DE3204537A1 - Verfahren zur reduzierung des wasserverlustes aus dem den samen oder die wurzeln von pflanzen umgebendenboden - Google Patents

Verfahren zur reduzierung des wasserverlustes aus dem den samen oder die wurzeln von pflanzen umgebendenboden

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DE3204537A1 DE19823204537 DE3204537A DE3204537A1 DE 3204537 A1 DE3204537 A1 DE 3204537A1 DE 19823204537 DE19823204537 DE 19823204537 DE 3204537 A DE3204537 A DE 3204537A DE 3204537 A1 DE3204537 A1 DE 3204537A1
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Gottfried Dr. 5138 Heinsberg Küppers
Gertrud 5170 Jülich Zimmermann
Ulrich Prof. Dr. Zimmermann
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Kernforschungsanlage Juelich GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0256Ground coverings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zur Reduzierung des Wasserverlustes
  • aus dem den'Samen oder die Wurzeln von Pflanzen umgebenden Boden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reduzierung des Wasserverlustes aus dem den Samen oder die Wurzeln von Pflanzen umgebenden Boden.
  • Der den Samen oder die Wurzel der Pflanzen umgebende Boden verliert einen Teil des Wassergehaltes - von dem Verbrauch des Wassers durch die Pflanzen einmal abgesehen - direkt durch Verdunstung.
  • Das kann beispielsweise bei Zimmerpflanzen lästig sein, da dies ein ständiges Nachwässern des Bodens erforderlich macht. Der Wasserverlust des Bodens durch Verdunstung - - und zusätzlich durch Versikkern im Boden - hat jedoch beispielsweise für die Bepflanzung von Wüstengebieten wesentlich weitreichendere Folgen nicht zuletzt wirtschaftlicher Art, da die Bepflanzung von Wüstengebieten nur dann mit Erfolg durchgeführt werden kann, wenn der Wasserverlust des Bodens durch ständige Bewässerung ausgeglichen wird. Das Süßwasser ist aber in solchen Gegenden sehr teuer.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, den Wasserverlust des den Samen ode die Wurzeln von Pflanzen umgebenden Bodens möglichst weitgehend zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der den Samen oder die Wurzeln der Pflanzen umgebenden Boden mit einer die Abgabe der Feuchte des Bodens verhindernden Umhüllung umgeben wird, wobei in der Umhüllung den Durchtritt der Pflanzen aus dem Boden und das Dickenwachstum der Pflanzen ermöglichende Öffnungen vorgesehen werden.
  • Eine sehr vorteilhafte Verfahrensweise gemäß der Erfindung besteht darin, daß der in einem nach oben offenen, wasserdichten Behälter befindliche Boden auf seiner Oberseite mit den Monomeren eines Kunststoffes überschichtet und als obere Umhüllung des Bodens eine Kunststoffschicht durch Polymerisation gebildet wird. Als Behälter können dabei je nach der Größe der Pflanzen flache Wannen eingesetzt werden, in die die Samenkörner eingelegt oder die Pflanzen eingesteckt werden, bevor die Kunststoffschicht gebildet wird. Zur Bildung der öffnungen in der Kunststoffschicht können für den Fall, daß Samenkörner eingelegt werden, oberhalb der Körner beispielsweise Rohrstücke in den Boden gesteckt werden, die so bemessen sind, daß sie für das spätere Wachstum der Pflanzen eine hinreichend große öffnung in der Kunststoff schicht ergeben. Werden dagegen Pflanzen in den in den Wannen befindlichen Boden - bei dem es sich um die Wurzeln umgebende Humusballen und im übrigen um Sand handeln kann -eingesetzt, dann ist es zweckmäßig, die Pflanzen in einer solchen Höhe, in der sich später die Kunststoff Schicht befindet, mit einem flexiblen Material, beispielsweise einem Stück porösen Kunststoff, einem flexiblen Rohrstück oder auch gegebenenfalls einem kleinen Papierballen zu umgeben, so daß bei der Bildung der Kunststoffschicht an dieser Stelle eine oeffnung bleibt.
  • Der Wasserverlust in dem Boden verringert sich bei Anwendung der Verfahrensweise gemäß der Erfindung auf die von der Pflanze durch Transpiration verbrauchte Wassermenge. Um diese Wassermenge nachzuliefern, kann es zweckmäßig sein, Wannen mit wenigstens einem Anschlußstutzen für flexible Rohrverbindungen zu verwenden und an die Anschlußstutzen ein Rohrleitungssystem anzuschliessen, daß mit einer zentralen Wasserversorgung in Verbindung steht. Uber die zentrale Wasserversorgung können dabei auch solche Stoffe dem in den Wannen befindlichen Boden zugegeben werden, die zur Aufrechterhaltung der für das Wachstum der Pflanzen erforderlichen Bodenbeschaffenheit notwendig sind.
  • So kann es zweckmäßig sein, mit dem Wasser Nährstoffe oder auch Pestizide zuzugeben. Zur Belüftung des Bodens kann mit Sauerstoff bzw.
  • Luft angereichertes Wasser eingespeist werden Für den Fall, daß die Monomeren des gewählten Kunststoffes in dünnflüssiger Form vorliegen und daher bei der tiberschichtung des Bodens mit den Monomeren die Gefahr besteht, daß die Flüssigkeit zu tief in den Boden eindringt, bevor sich die Kunststoffschicht gebildet -hat, kann es zweckmäßig sein, daß der Boden zunächst mit einer Al-, La- oder Fe-Alginatschicht abgedichtet und sodann die Alginat- schicht zur Bildung der Kunststoffschicht mit den Monomeren des Kunststoffes überschichtet und die Polymerisation des Kunststoffes vorgenommen wird. In diesem Fall kann durch geringfügiges Bewegen der bereits in den Boden gesetzten Pflanzen während der Bildung der Alginatschicht erreicht werden, daß sich an dem Stamm der Pflanze eine aus Al- , La- oder Fe-Alginat bestehende Umhüllung bildet, die dazu führt, daß die später gebildete Kunststoffschicht nicht direkt bis an die Pflanze reicht, so daß ein für das Dickenwachstum der Pflanze ausreichender Freiraum für die Pflanze gebildet wird. Auf diese Weise erübrigt es sich, zusätzliche Maßnahmen zur Bildung von Öffnungen in der Kunststoffschicht zu ergreifen.
  • Für den Fall, daß die Pflanzen bzw. der Boden keinen so extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, wie dies bei Verpflanzungen in Wüstengebieten der Fall ist, kann es hinreichend sein, daß der in einem nach oben offenen Behälter befindliche Boden auf seiner Oberseite mit einer Al- oder Fe-Alginatschicht abgedichtet wird, ohne daß zusätzlich eine Kunststoffschicht gebildet wird. Die elastische Al- oder Fe-Alginatschicht wird dabei zweckmäßigerweise aus einer 2 bis 6 %igen Na-Alginatlösung (Polysaccharide mit zahlreichen Carboxylgruppen, Polyelectrolyt) durch anschließende Vernetzung (Polymerisation) mit Fe(III)-Ionen hergestellt. Uber die Konzentration beispielsweise der Fe(N03)3-Lösung und über die Reaktionszeit kann die Dicke der Fe-Alginatschicht dabei gesteuert werden.
  • Für kurzlebige Pflanzen oder auch für das Heranziehen von Jungpflanzen kann es unabhängig von den äußeren Witterungsbedingungen hinreichend sein, daß der Boden in eine allseitige Umhüllung gegeben und auf der Oberseite der Umhüllung die Öffnungen für den Durchtritt der Pflanzen vorgesehen werden. So kann beispielsweise der Boden in eine Plastikhülle gegeben.werden und die Plastikhülle auf ihrer Oberseite mit Öffnungen für die Pflanzen versehen werden.
  • Ausführungsbeispiel (1) In einer Glas schale von 400 cm3 Inhalt wurden ca. 20 Hafer-Samenkörner ausgesät. Nachdem die Keimlinge eine Höhe von ca. 4 cm erreicht hatten, wurde die Oberfläche der Blumenerde etwa 2 mm dick mit einer 4%igen Na-Alginatlösung übergossen.
  • Die dickflüssige und für di-e Pflanzen völlig untoxische Na-Alginatlösung drang dabei kaum in die Blumenerde ein. Anschließend wurde die Na-Alginatschicht mit einer 0,1 m Fe(N03)3-Lösung übergossen.
  • Sie'polymerisierte dabei innerhalb von 5 Minuten zur elastischen Fe-Alginatmatrix, wodurch die Oberfläche der Blumenerde abgedichtet wurde. Die überschüssige Fe(N03)3-Lösung wurde wieder abgegossen.
  • Die Pflanzen wurden in einer Klimakammer (21 OC Tag, 18 OC Nacht) ohne weitere Wasserzufuhr gehalten. Als Kontrollversuch wurde eine Glasscha-le mit Hafer, jedoch ohne Fe-Alginatschicht verwendet, die alle zwei Tage gewässert werden mußte, um ein Absterben der Pflanzen zu verhindern.
  • Nach einer Woche war keine Störung im Wachstum der Haferpflanzen, deren Boden-mit der Fe-Alginatschicht abgedichtet worden war, im Vergleich zum Kontrollversuch feststellbar.
  • Ausführungsbeispiel (2) Als Testpflanzen wurden kleine Pflänzchen eines pakistanischen Grases (Long Ashton) verwendet.
  • Ein Plexiglasgefäß von 300 cm3 Inhalt wurde zunächst mit Sand gefüllt und anschließend Wasser (mit Nährsalzen) zugegeben, bis der Sand mit Wasser vollkommen durchgetränkt war. Darin wurden nun einige Gräser eingepflanzt. Die Sandoberfläche wurde mit einer 4%igen Na-Alginatlösung etwa 2 mm dick übergossen und anschließend mit einer 0,1 m Fe(N03)3-Lösung polymerisiert. Da die gebildete Fe-Alginatschicht auf Dauer nicht hitzebeständig ist, diente sie nur als vorläufige Abdichtung.
  • Außerdem verhindert die Fe-Alginatschicht das Eindringen der unter Umständen für die Pflanzen toxisch wirkenden Monomere der zu bildenden Kunststoffschicht.
  • In diesem Beispiel wurde die Fe-Alginatschicht mit Triethylenglykoldimethacyclat, welches 1000 ppm Phenanthrenchinon als Photoaktivator enthielt, überschichtet. Unter Lichteinwirkung polymerisierte dieses Monomere zu einer festen, hitzebeständigen Matrix.
  • Zur Aufrechterhaltung der Wasserversorgung wurde eine Kanüle in die Kunststoffschicht eingegossen, durch welche das über die Pflanzen verdunstete Wasser nachgeliefert wurde. Die Pflanzen wurden in einer Klimakammer (28 OC Tag, 18 0" Nacht) gehalten.
  • Auch nach einem längeren Zeitraum von einigen Wochen war kein Unterschied im Wachstum im Vergleich zu Pflanzen, die in einer Hydrokultur gehalten wurden, feststellbar.
  • Z u s a m m e n f a s s u n g Verfahren zur Reduzierung des Wasserverlustes aus dem den Samen oder die Wurzeln von Pflanzen umgebend,en Boden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reduzierung des Wasserverlustes aus dem den Samen oder die Wurzeln von Pflanzen umgebenden Boden. Die erSinderischen Maßnahmen bestehen darin, da der Boden mit einer die Abgabe der leuollte des Bodens verhindernden Umhüllung umgeben wird, wobei in der Umhüllung Öffnungen für den Durchtritt der Pflanzen aus dem Boden sowie das Dickenwachstum vorgesehen werden. So wird der in einem nach oben offenen, wasserdichten Behalter befindliche Boden auf seiner Oberseite mit derl Monomeren eines Kunststoffes überschichtet und als obere Umhüllung des Boden eine eine Kunststoffschicht durch Polymerisation gebildet. Dabei kann der Boden zunächst mit einer Al-, La- oder Fe-Alginatschicht abgedichtet und sodann die Alginatschicht zur Bildung der Kunststoffschicht mit den Monomeren des KunststofFes überschichtet und die Polymerisation des Kunststoffes vorgenommen werden.
  • Alternativ geschieht die Abdichtung des Bodens nur mit einer A1-, La- oder Fe-Alginatschicht.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Verfahren zur Reduzierung des Wasserverlustes aus dem den Samen oder die Wurzeln von Pflanzen umgebenden Boden, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der den Samen oder die Wurzeln der Pflanzen umgebenden Boden mit einer die Abgabe der Feuchte des Bodens verhindernden Umhüllung umgeben wird, wobei in der Umhüllung den Durchtritt der Pflanzen aus dem Boden und das Dickenwachstum der Pflanzen ermöglichende oeffnungen vorgesehen werden.
  2. 2. Verfahren näch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der in einem nach oben offenen, wasserdichten Behälter befindliche Boden auf seiner Oberseite mit den Monomeren- eines- Kunststoffes überschichtet und als obere Umhüllung des Bodens eine Kunststoffschicht durch Polymerisation gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden zunächst mit einer Al-, La- oder Fe-Alginatschicht abgedichtet und sodann die Alginatschicht zur Bildung der Kunststoffschicht mit den Monomeren des Kunststoffes überschichtet und die Polymerisation des Kunststoffes vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der in einem nach oben offenen wasserdichten Behälter befindliche Boden auf seiner Oberseite mit einer Al-, La-oder Fe-Alginatschicht abgedichtet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Boden in eine allseitige Umhüllung gegeben und auf der Oberseite der Umhüllung die Öffnungen für den Durchtritt der Pflanzen vorgesehen werden.
DE19823204537 1982-02-10 1982-02-10 Verfahren zur Reduzierung des Wasserverlustes aus dem den Samen oder die Wurzeln von Pflanzen umgebenden Boden Expired DE3204537C2 (de)

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DE3204537C2 DE3204537C2 (de) 1985-09-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824765A1 (de) * 1988-06-23 1989-12-28 Mielke Horst Guenter Variabel gestaltbarer verdunstungsschutz und befestigungshilfe fuer pflanzkaesten
FR2668680A1 (fr) * 1990-11-07 1992-05-07 Lornage Yves Dispositif pour faciliter le maintien de l'humidite d'un sol cultive.

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DE2735249A1 (de) * 1977-08-04 1979-02-08 Bhs Bayerische Berg Pflanzbehaeltnis

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