DE1927852U - Gefaess zum ziehen von pflanzen. - Google Patents

Gefaess zum ziehen von pflanzen.

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DE1927852U
DE1927852U DE1964M0048131 DEM0048131U DE1927852U DE 1927852 U DE1927852 U DE 1927852U DE 1964M0048131 DE1964M0048131 DE 1964M0048131 DE M0048131 U DEM0048131 U DE M0048131U DE 1927852 U DE1927852 U DE 1927852U
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Germany
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vessel
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liquid
vessel according
container
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Application number
DE1964M0048131
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English (en)
Inventor
David Marcan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Description

little Marlow, Buckinghamshire Großbritannien
Gefäß zum Ziehen von Pflanzen
Die !feuerung bezieht sich auf ein Gefäß zum Ziehen von Pflanzen,
Die Bewässerung von Zimmerpflanzen stellt in gewissem Ausmaß noch immer ein Problem dar. Bisher wurden Pflanzen normalerweise in Blumentöpfen oder ähnlichen Gefäßen gezogen, die am Boden mit einer Sntwässerungsöffnung versehen sind, überschüssiges Wasser fließt durch die Sntwässerungsöffnung ab| um die Auflageflache, auf welcher der Topf oder dergl» steht, zu schützen, muß der £opf auf eine Untertasse oder eine Schüssel gestellt werden. Diese hat oftmals
ein ungenügendes !Fassungsvermögen, so daß Wasser überfließtf darüber hinaus läßt sich nicht vermeiden, daß der Untersatz mit der Zeit fleckig und unansehnlich wird.
Die Verwendung von Gefäßen ohne Entwässerungsöffnung befriedigt nichtj da die Erde dann mit flüssigkeit angereichert und sauer werden kann·
Aufgabe der leuerung ist es, ein Gefäß zu schaffen, bei dem die zuvor beschriebenen Hachteile ausgeschaltet sind und das- keine Entwässerungsöffnung aufweist·
Das Gefäß ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es einen Zwischenboden aufweist, der das Gefäß in einen oberen Abschnitt zur Aufnahme von Erde und in einen unteren Abschnitt zur Aufnahme von flüssigkeit unterteilt, daß für die Zufuhr von flüssigkeit in den Erde enthaltenden oberen Abschnitt ein im Ziwschenboden gehaltener Docht vorgesehen ist, und daß das Gefäß ein Zuleitungsrohr zum Hachfüllen von [Flüssigkeit in den Hinteren Abschnitt in der jeweils erforderlichen Menge aufweist·
Eine Anzahl Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der !feuerung ist anhand der !Figuren näher erläutert, Ss zeigern
]?ige 1 einen Zwischenboden eines Gefäßes, !ig« 2 im Schnitt ein Pflanzengefäß mit einem Zwischenboden nach Fig« 1, an dem ein Docht und ein Zuleitungsrohr angebracht sind>
Fig« 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines Gefäßes mit Zwischenboden im Schnitt,
B1Ig9 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Gefäßes mit Zwischenboden, der durch den Boden eines inneren Behälters gebildet ist, im Schnitt,
Fig. 5 teilweise geschnitten ein .Gefäß in Form einer Wandkonsole, Fig. β das Gefäß nach Fig» 5 in der Draufsicht,
Fig· 7 Einzelteile des unteren Abschnitts des Gefäßes nach den Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf ein Gefäß unter Verdeutlichung einer abgewandelten Einzelheit des Aufbaues,
Fig. 9 ein Gefäß in Tasenform, teilweise geschnitten, Fig»10 ein Gefäß in Form einer Muschel,
Fig.11 einen Schnitt durch das Gefäß nach Fig. 10, Fig«12 Einzelteile des Gefäßes nach den Fig. 10 und 11, Fig. 13 ein Gefäß in Form eines Homes und Fig. 14 ein Gefäß in Schalenform,
Die Fig. 1 zeigt einen Zwischenboden in Form einer runden Scheibe 1, an deren Unterseite die nach unten gerichteten konischen Zapfen 2 angeformt sind. Ein Zapfen befindet sich in der. Mitte der Scheibe, die übrigen sind in gleichmäßigen Abständen voneinander auf einem Kreis in Höhe des Randes der Scheibe 1 angeordnet. Hund um den mittleren Zapfen 2 sind ebenfalls auf einem Kreis und in gleichmäßigen Abständen voneinander die Durchtrittsöffnungen 3 vorgesehen«
Gemäß Fig« 2 ist der in Fig* 1 dargestellte Zwischenboden in das Gefäß 4 eingelegt^ das Gefäß hat einfache Schüsselform mit dem flachen runden Boden 5 von im wesentlichen gleichem Durchmesser wie
die.Scheibe $ die Zapfen 2 ruhen auf dem Boden 5 auf* In einer der Durchtrittsöffnungen 3 ist der Stopfen 6 mit dem Docht 7 für die Zufuhr von !Flüssigkeit aufgenommen. Der Stopfen β kann auch weggelassen sein^ in diesem Fall ist der Docht durch in der Scheibe vorgesehene Schlitze geführt. In eine der Durchtrittsöffnungen 3 der Scheibe 1 ist außerdem das Rohr 8 eingesetzt, dessen oberes Ende über den Rand des Gefäßes 4 heraussteht. Das Rohr 8 stellt eine leitung dar, durch welche flüssigkeit in die zwischen der Scheibe 1 und dem Boden 5 des. Gefäßes 4 gebildete Kammer 9 eingefüllt werden kann,' Durch das Rohr 8 hindurch erstreckt sich der Stab 10, dessen unteres Ende an dem in der Kammer 9 untergebrachten Schwimmer 11 befestigt ist. Der Stab 10 weist an seinem oberen Ende den Knopf 12 auf. Auf diese Ueise wird durch die Stellung des Knopfes 12 der Flüssigkeitsstand in der Kammer 9 angezeigt.
Zum Gebrauch wird der Zwischenboden mit dem Docht und dem Zuleitungsrohr in das Gefäß eingesetzt. Der Abschnitt des Behälters 4 oberhalb des Zwischenbodens wird darauf mit Erde gefüllt, in der eine oder mehrere Pflanzen gezogen werden* Derartige Pflanzen lassen sich aus in die Erde eingebrachtem Samen aufziehen. Durchdas Eohr wird flüssigkeit eingegossen, bis die Stellung des Knopfes 12 anzeigt, daß in der Kammer der erforderliche flüssigkeitsspiegel erreicht ist« Danach führt der Docht 7 der Erde von selbst flüssigkeit aus der Kammer 9 zu* Die flüssigkeit in der Kammer 9 wird nach Bedarf ergänzt·
Bs sei darauf hingewiesen, daß mit dem^Wachsen der Pflanzen im Gefäß das obere Ende des Rohres 8 schon bald der Sicht entzogen
ist» Darüberhinaus ist es nicht notwendig, das Gefäß 4 auf eine häßliche Matte oder in eine Untertasse "bzw. Schüssel zu stellen»
Das Gefäß und der Zwischenboden mit den ihm zugeordneten Seilen lassen sich leicht aus Kunststoff herstellen, obgleich sie natürlich auch aus einem anderen hierfür geeigneten Werkstoff gefertigt sein können. Der Zwischenboden kann jede gewünschte Form haben, die der ]?orm des Gefäßes entspricht. Ir kann darüber hinaus an einer Seite des Gefäßes angelenkt sein.
In Mg. 3 ist ein Gefäß 15 dargestellt, das wiederum einfache Schalenform aufweist, wobei unten jedoch der runde, zentrisch angeordnete Stufenabschnitt 16 vorgesehen ist. Eund um den oberen Hand des Stufenabschnitts 16 ist die Schulter 17 gebildet, die den Hand des aus der mit Durchbrüchen versehenen Scheibe 18 bestehenden Zwischenbodens abstützt* Dieser Aufbau macht die Stützzapfen 2 überflüssig. Die Scheibe 18 ist in der oben beschriebenen Weise mit dem den Docht 7 haltenden Stopfen und dem llüssigkeitszuleitungsrohr 8 versehen·
Die I1Ig. 4 zeigt ein Gefäß 20, das von außen im wesentlichen dieselbe form wie ein Blumentopf hat. An den Boden 21 desselben kann der aufrecht stehende Zapfen 22 angeformt sein, obwohl dieser auch weggelassen werden kann. Der Zwischenboden wird in diesem j?all durch den Boden 23 des inneren Behälters 24 gebildet, der auf dem Zapfen 22 aufruht und der Aufnahme des Stopfens 6 mit dem Docht 7 sowie des Zuleitungsrohres 8 dient»
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Gefäß in Form einer Wandkonsole dargestellt^ das Gefäß weist die mit dem. Loch 31 versehene Aufhängeplatte 30 auf, die an einen Hagel oder dergl» angehängt werden kann«, Die Aufhängeplatte 30 bildet einen Heil des schalenförmigen Behälters 32$ der Zwischenboden besteht aus der entsprechend ausgebildeten, mit Öffnungen versehenen Platte 33 > die der Aufnahme de Stopfens β mit dem Docht 7 sowie des Zuleitungsrohres 8 dient. Der Rand der Platte 33 ruht auf der im Inneren des Behälters 32 ausgebildeten Schulter 34 auf. Wie aus den Figuren hervorgeht, verengt sich die Flüssigkeitskammer 9 unterhalb der Platte 33 nach unten zu§ dementsprechend sind auch die Form und die Anordnung des Schwimmers 11 entsprechend abgewandelt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bildet das Zuleitungsrohr 8 einen Teil der Aufhängeplatte 30 anstelle der Zwischenplatte 33. Ebenso kann es auch einen Seil des schalenförmigen Behälters 52 bilden«
Me Fig. 9 zeigt ein Gefäß 35 in Vasenform, das in jeder Hinsicht dem zuvor beschriebenen Gefäß in Form einer Wandkonsole gleicht. Bine ins einzelne gehende Beschreibung ist daher nicht notwendig«
Die Fig, 10 bis 12 zeigen ein mit Verzierungen versehenes Gefäß in Muschelform* Das Gefäß besteht aus zwei Teilen, nämlich dem oberen, mit Erde gefüllten Teil 40 und dem unteren Teil 41 zur Aufnahme von Flüssigkeit. Der untere Teil 41 enthält die Flüssigkeitskammer 42, die oben durch die in einem Stück mit dem Unterteil gefertigte j mit Durchtrittsöffnung versehene Platte 43 abgedeckt ist«
Der Zapfen 44 ist ebenfalls angeformt und erstreckt sich Tom Mittelpunkt des Bodens 45 der Flüssigkeitskammer aus nach oben» Das obere Ende des Zapfens greift durch die Platte 45 und endet oberhalb derselben in dem Imgelfö'nnigen Kopf 46«
Das Oberteil 40 weist die in einem Stück mit diesem hergestellte, durchbrochene Bodenplatte 47 auf, die bis auf das Mittelloch 48 der Platte 43 gleicht* Das Mittelloch 48 rastet hinter dem Kopf ein und verriegelt die beiden Seile 4o und 41 miteinander. Die Platten 43 und 47 sind außerdem durch den Stopfen 6 mit dem Docht 7 und das Zuleitungsrohr 8 miteinander verbunden, die in zueinander fluchtenden Durchbrüchen der Platten 43 und 47 aufgenommen sind.
Die Platte 47 kann wegfallen und anstelle des Zapfens 44 können die Seile 40 und 41 mit zusammengreifenden Sandabschnitten versehen sein.
Das Oberteil 40 kann, wie in Fig. 12 dargestellt, aus zwei Abschnitten 40a und 40b bestehen, die so ausgebildet sind, daß sie aneinander befestigt werden können*
Die anhand der fig. 10 bis 12 beschriebenen, mit Verzierungen versehenen Gefäße können jede hierfür geeignete Form aufweisen» Zwei weitere Ausführungsformen sind in den Pig» 13 und 14 dargestellt* Das unterteil 41 ist in seiner form harmonisch an die Form des Oberteils 40 angepaßt und hält dieses im Gleichgeificht.

Claims (1)

  1. Schutsansprüche
    1β Gefäß sum Ziehen γοη Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenboden (1| 18§ 231 431 47) vorgesehen ist, der das Gefäß (4j 15? 20<? 32§ 35s; 40, 41) in einen oberen Abschnitt zur Aufnahme von Erde und einen unteren Abschnitt zur Aufnahme von !Flüssigkeit unterteilt, daß für die Zufuhr von Flüssigkeit in den Erde enthaltenden oberen Abschnitt ein im Zwischenboden gehaltener Docht (7) vorgesehen ist, und daß das Gefäß ein Zuleitungsrohr (8) zum Nachfüllen von !Flüssigkeit in den unteren Abschnitt in der jeweils erforderlichen Menge aufweist·
    2« Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden aus einer mit Durchbrüchen (3) versehenen Scheibe (1) besteht, an deren Unterseite Zapfen (2) angeformt sind, die auf den Gefäßboden (5) aufruhen, wobei zwischen der Scheibe (1) und dem Gefäßboden (5) eine Kammer zur Aufnahme von Flüssigkeit gebildet ist ($±g. 2)«
    3» Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden aus einer mit Durchbrüchen versehenen Scheibe (18| 33) besteht, die sieh auf einer im Inneren des Gefäßes (15? 32§ 35) ausgebildeten Schulter (17§ 34) abstützt (Pig· 3, 5 bis 9).
    4· Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden durch den Boden (23) eines in das Gefäß (20) eingesetzten Behälters (24) gebildet ist, wobei der Boden (23) des Behälters (24) und der Boden (21) des Gefäßes (20) einen gewissen Abstand voneinander haben (]?ige 4)·
    5· Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (40, 41) des Gefäßes einzeln hergestellt und in der Weise zusammengefügt sind, daß die Bodenplatte (47) des Oberteils (40) an der Deckplatte (47) des Unterteils (41) anliegt und mit dieser zusammen den Zwischenboden des Gefäßes bildet (Pig. 10 bis 14).
    6» G-efäß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (41) einen zentrisch angeordneten, nach oben gerichteten Zapfen (44) aufweist, dessen kugelförmig verdickter Kopf (46) beim Zusammenfügen der beiden Seile des Gefäßes in eine in der Bodenplatte (47) des Oberteils (40) vorgesehene Öffnung (48) einrastet»
    7· Gefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zuleitungsrohr (8) vom unteren Abschnitt aus durch den oberen Abschnitt hindurch bis über die darin befindliche Erdschicht hinaus erstreckt»
    8. Gefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da~ durch gekennzeichnet, daß im ZuIeitungsrohr (8) ein flüssigkeitsstandanzeiger (10, 12) angeordnet ist.
    9ο Gefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr (8) am Zwischenboden des Gefäßes befestigt ist*
DE1964M0048131 1963-07-15 1964-04-28 Gefaess zum ziehen von pflanzen. Expired DE1927852U (de)

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