DE2848971C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Kultivierung von PflanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kultivieren von Pflanzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
I.
Hydrokulturvorrichtungcn, bei denen die Pflanzen nicht in Erde sondern in einem Trägermaterial cingctopft
sind, das keine Nährstoffe liefen, sind bekannt. Die
für das Pflanzenwachstum erforderlichen Nährstoffe werden bei diesen Vorrichtungen in Form von z. B. lonenaustauschdüngern
zugeführt.
So ist in der deutschen Gcbrauchsmustcrschrift
29 159 ein Hydrokultur-Blumentopf beschrieben, in dessen Boden eine ringförmige Aussparung angeordnet
ist. Diese Aussparung nimmt einen mit Löchern oder Schlitzen versehenen Behälter auf. in das Hydrokulturdüngemittel
mit einem größeren Durchmesser, als ihn die Löcher oder Schlitze im Behälter haben, eingeführt
ist. Beim Einsetzen des Hydrokultur·Blumentopfes in ein Wasserreservoir dringt Düngemittel durch die Löcher
oder Schlitze des Behälters in das Wasserreservoir und von dort durch Schlit/c im Hydrokultur-Blumentopf,
so daß der Pflanze nahrsloffhnlliges Wasser zugeführt wird.
Auch bei der Hydroktilturvorrichtung nach der DL-AS
22 Jl 928 wird den Pflun/cnwur/eln nährstoffhnltigcs
Wasser zugeführt und /war aus einer Vielzahl von Vertiefungen, die in plattenförmigen Körpern angeordnet
sind. Die plattenförmigen Körper sind unter dem Trägermedium für die Pflanzen in einem Gehäuse in
dem Bereich angebracht, in dem die Pflanzenwurzeln wachsen. Die Pflanzenwurzel können somit das nährstoffhaltige
Wasser aus den Vertiefungen in den Platten aufnehmen.
Ebenso werden bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 20 24 54i die Nährstoffe zusammen mit dem Wasser
zugeführt, wem die Pflanzen in ein körniges Trägermaterial
in den inneren Behälter dieser Vorrichtung ei.getopft und Nährstoffe enthaltende Gießflüssigkeit in den
Zwischenraum zwischen innerem Behälter und Übertopf gefüllt wird. Die Gießflüssigkeit tritt durch öffnungen
in Vorsprüngen, die im Boden des Innenbehälters angebracht sind, in eine Kiesmasse und von dort durch
Kapillarwirkung in das körnige Stützmaterial für die
Pflanze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Pflanzenwurzcln
die Nährstoffe und das Wasser getrennt zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs ! gelöst.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorzugsweise
eine geringe Menge gewöhnlichen Sands verwendet, um den Samen zum Keimen zu bringen, worauf man
die Pflanze in ihrer Stellung hält und die Wurzeln der Pflanze zum Wasserbehälter und zu dem vom Wasservorraisbehälter
getremjien Nährstoffabteil führt Die geringe Menge Sand ermöglicht die wirtschaftliche Kultivierung
von Gartenpflanzen ohne Erdboden. Der «ι Wasscrvorralsbehälter und das Nährstoffabteil, die nahezu
V4 des Raums der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausmachen, nehmen beträchtliche Mengen an Wasser und Pflanzennährstoffen auf. die auf wechselnde Erfordernisse
unter variierenden Wetterbedingungen cinge-)'i
stellt werden können.
Während sich bei der herkömmlichen Kultivierung in Erde die aufgebrachten Nährstoffe mit dem Wasser im
F.rdbodcn vermischen, so daß jegliches von der Pflanze aufgenommene Wasser Pflanzcnnähruoffe in unterschiedlichen
Konzentrationen enihäli. und auch bei den bekannten Hydrokullurvorriehiungoii das von der
Pflanze aufgenommene Wasser nets gelöst Pflanzennahrstoffe
enthält, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Wasser des Wasservorratsbehälters und im
Sand, in dem die Pflanze verankert ist, keine Nährstoffe oder allenfalls unwesentliche Mengen hiervon enthalten.
Die Vorteile des vom Wasservorratsbehälter getrennten
und nach oben abgedeckten Nährstoffabteils v> sind:
1. Das der Pflanze z.ugcführtc Wasser enthält keine
Nährsioffsalzc. Damit wird eine Überdüngung vermieden,
die bei der herkömmlichen Kultivierung in
Vt Erde infolge ungünstiger vVettcrbedingungcn und
einer möglicherweise zu starken Anwendung chemischer Düngemittel auftreten kann.
Bei der Kultivierung in den bekannten Hydrokulturvorrichtungcn.
in denen das der Pflanze z.uge-
ho führte Wasser die Pflanzennährstoffe gelöst enthüll,
muli die Lösung standig überprüft und so eingestellt
werden, daß die Siilzkon/entration unter
den variierenden Weiterbedingungen für clic Pflanze weder zu hoch noch /w niedrig ist.
2. Schwere Regenfälie hingen die Pflan/.cnniihrstoffe
in der Erde aus und können das Grundwasser ν er
unreinigen, während bei der crfindungsgemäUen
Vorrichtung das Regenwasser lediglich das Wiisscr
im Wasservorratsbehälter auffüllt.
Bei den bekannten Hydrokulturvorrichtungen wird die Lösung aus Wasser und Nährstoffen bei
starkem Regenfall zu stark verdünnt, so daß sie geprüft und entsprechend eingestellt werden muß.
Die Kultivierung in Hydrokulturen muß daher, wenn häufig Regen fällt, unter Abdeckungen
durchgeführt werden.
Der pH-Wert des Wassers im Wasservorratsbehälter bleibt konstant bei etwa 7, da das Wasser keine
Pflanzennährstoffe enthält.
Die Gegenwart von Nährstoffsalzen, insbesondere von Stickstoffverbindungen, in den bekannten
Vorrichtungen, läßt den pH-Wert des Wassers für die Pflanze allmählich alkalisch werden, der daher
überwacht und häufig eingestellt werden muß.
k In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Bedarf .^n Wasser und Pflanzcnnährstoffcn von der Pflanze selbst bestimmt. Verliert /_ B. die Pflanze während eines heißen windigen Tages durch Verdunstung eine große Menge Wasser, die ersetzt werden muß, so kann dies ohne die gleichzeitige Mehraufnahme von Nährstoffsalzen aus dem Wasservorratsbehälter erfolgen, während der Bedarf an Nährstoffen aus dem Nährstoffabtcil gedeckt wird. An einem feuchten Tag ist der Wasserverlust an die Atmosphäre viel geringer. Es wird weniger Wasser aufgenommen, doch kann die Pflanze ihren Bedarf an Nährstoffen aus dem Nährstoffabteil decken.
k In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Bedarf .^n Wasser und Pflanzcnnährstoffcn von der Pflanze selbst bestimmt. Verliert /_ B. die Pflanze während eines heißen windigen Tages durch Verdunstung eine große Menge Wasser, die ersetzt werden muß, so kann dies ohne die gleichzeitige Mehraufnahme von Nährstoffsalzen aus dem Wasservorratsbehälter erfolgen, während der Bedarf an Nährstoffen aus dem Nährstoffabtcil gedeckt wird. An einem feuchten Tag ist der Wasserverlust an die Atmosphäre viel geringer. Es wird weniger Wasser aufgenommen, doch kann die Pflanze ihren Bedarf an Nährstoffen aus dem Nährstoffabteil decken.
Bei der herkömmlichen Kultivierung in Erde oder der Kultivierung in den bekannten Hydrokulturvorrichtungen
kann die Pflanze einen beträchtlichen Wasserverlust nicht ohne gleichzeitige vermehrte
Nährstoffaufnahme ausgleichen, so daß eine Schädigung der Pflanze durch Übcrdüngiing
eintritt. Bei Anwendung der erfindungsgcmäUen Vorrichtung besteht niehl die Gefahr einer Schädigung
der Pflanze oder des keimenden Samens durch die Nährstoffsal/.c.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine crfindungsgeinäßc
Vorrichtung mit einem zentral im Raum 62 ungeordneten Nährstoffabteil 16;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1. wobei Teile weggelassen sind, um Einzelheiten
im Inneren zu veranschaulichen:
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit ringförmig um den Raum 62 angeordnetem
Nährstoffabteil 16;
Fig.4 eine Draufsicht au." die Vorrichtung gemäß
F i g. 3, wobei Teile weggelassen sind, um Einzelheiten im Inneren zu veranschaulichen:
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Modifizierung der Vorrichtung gemäß Fig. 1. die auf einem Pier in
frischem Wasser getragen wird:
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Modifizierung
der Vorrichtung gemäß F i g. 1, die teilweise in den Boden eingegraben ist.
Die F i g. 1 und 2 sowie 3 und 4 zeigen zwei verschiedene crfindiingsgemäße Vorrichtungen, die jedoch vergleichbare
Teile aufweisen und nach dem gleichen Prinzip arbeiten.
Gemäß den F i g. I und 2 umfaßt die crfindungsgcmaße
Vorrichtung einen Wasscrvorratsbchalter 2 in den das Trägermaterial für die Pflanze hineinreicht, mit einem
Hoden 30 und einer sich nach oben erstreckenden Seitenwandung 32. an deren oberem Ende sich nach
außen ein ringförmiger Flansch 34 erstreckt. Der Behälter 2 wird gegebenenfalls von einem Bock oder Gestell
1 getragen, um die Vorrichtung auf eine zweckmäßige
•5 Höhe zu bringen und sie für bestimmtes Ungeziefer, wie
Schnecken, weniger zugänglich zu machen.
Ferner ist eine trennbare zylindrische Seitenwandung 3 vorgesehen, an deren unterem Ende sich radial nach
außen der Flansch 36 erstreckt. Beim Gebrauch steht die Seitenwandung 3 mit ihrem Flansch 36 koaxial zur
Seitenwandung 32 mit dem Flansch 34, wobei de.r Flansch 34 und 36 einen Oberlauf C begrenzen.
Innerhalb des Wasservorratsbehälters 2 befindet sich
koaxial auf dem Behälterboden 30 ein ringförmiges Wandglicd 4, das das in den Wasservorrat hineinreichende
Trägermaterial für die Pflanze begrenzt. Es weist eine sich nach oben erstreckende, nach innen geneigte
konische Seitenwandung 38 mit einem ringförmigen Flansch 40 auf, der sich an deren oberem Ende
unterhalb des Überlaufes G radial nach innen erstreckt. An einer Stelle ist der Flansch 40 r,v>
einem oben offenen rohrförmigen Hals 42 versehen, de- sich über den Flansch 34 hinaus erstreckt. Ein Wassereinleitungsrohr
7 ragt in den Hals 42 und erstreckt sich über das obere Ende der Seitenwandung 3 hinaus. Das Wassereinleitungsiohr
7 ist mit einem entfernbaren Stopfen 8 versehen. Eine ringförmige, einen Luftraum begrenzende
Wandung 5 ruht koaxial auf dem Flansch 40. Die Wandung 5 hat einen ringförmigen Flansch 46, der sich
jo an ihrem oberen Ende oberhalb des Überlaufes G nach
innen erstreckt. Der Flansch 46 umschließt eine zentrale öffnung 48. die das Nährstoffabteil 16 aufnimmt, das so
zum Flansch 46 angeordnet ist, daß es sich über und unter den Flansch 46 erstreckt.
j5 Das Nährstofiabteil 16 besteht aus einer sich nach
oben erweiternden konischen Seilenwandung 50 mit dem Boden 52. Ein ringförmiger Flansch 13, der den
Kapillarfluß hemmt, wenn das Niveau des Wassers im Wasservorratsbchälier unter das Niveau im Nährstuffabteil
füllt, erstreckt sich von der Seitenwandung 50 von deren oberem Teil koaxial nach außen. Der Flansch 13
ruht auf dem Flansch 46. um das Nährstoffabteil 16 in Stellung zu halten. Der Flansch 13 ist außen mit einem
nach oben ragenden kurzen Rand 17 versehen, lnner-
■r> halb des Niihrstoffabtcils 16 befindet sich koaxial der
Vorratsbehälter 15 für die Nährstoffe mit einer sich nach oben erstreckenden, nach innen geneigten Seitenwandung
56, die an ihrem oberen Ende mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 58 versehen ist.
Vom Innenrand des Flansches 58 verläuft ein Einfüllhals
60 nach oben. Die öffnung 14 des Einfüllhalses 60 liegt geringfügig über dem oberen Rand 19 des Nährstoffbehälters
16. Andererseits litgi der obere Rand 19 des
Nähi slotibchäliers 16 etwas unter dem oberen Ende der
Scitenwandung3.
Beim Gebrauch wird ein Trägermedium für Pilanzenwurzeln,
wie Sand, in den ringförmigen Raum eingebracht, der von den Seilenwandungen 4. 5 sowie der
Wandung 50 des Nar-stoffbehältcrs ab dem Flansch 13
ho gebildet wird, und in den ringförmigen Raum zwischen
der Seitenwandung 50 und der Nährstoff-Vorratsbehälter
15. Dann wird die Abdeckung 12 in Stellung gebracht. Sie bcstchi aus einer ringförmigen konischen
Wandung, die oben einen geringeren Durchmesser hat.
hr> Der untere Rand 20 o?r Abdeckung 12 liegt etwa in
Höhe des oberen Randes 19 des Nährstoffabtcils 16
radial zum flansch 13. Dabei wird die vom Flansch 13
und vom Rand 17 gebildete Rinne nur lcilweisc von der
Abdeckung 12 überdeckt.
Dann wird mehr in Teilchenform vorliegendes Trägermaterial
für die Pflanzenwurzel, wie Sand, in den
ringförmigen Raum /wischen der Scitcnwandung 3 und der Abdeckung 12 gefüllt, um die Abdeckung 12 in ihrer
Stellung zu halten und den Bereich 62, wo die Pflan/cn
wachsen sollen, vollständig aufzufüllen.
Durch die von der Abdeckung 12 umschlossene zentrale
öffnung 64 wird weiteres Trägermaterial für die Pflanzenwurzel um den Einfüllhals 60 herum eingebracht
und über den oberen Rand 19 des Nährstoffabteils 16 ausgebreitet, um eine physikalische Verbindung
zwischen dem Trägermedium im Bereich 62 und 66 für die Pflanzenwurzeln herzustellen. Der Vorratsbehälter
15 wird durch die öffnung 14 des Einfüllhalses 60 mit
der Nährflüssigkeii gefüllt und die Abdeckung 11 in Stellung gebracht. Der Wasscrvorralsbehälter 2 mit
dem Wasservorral 68 wird bis zum Punkt G mit Wasser getüiii. tnuciVi ΓιϊάΠ den Stupfen 8 cnifci'ni, WüsSCi" uiitCn
den Einlaß 7 gießt und den Stopfen 8 wieder aufsetzt. Über dem in das Nährstoffabteil eingefüllten Trägermaterial
verbleibt ein Liiftzwischenraum.
Die Nährflüssigkeit tritt unter der Scitcnwandung 56 des Vorratsbehälters 15 hindurch in den Sand des Nährstoffabtcils
16, wandert aufgrund der Kapillarwirkung nach oben in die dünne Sandverbindung 18, die den
oberen Rand 19 des Nährstoffabteils 16 überdeckt. Um
die Nährstoffe erreichen zu können, senden die wachsenden Pflanzen aus dem ringförmigen Raum 62 Wurzeln
durch die Sandverbindung 18 in den Bereich 66. Die Höhe des Sands über dem Rand 19 des Niihrsioffabteils
16 steuert die horizontale Bewegung der Nährflüssigkeit zum ringförmigen Raum 62. Wenn die Nährstoffe in
der Sandverbindung verbraucht sind, dringen die Wurzeln, um mehr Nährstoffe zu erhalten, tiefer in den Sand
des Nährstoffbehälters 16 ein. Die durch die Abdeckung 11 π.,1 Ann- ,ml.,.n QnrtA ΟΛ »i^, lallknn., C,„J,,.-,,km.
■ ^ mit xj^tta %£ι*ιΐΓ·^·>* *\ ti 11^* ^v vnutviiiJiM ί* J5%n iv* » w
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dung 18 muß breit genug sein, um den Pflanzenwurzel einen freien Zugang zum Nährstoffabteil 16 zu ermöglichen,
damit diese soviel Nährstoffe aufnehmen können, wie von der Pflanze benötigt werden.
Der untere Rand 20 der Abdeckung 12 befindet sich vorzugsweise etwa 3.2 mm unter dem oberen Rand 19
des Nährstoffabtcils 16. Wenn es regnet, oder, wenn Wasser auf die Vorrichtung der F i g. 1 bis 4 rieselt, verhindert
die Abdeckung II, 12, daß Wasser in das Nährstoffabteil
16 und in den Vorratsbehälter 15 für die Nährflüssigkeit eintritt.
In üblicher Weise befindet sich der den Kapillarfluß
hemmende Flansch 13 etwa 3,8 cm unter dem oberen Rand 19 des Nährstoffabtcils 16. Der Rand 17 am
Flansch 13 ist gewöhnlich 1.2 cm hoch, wobei der Flansch 13 ausreichend breit ist. daß sein kreisförmiger
äußerer, vom Rand 17 begrenzter Umfang etwa 1,9 cm über die Abdeckung 12 hinausragt, so daß der nicht von
der Abdeckung 12 überdeckte Bereich dem von oben fallenden Regen ausgesetzt ist.
Wenn es somit regnet oder Wasser auf die erfindungsgemäße Vorrichtung rieselt, sammelt sich nur eine
geringe kontrollierte Menge Wasser in der Rinne, die oben am Nährstoffabteil 16 vom Flansch 13 und dem
Rand 17 begrenzt wird. Diese geringe Menge Wasser hat die Aufgabe, Nährstoffe, die über die dünne Sandverbindung
18 über dem oberen Rand 19 des Nährstoffabieiles 16 in den Bereich 62 gedrungen sind, zurück in
den Bereich 66 zu führen. Gleichzeitig wirkt die vom Flansch 13 und dem Rand 17 gebildete Rinne einem
Abziehen von Nährstoffen durch Kapillarwirkung in den Kaum 62 und von dort in den Wasservorrat entge
gen.
Der Flansch 13 mit dem Rand 17. die Abdeckung 12
und die Höhe der Sandverbindung 18 über dem Rand 19
r) des Nährstoffabteils 16 ermöglichen eine Steuerung
oder vollständige Unterbindung des Entweichcns der Nährstoffe aus dem Nährstoffabteil 16 in den Bereich 62
und in den Bereich, wo die Pflanzen ihr Wasser aufnehmen, wenn das Niveau im Wasservorratsbehälter 2
in niedriger ist als im Vorratsbehälter 15 für die Nährflüssigkeit.
Wenn z. B. der Sand nur bis knapp unter den Rand 19 des Nährstoffabteils 16 aufgefüllt wird, ist ein
Entweichen von Nährstoffen in den Raum 62 nicht möglich.
Ii Durch Variieren der Höhe der Sandverbindung 18 kann jedoch je nach Pflanze und verwendeten Nährstoffen
ein gesteuertes Entweichen der Nährstoffe in den Raum 62 bewirkt werden.
ankerten Pflanzen können ihre Wurzeln nach unten und/oder unter dem Flansch 13 hindurch in den Wasservorrat
68 aussenden, um ihren Wasserbedarf zu decken. Unabhängig davon können die Pflanzen Wurzeln in
Richtung und über die Sandverbindung 18 in den Raum 66 mit nährstoffbeladenem Sand aussenden, um ihren
Bedarf an Nährstoffen zu decken.
Durch Umlagerung der Bauteile ist in den F i g. 3 und 4 das Näh. Stoffabteil 16 als Ring ausgebildet, der koaxial
den zentralen Pflanzenwachstumsbereich 62 umgibt.
ίο und der Wasservorratsbehälter 2 mit dem Wasservorrat
68 ist in zentrale, ringförmige und äußere Teile unterteilt.
Die wesentlichen Funktionen sind jedoch die gleichen. In geringer Abweichung ist der Hals 42 der F i g. I
und 2 weggelassen, und der entfernbare Stopfen 8 ist direkt in eine öffnung im Flansch 40 eingesetzt, so daß
A^y fiii!xi"i;i!e Wasserstand nn ^^HSscrvorraiEbehälicr 2
der Höhe des Stopfens entspricht anstelle der Höhe des Überlaufes G.
Die wachsenden Pflanzen können zwischen den im Wasservorralsbehälter angeordneten Wänden 4 und ihren
entsprechenden Abdeckungen 9 und 10 Wurzeln in das nährstofffreie Wasser aussenden. Ferner können sie
Wurzeln in den Raum zwischen dem Rand 17 des Flan-
4> sches 13 und dem unteren Rand 20 der Abdeckung 12
und über die Sandverbindung 18 in den nährstoffreichen Sandring 66 aussenden.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen kann die ringförmige Abdeckung 11 in Abschnitten hergestellt sein (mit
Überlappungsverbindungcn bei 72). um die Entfernung oder das Anheben dieser Abdeckung zu erleichtern,
z. B. wenn Nährstoffe in den Vorratsbehälter 15 gegeben werden.
Fig. 5 zeigt eine Modifizierung der Vorrichtung gemaß
F i g. 1 für die partielle Unterwasseranwendung in flachem frischem Wasser.die von einem Pier ^getragen
wird. Eine öffnung H mit z. B. einem Durchmesser von
U cm ist im Boden des Wasservorratsbehälters 2 für den Zutritt von Wasser vorgesehen. Die Höhe des Piers
bo P ist so beschaffen, daß, wenn die Vorrichtung darauf
ruht, diese teilweise in das Wasser eintaucht, vorzugsweise
bis zum Niveau A des Überlaufes C zwischen den äußeren Flanschen des Wasservorratsbehälters 2 und
der ringförmigen Außenwandung 3.
b5 Das Wasserniveau darf nicht mehr als einige wenige
Stunden höher als über A steigen oder unter B fallen. Die Differenz zwischen dem Niveau A und B beträgt in
typischer Weise etwa 1Z7 cm. Ein konstantes Wasserni-
vcau A ist am besten. Wenn der Wasserspiegel öfter
stark schwankt, ist es nicht zweckmäßig, diese Modifizierung der Vorrichtung anzuwenden. Bei dieser Ausführungsform
tritt da? Wasser durch die öffnung H und durch den Überlauf G. wenn die Vorrichtung bis zum
Punkt A in das Wasser eintaucht. Wenn der Wasserspiegel unter B fällt, kann die öffnung H mit einem nicht
gezeigten klopfen verschlossen und Wasser durch das Wassereinlel-tungsrohr 7 eingefüllt werden.
F i g. 6 zeigt eine weitere Modifizierung der Vorrieh- in
tung gemäß F i g. 1, die teilweise in Erde eingebracht ist,
so daß sich der Überlauf C etwa 5 cm in der Erde befindet. Diese Vorrichtung ermöglicht es den Wurzeln zusätzlich
durch den Überlauf G in die umgebende Krde zu wachsen und somit auch das Wasser in der Erde und r>
die darin enthaltenen Nährstoffe auszunutzen.
Als Trägermaterialien für die Pflanzenwurzeln könncn
außer Sand Vermiculit und Materialien angewandt wrrdnn wie sie üblicherweise in Hydrokulturen zur Anwendung
kommen.
Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Portlandzement. Andere Materialien, einschließlich
Kunststoffen, können ebenfalls für die Herstellung aller oder einiger Teile der Vorrichtung verwendet
werden.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können in hügeligem Gelände aufgestellt werden, wo die Kultivicrung
in herkömmlicher Weise schwerwiegende Erosionsprobleme mit sich bringen würde, und an Stellen.
wo keine Erde ist. z. B. auf Zementböden, flachen Da- ω
ehern, a f felsigem Grund, auf Frischwasserscen. Teichen,
Sümpfen und sogar auf dem Meer, wenn Träger oder Piere verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
b5
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Kultivieren von Pflanzen mit einem Behälter mit Trägermaterial für die Pflanzen,
mit einem Wasservorratsbehälter, in den das Trägermaterial
hineinreicht und mit einem Nährstoffableil, dadurch gekennzeichnet, daß das Nährstoffabteil
(16) mit der Nährflüssigkeit vom Wasservorratsbehälter (2) getrennt ist, mit dem Trägermaterial
über Kapillarkräftc in Verbindung steht und nach oben abgedeckt ist (J1,12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nährstoffabteil (16) einen Vorratsbehälter (15) umfaßt, der mit einem in das Nährstoffabteil
eingefüllten Trägermaterial in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung (18) des Trägermaterials im Nährsioiiabteil (16) mit dem Trägermaterial
für die Pflanze im Raum (62) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß das Nährsioffabteil (J6) oben eine Rinne
aus einem Flansch (13) mit einem Rand (17) aufweist, der nur teilweise von der Abdeckung (U, 12)
überdeckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Nährstoffabteil (16) /cniral im Raum (62) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß du'.Mährstoffabteil (16) ringförmig um den Raum (62) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasscrvorratsbehältcr (2) einen Überlauf (G) tür Begrenzung der füllhöhe aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial aus Sand bcstchi.
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