DE3824765A1 - Variabel gestaltbarer verdunstungsschutz und befestigungshilfe fuer pflanzkaesten - Google Patents

Variabel gestaltbarer verdunstungsschutz und befestigungshilfe fuer pflanzkaesten

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DE3824765A1
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Horst Guenter Dipl Biol Mielke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/025Containers and elements for greening walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verdunstungsschutz für Pflanz­ kästen zur Wandbegrünung, der eine große individuelle Gestaltungsfreiheit ermöglicht und zugleich hilft, das Bodensubstrat zu stabilisieren.
Es gibt mehrere Typen von Pflanzkästen zur Wandbegrünung mit senkrechter Begrünungsfläche.
Neben den Blumensäulen, deren Öffnungen für die Pflanzen so klein gehalten sind, daß sie keinen zusätzlichen Ver­ dunstungsschutz brauchen, gibt es Kästen mit größeren Begrünungsflächen, die entweder durch ein Gitter, eine Hartschaummatte oder durch eine Wurzelmatte gehalten werden. Durch ihre größere Begrünungsfläche bei gleichzeitig relativ geringer Tiefe sind diese Kästen einem hohen Ver­ dunstungsdruck ausgesetzt.
Bekannt sind als Verdunstungsschutz Folien u. ä. (FR-A- 21 46 516) für Blumentöpfe oder auch Platten, die auf Pflanz­ kästen gesetzt werden. Diese bekannten Schutzvorrichtungen verfügen nur über fest vorgegebene Öffnungen, die allenfalls je nach Pflanzengröße vergrößerbar sind.
Auch Blumensäulen, deren Gefäßwand als Verdunstungsschutz angesehen werden kann, verfügen über keine Öffnungen für Pflanzen, die je nach Erfordernissen an verschiedenen Stellen geschaffen und wieder beseitigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verdunstungsschutz zu schaffen, der eine hohe individuelle Gestaltungsmöglichkeit erlaubt und immer wieder neu zu anderen Gestaltungsmöglich­ keiten verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 und seine Unteransprüche gelöst.
Nach Anspruch 1 wird in einen Rahmen eine Mauer aus losen Steinen gesetzt. Die Mauer ist nicht selbsttragend, sondern wird durch den Rahmen gehalten und getragen. Der Rahmen ist notwendig, weil die Steine untereinander keine feste Verbindung haben. Der Rahmen selbst wird an der Begrünungsfläche des Pflanzkastens befestigt. Da die Steine mit keinem Bindemittel befestigt sind, können sie einzeln aus der Mauer herausgenommen werden. Bei einer neuen Bepflanzung können mit denselben Steinen und demselben Rahmen eine ganz andere Anordnung der Pflanzöffnungen geschaffen werden.
Nach Anspruch 2 hat der Rahmen im Vertikalschnitt einen parallelogrammartigen Querschnitt. Diese Abschrägung der unteren und oberen Seitenfläche schafft ohne weitere Vorkehrungen einen genügenden Halt für die Steine, so daß, wenn nicht allzu viele Steine übereinanderliegen, sie auch zum Halt des rückwärtigen Bodensubstrats beitragen können.
Natürlich sind auch andere Ausbildungen des Rahmens möglich, die den Halt der Steine verbessern. Anspruch 8 beschreibt ein Gitter, in dessen Öffnungen die Steine einzeln eingesetzt werden. Dies erhöht zusammen mit dem Merkmal des Anspruches 2 die Stabilität der Mauer. Andere Ausformungen des Rahmens, die den Halt der Steine verbessern, sind möglich, z. B. von innen nach außen verlaufende Rippen oder Rinnen oder eine zusätzliche Randleiste.
Der Anspruch 3 besagt, daß der Rahmen auch fester Bestand­ teil eines Pflanzkastens sein kann, d. h. die Steine auch direkt in einen Pflanzkasten gesetzt werden können.
Nach Anspruch 4 haben die Steine im Vertikalschnitt einen parallelogrammartigen Querschnitt. Dies ermöglicht einen besseren Halt in einem Pflanzkasten ohne abgeschrägte Seitenflächen, da eine Kante immer in das Bodensubstrat gesteckt wird. In Pflanzkästen mit abgeschrägten Seiten­ flächen schafft dieses Merkmal eine glatte Frontseite der Steine.
Nach Anspruch 5 sind die Steine so geformt, daß sie den Rand des Pflanzkastens verdecken können, d. h. selbst einen Rand haben.
Der Anspruch 6 nennt als besondere Form für den Stein ein Sechseck. Ein solcher Stein ist für Mauern dieser Art, in denen die Steine nur lose eingefügt werden, besonders geeignet. Die Stabilität der Mauer wird durch die Heraus­ nahme eines Steins praktisch nicht beeinträchtigt.
Der Anspruch 7 nennt das Material, aus dem die Steine hergestellt werden sollen, Naturstein, Ziegel, Ton, Porzellan, Beton oder Kunstharz.
Nach Anspruch 9 hat der Stein rückwärtig Ausformungen, die einen weiteren Halt des Steins direkt durch das Boden­ substrat und Wurzelmatte der Begrünungsfläche ermöglichen. Diese Ausformungen können ein stark erhöhter Rand entlang der rückseitigen Kante sein. Dieser Rand braucht nicht durchgehend geschlossen zu sein, sondern kann verschiedene Öffnungen haben, die eine intensivere Durchwurzelung des Steins erlauben. Der Rand oder Steg wird in das Boden­ substrat gedrückt und gibt dem Stein einen verbesserten Halt.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Frontsicht vier Pflanzkästen (1), in denen durch eine unterschiedliche Anordnung der Steine (2) unterschiedlich große Öffnungen (3) für den Durchtritt der Pflanzen geschaffen wurde.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittfläche AB der Fig. 1. Die Pflanzkästen und die Steine (2) und (4) haben einen parallelogrammartigen Querschnitt. Die Steine (2) haben eine Aushöhlung an ihrer Rückseite, so daß sie fester im Bodensubstrat sitzen.
Fig. 3 zeigt in Aufsicht auf einen Pflanzkasten sechseckige Steine (2), von denen drei aus der Wand herausgenommen wurden, so daß Öffnungen (3) für die Pflanzen entstehen.

Claims (9)

1. Variabel gestaltbarer Verdunstungsschutz und Befesti­ gungshilfe für Pflanzkästen zur Wandbegrünung, die eine senkrechte Begrünungsfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß Steine, zu einer Wand geordnet, lose in einen Rahmen gesetzt werden, der ihnen einen Halt gibt und der an der Begrünungsfläche des Pflanz­ kastens befestigbar ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die losen Steine einzeln aus der Wand herausnehm­ bar sind und so Öffnungen für die Pflanze geschaffen werden.
2. Variabel gestaltbarer Verdunstungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im Vertikal­ schnitt einen parallelogrammartigen Querschnitt hat.
3. Variabel gestaltbarer Verdunstungsschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auch fester Teil eines Pflanzkastens ein kann.
4. Variabel gestaltbarer Verdunstungsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine im Vertikalschnitt einen parallelogramm­ artigen Querschnitt haben.
5. Variabel gestaltbarer Verdunstungsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine eine Kante aufweisen, die die Kante des Pflanzkastens abdecken kann.
6. Variabel gestaltbarer Verdunstungsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare Frontfläche des Steins ein regel­ mäßiges Sechseck darstellt.
7. Variabel gestaltbarer Verdunstungsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine aus Naturstein, Ziegel, Ton, Porzellan, Beton oder Kunstharz sein können.
8. Variabel gestaltbarer Verdunstungsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen gitterartig ausgebildet ist, so daß jede Gitterkammer durch einen einzelnen Stein geschlos­ sen werden kann.
9. Variabel gestaltbarer Verdunstungsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein rückwärtig Ausformungen aufweist, z. B. einen perforierten Rand, eine Aushölung oder einen Steg, die in die Begrünungsfläche des Pflanz­ kastens gedrückt werden können, um dem Stein einen Halt zu verschaffen.
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