DE2149072A1 - Untersatz mit wasserreserve fuer blumentoepfe u.dgl - Google Patents

Untersatz mit wasserreserve fuer blumentoepfe u.dgl

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DE2149072A1
DE2149072A1 DE19712149072 DE2149072A DE2149072A1 DE 2149072 A1 DE2149072 A1 DE 2149072A1 DE 19712149072 DE19712149072 DE 19712149072 DE 2149072 A DE2149072 A DE 2149072A DE 2149072 A1 DE2149072 A1 DE 2149072A1
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water
pot
water reserve
plant
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Application number
DE19712149072
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Clemente Martinelli
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Untersatz mit Wasserreserve für Blumentöpfe u.dgl.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Untersatz mit Wasserreserve für Blumentöpfe u.dgl.
  • Bekanntlich benötigen die in Topfes enthaltenen Pflanzen und Blumen für ihr Wachstum eine periodische Wasser zufuhr, die indem sie die im Topf enthaltene Erde durchtränkt, die Nahrungszufuhr und das Wachstum der Pflanzen ge währleistet. Da die Blumen- und Pflanzentöpfe zuweist in abgedeckten Räumen aufgestellt sind, wie beispielsweise im Inneren von Gebäuden und Wohnungen, ist es erforderlich, dass irgendjemand die im Topf hefindliche Erde peridisch mit Wasser versorgt. Diese Arbeit ist nicht mir lästig und erfordert eine gewisse Geit, insbesondere lEenn eine grössere Anzahl von Blumentöpfen zu pflegen ist, sondern sie kann oftmals auch nicht durchgeführt werden, speziell im Fall längerer Abwesenheit, wie es beispielsweise bei Blumen und Pflanzen, die in unbewohnt gelassenen Wohnungen (beispielsweise während der Ferienzeit) zurückgelassen werden. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurden bereits Systeme entwickelt, welche eine Zufuhr des Wassers in den Topf unabhängig von der Gegenwart einer für diese Arbeit ZtlSttindigen Persion gewährleisten. Die bisher erdachten Einrichtungen haben sich Jedoch nicht als zufriedenstellend erwiesen, sei es weil sie die Verwendung von anderen BehSltern als den ursprünglichen Blumentöpfen (was die Umsetzung der Pflanze mit ihrer Erde erforderlich macht) oder sei es, weil die Benetzung der Pflanze nicht auf die Erfordernisse derselben abgestimmt ist.(-wodurch eine zu starke oder zu schwache und für die Erhaltung der Pflanze jedenfalls schädliche Benetzung auftritt) oder sei es weiter, weil diese Lösungen zu kostspielig, wenig praktisch und Jedenfalls nicht vollkommen wirksam sind.
  • Ein Ziel. der vorliegenden Erfindung-ist die Vermei dung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines Untersatzes mit Wasserreserve1 welcher ohne jede Anpassung oder Umgestaltung direkt am vorhandenen Blumentopf angepasst werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung is-t darin zu erblicken, dass der erwälrnte Untersatz in der Lage ist, eine konstante und dosierte Zufllhr von Wasser zu der im Topf enthaltenen Erde zu gewährleisten, damit die besten Nahrungs- und Wacbsbedingungen der Pflanze sicher eingehalten werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Untersatzes der vorerwähnten Art, der leicht mit Wasser füllbar ist und eine grosse Wassermenge enthalten kann, sodass für sehr lange Zeitperioden die Sorgen der Kontrol.-le und des Nachfüllens entfallen.
  • Schliesslich ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung: eines einfach konstruierten und zu äusserst günstigem Preis herstellbaren Untersatzes aus im Handel allgemein verfügbaren Materialien.
  • Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit einem Untersatz mit Wasser~ reserve für Blumentöpfe u.dgl. erreicht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen im wesentlichen wannen artigen Teil aufweist, der unterhalb des Pflanzentopfes in einem gewisson Abstand von demselben angeordnet ist und ejne Wasserreserve flSr die Blumen, Pflanzen u.dgl. einschliesst, und Mittel für die Einbringung von unten in den Pflanzentopf wenigstens eines Dochtes besitzt, der andererseits in die Wasserreserve eingetaucht ist und durch Kapillarwirkung eine vorbestimmte Wassermenge aus der Was serreserve in den Pflanzentopf einfülirt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der Beschreibung eines erfindungsgemässen Untersatzes zu entnehmen, von dem eine bevorzugte, jedoch nicht ausschliessliche Ausführungsform beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sejil in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darsiellung den Ilntersatz, die Jig. 2 denselben Untersatz zusammen mit einem zugeordneten Pflanzentopf im Schnitt auf einer Diametralebene und Fig. 3 den Untersatz im Grundriss.
  • In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein normaler Pflanzentopf, beispielsweise aiis Ton bezeichnet, dessen Boden in an sich bekannter Weise mit einer zentralen Offnung 2 versehen ist. Der erfindungsgemässe Untersatz wird unterhalb des Topfes 1 angeordnet. Gemäss der dargestellten Ausführungsform besteht dieser Untersatz aus einem ersten oder unteren topfartigen Teil 3, der innen auf dem Boden mit verteilten Abstands- und Auflagevorsprüngen 4 versehen ist. Oberhalb des Teiles 3 ist ein zweiter Teil 5 vorgesehen, der auf dem unteren Teil 3 im Bereich seines ringförmigen Randes 6 aufsitzt, welcher sich auf den Vorsprungen 4 ab stützt (welche gegebenenfalls nicht bereits oberhalb des Teiles 3, sondern auch unterhalb des Teiles 5 ausgebildet sein kdrmten).
  • Der Teil 5 definiert eine Innenwand 6a mit solchem Verlauf, dass sie dem Profil der Wand des Pflanzentopfes 1 angepasst ist. Weiterhin bildet der Teil 5 in seiner innersten Zone eine ebenen Fläche 7, auf welcher der Boden des Pflanzentopfes 1 aufsitzt und die im Bereich der Offnung 2 des Bodens des Pflanzentopfes nach oben verlängert ist,um einen Fortsatz 8 @zu bilden, der durch die Oeffnung 2 in das Innere des Topfes eintritt. Der Fortsatz 8 ist peripherisch geschlossen, jedoch nicht an der oberen Zone, in welcher Durchlassöffnungen 9 vorgesehen sind, die beispielsweise im dargestellten Pall in einer Anzahl von vier verteilt sindo Im Inneren nimmt dieser Fortsatz 8 einen Docht 10 auf, der einerseits in dem Bereich der Offntmg 9 gelangt und andererseits in das Innere des Untersatzes eintaucht. Geeignete (nicht dargestellte, jedoch leicht verstellbare) Halteeinrichtungen gewährleisten eine richtige Anordnung des Dochtes 10 im Inneren des Untersatzes, damit er sich nicht aufspaltet. Auf diese Weise wird im Raum zwischen den Teilen 3 und 5 eine zentrale Kammer 11 gebildet, die an ihrer Periphere mit einer Ringkammer 12 in Verbindung steht. Die zur Bildung einer Wasserreserve bestimmte Kammer 12 ist oben, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, von der Wand 5 abgeschlossen, welche unter anderem im Bereich der Ringzone 12 eine ringförmige Vertiefung 13 bildet, auf deren Boden eines oder mehrere Löcher 15 vorgesehen sind.
  • Um den Untersatz zu vervollständigen, kann auf seiner Aussenwand ein durchsichtiges Schaufenster 14 vorgesehen werden (dazu kann ein entsprechend abgeschlossenes und dichtendes Fenster angeordnet sein oder in einfacher Weise eine verdünnte Stelle des die Wand des Teiles 3 im Bereich des Fensters bildendan Materials ausgenützt werden, welche Offnung bzw. welches Fenster 14 es ermöglicht, das Wasserniveau im Inneren des Untersatzes zu beobachten.
  • Es ist leicht erkennbar, dass ein derart aufgeführter Untersatz periodisch mit Wasser gefüllt werden kann, bis das Wasser gegebenenfalls das gesamte in den Kammern ii und 12 verfügbaren Volumen eingenommen hat. Zu diesem Zweck genügt es, das Wasser in die Vertiefung 13 hineinzugiessen, damit es durch das oder die L'hcher 15 in das Innere des Untersatzes eintreten kann. Das auf diese Weise gespeicherte Wasser wird durch Kapillarwirkung entlang des Dochtes 10 (dessen Kompaktheit Je nach den Erfordernissen hinsichtlich der Ubertragung des Wassers gesondert werden kann) und von diesem durch die in demTeil des fortsatzes 8, der in das Innere des Topfes 1 hineinreicht, ausgebildeten Offnungen 9 befördert und benetzt die im Pflanzentopf enthaltene Erde.
  • Tarif diese Weise wird eine grosse Wasserreserve gewährleistet, welche es ermöglicht, die Pflanze über lange Zoitperioden ohne Interyention von aussen zu versorgen, und dies nicht mit Massnahmen, welche ein Umsetzen der Pflanze in einen geeigneten Behälter erfordern, sondem bei Belassen den Pflanze selbst in ihren Topf, weicher lediglich auf den zu die sein Zweck vorgesehenen Untersatz aufgestellt wird.
  • Da der Untersatz aus zwei verschiedenen Teile besteht, ist es möglich, für mehrere Topfgrössen den gleichen unteren Teil 3 zu verwenden und nur den oberen Teil 5 durch einen anderen, der Grösse des Topfes angepassten Teil auszuwechseln. Dies stellt einen ganz besonderen Vorteil des erfindungsgemässen Untersatzes dar.
  • Ferner wird durch die Anordnung des Dochtes eine regelmässige und eine Lange Zeit andauernde Versorgung der Pflanzen gewährleistet, was bei den derzeit bekannten Untersätzen nicht möglich ist.
  • Natürlich kann die Höhe des Untersatzes geändert werden und sich gegebenenfalls über die ganze oder fast die ganze Höhe des Topfes erstrecken( wodurch eine verhSltnismässig grössere Wasserreserve für die Kammer 12 erhalten wird). Es ist weiter offensiditlich, dass der erfindl gsgemässe Untersatz auch in vereinfachter Form aufgeführt werden kann, wobei es genügt, mit geeigneten Einrichtungen einen Abstand vom Boden des Topfes und des Untersatzes zu erreichen, damit eine Wasserreserve vorgesehen werden kann, und mit geeigneten Einrichtungen im Inneren des Topfes einen Docht vorzusehen, damit dieser, indem er in die Wasserreserve eintaucht, durch Kapillarwirkung das Wasser in das Innere des Topfes befördert.
  • Die angewendeten Materialien und Abmessungen können natürlich, je nach den Erfordernissen beliebig gewählt werden

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    Untersatz mit Wasserreserve für Blumentöpfe u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass er einen im wesentlichen wannenartigen Teil (3) aufweist, der unterhalh des Pflanzen topfes (1) in einem gewissen Abstand von demselben angeordnet ist und eine Wasserreserve (11, 12) für die Blumen, Pflanzen u.dgl. einschliesst, und Mittel (8,9) für die Einbringung von unten in den Pflanzentopf wenigstens eines Dochtes (10) besitzt, der andererseits in die Wasserreserve eingetaucht ist.und durch Kapillarwirkung eine vorbestimmte Wassermenge aus der Wasserreserve in den Pflanzentopf einführt.
  2. 2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Einhringung eines Dochtes durch einen hohlen Fortsatz des wannenartigen Teils (3) gebildet sind, der sich nach oben in das Innere des Topfes (1) erstreckt.
    und wenigstens in seinem oberen Abschnitt mit Oeffnungen (9) versehen ist, wobei der Docht (10) in dem erwähnten Fortsatz derart enthalten ist, dass er durch Kapillarwirkung das Wasser aus dem wannenartigen Teil (3) durch den erwähnten Fortsatz und die Offnungen in das Innere des Topfes zu befördern.
  3. 3. Untersatz nach Anspruch 11 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss der wannenartige Teil Abstützungen oder Abstandshalter aufweist, auf denen der Topf in einem gewissen Abstand oberhalb des Bodesn des Untersatzes ah abgestützt ist.
  4. 4. Untersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass er einen ersten im wesentlichen flachen Teil, der auf dem Boden aufliegt, und einen zweiten im wesentlichen flachen Teil (7) aufweist, der von dem ersten Teil zur Bildung einer ersten Wasserreservezone (11) im Abstand liegt und auf dem der Pflanzenkopf (1) aufruht, wobei jedem dieser im wesentlichen flachen Teile aufragende Ringwände (3, 6a) zugeordnet sind, die zueinander eine zweite, rlngartige Wasserreservezone (12) begrenzen, die mit der ersten in Verblndamg steht, und wobei der hohle Fortsatz (8) aus dem zweiten im wesentlichen flachen Teil (7) hinausragt.
  5. 5. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite ringartige Wasserreserve zone oben mit einer wannenförmigen Fläche (13) verschlossen ist, die Offnungen (15) zur Füllung dieser Ringzone (12) mit Wasser von aussen aufweist.
  6. 6. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei Formteilen besteht, von denen der eine den erwähnten ersten flachen Teil mit der zugehörigen Ringwand (3) und der andere den erwähnten zweiten flachen Teil (7) mit der zugehörigen Ringwand (6a) und mit der wannenförmigen Fläche (13) bildet, wobei die beiden Teile im Bereich ihrer Ränder lösbar verbinden sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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