DE3538162C2 - Selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde - Google Patents

Selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde

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    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter bepflanzter Erde wird für den Gartenbau oder die Landwirtschaft geeignete, mit Setzlingen oder Pflanzen bepflanzte oder angesäte Erde, Humus u. dgl. verstanden.
Aus der DE-OS 25 09 723 ist eine selbsttätige Bewässerungsvorrichtung der genannten Art bekannt. Ein Übertopf für Topfpflanzen hat im Boden der Innenwandung, auf den die Topfpflanze zu stellen ist, ein Wasserzufuhrloch und an der Seite der Innenwandung ein Luftzufuhrloch. Das Luftzufuhrloch befindet sich etwa 30-40 mm über der gewünschte Höhe des Wasserspiegels des durch das Wasserzufuhrloch in den Innenraum des Übertopfs hineinströmenden Wassers, so daß eine kontinuierliche Bewässerung der Topfpflanze gewährleistet ist. Bei einer Höhe von 30 mm über dem Boden ergibt sich eine Wasserspiegelhöhe im Topf von ca. 5 mm.
Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, eine einfache und preiswerte Bewässerungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine pflanzengerechte Bewässerung stattfindet.
Mit den in diesem Anspruch angegebenen Merkmalen wird erreicht, daß die Bewässerung jeweils nach Abgabe einer im Verhältnis zum Speichervolumen sehr kleinen Wassermenge unterbrochen wird, bis diese von den Pflanzen aufgenommen ist, so daß nur soviel Wasser abgegeben wird, wie die Pflanzen benötigen, der Wasservorrat lange Zeit ausreicht und die Gefahr einer Versumpfung der Erde vermieden wird. Wesentlich dafür ist, daß nur wenige und sehr kleine Durchgänge, vorzugsweise nur zwei Durchgänge mit einer lichten Weite von z. B. 1 mm vorgesehen sind, und daß deren Abstand klein ist, vorzugsweise nur n × 1 cm und höchstens n × 3 cm beträgt, worin n die Anzahl der Liter des Speicherraumvolumens ist. Vorzugsweise werden die Durchgänge so ausgestaltet, daß trotz ihrer geringen Weite nur eine vernachlässigbare Kapillarwirkung auftritt. Wenn die Wandungsdicke größer als die lichte Weite der Durchgänge von z. B. 1 mm ist, werden die Durchgänge deshalb zweckmäßig verjüngt ausgebildet, so daß sie nur am verjüngten Ende die geringe lichte Weite von z. B. 1 mm aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung und ihre bevorzugten Merkmale werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als Gefäß ausgebildete Bewässerungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gefäß nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere als Gefäß ausgebildete Bewässerungsvorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine als Einsatz für einen Kasten oder eine Schale ausgebildete Bewässerungsvorrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere als Einsatz für einen Kasten oder eine Schale ausgebildete Bewässerungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Bewässerungsvorrichtung zum Einbetten in Erde und
Fig. 7 eine Dreufsicht auf einen Teil der Vorrichtung von Fig. 6.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Bewässerungsvorrichtung besteht aus einem Gefäß 1 mit doppelwandigem Mantel 2 und doppelwandigem Boden 3. Die Außenwandung 4 des Mantels 2 ist zylindrisch, die Innenwandung 5 ist konisch nach unten verjüngt. Die Außenwandung 6 des Bodens 3 ist eben, die Innenwandung 7 ist vom Rand 8 nach unten gewölbt. Der durch die Außen- und Innenwandung 4-7 des Mantels und Bodens 2 und 3 umschlossene Speicherraum für das Wasser ist mit 9 bezeichnet. Zum Einfüllen bzw. Nachfüllen des Wassers in den Speicherraum 9 hat der Mantel 2 an seinem oberen, ringförmigen Rand 10 eine duch einen Gummipfropfen 11 luftdicht verschließbare Öffnung 12. Der Gefäßinnenraum 14 ist mit Erde 15 gefüllt. In der Innenwandung 7 des Bodens 3 sind zwei Durchgänge 17, 18 vorgesehen. Die beiden Durchgänge sind genau gleich bemessen und in gleichen Abständen vom Rand 8 des Bodens, d. h. auf gleicher Höhe angeordnet. Der Abstand der beiden Durchgänge 17, 18 beträgt 1,5 cm und ist nach der Formel n × 1 cm bemessen, worin n die Anzahl der Liter des Speicherraumvolumens ist. (Im Ausführungsbeispiel hat der Speicherraum 9 ein Fassungsvermögen von 1,5 Litern.) Die Durchgänge 17, 18 sind konisch nach oben zum Innenraum 14 hin verjüngt, und ihre lichte Weite, d. h. der Lochdurchmesser am verjüngten Ende beträgt 1 mm.
An der Unterseite der Innenwandung 7 des Bodens ist ein Ring 20 angeformt, der dicht in einer Ringnut der Außenwandung 6 des Bodens sitzt. Der vom Ring 20 umschlossene Teil der Außenwandung 6 hat ein Loch 21, und der vom Ring umschlossene Teil der Innenwandung 7 hat eine durch eine kerbenförmige Ringnut gebildete Sollbruchstelle 22 zum Herausbrechen eines Lochs.
Das Gefäß 1 ist aus zwei aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellten Stücken zusammengesetzt. Die Wandungen 4, 5, 7 mit dem Rand 10 und dem Ring 20 bilden das eine Stück, die Wandung 6 mit an ihr angeformten Füßen 23 das andere Stück. Die beiden Stücke sind durch eine mit Klebstoff verklebte und dadurch abgedichtete Nutverbindung 25 der Ränder der Wandungen 4 und 6 sowie durch eine entsprechend abgedichtete Nutverbindung des unteren Rands des Rings 20 mit der Wandung 6 verbunden.
Die durch das Gefäß 1 gebildete Bewässerungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Beim Einfüllen des Wassers durch die Öffnung 12 wird die Luft aus dem Speicherraum 9 verdrängt und tritt durch die Öffnung 12 und die Durchgänge 17, 18 aus. Nachdem der Speicherraum 9 mit Wasser gefüllt ist, wird die Öffnung 12 durch den Pfropfen 11 luftdicht verschlossen. Es tritt nun zunächst noch so lange Wasser aus den Durchgängen 17, 18 aus, bis die auf die Wassersäule wirkende Saugkraft, die infolge des über dem Wasserspiegel 24 im oberen Teil des Speicherraums 9 entstehenden Unterdrucks auftritt, gleich groß ist, wie das Gewicht der Wassersäule. Ohne Erde käme der Wasserdurchlauf durch die Durchgänge 17, 18 nun gänzlich zum Stillstand. Die an die Durchgänge 17, 18 angrenzende, beim Einfüllen durchnäßte Erde saugt aber zunächst durch Kapillarwirkung noch etwas Wasser auf, so daß die Wassersäule nicht in ihrer Gleichgewichtslage (Saugkraft = Wassergewicht) bleibt, sondern geringfügig gegen die Saugkraft nach unten gezogen wird. Die Wassersäule hat nun - unter der Wirkung der Saugkraft des Unterdrucks - das Bestreben, in die Gleichgewichtslage zurückzukehren. Sie kann dies aber vorerst noch nicht, weil das die Durchgänge 17, 18 umgebende Erdreich einen hohen Feuchtigkeitsgehalt hat und deshalb luftundurchlässig ist. Die Bewässerung bleibt nun so lange unterbrochen, bis die Pflanze das Wasser aus der Erde aufgenommen hat und die Erde an einem der beiden Durchgänge 17, 18, z. B. am Durchgang 17, so weit ausgetrocknet ist, daß die Luft durch das Erdreich 14 zu diesem Durchgang dringen kann. Die Luft wird dann durch den Durchgang 17 eingesaugt und steigt als Luftblase in den oberen Teil des Speicherraums 9, wodurch sich der Unterdruck verringert. Im gleichen Maß wie Luft eingesaugt wird, tritt nun Wasser aus dem anderen Durchgang 18 aus. Der Lufteintritt in den Durchgang 17 wird gestoppt, sobald das aus dem anderen Durchgang 18 austretende Wasser zum Durchgang 17 gelangt und das Erdreich dort wieder ausreichend feucht geworden ist, um diesen abzudichten. Die Erde wird so gleichsam als feuchtigkeitsabhängiges Dichtungsmittel genutzt, das den Lufteintritt in die Durchgänge verhindert, sobald ihr Feuchtigkeitsgehalt genügend groß geworden ist. Es erfolgt damit eine durch den Feuchtigkeitsgehalt der Erde selbsttätig geregelte Bewässerung.
Aufgrund dieser im Rahmen der Erfindung gefundenen Erkenntnisse über die Wirkungsweise der Bewässerungsvorrichtung ergibt sich: Das Maß der Bewässerung hängt wesentlich vom Abstand der beiden Durchgänge 17, 18 ab: Je größer der Abstand, um so stärker wird bewässert. Deshalb sind die beiden Durchgänge 17, 18, wie oben angegeben, nahe beieinander angeordnet, wobei sie aber noch so weit voneinander entfernt sind, daß übliche, in der Erde enthaltene Fremdkörper wie Steine oder dgl. nicht beide Durchgänge überdecken können, weil die Vorrichtung aus den obigen Gründen nur arbeitet, wenn die Erde an wenigstens einen der beiden Durchgänge unmittelbar angrenzt. Wählt man den Abstand der beiden Durchgänge 17, 18 zu groß, so erfolgt eine Überwässerung, und es besteht die Gefahr, daß die Erde versumpft und die Pflanzen nicht gedeihen. Der Abstand kann größer gewählt werden, wenn das Wasservolumen und dementsprechend die zu bewässernde Erdmenge sehr groß ist. Die Grenze, bei der die Überwässerungsgefahr unannehmbar groß wird, liegt etwa bei einem Lochabstand von n × 3 cm, worin n die Anzahl Liter des Speicherraumvolumens ist.
Wenn das im Speicherraum 9 gespeicherte Wasser verbraucht ist, beim Ausführungsbeispiel in der Regel nach etwa 2 Monaten, ist eine Nachfüllung zunächst weder erforderlich noch erwünscht, weil die Erde noch feucht ist. Es hat sich gezeigt, daß die Pflanzen wesentlich besser gedeihen, wenn man mit dem Nachfüllen zuwartet, bis die Erde annähernd ausgetrocknet ist. Man erkennt das daran, daß sich die beim Austrocknen zusammenziehende Erde 15 von der Mantelwandung 5 löst. Erst dann, wenn sich ein ausgeprägter Ringspalt zwischen der Erde 15 und der Wandung 5 ausgebildet hat, sollte der Speicherraum 9 wieder mit Wasser gefüllt werden.
Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß die Durchgänge 17, 18 distanziert von der Mantelwandung 5 bzw. vom Rand 8 in der Bodenwandung 7 angeordnet sind, und daß diese nach unten gewölbt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß auch der ausgetrocknete, von der Mantelwandung 5 distanzierte Erdballen 15 immer noch zuverlässig dicht an den Durchgängen 17, 18 anliegt. Das ist notwendig, damit die Bewässerungsvorrichtung nach dem Nachfüllen des Wassers in den Speicherraum 9 wieder zuverlässig arbeitet. Zwar tritt beim Nachfüllen Wasser aus den Durchgängen 17, 18 aus. Diese Wassermenge reicht jedoch nicht aus, um den Erdballen so stark zu befeuchten, daß er sich wieder bis an die Mantelwandung 5 ausdehnt. Es bleibt daher ein Spalt zwischen der Erde und der Mantelwandung 9, und wenn die Durchgänge in dieser oder unmittelbar am Rand der Bodenwandung angeordnet sind, so wird die Bewässerung endgültig unterbrochen, sobald der entsprechende Unterdruck im oberen Speicherraumteil erreicht ist.
Wenn das Gefäß im Freien aufgestellt, z. B. in ein Blumenbeet eingesetzt werden soll, so wird die Sollbruchstelle 22 mit einem durch das Loch 21 hindurchgeführten Werkzeug durchbrochen. Es entsteht so ein Abflußloch, durch das Regenwasser aus dem Gefäßinnenraum 14 abfließen kann. Da das herausgebrochene Abflußloch an der tiefsten Stelle der Innenwandung 7 des Bodens angeordnet ist, kann sich kein Regenwasser im Gefäßinnenraum ansammeln. Und weil zwischen den beiden Abflußlöchern der Wandungen 6 und 7 ein Zwischenraum liegt, ist gewährleistet, daß die im Innenraum 14 befindliche Erde 15 nicht unmittelbar an das unter der Außenwandung 6 befindliche Erdreich angrenzt. Damit wird vermieden, daß das aus den Durchgängen 17, 18 austretende Wasser vom das Gefäß umgebenden Erdreich aufgesaugt wird.
Der Ring 20 dient nicht nur zum Abtrennen des Speicherraums 9 von den Abflußlöchern, sondern auch als Abstandshalter zwischen der Außen- und Innenwandung 6 und 7 des Bodens. Er verhindert, daß diese sich bei Erschütterungen gegeneinander bewegen und dadurch Wasser durch die Durchgänge 17, 18 herausgedrückt wird.
Wesentlich für das zuverlässige Funktionieren der Vorrichtung ist noch, daß die durch einen der Durchgänge 17, 18 in den Speicherraum 9 gelangte Luft nicht im Bereich des Durchgangs bleibt, sondern aufsteigt. Das gewährleistet die gewölbte Form der Innenwandung 7 des Bodens, und wenn das Gefäß auf einer geneigten Unterlage aufgestellt wird die Kreisform des Rings 20, an der aufsteigende Luftblasen nicht hängenbleiben können.
Das in Fig. 3 dargestellte Gefäß 30 unterscheidet sich wie folgt vom Gefäß 1: Es hat statt eines doppelwandigen nur einen einfachwandigen Boden 31, in den die unteren Ränder der Außen- und Innenwandung 32, 33 des Mantels 34 eingesetzt sind. Der Mantel 34 besteht aus porösem Ton, auf dessen dem Speicherraum abgewandter Seite eine glasierte, wasser- und luftundurchlässige Schicht 35 aufgetragen ist. Am unteren Rand der Innenwandung 33 sind zwei Bereiche 36, 37 unglasiert belassen. Die Poren der Tonwandung dieser Bereiche 36, 37 bilden die Durchgänge, durch welche die Luft in den Speicherraum eindringen und Wasser aus diesem austreten kann. Der Boden 31 kann aus anderem Material oder ebenfalls aus Ton bestehen, wobei er im letzteren Fall an seiner Unterseite ebenfalls zu glasieren ist.
Aus den im Zusammenhang mit der Wirkungsweise des Gefäßes 1 erwähnten Gründen, muß beim Gefäß 30 dafür Sorge getragen werden, daß die Erde nicht so weit austrocknet, daß sie sich von der Innenwandung 33 des Mantels 34 im Bereich der Zonen 36, 37 löst. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann das Tongefäß 30 selbstverständlich auch entsprechend dem Gefäß 1 geformt sein, damit die unglasierten Zonen 36, 37 in der Innenwandung des Bodens angeordnet werden können.
Die in Fig. 4 dargestellte Bewässerungsvorrichtung 40 ist als Einsatz für einen Blumenkasten 41 oder eine Blumenschale ausgebildet. Sie besteht aus einem z. B. quaderförmigen Behälter 42 mit einem nach oben ragenden, durch einen Pfropfen dicht verschließbaren Einfüllstutzen 43. In der oberen Wand des Behälters 42 sitzen zwei Kapillarrohre 46, 47, die sich bis knapp zum Behälterboden erstrecken. Jedes Kapillarrohr 46, 47 ist oben in einer Scheibe 48, 49 gefaßt, die einen an die Kapillarrohrbohrung anschließenden, nach oben verjüngten Durchgang 44, 45 aufweist und dicht auf die obere Behälterwand geklebt ist. Die Vorrichtung 40 arbeitet grundsätzlich gleich wie das Gefäß 1, indem Luft durch eines der beiden Kapillarrohre 46, 47 in den Speicherraum des Behälters 42 eindringt und Wasser durch das jeweils andere Kapillarrohr austritt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante 50 des Einsatzes 40 entfallen die Kapillarrohre, und statt dessen hat der obere Teil der Behälterwandung 51 eine sich bis nahezu an den Behälterboden erstreckende Einbuchtung 52, welche etwa dieselbe Form hat wie die Innenwandungen 5 und 7 des Mantels und Bodens 2 und 3 des Gefäßes 1 und in ihrem Boden 53 ebenfalls zwei Durchgänge 54, 55 aufweist, die den Durchgängen 17 und 18 entsprechen. Zweckmäßig wird auch bei dieser Ausführungsform entsprechend dem Gefäß 1 ein Ring 20, ein Abflußloch 21 und eine Sollbruchstelle 22 vorgesehen, damit Regenwasser aus der Einbuchtung 52 der im Freien aufgestellten Vorrichtung abfließen kann.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Bewässerungsvorrichtung 60 ist zum Einbetten in Erde bestimmt, z. B. in ein Blumenbeet, eine Blumenkiste u. dgl. Sie besteht aus einem z. B. zylindrischen Behälter 61, der oben eine durch einen Pfropfen luftdicht verschließbare Öffnung und unten einen Fuß 62 hat, an dessen nach innen gewölbter, vom Fußende allmählich immer stärker zur vertikalen Behälterwandung ansteigenden Oberseite zwei Durchgänge 63, 64 vorgesehen sind, welche den Durchgängen 17 und 18 des Gefäßes 1 entsprechen. Je nach der Menge der zu bewässernden Erde können mehrere Vorrichtungen 60 in Abständen voneinander in die Erde eingebettet werden.
Insbesondere bei sehr großen Bewässerungsvorrichtungen können auch mehr als zwei Durchgänge vorgesehen sein. Um eine Überwässerung zu vermeiden, ist auch in diesem Fall dafür Sorge zu tragen, daß sämtliche Durchgänge in einem Bereich liegen, dessen maximale Abmessung n × 3 cm, vorzugsweise n × 1 cm, beträgt, z. B. in einem kreisförmigen Bereich mit maximal diesem Durchmesser (n = Anzahl Liter des Speicherraumvolumens).
Da es für die Funktion der Bewässerungsvorrichtung notwendig ist, daß wenigstens einer der Durchgänge nicht durch einen Stein u. dgl. oder einen Hohlraum von der Erde getrennt ist, kann an den Durchgängen ein saugfähiges Material angeordnet werden, das seinerseits unmittelbar an die Erde angrenzt. Zum Beispiel kann wenigstens einer der Durchgänge 17, 18 des Gefäßes 1 durch ein Filzstück oder ein anderes, saugfähiges bzw. poröses Material abgedeckt werden, dessen Abmessungen so groß bemessen sind, daß ein in der Erde enthaltener Fremdkörper nur einen Teilbereich des Materials abdecken kann, damit eine zuverlässige Verbindung der Erde und des saugfähigen Materials gewährleistet ist. Es hat sich allerdings gezeigt, daß dadurch die Bewässerung rascher erfolgt und die Gefahr einer Überwässerung und damit einer Versumpfung der Erde besteht. Diese Lösung kommt deshalb praktisch nur für die z. B. im Freien in den Erdboden einzubettende Vorrichtung 60 in Betracht.
Die Bewässerungsvorrichtung kann auch für die Bewässerung von Beeten in Gärtnereien usw. verwendet werden. Sie kann dazu einen Wassertank haben, an dessen Unterseite ein Rohrleitungsnetz angeschlossen ist. Die Durchgänge sind dabei in den Mänteln der Rohre vorgesehen, wobei die freien Enden größerer Rohre bis auf allfällige Durchgänge zu verschließen sind. Zum Einfüllen des Wassers kann der Wassertank einen durch ein Absperrorgan verschließbaren Anschlußstutzen für eine Wasserleitung aufweisen. Oben in der Tankwandung kann ein Rückschlagventil angeordnet sein, durch das die Luft beim Einfüllen des Wassers aus dem Tank entweicht.

Claims (15)

1. Selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde mit einer einen Speicherraum für das Wasser dicht umschließenden Wandung, mit einer dicht verschließbaren Öffnung in der Wandung zum Einfüllen des Wassers und wenigstens zwei Durchgängen in der Wandung für den Austritt von Wasser aus dem Speicherraum und den Eintritt von Luft in den Speicherraum, wobei der Speicherraum bis auf die wenigstens zwei Durchgänge luftdicht abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Durchgänge (17, 18, 36, 37, 44, 45, 54, 55, 63, 64) ein außenliegendes Ende aufweist, das unmittelbar an die zu bewässernde Erde oder an ein saugfähiges, poröses Material angrenzt,
daß die Durchgänge (17, 18, 36, 37, 44, 45, 54, 55, 63, 64) einen Durchmesser von maximal 5 mm aufweisen,
daß die Stellen der Wandung (4-7, 31-33, 42, 43, 51, 61), an denen die Durchgänge (17, 18, 36, 37, 44, 45, 54, 55, 63, 64) unmittelbar an die zu bewässernde Erde oder an ein saugfähiges, poröses Material herausgeführt sind, einen Abstand voneinander aufweisen, der maximal n × 3 cm beträgt, wobei der Faktor n der Anzahl der Liter des Speicherraumvolumens ist,
wodurch zwecks selbsttätiger Bewässerung das Austreten von Wasser aus dem Speicherraum (9) durch einen Durchgang (17, 18, 36, 37, 44, 45, 54, 55, 63, 64) erfolgen kann und gleichzeitig Luft durch einen anderen der wenigstens zwei Durchgänge in den Speicherraum (9) eintreten kann,
wobei das Austreten von Wasser aus dem Speicherraum (9) in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt der angrenzenden Erde dann gestoppt wird, wenn das Wasser aus dem Speicherraum (9), das durch den einen Durchgang (17, 18, 36, 37, 44, 45, 54, 55, 63, 64) in die Erde eindringt und diese befeuchtet, soweit in die Erde vorgedrungen ist, daß auch das außenliegende Ende des wenigstens einen weiteren Durchganges (17, 18, 36, 37, 44, 45, 54, 55, 63, 64) erreicht ist, da dann keine Luft mehr in den Speicherraum (9) eintreten kann, und sich über dem Wasserspiegel im Speicherraum (9) ein Vakuum bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Abmessung des Bereichs der Abstände der Durchgänge (17, 18, 36, 37, 44, 45, 54, 55, 63, 64) n × 1 cm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) verjüngt sind oder ihre lichte Weite größer als die Wandungsdicke ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Durchgänge (17, 18; 36, 37; 44, 45; 54, 55; 63, 64) 0,5 bis 2 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Gefäß (1; 30) mit doppelwandigem Mantel (2; 34) und/oder Boden (3 ), wobei die den Speicherraum (9) umschließende Wandung durch die Außen- und Innenwandung (4-7; 32, 33) des Mantels (2; 34) und/oder Bodens (3) gebildet ist, die Durchgänge (17, 18; 36, 37) im unteren Teil der Innenwandung (33) des Mantels (34) und/oder in der Innenwandung (7) des Bodens (3) vorgesehen sind, und der oben offene Gefäßinnenraum (14) zur Aufnahme der Erde (15) dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Gefäß (1) einen doppelwandigen Mantel (2) und einen doppelwandigen Boden (3) hat, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Durchgänge (17, 18) in der Innenwandung (7) des Bodens (3) von dessen Rand (8) diestanziert angeordnet sind und die Innenwandung (7) des Bodens (3) geneigt oder nach unten gewölbt ist, derart, daß durch eines der Durchgangslöcher (17, 18) in den Speicherraum (9) eintretende Luft entlang der Innenwandung (7) des Bodens (3) in den doppelwandigen Mantel (2) aufsteigen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (7) des Bodens (3) von ihrem Rand (8) zur Mitte hin nach unten geneigt oder gewölbt verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch wenigstens einen die Außen- und Innenwandung (6, 7) des Bodens (3) gegeneinander abstützenden Abstandshalter (20).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter durch einen Ring (20) gebildet ist, und die vom Ring (20) dicht umschlossenen Teile der Außen- und Innenwandung (6, 7) des Bodens (3) je ein Loch (21) oder eine Sollbruchstelle (22) zum Herausbrechen eines Lochs aufweisen, um das Abfließen von Regenwasser aus dem Innenraum (14) des im Freien aufgestellten Gefäßes (1) zu ermöglichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden vom Ring (20) umschlossenen Teile der Außen- und Innenwandung (6, 7) des Bodens (3) ein Loch (21) und im anderen eine Sollbruchstelle (22) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) aus zwei Stücken zusammengesetzt ist, die Innenwandung (5, 7) des Mantels (2) und des Bodens (3) sowie ein die Innenwandung (5) des Mantels mit dessen Außenwandung (4) verbindender Druckteil (10) durch das eine Stück, die Außenwandung (6) des Bodens (3) durch das andere Stück, und die Außenwandung (4) des Mantels (2) durch das eine oder das andere Stück gebildet ist oder aus zwei je durch eines der beiden Stücke gebildeten Teilen besteht, und daß die beiden Stücke durch eine Nutverbindung dicht miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) am einen oder am anderen Stück gebildet ist oder aus zwei je an einem der beiden Stücke gebildeten Teilen besteht, und daß der Ring (20) oder seine beiden Teile durch eine Nutverbindung mit dem anderen oder dem einen Stück miteinander verbunden ist oder sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Innenwandung (33) des Mantels (34) und/ oder Bodens des Gefäßes (30) aus porösem Ton besteht, der an einer Seite mit einer luft- und wasserdichten Schicht (35) beschichtet ist, und daß im unteren Teil der Innenwandung (33) des Mantels (34) und/oder in der Innenwandung des Bodens wenigstens eine unbeschichtete Zone (36, 37) vorgesehen ist, deren Poren die Durchgänge bilden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (44, 45) durch Rohre (46, 47), von denen wenigstens eines ein Kapillarrohr ist, mit dem untersten Teil des Speicherraums in Verbindung stehen.
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