DE20122520U1 - Vorrichtung zur Bewässerung eines Pflanzenbehälters - Google Patents

Vorrichtung zur Bewässerung eines Pflanzenbehälters Download PDF

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Abstract

Vorrichtung zur Bewässerung eines Pflanzenbehälters durch Zuführung von Wasser aus einem Wasserreservoir, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen im Wasserreservoir angeordneten Stützrahmen (3) mit einem oberhalb des Wasserpegels (5) des Wasserreservoirs liegenden Bodenelement (6) aufweist, und dass das den Stützrahmen (3) bildende Material wenigstens eine eine Kapillarwirkung und wasseransaugende Wirkung aufweisende Komponente aufweist, so dass Wasser über den Stützrahmen (3) den auf dem Bodenelement (6) aufgebrachten Pflanzen (1) des Pflanzenbehälters (2) zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewässerung eines Pflanzenbehälters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 400 421 A1 ist ein Pflanzenbehälter mit einem Wasserspeicher bekannt. Im Bodenbereich des Pflanzenbehälters wird zur Bildung des Wasserspeichers Wasser gesammelt. Zur Niveauregulierung des Wasserstands ist der Boden des Pflanzenbehälters in der Mitte erhöht und weist in diesem Bereich Wasserablauföffnungen auf.
  • Oberhalb des Wasserpegels liegt eine Trennplatte, die als Träger für die Pflanzen dient. Die Trennplatte ist dabei mittels Stützmitteln in Pflanzenbehältern gelagert. Auf der Oberseite der Trennplatte liegt eine wassersaugende Filzmatte auf. Diese Filzmatte ragt in das Wasser des Wasserspeichers und sorgt so für eine dosierte Wasserversorgung der Pflanzen im Pflanzenbehälter.
  • Derartige Pflanzenbehälter sind als Außengefäße, insbesondere Blumenkisten ausgebildet, die beispielsweise auf Terrassen oder Balkonen von Gebäuden aufgestellt werden.
  • Nachteilig hierbei ist zum einen, dass die Filzmatten, die zur Wasserversorgung eingesetzt werden, das Wasser nur in begrenzten Mengen aufsaugen, so dass die Wasserzufuhr je nach Art der zu versorgenden Pflanzen unzureichend sein kann.
  • Zudem ist nachteilig, dass die im Wasser liegenden Filzmatten leicht verrotten und daher nur für beschränkte Zeit einsatzfähig sind.
  • Aus der DE 34 47 485 A1 ist ein Pflanzturm bekannt, in welchem Pflanzen in einer vertikalen Anordnung untergebracht sind. Der Pflanzturm weist einen Fuß mit einem Wasservorratsraum auf. Die Pflanzen liegen in Pflanzenkuhlen, die in unterschiedlichen Höhe im Pflanzturm angeordnet sind. Die Bewässerung der Pflanzen erfolgt über Schläuche, die in den Wasservorratsraum geführt sind. Diese Schläuche sind mit Glasfasern oder dergleichen gefüllt, welche das Wasser durch Kapillarwirkung nach oben steigen lässt.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Wasserzufuhr über die Kapillarwirkung der Glasfasern nur in geringen Mengen erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine flexible und zuverlässige Bewässerung für Pflanzen zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zur Bewässerung eines Pflanzenbehälters einen in einem Wasserreservoir angeordneten Stützrahmen mit einem oberhalb des Wasserpegels des Wasserreservoirs liegenden Bodenelement auf. Das den Stützrahmen bildende Material weist wenigstens eine eine Kapillarwirkung und wasseransaugende Wirkung aufweisende Komponente auf, so dass Wasser über den Stützrahmen den auf dem Bodenelement aufgebrachten Pflanzen des Pflanzenbehälters zugeführt wird.
  • Durch die kombinierte Kapillar- und Saugwirkung des Stützrahmens wird über dessen gesamte Fläche hinreichend Wasser aus dem Wasserreservoir zu den zu versorgenden Pflanzen gefördert. Damit ist eine kontinuierliche Wasserversorgung der Pflanzen des Pflanzenbehälters gewährleistet, wobei das Wasserreservoir hierzu nur in großen Zeitintervallen mit Wasser durch Gießen nachver sorgt werden muss. Typischerweise und je nach Ausbildung des Wasserreservoirs ist ein Nachgießen von ein- bis viermal pro Monat ausreichend. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit auch über lange Zeiträume ohne Nachgießen eine einfache und zuverlässige Wasserversorgung der Pflanzen.
  • Durch Zugabe von Flüssigdünger in das Wasser des Wasserreservoirs ist zudem eine gute Düngung gewährleistet.
  • Neben der kontinuierlichen Wasser- und Düngerversorgung weist der Stützrahmen zudem besonders vorteilhaft geeignete Lüftungsbohrungen und/oder Lüftungsschlitze auf, so dass zudem eine gute Belüftung der Pflanzen gewährleistet ist. Damit wird ein gesundes Wachstum der Pflanzen ermöglicht. Insbesondere ist durch die erfindungsgemäße Bewässerung die Gefahr einer Fäulnis der Pflanzen weitestgehend ausgeschlossen.
  • Besonders vorteilhaft besteht der Stützrahmen aus Gips, wobei in das Innere der Wandelemente der aus Gips bestehenden Wandelemente des Stützrahmens Saugschichten, insbesondere in Form von Schwamm-Matten, Vliestüchern und/oder Steckschwämmen eingearbeitet werden. Alternativ oder zusätzlich können in den Gips eine Saugwirkung aufweisende Teile eingearbeitet werden, die vorzugsweise aus denselben Materialien wie die Saugschicht bestehen. Damit wird eine Kombination der Kapillarwirkung des Gipses und der Saugwirkung der Saugschichten erhalten, welche eine zuverlässige Förderung des Wassers vom Wasserreservoir über den Stützrahmen zu den Pflanzen sicherstellt.
  • Besonders vorteilhaft kann der Stützrahmen hinsichtlich seiner Materialbeschaffenheit und seiner Geometrie, insbesondere seiner Wandstärke, individuell angepasst sein, um eine bestimmte Wassermenge pro Zeiteinheit den jeweiligen Pflanzen zuzuführen. Damit können sowohl Pflanzen, welche wenig Wasser benötigen wie zum Beispiel Kakteen, als auch Pflanzen mit großem Wasserbedarf wie zum Beispiel Sumpfpflanzen, in geeigneter Dosierung mit Wasser versorgt werden.
  • Das Wasserreservoir kann einerseits von einem Übertopf gebildet sein, in welchen der Stützrahmen und der Pflanzenbehälter gestellt sind.
  • Weiterhin können als Wasserreservoirs auch Wassertanks vorgesehen sein, in welche ein oder mehrere Stützrahmen mit Pflanzenbehältern gestellt werden. Auch Mehrfachanordnungen von Wassertanks sind möglich.
  • Schließlich können die Wassertanks unterirdisch gelagert sein. Derartige Anordnungen sind vorteilhaft an Gräbern oder Blumenbeeten einsetzbar.
  • Weiterhin können die Wasserreservoirs von vertikal übereinander angeordneten Pflanzenschalen gebildet sein, wobei die Pflanzenschalen ein Blumen- und Kräuterrad bilden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Stützrahmen mit dem Pflanzenbehälter in stehenden oder fließenden Gewässern wie zum Beispiel einem Bach oder einem Teich platziert werden.
  • Der Stützrahmen kann dabei unmittelbar auf den Grund des Gewässers gestellt werden. Alternativ kann der Stützrahmen an einer Haltevorrichtung vorzugsweise höhenverstellbar gelagert sein. Die Pflanzen sind dann oberhalb des Wasserpegels des Gewässers gelagert und werden über den Stützrahmen dosiert und kontinuierlich mit Wasser versorgt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Stützrahmen auch an einer auf dem Gewässer schwimmenden Schwimminsel gelagert sein.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem in einem ein Wasserreservoir bildenden Übertopf gelagerten Stützrahmen.
  • 2: Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß 1.
  • 3: Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem als Wassertank ausgebildeten Wasserreservoir.
  • 4: Schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Mehrfachanordnung von Wasserreservoirs.
  • 5: Schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Mehrfachanordnung von Stützrahmen in einem Wasserreservoir.
  • 6: Schematische Darstellung einer als Blumen- und Kräuterrad ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 7: Schematische Darstellung einer in einem Gewässer angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 8: Schematische Darstellung einer auf einer Schwimminsel gelagerten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Bewässerung von Pflanzen 1 in einem Pflanzenbehälter 2.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Stützrahmen 3, der in einem Wasserreservoir gelagert ist. Im vorliegenden Fall ist das Wasserreservoir von einem Übertopf 4 gebildet. Auf dem Stützrahmen 3 ist der Pflanzenbehälter 2 gelagert, welchem Wasser aus dem Wasserreservoir zugeführt wird.
  • Dabei liegt der Wasserpegel 5 des Wasserreservoirs unterhalb des Bodenelements 6 des Stützrahmens 3, auf welchem der Pflanzenbehälter 2 und insbesondere die Erde 7, in welche die Pflanzen 1 eingepflanzt sind, aufliegen. Die Wasserzufuhr erfolgt über den Stützrahmen 3, welcher aus einem Material mit wenigstens einer eine Kapillarwirkung und eine wassersaugende Wirkung aufweisenden Komponente besteht. Damit wird Wasser aus dem Wasserreservoir über den Stützrahmen 3 dem Pflanzenbehälter 2 zugeführt.
  • Der Stützrahmen 3 besteht im Wesentlichen aus Gips, vorzugsweise aus Alabastergips, wobei der Gips in geeigneter Weise eingefärbt sein kann. Der Gips weist eine starke Kapillarwirkung auf, durch welche das Wasser innerhalb des Stützrahmens 3 verlaufend zum Pflanzenbehälter 2 gefördert wird. Zudem kann der Gips in geeigneter Weise aufgeschäumt werden, wodurch dieser auch eine wasseransaugende Wirkung aufweist.
  • Im vorliegenden Fall ist als wasseransaugende Komponente des Stützrahmens 3 eine Saugschicht 8 in die aus Gips bestehenden Wandelemente eingearbeitet, wobei sich die Saugschicht 8 vorteilhaft über die gesamte Fläche des Stützrahmens 3 erstreckt. Die Saugschicht 8 kann von einer Schwamm-Matte, einem Vliestuch und/oder einem Steckschwamm gebildet sein. Vorzugsweise wird zur Herstellung des Stützrahmens 3 die Saugschicht 8 als Gerippe des Stützrahmens 3 aufgespannt und danach der Gips beidseits der Saugschicht 8 angeformt.
  • Im vorliegenden Fall ist der Stützrahmen 3 einstückig ausgebildet und besteht aus einem kreisscheibenförmigen Bodenelement 6, an dessen Unterseite ein Wandelement anschließt, welches einen Hohlraum umschließt. Dabei mündet das Wandelement am Rand des Bodenelements 6 aus, wobei das Wandelement einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist. Alternativ oder zusätzlich kann der Stützrahmen 3 von der Unterseite des Bodenelements 6 hervorstehende Säulen oder dergleichen aufweisen.
  • Prinzipiell kann der Stützrahmen 3 auch mehrstückig ausgebildet sein. Dabei bilden die einzelnen Teile, aus welchen der Stützrahmen 3 zusammengesetzt wird, vorzugsweise Module eines Baukastensystems. Dabei sind mit den Modulen Stützrahmen 3 unterschiedlicher Formen und Größen gestaltbar.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich weist der Stützrahmen 3 Aufnahmen 9 für den Pflanzenbehälter 2 auf. Der Pflanzenbehälter 2 besteht im vorliegenden Fall aus einem zur Ober- und Unterseite offenen Hohlkörper mit einem kreisringförmigen Querschnitt. Der Hohlkörper ist mit einem unteren Rand fest in den Aufnahmen 9 des Stützrahmens 3 verankert.
  • Die Aufnahmen 9 bestehen aus einem ringförmigen Wandelement, welches am Rand des Bodenelements 6 umläuft und von dessen Oberseite hervorsteht. An der Oberseite des Wandelements ist ein Schlitz vorgesehen, in welchen der untere Rand des Pflanzenbehälters 2 greift. Vorzugsweise erfolgt die Herstellung der Aufnahme 9 derart, dass der Hohlkörper bei Formen des Gipses des Stützrahmens 3 auf das Wandelement aufgesetzt wird.
  • Der Pflanzenbehälter 2 besteht typischerweise aus Kunststoff, Keramik, gefärbtem Glas, Metall oder dergleichen.
  • Alternativ kann der Pflanzenbehälter 2 auch in Form eines Blumentopfes oder dergleichen gebildet sein, der auf das Bodenelement 6 des Stützrahmens 3 aufgestellt wird.
  • In jedem Fall ist ein enger Kontakt des Stützrahmens 3 mit der Erde 7 im Pflanzenbehälter 2 gewährleistet, so dass die Wasserzufuhr über den Stützrahmen 3 zur Erde 7 im Pflanzenbehälter 2 reibungslos erfolgen kann. Zur Verbesserung der Übertragung des Wassers aus dem Stützrahmen 3 zum Pflanzen behälter 2 ist auf die Oberseite des Bodenelements 6 des Stützrahmens 3 ein Schwammtuch 10 aufgelegt.
  • Zur Belüftung des Pflanzenbehälters 2 sind in das Bodenelement 6 Lüftungsschlitze 11 eingearbeitet, welche das Bodenelement 6 durchsetzen. Die Durchmesser der Lüftungsschlitze 11 sind so klein gewählt, dass diese nicht durch wachsende Wurzeln verstopft werden können.
  • Wie aus 2 ersichtlich weist das an das Bodenelement 6 anschließende Wandelement des Stützrahmens 3 Lüftungsbohrungen 12 auf. Die Lüftungsbohrungen 12 durchsetzen das Wandelement in dessen oberem Bereich, so dass sie oberhalb des Wasserpegels 5 im Wasserreservoir liegen. Die Lüftungsbohrungen 12 sind im vorliegenden Fall identisch ausgebildet und weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Das an die Unterseite des Bodenelements 6 anschließende Wandelement des Stützrahmens 3 sitzt mit seinem unteren Rand auf dem Boden des Übertopfes 4 auf. Der eine Auflagefläche bildende untere Rand kann allgemein an die Kontur des Bodens des Wasserreservoirs angepasst sein, damit ein stabiler Halt des Stützrahmens 3 gewährleistet ist.
  • Das Wandelement des Stützrahmens 3 weist wenigstens eine Ausnehmung 13 auf, welche am unteren Rand des Stützrahmens 3 ausmündet. Das Wasser im Wasserreservoir kann über diese Ausnehmung 13 in den Hohlraum des Stützrahmens 3 eindringen, wobei die zu verdrängende Luft im Hohlraum über die Lüftungsbohrungen 12 entweichen kann.
  • 3 zeigt ein Beispiel der Vorrichtung, bei welcher das Wasserreservoir in Form eines topfartigen Wassertanks 14 gebildet ist. Der Stützrahmen 3 mit dem Pflanzenbehälter 2 ist analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 ausgebildet. Der Stützrahmen 3 steht auf dem Boden des Wassertanks 14. Der Wassertank 14 weist an der Oberseite eine Austrittsöffnung auf in welche ein im Wesentlichen hohlzylindrischer Aufsatz 15 in Form eines Übertopfes 4 anschließt. Im Hohlraum des Aufsatzes 15 verläuft der Pflanzenbehälter 2.
  • Seitlich hierzu ist eine Öffnung 16 vorgesehen, welche als Überlauf, Wassereinfüllöffung und als Schauloch dient. Prinzipiell können hierzu auch separate Öffnungen 16 vorgesehen sein.
  • Der Wassertank 14 gemäß 3 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Damit können derartige Wassertanks 14 platzsparend in einer Mehrfachanordnung wie zum Beispiel in 4 dargestellt platziert werden.
  • Weiterhin können derartige Wassertanks 14 auch derart ausgebildet sein, dass darin mehrere Stützrahmen 3 mit Pflanzenbehältern 2 platziert werden können. Hierzu können beispielsweise Wassertanks 14 gemäß 3 vorgesehen sein, die derart weitergebildet sind, dass sie mehrere Austrittsöffnungen aufweisen.
  • Alternativ kann das Wasserreservoir wie in 5 dargestellt in Form eines zur Oberseite hin offenen Behälters 17 ausgebildet sein, in welchen mehrere Stützrahmen 3 mit Pflanzenbehältern 2 gestellt werden können. Aus ästhetischen Gründen kann die Wasseroberfläche des Wassers im Behälter 17 mit Schwimmgranulat 18 bedeckt sein.
  • Derartige Wasserreservoirs, insbesondere Wassertanks 14 können auch unterirdisch beispielsweise in Gräbern oder Blumenbeeten gelagert sein. Der Rand des Wassertanks 14, insbesondere der obere Rand des Aufsatzes 15 an der Austrittsöffnung kann zur Sammlung von Regenwasser verbreitert sein. Um ein Eindringen von Erde 7 in das Wasser des Wasserreservoirs zu verhindern kann auf die Wasseroberfläche im Wasserreservoir ein Trennvlies aufgebracht werden.
  • 6 zeigt eine Mehrfachanordnung von Wasserreservoirs bildenden Pflanzenschalen 19, 20, die an einer in vertikaler Richtung verlaufenden Stange 21 übereinander liegend befestigt sind. Die Stange 21 ist im Boden einer Terrasse oder eines Raumes innerhalb eines Gebäudes verankert.
  • Diese Anordnung bildet ein Blumen- und Kräuterrad, dessen Aufbau in der DE 100 57 490.4 beschrieben ist und dessen Offenbarung in die vorliegende Anmeldung miteinbezogen wird.
  • In die obere Pflanzenschale 19 sind mehrere Stützrahmen 3 mit darauf gelagerten Pflanzenbehältern 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 gestellt.
  • In die untere Pflanzenschale 20 ist ein Stützrahmen 3 als Einsatz eingebracht, der sich über die gesamte Fläche der Pflanzenschale 20 erstreckt. Das Wasserreservoir ist von einer Vertiefung in der Pflanzenschale 20 gebildet. Der Stützrahmen 3 weist ein ebenes Bodenelement 6 auf, auf dessen Oberseite Blumentöpfe als Pflanzenbehälter 2 aufstellbar sind.
  • Zwischen den Bodenelementen 6 des Stützrahmens 3 in den Pflanzenschalen 19, 20 und den Pflanzenbehältern 2 sind wiederum Schwammtücher 10 eingebracht.
  • Die Stützrahmen 3 mit den Pflanzenbehältern 2 können auch in stehenden oder fließenden Gewässern angeordnet werden, wobei dann das Gewässer das Wasserreservoir bildet. Das Gewässer kann von einem Bach oder einem Teich gebildet sein, der vorzugsweise in einem Garten angeordnet ist.
  • Im einfachsten Fall wird der jeweilige Stützrahmen 3 auf den Grund des Gewässers gestellt.
  • Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stützrahmen 3 an einer Haltevorrichtung 22 höhenverstellbar so gelagert, dass das Bodenelement 6 des Stützrahmens 3 und damit auch der darauf angeordnete Pflanzenbehälter 2 oberhalb des Wasserpegels 5 liegt.
  • Die Haltevorrichtung 22 umfasst eine in vertikaler Richtung verlaufende Stange 23, die in einer Ausnehmung 13 eines Betonklotzes 24 am Boden des Gewässers gelagert ist. Zur Lagerung der Stange 23 kann der Betonklotz 24 mehrere Ausnehmungen 25 aufweisen.
  • Auf der Stange 23 ist längsverschiebbar eine Führungsschiene 26 gelagert. Das obere Ende der Führungsschiene 26 schließt mit einem Halterkopf 27 ab auf welchem der Stützrahmen 3 aufsitzt. Vorzugsweise können unterschiedliche Halterköpfe 27, welche an die jeweiligen Stützrahmen 3 angepasst sind, auf die Führungsschiene 26 aufgesetzt werden. Zur Fixierung der Führungsschiene 26 an der Stange 23 weist die Führungsschiene 26 als Befestigungsöffnungen 28 mehrere übereinander angeordnete Fangwinkel auf. In diese wird eine Befestigungsschraube 29 eingesetzt und an der Stange 23 festgeschraubt.
  • 8 zeigt einen Stützrahmen 3 mit einem Pflanzenbehälter 2, der an einer Schwimminsel 30 gelagert ist, die auf der Wasseroberfläche eines Gewässers schwimmt. Die Schwimminsel 30 besteht im Wesentlichen aus einem Styropor-Schwimmteil 31. Dieses weist eine in vertikaler Richtung verlaufende Bohrung 32 auf, in welche der Stützrahmen 3 mit dem Pflanzenbehälter 2 eingesetzt wird. Der Durchmesser der Bohrung 32 verjüngt sich zum unteren Rand der Bohrung 32 hin, so dass der Stützrahmen 3 sicher gehalten ist. Die Schwimminsel 30 weist weiterhin zu deren Fixierung nicht dargestellte Ösen auf.
  • 1
    Pflanze
    2
    Pflanzenbehälter
    3
    Stützrahmen
    4
    Übertopf
    5
    Wasserpegel
    6
    Bodenelement
    7
    Erde
    8
    Saugschicht
    9
    Aufnahme
    10
    Schwammtuch
    11
    Lüftungsschlitz
    12
    Lüftungsbohrung
    13
    Ausnehmung
    14
    Wassertank
    15
    Aufsatz
    16
    Öffnung
    17
    Behälter
    18
    Schwimmgranulat
    19
    Pflanzenschale
    20
    Pflanzenschale
    21
    Stange
    22
    Haltevorrichtung
    23
    Stange
    24
    Betonklotz
    25
    Ausnehmung
    26
    Führungsschiene
    27
    Halterkopf
    28
    Befestigungsöffnung
    29
    Befestigungsschraube
    30
    Schwimminsel
    31
    Styropor-Schwimmteil
    32
    Bohrung

Claims (36)

  1. Vorrichtung zur Bewässerung eines Pflanzenbehälters durch Zuführung von Wasser aus einem Wasserreservoir, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen im Wasserreservoir angeordneten Stützrahmen (3) mit einem oberhalb des Wasserpegels (5) des Wasserreservoirs liegenden Bodenelement (6) aufweist, und dass das den Stützrahmen (3) bildende Material wenigstens eine eine Kapillarwirkung und wasseransaugende Wirkung aufweisende Komponente aufweist, so dass Wasser über den Stützrahmen (3) den auf dem Bodenelement (6) aufgebrachten Pflanzen (1) des Pflanzenbehälters (2) zugeführt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (3) aus Gips, insbesondere Alabastergips besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gips des Stützrahmens (3) zumindest teilweise aufgeschäumt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der aus Gips bestehenden Wandelemente des Stützrahmens (3) eine Saugschicht (8) eingebracht ist und/oder eine Saugwirkung aufweisende Teile eingebracht sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugschicht (8) oder die eine Saugwirkung aufweisenden Teile aus einer Schwamm-Matte, einem Vliestuch und/oder einem Steckschwamm bestehen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Saugschicht über die gesamte Stützrahmenfläche erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (3) einstückig ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (3) aus mehreren einzelnen Modulen besteht, wobei die Gesamtheit der Module ein Baukastensystem bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Stützrahmens (3) Aufnahmen (9) für den Pflanzenbehälter (2) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzenbehälter (2) von einem zur Ober- und Unterseite offenen Hohlkörper gebildet ist, dessen unterer Rand an den Aufnahmen (9) des Stützrahmens (3) befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (9) des Stützrahmens (3) von einem von der Oberseite des Bodenelements (6) nach oben hervorstehenden und längs dessen Randes umlaufenden Wandelement gebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzenbehälter (2) aus Kunststoff, Keramik, gefärbtem Glas oder Metall besteht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzenbehälter (2) mit Erde (7) zur Aufnahme der Pflanzen (1) befüllt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzenbehälter (2) von einem Blumentopf gebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Bodenelements (6) ein Schwammtuch (10) aufliegt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (6) des Stützrahmens (3) von Lüftungsschlitzen (11) durchsetzt ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 16, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Unterseite des Bodenelements (6) anschließende Wandelement des Stützrahmens (3) von Lüftungsbohrungen (12) durchsetzt ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 17, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Unterseite des Bodenelements (6) anschließende Wandelement des Stützrahmens (3) einen Hohlraum umschließt, wobei die unteren Ränder des Wandelements eine Auflagefläche bilden, mittels derer der Stützrahmen (3) auf dem Boden des Wasserreservoirs aufsitzt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement des Stützrahmens (3) wenigstens eine an dessen unterem Rand ausmündende Ausnehmung (13) aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserreservoir von einem Übertopf (4) gebildet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserreservoir als Wassertank (14) zur Aufnahme (9) eines oder mehrerer Stützrahmen (3) ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wassertanks (14) in Reihe angeordnet sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Wasserreservoirs wenigstens eine Öffnung (16) vorgesehen ist, welche als Überlauf, Wassereinfüllöffnung und/oder Schauloch dient.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 – 23, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Wasseroberfläche im Wassertank (14) Schwimmgranulat (18) vorgesehen ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 – 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserreservoir unterirdisch gelagert ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche des Wassers im Wasserreservoir ein Trennvlies aufgebracht ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Ränder des Wasserreservoirs zum Sammlung von Regenwasser erhöht sind.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Wasserreservoir eine Mehrfachanordnung von Pflanzenschalen (19, 20) vorgesehen ist, welche in einer vertikal verlaufenden Achse übereinander liegend angeordnet sind.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (3) in einem stehenden oder fließenden Gewässer angeordnet ist, welches das Wasserreservoir bildet.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (3) auf dem Grund des Gewässers aufsitzt.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (3) an einer Haltevorrichtung (22) gelagert ist, welche auf dem Grund des Gewässers aufsitzt.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (3) an der Haltevorrichtung (22) höhenverstellbar gelagert ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (3) an einer auf dem Gewässer schwimmenden Schwimminsel (30) gelagert ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimminsel (30) ein Styropor-Schwimmteil (31) mit einer dieses axial durchsetzenden Bohrung (32) zur Aufnahme (9) des Stützrahmens (3) aufweist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bohrung (32) zu ihrer Unterseite hin verjüngt.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 – 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimminsel (30) zu deren Fixierung Ösen aufweist.
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