DE3020915A1 - Topfpflanzenbehaelter mit wasservorratsbehaelter - Google Patents

Topfpflanzenbehaelter mit wasservorratsbehaelter

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DE3020915A1 DE19803020915 DE3020915A DE3020915A1 DE 3020915 A1 DE3020915 A1 DE 3020915A1 DE 19803020915 DE19803020915 DE 19803020915 DE 3020915 A DE3020915 A DE 3020915A DE 3020915 A1 DE3020915 A1 DE 3020915A1
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Fred 5600 Wuppertal Schaudinn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

Description

!Jopfpflanzenbehälter mit Wasservorratsbehälter
Die Erfindung betrifft einen lopfpflanzenbehälter, zo B. Blumentopf, Balkonkasten oder Blumenkübel mit Wasservorrat sbehälter, der eine langwährende Wasserversorgung der Topfpflanze, beispielsweise für mehrere Urlaubswochen, ermöglichen sollo
Bei den bekannten Blumentöpfen oder dgl. mit Wasservorratsbehälter ist nachteilig, daß die Wasserabgabe pro Zeiteinheit abhängig von der Wassersäulenhöhe im Vorratsbehälter ist, weshalb die bekannten derartigen Blumentöpfe im allgemeinen in der ersten Zeit zuviel Wasser in das Erdreich einspeisen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Topfpflanzenbehälter mit Wasservorratsbehälter zu schaffen, bei welchem die Wasserabgabe an das Erdreich unabhängig von der Wassersäulenhöhe in dem Vorratsbehälter ist und bei dem ein verhältnismäßig großer Wasservorrat vorgesehen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß erreicht durch einen Topfpflanzenbehälter, der gekennzeichnet ist durch einen doppelwandigen, mit einer Wasser-Einfüllöffnung versehenen Umtopf, durch einen das Erdreich aufnehmenden, einen Belüftungsspaltraum belassenden Einsatztopf und durch ein im Bodenbereich des Blumentopfes zwischen Umtopf und Einsatztopf angeordnetes Schwimmerventilο Durch diese Maßnahmen werden eine Eeine von Vorteilen erreicht. Zum einen kann durch die Verwendung eines Umtopfes als Wasservorratsbehälter ein großer Wasservorrat bei gleichzeitig ästhetisch ansprechendem Aussehen des Topfpflanze nbehälters erreicht werdenc Da die Wasserabgabe vom Vorratsbehälter zum Erdreich-Einsatztopf über ein Schwimmerventil führt und dieses von der Verbrauchsseite her gesteuert wird, ist die Wasserabgabemenge unabhängig von der Füllhöhe des Wasservorratsbehälters0 Die Erfindung ermöglicht damit eine über Wochen hinweg dem individuellen, augenblicklichen Bedarf Jeder Pflanz· angepaßte Wasserversorgung, wobei durch den zwischen Eineatztopf
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und Umtopf belassenen Belüftungsspaltraum zugleich, eine einwandfreie Atmungsmöglichkeit für die Pflanze gewährleistet "bleibt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das Schwimmerventil eine flache Kammer aufweist, welche unten durch eine vom Schwimmerventil gesteuerte Durchlaßöffnung an den Umtopf-Innenraum und oben durch eine oder mehrere Einspeiseöffnungen an den Einsatztopf-Innenraum angeschlossen ist. Das Schwimmerventil besitzt vorteilh-afterweise ein dosenförmiges Gehäuse, in welchem ein Schwimmer mit nach unten abragender, die Durchlaßöffnung durchsetzendem Ventilstift angeordnet ist, wobei der Sand der Durchlaßöffnung als kegeliger oder konischer Ventilsitz ausgebildet und der Ventilstift mit einem dem Ventilsitz angepaßten Ventilglied versehen ist. Zur Sicherung einer feinfühligen Schwimmerregelung ist der Schwimmer zweckmäßigerweise mit einem nach oben weisenden Führungsstift versehen, der in einem am Gehäusedeckel angebrachten vertikalen Führungsröhreheη verschieblich gehalten ist«,
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung "sind in der Schwimmerkammer vom Dosenboden zu den Einspeiseöffnungen sich erstreckende Saugkörper, z. B. Dochte oder Schwämme, angeordnet, die eine dosierte, gleichmäßige Weiterleitung
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des Wassers von der Schwimmerkammer zum Erdreich hin bewirken. Infolge der Schwimmerventilsteuerung kann das Wasser in der Schwimmerkammer nur bis zu einer bestimmten Pegelhöhe steigen, bei der das Ventil schließt bzw. in eine Leckstromstellung übergeht, bei der der Leckstrom dem Saugstrom in den Saugkörpern gleich ist.
Zweckmäßigerweise ist der Einsatztopf nahe oberhalb seines Bodens mit einer durch den Wasservorratsbehälter nach außen geführten tlberlauföffnung versehen. Dabei ist in Ausgestaltung der Erfindung eine weitere Überlauföffnung vorgesehen, die direkt in das Schwimmerventil mündet und damit die Wiederverwendung von Sickerwasser als Gießwasser erlaubte Durch solche Öffnungen kann überschüssiges Wasser aus dem Erdreich aussickern, falls die Pflanze über einen längeren Zeitraum abgeregnet werden soll oder sie von Hand zu stark gegossen wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß die oder eine der Einspeiseöffnungen durch eine, innen an der Einsatztopfwand angeordnete, in einem Führungsteil verschiebbare Zunge verschließbar ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine Grobanpassung der Waeserabgabemenge, was insbesondere für Pflanzen von Bedeutung ist, die für eine längere Zeit, ζ« B. für Wintermonate, wachstumemäßig stillstehen bzw. stillgesetzt werden sollen0
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Als Einsatztopf kann ein Tontopf üblichen Materials verwendet werden, jedoch ist bei solchen Topfen der Wasserverlust durch die Tontopfwandung hindurch verhältnismäßig große Bevorzugt sieht die Erfindung deshalb einen Einsatztopf aus einem porösen, zwar luftdurchlässigen aber weitgehend wasserundurchlässigen Material vor, z. B. aus Naturkork oder vorzugsweise aus Kunststoff, dessen besonderes Merkmal eine teil- oder ganzflächige Lochoder Schlitzperforation ist. Dabei kann der Einsatztopf einen wellenförmigen Querschnitt zur Sicherstellung des Belüftungsspaltraumes zwischen Einsatztopf und Umtopf aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann ein im Umtopf angeordneter Schwimmer vorgesehen werden, der mit einem den oberen Rand des Umtopfes durchsetzenden Anzeigestift versehen ist, an dem der Füllstand bzwe die Notwendigkeit eines Nachfüllens abgelesen werden kann.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß das Schwimmerventil als gesonderte Baugruppe ausgebildet ist und einen auf eine Unterdose aufgesprengten Deckel mit überstehendem Hand besitzt und unter Zwischenfügung eines Dichtringes in fluchtende Bodenöffnungen des Eineatztopfes und der Innenwandung des Umtopfea eingesteckt ist· Bei einer solchen Ausbildung ist das
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Scliwiinmerventil verhältnismäßig einfach zu Reinigungszwecken ausbaubar oder gegen ein neues Schwimmerventil austauschbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
im Vertikalschnitt einen Blumentopf nach der Erfindung,
iig· 2 in vergrößertem Maßstab das Schwimmerventil des Blumentopfes nach KLg. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil III in Figo 2,
Fig. 4 den Detailbereich IV in i1ig»3 "in vergrößertem Maßstab,
in perspektivischer Ansicht die Schwimme rve η tilb augruppe und
in einem vereinfachten Horizontalschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel des Blumentopfes.
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Der Blumentopf nach den Figo 1 bis 5 besteht aus einem als Wasservorratsbehälter dienenden, doppelwandigen Umtopf 1 mit Wassereinfüllöffnung 2, aus einem das Erdreich und die Pflanze aufnehmenden Einsatztopf 3 und aus einem im Bodenbereich des Blumentopfes zwischen Umtopf 1 und Einsatztopf 3 angeordneten Schwimmerventil 4. Der beispielsweise aus Ton bestehende Einsatztopf 3 ist durch drei Distanzstücke 5 von der Innenwand 6 des Umtopfes zur Sicherstellung eines Beluftungsspaltraumes 7 distanziert.
Das Schwimmerventil 4 besitzt ein dosenförmiges Gehäuse aus Unterdose 9 und aufgesprengtem Deckel 10» Der Deckel 10 besitzt einen überstehenden Hand 11„ Das als Baugruppe (vergl. B1Xg, 5) ausgebildete Schwimmerventil ist unter Zwischenfügung eines Dichtringes 12 in miteinander fluchtende Bodenöffnungen des Einsatztopfes 3 und der Innenwandung 6 des Umtopfes 1 eingesteckt«
Im Boden 33 des Schwimmerventilgehäuses 8 ist eine Durchlaßöffnung 14 vorgesehen, deren Rand als kegeliger Ventilsitz 15 ausgebildet ist< > In der Schwimmerkammer 16 ist ein flacher Schwimmer 17 mit Belastungsgewicht 18 angeordnet. Der Schwimmer 17 trägt unten einen Ventilstift 19, an dem ein konisches, im Raum des Wasservorratsbehälters liegendes Ventilglied 20 sitzt. Gegenüber-
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liegend ist der Schwimmer mit einem nach oben gerichteten lührungsstift 21 versehen, der in einem deckelseitigen, vertikalen !Führungsrohr 22 geführt ist. Im Dekkel 10 des Schwimmerventilgehäuses sind eine kleinere und eine größere Einspeiseöffnung 23, 24 vorgesehene Innerhalb der Schwimmerkammer sind vom Boden bis zu diesen Einspeiseöffnungen 23, 24 sich erstreckende Saugkörper 25, z. B. in Form eines Dochtes oder eines Schwämme s, angeordnet.
Abhängig von der über die Saugkörper 25 zum Erdreich abgeleiteten vVassermenge wird das Schwimmerventil unabhängig von der Höhe der Wassersäule im Umtopf 1 gesteuerte Wenn durch Hand übermäßig gegossen wird, kann das Wasser durch nahe oberhalb des Einsatztopfes angeordnete Überlauföffnungen 26 in das Schwimmerventil und/oder durch das durch den Wasservorratsbehälter nach außen geführte Eohr 26a abfließeηo
Wie insbesondere auß Jig. 5 ersichtlich ist, ist der Blumentopf bzw. das Schwimmerventil 4 mit einer in einem rohr- oder schienenartigen Führungsteil 27 verschiebbaren Zunge 28 zum mehr oder weniger weiten Abdecken der größeren Einspeise öffnung 24 versehen. Das JFührungsteil und die Zunge 28 ragen bis etwa zum oberen Rand des Einsatztopfes 3 und liegen an der Wandung des Einsatztopfes an ο
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Wie aus Figo 1 ferner noch zu ersehen ist, befindet sich im Innenraum des Umtopfes 1 ein weiterer Schwimmer 29, der oben einen langen, durch ein Führungsrohr 30 hindurchragenden Anzeigestift 31 trägt. Bei gefülltem Wasservorrat sbehälter ist das obere Ende des Anzeigestiftes sichtbar. Sinkt der Pegelstand zu tief ab, zieht sich der Anzeige stift 31 in das Führungsrohr 30 zurück«.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figo 6 ist ein Einsatztopf 32 mit wellenförmigem Querschnitt gezeigt» Der Einsatztopf liegt aufgrund seiner Wellung an drei Stellen an der Innenwandung 6 des Umtopfes 1 an, sodaß auch hier ein einwandfreier Belüftungsspaltraum 7 gewährleistet ist. Der Einsatztopf 3 besteht vorteilhafterweise aus Maturkork oder aus einem lediglich luftdurchlässigen, aber nicht oder nur wenig wasserdurchlässigen Kunststoff.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Λ·) Topfpflanzenbehälter mit Wasservorratsbehälter, gekennzeichnet durch, einen doppelwandigen, mit einer Wasser-Einfüllöffnung (2) versehenen Umtopf (1), durch, einen das Erdreich, aufnehmenden, einen Belüftungsspaltraum (7) belassenden Einsatztopf (3) und durch ein im Bodenbereich des Blumentopfes zwischen Umtopf und Einsatztopf angeordnetes Schwimmerventil (4).
    2, Topfpflanzenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (4) eine flache Kammer (16) aufweist, welche unten durch, eine vom Schwimmerventil gesteuerte Durchlaßöffnung (14) an den Umtopf-Innenraum und oben durch eine oder mehrere Einspeiseöffnungen (23, 24) an den Einsatztopf-Innenraum angeschlossen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    302091§
    3. Topfpflanzenbehälter nach, einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (4) ein dosenförmiges Gehäuse (8) besitzt, in welchem ein Schwimmer (17) mit nach, unten abragendem, die Durchlaßöffnung (14) durchsetzenden Ventilstift (19) angeordnet ist, daß der Rand der Durchlaßöffnung .(14) als kegeliger oder konischer Ventilsitz (15) ausgebildet und der Ventilstift (19) mit einem dem Ventilsitz angepaßten Ventilglied (20) versehen ist»
    4· Topfpflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (17) mit einem nach oben weisenden Pührungsstift (21) versehen ist, der in einem am Gehäusedeetel (10) angebrachten vertikalen Führungsröhrchen (22) verschieblich gehalten ist0
    5. Topfpflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwimmerkammer (16) vom Kammerboden bis zu den Einspeiseöffnungen (23, 24) sich erstreckende Saugkörper (25), z. B. Dochte oder Schwämme angeordnet sind.
    1300S0/O255
    6. Topfpflanzenbehälter nach, einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatztopf (5) nahe oberhalb seines Bodens mit einer
    durch den Wasservorratsbehälter nach außen geführten Überlauföffnung (26a) versehen ist»
    7. Topfpflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatztopf (3) eine in die Schwimmerkammer (16) mündende Überlauföffnung (26) besitzt.
    8«, Topfpflanzenbehälter nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oder eine der Einspeiseöffnungen (24) durch eine an der Wand des Einsatztopfes (3) anliegende, in einem Führungsteil (27) verschiebbare Zunge (28) verschließbar ist»
    9ο Topfpflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatatopf (3) aus einem Tontopf besteht«
    10. Topfpflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatztopf (3i 32) aus einem porösen, luftdurchlässigen aber weitgehend wasserundurchlässigen Material
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    bestellt, ζ. B. aus Naturkork oder aus Kunststoff, der eine teil- oder ganzflächige Loch- oder Schiitzperforierung aufweist.
    11. Topfpflanzenbehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatztopf (32) einen wellenförmigen Querschnitt besitzt.
    12. Topfpflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen im Umtopf (1) angeordneten Schwimmer (29) mit einem den oberen Rand des Umtopf es durchsetzenden Anzeigestift (31) β
    13o Topfpflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (4) als besondere Baugruppe ausgebildet ist und einen aif eine Unterdose (9) aufgesprengten Deckel (10) mit überstehendem Hand (11) beeitzt und unter Zwischenfügung eines Dichtringee (12) in fluchtende Bodenöffnungen des Einsatztopfes (3) und der Innenwandung (6) des Umtopfes (1) eingesteckt ist.
    <\4. Topfpflanzenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (17) mit einem Belastungsgewicht (18) versehen ist.
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