DE2437903A1 - Pflanztopfeinsatz fuer hydrokulturen - Google Patents
Pflanztopfeinsatz fuer hydrokulturenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanztopfeinsatz für Hydrokulturen.
Ein solcher Pflanztopfeinsatz dient dazu, eine Füllung loser Blähtonkügelchen mit der darin eingesetzten Pflanze innerhalb
eines ihn umgebenden, mit Wasser gefüllten Behälters so zu halten, dass das Wasser in ausreichendem Masse mit den
Wurzeln der Pflanze in Berührung gelangt. In diesen Pflanztopfeinsatz wird die Pflanze beim Gärtner kultiviert. Der
Pflanztopfeinsatz dient zugleich auch als Transportbehälter für die in die Blähtonkügelchenfüllung eingesetzte Pflanze,
wenn diese mit dem Einsatz beispielsweise in einem Blumengeschäft einem dort vorhandenen Wasserbehälter entnommen, verkauft
und an ihren neuen Bestimmungsort verbracht werden soll, wo sie, immer in dem Pflanztopfeinsatz verbleibend, in einen ·
anderen Wasserbehälter, beispielsweise in einen wasserdichten Blumenübertopf eingesetzt wird. Form und Grosse des Pflanztopfeinsatzes
sollen möglichst in Anpassung an die Abmessungen handelsüblicher Blumenübertöpfe bemessen sein.
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Der Erfindung liegt darüber hinaus die Aufgabe zugrunde, einen Pflanztopfeinsatz für Hydrokulturen zu entwickeln, der
sich für den vorstehend geschilderten Gebrauchszweck besonders gut eignet. Er soll "wurzelfreundlich" sein, d.h. den sich
beim Wachsen ausbreitenden Wurzeln keinen allzu starken Widerstand entgegensetzen, diesen vielmehr die Möglichkeit geben,
durch die Wand des Pflanztopfes hindurch nach aussen in das umgebende Wasser hineinzuwachsen, und er soll das Wasser besonders
gut von vielen Seiten her in den Pflanztopfeinsat ζ eindringen lassen. Auch soll er die Möglichkeit bieten, die
Dosierung des V/assers bestimmten Regeln entsprechend bequem zu überwachen. Der Pflanztopfeinsatz soll sich weiterhin für
eine wirtschaftliche Herstellung eignen, und er soll das Umsetzen von Hydrokulturpflanzen sowie deren Handhabung beim
Transport besonders erleichtern.
Ein solcher Pflanztopfeinsatz für Hydrokulturen ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem mit
Durchbrechungen versehenen, becherförmigen Behälter aus weichem Kunststoff besteht, der an seinem unteren Ende einen oder mehrere
Pussteile zum Aufstellen und/oder an seinem oberen Ende einen radial vorspringenden Tragflansch zum Einhängen in einen
äusseren Behälter mit wasserdichten Wandungen, z.B. einen dekorativen handelsüblichen Blumenübertopf aufweist, und dessen
Boden mit mindestens einer hochgezogenen Erhebung versehen ist, die als Halterung für einen rohrförmigen Wasserstandsanzeiger
aus durchsichtigem Werkstoff mit darin befindlichem
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Schwimmer ausgebildet ist.
Die Durchbrechungen bestehen vorzugsweise im wesentlichen aus einer Gruppe paralleler, rechteckiger öffnungen, die durch
von der einteiligen Wandung des Behälters gebildete schmale Stege voneinander getrennt sind. Eine solche gitterkorbartige
Ausbildung ist sehr nachgiebig und ergibt insgesamt besonders grosse Durchtrittsquerschnitte für das Wasser von aussen nach
innen und für das Wurzelwerk von innen nach aussen, ohne jedoch die Blähtonkügelchen herausfallen zu lassen. Der becherförmige
Kunststoffbehälter des neuen Pflanztopfeinsatzes kann· aber auch kreisrunde oder anders konturierte Perforationen
aufweisen. Ferner besteht die Möglichkeit, den becherförmigen Behälter als Flechtwerk aus Kunststoffsträngen auszubilden,
wobei jedoch dafür gesorgt werden muss, dass die Durchtrittsöffnungen
in seiner Wandung gross genug bleiben.
Um dafür zu sorgen, dass insbesondere im untersten Bereich des Pflanztopfeinsatzes ein relativ grosser Wasservorrat
bereitgehalten wird, kann der Boden des Behälters eine mit Öffnungen versehene zentrale Erhebung aufweisen. Die Höhe
dieser Erhebung ist vorzugsweise niedriger als ihre Breite. Der Innenraum einer solchen Erhebung, der sowohl mit dem Innern
des Pflanztopfraumes als auch mit dem ihn umgebenden Raum innerhalb des äusseren wasserdichten Behälters in kommunizierender
Verbindung steht, bildet einen von den Blähtonkügelchen getrennten Wasservorratsraum, durch dessen Öffnungen,
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insbesondere in der Decke der Erhebung, besonders auch von
unten her Wasser von aussen an die Wurzeln im Pflanztopfeinsatz herangelangen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Bodenzone
des Behälters zwischen der zentralen Erhebung und der Seitenwand des Pflanztopfeinsatzes noch eine besondere, kleinere
, gleichfalls nach unten offene Bodenerhebung vorgesehen, die als Halterung für das Wasserstandsanzeigerrohr dient.
In der Decke der als Halterung für den Wasserstandsanzeiger dienenden Bodenerhebung kann eine Öffnung oder eine
vorbestimmte Bruchstelle zum Hindurchstecken des Wasserstandsanzeigerrohrs von unten her vorgesehen sein.
Ausserdem kann es vorteilhaft sein, am oberen Ende des
becherförmigen Behälters einen radial vorspringenden Wulst anzuordnen, durch welchen der Pflanztopfeinsätζ innerhalb
eines ihn umgebenden Wassergefässes mit Abstand von dessen Wandungen gehalten wird, so dass zwischen diesen Wandungen
und den Wandungen des Wassergefässes allseitig ein freies Spiel vorhanden ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt als Ausführungsbeispiel in
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Fig. 1 einen runden Pflanztopfeinsatz
gernäss der Erfindung, von der Seite gesehen, dessen unterhalb des
gitterkorbartig ausgebildeten Abschnitts gelegener Teil als Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 zeigt in einem grösseren Maßstab einen Ausschnitt des den Pflanztopfeinsatz
bildenden Behälters mit dem oberen Teil des Wasserstandsanzeigers,
Fig. 3 zeigt ebenfalls im Schnitt einen Ausschnitt aus dem unteren Teil des
Pflanztopfeinsatzes mit dem unteren Ende des Wasserstandsanzeigers, wobei der äussere umgebende Wasserbehälter
und die Blähtonkügelchenfüllung sowie der Wasserspiegel gleichfalls mit angedeutet
sind.
Der als Ausführungsbeispiel gezeigte Pflanztopfeinsatz ist als einstückiger, becherförmiger Behälter 1 ausgebildet.
Er besteht aus weichem Kunststoffmaterial (Weichplastik). Der Behälter 1 weist eine Vielzahl Durchbrechungen 2 auf, die
etwa rechteckige Form haben und gruppenweise parallel zueinander angeordnet und durch von der einteiligen Wandung des
Behälters 1 gebildete schmale Stege 3 voneinander getrennt sind. Am unteren Ende des Behälters befinden sich bei dieser
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Ausführungsform Pussteile 4, die das Aufstellen des Pflanztopfeinsatzes
auf dem Boden eines äusseren als Wassergefäss dienenden Behälters ermöglichen. Ein radial vorspringender
Wulst 5 am oberen Ende des Behälters 1 ermöglicht ausserdem das Einhängen des Behälters 1 in ein äusseres Wassergefäss.
Die innere Wandungsoberfläche eines äusseren Behälters, der als Wassergefäss dient, ist in Pig. I mit strichpunktierten
Linien 6 angedeutet.(Der äussere Behälter, der beispielsweise ein handelsüblicher Blumenübertopf sein kann, ist nicht Gegenstand
dieser Erfindung).
Im Bodenbereich des den Pflanztopfeinsatz bildenden becherförmigen
Behälters 1 ist eine Erhebung 7 vorgesehen, durch deren Inneres ein Wasservorratsraum gebildet wird. Der Raum
oberhalb der Erhebung 7 und seitlich davon dient zur Aufnahme der Füllung mit Blähtonkügelchen 10, die in Fig. 3 dargestellt,
in Fig. 1 aber der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. In der Decke 9 der Erhebung 7 sind öffnungen 11 vorgesehen.
Innerhalb der die Erhebung 7 umgebenden Bodenzone befindet sich eine zweite Erhebung 12, die zum Hindurchstecken des
durchsichtigen Rohrs 13 eines Wasserstandsanzeigers dient. Das Rohr 13 kann an den Wandungen der Erhebung 12 satt anliegen.
Der Wasserstandsanzeiger besteht aus einem Rohr 13 aus durchsichtigem Material, das so lang ist, dass es oben aus dem
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Behälter 1 herausragt. Das durchsichtige Rohr 13 enthält in seinem Inneren leicht verschiebbar einen halmartigen Stab 14
mit mindestens zwei darauf befestigten Kügelchen aus Schaumstoff oder einem sonstigen sehr leichten Material. Das unterste
Kügelchen 15 dient als Schwimmer. Drei weitere Kügelchen 16, 17j 18 dienen bei diesem Ausführungsbeispiel als Anzeigemarken
in Verbindung mit dem oberen Rand des Behälters. Das durchsichtige Rohr 13 ist oben und unten durch je eine Kapsel 19
bzw. 20 mit einer kleinen zentralen Öffnung verschliessbar. Die obere Öffnung 21 gestattet den Zutritt von Luft in das Rohrinnere , ist aber so klein, dass ein Zutritt unerwünschter
Premdstoffe vermieden wird. Die untere Öffnung 22 bildet eine
kommunizierende Verbindung mit dem das Rohr umgebenden Wasser. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dient der radial vorspringende
Randwulst 5 auch dazu, den Pflanztopfeinsatζ allseitig
in einem radialen Abstand von der Innenwandungsfläche 6
des Wassergefässes zu halten, so dass die aus dem Pflanztopfeinsatz allmählich nach aussen dringenden Wurzeln der Pflanze
(nicht dargestellt) einen gewissen Spielraum vorfinden, in dem sie sich ausbreiten können.
Die Kügelchen 16a 17 s 18 auf dem leicht beweglichen halmartigen
Stab 14 des Wasserstandsanzeigers dienen in Verbindung mit dem oberen Rand des Behälters 1 als Anzeigemarken. Dadurch
wird eine besondere Skala auf dem durchsichtigen Rohr 13 entbehrlich, was eine wesentliche Vereinfachung bedeutet. Die
Kügelchen 16, 17, 18 können mit der gleichen Reihenfolge die
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Bedeutung "Langzeitfüllung", "normaler Wasserstand", und "Wachfüllalarm"
haben, sobald das jeweils entsprechende Kügelchen mit der Randebene des Behälters 1 bündig liegt.
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Claims (8)
- A η s ρ r α ehe. J Pflanztopfeinsatz für Hydrokulturen, dauurcn gekennzeichnet j dass" er aus einem mit Durchbrechungen (2) versehenen j becherförmigen Behälter (1) aus dünnwandigem, weichem Kunststoff besteht , der an seinen unteren "r,nde einen oder mehrere Pussteile (!l, 5) zum Aufstellen und/oder an seinem oberen Ende einen radial vorspringenden Tragflansch zum Einhängen in einen äusseren Behälter mit wasserdichten Wandungen (6) aufweist, und dessen Boden mit mindestens einer hochgezogenen Erhebung versehen ist., die als Halterung für einen rohrförmigen Wasserstandsanzeiger mit Schieber ausgebildet ist.
- 2. Pflanztopfeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen im wesentlichen aus Gruppen paralleler, rechteckiger öffnungen (2) bestehen, die durch von der einteiligen Wandung des Behälters (1) gebildete schmale Stege (3) voneinander getrennt sind.
- 3. Pflanztopfeinsatζ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Boden eine mit öffnungen versehene zentrale Erhebung aufweist, deren Höhe vorzugsweise niedriger ist als ihre Breite.
- 4. Pflanztopfeinsatζ nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenzone zwischen der hochgezogenen- ίο -zentralen Erhebung und der Seitenwand des Behälters eine besondere, kleinere, gleichfalls nach unten offene Bodenerhebung; vorgesehen ist, die als Halterung für den Wasserstandsanzeiger ausgebildet ist.
- 5. Pflanztopfeinsatz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Decke der Erhebung eine öffnung oder eine vorbestimmte Bruchstelle zum Hindurchstecken des Wasserstandsanzeigerrohres vorgesehen ist.
- 6. Pflanztopfeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des becherförmigen Behälters (1) ein radial vorspringender Wulst (5) vorgesehen ist.
- 7. Pflanztopfeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstandsanzeiger aus einem Rohr aus durchsichtigem Material besteht, das so lang ist, dass es oben aus dem Behälter herausragt, das in seinem Inneren leicht verschiebbar einen halmartigen Stab mit mindestens zwei darauf befestigten Kügelchen enthält, von denen das Unterste als Schwimmer und mindestens ein weiteres als Anzeigemarke in" Verbindung mit dem oberen Rand des Behälters dient, und dass das durchsichtige Rohr oben und unten durch eine Kapsel mit einer kleinen zentralen öffnung verschliessbar ist.
- 8. Pflanztopfeinsatζ nach Anspruch 1 und Y3 dadurch gekennzeichnet, dass der leicht bewegliche Stab des Wasserstands-609809/0049- li -anzeigers mehrere übereinander angeordnete als Anzeigemarken dienende Kügelchen trägt.609809/0049
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