DE2848971C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen

Info

Publication number
DE2848971C2
DE2848971C2 DE2848971A DE2848971A DE2848971C2 DE 2848971 C2 DE2848971 C2 DE 2848971C2 DE 2848971 A DE2848971 A DE 2848971A DE 2848971 A DE2848971 A DE 2848971A DE 2848971 C2 DE2848971 C2 DE 2848971C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
nutrient
plant
flange
compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2848971A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2848971A1 (de
Inventor
Choong Wah Kuala Lumpur Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2848971A1 publication Critical patent/DE2848971A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2848971C2 publication Critical patent/DE2848971C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Hydroponics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kultivieren von Pflanzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Hydrokulturvorrichtungcn, bei denen die Pflanzen nicht in Erde sondern in einem Trägermaterial cingctopft sind, das keine Nährstoffe liefen, sind bekannt. Die für das Pflanzenwachstum erforderlichen Nährstoffe werden bei diesen Vorrichtungen in Form von z. B. lonenaustauschdüngern zugeführt.
So ist in der deutschen Gcbrauchsmustcrschrift 29 159 ein Hydrokultur-Blumentopf beschrieben, in dessen Boden eine ringförmige Aussparung angeordnet ist. Diese Aussparung nimmt einen mit Löchern oder Schlitzen versehenen Behälter auf. in das Hydrokulturdüngemittel mit einem größeren Durchmesser, als ihn die Löcher oder Schlitze im Behälter haben, eingeführt ist. Beim Einsetzen des Hydrokultur·Blumentopfes in ein Wasserreservoir dringt Düngemittel durch die Löcher oder Schlitze des Behälters in das Wasserreservoir und von dort durch Schlit/c im Hydrokultur-Blumentopf, so daß der Pflanze nahrsloffhnlliges Wasser zugeführt wird.
Auch bei der Hydroktilturvorrichtung nach der DL-AS 22 Jl 928 wird den Pflun/cnwur/eln nährstoffhnltigcs Wasser zugeführt und /war aus einer Vielzahl von Vertiefungen, die in plattenförmigen Körpern angeordnet sind. Die plattenförmigen Körper sind unter dem Trägermedium für die Pflanzen in einem Gehäuse in dem Bereich angebracht, in dem die Pflanzenwurzeln wachsen. Die Pflanzenwurzel können somit das nährstoffhaltige Wasser aus den Vertiefungen in den Platten aufnehmen.
Ebenso werden bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 20 24 54i die Nährstoffe zusammen mit dem Wasser zugeführt, wem die Pflanzen in ein körniges Trägermaterial in den inneren Behälter dieser Vorrichtung ei.getopft und Nährstoffe enthaltende Gießflüssigkeit in den Zwischenraum zwischen innerem Behälter und Übertopf gefüllt wird. Die Gießflüssigkeit tritt durch öffnungen in Vorsprüngen, die im Boden des Innenbehälters angebracht sind, in eine Kiesmasse und von dort durch Kapillarwirkung in das körnige Stützmaterial für die Pflanze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Pflanzenwurzcln die Nährstoffe und das Wasser getrennt zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs ! gelöst.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorzugsweise eine geringe Menge gewöhnlichen Sands verwendet, um den Samen zum Keimen zu bringen, worauf man die Pflanze in ihrer Stellung hält und die Wurzeln der Pflanze zum Wasserbehälter und zu dem vom Wasservorraisbehälter getremjien Nährstoffabteil führt Die geringe Menge Sand ermöglicht die wirtschaftliche Kultivierung von Gartenpflanzen ohne Erdboden. Der «ι Wasscrvorralsbehälter und das Nährstoffabteil, die nahezu V4 des Raums der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausmachen, nehmen beträchtliche Mengen an Wasser und Pflanzennährstoffen auf. die auf wechselnde Erfordernisse unter variierenden Wetterbedingungen cinge-)'i stellt werden können.
Während sich bei der herkömmlichen Kultivierung in Erde die aufgebrachten Nährstoffe mit dem Wasser im F.rdbodcn vermischen, so daß jegliches von der Pflanze aufgenommene Wasser Pflanzcnnähruoffe in unterschiedlichen Konzentrationen enihäli. und auch bei den bekannten Hydrokullurvorriehiungoii das von der Pflanze aufgenommene Wasser nets gelöst Pflanzennahrstoffe enthält, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Wasser des Wasservorratsbehälters und im Sand, in dem die Pflanze verankert ist, keine Nährstoffe oder allenfalls unwesentliche Mengen hiervon enthalten.
Die Vorteile des vom Wasservorratsbehälter getrennten und nach oben abgedeckten Nährstoffabteils v> sind:
1. Das der Pflanze z.ugcführtc Wasser enthält keine Nährsioffsalzc. Damit wird eine Überdüngung vermieden, die bei der herkömmlichen Kultivierung in
Vt Erde infolge ungünstiger vVettcrbedingungcn und
einer möglicherweise zu starken Anwendung chemischer Düngemittel auftreten kann.
Bei der Kultivierung in den bekannten Hydrokulturvorrichtungcn. in denen das der Pflanze z.uge-
ho führte Wasser die Pflanzennährstoffe gelöst enthüll, muli die Lösung standig überprüft und so eingestellt werden, daß die Siilzkon/entration unter den variierenden Weiterbedingungen für clic Pflanze weder zu hoch noch /w niedrig ist.
2. Schwere Regenfälie hingen die Pflan/.cnniihrstoffe in der Erde aus und können das Grundwasser ν er unreinigen, während bei der crfindungsgemäUen Vorrichtung das Regenwasser lediglich das Wiisscr
im Wasservorratsbehälter auffüllt.
Bei den bekannten Hydrokulturvorrichtungen wird die Lösung aus Wasser und Nährstoffen bei starkem Regenfall zu stark verdünnt, so daß sie geprüft und entsprechend eingestellt werden muß. Die Kultivierung in Hydrokulturen muß daher, wenn häufig Regen fällt, unter Abdeckungen durchgeführt werden.
Der pH-Wert des Wassers im Wasservorratsbehälter bleibt konstant bei etwa 7, da das Wasser keine Pflanzennährstoffe enthält.
Die Gegenwart von Nährstoffsalzen, insbesondere von Stickstoffverbindungen, in den bekannten Vorrichtungen, läßt den pH-Wert des Wassers für die Pflanze allmählich alkalisch werden, der daher überwacht und häufig eingestellt werden muß.
k In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Bedarf .^n Wasser und Pflanzcnnährstoffcn von der Pflanze selbst bestimmt. Verliert /_ B. die Pflanze während eines heißen windigen Tages durch Verdunstung eine große Menge Wasser, die ersetzt werden muß, so kann dies ohne die gleichzeitige Mehraufnahme von Nährstoffsalzen aus dem Wasservorratsbehälter erfolgen, während der Bedarf an Nährstoffen aus dem Nährstoffabtcil gedeckt wird. An einem feuchten Tag ist der Wasserverlust an die Atmosphäre viel geringer. Es wird weniger Wasser aufgenommen, doch kann die Pflanze ihren Bedarf an Nährstoffen aus dem Nährstoffabteil decken.
Bei der herkömmlichen Kultivierung in Erde oder der Kultivierung in den bekannten Hydrokulturvorrichtungen kann die Pflanze einen beträchtlichen Wasserverlust nicht ohne gleichzeitige vermehrte Nährstoffaufnahme ausgleichen, so daß eine Schädigung der Pflanze durch Übcrdüngiing eintritt. Bei Anwendung der erfindungsgcmäUen Vorrichtung besteht niehl die Gefahr einer Schädigung der Pflanze oder des keimenden Samens durch die Nährstoffsal/.c.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine crfindungsgeinäßc Vorrichtung mit einem zentral im Raum 62 ungeordneten Nährstoffabteil 16;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1. wobei Teile weggelassen sind, um Einzelheiten im Inneren zu veranschaulichen:
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit ringförmig um den Raum 62 angeordnetem Nährstoffabteil 16;
Fig.4 eine Draufsicht au." die Vorrichtung gemäß F i g. 3, wobei Teile weggelassen sind, um Einzelheiten im Inneren zu veranschaulichen:
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Modifizierung der Vorrichtung gemäß Fig. 1. die auf einem Pier in frischem Wasser getragen wird:
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Modifizierung der Vorrichtung gemäß F i g. 1, die teilweise in den Boden eingegraben ist.
Die F i g. 1 und 2 sowie 3 und 4 zeigen zwei verschiedene crfindiingsgemäße Vorrichtungen, die jedoch vergleichbare Teile aufweisen und nach dem gleichen Prinzip arbeiten.
Gemäß den F i g. I und 2 umfaßt die crfindungsgcmaße Vorrichtung einen Wasscrvorratsbchalter 2 in den das Trägermaterial für die Pflanze hineinreicht, mit einem Hoden 30 und einer sich nach oben erstreckenden Seitenwandung 32. an deren oberem Ende sich nach außen ein ringförmiger Flansch 34 erstreckt. Der Behälter 2 wird gegebenenfalls von einem Bock oder Gestell 1 getragen, um die Vorrichtung auf eine zweckmäßige
•5 Höhe zu bringen und sie für bestimmtes Ungeziefer, wie Schnecken, weniger zugänglich zu machen.
Ferner ist eine trennbare zylindrische Seitenwandung 3 vorgesehen, an deren unterem Ende sich radial nach außen der Flansch 36 erstreckt. Beim Gebrauch steht die Seitenwandung 3 mit ihrem Flansch 36 koaxial zur Seitenwandung 32 mit dem Flansch 34, wobei de.r Flansch 34 und 36 einen Oberlauf C begrenzen.
Innerhalb des Wasservorratsbehälters 2 befindet sich koaxial auf dem Behälterboden 30 ein ringförmiges Wandglicd 4, das das in den Wasservorrat hineinreichende Trägermaterial für die Pflanze begrenzt. Es weist eine sich nach oben erstreckende, nach innen geneigte konische Seitenwandung 38 mit einem ringförmigen Flansch 40 auf, der sich an deren oberem Ende unterhalb des Überlaufes G radial nach innen erstreckt. An einer Stelle ist der Flansch 40 r,v> einem oben offenen rohrförmigen Hals 42 versehen, de- sich über den Flansch 34 hinaus erstreckt. Ein Wassereinleitungsrohr 7 ragt in den Hals 42 und erstreckt sich über das obere Ende der Seitenwandung 3 hinaus. Das Wassereinleitungsiohr 7 ist mit einem entfernbaren Stopfen 8 versehen. Eine ringförmige, einen Luftraum begrenzende Wandung 5 ruht koaxial auf dem Flansch 40. Die Wandung 5 hat einen ringförmigen Flansch 46, der sich
jo an ihrem oberen Ende oberhalb des Überlaufes G nach innen erstreckt. Der Flansch 46 umschließt eine zentrale öffnung 48. die das Nährstoffabteil 16 aufnimmt, das so zum Flansch 46 angeordnet ist, daß es sich über und unter den Flansch 46 erstreckt.
j5 Das Nährstofiabteil 16 besteht aus einer sich nach oben erweiternden konischen Seilenwandung 50 mit dem Boden 52. Ein ringförmiger Flansch 13, der den Kapillarfluß hemmt, wenn das Niveau des Wassers im Wasservorratsbchälier unter das Niveau im Nährstuffabteil füllt, erstreckt sich von der Seitenwandung 50 von deren oberem Teil koaxial nach außen. Der Flansch 13 ruht auf dem Flansch 46. um das Nährstoffabteil 16 in Stellung zu halten. Der Flansch 13 ist außen mit einem nach oben ragenden kurzen Rand 17 versehen, lnner-
■r> halb des Niihrstoffabtcils 16 befindet sich koaxial der Vorratsbehälter 15 für die Nährstoffe mit einer sich nach oben erstreckenden, nach innen geneigten Seitenwandung 56, die an ihrem oberen Ende mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 58 versehen ist.
Vom Innenrand des Flansches 58 verläuft ein Einfüllhals 60 nach oben. Die öffnung 14 des Einfüllhalses 60 liegt geringfügig über dem oberen Rand 19 des Nährstoffbehälters 16. Andererseits litgi der obere Rand 19 des Nähi slotibchäliers 16 etwas unter dem oberen Ende der Scitenwandung3.
Beim Gebrauch wird ein Trägermedium für Pilanzenwurzeln, wie Sand, in den ringförmigen Raum eingebracht, der von den Seilenwandungen 4. 5 sowie der Wandung 50 des Nar-stoffbehältcrs ab dem Flansch 13
ho gebildet wird, und in den ringförmigen Raum zwischen der Seitenwandung 50 und der Nährstoff-Vorratsbehälter 15. Dann wird die Abdeckung 12 in Stellung gebracht. Sie bcstchi aus einer ringförmigen konischen Wandung, die oben einen geringeren Durchmesser hat.
hr> Der untere Rand 20 o?r Abdeckung 12 liegt etwa in Höhe des oberen Randes 19 des Nährstoffabtcils 16 radial zum flansch 13. Dabei wird die vom Flansch 13 und vom Rand 17 gebildete Rinne nur lcilweisc von der
Abdeckung 12 überdeckt.
Dann wird mehr in Teilchenform vorliegendes Trägermaterial für die Pflanzenwurzel, wie Sand, in den ringförmigen Raum /wischen der Scitcnwandung 3 und der Abdeckung 12 gefüllt, um die Abdeckung 12 in ihrer Stellung zu halten und den Bereich 62, wo die Pflan/cn wachsen sollen, vollständig aufzufüllen.
Durch die von der Abdeckung 12 umschlossene zentrale öffnung 64 wird weiteres Trägermaterial für die Pflanzenwurzel um den Einfüllhals 60 herum eingebracht und über den oberen Rand 19 des Nährstoffabteils 16 ausgebreitet, um eine physikalische Verbindung zwischen dem Trägermedium im Bereich 62 und 66 für die Pflanzenwurzeln herzustellen. Der Vorratsbehälter
15 wird durch die öffnung 14 des Einfüllhalses 60 mit der Nährflüssigkeii gefüllt und die Abdeckung 11 in Stellung gebracht. Der Wasscrvorralsbehälter 2 mit dem Wasservorral 68 wird bis zum Punkt G mit Wasser getüiii. tnuciVi ΓιϊάΠ den Stupfen 8 cnifci'ni, WüsSCi" uiitCn den Einlaß 7 gießt und den Stopfen 8 wieder aufsetzt. Über dem in das Nährstoffabteil eingefüllten Trägermaterial verbleibt ein Liiftzwischenraum.
Die Nährflüssigkeit tritt unter der Scitcnwandung 56 des Vorratsbehälters 15 hindurch in den Sand des Nährstoffabtcils 16, wandert aufgrund der Kapillarwirkung nach oben in die dünne Sandverbindung 18, die den oberen Rand 19 des Nährstoffabteils 16 überdeckt. Um die Nährstoffe erreichen zu können, senden die wachsenden Pflanzen aus dem ringförmigen Raum 62 Wurzeln durch die Sandverbindung 18 in den Bereich 66. Die Höhe des Sands über dem Rand 19 des Niihrsioffabteils
16 steuert die horizontale Bewegung der Nährflüssigkeit zum ringförmigen Raum 62. Wenn die Nährstoffe in der Sandverbindung verbraucht sind, dringen die Wurzeln, um mehr Nährstoffe zu erhalten, tiefer in den Sand des Nährstoffbehälters 16 ein. Die durch die Abdeckung 11 π.,1 Ann- ,ml.,.n QnrtA ΟΛ »i^, lallknn., C,„J,,.-,,km. ■ ^ mit xj^tta %£ι*ιΐΓ·^·>* *\ ti 11^* ^v vnutviiiJiM ί* J5%n iv* » w > t-*t*i dung 18 muß breit genug sein, um den Pflanzenwurzel einen freien Zugang zum Nährstoffabteil 16 zu ermöglichen, damit diese soviel Nährstoffe aufnehmen können, wie von der Pflanze benötigt werden.
Der untere Rand 20 der Abdeckung 12 befindet sich vorzugsweise etwa 3.2 mm unter dem oberen Rand 19 des Nährstoffabtcils 16. Wenn es regnet, oder, wenn Wasser auf die Vorrichtung der F i g. 1 bis 4 rieselt, verhindert die Abdeckung II, 12, daß Wasser in das Nährstoffabteil 16 und in den Vorratsbehälter 15 für die Nährflüssigkeit eintritt.
In üblicher Weise befindet sich der den Kapillarfluß hemmende Flansch 13 etwa 3,8 cm unter dem oberen Rand 19 des Nährstoffabtcils 16. Der Rand 17 am Flansch 13 ist gewöhnlich 1.2 cm hoch, wobei der Flansch 13 ausreichend breit ist. daß sein kreisförmiger äußerer, vom Rand 17 begrenzter Umfang etwa 1,9 cm über die Abdeckung 12 hinausragt, so daß der nicht von der Abdeckung 12 überdeckte Bereich dem von oben fallenden Regen ausgesetzt ist.
Wenn es somit regnet oder Wasser auf die erfindungsgemäße Vorrichtung rieselt, sammelt sich nur eine geringe kontrollierte Menge Wasser in der Rinne, die oben am Nährstoffabteil 16 vom Flansch 13 und dem Rand 17 begrenzt wird. Diese geringe Menge Wasser hat die Aufgabe, Nährstoffe, die über die dünne Sandverbindung 18 über dem oberen Rand 19 des Nährstoffabieiles 16 in den Bereich 62 gedrungen sind, zurück in den Bereich 66 zu führen. Gleichzeitig wirkt die vom Flansch 13 und dem Rand 17 gebildete Rinne einem Abziehen von Nährstoffen durch Kapillarwirkung in den Kaum 62 und von dort in den Wasservorrat entge gen.
Der Flansch 13 mit dem Rand 17. die Abdeckung 12 und die Höhe der Sandverbindung 18 über dem Rand 19
r) des Nährstoffabteils 16 ermöglichen eine Steuerung oder vollständige Unterbindung des Entweichcns der Nährstoffe aus dem Nährstoffabteil 16 in den Bereich 62 und in den Bereich, wo die Pflanzen ihr Wasser aufnehmen, wenn das Niveau im Wasservorratsbehälter 2
in niedriger ist als im Vorratsbehälter 15 für die Nährflüssigkeit. Wenn z. B. der Sand nur bis knapp unter den Rand 19 des Nährstoffabteils 16 aufgefüllt wird, ist ein Entweichen von Nährstoffen in den Raum 62 nicht möglich.
Ii Durch Variieren der Höhe der Sandverbindung 18 kann jedoch je nach Pflanze und verwendeten Nährstoffen ein gesteuertes Entweichen der Nährstoffe in den Raum 62 bewirkt werden.
DiC iiVi TriigcriVliittTiii! in't nngtörfnigCTi RrtüiTi fi2 Vci'-
ankerten Pflanzen können ihre Wurzeln nach unten und/oder unter dem Flansch 13 hindurch in den Wasservorrat 68 aussenden, um ihren Wasserbedarf zu decken. Unabhängig davon können die Pflanzen Wurzeln in Richtung und über die Sandverbindung 18 in den Raum 66 mit nährstoffbeladenem Sand aussenden, um ihren Bedarf an Nährstoffen zu decken.
Durch Umlagerung der Bauteile ist in den F i g. 3 und 4 das Näh. Stoffabteil 16 als Ring ausgebildet, der koaxial den zentralen Pflanzenwachstumsbereich 62 umgibt.
ίο und der Wasservorratsbehälter 2 mit dem Wasservorrat 68 ist in zentrale, ringförmige und äußere Teile unterteilt.
Die wesentlichen Funktionen sind jedoch die gleichen. In geringer Abweichung ist der Hals 42 der F i g. I und 2 weggelassen, und der entfernbare Stopfen 8 ist direkt in eine öffnung im Flansch 40 eingesetzt, so daß A^y fiii!xi"i;i!e Wasserstand nn ^^HSscrvorraiEbehälicr 2 der Höhe des Stopfens entspricht anstelle der Höhe des Überlaufes G.
Die wachsenden Pflanzen können zwischen den im Wasservorralsbehälter angeordneten Wänden 4 und ihren entsprechenden Abdeckungen 9 und 10 Wurzeln in das nährstofffreie Wasser aussenden. Ferner können sie Wurzeln in den Raum zwischen dem Rand 17 des Flan-
4> sches 13 und dem unteren Rand 20 der Abdeckung 12 und über die Sandverbindung 18 in den nährstoffreichen Sandring 66 aussenden.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen kann die ringförmige Abdeckung 11 in Abschnitten hergestellt sein (mit Überlappungsverbindungcn bei 72). um die Entfernung oder das Anheben dieser Abdeckung zu erleichtern, z. B. wenn Nährstoffe in den Vorratsbehälter 15 gegeben werden.
Fig. 5 zeigt eine Modifizierung der Vorrichtung gemaß F i g. 1 für die partielle Unterwasseranwendung in flachem frischem Wasser.die von einem Pier ^getragen wird. Eine öffnung H mit z. B. einem Durchmesser von U cm ist im Boden des Wasservorratsbehälters 2 für den Zutritt von Wasser vorgesehen. Die Höhe des Piers
bo P ist so beschaffen, daß, wenn die Vorrichtung darauf ruht, diese teilweise in das Wasser eintaucht, vorzugsweise bis zum Niveau A des Überlaufes C zwischen den äußeren Flanschen des Wasservorratsbehälters 2 und der ringförmigen Außenwandung 3.
b5 Das Wasserniveau darf nicht mehr als einige wenige Stunden höher als über A steigen oder unter B fallen. Die Differenz zwischen dem Niveau A und B beträgt in typischer Weise etwa 1Z7 cm. Ein konstantes Wasserni-
vcau A ist am besten. Wenn der Wasserspiegel öfter stark schwankt, ist es nicht zweckmäßig, diese Modifizierung der Vorrichtung anzuwenden. Bei dieser Ausführungsform tritt da? Wasser durch die öffnung H und durch den Überlauf G. wenn die Vorrichtung bis zum Punkt A in das Wasser eintaucht. Wenn der Wasserspiegel unter B fällt, kann die öffnung H mit einem nicht gezeigten klopfen verschlossen und Wasser durch das Wassereinlel-tungsrohr 7 eingefüllt werden.
F i g. 6 zeigt eine weitere Modifizierung der Vorrieh- in tung gemäß F i g. 1, die teilweise in Erde eingebracht ist, so daß sich der Überlauf C etwa 5 cm in der Erde befindet. Diese Vorrichtung ermöglicht es den Wurzeln zusätzlich durch den Überlauf G in die umgebende Krde zu wachsen und somit auch das Wasser in der Erde und r> die darin enthaltenen Nährstoffe auszunutzen.
Als Trägermaterialien für die Pflanzenwurzeln könncn außer Sand Vermiculit und Materialien angewandt wrrdnn wie sie üblicherweise in Hydrokulturen zur Anwendung kommen.
Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Portlandzement. Andere Materialien, einschließlich Kunststoffen, können ebenfalls für die Herstellung aller oder einiger Teile der Vorrichtung verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können in hügeligem Gelände aufgestellt werden, wo die Kultivicrung in herkömmlicher Weise schwerwiegende Erosionsprobleme mit sich bringen würde, und an Stellen. wo keine Erde ist. z. B. auf Zementböden, flachen Da- ω ehern, a f felsigem Grund, auf Frischwasserscen. Teichen, Sümpfen und sogar auf dem Meer, wenn Träger oder Piere verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
b5

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kultivieren von Pflanzen mit einem Behälter mit Trägermaterial für die Pflanzen, mit einem Wasservorratsbehälter, in den das Trägermaterial hineinreicht und mit einem Nährstoffableil, dadurch gekennzeichnet, daß das Nährstoffabteil (16) mit der Nährflüssigkeit vom Wasservorratsbehälter (2) getrennt ist, mit dem Trägermaterial über Kapillarkräftc in Verbindung steht und nach oben abgedeckt ist (J1,12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nährstoffabteil (16) einen Vorratsbehälter (15) umfaßt, der mit einem in das Nährstoffabteil eingefüllten Trägermaterial in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (18) des Trägermaterials im Nährsioiiabteil (16) mit dem Trägermaterial für die Pflanze im Raum (62) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Nährsioffabteil (J6) oben eine Rinne aus einem Flansch (13) mit einem Rand (17) aufweist, der nur teilweise von der Abdeckung (U, 12) überdeckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Nährstoffabteil (16) /cniral im Raum (62) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß du'.Mährstoffabteil (16) ringförmig um den Raum (62) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Wasscrvorratsbehältcr (2) einen Überlauf (G) tür Begrenzung der füllhöhe aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus Sand bcstchi.
DE2848971A 1977-12-16 1978-11-11 Vorrichtung und Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen Expired DE2848971C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/861,366 US4133141A (en) 1977-12-16 1977-12-16 Apparatus and method for growing plants

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2848971A1 DE2848971A1 (de) 1979-06-21
DE2848971C2 true DE2848971C2 (de) 1984-08-02

Family

ID=25335599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2848971A Expired DE2848971C2 (de) 1977-12-16 1978-11-11 Vorrichtung und Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4133141A (de)
AU (1) AU517563B2 (de)
DE (1) DE2848971C2 (de)
GB (1) GB1579210A (de)
HK (1) HK39081A (de)
MY (1) MY8200104A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317785A1 (de) * 1983-05-16 1984-11-29 Hubert K. 5275 Bergneustadt Block Heterokultur-pflanztopf
DE3838160A1 (de) * 1988-11-10 1990-05-17 Guenter Hofmann Vorrichtung zur pflanzenhaltung, insbesondere fuer kulturpflanzen

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4528774A (en) * 1974-09-06 1985-07-16 Vivian A. Skaife Plant and seed growing system
JPS5743062U (de) * 1980-08-18 1982-03-09
DE3305581C2 (de) * 1983-02-18 1985-01-10 Werner 2168 Drochtersen Siemens Verwendung eines schwimmfähigen Netzgebildes
US4536988A (en) * 1984-01-31 1985-08-27 The Lemna Corporation Aquatic biomass containment barrier and method of assembling same
JPH0518936Y2 (de) * 1986-05-09 1993-05-19
US4745707A (en) * 1986-06-04 1988-05-24 John Newby Plant pot assembly
US4908985A (en) * 1988-06-06 1990-03-20 Pathway Systems, Inc. System and apparatus for hydroponic gardening
US5180501A (en) * 1989-03-17 1993-01-19 The Lemna Corporation Floating aquatic plant water treatment system
US5096577A (en) * 1989-03-17 1992-03-17 The Lemna Corporation Floating aquatic plant water treatment system
US5264127A (en) * 1989-03-17 1993-11-23 The Lemna Corporation Floating aquatic plant water treatment system with sprayer system
US5379547A (en) * 1990-07-02 1995-01-10 Whisenant; Blake Plant cultivation apparatus and method
US5193306A (en) * 1990-07-02 1993-03-16 Blake Whisenant Plant cultivation apparatus and method
US5197263A (en) * 1991-09-13 1993-03-30 The Lemna Corporation Method and apparatus for harvesting aquatic plants
US5235797A (en) * 1992-02-13 1993-08-17 The Lemna Corporation Method of harvesting aquatic plants
IT1262070B (it) * 1993-02-10 1996-06-19 Bruno Buora Dispositivo autoirrorante per colture in vaso o simili
GB9312255D0 (en) * 1993-06-15 1993-07-28 Mjc Ass Ltd Receptacle
WO2002102141A1 (en) * 2001-06-19 2002-12-27 UNIVERSITé LAVAL Plant-growing system having an aerator
US6751903B2 (en) 2001-08-18 2004-06-22 Arnold Shryock Modular floating decorative garden and related water quality process
JP2004242501A (ja) * 2001-09-28 2004-09-02 Suntry Flowers Ltd 植物栽培方法及び植物栽培具及び植栽容器
US6863816B2 (en) * 2002-06-17 2005-03-08 Dharma Living Systems, Inc. Tidal vertical flow wastewater treatment system and method
GB2393888B (en) * 2002-10-11 2004-11-10 Yang Song Lai Water supply arrangement for flowerpot or the like
US7264713B2 (en) * 2003-09-03 2007-09-04 Thomas Kryzak Apparatus, system and method for remediation of contamination
US7407577B2 (en) * 2004-09-17 2008-08-05 Curt Kerns Tertiary filter septic system and method
WO2006099879A1 (en) * 2005-03-21 2006-09-28 Hamid El-Sebaly Floating device for germination of seeds and growing of seedlings and plant cuttings
US7836633B2 (en) * 2008-01-31 2010-11-23 Brian And Cynthia Wilcox Trust Method and apparatus for robotic ocean farming for food and energy
CN103026919A (zh) * 2008-08-30 2013-04-10 德克萨斯生态科学有限公司 植物通气的方法与设备
NL2002527C2 (nl) * 2009-02-13 2010-08-16 Cultivation Systems B.V. Werkwijze voor het kweken van een gewas alsmede plaat of drijver.
US8528252B2 (en) * 2009-08-13 2013-09-10 Arthur Francis Griebel Self watering plant system
MY148324A (en) * 2009-11-18 2013-03-29 Khoo Khay Chong A floatable plant growth system and a floatation tray for use with the system
CN104735969B (zh) * 2012-06-08 2019-09-24 生活绿色农场股份有限公司 受控环境和方法
US9532516B2 (en) 2012-12-27 2017-01-03 Dow Agrosciences Llc Apparatus and method for growing plants hydroponically in containers
US9374951B2 (en) * 2012-12-27 2016-06-28 Dow Agrosciences Llc Apparatus and method for growing plants hydroponically in multi-chamber containers
US11350576B2 (en) 2014-07-31 2022-06-07 Living Greens Farm, Inc. Growing system
CA2956952A1 (en) 2014-07-31 2016-02-04 Living Greens Farm, Inc. Growing system
US11083141B2 (en) 2014-07-31 2021-08-10 Living Greens Farm, Inc. Growing system
WO2019191758A1 (en) 2018-03-31 2019-10-03 Living Greens Farm, Inc. Growing system
CN115802887A (zh) 2020-05-11 2023-03-14 奔潮科技股份有限公司 用于培育目标产物的系统和方法
EP4409482A1 (de) 2021-10-01 2024-08-07 Running Tide Technologies, Inc. Systeme und verfahren zur quantifizierung und/oder verifizierung von auf dem meer basierenden eingriffen zur sequestrierung von kohlendioxid
CA3237955A1 (en) 2021-11-11 2023-05-19 Running Tide Technologies, Inc. Systems and methods for monitoring ocean-based carbon dioxide removal devices and accumulation of a target product

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1439973A (en) * 1922-08-25 1922-12-26 Olson Axel Irrigating device for flower beds
US1773020A (en) * 1929-09-28 1930-08-12 George R Willis Flowerpot
US2531562A (en) * 1948-09-27 1950-11-28 Philip H Eve Floating support for growing plants
US2807912A (en) * 1953-12-18 1957-10-01 Bjorksten Johan Pelagic solar still and method for supporting plant growth
CH511546A (de) * 1968-08-05 1971-08-31 Interhydro Ag Behälter für Hydropflanzenkultur
CH492389A (fr) * 1969-05-21 1970-06-30 Simple Antoine E Chaux Soc Installation pour la culture des plantes
AU4369872A (en) * 1971-07-01 1974-02-07 Hirakitakehara A plant cultivating apparatus
US3754352A (en) * 1972-04-24 1973-08-28 G Bates Device for watering trees and other plants
US3896586A (en) * 1973-07-30 1975-07-29 Edward Neal Caldwell System for promoting plant growth
DE7429159U (de) * 1974-08-29 1974-12-19 Bayer Ag Vorrichtung zum Einstecken von Düngemittelbehältern in Hydrokultur-Blumentöpfe
US3927491A (en) * 1974-12-30 1975-12-23 Robert S Farnsworth Process and apparatus for growing plants
US4040207A (en) * 1976-09-23 1977-08-09 Lancaster William R Self-fertilizing pot

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317785A1 (de) * 1983-05-16 1984-11-29 Hubert K. 5275 Bergneustadt Block Heterokultur-pflanztopf
DE3838160A1 (de) * 1988-11-10 1990-05-17 Guenter Hofmann Vorrichtung zur pflanzenhaltung, insbesondere fuer kulturpflanzen

Also Published As

Publication number Publication date
MY8200104A (en) 1982-12-31
HK39081A (en) 1981-08-14
DE2848971A1 (de) 1979-06-21
AU517563B2 (en) 1981-08-06
GB1579210A (en) 1980-11-12
US4133141A (en) 1979-01-09
AU4230678A (en) 1979-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848971C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen
DE3805607C2 (de)
DE1507005C3 (de) Planzentopf
DE2754838C2 (de)
EP3836777B1 (de) Pflanzvorrichtung
DE60316928T2 (de) Ausgerüstete pflanzungen zu behandlung von organischen abwässern durch biologische sanierung
DE3627794A1 (de) Vorrichtung zur verfestigung der oberen bodenschicht durch ansiedlung von vegetation
EP3348138B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bewässerung von pflanzen
DE3838160C2 (de)
DE202013104271U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Hydrokulturpflanzen in einem anorganischen Substrat für Pflanzgefäße
DE828843C (de) Einrichtung zur Kultur von Pflanzen in Beeten aus koernigen Stoffen
DE102021132815A1 (de) Wasserspeicher-, Bewässerungs- und/oder Befeuchtungssystem
DE4016766C2 (de) Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen
EP0383109A1 (de) Verwendung von Rindenmulch zur Verminderung des Nitratgehalts im Grund- und Trinkwasser oder Oberflächenwasser
EP1377154A1 (de) Pflanzenbehälter
DE60011536T2 (de) Gewächshaus mit einem Behälter zur Lagerung von Flussigkeit, wie Regenwasser
DE2645995A1 (de) Bewaesserungsvorrichtung fuer pflanzen im plantagenbau
DE3438103C2 (de)
DE102011002303A1 (de) Baumrost mit Rinne und Reinigungseinrichtung für Bewässerung und Versickerung
DE10258173B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vertorfung von organischen Schlämmen, insbesondere von Klärschlämmen
DE3305581C2 (de) Verwendung eines schwimmfähigen Netzgebildes
DE3633390A1 (de) Behaelter fuer pflanzen und gewaechse zur begruenung von insbesondere trockenen standorten u. verfahren zur anzucht von pflanzen und gewaechsen mittels des behaelters
DE3344945A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erdlosen aufzucht und kultivierung von pflanzen auf schiefen ebenen, vorzugsweise im freien
DE3627795A1 (de) Vorrichtung zur verfestigung der oberen bodenschicht durch ansiedlung von vegetation
CH224154A (de) Verfahren zur Bewässerung, Entwässerung und Belüftung von bepflanzter Erde und Anlage zur Durchführung des Verfahrens.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee