AT398021B - Selbsttätige bewässerungsvorrichtung für bepflanzte erde - Google Patents

Selbsttätige bewässerungsvorrichtung für bepflanzte erde Download PDF

Info

Publication number
AT398021B
AT398021B AT176686A AT176686A AT398021B AT 398021 B AT398021 B AT 398021B AT 176686 A AT176686 A AT 176686A AT 176686 A AT176686 A AT 176686A AT 398021 B AT398021 B AT 398021B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wall
passages
vessel
earth
water
Prior art date
Application number
AT176686A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA176686A (de
Original Assignee
Wild Alexander
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wild Alexander filed Critical Wild Alexander
Publication of ATA176686A publication Critical patent/ATA176686A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT398021B publication Critical patent/AT398021B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Hydroponics (AREA)

Description

AT 398 021 B
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde, mit einer einen Speicherraum für das Wasser umschließenden Wandung, welche eine Innenwandung und einen Boden angrenzend an die zu bewässernde Erde aufweist, mit einer dicht verschließbaren Öffnung in der Wandung zum Einfüllen des Wassers und mit mindestens zwei Durchgängen für den Austritt von Wasser aus dem 5 Speicherraum und den Eintritt von Luft in diesen, die an Stellen aus der Wandung herausgeführt sind, die dazu bestimmt sind, unmittelbar an Erde anzugrenzen oder an denen saugfähiges bzw. poröses Material angeordnet ist, das dazu bestimmt ist, unmittelbar an Erde anzugrenzen.
Unter bepflanzter Erde wird für den Gartenbau oder die Landwirtschaft geeignete, mit Setzlingen oder Pflanzen bepflanzte oder angesäte Erde, Humus u. dgl. verstanden. io Eine Vorrichtung de eingangs genannten Art ist aus der GB-PS 1 572 701 (Gardenair) bekannt. Sie hat zwei mit porösen Elementen ausgestattete Öffnungen, die an gegenüberliegenden Seiten des Bodens angeordnet sind. Durch die porösen Elemente erfolgt eine kontinuierliche Bewässung, wobei der Wasserfluß durch die Porosität der Elemente bestimmt ist.
Der in der DE-OS 25 09 723 (Nicolai) beschriebene Übertopf für Topfpflanzen hat im Boden der 75 Innenwandung, auf den die Topfpflanze zu stellen ist, ein Wasserzufuhrloch und an der Seite der Innenwandung ein Luftzufuhrloch. Das Luftzufuhrloch befindet sich etwa 30 bis 40mm über der gewünschten Höhe des Wasserspiegels des durch das Wasserzufuhrloch in den Innenraum des Übertopfs hineinströmenden Wassers, so daß eine kontinuierliche Bewässerung der Topfpflanze gewährleistet ist.
Die in der US-PS 3 775 904 (Peters) beschriebene Vorrichtung hat ebenso wie die aus der GB-PS 1 20 572 701 bekannte Vorrichtung zur Bestimmung des Wasserflusses ein poröses, schwammartiges Element, das in einer zentralen Bodenöffnung angeordnet ist. Gemäß US-PS 3 783 555 (Peters) kann auf das poröse Element auch verzichtet werden, indem das an die zentrale Öffnung angrenzende Erdreich die Funktion des porösen Elements übernimmt, wobei das Erdreich durch einen gewundenen (tortuous) Weg mit dem Wasserreservoir verbunden ist, damit nicht zuviel Erde in das Wasserreservoir gelangt. 25 Bei der in der DE-OS 2 362 149 (Lommerzheim) beschriebenen Vorrichtung ist das Wasserreservoir durch einen Docht mit dem Erdreich verbunden, wobei der Docht einen Luftraum überbrückt, damit das Wasser nur über den Docht und nicht direkt vom Reservoir in das Erdreich gelangen kann.
Der aus der DE-OS 31 31 282 (Blecker) bekannte Pflanzentopf besteht aus zwei ineinandergesetzten, durch Rippen voneinander distanzierten Töpfen. Der Hohlraum zwischen den beiden Töpfen ist oben zum 30 Einfüllen des Wassers offen und der innere Topf besteht aus wasserdurchlässigem Ton, so daß das Erdreich im Innentopf kontinuierlich bewässert wird. Für Pflanzen mit besonders hohem Wasserbedarf sind blinde Öffnungen vorgesehen, die je nach Wasserbedarf durchstoßen werden.
Bei der in der AU-PS 71 960/81 (Wigg) beschriebenen Vorrichtung erfolgt die wasserzufuhr über Kapillarrohre. 35 Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es bei der selbsttätigen Bewässerung nicht darauf ankommt, eine gleichmäßige, ausreichende Bewässerung des gesamten Erdreichs sicherzustellen, wie dies der Stand der Technik lehrt, sondern vielmehr einer Überwässerung und Versumpfung des Erdreichs zu vermeiden.
Die Aufgabe, eine einfache und preiswerte Bewässerungsvorrichtung zu schaffen, die eine Überwässe-40 rung und Versumpfung des Erdreichs vermeidet, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchgänge im Boden und/oder im unteren Teil der Innenwandung vorgesehen sind, daß der Boden geneigt oder nach unten gewölbt ist, wobei durch einen der Durchgänge in den Speicherraum eintretende Luft entlang der Innenwandung aufsteigen kann und daß die Stellen der Wandung, aus denen die Durchgänge herausgeführt sind, in einem Bereich liegen, dessen maximale Abmessung n x 3 cm beträgt, worin n die 45 Anzahl Liter des Speicherraumvolumens ist.
Damit wird erreicht, daß die Bewässerung jeweils nach Abgabe einer im Verhältnis zum Speichervolumen sehr kleinen Wassermenge unterbrochen wird, bis diese von der oder den Pflanzen aufgenommen ist, so daß nur so viel Wasser abgegeben wird, wie die Pflanzen benötigen, der Wasservarrat lange Zeit ausreicht und die Gefahr einer Versumpfung der Erde vermieden wird. Wesentlich dafür ist, daß der so Abstand der nur wenigen (sehr kleinen) Durchgänge, vorzugsweise nur zweier Durchgänge mit einer lichten Weite von z.B. 1mm, entsprechend der erfindungsgemäßen Bemessungsregel höchstens n x 3 cm, vorzugsweise nur η x 1 cm beträgt. Die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung der Durchgänge ist im Zusammenhang mit den weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.
Vorzugsweise werden die Durchgänge so ausgestaitet, daß trotz ihrer geringen Weite nur eine 55 vemachlässigbare Kapillarwirkung auftritt. Wenn die Wandungsdicke größer als die lichte Weite der Durchgänge von z.B. 1 mm ist, werden die Durchgänge deshalb zweckmäßig verjüngt ausgebildet, so daß sie nur am verjüngten Ende die geringe lichte Weite von z.B. 1 mm aufweisen. 2
AT 398 021 B
Die Erfindung und ihre Wirkungsweise sowie ihre bevorzugten Merkmale werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als Gefäß ausgebildete Bewässerungsvorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gefäß nach der Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 eine andere als Gefäß ausgebildete Bewässerungsvorrichtung, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine als Einsatz für einen Kasten oder eine Schale ausgebildete Bewässerungsvorrichtung, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere als Einsatz für einen Kasten oder eine Schale ausgebildete Bewässerungsvorrichtung, Fig. 6 eine Bewässerungsvorichtung zum Einbetten in Erde und Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung von Fig. 6.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Bewässerungsvorrichtung besteht aus einem Gefäß 1 mit doppelwandigem Mantel 2 und doppelwandigem Boden 3. Die Außenwandung 4 des Mantels 2 ist zylindrisch, die Innenwandung 5 ist konisch nach unten verjüngt. Die Außenwandung 6 des Bodens 3 ist eben, die Innenwandung 7 ist vom Rand 8 nach unten gewölbt. Der durch die Außen- und Innenwandung 4-7 des Mantels 2 und Bodens 3 und 3 umschlossene Speicherraum für das Wasser ist mit 9 bezeichnet. Zum Einfüllen bzw. Nachfüllen des Wassers in den Speicherraum 9 hat der Mantel 2 an seinem oberen, ringförmigen Rand 10 eine durch einen Gummipfropfenil luftdicht verschließbare Oeffnung 12. Der Gefäßin-nenraum 14 ist mit Erde 15 gefüllt. In der Innenwandung 7 des Bodens 3 sind zwei Durchgänge 17, 18 vorgesehen. Die beiden Durchgänge (17, 18) sind genau gleich bemessen und in gleichen Abständen vom Rand 8 des Bodens 3, d.h. auf gleicher Höhe angeordnet. Der Abstand der beiden Durchgänge 17, 18 beträgt 1,5 cm und ist nach der Formel n x 1 cm bemessen, worin n die Anzahl der Liter des Speicherraumvolumens ist. (Im Ausführungsbeispiel hat der Speicherraum 9 ein Fassungsvermögen von 1,5 Litern.) Die Durchgänge 17, 18 sind konisch nach oben zum Innenraum 14 hin verjüngt, und ihre lichte Weite, d.h. der Lochdurchmesser am verjüngten Ende beträgt 1 mm.
An der Unterseite der Innenwandung 7 des Bodens 3 ist ein ringförmiger Abstandhalter 20 angeformt, der dicht in einer Ringnut der Außenwandung 6 des Bodens sitzt. Der vom ringförmigen Abstandhalter 20 umschlossene Teil der Außenwandung 6 hat ein Loch 21, und der vom ringförmigen Abstandhalter 20 umschlossene Teil der Innenwandung 7 hat eine durch eine kerbenförmige Ringnut gebildete Sollbruchstelle 22 zum Herausbrechen eines Lochs.
Das Gefäß 1 ist aus zwei aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellten Stücken zusammengesetzt Die Wandungen 4, 5, 7 mit dem Rand 10 und dem ringförmigen Abstandhalter 20 bilden das eine Stück, die Außenwandung 6 des Bodens 3 mit an ihr angeformten Füßen 23 das andere Stück. Die beiden Stücke sind durch eine mit Klebstoff verklebte und dadurch abgedichtete Nutverbindung 25 der Ränder der Wandungen 4 und 6 sowie durch eine entsprechend abgedichtete Nutverbindung des unteren Rands des Rings 20 mit der Außenwandung 6 des Bodens 3 verbunden.
Die durch das Gefäß 1 gebildete Bewässerungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Beim Einfüllen des Wassers durch die Oeffnung 12 wird die Luft aus dem Speicherraum 9 verdrängt und tritt durch die Oeffnung 12 und die Durchgänge 17,18 aus. Nachdem der Speicherraum 9 mit Wasser gefüllt ist, wird die Oeffnung 12 durch den Pfropfen 11 luftdicht verschlossen. Es tritt nun zunächst noch so lange Wasser aus den Durchgängen 17,18 aus, bis die auf die Wassersäule wirkende Saugkraft, die infolge des über dem Wasserspiegel 24 im oberen Teil des Speicherraums 9 entstehenden Unterdrucks auftritt, gleich groß ist, wie das Gewicht der Wassersäule. Ohne Erde käme der Wasserdurchlauf durch die Durchgänge 17,18 nun gänzlich zum Stillstand. Die an die Durchgänge 17,18 angrenzende, beim Einfüllen durchnäßte Erde saugt aber zunächst durch Kapillarwirkung noch etwas Wasser auf, so daß die Wassersäule nicht in ihrer Gleichgewichtslage (Saugkraft = Wassergewicht) bleibt, sondern geringfügig gegen die Saugkraft nach unten gezogen wird. Die Wassersäule hat nun - unter der Wirkung der Saugkraft des Unterdrucks - das Bestreben, in die Gleichgewichtslage zurückzukehren. Sie kann dies aber vorerst noch nicht, weil das die Durchgänge 17,18 umgebende Erdreich einen hohen Feuchtigkeitsgehalt hat und deshalb luftundurchlässig ist. Die Bewässerung bleibt nun so lange unterbrochen, bis die Pflanze das Wasser aus der Erde aufgenommen hat und die Erde an einem der beiden Durchgänge 17, 18, z.B. am Durchgang 17 so weit ausgetrocknet ist, daß die Luft durch das Erdreich im Innenraum 14 zu diesem Durchgang dringen kann. Die Luft wird dann durch den Durchgang 17 eingesaugt und steigt als Luftblase in den oberen Teil des Speicherraums 9, wodurch sich der Unterdrück verringert Im gleichen Maß wie Luft eingesaugt wird, tritt nun Wasser aus dem anderen Durchgang 18 aus. Der Lufteintritt in den Durchgang 17 wird gestoppt sobald das aus dem anderen Durchgang 18 austretende Wasser zum Durchgang 17 gelangt und das Erdreich dort wieder ausreichend feucht geworden ist, um diesen abzudichten. Die Erde wird so gleichsam als feuchtigkeitsabhängiges Dichtungsmittel genutzt das den Lufteintritt in die Durchgänge verhindert sobald ihr Feuchtigkeitsgehalt genügend groß geworden ist. Es erfolgt damit eine durch den Feuchtigkeitsgehalt der Erde selbsttätig geregelte Bewässerung. 3
AT 398 021 B
Aufgrund dieser im Rahmen der Erfindung gefundenen Erkenntnisse über die Wirkungsweise der Bewässerungsvorrichtung ergibt sich: Das Maß der Bewässerung hängt wesentlich vom Abstand der beiden Durchgänge 17, 18 ab: Je größer der Abstand, umso stärker wird bewässert. Deshalb sind die beiden Durchgänge 17, 18, wie oben angegeben, nahe beieinander angeordnet, wobei sie aber noch so weit voneinander entfernt sind, daß übliche, in der Erde enthaltene Fremdkörper wie Steine oder dgl. nicht beide Durchgänge überdecken können, weil die Vorrichtung aus den obigen Gründen nur arbeitet, wenn die Erde an wenigstens einen der beiden Durchgänge unmittelbar angrenzt. Wählt man den Abstand der beiden Durchgänge 17, 18 zu groß, so erfolgt eine Ueberwässerung, und es besteht die Gefahr, daß die Erde versumpft, und die Pflanzen nicht gedeihen. Der Abstand kann größer gewählt werden, wenn das Wasservolumen und dementsprechend die zu bewässernde Erdmenge sehr groß ist. Die Grenze.bei der die Ueberwässerungsgefahr unannehmbar groß wird, liegt etwa bei einem Lochabstand von n x 3 cm, worin n die Anzahl Liter des Speicherraumvolumens ist.
Wenn das im Speicherraum 9 gespeicherte Wasser verbraucht ist, beim Ausführungsbeispiel in der Regel nach etwa 2 Monaten, ist eine Nachfüllung zunächst weder erforderlich noch erwünscht, weil die Erde noch feucht ist. Es hat sich gezeigt, daß die Pflanzen wesentlich besser gedeihen, wenn man mit dem Nachfüllen zuwartet bis die Erde annähernd ausgetrocknet ist. Man erkennt das daran, daß sich die beim Austrocknen zusammenziehende Erde 15 von der Innenwandung 5 des Mantels 2 löst. Erst dann, wenn sich ein ausgeprägter Ringspalt zwischen der Erde 15 und der Wandung 5 ausgebildet hat, sollte der Speicherraum 9 wieder mit Wasser gefüllt werden.
Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß die Durchgänge 17, 18 distanziert von der Mantelwandung 5 bzw. vom Rand 8 in der Innenwandung 7 des Bodens 3 angeordnet sind, und daß diese nach unten gewölbt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß auch die ausgetrocknete, von der Innenwandung 5 des Mantels 2 distanzierte Erde 15 immer noch zuverlässig dicht an den Durchgängen 17,18 anliegt. Das ist notwendig, damit die Bewässerungsvorrichtung nach dem Nachfüllen des Wassers in den Speicherraum 9 wieder zuverlässig arbeitet. Zwar tritt beim Nachfüllen Wasser aus den Durchgängen 17, 18 aus. Diese Wassermenge reicht jedoch nicht aus, um den Erdbällen so stark zu befeuchten, daß er sich wieder bis an die Innenwandung 5 des Mantels 2 ausdehnt. Es bleibt daher ein Spalt zwischen der Erde 15 und der Innenwandung 5 des Mantels 2, und wenn die Durchgänge in dieser oder unmittelbar am Rand der Innenwandung 5 des Mantels 2 angeordnet sind, so wird die Bewässerung endgültig unterbrochen, sobald der entsprechende Unterdrück im oberen Teil des Speicherraumes 9 erreicht ist.
Wenn das Gefäß im Freien aufgestellt, z.B. in ein Blumenbeet eingesetzt werden soll, so wird die Sollbruchstelle 22 mit einem durch das Loch 21 hindurchgeführten Werkzeug durchbrochen. Es entsteht so ein Abflußloch, durch das Regenwasser aus dem Gefäß-Innenraum 14 abfließen kann. Da das herausgebrochene Abflußloch an der tiefsten Stelle der Innenwandung 7 des Bodens 3 angeordnet ist, kann sich kein Regenwasser im Gefäß-Innenraum 14 ansammeln. Und weil zwischen den beiden Abflusslöchern der Wandungen 6 und 7 ein Zwischenraum liegt, ist gewährleistet, daß die im Innenraum 14 befindliche Erde 15 nicht unmittelbar an das unter der Außenwandung 6 des Bodens 3 befindliche Erdreich angrenzt. Damit wird vermieden, daß das aus den Durchgängen 17, 18 austretende Wasser vom das Gefäß umgebenden Erdreich aufgesaugt wird.
Der ringförmige Abstandhalter 20 dient nicht nur zum Abtrennen des Speicherraums 9 von den Abflußlöchern sondern auch als Abstandshalter zwischen der Außen- und Innenwandung 6 und 7 des Bodens 3. Er verhindert, dass diese sich bei Erschütterungen gegeneinander bewegen und dadurch Wasser durch die Durchgänge 17,18 herausgedrückt wird.
Wesentlich für das zuverlässige Funktionieren der Vorrichtung ist noch, daß die durch einen der Durchgänge 17, 18 in den Speicherraum 9 gelangte Luft nicht im, Bereich des Durchgangs bleibt, sondern aufsteigt. Das gewährleistet die gewölbte Form der Innenwandung 7 des Bodens 3, und wenn das Gefäß auf einer geneigten Unterlage aufgestellt wird die Kreisform des ringförmigen Abstandhalter 20, an der aufsteigende Luftblasen nicht hängenbleiben können.
Das in Fig. 3 dargestellte Gefäß 30 unterscheidet sich wie folgt vom Gefäß 1: & hat statt eines doppelwandigen nur einen einfachwandigen Boden 31, in den die unteren Ränder der Außen-und Innenwandung 32, 33 des Mantels 34 eingesetzt sind. Der Mantel 34, besteht aus porösem Ton, auf dessen dem Speicherraum abgewandter Seite eine glasierte, wasser- und luftundurchlässige Schicht 35 aufgetragen ist Am unteren Rand der Innenwandung 33 sind zwei Bereiche, 36, 37 unglasiert belassen. Die Poren der Tonwandung dieser Bereiche 36, 37 bilden die Durchgänge, durch welche die Luft in den Speicherraum eindringen und Wasser aus diesem austreten kann. Der Boden 31 kann aus anderem Material oder ebenfalls aus Ton bestehen, wobei er im letzteren Fall an seiner Unterseite ebenfalls zu glasieren ist.
Aus den im Zusammenhang mit der Wirkungsweise des Gefäßes 1 erwähnten Gründen, muß beim Gefäß 30 dafür Sorge getragen werden, daß die Erde nicht so weit austrocknet, daß sie sich von der 4

Claims (9)

  1. AT 398 021 B Innenwandung 33 des Mantels 34 im Bereich der Zonen 36, 37 löst. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann das Tongefäss 30 selbstverständlich auch entsprechend dem Gefäß 1 geformt sein, damit die unglasierten Zonen 36, 37 in der Innenwandung des Bodens angeordnet werden können. Die in Fig. 4 dargestellte Bewässerungsvorrichtung 40 ist als Einsatz für einen Blumenkasten 41 oder eine Blumenschale ausgebildet. Sie besteht aus einem z.B. quaderförmigen Behälter 42 mit einem nach oben ragenden, durch einen Pfropfen dicht verschliessbaren Einfüllstutzen 43. In der oberen Wand des Behälters 42 sitzen zwei Kapiilarrohre 46, 47, die sich bis knapp zum Behälterboden erstrecken. Jedes Kapillarrohr 46, 47 ist oben in einer Scheibe 48, 49 gefaßt, die einen an die Kapillarrohrbohrung anschließenden, nach oben verjüngten Durchgang 44, 45 aufweist und dicht auf die obere Behälterwand geklebt ist. Die Vorrichtung 40 arbeitet grundsätzlich gleich wie das Gefäß 1, indem Luft durch eines der beiden Kapillarrohre 46, 47 in den Speicherraum des Behälters 42 eindringt und Wasser durch das jeweils andere Kapillarrohr austritt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Bewässerungsvorrichtung 50 entfallen die Kapiilarrohre, und stattdessen hat der obere Teil der Behälterwandung 51 eine sich bis nahezu an den Behälterboden erstreckende Einbuchtung 52, welche etwa dieselbe Form hat wie die Innenwandungen 5 und 7 des Mantels 2 und Bodens 3 des Gefäßes 1 und in ihrem Boden 53 ebenfalls zwei Durchgänge 54, 55 aufweist, die den Durchgängen 17 und 18 entsprechen. Zweckmässig wird auch bei dieser Ausführungsform entsprechend dem Gefäß 1 ein Ring 20, ein Abflußloch 21 und eine Sollbruchstelle 22 vorgesehen, damit Regenwasser aus der Einbuchtung 52 der im Freien aufgestellten Vorrichtung abfließen kann. Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Bewässerungsvorrichtung 60 ist zum Einbetten in Erde bestimmt, z.B. in ein Blumenbeet, eine Blumenkiste, u. dgl. Sie besteht aus einem z.B. zylindrischen Behälter 61, der oben eine durch einen Pfropfen luftdicht verschließbare Oeffnung und unten einen Fuß 62 hat, an dessen nach innen gewölbter, vom Fußende allmählich immer stärker zur vertikalen Behälterwandung ansteigenden Oberseite zwei Durchgänge 63, 64 vorgesehen sind, welche den Durchgängen 17 und 18 des Gefäßes 1 entsprechen. Je nach der Menge der zu bewässernden Erde können mehrere Vorrichtungen 60 in Abständen voneinander in die Erde eingebettet werden. Insbesondere bei sehr großen Bewässerungsvorrichtungen 40, 50, 60 können auch mehr als zwei Durchgänge 44, 45; 54, 55; 63, 64 vorgesehen sein. Um eine Ueberwässerung zu vermeiden, ist auch in diesem Fall dafür Sorge zu tragen, daß sämtliche Durchgänge 44, 45; 54, 55; 63, 64 in einem Bereich liegen, dessen maximale Abmessung n x 3 cm, vorzugsweise n x 1 cm, beträgt, z.B. in einem kreisförmigen Bereich mit maximal diesem Durchmesser (n = Anzahl Liter des Speicherraumvolumens). Da es für die Funktion der Bewässerungsvorrichtung 40, 50, 60 notwendig ist, daß wenigstens einer der Durchgänge 44, 45; 54, 55; 63, 64 nicht durch einen Stein u.dgl. oder einen Hohlraum von der Erde 15 getrennt ist, kann an den Durchgängen 44, 45; 54, 55; 63, 64 ein saugfähiges Material angeordnet werden, das seinerseits unmittelbar an die Erde 15 angrenzt. Zum Beispiel kann wenigstens einer der Durchgänge 17, 18 des Gefäßes 1 durch ein Filzstück oder ein anderes, saugfähiges bzw. poröses Material abgedeckt werden, dessen Abmessungen so groß bemessen sind, daß ein in der Erde enthaltener Fremdkörper nur einen Teilbereich des Materials abdecken kann, damit eine zuverlässige Verbindung der Erde 15 und des saugfähigen Materials gewährleistet ist. Es hat sich allerdings gezeigt, daß dadurch die Bewässerung rascher erfolgt und die Gefahr einer Ueberwässerung und damit einer Versumpfung der Erde 15 besteht. Diese Lösung kommt deshalb praktisch nur für die z.B. im Freien in den Erdboden einzubettende Vorrichtung 60 in Betracht. Die Bewässerungsvorrichtung 40, 50, 60 kann auch für die Bewässerung von Beeten in Gärtnereien usw. verwendet werden. Sie kann dazu einen Wassertank haben, an dessen Unterseite ein Rohrleitungsnetz angeschlossen ist. Die Durchgänge sind dabei in den Mänteln der Rohre vorgesehen, wobei die freien Enden grösserer Rohre bis auf allfällige Durchgänge zu verschliessen sind. Zum Einfüllen des Wassers kann der Wassertank einen durch ein Absperrorgan verschließbaren Anschlußstutzen für eine Wasserleitung aufweisen. Oben in der Tankwandung kann ein Rückschlagventil angeordnet sein, durch das die Luft beim Einfüllen des Wassers aus dem Tank entweicht. Patentansprüche 1. Selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde, mit einer einen Speicherraum für das Wasser umschliessenden Wandung, welche eine Innenwandung und einen Boden angrenzend an die zu bewässernde Erde aufweist, mit einer dicht verschliessbaren Oeffnung in der Wandung zum Einfällen des Wassers und mit mindestens zwei Durchgängen für den Austritt von Wasser aus dem Speicherrraum und den Eintritt von Luft in diesen, die an Stellen aus der Wandung herausgeführt sind, die dazu bestimmt sind, unmittelbar an Erde anzugrenzen oder an denen saugfähiges bzw. poröses 5 AT 398 021 B Material angeordnet ist, das dazu bestimmt ist, unmittelbar an Erde anzugrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) im Boden (3) und/oder im unteren Teil der Innenwandung (7) vorgesehen sind, daß der Boden (3) geneigt oder nach unten gewölbt ist, wobei durch einen der Durchgänge (17, 18) in den Speicherraum (9) eintretende Luft entlang der Innenwandung (4-7, 32, 33) aufsteigen kann und daß die Stellen der Wandung (4-7; 31-33; 42, 43; 51; 61), aus denen die Durchgänge (17,18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) herausgeführt sind, in einem Bereich liegen, dessen maximale Abmessung n x 3 cm beträgt, worin n die Anzahl Liter des Speicherraumvolumens ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand der Durchgänge (17,18;, 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) annähernd n x 1 cm beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur zwei in einen Abstand von wenigstens annähernd n x 1 cm voneinander angeordnete Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) verjüngt sind oder ihre lichte Weite größer als die Wandungsdicke ist, wobei die lichte Weite der Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) höchstens 5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 2 mm beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Wandung ein Gefäß mit einem doppelwandigen Mantel und einem doppelwandigen Boden bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Durchgänge (17, 18) zum unmittelbaren Angrenzen an Erde (15) ohne Zwischenlage von saugfähigem bzw. porösem Material in der Innenwandung (7) des Bodens (3) von dessen Rand (8) distanziert ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Wandung ein Gefäß mit einem doppelwandigen Mantel und einem doppelwandigen Boden bildet, dadurch gekennzeichnet daß die den Bereich der maximalen Abmessung von n x 3 cm aufweisende Innenwandung (7) des Bodens (3) durch einen ringförmigen Abstandshalter (20) gegen die Boden Außenwandung (6) abgestützt ist, und die vom ringförmigen Abstandshalter (20) dicht umschlossenen Teile der Aussen- und Innenwandung (6, 7) des Bodens (3) je ein Loch (21) oder eine Sollbruchstelle (22) zum Herausbrechen eines Lochs aufweisen, um das Abfiießen von Regenwasser aus dem Innenraum (14) des im Freien aufgestellten Gefäßes (1) zu ermöglichen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden vom ringförmigen Abstandshalter (20) umschlossenen Teile der Aussen- und Innenwandung (6, 7) des Bodens (3) ein Loch (21) und im anderen eine Sollbruchstelle (22) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Außen- oder Innenwandung (6, 7) des Bodens (3) gebildete ringförmige Abstandshalter (20) durch eine Nutverbindung mit der anderen Wandung (6, 7) verbunden ist oder aus zwei je an der Außen- und Innenwandung (6, 7) des Bodens (3) gebildeten Teilen besteht, die durch eine Nutverbindung miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wandung ein Gefäß (1) mit einem doppelwandigen Mantel (2) und einem doppelwandigen Boden (3) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die innenwan-dung (33) des Mantels (34) und/oder Bodens (3) des Gefäßes (30) aus porösem Ton besteht der an einer Seite mit einer luft- und wasserdichten Schicht (35) beschichtet ist und daß im unteren Teil der Innenwandung (33) des Mantels (34) und/oder in der Innenwandung des Bodens (3) im Bereich des maximalen Abstandes von n x 3 cm mindestens eine unbeschichtete Zone (36, 37) vorgesehen ist deren Poren die Durchgänge (17,18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) bilden (Rg. 3). 1Q. Vorrichtung nach Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet daß die Durchgänge (44, 45) durch Rohre (46, 47), von denen wenigstens eines ein Kapillarrohr ist, mit dem untersten Teil des Speicherraums in Verbindung stehen (Fig. 4). 6 AT 398 021 B Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 7
AT176686A 1985-10-21 1986-06-30 Selbsttätige bewässerungsvorrichtung für bepflanzte erde AT398021B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH452985A CH667972A5 (de) 1985-10-21 1985-10-21 Selbsttaetige bewaesserungsvorrichtung fuer bepflanzte erde.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA176686A ATA176686A (de) 1994-01-15
AT398021B true AT398021B (de) 1994-08-25

Family

ID=4277798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT176686A AT398021B (de) 1985-10-21 1986-06-30 Selbsttätige bewässerungsvorrichtung für bepflanzte erde

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT398021B (de)
AU (1) AU6325586A (de)
CA (1) CA1286883C (de)
CH (1) CH667972A5 (de)
SU (1) SU1678192A3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995024826A1 (en) * 1994-03-16 1995-09-21 Philip Morgan Wilby An automatic plant watering device
IT1280753B1 (it) * 1995-04-07 1998-02-06 Benito Cacciatore Vaso autoirrigante
RU177568U1 (ru) * 2017-05-18 2018-03-01 Сергей ОДОБЕСКУ Устройство для выращивания растений

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3775904A (en) * 1971-07-06 1973-12-04 Universal Prod Dev Corp Self-watering flower pot
US3783555A (en) * 1972-01-03 1974-01-08 Universal Prod Dev Corp Self-watering flower pot
DE2362149A1 (de) * 1973-12-14 1975-06-26 Lommerzheim Hans Ekkehard Vorrichtung zur bewaesserung von pflanzen
DE2509723A1 (de) * 1975-03-06 1976-09-23 Horst Nicolai Uebertopf fuer topfpflanzen
GB1572701A (en) * 1976-12-08 1980-07-30 Gardenair Natural Plant Decor Apparatus for growing plants

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3775904A (en) * 1971-07-06 1973-12-04 Universal Prod Dev Corp Self-watering flower pot
US3783555A (en) * 1972-01-03 1974-01-08 Universal Prod Dev Corp Self-watering flower pot
DE2362149A1 (de) * 1973-12-14 1975-06-26 Lommerzheim Hans Ekkehard Vorrichtung zur bewaesserung von pflanzen
DE2509723A1 (de) * 1975-03-06 1976-09-23 Horst Nicolai Uebertopf fuer topfpflanzen
GB1572701A (en) * 1976-12-08 1980-07-30 Gardenair Natural Plant Decor Apparatus for growing plants

Also Published As

Publication number Publication date
CH667972A5 (de) 1988-11-30
AU6325586A (en) 1987-04-30
CA1286883C (en) 1991-07-30
SU1678192A3 (ru) 1991-09-15
ATA176686A (de) 1994-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3538162C2 (de) Selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde
DE60101374T2 (de) Behälter für die Kultivierung von Pflanzen
DE1507005C3 (de) Planzentopf
AT520103B1 (de) Blumentopf
DE2754838C2 (de)
DE2704414A1 (de) Uebereinanderliegende pflanzbehaelter mit integriertem wasserbevorratungs- und befeuchtungssystem
DE2265298C3 (de) Wasserspeichernder Bodenschichtaufbau für Vegetationsflächen
DE2710679B2 (de) Aufzuchttopf für Pflanzen
DE1932110A1 (de) Blumentoepfe u.dgl. mit Feuchtigkeitsregulierung und Luftzufuhr
WO2008071433A1 (de) Giessring
AT398021B (de) Selbsttätige bewässerungsvorrichtung für bepflanzte erde
DE1582761B1 (de) Selbsttaetige Einrichtung zur Bewaesserung von Kulturpflanzen
AT501883B1 (de) Selbsttätige einrichtung zur bewässerung von kulturpflanzen
DE102009026513B4 (de) Topfanordnung für Pflanzen, insbesondere für Orchideen
DE4016766C2 (de) Vorrichtung zur Langzeitversorgung von Pflanzen
DE3304800C2 (de) Hohlspieß für eine Anordnung zum Gießen von Kulturen in Gartenbaubetrieben, Gewächshäusern oder dgl.
EP1060655B1 (de) Pflanzenzuchtvorrichtung
DE2634037A1 (de) Vorrichtung fuer eine selbsttaetige bewaesserung von blumentoepfen
EP1479289B1 (de) Vorrichtung zur Grabbeetbewässerung
DE102020122858B4 (de) Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen
DE19630506C1 (de) Automatische Bewässerungsanlage für Kübelpflanzen, insbesondere in Wintergärten, Glashäusern, Foyers und ähnlichem
EP1958500B1 (de) Vorrichtung zur Bewässerung von Bepflanzungen in Behältnissen
DE4233620C2 (de) Pflanzenversorgungsvorrichtung
DE19934309C2 (de) Anordnungsvorrichtung für Pflanzen
DE1582761C (de) Selbsttätige Einrichtung zur Be Wasserung von Kulturpflanzen

Legal Events

Date Code Title Description
UEP Publication of translation of european patent specification
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee