DE3732119A1 - Vorrichtung zur anpflanzung von blumen in mehreren ebenen - Google Patents
Vorrichtung zur anpflanzung von blumen in mehreren ebenenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und die zugehörigen Teile, um
Blumen zu Zierzwecken einzupflanzen.
Der Ausdruck "Blumen für Zierzwecke", wie er in dieser Beschreibung und
in den Ansprüchen benutzt ist, betrifft etwa nicht ein an sich bekanntes
Blumenbeet zu Zierzwecken mit dem natürlichen Wachstum der Blumen in
ihrer natürlichen Höhe, Form und Farbe der Pflanzen, sondern vielmehr
eine gegliederte Anpflanzung von Blumen in dreidimensionalen
Abmessungen, wobei künstliche Mittel verwendet werden.
Die bisher bekannten Anpflanzungen dieser Art, wo Blumen zu Zierzwecken
angepflanzt werden, betreffen eine geneigte Fläche oder eine auf andere
Weise geformte Erdoberfläche, auf der Blumenpflanzen eingepflanzt
werden, wobei die Blumen gruppenförmig nach vorbestimmter Anordnung
zusammengestellt werden, oder eine Umrandung oder Hecke aus
Kletterpflanzen oder dergleichen vorgesehen sind, um ein fälliges
Aussehen zu erreichen.
Die derart auf natürlichem Boden angepflanzten Blumen müssen jedoch
nachteilig erst kultiviert werden (Aussaat, Keimen und Wachstum) und
können auch nicht ohne weiteres wegtransportiert werden, so daß die
Pflanzen auf einen Platz mit einer vorbestimmten Anordnung beschränkt
sind.
Die bekannten Blumenanordnungen, wie Blumenbeete, die Blumen in
bestimmten Anordnungen vorsehen, sind nicht nur nachteilig, weil die
Blumen darunter leiden, sondern auch deshalb, weil die Attraktivität der
Anordnung im Laufe der Zeit verloren geht.
Wenn die Blumen in Verbindung mit Kletterpflanzen angepflanzt werden,
liegen dort Beschränkungen in der Anpflanzung von Blumen vor,
insbesondere hinsichtlich des Wachstums der Blumen, so daß der
eigentliche Zierzweck nur gering ausgebildet ist.
Im weiteren können diese Blumen entweder nicht ohne weiteres versetzt
werden oder der Transport gestaltet sich schwierig.
In Hinsicht dessen sind Blumen schon in "Hängekörben" angepflanzt
worden, wobei eine Vielzahl von Blumen in drahtartigen Körben oder
sonstigen Töpfen angepflanzt werden und zur Ansicht in der Wohnung oder
außerhalb der Wohnung aufgehängt werden.
Bei dieser bekannten Anordnung wird fruchtbare Erde in die hängenden
Körbe eingefüllt und die Wurzeln einer Vielzahl von Blumenpflanzen
werden durch Öffnungen in großen Abständen eingesetzt, wobei sich dann
das Blumenwachstum auf die gegenüberliegende offene Seite hin erstreckt.
Es ist jedoch zeit- und arbeitsaufwendig, eine derart große Anzahl von
Blumenpflanzen einzupflanzen und zusätzlich wird eine große Menge von
fruchtbarer Erde oder Dung benötigt, so daß sich das Gewicht stark
erhöht, wobei die Gefahr besteht, daß der Blumenkorb seine ursprüngliche
Form verliert.
Mehr noch steigt nachteilig das Wasser zur Bewässerung der Pflanzen in
die oberen Schichten der Bepflanzung auf, während die unteren Schichten
immer leicht austrocknen und weiterhin liegt die Blumenerde angepresst
vor, so daß das Wachstum der Wurzeln der Pflanzen leiden könnte.
Weiterhin ist es sehr schwer, nur bestimmte, insbesondere kranke oder
eingegangene Pflanzen zu ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der eingangs genannten
Pflanzanordnungen zu vermeiden.
Zur Lösung der Aufgabe bei einer Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen
ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte
vorgesehen ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen in geeigneten
Abständen sowie eine Vielzahl von Pflanztöpfen, die jeweils in den
Seitenwänden Öffnungen zur Bewässerung und eine nach oben offene Seite
aufweisen, wobei jeder Pflanztopf herausnehmbar in die zugeordneten
Ausnehmungen in der Grundplatte eingesetzt wird.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf ein gegliedertes Material, um
damit eine Blumenanpflanzung zu Zierzwecken durchzuführen.
Eine erste Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Material für
Blumenanpflanzungen zu Zierzwecken zu schaffen mit einem weiten
Anwendungsbereich bei der Blumenanpflanzung, wie z.B. eine kugelförmige
Blumenanordnung, die im allgemeinen auch als "Blumenball" bekannt ist,
eine mauerartige Blumenanordnung und eine wandartig gegliederte
Blumenanordnung, die auch als "Pflanzmauer" bekannt ist, wobei diese
Anordnungen leicht und einfach errichtet werden können und auf
irgendeinen Platz und bei jeder Gelegenheit aufgestellt werden können.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Anpflanzung von Blumen zu Zierzwecken zu schaffen, wobei das Einführen
und das Herausnehmen der Pflanztöpfe in bezug auf die Grundplatte leicht
ausgeführt werden kann, wobei entweder die Pflanztöpfe in einer
Diagonalen herausgenommen und ersetzt werden können oder auch die
Pflanztöpfe nur teilweise ersetzt werden, so daß zu jeder Zeit die
Attraktivität der Blumenanordnung erhalten bleibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Anpflanzung von Blumen zu schaffen, die leicht zu einem gewünschten Ort
transportiert werden kann, und weil nur wenig Erdreich benötigt wird,
wird dadurch kein nachteiliger Effekt auf die Blumenpflanzen im Sinne
eines Erddruckes ausgeübt, wobei weiterhin die leichte und stets
gleichbleibende Bewässerung gewährleistet ist.
Die Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach dieser Erfindung besteht
aus einer Grundplatte mit einer Vielzahl von Einfuhröffnungen, die in
geeigneten Abständen vorgesehen sind und eine Vielzahl von Pflanztöpfen,
wobei jeder Seitenwände mit Bewässerungsöffnungen aufweist und eine
Öffnung an der Oberseite und die Pflanzentöpfe herausnehmbar in die
zugeordneten Einfuhröffnungen der Grundplatte eingesetzt werden.
Bei der oben angegebenen Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach der
Erfindung können Pflanztöpfe in die Einfuhröffnungen der Grundplatte
eingesetzt und auch wieder herausgenommen werden, so daß bei gekrümmter
Ausführung eine kugelförmige Blumenanordnung entsteht (Blumenball) und
bei ebener Ausführung der Grundplatte eine mauerartige Ausführung der
Blumenanordnung entsteht (Blumenwand, Pflanzmauer), die überall an jedem
gewünschten Platz aufgestellt werden können.
Im weiteren - falls einige der Pflanzen beschädigt sein sollten - können
diese leicht durch gesunde Pflanzen ersetzt werden, indem einfach die
zugeordneten Pflanztöpfe herausgezogen werden.
Weil jeder Pflanztopf mit Bewässerungsöffnungen versehen ist, kann
überdies das Wasser zur Bewässerung auf allen Seiten zugegeben werden
einschließlich der oberen Seite, wobei diese Ausführung in Verbindung
der damit erreichten Durchlüftung der Pflanzen verhindert, daß diese
verdorren oder verrotten.
Weil das Erdreich und so weiter individuell von jedem Pflanztopf
getragen wird, kann zusätzlich dadurch das Gesamtgewicht der Vorrichtung
zur Anpflanzung von Blumen herabgesetzt werden. In Hinsicht darauf und
speziell zu dem Vorteil, daß jeder Pflanztopf leicht von der Grundplatte
abgenommen werden kann, kann die Vorrichtung zu irgendeinem gewünschten
Platz transportiert und dort leicht aufgestellt werden.
Überdies ist der benötigte Anteil von Erdreich oder dergleichen sehr
klein, verglichen mit den bisher bekannten Körben, in denen Blumen
angepflanzt werden und es ergibt sich bei der Erfindung kein
nachteiliger Effekt derart, daß das Erdreich die Pflanzen
zusammenpressen könnte. Zusätzlich, wenn bogenförmige und ebene
Grundplatten in verschiedenen Kombinationen benützt werden und nicht nur
die aufgezählten mauerartigen Blumenanordnungen (Blumenwand) und die
kugelförmigen Anordnungen (Blumenball), sondern auch eine verschieden
unterschiedliche Gliederung von Blumenanordnungen, wie halbkugelförmig
gekrümmte Anordnungen oder zylinderförmig ausgebildete Blumenanordnungen
usw. ergeben sich leicht zusammenstellbare vorteilhafte Anordnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Frontansicht einer gegliederten
Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen gemäss einer
halbkugelförmig gekrümmten Anordnung;
Fig. 2 zeigt vergrößert eine Schnittansicht entlang der Linie I-I nach
Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht mit Darstellung der Einfuhröffnung in
der Grundplatte;
Fig. 4 zeigt eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines
Pflanztopfes;
Fig. 5 zeigt die Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht mit Darstellung von Blumen, die in den
genannten Pflanztopf eingepflanzt sind;
Fig. 7 zeigt auseinandergezogen eine perspektivische Ansicht eines
Pflanztopfes in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 8 zeigt in einer perspektivischen Ansicht, wie der Pflanztopf
zusammengefügt und in der Grundplatte montiert wird;
Fig. 9 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel,
wie eine kugelförmig ausgebildete Pflanzanordnung benützt werden
kann;
Fig. 10 zeigt eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels, wo eine
Blumenmauer geschaffen wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis Fig. 6 besteht die
gegliederte Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach dieser Erfindung
aus einer Grundplatte 2 und einer Vielzahl von Pflanztöpfen 3, die
wieder herausnehmbar auf dieser Grundplatte angeordnet werden können.
Die Grundplatte 2 besteht im allgemeinen aus einer Lochplatte 4 mit
einer halbkugelförmig ausgebildeten Oberfläche und einer Vielzahl von im
Kreis angeordneten Einfuhröffnungen 5, die in gleichmässigem Abstand
über die gesamte Oberfläche der Lochplatte 4 verteilt sind. Die
Grundplatte 2 besteht aus Plastik oder aus Leichtmetall, so daß derart
zum Gesamtgewicht kaum etwas hinzukommt.
Die Pflanztöpfe 3 sind ebenfalls aus Plastik mit geringem Gewicht
hergestellt und bei dieser besonderen Ausführung besteht jeder
Pflanztopf aus einem ringförmigen Flansch 6 an der Oberseite, aus einem
ringförmigen Rahmenteil an der Unterseite und aus einer Vielzahl von in
Längsrichtung verlaufenden Rahmenteilen 8, welche die oberen Flansch-
und unteren Rahmenteile verbinden und derart die seitlichen Wände des
Pflanztopfes 3 bilden. Aus diesem Grund ist der Pflanztopf nicht nur an
der Oberseite offen, sondern weist auch weite Bewässerungsöffnungen 9 an
den Seitenwänden und im Bodenbereich auf.
Im weiteren weist der Pflanztopf 3 Halteglieder 10 auf, die das
versehentliche Herausrutschen der Blumenpflanzen aus dem Pflanztopf
verhindern. Die Halteglieder 10 bestehen bei dieser Ausführung aus einem
oben angeordneten ringförmigen Teil mit einem nach innen gerichteten
Flansch 11, sowie mit einer Vielzahl von Sperrgliedern 12, die ausgehend
von dem Flansch 11 nach unten gerichtet sind und federnd nach außen
weisen und eine Schulter 14 aufweisen mit oberen und unteren spitz
zulaufenden Führungskanten 13. Wenn die Halteglieder 10 auf den
Flanschtopf 3 aufgesetzt werden, liegen die Schultern 14 an der
Unterseite des ringförmigen Flansches 6 des Pflanztopfes 3 an.
Insgesamt ist der Pflanztopf 3 derartig ausgeführt, daß er der Form nach
einem gewöhnlichen Blumentopf gleicht, weil derart das Einsetzen in die
Einfuhröffnungen 5 leicht durchgeführt werden kann. In dieser Hinsicht
ist der äußere Durchmesser der Oberseite des Pflanztopfes 3 vorzugsweise
etwas größer ausgebildet als der innere Durchmesser der Einfuhröffnung
5, weil dann der Pflanztopf in der Einfuhröffnung 5 gehalten wird und
von dort nicht ohne weiteres herausbewegt werden kann.
Um den Pflanztopf 3 sicher in die Einfuhröffnung 5 einzusetzen, wird
zunächst der Pflanztopf 3 in die Öffnung 5 eingeführt, wobei die
Schultern 14 der Halteglieder 10 an der Unterseite des umlaufenden
Randes der Einfuhröffnung 5 anliegen.
Der Pflanztopf 3 kann auch leicht aus den Einfuhröffnungen 5 wieder
entfernt werden, einfach dadurch, daß der Pflanztopf 3 in einer auswärts
weisenden Richtung herausgezogen wird. Bei einer anderen Methode zur
Einsetzung des Pflanztopfes, die hier nicht gezeigt ist, ist es
vorgesehen, daß an den längsverlaufenden Rahmenteilen 8 des Pflanztopfes
obere und untere Führungsnasen vorgesehen sind, derart, daß beim
Einsetzen des Pflanztopfes in die zugeordneten Einfuhröffnungen die
genannten Halteglieder an den Innenteilen der Einfuhröffnungen anliegen.
Es können auch viele andere Befestigungsmethoden verwendet werden, ohne
hier das Anwendungsgebiet der Erfindung zu verlassen.
Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wie
Blumenpflanzen in einen oben beschriebenen Pflanztopf 3 eingesetzt
werden können. Um das Verstreuen von Erdreich A aus dem Pflanztopf zu
vermeiden, wird zunächst ein Material B in den Pflanztopf eingelegt,
wobei das Material B sowohl wasserdurchlässig und wasserhaltende
Eigenschaften aufweist, wie z.B. Torfmull, Polyurethanschaum, Wollreste
oder dergleichen , und dann wird das Erdreich A in den Pflanztopf
eingefüllt. Die Blumenpflanzen C werden dann in das Erdreich
eingepflanzt und zusätzlich wird ein gewisser Anteil des Materials B
über die Wurzeln der Pflanzen gelegt. Wenn dies so ausgeführt wird, ist
das Erdreich A am Herausfallen gehindert oder das Wasser zur Bewässerung
wird darin gehindert, aus den Bewässerungsöffnungen auszutreten. Wenn
das Wachstum unter diesen Bedingungen für eine gewisse Zeit anhält,
wachsen die Blumenpflanzen C an und entwickeln sich in dem Pflanztopf 3,
wobei die Blumenpflanzen gleichzeitig über die Halteglieder daran
gehindert sind, aus dem Pflanztopf herauszufallen, sogar wenn der
Pflanztopf geneigt oder umgedreht wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführung des Pflanztopfes gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Auch dieser Pflanztopf 3 ist aus leichtgewichtigem Plastikmaterial
hergestellt und mit einer Vielzahl von schlitzförmigen
Bewässerungsöffnungen 15 versehen. Weiterhin sind in einer Vielzahl von
Positionen in dem oberen Teil des Pflanztopfes 3 paarweise hakenförmige
Halteglieder 17, 17 angeordnet, die obere und untere Führungsschultern
aufweisen bzw. die in zwei vertikalen Reihen in passenden Abständen
angeordnet sind. Zusätzlich sind in passenden Abständen auf der
Oberseite des umlaufenden Randes des Pflanztopfes 3 eine Vielzahl von
Flanschen 19 vorgesehen, wobei jeder eine schlitzförmige Ausnehmung 18
aufweist.
Überdies ist der Flanschtopf 3 mit Haltegliedern 20 versehen, die das
versehentliche Herausrutschen von Blumenpflanzen aus dem Pflanztopf 3
verhindern. Diese Halteglieder 20 sind ebenfalls aus leichtgewichtigem
Plastikmaterial hergestellt und bestehen aus einem ringförmigen
Haltekörper, dessen Durchmesser kleiner ist als der innere Durchmesser
der oben liegenden Öffnung des Flanschtopfes 3, wobei eine Vielzahl von
Klammern 22 vorgesehen ist, um in die entsprechenden schlitzförmigen
Ausnehmungen 18 des Pflanztopfes 3 eingeführt zu werden, wobei sich die
Klammern 22 nach unten ausgehend vom äußeren Umfang des ringförmigen
Haltekörpers 21 erstrecken. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, hat eine
derartige Halteklammer 2 eine Schulter 23, die auf den Außenseiten der
zwei Führungen angeordnet ist, und wenn diese zwei Führungen der
Klammern 22 in die entsprechenden schlitzförmigen Ausnehmungen 18
eingeführt werden, liegen die Schultern 23 mit ihren unteren Seiten an
dem Flansch 19 an, was dann geschieht, wenn die Halteglieder 20 auf der
Oberseite des Flanschtopfes 3 aufgesetzt werden.
Im weiteren kann - wenn die zwei Führungen der Halteglieder durch Biegen
nach innen zusammengepresst werden - das Halteglied 20 auch wieder von
dem Pflanztopf 3 abgenommen werden. Im weiteren ist der ringförmig
ausgebildete Haltekörper dieser Halteglieder in einer Position
unterbrochen, so daß es keine Schwierigkeiten gibt, die Klammern 22 in
die schlitzförmigen Ausnehmungen 18 einzuführen, auch wenn geringe
Abweichungen bestehen, weil die Unterbrechung 24 gewährleistet, daß
diese beiden Elemente leicht zusammengefügt und auch wieder voneinander
getrennt werden können.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann der Pflanztopf 3 mit der oben geschilderten
Konstruktion leicht in die Einfuhröffnung 5 eingeführt werden, derart,
daß der Pflanztopf 3 in die Einfuhröffnung 5 eingeführt wird, und dann
der Rand der Einfuhröffnung 5 an den hakenförmigen Haltegliedern 17 in
der unteren Reihe anliegt, wobei die hakenförmigen Halteglieder 17, 17 in
zwei vertikalen Reihen angeordnet sind und eine Verstärkungsrippe 19 A an
jedem Flansch 19 vorgesehen ist. Der Pflanztopf 3 kann leicht aus den
Einfuhröffnungen herausgenommen werden, einfach dadurch, daß er in eine
nach außen weisende Richtung herausgezogen wird.
Die hakenförmigen Halteglieder 17 in der unteren Reihe sind als
zusätzliche Mittel vorgesehen, um zu verhindern, daß der Pflanztopf 3
aus den Einfuhröffnungen 5 herausrutscht, wenn die entsprechenden
hakenförmigen Halteglieder 17 in der oberen Reihe versehentlich aus der
Einfuhröffnung 5 herausrutschen.
Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Anwendungsbereichen mit den
Pflanztöpfen 3 auf einer Grundplatte 2 aufgezeigt werden, um in
gegliederter Aufteilung Blumen anzupflanzen.
Um z.B. kugelförmige Anpflanzungen F, wie in Fig. 9 gezeigt ist,
herzustellen, werden zwei Grundplatten 2 - jede bestehend aus
kugelförmigen Lochplatten 4 - zusammengestellt, derart, daß die offenen
Enden miteinander verbunden werden und eine Vielzahl von Pflanztöpfen 3
mit Blumenpflanzen C in die entsprechenden Einfuhröffnungen 5 der
Grundplatte 2 eingesetzt werden.
Die kugelförmige Pflanzanordnung F kann z.B. benutzt werden, um an beide
Enden einer horizontalen Schiene E aufgehängt zu werden mit einer Stange
D, wie dies in Fig. 9 aufgezeigt ist.
Aus diesem Beispiel wird die Attraktivität der Blumenball-Anordnung
gemäss der gegliederten Aufteilung der Pflanzanordnung deutlich.
Wenn es gewünscht ist, mauerartige Pflanzanordnungen F zu schaffen, wie
dies in Fig. 9 gezeigt ist, wird eine hier nicht dargestellte,
rechteckförmige Hohlplatte mit einer ebenen Oberfläche benutzt mit einer
Vielzahl von kreisförmig oder winkelangeordneten Einfuhröffnungen in
gleichmässigen Abständen über der Oberfläche verteilt, wobei dann
Flanschtöpfe 3 mit Blumenpflanzen in jede der Einfuhröffnungen
eingeführt werden. Als Resultat ergibt sich dann eine gegliederte,
mauerartige Pflanzanordnung F.
Die vorstehend angegebene Beschreibung bezieht sich nur auf einige
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und diese
Ausführungsbeispiele sind nur Darlegungen der Erfindung und begrenzen
keinesweges die Erfindung in anderen Richtungen.
Derart können viele Ausführungen und Veränderungen durchgeführt werden
in der Gestaltung, der Konstruktion der verschiedenen Anordnungen und so
weiter der beschriebenen Grundplatte 2, der Einfuhröffnung 5, der
Pflanzenhalter 3, der Bewässerungsöffnungen 9, 15, der Halteglieder
10, 20, der hakenförmigen Halteglieder 14, 17 und so weiter, ohne dabei
das Wesen der Erfindung zu verlassen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen zu Zierzwecken,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte
vorgesehen ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen in geeigneten
Abständen sowie eine Vielzahl von Pflanzentöpfen, die jeweils in den
Seitenwänden Öffnungen zur Bewässerung und eine nach oben offene Seite
aufweisen, wobei jeder Pflanzentopf herausnehmbar in die zugeordneten
Ausnehmungen der Grundplatte eingesetzt wird.
2.Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als
Hohlkörper ausgebildet ist.
3. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte als bogenförmiges
Element ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte als
ebenes Element ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte als kugelförmig
gekrümmtes Element ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte halbkugelförmig
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1 oder Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
als mauerartiges Element ausgebildet ist.
8. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus
einer Kombination von bogenförmigen und ebenen Elementen besteht.
9. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pflanztopf im
Bereich des oberen Randes am Umfang einen umlaufenden Flansch aufweist.
10. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pflanztopf mit
Haltegliedern versehen ist, welche die Pflanzen hindern, aus dem
Pflanztopf herauszufallen.
11. Vorrichtung zur Anpflanzung von Blumen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pflanztopf mit
Haltegliedern versehen ist, die den Pflanztopf daran hindern, aus den
zugeordneten Ausnehmungen der Grundplatte herauszufallen.
Applications Claiming Priority (1)
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