DE3732119A1 - Vorrichtung zur anpflanzung von blumen in mehreren ebenen - Google Patents

Vorrichtung zur anpflanzung von blumen in mehreren ebenen

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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G5/00Screens; Draught-deflectors

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und die zugehörigen Teile, um Blumen zu Zierzwecken einzupflanzen.
Der Ausdruck "Blumen für Zierzwecke", wie er in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen benutzt ist, betrifft etwa nicht ein an sich bekanntes Blumenbeet zu Zierzwecken mit dem natürlichen Wachstum der Blumen in ihrer natürlichen Höhe, Form und Farbe der Pflanzen, sondern vielmehr eine gegliederte Anpflanzung von Blumen in dreidimensionalen Abmessungen, wobei künstliche Mittel verwendet werden.
Die bisher bekannten Anpflanzungen dieser Art, wo Blumen zu Zierzwecken angepflanzt werden, betreffen eine geneigte Fläche oder eine auf andere Weise geformte Erdoberfläche, auf der Blumenpflanzen eingepflanzt werden, wobei die Blumen gruppenförmig nach vorbestimmter Anordnung zusammengestellt werden, oder eine Umrandung oder Hecke aus Kletterpflanzen oder dergleichen vorgesehen sind, um ein fälliges Aussehen zu erreichen.
Die derart auf natürlichem Boden angepflanzten Blumen müssen jedoch nachteilig erst kultiviert werden (Aussaat, Keimen und Wachstum) und können auch nicht ohne weiteres wegtransportiert werden, so daß die Pflanzen auf einen Platz mit einer vorbestimmten Anordnung beschränkt sind.
Die bekannten Blumenanordnungen, wie Blumenbeete, die Blumen in bestimmten Anordnungen vorsehen, sind nicht nur nachteilig, weil die Blumen darunter leiden, sondern auch deshalb, weil die Attraktivität der Anordnung im Laufe der Zeit verloren geht.
Wenn die Blumen in Verbindung mit Kletterpflanzen angepflanzt werden, liegen dort Beschränkungen in der Anpflanzung von Blumen vor, insbesondere hinsichtlich des Wachstums der Blumen, so daß der eigentliche Zierzweck nur gering ausgebildet ist.
Im weiteren können diese Blumen entweder nicht ohne weiteres versetzt werden oder der Transport gestaltet sich schwierig.
In Hinsicht dessen sind Blumen schon in "Hängekörben" angepflanzt worden, wobei eine Vielzahl von Blumen in drahtartigen Körben oder sonstigen Töpfen angepflanzt werden und zur Ansicht in der Wohnung oder außerhalb der Wohnung aufgehängt werden.
Bei dieser bekannten Anordnung wird fruchtbare Erde in die hängenden Körbe eingefüllt und die Wurzeln einer Vielzahl von Blumenpflanzen werden durch Öffnungen in großen Abständen eingesetzt, wobei sich dann das Blumenwachstum auf die gegenüberliegende offene Seite hin erstreckt.
Es ist jedoch zeit- und arbeitsaufwendig, eine derart große Anzahl von Blumenpflanzen einzupflanzen und zusätzlich wird eine große Menge von fruchtbarer Erde oder Dung benötigt, so daß sich das Gewicht stark erhöht, wobei die Gefahr besteht, daß der Blumenkorb seine ursprüngliche Form verliert.
Mehr noch steigt nachteilig das Wasser zur Bewässerung der Pflanzen in die oberen Schichten der Bepflanzung auf, während die unteren Schichten immer leicht austrocknen und weiterhin liegt die Blumenerde angepresst vor, so daß das Wachstum der Wurzeln der Pflanzen leiden könnte.
Weiterhin ist es sehr schwer, nur bestimmte, insbesondere kranke oder eingegangene Pflanzen zu ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der eingangs genannten Pflanzanordnungen zu vermeiden.
Zur Lösung der Aufgabe bei einer Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte vorgesehen ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen in geeigneten Abständen sowie eine Vielzahl von Pflanztöpfen, die jeweils in den Seitenwänden Öffnungen zur Bewässerung und eine nach oben offene Seite aufweisen, wobei jeder Pflanztopf herausnehmbar in die zugeordneten Ausnehmungen in der Grundplatte eingesetzt wird.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf ein gegliedertes Material, um damit eine Blumenanpflanzung zu Zierzwecken durchzuführen.
Eine erste Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Material für Blumenanpflanzungen zu Zierzwecken zu schaffen mit einem weiten Anwendungsbereich bei der Blumenanpflanzung, wie z.B. eine kugelförmige Blumenanordnung, die im allgemeinen auch als "Blumenball" bekannt ist, eine mauerartige Blumenanordnung und eine wandartig gegliederte Blumenanordnung, die auch als "Pflanzmauer" bekannt ist, wobei diese Anordnungen leicht und einfach errichtet werden können und auf irgendeinen Platz und bei jeder Gelegenheit aufgestellt werden können.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen zu Zierzwecken zu schaffen, wobei das Einführen und das Herausnehmen der Pflanztöpfe in bezug auf die Grundplatte leicht ausgeführt werden kann, wobei entweder die Pflanztöpfe in einer Diagonalen herausgenommen und ersetzt werden können oder auch die Pflanztöpfe nur teilweise ersetzt werden, so daß zu jeder Zeit die Attraktivität der Blumenanordnung erhalten bleibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen zu schaffen, die leicht zu einem gewünschten Ort transportiert werden kann, und weil nur wenig Erdreich benötigt wird, wird dadurch kein nachteiliger Effekt auf die Blumenpflanzen im Sinne eines Erddruckes ausgeübt, wobei weiterhin die leichte und stets gleichbleibende Bewässerung gewährleistet ist.
Die Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach dieser Erfindung besteht aus einer Grundplatte mit einer Vielzahl von Einfuhröffnungen, die in geeigneten Abständen vorgesehen sind und eine Vielzahl von Pflanztöpfen, wobei jeder Seitenwände mit Bewässerungsöffnungen aufweist und eine Öffnung an der Oberseite und die Pflanzentöpfe herausnehmbar in die zugeordneten Einfuhröffnungen der Grundplatte eingesetzt werden.
Bei der oben angegebenen Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach der Erfindung können Pflanztöpfe in die Einfuhröffnungen der Grundplatte eingesetzt und auch wieder herausgenommen werden, so daß bei gekrümmter Ausführung eine kugelförmige Blumenanordnung entsteht (Blumenball) und bei ebener Ausführung der Grundplatte eine mauerartige Ausführung der Blumenanordnung entsteht (Blumenwand, Pflanzmauer), die überall an jedem gewünschten Platz aufgestellt werden können.
Im weiteren - falls einige der Pflanzen beschädigt sein sollten - können diese leicht durch gesunde Pflanzen ersetzt werden, indem einfach die zugeordneten Pflanztöpfe herausgezogen werden.
Weil jeder Pflanztopf mit Bewässerungsöffnungen versehen ist, kann überdies das Wasser zur Bewässerung auf allen Seiten zugegeben werden einschließlich der oberen Seite, wobei diese Ausführung in Verbindung der damit erreichten Durchlüftung der Pflanzen verhindert, daß diese verdorren oder verrotten.
Weil das Erdreich und so weiter individuell von jedem Pflanztopf getragen wird, kann zusätzlich dadurch das Gesamtgewicht der Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen herabgesetzt werden. In Hinsicht darauf und speziell zu dem Vorteil, daß jeder Pflanztopf leicht von der Grundplatte abgenommen werden kann, kann die Vorrichtung zu irgendeinem gewünschten Platz transportiert und dort leicht aufgestellt werden.
Überdies ist der benötigte Anteil von Erdreich oder dergleichen sehr klein, verglichen mit den bisher bekannten Körben, in denen Blumen angepflanzt werden und es ergibt sich bei der Erfindung kein nachteiliger Effekt derart, daß das Erdreich die Pflanzen zusammenpressen könnte. Zusätzlich, wenn bogenförmige und ebene Grundplatten in verschiedenen Kombinationen benützt werden und nicht nur die aufgezählten mauerartigen Blumenanordnungen (Blumenwand) und die kugelförmigen Anordnungen (Blumenball), sondern auch eine verschieden unterschiedliche Gliederung von Blumenanordnungen, wie halbkugelförmig gekrümmte Anordnungen oder zylinderförmig ausgebildete Blumenanordnungen usw. ergeben sich leicht zusammenstellbare vorteilhafte Anordnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Frontansicht einer gegliederten Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen gemäss einer halbkugelförmig gekrümmten Anordnung;
Fig. 2 zeigt vergrößert eine Schnittansicht entlang der Linie I-I nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht mit Darstellung der Einfuhröffnung in der Grundplatte;
Fig. 4 zeigt eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines Pflanztopfes;
Fig. 5 zeigt die Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht mit Darstellung von Blumen, die in den genannten Pflanztopf eingepflanzt sind;
Fig. 7 zeigt auseinandergezogen eine perspektivische Ansicht eines Pflanztopfes in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 8 zeigt in einer perspektivischen Ansicht, wie der Pflanztopf zusammengefügt und in der Grundplatte montiert wird;
Fig. 9 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel, wie eine kugelförmig ausgebildete Pflanzanordnung benützt werden kann;
Fig. 10 zeigt eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels, wo eine Blumenmauer geschaffen wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis Fig. 6 besteht die gegliederte Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach dieser Erfindung aus einer Grundplatte 2 und einer Vielzahl von Pflanztöpfen 3, die wieder herausnehmbar auf dieser Grundplatte angeordnet werden können. Die Grundplatte 2 besteht im allgemeinen aus einer Lochplatte 4 mit einer halbkugelförmig ausgebildeten Oberfläche und einer Vielzahl von im Kreis angeordneten Einfuhröffnungen 5, die in gleichmässigem Abstand über die gesamte Oberfläche der Lochplatte 4 verteilt sind. Die Grundplatte 2 besteht aus Plastik oder aus Leichtmetall, so daß derart zum Gesamtgewicht kaum etwas hinzukommt.
Die Pflanztöpfe 3 sind ebenfalls aus Plastik mit geringem Gewicht hergestellt und bei dieser besonderen Ausführung besteht jeder Pflanztopf aus einem ringförmigen Flansch 6 an der Oberseite, aus einem ringförmigen Rahmenteil an der Unterseite und aus einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rahmenteilen 8, welche die oberen Flansch- und unteren Rahmenteile verbinden und derart die seitlichen Wände des Pflanztopfes 3 bilden. Aus diesem Grund ist der Pflanztopf nicht nur an der Oberseite offen, sondern weist auch weite Bewässerungsöffnungen 9 an den Seitenwänden und im Bodenbereich auf.
Im weiteren weist der Pflanztopf 3 Halteglieder 10 auf, die das versehentliche Herausrutschen der Blumenpflanzen aus dem Pflanztopf verhindern. Die Halteglieder 10 bestehen bei dieser Ausführung aus einem oben angeordneten ringförmigen Teil mit einem nach innen gerichteten Flansch 11, sowie mit einer Vielzahl von Sperrgliedern 12, die ausgehend von dem Flansch 11 nach unten gerichtet sind und federnd nach außen weisen und eine Schulter 14 aufweisen mit oberen und unteren spitz zulaufenden Führungskanten 13. Wenn die Halteglieder 10 auf den Flanschtopf 3 aufgesetzt werden, liegen die Schultern 14 an der Unterseite des ringförmigen Flansches 6 des Pflanztopfes 3 an.
Insgesamt ist der Pflanztopf 3 derartig ausgeführt, daß er der Form nach einem gewöhnlichen Blumentopf gleicht, weil derart das Einsetzen in die Einfuhröffnungen 5 leicht durchgeführt werden kann. In dieser Hinsicht ist der äußere Durchmesser der Oberseite des Pflanztopfes 3 vorzugsweise etwas größer ausgebildet als der innere Durchmesser der Einfuhröffnung 5, weil dann der Pflanztopf in der Einfuhröffnung 5 gehalten wird und von dort nicht ohne weiteres herausbewegt werden kann.
Um den Pflanztopf 3 sicher in die Einfuhröffnung 5 einzusetzen, wird zunächst der Pflanztopf 3 in die Öffnung 5 eingeführt, wobei die Schultern 14 der Halteglieder 10 an der Unterseite des umlaufenden Randes der Einfuhröffnung 5 anliegen.
Der Pflanztopf 3 kann auch leicht aus den Einfuhröffnungen 5 wieder entfernt werden, einfach dadurch, daß der Pflanztopf 3 in einer auswärts weisenden Richtung herausgezogen wird. Bei einer anderen Methode zur Einsetzung des Pflanztopfes, die hier nicht gezeigt ist, ist es vorgesehen, daß an den längsverlaufenden Rahmenteilen 8 des Pflanztopfes obere und untere Führungsnasen vorgesehen sind, derart, daß beim Einsetzen des Pflanztopfes in die zugeordneten Einfuhröffnungen die genannten Halteglieder an den Innenteilen der Einfuhröffnungen anliegen. Es können auch viele andere Befestigungsmethoden verwendet werden, ohne hier das Anwendungsgebiet der Erfindung zu verlassen.
Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wie Blumenpflanzen in einen oben beschriebenen Pflanztopf 3 eingesetzt werden können. Um das Verstreuen von Erdreich A aus dem Pflanztopf zu vermeiden, wird zunächst ein Material B in den Pflanztopf eingelegt, wobei das Material B sowohl wasserdurchlässig und wasserhaltende Eigenschaften aufweist, wie z.B. Torfmull, Polyurethanschaum, Wollreste oder dergleichen , und dann wird das Erdreich A in den Pflanztopf eingefüllt. Die Blumenpflanzen C werden dann in das Erdreich eingepflanzt und zusätzlich wird ein gewisser Anteil des Materials B über die Wurzeln der Pflanzen gelegt. Wenn dies so ausgeführt wird, ist das Erdreich A am Herausfallen gehindert oder das Wasser zur Bewässerung wird darin gehindert, aus den Bewässerungsöffnungen auszutreten. Wenn das Wachstum unter diesen Bedingungen für eine gewisse Zeit anhält, wachsen die Blumenpflanzen C an und entwickeln sich in dem Pflanztopf 3, wobei die Blumenpflanzen gleichzeitig über die Halteglieder daran gehindert sind, aus dem Pflanztopf herauszufallen, sogar wenn der Pflanztopf geneigt oder umgedreht wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführung des Pflanztopfes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Auch dieser Pflanztopf 3 ist aus leichtgewichtigem Plastikmaterial hergestellt und mit einer Vielzahl von schlitzförmigen Bewässerungsöffnungen 15 versehen. Weiterhin sind in einer Vielzahl von Positionen in dem oberen Teil des Pflanztopfes 3 paarweise hakenförmige Halteglieder 17, 17 angeordnet, die obere und untere Führungsschultern aufweisen bzw. die in zwei vertikalen Reihen in passenden Abständen angeordnet sind. Zusätzlich sind in passenden Abständen auf der Oberseite des umlaufenden Randes des Pflanztopfes 3 eine Vielzahl von Flanschen 19 vorgesehen, wobei jeder eine schlitzförmige Ausnehmung 18 aufweist.
Überdies ist der Flanschtopf 3 mit Haltegliedern 20 versehen, die das versehentliche Herausrutschen von Blumenpflanzen aus dem Pflanztopf 3 verhindern. Diese Halteglieder 20 sind ebenfalls aus leichtgewichtigem Plastikmaterial hergestellt und bestehen aus einem ringförmigen Haltekörper, dessen Durchmesser kleiner ist als der innere Durchmesser der oben liegenden Öffnung des Flanschtopfes 3, wobei eine Vielzahl von Klammern 22 vorgesehen ist, um in die entsprechenden schlitzförmigen Ausnehmungen 18 des Pflanztopfes 3 eingeführt zu werden, wobei sich die Klammern 22 nach unten ausgehend vom äußeren Umfang des ringförmigen Haltekörpers 21 erstrecken. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, hat eine derartige Halteklammer 2 eine Schulter 23, die auf den Außenseiten der zwei Führungen angeordnet ist, und wenn diese zwei Führungen der Klammern 22 in die entsprechenden schlitzförmigen Ausnehmungen 18 eingeführt werden, liegen die Schultern 23 mit ihren unteren Seiten an dem Flansch 19 an, was dann geschieht, wenn die Halteglieder 20 auf der Oberseite des Flanschtopfes 3 aufgesetzt werden.
Im weiteren kann - wenn die zwei Führungen der Halteglieder durch Biegen nach innen zusammengepresst werden - das Halteglied 20 auch wieder von dem Pflanztopf 3 abgenommen werden. Im weiteren ist der ringförmig ausgebildete Haltekörper dieser Halteglieder in einer Position unterbrochen, so daß es keine Schwierigkeiten gibt, die Klammern 22 in die schlitzförmigen Ausnehmungen 18 einzuführen, auch wenn geringe Abweichungen bestehen, weil die Unterbrechung 24 gewährleistet, daß diese beiden Elemente leicht zusammengefügt und auch wieder voneinander getrennt werden können.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann der Pflanztopf 3 mit der oben geschilderten Konstruktion leicht in die Einfuhröffnung 5 eingeführt werden, derart, daß der Pflanztopf 3 in die Einfuhröffnung 5 eingeführt wird, und dann der Rand der Einfuhröffnung 5 an den hakenförmigen Haltegliedern 17 in der unteren Reihe anliegt, wobei die hakenförmigen Halteglieder 17, 17 in zwei vertikalen Reihen angeordnet sind und eine Verstärkungsrippe 19 A an jedem Flansch 19 vorgesehen ist. Der Pflanztopf 3 kann leicht aus den Einfuhröffnungen herausgenommen werden, einfach dadurch, daß er in eine nach außen weisende Richtung herausgezogen wird.
Die hakenförmigen Halteglieder 17 in der unteren Reihe sind als zusätzliche Mittel vorgesehen, um zu verhindern, daß der Pflanztopf 3 aus den Einfuhröffnungen 5 herausrutscht, wenn die entsprechenden hakenförmigen Halteglieder 17 in der oberen Reihe versehentlich aus der Einfuhröffnung 5 herausrutschen.
Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Anwendungsbereichen mit den Pflanztöpfen 3 auf einer Grundplatte 2 aufgezeigt werden, um in gegliederter Aufteilung Blumen anzupflanzen.
Um z.B. kugelförmige Anpflanzungen F, wie in Fig. 9 gezeigt ist, herzustellen, werden zwei Grundplatten 2 - jede bestehend aus kugelförmigen Lochplatten 4 - zusammengestellt, derart, daß die offenen Enden miteinander verbunden werden und eine Vielzahl von Pflanztöpfen 3 mit Blumenpflanzen C in die entsprechenden Einfuhröffnungen 5 der Grundplatte 2 eingesetzt werden.
Die kugelförmige Pflanzanordnung F kann z.B. benutzt werden, um an beide Enden einer horizontalen Schiene E aufgehängt zu werden mit einer Stange D, wie dies in Fig. 9 aufgezeigt ist.
Aus diesem Beispiel wird die Attraktivität der Blumenball-Anordnung gemäss der gegliederten Aufteilung der Pflanzanordnung deutlich.
Wenn es gewünscht ist, mauerartige Pflanzanordnungen F zu schaffen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, wird eine hier nicht dargestellte, rechteckförmige Hohlplatte mit einer ebenen Oberfläche benutzt mit einer Vielzahl von kreisförmig oder winkelangeordneten Einfuhröffnungen in gleichmässigen Abständen über der Oberfläche verteilt, wobei dann Flanschtöpfe 3 mit Blumenpflanzen in jede der Einfuhröffnungen eingeführt werden. Als Resultat ergibt sich dann eine gegliederte, mauerartige Pflanzanordnung F.
Die vorstehend angegebene Beschreibung bezieht sich nur auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und diese Ausführungsbeispiele sind nur Darlegungen der Erfindung und begrenzen keinesweges die Erfindung in anderen Richtungen.
Derart können viele Ausführungen und Veränderungen durchgeführt werden in der Gestaltung, der Konstruktion der verschiedenen Anordnungen und so weiter der beschriebenen Grundplatte 2, der Einfuhröffnung 5, der Pflanzenhalter 3, der Bewässerungsöffnungen 9, 15, der Halteglieder 10, 20, der hakenförmigen Halteglieder 14, 17 und so weiter, ohne dabei das Wesen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen zu Zierzwecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte vorgesehen ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen in geeigneten Abständen sowie eine Vielzahl von Pflanzentöpfen, die jeweils in den Seitenwänden Öffnungen zur Bewässerung und eine nach oben offene Seite aufweisen, wobei jeder Pflanzentopf herausnehmbar in die zugeordneten Ausnehmungen der Grundplatte eingesetzt wird.
2.Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als Hohlkörper ausgebildet ist.
3. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als bogenförmiges Element ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als ebenes Element ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als kugelförmig gekrümmtes Element ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte halbkugelförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als mauerartiges Element ausgebildet ist.
8. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus einer Kombination von bogenförmigen und ebenen Elementen besteht.
9. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pflanztopf im Bereich des oberen Randes am Umfang einen umlaufenden Flansch aufweist.
10. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pflanztopf mit Haltegliedern versehen ist, welche die Pflanzen hindern, aus dem Pflanztopf herauszufallen.
11. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pflanztopf mit Haltegliedern versehen ist, die den Pflanztopf daran hindern, aus den zugeordneten Ausnehmungen der Grundplatte herauszufallen.
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