DE1507005C3 - Planzentopf - Google Patents

Planzentopf

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DE1507005C3
DE1507005C3 DE19651507005 DE1507005A DE1507005C3 DE 1507005 C3 DE1507005 C3 DE 1507005C3 DE 19651507005 DE19651507005 DE 19651507005 DE 1507005 A DE1507005 A DE 1507005A DE 1507005 C3 DE1507005 C3 DE 1507005C3
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Francis Marseille Pocachard (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Pflanzentopf gemäßder FR-PS 1 252 090 aus. Der dort gezeigte Pflanzentopf ist pyramidenstumpfförmig und aus einer sehr' dünnen Kunststoffolie hergestellt. Er dient dazu, das Keimen, die Entwicklung und den Transport von Pflanzen zu begünstigen.
In dem Boden des Pflanzentopfes ist eine kreisförmig, ge Erhebung eingedrückt, so daß zwischen Erhebung und Topfwand ein Ringraum entsteht, dessen Bodenfläche die Standfläche des Pflanzentopfes bildet. Der Ringraum ist wasserdicht, so daß sich in ihm Wasser, ansammeln kann und er eine Art Wasserreservoir darstellt In der Plateaufläche der kreisförmigen Erhebung ist eine öffnung vorgesehen, durch die Wasser von unten auf Grund der Kapillarwirkung in das Erdreich im Pflanzentopf eindringen kann. Die Belüftung des Erdreichs erfolgt durch die dünne Kunststoffolie des Pflanzentopfes, die zwar Luft, jedoch nicht Wasser durchtreten läßt.
Der Pflanzentopf nach der FR-PS 1 252 090 weist etliche Nachteile auf. Er ist wenig stabil, da die ihn aufbauende Kunststoffolie wegen des Erfordernisses der Luftdurchlässigkeit sehr dünn sein muß. Er ist wenig standfest insbesondere beim Absetzen auf losem Erdreich, da sich die relativ große Ringstandfläche nur schlecht in das Erdreich eindrücken läßt, wenn man noch beachtet, daß der Topf auf Grund seiner geringen Stabilität nur zartfühlend gehandhabt werden darf. Außerdem sind die Belüftungs- und Bewässerungsverhältnisse nicht optimal. Die Belüftung erfolgt nur von außen, so daß innere Bereiche des Erdreichs schlechter belüftet sind. Die Belüftung hängt von der Porosität der Kunststoffolie ab, die unkontrollierbaren Schwankungen unterworfen sein kann. Zur Bewässerung von unten ist nur eine einzige öffnung vorgesehen, die möglicherweise nicht ausreicht, wenn das äußere Erdreich recht trocken ist. Bei Bewässerung von oben kann Erdreich durch die relativ große, in der Plateaufläche der Erhebung vorgesehene öffnung austreten. Das Ringreservoir erschöpft sich relativ rasch, da es im Verhältnis zu seinem Volumen mit einer relativ großen Fläche mit der Haupterdmasse des Pflanzentopfes in Verbindung steht. Kommt der Pflanzentopf aus irgendwelchen Gründen schräg zu stehen, so sammelt sich das Wasser auf der einen Seite des Ringreservoirs, so daß das Erdreich des Pflanzentopfes ungleichmäßig bewässert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzentopf mit verbesserten Belüftungs- und Bewässerungsverhältnissen zu schaffen, der überdies eine höhere Stabilität und Standfestigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Topfboden außerhalb der Erhebung zu mehreren wasserdichten, durch Verstärkungsteile voneinander getrennten Behältern geformt ist und am Umfang der Erhebung oberhalb des Topfbodens eine Anzahl öffnungen angeordnet sind, die neben der Bewässerung eine ausreichende Belüftung des Erdreichs sicherstellen.
Die Ausformung der wasserdichten Behälter am Umfang der Erhebung verleiht dem erfindungsgemäßen Pflanzentopf eine ausgezeichnete Stabilität. Die Wandungen des Pflanzentopfes können auch fester gestaltet werden, da sie nicht luftdurchlässig zu sein brauchen. Die Belüftung erfolgt vielmehr über die öffnungen am Umfang der Erhebung, die gleichzeitig Bewässerungs-• zwecken dienen.
■'-'■ Die Standfestigkeit des erfindungsgemäßen Pflanzentopfes auf losem Erdreich ist verbessert, da sich die relativ kleinen Bodenflächen der einzelnen Behälter leichter in das Erdreich eindrücken lassen als die geschlossene Ringfläche des Pflanzentopfes nach der ge-
: nannten FR-PS.
Die Belüftung des Erdreichs ist ausgezeichnet, da die Belüftungsöffnungen in einer mittleren Zone des Erdreichs münden. Die Querschnittsfläche der Belüftungsöffnungen kann auch ausreichend gewählt werden, da der gesamte Umfang der Erhebung zur Verfügung steht.
Eine ausreichende Bewässerung des Erdreichs im Pflanzentopf von unten ist durch die gleichen Öffnungen am Umfang der Erhebung sichergestellt. Die einzelnen öffnungen können dabei geringen Querschnitt haben, so daß kein Erdreich aus dem Pflanzentopf herausgespült werden kann.
Die Ausbildung von Belüftungsöffnungen im Umfang einer Erhebung des Topfbodens ist aus der DT-PS 187 563 bekannt. Dort handelt es sich jedoch um einen ganz normalen Topf, beispielsweise aus Ton, bei dem die Erhebung von einem lose über ein mittiges Loch im Topfboden gestülpten Einsatz gebildet ist. Die Nachteile einer solchen Konstruktion liegen auf der Hand. Die Herstellung ist verteuert, da zwei getrennte Teile hergestellt werden müssen. Beim Eintopfen ist mit großer Vorsicht zu arbeiten, damit der Einsatz fest am Boden genau an der richtigen Stelle bleibt. Der Raum um den Einsatz unterhalb der Belüftungsöffnungen ist nicht als Wasserreservoir verwendbar. Eingefülltes Wasser wird sofort versuchen, an der tiefsten Stelle, d. h. dort, wo der Einsatz lose auf dem Boden aufliegt, durchzusikkern, wobei zunächst nur feinste, später größere in der Erde vorhandene Steinchen mitgenommen werden.
Im Gegensatz hierzu bilden bei dem Pflanzentopf nach der Erfindung die außerhalb der Erhebung geformten Behälter Wasserreservoire, die selbst zur Überbrückung längerer Gießzeitintervalle geeignet sind. Die Kontaktfläche des Erdreichs in den Behältern zu der Haupterdmasse des Pflanzentopfes ist bezüglich des Volumens der Behälter relativ klein, so daß der Wasseraustausch von den Behältern zur Haupterdmasse nur langsam vonstatten geht. Von wesentlichem Vorteil ist auch, daß bei Schräglage des Pflanzentopfes
das Reservoirwasser nicht wie bei dem Pflanzentopf nach der genannten FR-PS einseitig zusammenfließen kann, was eine ungleichmäßige Befeuchtung des Erdreichs zur Folge hätte.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Pflanzentopf im Längsschnitt,
F i g. 2 den Topf von unten und
F i g. 3 den Topf in perspektivischer Ansicht.
Der Pflanzentopf 1 nach F i g. 1 ist pyramidenstumpfförmig im Längsschnitt. Seine Begrenzungswände bestehen aus synthetischem Material verminderter Stärke. Unten ist der Pflanzentopf mit vier Ansätzen versehen, welche dichte Behälter 2, 3, 4, 5 bilden. Ein mittlerer kreisförmiger Teil des Topfbodens ist mit Bezug auf die unteren Standflächen 6, 7 angehoben. Dieser kreisförmige Teil ruht auf einer Schulter 9, deren senkrechte Fläche mit Umfangsöffnungen 10, 11 versehen ist. Verstärkungsteile 12, 13, 14, 15 versteifen den Pflanzentopf im unteren Bereich. Zur Versteifung des oberen Bereiches ist der obere Umfang des Pflanzentopfes durch eine Verstärkung 16 umgeben.
Der Topf 1 wird mit Erde gefüllt und bepflanzt. Eine Vielzahl von Topfen kann nebeneinander in Trögen 17 eingeordnet werden.
Beim Begießen durch Besprengen der Pflanzen von oben tritt das Wasser in Richtung der Pfeile A in die dichten Behälter 2, 3, 4, 5 ein, bis sie gefüllt sind. Befinden sich die Töpfe in Trögen, so dringt Wasser in die Behälter 2, 3, 4, 5 im Sinne der Pfeile B durch die öffnungen 10,11 ein.
Der Abfluß überschüssigen Wassers erfolgt ebenfalls durch die öffnungen 10,11.
Welche Art der Pflanzenhaltung auch immer beabsichtigt ist, die Ansätze 2, 3, 4, 5 bilden stets dichte Behälter, die eine ausreichende Wassermenge aufnehmen, um die notwendige Frische für die Pflanzen zu erhalten. Die sich entwickelnden Wurzeln gelangen in die Ansätze 2, 3, 4, 5, wodurch der gewünschte Austausch stattfindet und das Wachstum der Pflanze begünstigt ist.
Die Feuchtigkeitsreserve ermöglicht, günstige Wachstumsbedingungen für die Pflanze sicherzustellen und die notwendige Frische auch zwischen zwei länger auseinanderliegenden Pflanzenbegießungen zu erhalten.
Die Erdmasse im Pflanzentopf wird durch die öffnungen 10, 11 gut belüftet, die infolge ihrer Dimension und ihrer axialen Lage die Erde halten, indessen überschüssiges Wasser durchlassen.
Da die Topfwände dünne Kunststoffwände sind, kann der Topf als verlorener Verpackungsbehälter be-,nutzt werden. Außer zum Transport kann der Topf .ak'er auch zur Ausstellung der Pflanzen dienen.
Das Enttopfen ist dadurch erleichtert, daß die Haftung des Erdreichs an den Wänden gering ist und wegen des Ansammeins der Feuchtigkeit am Topfboden das Lösen der zusammengeballten Erde begünstigt -.-, wird. Die Wurzeln können nicht verderben, und es wer-30; den keine Klumpen gebildet, wodurch das Umpflanzen erleichtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pflanzentopf in Form eines Pyramidenstumpfes mit einer kreisförmigen Erhebung in dessen Boden und einer öffnung in dieser Erhebung zu Bewässerungszwecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (6, 7) außerhalb der Erhebung (8, 9) zu mehreren wasserdichten, durch Verstärkungsteile (12, 13, 14, 15) voneinander getrennten Behältern (2,3,4,5) geformt ist und am Umfang der Erhebung oberhalb des Topfbodens eine Anzahl öffnungen (10, 11) angeordnet sind, die neben der Bewässerung eine ausreichende Belüftung des Erdreichs sicherstellen.
2. Pflanzentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (10, 11) in einem senkrechten Abschnitt (9) der Erhebung (8, 9) münden.
DE19651507005 1965-01-15 1965-12-22 Planzentopf Expired DE1507005C3 (de)

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FR20849A FR1423596A (fr) 1965-01-15 1965-01-15 Pot de culture

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DE1507005B2 DE1507005B2 (de) 1974-10-03
DE1507005C3 true DE1507005C3 (de) 1975-05-28

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DE19651507005 Expired DE1507005C3 (de) 1965-01-15 1965-12-22 Planzentopf

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BE (1) BE673917A (de)
DE (1) DE1507005C3 (de)
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GB (1) GB1069101A (de)
NL (1) NL152153B (de)

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