen werden können.
Ferner wird das von oben zugeführte Wasser zu einem grossen Teil infolge Verdunstung oder Abfliessens zweckverloren, so dass eine grosse Menge Wasser zuzuführen ist, damit dieses die Wurzeln der Pflanzen erreichen kann, ein Vorgehen, welches bei Wasserknappheit Probleme aufwirft.
Von oben zugeführtes Wasser neigt ebenfalls zur Bildung einer harten Oberflächenkruste, welche das Wasser daran hindert, in den Boden einzudringen. Dies trägt so dazu bei, dass die Bewässerung ungenügend ist und eine schlechte Ausnützung des Wassers erfolgt. Das Wasser kann ebenfalls verschiedene Zugaben enthalten, welche für Pflanzen schädlich sind, beispielsweise Chlor- oder Fluorverbindungen usw.
Die Basis zur vorliegenden Erfindung bildet daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzucht von Pflanzen in Erdreich oder Kultursubstrat, z.B. Blumenbeeten, Gartenanlagen u.dgl., zu schaffen, wobei die Vorrichtung ganz allgemein das Bewässerungssystem der Natur selbst nachahmen soll. Dabei konzentriert sich die Erfindung im speziellen auf eine Vorrichtung, welche auf lange Zeit wirkt, welche mithin ohne Überwachung für lange Zeitabschnitte aufsichtslos belassen werden kann, beispielsweise für einen oder mehrere Monate, und in welcher die Erde oder der Grund bzw. Boden im Bereich der Wurzeln der Pflanzen im wesentlichen von all dem zugeführten Wasser aus der Bewässerungsvorrichtung Verwendung finden kann. Dabei soll der Nachteil der Verdunstung oder des Verlaufens des Wassers ausgeschaltet sein, ebenso der Nachteil von Wasserverunreinigungen. Diese Vorrichtung soll es ferner ermöglichen, je nach Wunsch verschiedene Teile der Erde oder des Bodens unterschiedlich zu bewässern.
In diesem Sinne zeichnet sich das erfindungsgemässe Verfahren und die Vorrichtung durch die Kennzeichnung der Ansprüche 1 und 7 aus. Es können dabei ein oder mehrere Behältnisse hintereinander geschaltet sein und in einer vorbestimmten Tiefe in der Erde unterhalb den Pflanzen, welche zu bewässern sind, vergraben werden. Diese Behältnisse werden mit Wasser gefüllt. Eine vorzugsweise gelochte oder geschlitzte Abdeckung ist über das Behältnis oder die Behältnisse gestülpt. Durch diese Abdeckung kann ein hohler Fuss ragen, welcher einen gelochten Boden aufweist, wobei der Fuss in seinem unteren Teil im Wasser des Behältnisses steht. In den Fuss wird vorzugsweise Erde eingefüllt, ebenso über dem Behältnis so, dass das Behältnis vollständig mit Erde bedeckt ist, worauf die Pflanzen über oder im Bereich des Behältnisses eingepflanzt werden. Die Erdmasse im Fuss des Behältnisses saugt dabei Wasser aus der über dem Behältnis liegenden Erde bzw. von der Seite und sogar von unten an, so dass die Pflanzenwurzeln nach unten in die feuchte Erde wachsen, wobei gleichzeitig die gelochte oder geschlitzte Abdeckung, z.B. in Form eines Deckels, Wasserdampf austreten lässt, welcher die Erde feucht hält. Es lassen aber umgekehrt die Öffnungen bzw. Schlitze des Deckels überschüssiges Wasser in das Behältnis fliessen.
Vorzugsweise ist ein Füllrohr am Behältnis angeordnet oder mindestens eines an den miteinander verbundenen Behältnissen, wobei dieses Füllrohr die Erdoberfläche überragt. Es dient dazu, das Behältnis bzw. das System von Behältnissen mit Wasser zu füllen.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann sowohl in freier Natur, d.h. draussen in offener Erde, als auch drinnen in Erde enthaltenden Behältnissen angewandt werden, so z.B. in speziell grossen Erdbehältnissen für Haushaltzwecke, für Büros und öffentliche Plätze. Im Falle der Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung unter Dach oder anderweitig in Verbindung mit Pflanzenkulturbehältnissen sind diese Behältnisse vorzugsweise mit einem Kultursubstrat gefüllt, welches Torf enthält, der mit 15-30 Gew.-%, vorzugsweise 18-24 Gew.-%, eines inerten Füllmaterials gemischt ist, z.B. mit gebranntem Kalk, vulkanischem Material, Vulkanasche, Steinwolle-Granula oder ähnlichem Material mit einer Teilchengrösse von 0,3—1,8 mm, vorzugsweise von 0,6—1,2 mm.
Um ein optimales Ansaugen von Wasser in dieses Kultursubstrat zu erhalten, sollen die Durchgangsöffnungen am Boden des Fusses, welcher in das Wasser eintaucht, einen mittleren Durchmesser von 0,5—1,5 mm aufweisen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im folgenden anhand von Figuren beispielsweise erläuterten Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungs-gemässen Verfahrens.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Behältnisses zum künstlichen Bewässern von Pflanzen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung als Beispiel eines Erde enthaltenden Behältnisses für den Innengebrauch,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit zwei unter sich verbundenen Behältnissen zum künstlichen Bewässern des Erdreiches in einem bepflanzten und zu bewässernden Bereich,
Fig. 4 eine andere Ausführung eines Behältnisses für die künstliche Bewässerung, in Aufsicht,
Fig. 5 eine Bewässerungsanlage, eingebaut in geneigten Grund,
Fig. 6 eine weitere Ausführung eines Behältnisses analog Fig. 2,
Fig. 7 eine dritte Ausführung eines Behältnisses analog Fig. 2.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, umfasst das Behältnis 1 im Sinne der Erfindung ein Gefäss 2 entsprechender Grösse und Form, welches beispielsweise zylindrisch oder, wie in der Zeichnung dargestellt, als Parallelpiped ausgebildet sein kann. Das Gefäss 2 ist mit einem Einlaufrohr 3 und einem Auslaufrohr 4 für Wasser versehen. Oben ist das Gefäss 2 mit einer Abdeckung 5, z.B. einem Deckel, versehen, welcher gelocht ist oder enge Schlitze 6 aufweisen kann, die eng genug sind, um das Hineinfallen von Erde in das Gefäss 2 im wesentlichen zu verhüten. Das Gefäss 2 ist ferner mit einem Fuss 7 versehen, welcher hohl ist und dessen oberes Ende an der Oberseite des Deckels 5 offen ist und dessen unteres Ende vom Boden 8 des Gefässes 2 gestützt ist oder in dessen Nähe endet. Der Fuss 7 weist einen Lochboden 9 auf und ist vorzugsweise mit nach unten vorstehenden Stiften 10 ausgerüstet, welche den nötigen Raum freilassen, so dass das Wasser zum gelochten Boden 9 des Fusses 7 vor- und durch diesen hindurchdringen kann. Ein Füllrohr 11 erstreckt sich ferner durch den Deckel 5, welches so lang ist, dass es wesentlich über den Deckel 5 vorsteht. Bei eingegrabenem Behältnis 1 erstreckt sich das obere Ende des Rohres 11 über die Erdoberfläche.
Um die vorgesehene Bewässerung durchführen zu können, wird das vorbeschriebene Behältnis in einer entsprechenden Tiefe in der Erde 12 oder dem Kulturgrund eingegraben.
Dann wird es mit Wasser gefüllt. Anschliessend wird die Erde bzw. der Kulturgrund in den Fuss 7 eingefüllt und das ganze Behältnis mit Erde oder Kulturgrund bedeckt, worauf die Pflanzen über dem Behältnis in die Erde gepflanzt werden.
Das Erdreich saugt nun Wasser aus dem Gefäss 2 über den Lochboden 9 des Fusses 7 und durch diesen an. In Abhängigkeit der Kapillarkräfte breitet sich die angesaugte Wassermenge sowohl horizontal als auch vertikal über ein relativ grosses Gebiet über und seitlich des Fusses aus, ja sogar in die Erde seitlich und unter dem Behältnis 1. Da der Deckel 5 vorzugsweise gelocht oder geschlitzt ist, wird auch Wasserdampf durch diese Lochung oder durch die Schlitze gesaugt. Er trägt zur Verteilung von Feuchtigkeit in das Erdreich über dem Be5
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hältnis bei. Wenn der Wasserstand 13 im Behältnis 1 hoch steht, erhält das Erdreich über dem Behältnis 1 eine relativ grössere Menge Feuchtigkeit. Mit sinkendem Wasserspiegel nimmt die Feuchtigkeit in entsprechendem Masse ab. Wenn dann der Wasserspiegel wiederum steigt, so steigt auch die Feuchtigkeit im Erdreich plötzlich wieder an. Dieser Zyklus des langsam abnehmenden Feuchtigkeitsgehaltes des Erdreiches und dessen abschliessendes plötzliches Ansteigen bildet eine Nachahmung des Naturzyklus selbst während einer Trockenperiode und eines anschliessenden Regens. Wenn ein derartiges Behältnis verwendet wird, ist normalerweise eine Bewässerung von oben nicht nötig. Da die Wasserversorgung mittels des Behältnisses direkt vom Durst der Erde und der Pflanzen bezüglich Wasser abhängt, wird eine optimale Menge Wasser verwendet, insbesondere auch deshalb, weil kein Abfluss an der Oberfläche des Bodens vorhanden ist, wie dies bei einer Bewässerung von oben der Fall ist. Ferner erfolgt praktisch kein Verdunsten von Wasser, wie bei Obenbewässerung. Entsprechend dem Volumen des Behältnisses, der Anzahl der Füsse, der Höhe und der Querschnittsfläche des Fusses und der durch die Löcher oder Schlitze im Deckel festgelegten offenen Fläche, kann eine Füllung des Behältnisses den Wasserbedarf während einer längern oder kürzern Zeitspanne decken. Normalerweise enthält ein Behältnis in vorbeschriebenem Sinne das für Pflanzen während einer Zeitspanne zwischen mehreren Wochen und mehreren Monaten benötigte Wasser. Das Nach-füllbedürfnis des Behältnisses kann leicht in dem Sinn beobachtet werden, dass man einen Schwimmer in des Füllrohr einbringt, welcher den Wasserstand des Wassers des in der Erde eingegrabenen Gefässes anzeigt.
In Fig. 2 ist eine Ausführung für die Innenverwendung dargestellt. Das Behältnis 1 befindet sich in einem äusseren Behälter, welcher mindestens teilweise mit Erde oder einem Kulturgrund 12' angefüllt ist, vorzugsweise mit Torf, der mit 15—30 Gew.-%, vorzugsweise 18—24 Gew.-%, eines inerten Füllers vermischt ist. Das Behältnis 1 kann in der Mitte der Erdmasse liegen, wie dies mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, oder am Boden des äusseren Behälters, wie es die gestrichelten Linien zeigen.
Es ist einleuchtend, dass die Wurzeln der Pflanze sich sowohl gegen die Abdeckung des Behältnisses hin als auch seitlich sowie unter das Behältnis erstrecken. Dies ist vorteilhaft, da die Pflanzen ein Wachstumsmilieu erzeugen können, das mehr oder weniger dem natürlichen Waschstumsmilieu jeder einzelnen Pflanze entspricht. Auch kann der Gebraucher der Vorrichtung der Pflanzen entsprechend ihrem Wasserbedürfnis individuell pflanzen, wobei die Kulturerde über dem Behältnis eine höhere Feuchtigkeit aufweist als seitlich davon. Auch kann der Gebraucher die Vorrichtung, d.h. das Behältnis, irgendwo in den Kulturboden einsetzen, beispielsweise am Boden selbst für diejenigen Pflanzen, welche lange Wurzeln bilden, oder höher in der Kulturerde für Pflanzen mit kürzeren Wurzeln.
Es ist ferner möglich, mehrere Behältnisse hintereinander zu schalten, in welchem Falle das Auslaufrohr 4 am ersten Behältnis mit dem Einlaufrohr 3 des folgenden Behältnisses verbunden ist. Auf diese Weise ist irgendeine Zahl von Behältnissen hintereinander schaltbar.
Wenn die Behältnisse in dieser Art hintereinander geschaltet werden, bedarf es nur eines einzigen Füllrohres an nur einem Behältnis, und zwar an demjenigen in der höchsten Lage, da das Füllen der folgenden Behältnisse über das jeweilige Verbindungsrohr 14 zwischen den Behältnissen erfolgt.
In der Ausführung gemäss Fig. 4 weist das Behältnis einen quadratischen Querschnitt auf sowie vier Füsse 7, je einen in jeder Ecke des Behältnisses.
Um im Mittelteil des Deckels 5 eine Verstärkung zu erhalten, sind entsprechende Rippen 15 und 16 vorgesehen, zwischen denen die Schlitze 6 verlaufen. Auch in diesem Falle ist ein Füllrohr 11 und ein Einlauf- sowie ein Auslaufrohr 3 bzw. 5 4 vorgesehen, um das Verbinden mehrerer Behältnisse hintereinander zu ermöglichen.
Durch das Verbinden mehrerer Behältnisse kann eine grosse Fläche bewässert werden, unabhängig davon, ob diese eben oder geneigt ist, wie dies Fig. 5 zeigt. In dieser Fig. sind 10 vier hintereinander geschaltete Behältnisse in abfallendem Gelände dargestellt. Nur das höchstgelegene Behältnis weist ein Füllrohr 11 auf. Das Füllen der restlichen Behältnisse erfolgt über die Verbindungsrohre 14.
15 Für ein optimales Funktionieren ist die obere Fläche des Behältnisses in einer Tiefe in der Erde eingegraben, welche im wesentlichen der Tiefe der mittleren Wurzelenden entspricht, derart, dass diese Wurzelenden sich im Bereich unmittelbar über dem Deckel 5 befinden. Unterschiedliche Pflanzen haben 20 unterschiedliche Wurzeltiefen, wobei für einen normalen Garten eine Tiefe von 20-30, gegebenenfalls 40 cm, für den Dek-kel des Behältnisses als zweckmässig erachtet wird. Es sollte aber die Pflanzenart berücksichtigt werden, die gepflanzt wird, in dem Sinne, dass jede Pflanze oder Gruppe von Pflanzen ihre 25 optimale Feuchtigkeit erhält.
In der Ausführung gemäss Fig. 6 besteht das Behältnis aus einem Rohrstück, das an seinen beiden Enden verschlossen ist, um dadurch ein geschlossenes Wassergefass 2 zu bilden, wobei wahlweise ein Einlaufrohr 3 und ein Auslaufrohr 4 vorgesehen 30 werden können. Das rohrförmige Gefäss sollte in horizontaler Lage eingegraben werden. Der obere Teil des Gefässes ist mit Querschlitzen 6 versehen, welche den Zenit des Rohres schlitzen. Der geschlitzte Teil des Rohres stellt einen Oberteil 5 dar, welcher dem Deckel 5 der vorbeschriebenen Ausführung 35 entspricht. In den Oberteil münden ein oder mehrere Saugfüsse 7, die sich nach unten bis in den tiefsten Bereich des Rohres erstrecken, das mit Wasser anzufüllen ist. Der Fuss 7 ist oben offen. Das rohrförmige Gefäss kann in irgendeiner Länge erstellt werden. Mehrere derartige rohrförmige Gefässe können 40 untereinander über Verbindungsrohre in vorbesprochener Art und Weise verbunden werden.
In Fig. 7 ist ebenfalls ein Teil eines rohrförmigen Behältnisses dargestellt, welches im wesentlichen in der gleichen Art 45 aufgebaut ist wie das Behältnis gemäss Fig. 6. Im Falle der Fig. 7 ist das Rohr als Wellrohr ausgebildet, was ermöglicht, dass dieses Behältnis im Bedarfsfall abgebogen werden kann. Diese Art von Behältnis ist speziell geeignet für gebogene Gartengrundstücke usw., wobei auch ein derartiges Behältnis so mit einem Einlaufrohr und einem Auslaufrohr sowie weiteren Mitteln zum Verbinden mehrerer derartiger Behältnisse versehen sein kann.
Das Verfahren und die Vorrichtung, wie sie beschrieben sind, können sowohl für Blumenbeete, Gartenanlagen usw. 55 draussen als auch für Vorrichtungen und Ausrüstung drinnen Verwendung finden, wobei in beiden Fällen die Behältnisse als stationäre Bewässerungsvorrichtungen verwendet werden. Die Behältnisse können aus irgendeinem Material, wie Kunststoff, rostfreiem Stahl, Kupfer od.dgl., hergestellt werden, wobei sol-«o che Behältnisse aus diesen Materialien frostbeständig sind, d.h. bei Frost nicht zerstört werden. Wenn die Gefahr eines sehr harten Frostes im zu bewässernden Grund besteht, kann das Wasser durch das Füllrohr aus dem Behältnis abgesaugt werden.
65 Da das Wasser im Behältnis während einer relativ langen Zeitspanne verbleibt, verflüchtigt sich allenfalls dem Wasser beigegebenes Chlor. Es kann durch das Füllrohr oder durch die Poren der Erde abströmen.
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So kann auch jeder andere Zuschlagstoff im Wasser ausgefällt werden, da das Wasser während einer langen Zeitspanne stillstehend im Behältnis bleibt. Sie können ferner durch im Wasser vorhandene Bakterien in harmlose Salze umgewandelt werden. Es ist auch möglich, im Wasser während dessen relative langer Stillstandszeit eine wachstumsbeschleunigende Bakterienkolonie heranzuziehen, oder es ist möglich, in der Erde rund um das Behältnis, welche Erde immer etwas feucht ist, derartige Bakterienkulturen zu züchten.
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2 Blatt Zeichnungei

Claims (16)

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1. Verfahren zur Aufzucht von Pflanzen in Erdreich oder Kultursubstrat, wie Blumenbeeten, Gartenanlagen, Pflanzenbehältern oder Blumentöpfen, unter Dach oder im Freien, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens ein Behältnis (1) zum Bewässern in die Erde (12) oder in das Kultursubstrat (12') in demjenigen Bereich, welcher zu bewässern ist, eingräbt, wobei das Behältnis (1) kleinere Abmessungen aufweist als der zu bewässernde Bereich, und dass man das Behältnis mit Wasser füllt, wobei das Behältnis (1) mit einem obere Öffnungen aufweisenden Abschluss (5) versehen ist und ein oder mehrere hohle Füsse (7) vorgesehen sind, welche sich durch den oberen Abschluss (5) erstrecken und einen gelochten Boden (9) aufweisen, und der Fuss bzw. die Füsse (7) mit ihrem unteren Teil in das Wasser des Behältnisses (1) eintauchen, und dass man Erde oder Kultursubstrat in den Fuss oder die Füsse (7) sowie über und um das Behältnis (1) einfüllt, um das Behältnis vollständig mit Erde oder Kultursubstrat zu bedecken, worauf man die Pflanzen in die Erde (12) oder das Kultursubstrat (12'), das sich über dem Behältnis befindet, pflanzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Behältnis (1) mit einem Füllrohr (11) versieht, das nach dem Eindecken aus dem Erdboden (12) über dem Behältnis herausragt, und dass man zum Füllen das Wasser durch dieses Füllrohr (11) in das Behältnis einbringt bzw. zum Endeeren aus dem Behältnis absaugt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man mehrere Behältnisse (1) vorsieht, welche man voneinander entfernt anordnet und miteinander durch Verbindungsrohre (14) verbindet, welche Rohre das Innere der Behältnisse an einer oder mehreren Seiten dicht miteinander verbinden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man das Behältnis abdeckt, wobei die Abdeckung (5) sich nach dem Eingraben in einer Tiefe von 30-40 cm befindet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Behältnisse durch Serieschaltung miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass man nur das höchstgelegene Behältnis in der Folge der Behältnisse mit einem Füllrohr (11) versieht, und dass man zwischen den sich folgenden Behältnissen Verbindungsrohre vorsieht, welche Rohre (14) das Innere der Behältnisse verbinden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man im Pflanzenbehälter ein Kultursubstrat (12') verwendet, welches aus Torf besteht, der mit 15—30, vorzugsweise 18-24, Gew.-% eines Füllstoffes, z.B. gebranntem Ton, einem Vulkanmaterial wie Vulkanasche, Steinwolle-Granulat mit einer Teilchengrösse von 0,3—1,8, vorzugsweise 0,6-1,2 mm, gemischt ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein wasserdichtes Behältnis (1) für die Aufnahme von Wasser aufweist, dass das Behältnis (1) mit einer Abdeckung (5) oder einem Oberteil (5') sowei mindestens einem hohlen Fuss (7), der sich durch die Abdeckung oder den Oberteil nach unten auf eine Höhe unmittelbar über den Boden (8) des Behältnisses (2) erstreckt, versehen ist, wobei der Fuss (7) auf der oberen Fläche der Abdeckung (5) oder des Oberteils (5') des Behältnisses (1) offen und am unteren Ende mit einem gelochten Boden (9) versehen ist, und dass die Abmessungen des Behältnisses geringer sind als die Abmessungen des zu bewässernden Erdreiches.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) mit einem Füllrohr (11) versehen ist, das sich bei eingegrabenem Behältnis durch die Abdeckung (5)
bis über den Boden, in den das Behältnis eingegraben ist, erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung, z.B. ein Deckel (5), mit Öffnungen oder Schlitzen (6) versehen ist, um ein Ansaugen von Wasserdampf aus dem Behältnis (1) in die sich über dem Behältnis befindende Erde zu ermöglichen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen oder Schlitze eng genug sind, um ein Einfallen von Erdteilchen mittlerer Grösse durch die Öffnungen oder durch die Schlitze in das Behältnis (1) zu verhüten.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Behältnisse (1) mittels Verbindungsrohren (14) in Serie verbunden sind, welche Rohre das Innere der Behältnisse (1) miteinander verbinden, um das Fliessen von Wasser von einem Behältnis ins andere zu ermöglichen, wobei im Betrieb ein Luftraum in jedem Behältnis über dem Wasserspiegel besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (14) im Bereich der oberen Enden jedes Behältnisses (1) angeordnet ist, so dass ein Übergang von Wasser von einem Behältnis ins andere nur bei entsprechend hohem Wasserspiegel im ersterwähnten Behältnis stattfindet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12 in einem Pflanzenbehälter, wobei das Behältnis (1) wesentlich kleinere Dimensionen aufweist als der Pflanzenbehälter, dadurch gekennzeichent, dass das Behältnis (1) mindestens in der halben Tiefe in der Erde des Pflanzenbehälters eingegraben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen im Lochboden (9) des Fusses (7) einen mittleren Durchmesser von 0,5-1,5 mm aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis als liegendes zylindrisches Rohr, welches an beiden Enden geschlossen ist, ausgebildet ist, dessen Rohrmantel in der obenliegenden Mantelhälfte Querschlitze (6) aufweist, und dass der hohle, oben offene Fuss sich quer zum Rohr erstreckt. (Fig. 6)
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr als Wellrohr ausgebildet ist. zum Zwecke, das Behältnis in Bogenform in die Erde eingraben zu können. (Hg-7)
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