DE2061201A1 - Pflanzenzuchtkasten - Google Patents

Pflanzenzuchtkasten

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Publication number
DE2061201A1
DE2061201A1 DE19702061201 DE2061201A DE2061201A1 DE 2061201 A1 DE2061201 A1 DE 2061201A1 DE 19702061201 DE19702061201 DE 19702061201 DE 2061201 A DE2061201 A DE 2061201A DE 2061201 A1 DE2061201 A1 DE 2061201A1
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DE
Germany
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intermediate floor
water
box according
housing
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702061201
Other languages
English (en)
Inventor
Svaneberg Arne O
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVANEBERGS MILJOEFOERBAETTRING
Original Assignee
SVANEBERGS MILJOEFOERBAETTRING
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Publication date
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Publication of DE2061201A1 publication Critical patent/DE2061201A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Description

iSvanebergs Miljöförbättring
AktieboXag
i Kungsholmsgatan 82 111238 Stbekholm
A 32 054.- Br Ii.3.1971 j
Pflanzenzuchtkasten
Die Erfindung betrifft einen Pflanzenzuchtkasten der ein nach oben offenes, einen Boden und aufrechte Seitenwände aufweisendes Gehäuse aufweist, das in seinem unteren Bereich ein Wasserreservoir bildet und das mit einem Zwischenboden versehen1, ist. ■ '
Bei bekannten Pflanzenkästen dieser Art bereitet es Schwierigkeiten, sicherzustellen, das der Feuchtigkeitsgehalt in der unteren Schicht des auf dem zwischenboden lagernden Materiales, insbesondere Nährbodens1/zu groß Wird und daß das auf dem zwischenboden lagernde Material in ausreichendem
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BADORlGfNAL
Maße belüftet wird. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Pflanzenzucht-* kasten so zu verbessern, daß diese Schwierigkelten vermieden werden.
Erflndungsgemäss wird dies dadurch erreicht, daß j der eine wasseraufsaugende Materialschicht tragende Zwischenboden über dem Flüssigkeitsspiegel des !Wasserreservoirs liegt und mit nach oben offenen Hohlräumen versehen 1st, die durch sich nach unten erstreckende, bis unter den Flüssigkeitsspiegel Im Wasserreservoir reichende, hohle Ansätze gebildet sind, welche mit einem wasseraufsaugenden Material gefüllt und mit Durchbrechungen zum Wasserzufluss versehen sind. Hierdurch 1st es möglich, den Zwischenboden so über dem Spiegel des Wasserreservoirs anzuordnen, daß eine ausreichende Luftversorgung und Belüftung des auf dem Zwischenboden lagernden Materlales, also InsbesondereNährbodens gewährleistet 1st.
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren erfIndungsgemässen Merkmalen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Ee zeigen:
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BAD ORIGINAL
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Auführungsform eines Pflanzenzuchtkastens geraäss der Erfindung, dessen rechte und linke Hälfte im Ausführungsbeispiel mit verschiedenartigen Materialien gefüllt und auch in verschiedener Weise bepflanzt sind, und
Fig. 2 eine weitere Ausfuhrungsform eines Pflanzenzuchtkastens gemäss der Erfindung in einem Längsschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Pflanzenzuchtkasten weist ein Gehäuse 10 und einen in dieses eingesetzten Einsatzkasten 11 auf, der die Materialschicht, in die die Pflanzen eingesetzt werden, also insbesondere einen Nährboden trägt. In der rechtsseitigen Darstellung gemäss Fig. 1 besteht die im Einsatzgehäuse 11 vorgesehene Materialschicht ausschliesslich aus Torfmoor 12 oder einem anderen geeigneten, wasseraufsaugenden Material, in das Pflanzen mit ihren wasserdurchlässigen Töpfen 13 eingesetzt sind. Diese Materialnährschicht ist mit einer dünnen Lage von Marmorsteinchen überdeckt. In der linksseitigen Darstellung gemäss
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Fig. 1 besteht lediglich die untere Hälfte der 'Materialschicht aus Torfmoor 12A, die obere Hälfte dagegen aus Pflanzerde 15, in die die Pflanzen eingesetzt sind. Eine Füllung des Einsatzkastens, wie sie rechtsseitig dargestellt ist, ist insbesondere dann geeignet, wenn der Pflanzkasten gemäss der Erfindung überdacht, also beispielsweise in Wohnungen aufgestellt wird. Wird der Pflanzkasten imFreien aufgestellt, so erweist sich eine Füllung des Einsatzkastens als zweckmässig, wie sie linksseitig in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Boden 1OA und die Seitenwände lOB des Gehäuses 10 bilden im unterenGehäusebereich einen Wasservorratsbehälter, in dem der maximale Flüssigkeitsstand durch den überlauf 12C begrenzt ist, der in einer der Seitenwände 1OB angeordnet ist. Die maximale Wasserstandsnöne - im Gehäuse 10 entspricht etwa einem Viertel von dessen Gesamthöhe.
Der Boden 11A des Einsatzkastens 11, der einen Zwischenboden bildet, ist mit hohlen Ansätzen 16 versehen, die nach oben offene Hohlräume begrenze?, welche ebenfalls mit den in den Einsatzkasten 11 eingebrachten Material gefüllt sind. Die Ansätze 16 Bind mit Durchbrechungen 17 versehen, und erstrecken sich bis unter den Flüssigkeitsspiegel
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i im Wasserreservoir, so daß das wasseraufsaugende, j im Einsatzkasten vorgesehene Material als Docht ίwirken, aus dem Wasserreservoir durch Kapilar-'■. wirkung Wasser ansaugen und auf das im Einsatzkasten weiter vorgesehene Material verteilen kann. Die Ansätze 16 sind im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Boden 11A ausgebildet und durch quer zur Bodenlängsrichtung sich erstreckende Vertiefungen des Bodens gebildet.
um eine ausreichende Belüftung der Materialschicht, d.h. z.B. des im Einsatzkasten sich befindenden Nährbodens sicherzustellen, ist der Einsatzkasten 11 in seinem oberhalb des maximalen, durch den überlauf 12C begrenzten Flüssigkeitsstandes liegenden Bereich mit Durchbrechungen 18 versehen» Die Durchbrechungen 18 können im Boden HA und in den Seitenwänden HB vorgesehen sein· Um eine ausreichende Luftzufuhr in dem Raum zwischen Gehäuse 10 und Einsatzkasten 11 sicherzustellen, können in den Seitenwänden 1OB des Gehäuses 10 Lufteinlassöffnungen 19 vorgesehen werden.
Xm Bereich der oberen Kanten der Seitenwände HB des Ehsatzkastens 11 sind im Ausführungsbeispiel nach aussen gerichtete Flansche 20 vorgesehen, die beispielsweise durch die nach aussen abgewinkelten
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Randzonen des Einsatzkastens gebildet sein können. j über diese Flansche 20 kann der Einsatzkasten 11 ! auf den Seitenwänden 1OB des Gehäuses abgestützt 1 sein. Im Ausführungsbeispiel geraäss Fig. 1 ist
der Einsatzkasten zusätzlich noch durch die Ansätze 16 getragen, die sich auf dem Boden 1OA des Gehäuses abstützen, so daß die Einhaltung eines vorgewählten Abstandes zwischen dem Boden des Gehäuses 10 und jenem des Einsatzkastens 11 gewährleistet ist.
Wie aus Fig. 1 rechtsseitig weiter ersichtlich, ist ein aufrechtes Füllrohr 21 vorgesehen, durch das Wasser in das Reservoir eingefüllt werden kann, das durch den unteren Bereich des Gehäuses 10 begrenzt ist. Das Füllrohr 21 ist mit dem Einsatzkasten verbunden und kann weiter auch noch mit einer Anzeigeeinrichtung für den Flüssigkeitsstand im Wasserreservoir versehen sein. Eine solche Anzeigevorrichtung kann auf dem Schwimmerprinzip basieren.
In der Darstellung gemäss Fig. 1 liegen die Ansätze quer zur Längsrichtung des Bodens und sind durch Vertiefungen rechteckigen Querschnittes gebildet. Selbstverständlich können die Ansätze im Rahmen der Erfindung auch eine andere Form aufweisen und sich auch in Längsrichtung des Bodens erstrecken.
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j Bei der Ausfuhrungsform gemäss Fig. 2 weist das , Gehäuse 22 einen Boden und Seitenwände auf, die innenseitig mit einem wasserdichten Material 23 ausgekleidet .sind, und zwar z.B. mit einer glasfaserverstärkten Kunstharzschicht. In dem Gehäuse 22 ist ein Zwischenboden 24 angeordnet, der die die Pflanzen aufnehmende Materialschicht, z.B. einen Nährboden, und die auf dieser Schicht vorgesehene, z.B. aus Marmor steinchen bestehenden Deckschicht 14 trägt. Der Zwischenboden 24 ist mit Durchbrechungen 25 versehen, durch die Luft in das darüberliegende Material eindringen kann. Der Abstand des Zwischenbodens 24 vom Boden des Gehäuses ist durch Rohrabschnitte 26 festgelegt, über die der Zwischenboden getragen iät. Der Abstand vom Boden des Gehäuses 22 ist für den Zwischenboden 24 so gewählt, daß der Zwischenboden stets über dem Wasserspiegel liegt. Die Rohre 26 sind gegen den Raum oberhalb des Zwischenbodens 24 offen und mit Durchbrechungen 27 versehen, durch die Wasser in die Rohrabschnitte, und damit in das in diesem befindliche, wasseraufsaugende Material eindringen kann. Durch das in den Rohren befindliche Material wird aufgrund der Kapilarwirkung das Wasser nach oben in das auf demZwischenboden befindliche Material geführt und verteilt sich in diesem. Neben den den Zwischen boden 24 abstützten Rohrabschnitten 26 ist auch bei
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dieser Ausführungsform ein Einfüllrohr 28 vorgesehen, daß sich durch den Zwischenboden erstreckt und durch das das Wasserreservoir jeweils aufgefüllt werden kann.
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Claims (8)

A 32 054 - Br Ansprüche
1.) Pflanzenzuchtkasten, der ein nach oben offenes, einen Boden und aufrechte Seitenwände umfassendes Gehäuse aufweist, das in seinem unteren Bereich ' ein Wasserreservoir bildet und das mit einem Zwischenboden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine wasseraufsaugende Materialschicht tragende Zwischenboden (11A,24) über dem Flüssigkeitsspiegel des Wasserreservoirs liegt und mit nach oben offenen Hohlräumen versehen ist, die durch sich nach unten erstreckende, bis unter den Flüssigkeitsspiegel reichende, hohle Ansätze(16,26) gebildet sind, welche mit ä
wasseraufsaugendem Material gefüllt und mit Durchbrechungen(17,27) zum Wasserzufluss versehen sind.
2·) Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (16,26) sich bis zum Boden des Gehäuses (10,22) erstrecken und den Zwischenboden abstützen.
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3.) Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-ι »lehnet, daß der Zwischenboden (ILA, 24) mit j Durchbrechungen (18,25) versehen ist.
4.) Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze durch • mit Durchbrechungen (27) versehene Rohrabschnitte (26) gebildet sind, die gegen den ; über dem Zwischenboden (24) befindlichen Raum
offen sind.
5.) Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (11A) durch den Boden eines Einsatzkastens (11) gebildet ist, in den das Material, vorzugsweise ein N-ährboden eingefüllt ist.
6.) Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (16) einstückig mit dem Zwischenboden (ILA) ausgebildet sind.
7.) Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (IlA, 24) von einem aufrechten, sich zum Wasserreservoir erstreckenden Einfüllrohr (21,28) durchsetzt ist.
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8.) Kßten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Seitenwand (10B) des Gehäuses (10) ein die Höhe des Wasserstandes des Wasserreservoirs begrenzender überlauf (12C) vorgesehen ist.
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DE (1) DE2061201A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2292419A1 (fr) * 1974-11-28 1976-06-25 Erny Antoine Bac a plantes a reserve d'eau et culture sans terre mais au moyen d'une solution nutritive
DE2754838A1 (de) * 1976-12-14 1978-06-15 Henttonen M W Verfahren und vorrichtung zur kuenstlichen bewaesserung von blumenbeeten, gartenbereichen usw.
US4184287A (en) * 1975-10-28 1980-01-22 Jacques Roth Plant-growing device with a water reservoir
USRE30657E (en) 1977-05-31 1981-06-30 Simco, Incorporated Balanced botanical growth container
DE3226719A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-19 Gebr. Lenz Gmbh, 5275 Bergneustadt Pflanzengefaess, insbesondere fuer aussenbepflanzung
DE3248007A1 (de) * 1982-12-22 1984-06-28 Hellmut Dipl.-Ing. 1000 Berlin Nitsche Bewaesserungsvorrichtung fuer topfpflanzen
DE3418266A1 (de) * 1983-05-16 1985-12-19 Hubert K. 5275 Bergneustadt Block Langzeitversorgungs-vorrichtung fuer pflanzen
FR2635639A1 (fr) * 1988-08-24 1990-03-02 Jouve Jean Procede d'humidification des terres
WO1996032834A1 (en) * 1995-04-18 1996-10-24 Valiquette Marc Andre Container for plants
EP1885172A2 (de) * 2005-06-03 2008-02-13 Siegfried Müller Pflanzenversorgungssystem aus pflanzvorrichtung, ventil und drucksteuerungsventil

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